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Der Bücherfreund, 1932, Folge 7/8

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Academic year: 2022

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(1)

3>ec l^ü^ecfceunö

«tH ^ ß H o g c ö e r ^ t ^ a f f c n u n ö - ^ t ^ a u e n ^ O

7. unß 8

.

folge iÜnrj/SlpcÜ t? 5 *

ßii’ig i'r sö o g , 31.: § e in t g e r m a n u . 2>aä ft’ticgSJtnb unb fein © djtilfai. S tu ttg a r t © un bert.

204 © .

© in exfd]ütternbe§ 23ilb fogialen ©IcnbS, ba§ SeßenSfcEjicEfal eines um ^ergetrieB enen ju n g e n u nb fein er lle in e n ©cßluefter, beffen SJa'ter im SBeltfrieg gefallen ift unb ber, nab§=

bcnt fein © tiefb ater toegen iöran b ftiftu n g , bie er int Staufd) begangen fiat, inS (SefängmS fom m t, aEen tuibeiinärligen fötäcfjten be§ SebenS a u sg e lie fe rt ift. ©r tm nm t in eine ©r=

gie^ungSanftalt, fließt a ls b lin b er ißaffagier nacß Slm erita, tnirb gurürlgebracßt unb tom m t n u n u n te r nodf ftrengere unb lieblofere Sluffidjt, toirb tr a n f unb ftirbt. ^)ier ift nießt ein

©ingelfcßicffal gefcßilbert, fonbern baS ungaßfiger beutfcßer H inber. SJtan ta n n nicßt fagen, baff bag ©lenb beS iß ro letarierü n b eS in gu tra ffe r untoaßrfcßem liißer ® e ife gefdjilbert luirb, eßer nocß berfdßiueigt bie S k rfafferin baS ß e ^ te unb SEraurigfte. ©aS gange Sucß ift bon großer berfteßenber Siebe erfüEt, bom © tau b en a n baS @ute im SUenfcßen, aucß im miffadßteten iß ro letarieriin b e. ©in iö iaß n ru f fü r © Itern, ©rgießer unb bie menfcßlicße

©efeEfcßaft. © a§ iBucß geßört in jebe iBüdßerei. Slofe.

©cßvoer, © .: S c r H errgott unb ein iWann. SSertelSmann. 309 © .

© a§ 5Bu^ feßilbert ben ^ a m ß f e in e t © orffeßaft u m ben © em cittbetoalb. SCnfprudß a u f fltußniefiung ßaben n u r bie altanfäffigen S ä u e rn . $ i e erft fp äter gugegogenen geßen leer a u s , toaS grofee © rb itteru n g ß erb o rru ft. ©S gelingt bem ju n g en , gotteSfürcßtigen ©djulgen Slnton © ilge beim © orfgerießt ben S ä u e r n tlargum acßen, baff eS n u r eine © em einbe geben b ürfe in ber jeber baS gleidße Secßt ßabe, toenn fieß bie S ä u e r n gegen bie überm äeßtigen K räfte ber .'gnbuftrialtfierung ß a lte n iboltten. ©o ift ß u n b e rtjä ß tig e t § a b e r bureß bie S r a f t unb © otteSfurcßt eines 3>£anncS überiüunben luorben. ©in gefttnbeS Sucß fü r aEe © tänbe

unb aEe Sücßereien. ©obototoSfi.

© ttitu, D .: S)tc O lfößburftßen. S e r ltu . S . © affircr. 253 © .

® a§ borltegenbe Sudß ergäßlt bon gifeßern, bie a u f ein er bem g jo tb borgelagerten ^ n fe l leben. ® aS ©cßiiffal ber Dlfößburfcßen bon benen g o ß a n n ber Slettefte, ein Äraftmenfcß, naeß lu rg em ©ßeglütl ftirbt, g ä g e r, ber gtoeite, ein © in ierer, feine ffugenbliebe ^ o ß a n n a , bie erft bie g r a u feines S ru b e rS ttmrbe, je ß t naeß bem Sobe beS S ru b e rS ßeiratet, a b er balb an Sungenfeßluinbfncßt ftirbt. Slrne, ein bum pfer, feßtoerblütiger Slfenfcß, finbet m it Slletta K eines © ßeglüd a u f O lfößa, m äßtenb ber tiefftböfe u nb g u t b eran lag te ber S tü b e r , ©ebu*

Ion, bureß S e ra u b u n g eines toten ©cßiffbrücßigen in tieffte ©cßulb g erät, S u ß e nießt finben ta n n u nb b an n , a ls fieß aHeS gum S eften gu toenben feßeint, bom SKeer berfdßtungen tuirb.

SBunberbax ift bie gugenbgeit ber S r ü b e r gefdjilbert, erfcßütternb bie S erfd jlin g u n g iß re r SebcnSläufe unb bie ibtaeßt beS © cßidfals, bie fie um= unb um trem p elt. S)ie epifeße 9iußc b e i SBerteS fprießt f ü r ben grofjen ®icßter. ® a§ Sucß geßört in jebe größere Sücßerei.

S . Sfauber.

g liu v o n , © .: (viueö äSitingS © clbeufaßvt. ®iebertcßS. 189 © .

® aS S u d j berießtet bon bem abenteuerlidjen Beben eines ©ilberlacßfeS, angefangen bon feiner © eb u rt in ber ftiEen S adjqucüc a ls SacßSfproß S r . 19 305, b an n feinem erbitter«

ten Ä am pf umS ® afein gegen Heine unb große geinbe, ben er a ls ta p fe re r SBiting jnßre»

lan g befteßt, b is er burdj etne Heine Itebereiltßeit — er nüE m a l bon ein er im SBaffer fdjtbim m enben g lieg e nafeßen — bie S e u te eineä- SlnglerS toirb. ^ n fein er anfeßauließen 2lrt fdjilbert g le u ro n baS Beben u n te r bem SBafferfpiegel. ®aS Sucß eignet fieß befonberS

fü r STierfreunbe. i M t y M Ś lą S M ^ Her-

(2)

G h'tfljaufen, 3 . Jśam norbiirfji'n ©elfte. Stufet it. d u fte t, 263 ©.

(Sin fUeifebudi nu§ © fan b in aü ien aug bent © om m er 1929 in bent bte © to d ^ au fen § .rau Jlnbfct a u f bent üben tpodfplateau ber O efierbatberge befud)t. StuiĄ fiat bie K nbfet felbft einiges fieigefieuett. SiuBex einex Steife fleinexex © xgäflungen, e n tf a lt bag 23ucf n o if

@ffaf§ übex ttorbifcfeS SBcfen, übex ba§ fBucf bon Oiemaxque uttb anbexe» tn e fr. bietet üiet fiftoxifcf u nb tultuxeU alte ffiücfexeicn geeignet. Stiofnex.

CSÖriex, tp. S ic g rift. iOHincfcn. ©corß i).)<iit(er. 2 0 0 ®.

S a g S3ucf getefnet einen SUenfcfen, einen ©cfxiftfteltex int 58. S eb en S jafr, ber bont ätrgt bie tra u rig e SSeftäiigung e rf ä lt, ba^ fein Seben n u r noef glnei big bret TOonate b au ern it'erbc. ißon S a g gu S a g , hon © tunbe gu © tunbe, fefau t ber S r a n i e n u n bent S ob ing Sin»

gefieft. @S fontnten SCugenbiicfe ber S r a u e r , ber iBergtoeiftung, beS StbfcfiebfcfmergeS bon fein er © a ttin , bie er m it tre u e r Z u n eig u n g liebt, b a n n aber ber SKontent, tno e r a ls aus*

geglidjener SJtenfcf m it feinem Seben fief abfinbet, m it ber Jguirte feineg © ifid fa lg . f^nner»

lief g e lä u te rt entfefläft er. © in S u c f bon gang erlefen er fgnnigfeit ber © efü fle, bie in ber

© läu b ig teit gegrünbet finb. ©in S3ud) f ü r befinnlicfe Sefex. S tofner.

üterg, iöengt: S ic SÖJutterlnfen. Sierlin. S . OJeimer. 228 ©.

S e n g t S e rg fefilbert ba§ ßeben eines m u tterlo fen S a ff e n ju n g e n unb ben SBerbegang eines ftein en fiiflo fe n S3ären, ber feine SButtex b erlo ren f a t , bie if n n ä f r te unb le frte . S i e

©rlebniffe beS K naben, ber m it feinem Sßater a u f bie fsa gb gcft_ unb naef beffen S ob non einem ä lte re n S a fp e n m itgenom m en toirb, oerbiaffen neben ben © cfiäfalen beS SBären. ©rft gang a ttm ä fiitf le r n t ber fidj fein ßeb en eingurieften. @r feflägt SHenntiere, tnunbert ftef üb er feine Ś r a f t. M a n ift fo hon bem S ie r eingenom m en, baf; m a n fü reftet, e§ tö n n te i f n boef ein S ä g e r töten. S a g u ein lebenbigeS ©ilb ber la p p län b iftfen ü ta tu r hoEer Heber«

ra fifu n g e n unb © efeim niffe. Som pofition ift baS SSucf nieft gang ein feitlid j, aber boef fo feffelnb unb fpannenb, b a | je b e rm a n n feine g re u b e b a ra n fn b e n mirb. S a g 23ucf

inirb and) fugenblicfen Sefexn fefx gefallen. Stlem enf.

i'un&oit, S .: S ib itub 6o. 23 er tili, U uiuerfitaS. 283 ©.

S a g SSucf fefilbert in fum o rb o llen Surggefcfieften ioeitere Slbenteuer unb © treiefe beS

© olbfueferg S ib , ber feinen Süeruf a ls fjo u rn a lift a n ben 3tagel g e fä n g t f a t , u m in StlaSta ein n a tu rn ä fc re S Seben gu fü fre n . © ein ©enoffe Ä urg tu t ü b erall m it. © inb biefe Äurg=

gefdfidfteu auef teiu e S un ftlu erfe, fo m aefen fie boef buref if r e frifefe © rgäfltneife u nb ben feinen ß u m o r üiel g re u b e unb toerben in aß en S ü cfereien g u t gu gebtauefen fein.

Stlofe.

Söetmingfuff, © tu rm ait§ ©tfiuaficn. T a m b u rs , ©noef. 260 ©.

S a g fBucf f a t einen getoaltigen © toff gunt SBortnurf, e§ fefilbert baS ©cftcEfal u nb ba§

bämonifefe Sebeit fce§ § o fe n fta u fe r§ Speinricf VI., ber in rafenbem Stam pf ftef bie SBeit u n te rta n m aeft, m it bem i^apft in g e f be fte ft, ben bpgantinifefen Ä aifer gur S rib u tg a flu n g gtoingt, © igilien b eferrfeft u nb fneeftet unb bie beutfefen g ü rf te n t r o f i f r e r © egenlnefr gtoingt, feinen iß län en gefügig gu fein. S i e © eftalt be§ StaiferS erfte ft in m ftfife fe r ©xöfee, fie bleibt im M itte lp u n tt beg gufam m engebaßten © efefefeng, baS in ejpreffioniftifdfer

© praefform SIuSbrudE finbet. g e in g em alte © cfilberungen ber lanbfcfaftlicfen Itm inelt, b reit unb holl b iib fa fte r g a rb e n p ra e ft, fte fe n neben ©genen hon b ra m a tifife r SBucft, faft f a r t im i’iuSbrucE, fo g. S3, bie © eb u rtsftu n b e beS ila ife rfo fn e g , ber Sletifgiag gu SBormS, b er 2Iuf=

ftanb ber S torm annenfergöge in © igilien, hör allem ab e r bie D e m ü tig u n g unb ber tie riftfe S ob SiontabS hon © cfm aben. D e r Staifex, hon u n fa ß b a r e r pfpfifefer S traft befeelt, über»

w inbet feinen tr ä n te n Störper, m ißeng einen SBeitftaat gu fefaffen, beffen SBeftanb bie @xb»

folge fiefern foß. 21m ©nbe fteßt fidf felbft feine a ltern b e g r a u ®onftange if m entgegen, m it ben norm annifbfen S3aronen. Stocf fiegt ber Staifer in biefem te f te n Ś a m p fe , boef ftirbt er. D ie fe t gtanöiofc gefcficftlicfe Stom an, g etrag en hon fta rfe r tü n ftle rifc fe r S r a f t, fom m t toegen etiiefer © genen n u r fü r größere 23ü(fereicn unb reife ß e fe r in g ra g e .

Älofe.

SJoftait, giitju. © tu ttg o rt. S c u tfrfc aJeriagSonftnlt. 21” ©.

D ie D icfterin fcfreibt f i e r einen Otoman ber OteboIutionS» unb g n flatio n S g eit. 3 ® Storbergrunb ber § a n b lu n g ftefen bie ©efepefniffe im § a u f e S3refen, bor aßem bie © eftalt

©bag, ber © ntelin beS a lte n § a u p tm a n n § Ś r e f e n . © ie erlebt, gem cinfam m it i f rem g re u n b e SÖalter g e flin g , bie Otebolution in M üncfen. S3om g ö fn f tu rm ber erften Siebe er»

griffen, to m m t fie in bie SSirxen ber ^ n fta tio n S se it. Siber aßeS r a u f if t borbei, o fn e 2

(3)

tieferen, ©inbrucl gu Ijintertaffen, al§ bie ©e^nfucEit nadf SRu^e unb bitegetlid) gefeftigtetn

® afem . SEir fm beu @ua a l§ SBertobte SKeger§, bex iljx fet)on in ben ÖtebolutionStagen a ls S’itbxei exfdjien. ® en a n b ern fcEjeint er a b trü n n ig gn fein, ba e t in biefen iEagen bet 2Birt=

niS, ü)u jeber fidj gum fjü ^ re r Beftimint glaubte, in ru h ig er, ftilter SIrbeit, ben äftiintenfdjen [jclfenb, hui er !an n , feinen 28eg ge^t. H elene SBö^tau gibt Ijier Seitgefc^e^en toieber, mie fte eS gefe^en bjat, ebne gu berberrtidfien ober gu bexuxteilen. © ie geigt bie öerfdjiebenc

© inftellung b e t © en eratio n en au f. S i e © pracze ift m ancbm al fdfmer berftänb(id). SIt§

S eitb o fu m en t g u t (SinfteKung in gtofjete SBüdieteien b ta u d ib a t. © äx tn et.

tf’tdjter, ig.: S a g hm ttenbe Snnb. © tu ttg a r t. S eutftfte äkrtagganftn U , 491 © .

S n biefem © uttoidlungS tom an ergäblt geegter bie Sugtnbgefdjidfte Subtnig S te io g , be§

© o^neg ein es Q im m etm eiftetS in ©Ibing. S i e S r e ltS ftam m en eigenttii^ bom Sanbe. S e t H rgrofjbater erft fdjuf fidj in ©Ibing a ls angefeijener ^ a u b to e rle r einen K am en. SBit le rn e n in bem Studie bicr © en eratio n en b e t g a n tilie in iljrent SebenSgefüfil, ifiren Stnfc^auungen unb itjrer Slerbunbenljeit m it b e t Jgeimat ten n en . S e m Urgtofj»

b a te t ift ba§ Stertocilen in b e t tpeim at ba§ © elbftberftänblidie, bie jü n g eren ©enera»

tio n en giei^t es in s Dieidj. Subloig fü ^ lt fic^ e in s m it bem Sanbe, in bem e r geboten taurbe.

S e ä lte r ex Initb, befto mcfir erfdiliefjt fidj ilfm bie § e im a t. © t liebt © ftpreufjen u nb feine Ktenfdjen, bie fidj iljin in SSaKt) b ertörpern, bex feine erfte ^cim lidje Siebe gilt. S u rd ) eigene ©djulb e rfä h rt biefeS S?crljältni§ eine S rü b u n g , bie iljn fĄliejjlicb a u s ber § e im a t treibt. @r b e rlä ^ t fte jebod) m it bem feften Slotfaig, gurüifgufom m en, tcenn e t ettnaS ge=

luotbcn ift. geegter fdjtieb I)iet ein SBud) bon b e t § e im a t, bie fidj jeber erft felbft errin g e n muf;, aud) tre n n er in fte Ijineingeboxen ift. S a § gebt obne Stampf n idjt ab. S a S Sanb a b er ta n n m arten, © eljt gut finb in bem S B u d je bie S anbfdiaftSfdjilberungen. Wlcm fp ü rt, mie aHeS bon b e rg e n tom m t, ma§ ber SSerfaffet fagt, unb bag gew innt jeben. g ü r alle

IBüdjereien. © ä rtn e r.

afatter, S . Kt.: S i c Kottftafteit. Ktümijeit. itSiper. 335 © .

S i e K ottbaften finb ein u ra lte g f8auerngefd)led)t, beffett K aĄ fom m en in SSoIjlftanb a u f einem S a u e r n g u t in ö b e rb a p e rn leben. S e r Siatcr ift frufj geftorben, bie K tu tte r bat m it g roßer Itm fidjt bie brei S in b e t grofegegogen, ben fta rte n , groben K ta rtin , ben g arten ffeno u nb bie Jjctderl, in b eten SIbern ba§ beifee © lu t ber K tu tter fliefet. S e r SebenStoeg biefer brei Ktenfdjen Wirb g e f^ ilb e rt. K ia rtin erb t ben § o f. © ft ra u b u n b grob, obwohl im S e rn e ein g u te r Ktenfd), m adjt er feinen K titm enfdien ba§ Seben nidjt leidjt. ©o rin g t er fid; am frü h en ©nbc feines SebenS and) burdi bie febwerfte © nttäufdnm g burd), bafe er fein

© u t nidjt in ben § ä n b e n eigener S in b e r gurü d taffen ta n n , fonbern bafe wabrfdbeinlid) baS unebeli(b<i ^ iu b fein er ©efemefter fein K adjfolget Wirb. Sludj ^ a d c r l feat teilt leidjteS Seben.

S b i b eife£§ ® lu i Wfet fie einen g e tjltritt begeben, © ie fiifent ihre © djulb, inbem fie ihr gangeg Seben ber ißflege ih res berungtücften Ś inbeS meibt unb c§ Wieber gefunb m adjt, ©ic felbft Wirb babei ftiE unb rubig, ein gefeftigter' Ktenfdj. Smio fall Sßfarrer Werben, finbet ab er in biefem © erufe nicht grieb en . @r gibt ihn au f unb gim m ert fid), Don ber K tu tte r berftofeen, fein Seben allein guredjt. Stßenn ifem audj bie höbhfte © ehnfudjt nach bem © auern*

bafein nid)t in © rfüllung geht, ift ex bod) a(§ S ah n a rb e ite x ein ganger K tan n . ©o gefet jebeS ber ©efd;Wifter feinen eigenen 2Beg. ©efonberS gut ift bie K tu tter, bie ftolge fjofbäuexin

ch aralterifiert. ©in gebiegener © a u ern ro m an . © ä rtn e r.

^ erfittg : lt 21 reitet bie S a r b n u e lie n . Spg. SlmaUhenitcrl. 155 © .

V erfing fdiilbert in biefem S3ud)e feine © rlebniffe m it II 2 1 in fo fp an n en b er SBeife, bafe ber S efer unWillt'ürlich glaubt, felbft m itgufaljren. SefonberS bie © d)ilberung ber S ü m p fe bei ben S a rb a n e lle n finb padenb. S a S 23uch Wirb in allen SSüchereien g u t gu ge»

b raud)en fein. ©obolow§fi.

§ a a § , 9t.: © gerlünbcr. Spg. © tnnrfm ann. 307 © .

S u rd ) ben p lö p d j e n Sob be§ S a te rS fieht fid) ber © ohn be§ ©chüfeenmüllerg gegWun»

gen, fein © tu b iu m a n ber lln iü e rfitä t fßrag aufgugeben unb bie in ber Käfee S lartebabs ge»

legene Sftnljle gu übernehm en. S a lb mufe er e in rü d e n , ba ber Ä rieg auSbricht. © eine ©r»

lebniffe a n ber fetbifdjen g r o n t unb Währenb gW eimaliger © efangenfdjaft H ingen märdjen»

haft. Kad) bem S tie g e entm idelt fid) bie ©djiifeenmufjlc gum 8lu § flu g § o rt bon SluSlänbetn, bie Sheobor im S tie g e tennengelexnt hat. ©in leichter unb niept bex ftärffte Otoman be§

S id jterS . ^ n ben SSüd)ereien Wirb e r fü r ftoffhungrige S efer g u t gu brauchen fein.

©obolomgti.

(4)

S'tancf, 3 ttte n j)t:iS m a , © . S iü U i't. 3 5 0

© rgä^Iungen in ber Strt © infadje JJlotibe au§ bem SeBen ber Vergangen«

^eii unb ber © egentoart, Bon Betfdjiebenen S ä n b e rn unb SKenfc^en, m it bem T a le n t be§

geborenen © r^a^terS boxgetragen, g ü r aEe S3üc£)ereten. 23. Z au b er,

$aiEeu, 33.

‘ü.:

S e r 3-nK 58utibf)ttitb. S ie b c r id )8 . 2 4 0 © .

@tn 23uĄ bon guätenber © m bringliäjleit, eine S ta g e a u s bem SM f ofjne StrBeit, oBinc

^ u l u n f t, oljne SeBen§aufgaBe. @§ ift tnunberboE geto n n t in ber © djüberung ber ltnguläng»

lidjteit aller, audi ber fogiatiten unb toarm ^ergigen „ S ü ro lra tie " gegenüber ber Q u a l ger»

bredjenber SIZenf^enleBen. @§ fehlen and) nietjt bie © eftalten berer, bie au§ S3eruf unb Steigung „arbeit§to§" finb. ^sn ber riefenlfaft angefdftooEencn iBüxotxatie ber fogialen SCemter fehlen n a tü rlid j aud) n idit bie engen, ftum pfen, ta ltfd ju ä u ^ ig e n X'Zenfdjen unb bie getoanbten 3 iitte r ber few eitigen politifdien S o n ju n ttu r . S i e © d)ttbetung audg biefer S tgjeu ift eine burnpfe, b er^alten e S tag e. ® a§ S3ud) ift nid)t al§ SIntlage gem eint. S e r @nbein=

b ru d ift ber e in er tiefen Sltatlofigfeit gegenüber ber g lu t be§ ©tenb§. fötan iueifg nidjt, gegen h)en eigenttid) eine Stnflage fi(Ą rid jten foEte. IDtit biefem © in b ru d toirb ber S efer enttaffen.

S a g u Born 27. 10 er.: „ S e r SSerfaffer ift luegen biefe§ 23ud)e§ bom © ogialen Stmt öam Burg=Storb friftto§ enttaffen." ö u ö lc n b e SRattofigfeit aud) bort. S ro b n i^ ti).

QcggelireiJjt, St.: Sebcn einer SSringcfftn. Sift. 287 ©.

® tefe§ fe^r in tereffan te S3ud) fpiett g u r gariftifdien S&it unb reidit in bie © egentoart hinein. S(u§ töniglic^em © eblüt ftam m enb, fü tirt Q Iga St)riEott)na bi§ gu itjrer S3er^eirn=

tu n g ein © djeinbafein, Bottftänbig u n te r ber S t)ra n n e i i^ re r ÜJc'utter fte^enb, b eten mafg»

tofer ©goi§muS fp ä te r aud) in bem füllen S in b c gum S u rtfib ru d ) to m m en fottte. ©in^ S in b nodi, tuirb fie a n einen SBüftting berljeiratet, beffen unauSgefefjte Q u ä le re ie n i^ r © em üt cr=

ta tte n taffen, Bi§ b er g u r Bon je n e r m enfdjenunU rärbigen Ś etjan b tu u g ^ ö rt unb O tg a au§

i^ re r bum pfen S3ergtneiflung l^erbor^ott. 2ßarm e§, fnttfierenbe§ SeBen itmgieBt fie n u n , bod) erft ian g fam toirb fie f ü r bie treue SBett aufnahm efähig. 23on S tatu r au§ m it einem fdiarfen Slerftanbe au§gegeidjnet, le r n t fie m it BetounberStoertem gteiff, um ba§ Sßerfäumte nachguhoten. Stuf bem SotenB ette ber SKutter erft fom m t bie fßerföhnung m it ber S o d jter guftanbe. S a g S c fta m e n t macht Q Iga gu e in er fehtoerreidjen g r a u . S m © efüht ber itnaB=

h ängigteit fteigt ih r fötadhtgefüht in§ Unermefgliche. ©ie bertäfft ben ©d^aupta^ itjreg Bi§=

herigen SeBen», gieht nad) bem SBeften unb fd^afft fid) burdj günftige © p etu ta tio n en einen Stam en a n f bem SB ettm artt. S aB ei BfeiBt ih r iperg ta t t unb berfdjfoffen. SJtit ih ren ungeheuren © elbm ittetn fd)ürt fie in D tu y an b bie Śtebolution. i8ei b eren StuSBrud) fieht fie fid) einem boHftänbigen Stidjtg gegenüBer. © ie luttb S tuftoartefrau, r ü d t aBer burch ih^r a lte g ä h ig te it Bis g u r SSiBIiothe'farin h ^ a u f - ^5n ihrem ehem aligen "fSalaiS e n tfa lte t fie ihre S ä tig fe it. © ie ift nach Wie bor BetounbernSWert. g a ft fpurloS fcheint bie S e it an ih r b o rü terg eg an g en . SSie eine S ö n tg in fchreitet fie burd) ba§ fie um gehenbe p r o le ta r ia t, ©in SBuch, öaS feine SBtrfung a u f ben S efer nicht betfeljlt. ^ e b e r SSiidjerei gu empfehlen.

S ieB n er.

Sufe, S . SK.: S e r Btoifdjcnfatt. 9J. Piper. 200 ©.

Stach S einblfing fu h rt u n s ber S id jte r u nb m ad)t unS bort m it cdjten S lcin ftab ttp p en Befannt. U n te r biefen © pieffBürgern teBt ein S ichter, wahrfctjeinlidj ber Sßerfaffer _be§

58ud)e§. © r Wirb ohne © ru n b jen en tlein lid jen © eeten ein © tein beS SlnftofteS. ©düiefgiidj aBer gieht ber pebantifche O B erreg ieru n g S rat bodj ben S ü rg e r e n ; benn ber S id )te r hnt 33e=

giehungen gu ber Stegierung u nb b iirfte ber Steinftabtgröfge bod) etw a? nahe tre te n fönnen. S ie

©dhitberung ift humorboH un b ptaftifdj. S i e © eftalten tre te n leBenbtg borg Stugc: S e r bidc SKeBgermcifter, ber berfnödjerte O B erreg ieru n g S rat, ber w id)tigtuenbe SRebatteur, bie bralten SRäbihen be§ © täbtd)en§. S i e ©direiBweife im S ia t e f t erhöht bie ItrW üdjfigM t be§ 93uche§.

SStänner unb g ra u e n , bie © tu n fü r ^lum or IjaBen, Werben biefem Suche m it fein er au§ge=

geid)neten 3ttitieufd)ilberung ein g u te r SlBneljmer fein. S ieB ner.

Eocllrn, © .: S ottor gufum off. g r tf. n. S)t. Stiitten unb Sucnini). 311 ©.

S e r Stom an giBt einen m it S r a g i t unb S o m it e rfü ß te n SluSfchnitt a u s bem SeBen eine§

ruffifä)en S anbargteg. S o tt o r gofu m o ff teBt m it g rö ß ter © elhfttofigteit feinem P e ru fe . S3ei alter Z u n eig u n g gu fein er g r a u unb feinen fü n f S in b e rn b e r f d j a n g t er fich both in ftete StBWehr gegen fie. ^ m rn e r g erät er in S o n f lü t m it ihnen, 6i§ er gu ber © rten n tn iS tom m t, baff er Bon fein er g a m itie at§ ein atter Siürffichten u nb SieBe B arer © onöerling angefehen Wirb. Sljrw w bie teBen, liehen u nb gtüdtidj fein möchten, ftetjt er im SBege. ©r Befditiefet, au§ bem SeBen gu fd)eiben. Sttteg Bereit, Wirb er Bon fein er S o d jtet, bie Bon ihrem

(5)

berfoOTinenen © tubenten n iĄ t laffen fnnn, unb bon fein er fyrau aufgefcfirecft. śDte Stu§=

fpraĄ e ^ ilft t^nt gu neuem SeBen. iPJnn fpitrt, bafe ba§ 2?ud) bon e in er g-rau gefĄrieBen ift. Seicht üerftänblid) im StufBnu, fd§Iicf|t in ber © pradje, fpannenb in ber § g n b lu n g ift ba§ iBud) f ü r nile SSüdjexeien, nufjer Innbfitf)en, geeignet. SBrobel.

ß ou rn b , S.*. hen Sfugcn &c§ SScftcuä. S a n g en . 519 © .

SDramatifd) Beginnt bie § a n b lu n g be§ borIie§enben SuĄ eS m it ber © rm orbung eine»

tuffifdjen ifäräfibenten. S)er S ä t e t nu§ ^bealiS m ug ift ber © tu b en t § a lb in . @r fudft nad) ber Ś a t ben aBfeitSfte^enben, n u r feinen © tubien leBenben © tu b en ten W afumoff au f, bcm er ba§ SBiffen u m feine S a t aufgingt unb ben e r u m $ ilfe le iftu n g fü r bic g lu d jt Bittet. ®af) er burd) bieg Sler^alten, bag SeBen 9!afum off§ m itgefaljrbet, f'mnmt i^m nid)t gum iBefoufgt»

fein. SÄafumoff, bon ,<pa^ gegen ben Sfiebohttionär e rfü llt, geigt iljn an , toorauf § a lb in ber=

Ijaftet unb g e la n g t tnitb. © ein eigenes SeBen ab er ift gerftört. @r berlnfgt S^etergBurg a ls

© pi^el ber a u to tratifd jen Siegierung, bon ben S tebolutionären im SluSlanb a ls g re u n b unb R eifer § a lb in § bere^rt. ^ n © enf toirb er m it ber ©dilnefter § a lb in § B efannt, beren ®e=

fdjüfjer ber englifcBe © prad^Ie^rer ift, ber bie gange ©efdfidjte B erietet. Sffte 23e!annt=

fdjaft fü ^ r t gu SieBe unb ® e!enntniS. 3tad) S S efanntoerben fein er S a t bon einigen i)tcboIu=

tio n ä re n gum S rü p p e l gefd)Iagen, leBt er einfant in einem H einen ruffifdien S)orf. ® ie§ ift tn ap p bie äuffere ipanblung, toaS bie SRenfdjen baBei feetifd) erleben, muf) felBft nad)gelefen inerben, ba ber 9voman naü) biefer © eite Bin fo reidj ift, bajg eine Jurge S)arfteE ung nicBt möglicB ift. S)a§ 83ud) eignet fid) f ü r alle anfprud)§boE eten S efer. SRubgti.

Sonbmi, 3.: S ie BnmiigSjnffc, iScrlin. U niuerfitaS. 266 ©.

S)aS gange 2Ber! fü llt b as ungeBeure Seibcn ® a re tt © taubingS inäBrenb adjt fc£)recflid)er

© efängniSjaB re in einem M tfo rn ifd je n QucBtBauS. Sroig atten IKangelS a n ä u ß e re r §anb=

lu n g ift ba§ Sud) bod) im Bödjften © rabe fgannenb burd) bie m eifierBafte fSarfteH ung ber

© eelenguftänbe be§ in tellig en ten unb hiillenSftarten ,§äftling§, beffen gciftige K räfte nacB fü n f fgaBren S 'n an g S jad e nod) ungeBrocBen finb. S)a§ Sud) ift m eifterBaft burdjtom boniert unb fBtadjIid) burdigcBifbet. E ine IeibenfcBaftIid)e Slnflage gegen ba§ am erü an ifd je ©e=

fängnistoefen unb feine gibilifatorifdfe SarB arB ei. g ü r aüe S ü d )ereien m it proletarifdien

Sefern. Sflofe.

S icliig , (Sf.: U n ter bcm fyreiBeitSBnum. SBerltn. S e u tfd jc JSndjgemeinfdiaft. 371 © ,

©in padenbe.% ÄuIturBilb a u s ber'SHofelgegenb um ba§ ^ a B r 1800 gur 3 e it ber g’tan=

gofcnBerrfcBaft. ® ie ^ au B tp erfo n ift § a n § S iid le r, ber JlnfüB rer ein er gröjgeren 9iäuBer=

Banbe, toeldie lan g e Qeit Binburd) bie gange ©egenb in SCngft feijt. 3lad) eifrigem Sem üB en gelingt es, ficB ber eingelnen SKitglieber gu Benüidjtigen. SJfit erfd)ütternber S r a g i! ift baS

©cBicifal be§ .‘pacS S a ft BerauSgearBeitet, ber ben © d)änber fein er S odjter, einen frangöfi«

fcBen C ffigier, erm orbet unb feine S a t m it bem Sobe füBnt. ©in fp an n en b er Otoman, ber bie Q uftänbe in ben tneftlicftcn © renglanben geidfnet, bic burd) bie fcBtoanfenben f.ioIitifd)en S erB ältniffe B etborgerufen m ürben, g ü r alte S efer. © ottfdiling.

SBatbsitc, tp.; Scrcm t), S tu ttg a r t, ©ngclfjorn. 319 © .

S ie f e r tiefgrünbige ÄinbBeitSrom an Icudjtct in bic ©ecte beS tle in e n Jerem i) Btuein unb enttoidett BetounbernSmürbige, anfd)auIicE)e fBifber a u s bem entfcBeibenben n e u n te n SeBenSfaBr biefeS eig en artig en 23urfd)en. ©r mäd)ft in einem BeBaglidjen S anbB aftorat un=

toeit ber englifcBen Äüftc' a u f unb Bat gtuei ©cBtoeftern, bon benen ÜKari), bie jü n g ere, ein StuSBunb bon §äfeIi(Bteit ift unb m it iBrer aufbringlid)cu SieBe bem SBruber biel gu fdjaffen macBt. S i e © Itern, burd) iBren SeBenSfreiS feBr in In f p ru d ) genomm en, üBerlaffcn bic

©rgieBung einer a lten Ä in b crfrau , beren g ä n b e n bie ffügei Batb entgleiten, © ie mirb burd) eine a lijü n g ferlid je ©rgieBerin aBgelöft, bie au f bic © Barafterentm icliung beS .Knaben gar feinen ©inftufg Bat. ^erem t) geBt fetBftBewnfgt feinen SBeg. iK it g roßer SieBe Bängt er an fe in e r M u tte r unb ift feinem O n fe l gugetan, m eil bet feine KnaBenftrcicBe n atü rlid ) finbet.

© rgreifenb ift bie rüB'renbe ©orge beS ÄnaBen um feinen ö u n b ö a m le t. ® c r S id )te r geigt feine Śhmft m ber ß era u S fte ü u n g leBenbiger © eftalten unb gräiB üger OtaturBilber.

© ottfd)iing.

S tu tm crm an n S , ff-.: S ic SctyB inc. Seiggig. ^ n fe lb e tlg g . 265 ©.

©in toirflidjeS SicBttoerf. ITngegmungen quillt bie ^ u n b tu n g a u s bem SBefcn ber bar»

geftellten M enfdjen. SBie ba§ SeBen felBft, b u n t u nb nnfogifcB, rin n e n bie ®efd)cBniffe im

© tunbenglaS ber S eit. 3 m Befd)auIi(Ben ©täbtcBen S ie r Bringt 2tnne=M arie, au§ I t a li e n

(6)

fom menb um eine ©rBfdjaft n n äu treien , bte ß e rg e n ber belb^tnifdjen Sß^ilofojjS^en in SBer»

in irn tn ß , fiifiet einen ©Ijeftanb, ge^i felBfi be§ © lüiieS, baS ihr in ber iPerfon Koren«

fjeotefó begegnet, berluftig nnb ftirb t. ^ n itirent !g>infd)eiben aber toitb i'bt bie ©eini^«

beit, baft im b e rg e n beS SRalerS S ibinuS SSntberbcrg i^ r S3i(b f ü r etoig aufgeriebtet ift.

Ś)iefe ©efdbicbte lebi in ber i'ttm ofpbärc ber fläm ifdjen Ä leinffübt a fte r S3au= unb SeBcnS«

fu ltu r unb ift in iffret 3frag ü , bie gang u n fen fatio n elt' IjeteinBriäjt, e rf ^ ü tte rn b . f?ür

feinfinnige S efer. • Sß. S .

S tf)a trc lm a ttu , SB.: ^ i n n e r t her $ a()u . Sfcrfin. © ro te, 160 <&.

©ine bergnüglicfie ©efdftdjte bon einem § aljn e, ber in bie SBcft IjinauSgiebt. © eine Steifen burdf SBiefe unb Sffoor, er ift in SBortisinebe gu ioaufe, feine S irtu S tä tig fe it al§

ein er ber iBrem et © ta b tm u fü a n te n , feine Jpeimfebr, finb ffitmorboll gefcfiilbert. SBirflrdi ein erfrifcbenbe§ 83uct) fü r fgung unb Stft. ® e r S8udE|f(bmuc£ bon St. iß. SBeBcr fä n g t bie

© tim m u n g be§ iBudjeS ein. St. Ä.

©(Botarifntb, SW.: S e r ftitfe S o n . S ric g unb Wcuuluiioit, SBerltn. Stert, fü r S ite ra tu r unb ißotiitf. 523 ©.

SBar m a n febon bon bem erften S3nnb biefe? SSerte? erg riffen , fo ü B ertrifft ber gtoeitc fflanb alte © ä o a rtu n g e n . Sttlcr ©ebreden, bie Slot unb bie SSetgmeiffung ber 3tebofution§«

jaĘre, feBen auf. © rffftüttcrnb tnirb bie SfriegSmübigfeit ber S ruftften a n ber g r o n t ge«

geiebnet. $ o m © tim m ungSum fcbtoung in ben © ibüftengräBen Bi§ gum Itm fturg in ben O fto b ertag en erleBen m ir m it ben S o n fo fa fe n , bie f ü r bie Stiebertoerfung ber SRebolution Beftimmt m aren, alle ißbafen biefeS bie SBett a u frü tte ln b c n ©efdjefjenS. © ie feeren in bic .öeim at gurüdf. StBer aueb bier mirb ibnen Stube niebt guteil. © ie m üffen alte K räfte im K am pfe m it ben meiften Ś ru p ften an fp a n n e n , big e§ ib n en gelingt, and) biefer bem

© om fetfiaate brobenben © efab r .^ e rr gu merben. ©in SSudf bon groftem fünftlerifcbem SBert. ® ie paefenbe © a rfte ltu n g g fra ft, ber bram afifdje StufBau, bie naturm üd)figc, leBenbige

©praepe madfen ba§ SBucb mertbolt. ®§ fom m t n u r f ü r gröftere 83üdbereien in S ta g e . SBroBel.

© unnrffou, © .: ©djmarge ©cbmingeit. S angen. 303 © .

S ter Sßaftor © iu tb u r ftoIBeinSfobn ü e rlie rt burd) einen ©dbiffbrudb feinen eingigen ©opn ß ila riu S . ©oftergeBen tr ä g t er biefen Stertuft unb finbet Stroft in ber Stufgeidfnung ber borliegenben ©beBrudjg« unb d)torbgefd)id)te, in ber. SJtenfdicn bie © eute fd)Timmerer SWädjte merben, at§ © tu rn t unb SWeereSmeiten e§ finb. Stuf einem einfam en ©axternbof be§ .ffirdf«

fpietS Bricbt gmifdien gmei © bepaaren ein © tre it au§. S)a§ fünbige ^ufam m enleB en ber Sßäuerin © te in u n n m it bem iB auern ffifarni ift bie llrfad ie. S)a fterBen plöftlidj ber ©be=

gatte ber © te in u n n unb bie S r a u be§ S fjarni burep einen fdjurfifdfcn SWorb. © te in u n n unb SSjarni merben al§ SWörber berp aftet unb gum Siobe b eru rteift. S)cr graufige Siat«

Beftanb mirb in e in er © erid)t§BerfjanbIung Bi§ in§ S lein ftc aufgerollt. S5er ffiaplan © iu tb u r ift ein prächtiger © eelforgcr, bem e§ gelingt, bie Büfe g anfternig in ben ©eefen ber SWörber, bie ein O pfer ber „© djtoargen © djm ingen" ipreg 33fute§ gemorben finb, gu burd)Brcd)en.

S)a§ tiefgrünbige SBerf berfucf)t in§ U n^eim tidie. mie in§ (Śmigę eingubringen unb ift gu«

gfeief) ein fpannenber S frim iu atro m an . g ü r alte fo rtgefdfritteneren S efcr. ® ie ITeBer«

feftung ift gut. Sfampa.

^ e rm a n n , @S.: © ren n b ier SBorbctm ann. lllffieitt. 361 ©.

S m SWittetpunfi ftefft bie © eftalt be§ berm itm eten föauern ©Briftian ©dimiigborff au§

SBuft in SSranbenBurg, ber ficB nad) fßotSbam BegiBt, um Beim S ö n ig bie ©rtauBniS gur SSertjeirahmg m it fein er © tieftodjter eingufioten. ^ n ißotSbam fä llt e r in bie foänbc be§

miftigen © renabierS SBorbetm ann. S tiefer n im m t bem SBauern bie fdim erbcrbienten Stater aß, berfpridjt ißm g iirfp rad fe Beim S ö n ig unb a rr a n g ie r t fdilieftfich felBft bag ©ochgeitgfeft in ißotgbam . ©in nlg ißaftor berfteibeter © ren n b ier t r a u t bag fB auernpaar. S)er fBettug mirb entbeeft unb g tic b rid i ber ©rofte berfangte ftrenge fBeftrafung alter b e te ilig te n , ©o Bat ber b o m a n , ber im allgem einen Bumoriftifd) ift, einen ernften StuSgang. S)er b a u e r ift in fein er 3/rettftergigfeit ben berB an b tu n g en m it beB örben nicht gemadjfen u nb muft fü r feine © um m Beit fepmer Büftcn. © ein $0? mirb g u r Stecfung ber ©ericEjtgfoften ber«

fnnft, er felBft m nnbert f r a n f unb geBrodjcn ing f'fucBtBnug. fgm gangen eine fpannenbe SWititärBumoregfe au g ber ffeit g tieb rid )g beg ©rofgen, im i^afernenBofton gefcprieBen, ber berBen © rotif megen nicht fü r empfinbtiche S efer geeignet. Sampcr.

(7)

Ö traufj, ^ c r ©tfjlcicr. ©cfĄicfjten. ® . SKÜMcr. 310 © .

3 n aEen © raä^Iungen toerben © Ą tdfale entfc^Ieiert in benen SSerfagteg, *erfcl)cra±e§f SticĘiteriannteg ober SMjtBegtmingeneS leBengBefiintntenb toiib. ©in SluStoanberereljepaar B efugt §£ibelbetg, Belegt ^ier eine © roB jtätte um nadj unftetem SBanberleBen in ber § e iin a t au g g u iu ^ en . ©in jdjiEfnlljafter Xoi) ü er^inbert bte © rfüH ung i^reg lebten SBiEeng. — löaptift, ber einfam e ^unggefeH e, ge^t al§ J ü n g lin g Blinb a n feinem ©c^itffal borüBer, bag in ber SieBe eineg eblen D iäbdjeng a n iljn ^ e r a n tr itt — . S ie Betrogene g r a u B annt © rim m unb Stactie au g ifirer © eete unb gew innt burd) reife, Berfte^enbe S K ü tterti^Ieit SieBe unb Slditung i^reg © a tte n luieber. — © a rte n ä re , ber in ben Sßriefterftanb gebrängte 23auernfot)n, u n te rw irft fidj feinem @efd)id unb fü ^ rie ein prieftetlidjeg OpferteBen Big gur ©elbftüer=

nidftung. — © in Slrgt Weitit u ng in u n erfu E te S ra u m » un b SBunfdjBilber aug fein er ^u g en b ein, bie nadj einer ^ö^eren SeBengftufe gietten unb a n ein er fladjen. Bequemen 2Birtlid)feit gerfdjeEten. M t Berfte^enber, bidjterifdjer ^ a r t ^ e it Wirb bie ^ ü E c Bon biefen unb ä ^ u ti^ e n

©efc^iden gegogen, geiftigeg © u ^ e n unb gxnben boE «ebengw eig^eit e n tp E e n b . ©in f e p

WertbcEeg iöudj f ü r fortgefdjrittene S efer. ® am pa.

Sütjft, tp,: © o gctjeu fie Bin . . . S a u s e n . 358 © .

S e r Siom an beg fierBenben Slbeig. SBir Ijören bon BerBfttidjem SBelfen u nb »ergeben.

3m lebten .^a^rgeBni ift Slbei geftorüen, ber ber ©d)ole entfrem bet, übergüdjtet unb über=

fein ert ben ® am pf um » S a f e in u e rte rn t q atte unb W eplog im © tu rm ber raufjen S e it gerBrad> S i e Stbelggeftaücn, bie 3ot|ft g eid p et, Wiffen, bafe fie Born Sobe gegeidjnet finb unb taffen fidj gu iöoben tre te n in ber tautlofen, geBaltenen Strt, bie u ra lte g SÖIut bem SJtenfdjen gibt. ©d)Weigenb berBiuten fie a n ©eeienW unben, bie il)nen burcB eigene unb frem be ©cqulb gefdjlagen Werben, ©in S3udt fü r S efer, bie g re u b e a n gefdjliffenem , fun=

fehtbem SlBiegefpraĄ unb gepflegter g o rm p B e n . S ro B n i^ fi.

Silmmcrg=Siißer, 3 . u.: g r a u e n fr a tg g u s . SSremen. © tfiünem atut.

S i e Sterfafferin beg Stom ang „ S ie g r a u e n ber ©ornBellg" fdjilbert in biefem gort=

fe^u n g g tam p f ben S a m p f ber englifcBen g r a u e n um bag g ra u en ftim m red )t unb gWar fdiilbert fie ben S a m p f ber ra b ila le n „© u ffrag etten ". © in jungeg ÜJtäbdjcn aug ber g a m ilie ber © ornbeitg Wirb Bei einem SBerWanbtenBefud) in ©ngfanb in biefen Stampf Ijmein=

gegogen. S i e ©cBilberung beg Ä'ampfeg ber g r a u e n Beruht a u f eingetjenben S tu b ie n ber Sßerfafferin unb gibt giemlid) g enau bie ©reigniffe ber 3 a p e 1904— 1913 in einiger Qu*

fam m en b rän g u n g toieber. S a g 23ud) ift pfqd)otogifd) in tereffan t. SSir em pfinben bie Brennenben Seibenfdjaften biefeg innerengtifdjen Ä riegeg Bor bem Ä riege n idjt m etjr m it.

Slufeerbem Befommt ber S efer n u r Bon Wenigen S ä m p fe rin n e n ben © inbrud, bafe ipre S)£it=

arBeit bem © ta a t Befonberg fürberlidj fein Würbe, grauenftim m re.dit ift WaBrticĘi te in SlEIjeil»

m ittet gegen ißottgnot unb SBelttoafmfinn. S i e entfdjeibenbe g ra g e ift bod) bie: „2Bag BaBen bie g r a u e n bem SSolf gu geBen gerabe aug iBrer g r a u e n a r t, iB rer SKütterlicBteit B eraug?"

§ e u te Baben ©ngtanbg g r a u e n bieg alg bie K ern frag e e rla n n t. g ü r grofee SücBereien.

SroB niB fi.

S o 8 IfSaffog, S .: S n -- 12. Sirciteugrab. SBerltn. © . gifd jer.

S a g S3ucB gibt in einem gleidiBteibenbem SRĄiitfjmuS: SBeltWodjenfcBau — Äam era=

auge — SBeltWcdienfdiau — SBettWocBenfdjau Bunt aneinanbergereiB te, buriBeinanber»

gew ürfelte ©djlaggeilen aug am eriian ifd jen S ^ tu n g e u je e in er SSodje, ein grotegfer ©Bor Bon © tim m en, bie ©rofgeg unb Ä teineg, © rfdjütternbeg unb SaiĄerlicBeg, Dteineg unb @e=

m eineg ben M enfdjen in bie OBr£lt fd)reien, tu rg e SeBengaBriffe am e rita n ifd je r „promi=

n e u te r" SKenfi^en, Wie fie bte am erifan ifd jen S eitu n g e n gu geben pflegen. ® am eraau g e:

gitm fgenen aug bem am erifan ifd jen Seben, aufgenom m en in © djulen, S in k e n , gaBrilg=

BaEeir, SBoBugimmern, iSürog, a u f ©cBiffen unb ©trafgen. Bei ftreifenben © trafeenbaBuern, in K neipen unb © eridjtgfälen. SagW ifd)en eingeftreut ©rgäBIungen au g bem Seben namen«

lofer S tm erü an er aE er ©egenben, Bon © tenotppiftinnen, S anbfireidjern, © Bauffeuren, D tatrofen, In g e n ie u re n . 2Bie ift biefeg S lm erita ber U n g en an n ten , ber 9iicBt=$ßrominenten u n g menftBIicB naBe, gang anberg alg bag Slm erifa, Bon bem reifenbe © tBw ärm er ober ent=

taufcBte @lüc£gfu(Ber un g Berid3ten. 23ei aEer W irren S3untBeit macBt bag 23ud; einen tiefen © inbrud. ©g ift WertBoE, jeboiB n u r f ü r WirtticB reife S efer gu Braudjen.

S ro B n i^ fi.

(8)

l ^ e l ß ^ t c n ö e U u tf y e c .

W.: 3(ug m einem S cöcn ttttb $ e n lfcn . Spä. $ • SJleiner. 211 © .

® a§ SeBen eine§ (£§riften, her bem SBort bie SCai folgen liefe, © tefe SebenSBeidjte ift fo Ir ifta llfla t in © pradje unb © efm nung, auc£) roo fte fcfetnietige ® eb an !en tei^cn in Kiixge barfieEt, bufe m a n btm iljr gepailt tuirb. ©tfjtoeifeer gibt bie ife'rofeffur, ba§ ip fa rrn m t unb feine ® onäerttätig!eit a u f, ftubiext a!§ 30 jäifrig er M e b ijin u nb begibt fid) nac§ SBeftafxtfa, loo er ein © p ital ein rid jtct unb bie © djtoargen berargtet. lln b bie SJlittd f ü r biefe SEäiigfeit b rin g t er buxcb S ongerte, H o n o rare f ü r feine iöndfex u nb © penben bon g re u n b e n fclbft auf.

E r toirb im Ä rtcge bon ben g rau g o fe n in te rn ie rt, läfet fid} aber burdi S ra n tlje it unb anbere © djm ierigteiten nid}t abfdjrecten, fonbern le ljrt nad} bem S'riege m ieber g u rü d unb b au t fein © p ital S am b a re n e neu au f. © abei leiftet er burd} feine l§eoIogifc§en, p£)tlofopi)i=

l'djen unb jnufitaltfd}en SÖcrfe eine ftaunenerregenbe, niiffenfd}aftlid}e Slrbeit. ©in borbilb=

lid}e§ iieben. Slber gibt e§ ^eute biete foldjer © ^riften? S8. Z au b er.

sBcngt SBcrg: © e r S äm m erg cier im H im a la ja . SKit 101 2lbDitbitngen. ©ietrict) Oieincr. 208 © .

©in föftlid|e§ ffiud}! SKan ift gVoar gemö^nt a n ben fd}Vbebifd)en © dfrififteller bie ^öd)=

ften Slnforberungen gu fteEen, ab er m ir m uffen betonen, bafe gerabe nad} bem S efen biefe§

iBucpeg u n fere © xtoartungen me£)r a ls e rfü ttt finb. © eg ©id)tex§ 33ilbex u nb ©d}ilbcrungen finb einfad} nidjt gu ü b ertreffen , unb toenn eg längft feinen Ä önig ber ß ü fte m eljr geben toirb, toirb ibengt S3erg§ iöud} ung bon bem Seben biefeg SSogetg beridjten, ber bie

© infam feit ber S e rg e belfcrrfd}t unb ad} fo turmfjodi ü b er aE ’ bem fleintidien © reiben ber SötenfcEjen fte^t. ® ag Sud} entb eh rt jeber © e n tim e n ta litä t. © ag ift toafjre, ed}te ©ier»

liebe, bie ben © idfier gu feinen ©rlebniffen treibt. ® em U erfeinerten © e f^ m a d eineg fortgefdfriitenen Seferg b ü rfte biefe S e ftü re fjobe^ ©enufe bereiten. © iebner.

Siul)l=l!iir>cn, ® ie Slrttigfaljrt beg „OJrafen äcp b ciin " , SSertiu. U n ion , © eutfdje S8erlngg=

an ftalt 202 © .

^o ^l= S arfen Ijnt bie g a ^ x t atg © jpebitiongargt m itgem ad)t u nb toeife fo f l a r unb feffelnb gu ergiiblen, bafe ber S efer aEeg lebenbig m iterlebt. 9tad)bem er bie Slugrüftung big ing ©ingelne gefdjübert fyti, befdireibt er bie ätugfalfrt, bie g a b r t burdi ®eutfd}Ianb, bie S an b u n g in Sßetergburg unb enblibi bie g a ^ r t ü b er bie Slrftig. ©elbft ber einfad}e S efer loirb buxd} bag Sud}, bag ifjm S tu ffiäru n g ü b e r bag S uftfdfiff, bie Strftig unb bie beifpiel»

I}aftc ® at gibt, bereichert toerben. © ie üielen S ilb e r, bie bem S udfe beigegeben finb, geben eine gute S orftcE ung oon bem bereiften © ebiet, bie einfadje S a r te öergeidinct bie g a h rtro u te .

© ag Sud} toirb in aEen Süd}ereien g u t gu brauchen fein. SEßrobet.

S o S fu tf, SO?. S .: © am n lS in SRußlonb. £pg. ,fioet)lcr unb Slm elan g. 282 <3.

© iefe baltifdje S Iriftofratin fdfilbert fed)gunbfünfgig SJtonate jä h ioedifelnben, oft fd}toeien © rlebeng aug ben Ä rieg g jaljten unb ber ije rrfd ia ft ber Solfchetoifen. S o n ihrem a n ber g r o n t ftehenben © a tte n unb bon ihrem im bon © eutfdjen befefeten © ebiet toeilenben ju n g e n ja h re la n g g etren n t, erlebt fie, alg firanfcnfchtoefter tätig , ben Q ufam m enbruch Kufelanbg. © ie ift and) u n te r ben SoIfdjetDÜett toeiter tätig , berleugnet ab er ih re arifto=

frattfdje © infteEung unb ß e r f u n f t nid}t. ©rofebem berfteht fie bag Seben in jeber S age gu m eiftern, ob fie in ben S a g a re tte n einfadje © oibaten pflegt, ob fie im fjim m er beg mächtigen Siagputin iueilt, ob fie bie ©d}rec!engloochen bon Sieto burchlebt. ltngebrodien berläfet fie m it tPfann unb S in b ih r geliebteg Otufelanb u m in ber g rem b e n eu fid} ein § e im gu fd}affen.

© ag Sud} b erm ittelt Ä enntnig aug Sufelanb toährenb unb nad} bem Kriege, g ü r gtöfeere

Süd}ereien. SBrobel.

tpuvnpSl. 21.: 'Kbeuteucr a n ber © Ifeub ciufü fte. S n fcto c rla g . 304 3 .

© e r a lte loorn (© etfnam e), ber a rm in fjohannegburg, © ü b a frifa , lebt, fd}reibt a u f 2lu»

rcgung ber englifdjen © d)riftftcE erin ©thelreba Setoig, m it ber er beim S e r f a u f felbftber»

fcrtig ter SBaren b e fa n n t toirb, feine © rlebniffe a n ber SBeftfüfte (© Ifenbeinfüfte) Slfrifag nieber. © ie © djriftjteE erin h a t jebeg k a p ite l burd} eine ©figge beg fich bei ber Slblieferung anfpinnenben ©efpräd}eg ergängt. ©o ift ein erftaunlid} lebenbigeg u nb toegen beg reid}en

©rlebeng fpanncnbeg Sud} entftanben, bag aud} einen guten ©cfjufe Sebengtoeigheit ent»

hält, © ie © iertoelt unb bag Seben ber Sfegerftäm m e toirb e in p räg fam gefdjitbert. © ie abenteuerlichen ©djicffaie ber tocifeen © öttin S o la © . fdjeinen etioag untoahrfdieinlid}. © ag Sud) toirb in aEen größeren S ü d jereien gut gu Oertoenbcn fein. S . S a u b e r.

O rg a n beg ® cutfd)en S u ltu rb u n b e g unb beg S erbanbeg © eutfdier Solfgbüdiercien.

S e rla g unb Slnfchrift: S erb a n b © eutfdier Solfgbüchereien, Satotoice, fOtarjacfa 17.

© ru d ; S a tto to ih er S udjbruderei» unb Serlagg=© p. Slfc., Satotoice, ul. 3»go tEiaja 12,

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