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Werk
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| lee undeibkigs
Nnder Felße>eri chenBuchhandlung.
1 A5 9.
AVERTISSEMENT.
(VYtganvärtigesúSournaler cheint“jährlich
in zwölfeinzelnenMonat tücken,jedes zu8. Bögen tark.““DreyStückevollcnden einenvierBânde,Band z folglichO derJahrgeng;|
DieGUbabetealasMe nWe
Buchhandlungucht ibresOrts / und werdenCS
; ichdRzu wenden M
A Esi tide DEA Wis,od :
_ Süb cription,Man bedingt ichblos aus,
__daßdiejenigen; welchedie esJournalhalten wolleny ich.verbinden, wenig tenseingan-
¡esQuartal zu be tehen; indemkeineeinzel
nen Stucke
verabfolgetwerden,
Di Preis der CórdndrdleniEdii
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QuartalA,1.02 fr.in Convene
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| D. Freundeder Chronologen inBay-
“Un -fölinenwegenihrerbeliebten Ein etidungen
LOHEvdligohneUnruheep.DerHerausgeberbat
Gro genug,imutdenWertheines ihmanver-
| trautenGeheimnißes|zu chäzen,‘undGe tigkeit
genugy eszu bewahren,fl“Esgiebtfeine.KFraft
inderNatur,dieihnbewegen oll,eineEckl
Y
lts zudiben,matinesus nichtoefllt.
DieChronologen.
Det.
zu Ab chaffangdes Kindermords ver ammeltenCongregationi
|
zu Manheim
|
gewidmet.
Æine DenkF \{rift.
Trahîtinvitamnovavis: aliudqueCupido
Mensaliud uadet.
OVID.
CEüngling?Winndu an einemBaum ariitori H gehe t:{opflanze Ro en undtókeFasmit
um ihn her. Vielleichtezt ichein ein Paar un-
ter die enBaut, dás einander einLeiden mitthelle,
{ichferderum igt,<„undden Himmelalsa denEr chaf».|
Lie"‘eprèißit. |
Vom Anfangder Welt Mhat dièVatidas|
großeBuchder Liebeerófnet, Sie prichtzu je?
dem Men chen:Lies! Und jeder findet eineLection
darin, Die es anfteFeuri ttn dem Herzendes 7terBand,
| Q ges
24 |
ila fa
gemeinen Mannes eben otiefeingegraben,wie in
Herzender Könige,
Der Laudmann,de Handen am Pflug erhár-
tet, {hmektdie Annehmlichkeitender Vater chaftin dem elbenGrad , wie der Prinz, de Haubten ein Diadem \{mütt. Dém MädchenrwoelchesUnter
dem Strohhut nußbraunworden i ,{lägt das Herz eben owarm , wie der Dame, die ichbey einer Bor tellungZaire’ns befindet. Gott der Natur, - Du willt -— daßwir lieben.
_Jch ehedich, den Men chenBefehlgebeit
daß te ichpaaren ollen;und iegehorchen—
wie Sklaven , die den unum \chränktenWillen des
__ Gebieters fennen, der fiebeherr {ht,Ich hre,
“daßdu demmen chlichenGe chlechtzuruf: verei-t
nigt eu<! Und die ganze Natur
auehatdeinem
Billetentgegen.
I tsMen chtollheit, ifsUh der Ber
nunft, daß ichdie Men chenAA haben, die
‘Liebe Ge ezzenzu unterwerfen2 Schwache Ges
_ {öopfe!Wie lang werdet ihr euch vergebensbee
mühen;die Natur inihrewheilig tenVerrichtungen- hildern zu wollen. Könige indmächtig, aberdie
Liebei tnochmächtiger.
PF
Wan
n 225
“Wannicheuren Bemühungenzu : ehedeuchto
mich, ih ehe,wie Kinder Sandkörnerineinen rei endenStrohm werfen, in der eitlen Hofnung,
den Lauf de elbenaufzuhalten:michdünkt,ich ehe
eine Jugend, die mit chwachenHändeneine maiee
tatiEiche ausreiche enwill,
elcheihrenVater
O jung rwoerden ah.
:
___ Die Natur ruft aus allen lebendigenGe chöpfen:betrügteuchniht, meine Ge ezzehindern zu wollen ! F< eröfnehieraufdie Bücher,worinn das Lebender Men chenaufbewahrt wird. Wie?
Heilige,diemitdem Himmelvertraut tvaren : Ein»
iedler,deren Körperunter der La tder Pflichten,
die ie ichauferlegten , beynahe verzehrtwar , wg- ren den Anfechtungender Liebeunterworfen?
Ich le edie Ge chichteder Men chenvon deu
alte tenZeitenher. Was finde ih? Bey allen Nationen wird die Liebe für eine überirdi Lei-che den chaftgehalten, wider welchekeinenatürliche
Mittel in der Gewalt des Men chenwären,und
die man den Götternheim tellenmüßte.Jhr irs ret eu<, wenn ihr glaubt, die Gottheitdér Venuß e,der Junonen, der Priape eyerfunden worden,
um zu Bildern der Wolluft zudienen. Die erleuch- te tenGe chichtskennerlehren,daßdie Religionder Alten dey Götterneinen SchuzfürgewißeLeiden
Q 2 {chafs
226
chaflenzuetgnete, wider welcheman in der Natur keinMittelfand, und dieman deswegen einem hôs
hern We enanzuvertrauen be chlos
Wie ollman al odie Strafge ezzebétrahs
fent, welchedie Polizey gegen die Verbindungdeë
Ge chlechteraufgebracht vat? Wofern ienichtuns gerecht ind, o ind ieweniz tenseitel,
|
SöhnedesBartolus und bes Carpzov! Ants
toorttet mir, was für einen Schaden fügteinMad?
chendem gemeinenWe enzu, welche i<von det Liebeüberra chenließ?Sie tragtihrAntheilzunt
heiligenTribut der Men chlichkeitbey.
Wasmages an der Nu nahwmderSitten bine|
dern, wannein Jüngling,vom unwider tehlichen
Zugder Natur hingeri im-en,Schatten der Welt
undLiebehinterdem Schleyr des. Geheimnißes,dée
gpfert? 42
: YnderThat,die Fehlerder Liebefindhôchs
enseinMißbrauchdes Bedürfnißes,Wann man ge tehenmus, daßdie erFehler zuweilen das ers
chrötlicheVerbrechendes Kindermordsherfürge- brachthat :„ io tstraurig«Aber i tdie esVer»
brechennichteben ooft durchdie Strafge ezze,wels
hedertmanauf dey Genußder Lie be ge hat,eztbefóre worden? AAA |
“Richts
aA 227
“Nichtsi bia, als gegendie Aus chwei-
“fungendérLiebeSchrankei zu erfinden.Verge»
bens beruft man {ich auf die Macht des Lä ters, auf. denHangdes Poebels,aufdie Reizeder Freis
heit. Die Stiftung desKo enmadcheneif ein
unum tößlichesBey piel, welchesuns un erJahr- hundertgegebenhat, daßes möglichey,die Men-
chenfreiwilligbeyder Tugendzu erhalten,*)
Seorichtet al odie Belohnung inun chuldigeny
# erzen mehraus als die Strafe! — Diß, mus
‘der- yp eyn,den Sie, meine Zerren,wie ich
glaube, bezAuf uchungder Mittel, wie der Kin- _dermordabzu chaffeney,fichvor ezenmü en.
Sollten die Men chennicht lieber den Lokutr- gen der Güte folgenwollen, als der Gei desel
Fiskus? Beyden Römernwurde ,wie man mi<h belehrt, dieUnkeu chheitnichtcherzumGegen tand
der Ge ezze,als bis ih die Ve talininvergien-' gen. Ungefähreinen ähnlichenUr prungolldie
Schwanger chaftsfrafein päternZeitenbeyuns
genonimen haben:wannma nicht betrügt,daß ie
23 um
led“
wy
*) Manbehaubtet , daß eitdenZeitenMe-
dard 's, des er tenStifters vom Ro enfe t
zu Salencyydas i t eit300 Jahren, keine
“Hureim Dorf gefundenworden ey.
Vom Herausgeber.»
228 oia
um!die Zeitent tandeney,da die Gei tlichkeitich das Necht zueignete,dieer teNacht beydenBrâus
ten zu chlafen,
|
-
La ie enichsge agtè erlauchte und
edelmütigeMänner , daßeinem Madchen der
Verluihrert Ehre, der Verlu tder Hochachtung
. ihres Ge chlechts,und die Aus ichtenauf eine ver-
gnügteEheweit empfindlicherind,als Amts trafe.
Bemühenie ichdieTaxender Liebeabzu chaf-
en; ezenieBelohnungen auf die freiwilligeEnts dekungder Schwanger chaft; nehmen iedie ause dem Beutelder Hage tolzen— es i billig, daß
ie,die Verôchteree der Freuden, die Freuden An-
derer bezahlen — und um den ANus\chweifungen
der Liebe vorzubeugen:: o tellenfieden
Augu *8 wiedert her: | MONE
Aut dotetur aut nubiletur.
Luphro ineBeck.
Noir-
229
4
Noirmoutier.
Oder
DasExildes Prä identenHocquart.
Aus einer Hand chriftdes Herrn von Hocquarte Eine geographi ch-tatiftiAnekdote,che
A {ve tlihenOcean unter dem iebenund vier-
zig tenGrad der Breire und dem vierzehntenGrad
der Länge(nah dem Meridian der Ju elFerro)
ragt ein Velß hervor, der ungefähr iebenfranzö i-
he Meilenin einemNAOQnahat.
Sein Scheitel,die elufahl tvar, if iztmit
Sand bedekt,Auf die emSande wohnen 8 bis
- 9000 Men chen;die unglüklich auftender Welt«
Mannennt die enFel endieJu elNoirmoutier.
JmJahr 1720 kaufteder Prinz Conde vom
Grafen‘vonTremouille die În elNoirmoutier für
$00, 000 Franken. Sein Sohn, derheutige Here
¿0gvon Conde,trat ic,1767, dem König ab.
_Seitdem i t ieein Krongukt,Sie gehörtunters
i Q 4 Gouverz
230 <a
Gouvernementvon Poitouzund ant ihr be iztei-
gentlichder König,als Marquis von Noirmoutier,
ein Drittel,die Gei tlichkeitein Drittel ,„ das lezte Drittel das Publikum.
Die erFels {eint von der Natur oólligver- ge zuenyn. Er war wahr cheinlicherwcisdie
‘läng teZeit vonMen chenunbewohnt, Wann nau betrachtet, daß er noch heut zu Tag dem gröô ten Theilder Erde — und ogarin Fraukreich elb t
_— unbetannt
it: oi t cinUr prungnicht ehr’
- alíz
Vielleichtirrt man icham tvenia ten,wenn
mandie Periode einerBevölkerungaufden Einfall
der Normännerhinauf chiebt,undNoirmoutier üc
eine KolonieRollonsbetrachtet.
Niemalshat ichdie men blicheSL tdi
keit mehr gezeigtals bcyden er tenAnbauern zu Noirmoutier ; dann niemals bat es eincu trauri-
geruund ärmernErdpunktaA AUR
DieNatur hatdie FlekengänzlichVerla en:
‘Es wach wedert Holz, nochGetraide, noh Wein, noch Rindviehe, noh Pferde, noch Schafe, no<
Wiidbrat, noh Obßtauf der Jn el. Manfindet wederHäußer,noh Fluren,no< Gärtten,no
Márlte , nochFabriken, Selb tan Stein und
PO E
Kohs
]
AA ‘23
Kohlen mangelteZ. Mitten im Bu enderdürres
enWü tenArabiens oder Lybiensgiebtskein
Land, das ovielMangel hâtte,
Dem ungeachtethabén i,der Natur zuu Troz, Men chen— odervielmehrAmphibien— hier niedergela Daunen.neun Zehntelvon den
Einwohnernlebe blos im Wa er.Die In el
Noirmoutier wird fürdie Wiegedesfranzö i chen
Sceo’lks gehalten, Auchnennt man in Englahd
|
die Noirmoutiner gewöhnlichdie Seewolfe.
Um ichhierauzu ezen,mu tendie er tenAnx Eommlingemit Erbauungeines ungeheurenDamms, derau Unternehmung und Fe tigkeiteinesgleichen
kaum iv der Welt hat , den Aufangmachen. Die-
{erDamm, der 11,000 Schritte lang.if,, ezt ich
dem Einbruchedes Meers,welches12. Fußhöher
“ tehet, als die OberflächederJnfel, entgegen.
Daer mitden aufrühreri chenWelten,die in die ee
Gegendfo reifend ind,daßman die U-berfahrt
vomfe tenLand ¿zurJufel, “ungeachtetilenur ¿ws
Seemeilenbeträgt,täglichuur einmal machen
fan, imbe tändigemKampfliegt: dereignet ichs
ehroft, daß jene Furie der Stärkere wird, und
denDamm durchbricht, BE
Die esauferlegtden Einwohnernunaufbórli
cheFrohuenam Damn, die um unerbörtero
2 5 inds
22 Peg
ind,als iedie zur Ausbe erungbenötigteSteine, weildie Jn elauch nichteinen Kie elherfürbringt,
mitten in der See auf eine Streke von anderthalb Meilen holen, mit un äglicherBe chwehrlichkeit
“ausbrechenund in Bôten heimführenmü en.
Auf ider einen Seite ohnabläßigvom Meer
_
angefallen , woerden ie auf der andern von citiem
andern Element bekämpft, das gleichwütend if.
Diß i tder Sand. Das Eiland Noirmoutier i
jenemMannin der Fabel gleich,derzwi chenzoo Höllenin der Mitte aß,Man hat nicht| elten erfahren,daßwährenddie eine Helfteder Einwoh-
“veran derDammarbeit be chaftigtwar : olag die
¿woteHelfte im Veld, umdieErde von dem Flug-
and, unter welchen ieein
ARIMAvergraben
hatte, zu reinigen. -—
Um vondie erArt Zufälle,deren die Jn el ehrhaufigausge ezti t,eine Vor tellungzu ge- ben, erinnern wir den Le erans Jahr 1763,wo
über fünfzehnWohnhüttenweb| einer Mühlevon
einemSandffurm over chüttetwurden , daßman Pe bis auf die enTagnimmer zufindenwu te.
Hieraus giebt ichvon elb, daß der Boden des Eilands nichts als ein baarer Sand aufeinem
wildenFel eni t.Jnder That hat es von der Na-
tur zumKennzeicheneines.Lands nichts erhalten,
| als
Be 233
als ein kleinesBü chelEicben, welchesauf dem
gußer tenGipfeldes Fel en tehet, und aufs org- faältig erhaltente* wird.
Mannennt die esGebüden Königsftraußch
(le bouquetdu Roi)z und niemals wurde in den eiten der Druiden ein Eichenhaynheiliger geach»
tet, als die er. Er wird aufs genaue bewacht,te weil er cin Wegwei erfür die Schi an erden
aquitani chenKü teni t,und weil manohne die en Geleitsmann nicht ohneGefahrzwi chendenFel-
en,die zwo Meilen im Umkrei dase, EilandNo- érmoutierein chließen, in denKanal von Nantes einlaufenfonnte.
Wanndie Vor ichtauf der einenSeite dieBee wohherevon Noirmoutier den Holländernahnlich
gemacht hat: o i tsweit entfernt, daß ieihnen
auf derandern die Vortheilegegönnt,durh welche die ewegen dem Mangel der Landé onneent chä-
digtwerde, -
Die Noirmoutiner indohneSchuz,ohne Ver-
mögen,ohneFreunde und elbohuet Lebensmittel, Da die Sonne der Ju el-ihr Alles ver agthat:
omü ieauchen die gering tenBedürfni vome fe temLande herholen. Und da: die ewigen Stür-
me ihres Meers zurocilendie Ueberfahrt zehnbis zwölfTage lang hemmen,wahrendwelcher Zeitdas
Eiland
._
234 i gt
Eilandtie eine ge perrteStadt i verhält: leiden ieófters-an den nothwendig Gemächs-ten
lichkeitenMangel, |
Sie ind,wie manein iehet,gebohrneSeeleu-
te, Da ihnender Hof keine Garni on chikt:#9
' be chüzenie,nah Art ihrer Voreltern der Not?
männer, ihrkleines Eiland elb|. Jeder Noir- moutiner i int der Wiege Soldat. Er fleugt, 04 bald er Kräftehat, zum Dienft einesVaterlands, Die Natur einesGeburtsorts, die ihnzum unauf--
höorlichenKampfmit den Elementen und mit denz Hunger be timmthat, hat im KünbeitundTas
pferkeitaner chaffen,
_WährendemFriedendienen dieNoirvaoutiner inden Häfendes Königreichsoder auf der Hand-
lungsflotte.NmFrieg la fieen ihalle auf diéè Kriegsflotteanwerben. Diejenigendie zu Haus bleiben , machenKreuzzügean der Kü teauf deu Feind. Manhat ein Bey pielimvorigenKriege,
daß ehLzigNoirmoutinerein Fahrzeugausrü te-
Fen, welchesnur mit 4Kanonen und 12 Stein tü- Fenbe eztwar. Mit die emFahrzeugnahmen ie
‘innerhalbden er ten24 Stundeneinen engli chen -Kaperzund innerhalbden weiteneine Fregatte
n 39Künoneht,4 ; N
Die
R
aA 235
Die In elNoirmoutier würdemit -grö erm
: RechtSeemannsin elhei en(l’Islede la mari
ne). Sie liefertzum gegenwärtigenKrièg11,000
Matro en;und die be tenPiloten bei der Flotte {findNoirmoutiner. Die Se chichtehat aufbechal?
ten, daß1692 ein Matro evon der Ju el-Noir- moutier, Nahmens JakobBauges,dem Staat 14, Kriegs\chifferettete, welcheohnedie ungemeineGes
chiklichkeitund/ Künheitdie esbrafen
REEE
ein Raub0 Wellen warte
Bey die‘auen erovdentlichenE endaudt
einen und die enerheblichenVerdien teauf deè
“andernSeite i keineUnterthauenkläin Frauk-e reich ò gedrüktwie ic«Die Exi tenzder In el
ko tetden Königjährlichlediglichkeinen Liard:
Wann der Hbf inalle übrigenProvinzender frat?
zö t Monarchiechen Geld endeimus, Béamten
zu unterhalten,Truppenzubefoldeù,öffentlichéGez bäude ¿zuerrichten,Stiftüngeneinzüfühten;diè Gränzeuzube chüzen2c. 1c #0i er von all di
eminder In el!Noirmoutierbefreyt..KeinenSous
Aufroandko ihntetdie erPflanzorts_
Die Noirmoutinerbetvacheidas Miata
elb;fie verwalten es elb“fiet;be trélteilbie Erhaltungdes Hafens,der Kanäle,der Schiffärt
in der Frohn;z iebauenWege, Stra enund öfetits
liche
236 gt ugt
lichePlazemit gemein chaftlichenHänden. Sie ernährenihreGei tlichkeit.
Ueberdißbezahlen ieder Kronenocheine Kopf- teuer— ie,die eElenden, Die Monarchie foll-
te errôthen,die esGeld anzunehmen. Wann eine Regierung, na un ernZeiten,jemalsfähig wäre;
Tugend zu chäzenund zu empfinden:\o würdehier der Fall eyn,wo ichszeigte. Ein Almo envon
Leuten nehmen,die elbdestAllmo ensodürftig ind,die Beutel derjenigen zu leeren , welcheihr
Blut für den Staat aufgeopfert habén: welch cimpflichesBildfür die Würdecies Throns iviederfranzö i che!
Der Königbezichtdy nurvom Salz,welches
dereinizeZeugungszweigderJu eli t,ein Fünfe
telz ondernman fodert no< Kopf teuer, Contri- bution,den zwanzig tenPfennig,Sterbfall 2c. und
alle möglichenTorturendie die Hyaneder Gegana
‘erfundenhat.
fe Leutedielediglichnichtsvii alsias ie
mit ihremArm verdienen, denen nichts wahßt,die blos vom- Schweißihres Leibs leben mü en,ole leneben da geben,elbe wiedie Kapitaliundten
die Verzöhrerin
e
Nichts |
237 Nichts beweißtdie ungleichenundungerechten
&olgeueiner unüberlegtenAnlage mehr als das Bey pielder Jn elNoirmoutier. Man ahein, daß es zuweitläuftigwäre,die Kopf teuerbeyzu-
treiben, Der Fiskus akfordirte al omit den Jnn- wohnern auf eine gewißeSumme. Dader gemei-
ne Mann gänzlichunvermögendi ,tetwas zu ge- ben: \ofällt die eAnlageblos A einenGAA
|
der Einroohnere- -—
Es giebtetian in derganzenJn elzehnHaus- vater,deren Glütsum tändeichauf hundert Lou-
igdor belaufen, Dieübrigen îndmi erableHand-
löhnerdie von einem Tag auf den andern leben, Kein Sklave zu Martiniqueoder zu Barbados i t
\o unglüklichwie die Leute:e Siebringen e<S
Tageder Wocheinder Frohnzu, am Dammzu
be ern,Sand abzuräumen,oder Wachenzu ge- ben, den iebententagwerken iezu Nantes 1c. 2c,
auf dei Werften und in den Magazinen für den:
Lohn,
Die eelende Lage,die überhaufteArbeit und die wenige Zeit oden Einwohnernübrigbleibt, i tUr ache,daßdie Fuhrten“und Häfendes Ei:
lands nah und nach ver chlemmtund mit Sand oausgefülltworden,daß ieunbrauchbar\ind.
Unter