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Gesundheits-Katechismus zum Gebrauche in den Schulen und beym häuslichen Unterrichte von Bernhard Christoph Faust [...]

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Academic year: 2022

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Wie vor ktehendesKind gekleideti t, o olltenalle

|

Kinder owohlmännlichenals weiblichenGe chlechts,

vom Anfangedes dritten,bis zum Ende des iebenten

“oderachtenJahrs, gekleidetwerden,

(7)

Ge undheits

-Katechiömus

zumGRE:

und

AIP

Ea

von

Berhhard Chri toph Fan . D.

Grd. Schaumburg-Lippi chemHofrath und Leibarzty dieKön,

Marfti chenOckonom. Ge ell chaftzu Potsèam , derSchweizeri chen

Ge ell forre.- pond.Aerzte und Wundärzte, und der Kön.

Churf. Laudwirth chafts»Ge ell ch.zu CelleMitglied.

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Mit 4 Holzfchnitten.

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30Stúckedie esBuchs ko ten1 Rthl, x Stück 1 gGr.

in Pappe

RAUEN20 Stk. I Rthl., —_— 1 St. 17gGr.

Zweyteundvéibf Auflage.eres

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044g; TO

bey Paul Gotthelf Kummer.

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te An die Schullehrer.

4 Den Gebrauchdes Ge undheits- Katechiomus

j betreffend,

BE

entran e

hr, würdigeMänner, liebe die Kinder, die zu euchin

die Schule kommen. Sie kommenzu euch, um durcheu-

ren Unterricht und eure Lehre ge unde,ver tändige„tus

gendhafte und glück cligeMen chenzu werden.

Und da die esBuch nun lehrt, wie der Men chvou einerKind- heit an leben muß, um ge undzu- eyn,das, wie Sirach agt,be alsecGold i ; owerdet ihr gewißgern eus re lieben Kinder daraus unterrichten: und da ihr als ge-

chi>teSchullehrer überzeugt eyd,daß das bloße Aus- wendiglernen der Antworten keinenNuben für die Kinder habe; owerdet ihr wohlthun, wenn ihr diejelbenetwa auf folgendeArt unterrichtet. LS

1. Das Kapitel, worüber gelehrtverden oll,wird

bald vom Lehrer,bald: von ztvey Kindern , die recht gut und deutlich le en,und von dénen das Eine die Fragen, das Andere die Antworten lie et,zuer tvorgele en;und

der Lehrer, dec auf jeden zu ertheilèndenUnterricht ichvorbereiten und den ganzen Jnhalt die esBuchs ich recht bekannt machen wird, erklärt alsdann den Inhalt,

und die Wichtigkeitdes vorgele enenKapitels im Ganzen

- und in allgemeinenSätzen. i :

2. Der Lehrer nimmt jedeFrage nnd Antwort der Neihe nach éinzelnvor, und lie et ieno< einmahl recht deutlih ab. Er erklärt den Sinn und die Bedeu- tung der Wörter und der Gedanken , owohlin der Frage,

als in der Antwort. Alsdann 1ô| er die Frage

uad Antwort, die oft aus mehreren Säen be teht,in

einzelneund. olcheSate auf, die auch dem Ver tande

der Kinder leicht und begreiflich ind. Er unterredet ichmit einenKindern; und auf eine innliche“Art, durch leichte," einfache, forfk chreitendeFragen, bringt er

“die Kinder auf die Wahrheitund Lehre, die in der vor-

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| ge-

(10)

RER

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8 An dle Schullehrer;

‘gele enenFrage und Antwortenthalteni. Eine Frage

und Antwort mußaus der andern fließen,und die Kin- der enelb]mit ihrem Ber tandedas, was wahr und gut i , finden und begreifen. Habendie Kinderdie in der vorgele enenFrage und Antwort enthaltene Waähr- heit und Lehre gefunden und begriffenz owird zur folget-

den äe chritten.Sind alle Fragen einzel dem Ver tande

der: Kinder begreiflichaemacht worden ; owird LA

‘3. das aganzéKapitel, der Reibe nach, den Kindern abs

gefragt. Ver tehendie Kinder alle im Kapitelenthaltene Wahrheiten und Lehren; owird CEE

SEE

T4. dêr

ESER Unterrichéallemahl niit Wiederhoh-

lungdes Gelernten und damit be chio daßen,der Lehrer

jedesKind fragt: was es ichroh! heute daraus behals ten? wobey dann Jedes etwas Be onderesagen muß,

was nicht von’ einem Andern chonvergebracht i ; 3.B:

_welch7sKind wird nun das oder jenes Schadliche roohl

noch thun? wolletihr das woh! nicht omachen? wolls

tet ihr das wohl nichteuren Aeltern und den Leuten in eus

rem Hau ewieder erzählen?was könntet ihr wohl chon dazi thuñ, daßdießoberjenes ogemacht oder abgefi.llé würde,wie ihr hörtet, daßes echt ey?wäßtetihr wohl Keinen , dem das nüslichwäre, was wir ljeute hatteng

weénn ihr es ihm agtet? was ha Dut und Du dir vorges nommen, nun nach die emGelericen zu thun oder zu !a - fen? u. .we

:

5. Durch die unter die Fragen und Antworten ge e$- ten Anmerkutigen,und aus Be>ker's Noth - und Hülfs- büchlein, von Rochow's Kinderfreunde, Seiles Le es buche, Zexrrenttiers Volksbuche und andccn guten Schul -

‘und Volks - Büthernwird. der ge\(<ickteSchullehrervies le Wahrheiten und Lehren erläutern und be tätigen, und

“durch Erzählungenuid Beh ptieleden Kinderz angenehm, innlichund chaulichmachen. :

6. Wenn z. B. Fieber, Blattern, Ma ern,Rußren odex

andere Krankheitenam Orte , oder in der Nähe hecr chenz o

wird das davon hândèlnde Kapitel vorzüglichund meh-

__rerémaßlein der- Schule abgehandelt.

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(11)

E

7

An dieSchullehrer? Ws

>. ZtveyDadeinder Wochewird wohl jedesmahlefne Stunde über ein Kapiteldie esBuchs gelehrt; damit dex,

ganzc Ge mdheits-Katechismus , wo möglich,zweymähl

in cinem Jahre durchgelehct, uad dem Ver tandeund dem Gedachtni dereKinder recht cingeprägtwérde. :

Wohl auf’diefeArt werdet ihr, würdigeSchnllehrer,

eurc lieben Kinder unferrichten. Und thut lhx es; ower-

den tie Men chenund die kün tigenGe chlechterißreGes undheituid G!c{ eligkeitzum großenTheil euchzu dau- fen habèn; und der Gott, der da will, daßalleu Men chen

durch Erkenntnißder Wahrheit an Seel uud Leib geholfen werde, und der Nichtsunbetohnt läßt,roird es euchbelohs

nen iy Zeitund Ervigkeit. Z :

E ECARDS

DLL:

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DesLeibeswartenundihnnihren, Das if, o SEöpfer, meine

Pflicht. Muthrwillig einenBau ver ehren, Verbietet mirdein

Untereilig fry- O iehemir: mit Weisheit bey, Daßdie Pe lic)kmis

Gollt ih mif Vor atzdas verlegen,Was zur Erhaltungmir vers traut? Sollt ih gering den Körper{{hàgen,Den du, als Schôe

fer, elberbaut ?t Weß i tmein Leib? Eri t ja dein; Sollt i -

Mba einZer törereyuu? e è

hn zuerhalten,zu be hügen,Gieb tdu mit milder Vaters

hand, Die Mittel, die dazuuns nügen; Und zum Gebrauch gieb |>

da Ver tand.Dir i tdie Sorge uicht zu klein. Wie ellte ie

denn inir es eyn? ?

Ge undeGlieder,muntre Kräfte, O Gott ! wieviel iuddie

niht werth!Wertaugt zu des Berufs -Ge chäfte,Wenn Krank-

heit zinenLeib be <wert?Ge undheitund ein heitrer Muth, Siud ja der ErdegrößtesGut! i e

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So laßmid deun. mit Sorgfalt meiden, Was meinesKörs

pers Wohl eyn-! Daßiörtniht, wenu eineKräfte leiden, Mein

Gei tdêu innern Vorwurfhört: Du elbbitStdrex deiner Ruh;

Qu zogdir elbdeintUebel za.

'

Laßjeden Situ und alle Glieder, Michzu bewahren, acht am eyn! Dräcftmichdie La tder Krankheit niedéèr, So flôßc-elb

eduld mir cin!“Gewähr auh daun mir guten Muth, Und egne,-

vas der Arztdann thut! È :

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au! Er te. Abtheilung.

Von derGe undheit.

ï. Von der Ge undheit,ihrem Werthe und

der Pflicht, ‘ iezu erhalten, und die Men- - " chen,vorzüglichdie Kinder, darüber

E Sdlt,unterrichten.

x. Liebe Kinder!Athmen, lebenin der SchöpfungGots

tes; i tdas ctwas Gutes? heißtdas Wohl eynund

|

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Freude: genteßen-?

Ja, lebènheißtGutes, es heißtWohl eynund

- Freudegenießen: “dasleben i einet quteGabe Gottes.

P 150,-- 6. Alles, was Athemhat, lobe den Herrn!

P .145, 16. Dit, o Herr, érfáll alles,t was lebt, ff

¿e 2E, Wohlgefallen.

P 36,. 6. 9. Herr, deine Güte reichet, o' weit der Himmel i . Die Men chenwerden erquickt'von den

. reichen Gütern deines Hau es, und du träufe t ie

> mit Freuden, als mit einem Strome.

Pf. 136, 1, 8, 9, 25. Danket dem Herrn! - denn er i freundlich.t Der die Sonne chuf,dem Tage vor- zu iphen;den-Mond und dieSterne, der Nacht vor- gu tchen;der allem Flei cheSpei egiebt: denn eine:

Güte währet ewiglih '

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2. Wodurch Fannman noch on beroeit en- daß das Leben

eine gute Gabe Gottes ep2

Durch den von Gottin denMen chengelegtenTrieb,

das Leben zu erhalten.

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(13)

Von:der Ge undheit; 9

*WieWüuitéfmußder Rövperdes Men chen,der: einerSeele zur

Undzuin Werkzeuge dient, be cha feneyn,wenn

derUen teschvollkommenund, viele Freudenund langegenießenleben, undoll?viel‘Gu-

E‘+Wodurchmußge undFönntMen eyn.chthrgenochund eynmüferner beweie2 daßderen,

20 dasGebot Gottes: im SchweißedeinesAn-

ge ichtsolldutdein Brod e 1B.en. Mo 3,19. Und nur der Ge undekann tarkarveiten,

$. Könnenwir wohl die VollFommenhcit und Glück eligkeit un ererSeele befórdern, wenn wir niht auch für

un ernKörper orten?

“Mein, Gott hatSeele und Körper oinnigmitein-

ander verbunden,daßdurcheine vernúnftigeSörgefúr

den Körper auchdie Vollkommenheitund die Glick es

ligkeitder Seele befördertwird.

e! 6, Was ver tehtman unter Ge und eyn?

Daß der Körper ohneFehlerund Schinerzèn;,alle

eineVerrichtungenfrey und

Er Monde:und der

Seele zu Gebot tehe. /

7.Wie fühlt ichder Ge unde? : i128

Der Ge undefühlt ichtark,voll Leben und Kraft:

es chmecktihm E unden Trinken, er kann Wind und Wetter ertragen , die Bewegung, oder-dieArbeit wird.

ihmnicht auer, und esi ihmt gar wohl,

8 Wie fühlt iichim““ithmGegentheilauch“wohl?der Kranke,undi es

Nein,es i ihmt nicht wohl: derKrankefühl

Ls

{wach, matt und-fraklos; das E {chme>cen

nicht,et fann nichtWindund Weiter ertragen,er

kaunnichtarbeiten, er hat Angi und Schmerzen, und

der Freudeneinestebensindnurwenige.

A: 5 SEEL 4 “9: 4

(14)

\0o Volibes Gi undhelts

“$. KönntihrKinderfrob eynund lachen, cherzenuns pringen, e unden chlafen, wenn ihr Frank eypd?

Nein, das könnenwir nur , wann wir ge undind»

Qinm.Findet icheinKind in derSchule, das vornit langes

Zeit einige Tage oder Wochen frankgewe en, ofrägtes der Lehrer. Du war tFtan?, attemir, ob es dir in deiner Krankheit wohl oder übèlwar, und 0b die Ge undheit

nicht ein großes Gut ey?Citt olchesver tändigesKiud

___ ‘pird ungefährantworten. Cswar mir ehrübel; ih Tonnte nicht e unden chlafen,ih hatte-an Nichts

Au undt Freude, ich hatteAng undt Schmerzen:

und jebt, da ich, Gott eyDank ! wieder ge und

bin, weißih, daßdie Ge undheitein gar großes

Gut ey.)

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10. Was attSirath' von dem Ge und 2eyn

Fmzoten Kap. v. 14 bis 16 agter : es i bet er,

einer {eyarm unddabey fri chund gefund, dann réi

und unge und.Ge undund Fri ch eyni be dennér Gold; und ein ge underLeibi bet , denner großGut,

Es i tkein Reichthumzu vergleicheneinem ge unden Leibe,und keineFreudedes HerzensFreude gletth,

22, J tdèr Werthder Ge undheital o ehrgroß?

:“Ya, die Ge undheléi dast ko tbarGutte und das

wichtigMittelte zum Genu alière Güter und Freuden

‘desLeben,

:

12. Zann nichtauchder Kranke dieGütcr und die Freus

LS « deu deg Lebens genießen®

s Rein, er kann ienich: genießen.

33.Was helfenbem Men chenalleGüter undFreudendes

‘“ Zebens, wenn cr Frank if und fienichtgenießen Fann?

__ Sie hel hmen wenig,odernichts.

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(15)

Voit Ge undheie/ it

14,Daal odié Ge undheit das häzbarGuttedesLebens

i t;welche Pflicht hat ‘der Men chin An ehungihrer

N ; - gegen ichelb? 2

Er muß eineGe undheitzuerhalten uchen.

15. xZatder Men chtienug ttethan, wenn er-für eine

IE eigene Ge undheit orgt?

__Neinz es i tauch einePflicht, fürdas Leben und.

dieGe undheiteinerNebenmen chenzu foraen. -

16. Und was indAeltern ihren Kindern chuldig?

“Sie ind chuldig,diegrößteSorge auf die Erhal- tung des tebens und der Ge undheitihrerKinder zu

verwenden. CLE

(Anmerkung.Die SYullchrer unddieAeltern mü dieenKin-

“Der dur das Wohl eynund dieFrendet, die fieit oaro s

em Maaßebey der Ge undheitgenießcn; urd im Gegen opeg durch die“tägliheu Bey pieleder vielfahcn Leider und des

Elends, die die Kraufenerdulden, von dém un chägbareæ

-

Werthe der Ge undheitund der darausfließendenVficht, fie zu-erhalten, re<t lebhaft und innig tzu überzeugen uchen.)

17. Erfüllen die Men chendie ePflichten2

Mein , iecr úllenie elten.

Sie IDs Warumerfüllen ie'diePflichtene elten2 -- f

1, Weil die wenig tenMen chenden un chäsbaren Werthder Ge undheitdeutlichertennen, <d

2. Weil ieunbekannt mit dem Baue und der Bes chaffenheitdes men chlichenKörpers ind, iE

3+ Weil ienicht wi wasen, der Ge undheitnúßs lichoder \châdli<ift. | : H

19, Woher Fommt die eUnwi enheitder NTlen chen? Weil tenichx unterrichtetworden.

w0, Da Gott aber will, daßallen Uten chenteholfenAerdez

ollrendie enfchen aus ihrer Unæt enheitzur LyFtennx-

‘Mm der Wahrheit gebrachtwetden? “R

Fa, es wáâre recht, gut und“ Pflicht, alle Men chen,und vorzüglichdie Kindèr, von *der

) De : Bes

(16)

12 Von der lebensdauet

Be chaffenheitdes men chlichenKörpers und- von der Erhaltungder Ge undheitzu uhterrichten. i

Hifori heNachricht. Die verwittweteFürftinn, Juliane

CenScaumßburg-Lippe, hat im Herb deste Jahrs 1791,"da

mehrêère Kranke an der Ruhr dur Unwi enheitihrLeben- ein- búßten, zuer deni guten, egenévolenGedankengefaßt, ei-

_/ nen Ge undheits-Katehismusfürdie Schulen <reibenund

“die Kinder daraus ‘unterrichten‘zula en.Er er chienals

Entwurf im Jahre 17923 in zwey Jahren wurden achtzigtaus end‘Exemplaredie esno< chrunvolllommenenEntwurfs

durch: ganz Deut chlandverkauft, cx wurde in diedäni che,

böhmi che‘und ungari heSprache über eßt,und' in vielen Schulen als Lehrbuchcingeführt.) !

ZN t es al oeure Schulsdigfeity aufden Unterricht allen

Fleiß zu verwenden, den1dr jetzt über das wichtig teGux -

des Lebens erhalten werdet ? vA

“Ja, wir olltenallen Fleiß daraufverwénden , und n zuver tehenund zubehalten uchen.

22.I tes tienut, daß ihr die Unterrichten mitdem Ver-

:

tande begreift, und im Gedachtni behaltet?e Nein , wir ihnenauchim Lebenbefolgen,

l

11, Von der Lebensdauerund denKenn- zeichen der Ge undheit,

23. Wie lange ollteder Men chleben?

Das Lebenifteine gute Gave Gottes; und deêwegen ollceder Men cheine langeZeit, bis zu einem hohen

Alter , leben, N

Pf. 90, tx. Un erLeben währet icbenzigJahre, wänn's hochfont, o ind'sachtzig.

(nm. Aus dem Baue des men ;hlihenKörpers (z. B. die lans

““aen Knochen. der Gliedmaßen be tehenbis ¿um a<tzehnten Fahre. aus drey Stücken, damit ie"für des männliche“Als

ter in die Läüge wählen könneu : die erroet Baue wäre

- Aber vergebens, wenn der Men cals Kind túrbe,)und aus

der ganzen Nutur des Men chenkann“man bewei en, daßder

: : Meu ch

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“ünd‘benKennzeichender Ge undheit,xg

Men cheirte:lange’Zeit /bis Körperund Seele ihreVollfoms méetitheiterrei<t der Körper fi

Baenossund die Seele ihre Ve timmungqufErdenvollendethat, leben, und, zum Aufs

„Er tehenin éiner ‘ewigenSeligkeit, in Gottes Arme eiu chla-

! fen olle. Dié Thränen der Aeltern beym frühenHin chei- Sden ihrer Kinder itidgerecht.)

24. Washat Gott, als die größte Belohnung auf Erden, demjenigen verheißen,ber Vater und Uugter ehrt , und

feine Geboréehalt?

Auf daß.dits ‘wöhlgéhe,Und du langelebe t.auf Erden:

-

int raie

28

23. Wie lange ollteder Men ch undeyn?

Er ollte, ohne,langwierigeKrankheiten, beynahe dasganze-tebenhindurchge undundwohl eyn.

26. Wie nenntman denjenigen Men chen, dér nur bisreilen geringe Be chwerdenund baldvorübergehende Krankheiteit

erlitt, im ganzen übrigenLeben aber ge undund wohlwar ?

Einen ge undenMen chen.

27. Wiénennt nan denjenigen Men chen,der nicht allein

chroachi t, ondernauch einen großen Theil des Lebens

| “E unge und:undFrank verlebt?

i

+ Einenunge unden,krankenMen chen.

‘ag. Aus welchenZeichen erFennt man dieausdauernde Ges uhdheirtdes Ulen chenim männlichenAlter ?

Wenner fri chund wohlaus ieht,und wenn alle jeineSinnegut und charfind; wenner tarkan Kno- chen, Flei undch Kräfteni tzwenn er großeAdern undvieles Blut hat; wenn eineBru tgroßund breit i t,„und ohne langwierigenHu tenlang amund tief:

athmet; wenn er mit Hungerißtund zugleichgutver?

daut *); wenn er léichtund anhaltend ichbewegenund

arbeiten fann; wenn er ruhigunbfe t chläundt;úber4 haupt ihmunter und wohl be indet. Cie

*) Durch’Spei enmußderKörperernährtoder erhaltenwers den, Alle Nahrungsmittel olltenSEDMARGNIG.

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