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Der Baumeister, Jg. 27, Heft 11

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Academic year: 2022

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DER BAUMEISTER

XXVII. JA H R G A N G XON EMBER 1929 HEFT 1 1

0 B E R A R C I I 1 T E K T U II U N D S C H R I F T

Z U D E N B E R L I N E R G E S C H Ä E T S 1 I A U S F A S S A D E N D E R B R Ü D E R L U C K H A R D T U N D A L F Ö N S A N K E R

D ie Architekten Luckhardt und Anker haben bei der in den letzten Jahren im mer stärker 11111 sicli greifenden Neugestaltung der G eschfiftsslraßenfron­

ten einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung eines neuen Eassadentyps geleistet. D as Bedürfnis nach einem solchen neuen Typ, der ja immer nur ein dekoratives und kein architektonisches Problem sein kann, solang nicht der Neuaufbau der Ge­

schäftsstadt oder zumindest ganzer G eschäftshaus- hlöcke in Frage kommt, hängt nicht nur mit künst­

lerischen W andlungen zusammen, m it W andlungen der allgem einen architektonischen Entwicklung, son­

dern auch mit Veränderungen der sachlichen An­

sprüche, die an die Fassade des Cityhauses heute gestellt werden.

Früher, als nur das Erdgeschoß und allenfalls der erste Stock der Cityhäuser Geschäftszwecken zugeführt war, beschränkten sich Firm enschriften auf diese Geschosse. Zumindest an den oberen Stockwerken, die als W ohnungen dienten, konnte also noch immer eine m it stark plastischem Detail ausgestattete (und somit schriftenfeindliche) Pa­

lazzoarchitektur zu W orte kommen. Heute wird im m er öfter das ganze Ilaus für Geschäftszwecke beansprucht und im Zusammenhang damit das Be­

dürfnis nach ausgedehnten Firm enschilder- und Re­

klameflächen auch an den oberen Stockwerken wach.

Das bedingt aber eine Vereinfachung und Reinigung der Fassaden, vor allem von anspruchsvollem pla­

stischem Dekor, falls man nicht mit der B efriedi-

349

(2)

Links Umbau Stadlkücnc K r a f t,Taucnlzienstraßc 3 llechls Teilansicht Umbau S c h a r l a c h b e r g h a u s (Luckhardt und Anker, 1924-25)

Als Reklameflächen dienen weiße Putzflächen. Auf diese sind

— mit einigem Abstand von der Front — vergoldete, aus ge­

wöhnlichem Gasrohr gebogene Buchstaben gesetzt. Bei Macht werden sic von unten her angcslrahlt, eine hier erstmals ange­

wandte Form der Lichtreklame, die inzwischen allerdings durch entwickeltere, schattenfreie technische Anordnungen überholt wurde. Die Soffitten, hinter denen die Lampenreihen liegen, sind aus Chromslahlblcchcn, die hier zuerst im Bauwesen Ver­

wendung fanden. „Der Baumeister“ hatte schon früher Bilder dieses Hauses gebracht (1928, lieft 12, Seile B 253), das als eines der frühesten Beispiele für eine die Reklame architekto­

nisch bindende Fassade bemerkenswert ist. Bewußter Verzicht auf dekorative Formen, sparsamste plastische Bewegung durch die der Front aufgelegten Rcklametalcln und die scharf vorsto­

ßenden Profile der Soffitten. Im Gegensatz zu den aufgelösten Machbarfronten wirkt die Front straft in die Straßenwand ge­

bunden, knapp und bestimmt.

Umbau

S c h a r l a c h - b e r g h a u s , Kurfürstendamm (Ecke Uhlandstr.)

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S c h a r l a c h b e r g h a u s (Luckhardt und Anker, 1926/27). Umbau ;ds Reklamefassade mit sehr beschränkten Mit­

teln (48 000 M. ohne Läden im Erdgeschoß), lialkone und Attika in weißem, Fenslerflächcn in braunem Putz.

Auf die Reklame konnte der Architekt nur geringen Einfluß nehmen, da hierin in Berlin die Unterstützung durch die Baupolizei, im Gegensatz z. B. zu Frankfurt a. M., fehlt.

C h r y s l e r h a u s , Kurfürstendamm 40/41, Ecke Kneseheckstraße. (Luckhardt und Anker, 1927 29.) Fassaden­

umbau m it Aushau zweier Ladengeschosse. Außenhaut der Obergeschosse in Klinkern, wechselnd Flach- und Ilochkanllagen, wodurch ein besserer Verband m it der Mauer erreicht und der Charakter der Verkleidung ge­

wahrt wird. An der Fensterausteilung wurde in den Obergeschossen nichts geändert. Dagegen wurde die Stirn­

wand über der obersten Fensterreihe aufgehöht, um eine große Reklamefläche und zugleich eine ruhige Ab­

schlußlinie zu erhalten. (Trotzdem nur durch diese Höhe die Dachaufbauten, Kamine usw. zum Verschwin­

den gebracht werden konnten, genehmigte die Bau­

polizei das Projekt nur auf zwei Jahre wegen 90 cm Überschreitung der zulässigen llöhe.) Frei vor der Klinkerwand sitzen weiße Emailleblechstrcifen, zwischen denen die Reklameschriftcn mit Abstand von der Mauer eingespannt werden. Die Stromzuleitungen für die Lichtreklame werden unter diesen Ernaillestreifen ver­

legt. Die Ladenzonen m it grauer Opakglasyerkleidung am Sockel und an der Brüstung des ersten Stockes und m it großen Spiegelglasfluchten ohne jede senkrechte Unterteilung. Ihre Fugen sind durch Bronzeknöpfe ge­

sichert, die mit einer Versteifungsschiene hinter der Fuge verbunden sind. Die Rahmen der Fensterfluchten samt frei eingreifenden Türgewänden sind in Bronze ausgebildet.

S c h a r la c h b e r g h a u s. Oben links: Vor dem Umbau, oben rechts: Nachtbild, unten links: Teilansicht

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wic in anderen Städten zahlreiche N achfolger g efu n ­ den hat. Das Stadtküche-Kraft-IIaus, wie die spä­

teren Luckhardtschen Umbauten und Projekte er­

halten ihren Charakter durch die horizontale Rei­

hung der Reklam eflächen, die im Gegensatz zu senk­

rechten Reklamestreifen, wie sie heute auch viel­

fach angewandt werden, die bessere Lesbarkeit für sich hat. Eine solche Anordnung der Reklame­

schriften in großen Bandstreifen legt eine gleich ­ artige Zusam menfassung auch der Fenster zu ein­

heitlichen Glasflächen nahe. Diese, sachlich begrün­

det durch das Bedürfnis der Geschäftsräum e nach einem Maximum von Lichtzufuhr, konnte aber hei den Luckhardtschen Fassaden nur angedeutet wer­

den, da die Beschränkungen, die Umbauten aufer­

legen, hier hemmend eintraten. Bei neuen Ge­

schäftshäusern würde sich die vorerst nur dekora­

tive Anordnung auch architektonisch verwirklichen lassen durch Zurücknahme der Stützen von der G h r y s 1 e r h a u s , Teilansicht der Ladenge­

schosse mit Erkerausbauten am Ivurfürsten- damm. Charakteristische Spiegelung

gung dieser Geschäfts- und Reklamebedürf­

n isse auf jede einheitliche architektonische Gestaltung verzichten will.

D as Resultat solchen \ erzichtes zeigen jen e älteren Fassaden, die durch Ladenein­

hauten und nachträglich zugefügte Schriften und Schrifttafeln so em pfindlich gestört wer­

den, daß nur ein auf das Malerisch-Phan­

tastische eingestelltes Auge an ihnen ^ cr- gnügen haben kann. Gerade die neuerliche Umwandlung der Geschäftsstraßen sowohl in Berlin wie noch mehr vielleicht in dem architektonisch straffer geführten Frankfurt beweisen aber, daß auch die Reklame Ord­

nung und Gliederung, Finspannung in einen geklärten architektonischen Organismus ver­

trägt: sie verliert damit das Lärmende, nicht die W irkungskraft, so wenig wie die m elo­

dischen R ufe der Straßenhändler sich über­

hören lassen.

Einen solchen neuen Fassadenlvp, der auf dekorative Mittel im alten Sinn verzichtend der Schrift die Funktion des Ornaments einräumt, große laufende Friesflächen für die Reklametexte zur V erfügung stellt, haben Luckhardt und Anker an dem Umbau Stadl­

küche Kraft (S. 341)) entwickelt, der in Berlin

C h r v s 1 e r h a u s , Tcilansichl der Laden- l'hichien

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Ein Ladenausbau an einem neugotischen W ohnhäüs in F o rm eines l)is z u r S tra ß c n b a u flu c h t Vorgesetzten Schau- kaslcns. B eto n k o n slru k lio n , die zwischen dem Sockel und dem fr e i ausladenden B etondach einen g ro ß en Spicgelglasm dntcl m it g eru n d eten Ecken fa ß t, d e r m it seinem b reiten B ronzcralm ien leicht aus d e r M auer­

fläche v o rtrill. Jed e T e ilu n g der G lasfläche ist ver­

m ied en , selbst d er T ürkasten ist frei in die G lasw and gesetzt. Nach oben ist sie so hochge/.ogcn, d aß die abends angeslrahlte N ute vor der tiefer liegenden Decke des In n en rau m es als H in te rg ru n d f ü r die dun k len B ronzebuchstaben a u f d er Scheibe zu dienen verm ag.

Sockel, T ü rra h m e n u nd A n tritt T rav ertin , d er V o rg ar­

ten m it B eto n p lattcn ausgelegt, die knappen B eelfas­

sungen K unststein.

Front mul D urchführung einheitlicher Glasbänder zwischen Brüstung und Decke jedes Stockwerks, ein Typ, den zuerst .Mies van der Rohe (S. 3 6 2 oben) entwickelt hat. D er Zwang, alte Fassaden in neue zu verwandeln, m uß dagegen das dekorative Moment in den Vordergrund rücken. Fr legt ein Einkleiden nahe, das hei den Luckhardtschen Fassaden nie verheimlicht, sondern im mer bewußt betont ist, vor allem durch die Verwendung ausgesprochener Vcr- kleidmaterialien (farbiges Opakglas, emaillierte oder verchromte Bleche u. a. S. 3 5 0 ■>8), Materialien, die die Brüder Luckhardt z. T. zum erstenmal im Außenbau verwendet haben und die ebensosehr auf die Beständigkeit in ihrem Farbwert und Oberflä- ( F o r t s e t z u n g a u f S e i t e 3 5 7 )

G a l e r i e n T h a 11 n h a u s e r , B ellcv u estraß e 13 (L u c k h a rd t u. Anker,

1927)

(H ierzu T afel 115)

353

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U m b a u T e l s c h o w h ä ü s am Potsdamer Platz (Luckhardt und Anker 1926/28). Gekurvte Fassade an Stelle der zweimaligen Brechung des früheren Hauses. Dieses Mitgehen der Fassade mit den Verkehrslinien findet sich schon in Scharouns Entwürfen für den Durchbruch durch die Ministergärlen. Die gegenüber dem früheren Bau verbrei­

terte Schmalseite am Potsdamer Platz erhöht die Rcklamemöglicnkeil an dieser hierfür wertvollsten Stelle. Der übergreifende Aufbau enthält die Räume für die Installation der Reklamelichtanlage. Der ganze Bau ist mit Opak­

glas verkleidet. Die Reklamewand am Potsdamer Platz in ultramarinblauem, die gekurvte Slraßenwand in wei­

ßem Opakglas. Die Fensterverbindungen schwarzes Opakglas, die Rahmen der Schiebefenster Eisen, schwarz ge­

strichen. Schaufensterprofile und Türrahmen Bronze verchromt. Die blaue Zone der Stirnwand faßt mit Auf­

bau und Firmenschilderslreifen wie in einer Zange die weiße gekrümmte Front. Dieser Eindruck wird da­

durch verstärkt, daß die weiße Front der Fläche leicht vorgesetzt ist und ihr Ralmienprofil nicht wie der weiße Streifen, der die blaue Zone umfaßt, über sie hinausragt, vielmehr hinter ihr eingezogen ist. Oben rechts:

Die Telschowfassadc aus der Potsdamer Straße heraus. Für den Eindruck wichtig ist das Abfangen der Kurve durch die leichte Auswärtskrümmung der Fassade am Platzeintritt.

E c k e P o t s d a m e r S t r a ß e P o t s d a m e r P l a t z vor und nach dem Umbau des Telschowbauses. Auf dem rechten Bild (Aufnahme Harbers) ist das gegenüber dem Telschow haus stehende Haus, das seiner Zeit Mulhe- sius als Reklamebaus umgebaut halte, zu sehen. Ihm fehlt noch das Zügige, Fließende der Reklamebänder, das die Telschowfassade durch ihre Krümmung erreicht.

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W e t t b e w e r b f ü r e i n e U m g e s t a l ­ t u n g d e s A l e x a n d c r p l a t z e s . 1929.

O ben V ariante, g e s c h l o s s e n e P latzw ände M itte V arian te, o f f e n e P latzw ände

Das P ro je k t m it dem geschlossenen H a lb ru n d (oben links) entsprach dem V o rp ro je k t des S tad tb au rats. D em o ffe n e n P ro je k t (M ilte) rechts) ist aber f ü r einen V erkehrsplatz e n t­

schieden d e r V orzug zu geben. Die S ym m e­

trie beider L ösungen erg ib t sich zw anglos d u rch die sym m etrische Lage d er V erkehrs­

arm e. H auptachse ist die K ö n ig straß e, die sich a u f dem A lexanderplatz in L an d sb erg er S tra ß e u nd Vene K ö n ig slraß e gabelt. D iesen Zug ü b e rq u e rt die leich t gebogene A lex an d er­

straß e. In beiden E n tw ü rfe n ist d e r E in tritt d e r K önigstraße in den Platz d u rch zwei H ochhäuser fla n k ie rt, die sich ebenso wie der kn iefö rm ig e Block zwischen d e r S traßengabel im zw eiten P ro je k t w eiß aus den ü b rig en , u n terg eo rd n eten u nd sich d u n k el einsclm iie- genden Blöcken herausheben sollen. A u f d er P latzh älfte gegen die K ö n ig straß e ist eine T re n n u n g der S c h a u fe n sle rfro n le n , die die V erkehrskurven begleiten u nd d e r teilweise zurückgesetzten Baublöcke d u rc h g e fü h rt. Ein E n tw u rf von Mies van d er Hohe f ü r den gleichen W ettbew erb h alte die B eziehung zwischen B aukörper un d V erkehrskurven ü b e rh a u p t v erneint, die B aukörper erheblich z.urückgcsetzl und den V erk eh rsrin g frei in den Platz verlagert u n te r b ew u ß ter A bleh­

n u n g ein er dem V erkehr sich ansclm iiegen- den F assadenarchilektur. Diese S te llu n g ­ nahm e Mies van d er Hohes, von entscheiden­

der gru n d sätzlich er B edeutung, schied f ü r die F rage des A lexanderplatz.es in s o fe rn aus, als h ier eine priv atw irtsch afllich e B enlabili- tä t des P ro jek tes g e fo rd e rt w ar. D en Luck- hardtsehen S lreifenfassaden nach A rt des Telschow hauscs setzt Mies van d er H ohe das beru h ig tere Bild re in e r G lasfro n ten entgegen (S. 3(50), ohne besondere T ren n u n g ' von F e n ­ ster- und S ockelbändern.

(9)

O ben: E in m ü n d u n g d e r K önigstraße in den A lexander- plalz

U nten rechts: Blick aus d e r K önigstraße gegen das

„K n ie" des „ o ffe n e n " P ro jek tes

U nten links: H eu tig er Z ustand des A lex­

anderplatzes. Z u r O rie n tie ru n g : Die K önigstraße, die in den .Modellansichten (S. 356) r e c h t s oben rin rn ü n d e l, fü h rt liier von l i n k s oben zum Platz.

clicncliarakter wie auf den Matcrialreiz hin ausge­

wählt sind.

Es wäre zu wünschen, daß die Brüder Lück- hardt, nachdem sie in ihren Umbauten so saubere und konsequente Arbeit geleistet haben, auch vor Neuhauaufgaben gestellt würden, bei denen die Iden­

tität zwischen konstruktivem Organismus, inneren Raum bedingungen und Fassadengestallung noch in reinerem Sinn architektonische W irkungen ergeben m üßte. Es wäre auch von allgem einerem Interesse, eine Aufgabe verwirklicht zu sehen, wie sie der Alexanderplatz gegeben hätte: nicht bloße Umge­

staltung des Details einer Großstadtstraße, einer einzelnen Fassade, sondern Ausbau eines ganzen

Straßen- oder Platzraums. D ie städtebaulichen Mög­

lichkeiten der neuen,bisher nur inEinzclfassaden ange­

deuteten Gestaltungsformen würden sich an einer solchen G roßaufgabe wesentlich klären können. Die W irkungsmittel würden bei solcher Gestaltung gan­

zer Hausgruppen nach einheitlichen Vufrißscheiiicn notwendig noch ruhiger werden m üssen als bei den bisher, häufig an betonter Stelle errichteten Einzelfassaden.

Auch Luckhardl und Anker haben in ihrem Alc- xanderplatzmodell zwar an der Fensterhand- und Schriftband-Streifung der Fronten ieslgehallen , aber auf die farbigen Bänder, wie sie diese um Tclschöw - haus angewandt hatten, verzichtet, die ganzen Blöcke

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U in b a u T a u e n t z i e n b a d , M odell, T auentzienstraße 1 1,

(L u ck h ard t und A nker)

U m b a u K ö n i g i n b a r (M odell), K u r fü rs tcndäxnm 2 35 (L u c k h a rd t u nd A nker)

vielmehr in farbig einheitliches Material gekleidet. (Seite 3 5 7 .) Einen noch weitgehenderen Vor­

schlag hat kürzlich Mies van der ltohe dargelegt: die Geschäftshäu­

ser in einen einheitlichen, voll­

kommen ruhigen Glasmantel zu hüllen (S. 3 6 2 unten). D ie Schrif­

ten würden hier nicht m ehr auf die Stockwerksbrüstungen einge­

engt, der Architeklurkörper böte ihnen eine Folie, ohne doch die Schrift selbst in die Architektur zu binden. D am it wäre wieder eine klare Trennung der architektoni­

schen Aufgabe von der auch heute nur akzessorischen Schriftzutat her- bcigeluhrl. Dr. R i e r.

(11)

I

P r o j e k t f ü r das K au fh au s M i c h e l in E lh erfeld . E n tw u rf P ro f. E. F ah ren k am p , D üsseldorf. (T afel 116)

F a b rik in H olland (Arch.

B rin k m a n n u nd van d erV en g t) O ben A nsicht U nt. K ragsystem (H ierzu T a f. 116) (H ierzu T ext a u f S. 360)

(12)

,,k 1 a v e li n “ , ein M agdeburger Ge­

schäftshausum bau am B reiten Weg A rch. G. Ilcin zc, M agdeburg Nach ta u f na hnien

(K o n stru k tio n szeic h n u n g zum U eklam eaufbau a u f T al’el 117)

N E U E F A S 8 A D E N 8 Y 8 rl' E IM E

ZUSAMMENFASSUNG DES GUI NDSÄTZLICHEN

Das moderne Geschäflshaus wirkt nicht m ehr dadurch, daß es als retartiercndes Moment sich in der W andfläche m öglichst stark be­

merkbar m acht (z. II. W ertheim , Berlin). Als oberstes Gesetz gilt heute für das groß e Geschäftshaus, daß es ebenso wie es im Betrieb sich den großen Linien der Volkswirtschaft einordnet, auch im Slra- ßenraum dienender Träger der Straßenwandfunktion wird: d. h. die horizontalen Tiefenlinien aufnim m t und gleichzeitig das Lotrechte einer größeren Geschoßzahl betont. — Siehe auch Seite 3 6 5 , Straße in Durango.

Mit der Vereinfachung und Glätte der Flächen muß; eine Verfeine­

rung des Maßstabes erfolgen. Mies van der Hohe geht diesen Schritt von seinem ersten zum zweiten Modelltyp. H a r b e r s

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„ K l a v e h n “ , ein G eschäftshausum bau am B reiten W eg, M agdeburg Arcli. G. Ilein zc, M agdeburg

361

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Oben G e s c h i i f t s h a u s t y p m it vorkragenden lieto n p latten u n d d u rc h la u fe n d e n F ensterbänken I nten G e s c h ii f t s h a u s t y p m it durch g eh en d er Glasw and. E n tw ü rfe von Mies van d e r H ohe, (A us: „G las am Bau und als G ebrauchsgegenstand“ von A. K o rn , V erlag E. P ollak, B erlin.)

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W a r e n h a u s W e r t h e i m in B e rlin ; quadratischer B au k ö rp er in E isenskelettbau. (In Vergleich, h ierzu auch Bild a u f S. 362.) D ie (¡egenüberslellung m it dem Mies’schen E n tw u rf zeigt, wie w egbereitend Mies van d e r Rohe ist. Es w äre K u ltu rp flic h l, ihm n u n endlich auch G elegenheit großzügigen e i g e n e n S chaffens zu geben. An

A ufgaben d ü r f te es n ich t fe h le n . H a r b e r s

T ext z. Abb. S. 364 W a r e n h a u s W ertheim - B erlin (M odellansicht) F ro n t gegen die verkehrsreiche S c h lo ß s tra ß e Arch.

P ro f. O .Salvis- berg B.S.A.

Den F ro n ta b sc h lu ß b ild et ein gro ß es R e k lam esch au ­ fen ster. Im oberen G eschoß ist ein D a c h rc sta u ra n t m it D achgarten u n te rg e b ra c h t.

(Aus „ Das W e rk “)

G e s c h ä f t s h a u s d er H olländischen K onsum genossen­

sch aft, Haag A rch. B u y s - lla a g

U ngew öhnlich sta rk e E in b ezie­

h u n g d e r S c h rift- le u c h tllä c h e n in die A rc h ite k tu r

(16)

364

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S p a n i s c h e W o h n - u n d G e s c h ä f t s h ä u s e r in D urango (P rovinz B ilbao). (L ich tb ild au fn ah m e H arbers) Die G lasw ände sind d er eigentlichen H ausw and als \ \ ind- und W ärm eschutz vorgeblen­

det. H ier ist das Miessche kragsystem im P rin z ip vorw eggenom m en. Zu beachten ist die m aßstäblich au ß ero rd en tlich feine G liederung, die v erh in d ert, d aß d u rch die an sich w uchtigen Glasw ände alles übrige zu sehr ü b e rtö n t w ird. (V ergleiche die Abb. S. 3(14)

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Iiam liorgor & Ib 'rlz , K öln n. Rh. P a s s a g e , E ckverbindung B reite S traß e Berlich

LADENEINBAUTEN VON DIPL.-ING. M AN W IE D E BAN DE11S

K o n i e k l i o 11 s h a u s II a m 1) e r g e r & 11 e r l z i n K ö l n

Es galt, ein 1 9 1 2 in Eisenbeton errichtetes Büro- haus, das im Erdgeschoß neun Schaufensterachsen einer ruhigeren Straße und deren sechs einer sehr belebten Straße zeigt, ohne groß e Veränderungen am Äußeren oder Inneren des Hauses in ein Konfek­

tionshaus m it m öglichst zahlreichen gut beleuchte­

ten und besuchten Schaufenstern umzubauen. Als wirtschaftlichste und werbendste Lösung ergab sich eine Passage mit drei Zugängen und 27 Schaufen­

stern m it zirka 4 ,5 0 m Breite und 2 ,2 0 bis 2 ,4 0 m Tiefe. (Nähere Erläuterung der Konstruktion au f T afel 1 1 9 /2 0 .) D ie gesamte Inneneinrichtung ist mit knappsten Mitteln in Form , Material und Dim ension durchgeführt.

H u tla d e n S e i d l , S c h ü t z e n s t r a ß e , M ü n c h e n Durch das Einbeziehen der im Bauwich liegenden Ilausdurchfahrt wird eine größere Breitenwirkung des Ladens erzielt unter Gewinnung einer kleinen Passage. Am Äußeren übernimmt die reiche und feingegliederte M etallkonstruktion die statische Funktion, da Pfeiler nicht in Erscheinung treten.

Die Oberteile der Schaufensteranlage sind m alt ver­

glast und enthalten die verschiedenen Transparcnt- und Scheinwerferbeleuchtungen. D er 1 erkaufsraum ist m it offen en Regalen ausgestattet und mit Plattenlinolcum belegt. (Konstruktionen auf Ta­

fel 1 2 1 /1 2 3 .)

366

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B am berger & H ertz, K öln. Passage, im V ordergrund links G ratisw aage, rechts Geschäl'leingang

367

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PiaIz vor d en A ufzugen (sch n ellfah ren d ) im zw eiten O bergeschoß, rechts E ingang zu r M aßabteilung U n ten P ro b ierk ab in en in d er M antelabteilung) 1. O bergeschoß

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Sci'icnregal fü r Anzüge, O ber- u n d Schm alseiten verglast. Stande b e s o n d e r e K o n s t r u k t i o n fü r

<»roßc Ite lfs tu n g m it starken Flacheisenverbindungcn in das an sich schwach k o n stru ierte H olzregal

° e in m o n tierl. B riten Serientisch und S tu h l

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H u t g e s c h ä f t S e i d l , Schfllzenstraße, Mfliichen. D ie E in fa h r t des Ilauses ist in die Passage einbezogen.

H u t g e s c h ä f t S e i d l . L ad en in n eres, \ \ ände w eiß, H olz C elsano, zu m T eil h e lla p fe l­

g rü n e r .Mattlack, Beschläge und M ctallteile glanzvernickelt. Z iffe rb la tt von d er B erlin er P o rz e lla n m a n u fa k tu r. (H ierzu T afel 121— 123.)

(23)

Blick in die Passage gegen d en Ladeneingang S e i d l in M ünchen.

II u t g e s c h ä f t

(24)

L

6. 6-1

\f o h n h a u s h 1 o.c k L icgnîtzer S tra ß e fü r die Siedlungsgèsellschafl B reslau. A rcliitckl: D ipl.-Injg. II. L auter- bacli, B .D .A. (D ie L ich tb ild er d e r A rbeiten von Areh. L aulerbach stellte P ho to g rap h K lette, B reslau, h er.)

ARBEITEN VON DIPL.-ING. H. LA U TER BACH - BBESLAU

..E volution, n ic h t R ev o lu tio n “ legten w ir vor 3 Ja h re n dem N euaufbau d e r Z eitsch rift als M otto zu G runde. Die E ntw icklung Laulerbachs, dessen E in fam ilien w o h n h au s N r. 35 a u f d er B reslauer W erk b u n d au sslellu n g 1929 (siehe l i e f t 9, 1929) wohl eine der gelungensten, m o d e rn e n L eistungen dieses Jah res ist, d ü rf te den Beweis lie fe rn , d a ß die starke Begabung der Zeit zu folgen o d er sie zu ü b erh o len und zu fü h re n verm ag, so fern sie e in er klaren und starken G esinnung A usdruck gibt. D ie F o rm als solche ist hierbei n i c h t die H auptsache

— n u r die m it tauglichen M itteln m an ifestierte G esinnung, ln diesem S in n e m öchten w ir grade a u f die radikale und literarisch eingestellte K ritik e r vielleicht n ich t ansprechenden U m bauten d er N euen Börse (Seite 3 7 5 /6 ) un d des R atskellers hinw eisen. li ie r ist es dem A rchitekten gelungen, in die gegebene h i s t o r i s i e r e n d e F o rm eine n e u e G e s i n n u n g zu fü llen . E in Bild des alten Zustandes d e r B örse kon n te leider keinen P latz fin d en .

E ine k leinere u nd eine g rö ß e re W ohnung. Die Z im m erg rö ß en sind differenziert. N ebenräum e vorgesehen.

- 1 5 , z o

G ru n d riß tv p I.ieg n itzer S tra ß e (H ierzu T afel 124)

5,63 5

(25)

W o h n h a u s b 1 o c k an d er I.ieg n itzer S traß e, Breslau. A rch,: D ip l.-In g . II. LauterbacK, 15.D A.

(26)

M i e t s h a u s , E in h n u m straß c 8,

Da die in n e re n T reppenhausw angen a u fe in ­ andersitzen, ist d er P la tz f ü r den Ilo h lra u n i der T rep p en sp in d el eingespart zugunsten einer g rö ­ ß eren lich ten L aul'hreile. D er lla n d lä u f e r gehl

trotzdem u n u n te rb ro c h e n d u rch .

M i e t s h a u s , E in b au m straß e 8, 1927. A rch. D ipl.-Ing. II. L a u ­

terbach B.D.A.

(27)

I in b a u „ N e u e B ö r s e “ 1928. Arch.

D ipL -lng. II. L auterbach B.D.A.

Blick in den g ro ß en Saal bei Tageslicht Die neue Börse ist im neugotischen S til 1803 bis 1807 von S tadtbaurat Lüdecke erbaut w o rd e n . D ie jetzt beendeten B auarbeiten stelliln im w esentlichen n u r eine R enovation und R einigung des In n e rn dar.

i K ünstlerische L eitu n g : Lauterbach. Tech­

nische L eitu n g : G ras.) (H ierzu auch Bild Seite 37 0 : Blick von d er ersten E m pore

in den Saal)

In diesem U m bau zeigt L au­

lerbach — ohne Zweifel einer d erjen ig en ju n g en A rchitekten, die im besten Sinne m odern zu sch affen verstehen (siebe Ilau s L au terb ach im B reslauer Son­

d e rh e ft 9, 1929) — eine vor­

bildliche G esinnungsart: die liebevolle E in fü h lu n g in ge­

genständlich sowie stilm äßig G egebenes ohne parteigebunde­

nes V o ru rte il. N icht die neue F o rm w ird u n te r allen U m ­ stän d en aufgezw ängt, sondern ein n eu er, rein lich er, heller G eist hochgehalten.

U nten U m b a u d e s R a t s k e l l e r s . H istorisie­

rende Z usam m enfassung d e r \ \ an d - und Decken fo rm en in einheitlichem T on.

T bonetstülde

(28)
(29)

U in h a u c i n o s P h o t o a t c 1 i e r s in O ppeln 1 0 2 6 /2 7 . A rch. D ip l.- 1 tig. II. L auterbach, B.D.A. B reslau

A u f Seite 37G: U m b a u N e u e B ö r s c. Blick von d er ersten G alerie D ie W ände sind in verschiedenen, sehr zarten F a rb tö n e n gehalten — rosa, kaltes G elb, h ellb rau n — die in d er in d u n k lerem G ru n d to n gehal­

tenen Decke w ieder anklingen (H ell­

blau a u f den R ippen usw .). G elän­

d er und .M aklerpulte in Nickel ton

U in b a u N e u e B ö r s e , B reslau 1928.

Arcli. D ip l.-In g . II. Lauterbach, B.D. A.

M aklerpulte aus S tah lro h r f ü r die E ffek ten b ö rse. (D ie P u lte können bei B ed arf leicht e n tfe rn t w erden.)

(30)

E i n g a n g z u m B ö r s c n k e l l e r , B reslau 1928.

Arcli. D ip l.-In g . II. L au lerb ach , 15.D.A.

E in klassisches Beispiel fü r das K o n tin u ierlich - Irra lio n a le u nd Flüssige m o d ern er G estaltung

U nten U m b a u N e u e B ö r s e , B reslau 1928.

Sitzungssaal d er In d u strie- und H andelskam m er.

A rch. D ipl.-Ing. II. L auterbach, D.D. V., Breslau

378

(31)

1\ o l i n r a u m H a u s 13 d er W erk b u n d sied lu n g , Breslau. Arcli. D ipl.-Ing. 11. Laulerbacli, B.D.A.

U nten M o h n r a u m I l a u s 15. — (V orliegende vier A u fn ah m en m ögen als E rg ä n z u n g des B reslau er S o n d erh eftes ü b e r die A usstellung „W o h n u n g u n d W e rk ra u m “ angesehen w erden.)

E Ü *

(32)

1

W o li n r a u 111

H aus 15 d er W c rk b u n d - S icdlung B reslau 1929

W o h n r a u m H aus 14 A rch.

Dipl.-Ing.

H. L au tcrb acli B.D.A.

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TAFEL 113/1 14 D E R B A U M E I S T E R

27. JAH R G A N G , HEFT 11

Das 1 ELSCHOYVHAUS am Potsdamer Platz in Berlin Architekten Gebr. Luckhardt und Anker - Berlin Ansicht, Schnitt und Grundrisse v o r dem Umbau (unten) und n a c h demselben (M itte) (Zu S.354-55)

V E R LA G G E O R G D.W. CALLWEY - M ÖN CHEN

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D E R B A U M E I S T E R 2 7 .JA H R G A N G , H EFT 11

GALERIE THANNHAUSER in Berlin, Bellevuestraße 13. Architekten Gebr. Luckhardt und A nker-B erlin (Zu Seite 353)

TAFEL 115

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PROJEKT für das KAUFHAUS MICHEL in Elberfeld. Arch. Prof. Fahrenkamp - Düsseldorf Grundrisse des Erd- (oben) und Obergeschosses (unten) (Zu Seite 359)

TAFEL 116 D E R B A U M E IS T E R

27. JAH R G A N G , H EFT 11

m»t n

V ERLA G G E O R G D .W . C A L L W E Y - M ÜNCHEN

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D E R R A U M E IS T E R 27. JA H R G A N G , HEFT 11

KONSTRUKTIONSZEICHNUNG zum Leuchtreklameaufbau am KAUFHAUS KLAVEHN in Magdeburg

Architekt G. Ileinze - Magdeburg (Zu Seite 360)

TAFEL 117

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3**o

KONFEKTIONSHAUS BAMBERGER A HERTZ in Köln. Architekt Dipl.-Ing. Max Wiedcranders

Gesamtsituation, Passagegrundriß und Schaufenstersystem. Die Zahlen verweisen auf die Konstruklionseinzclheiten auf Tafel 119-20 (Zu Seite 366-69)

D E R B A U M E I S T E R TAFEL 118

2 7 .JAH RG ANG , IIEFT 11

V E R LA G G E O R G D .W . C A LL W E Y - M ÖN CHEN

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D E R B A U M E IS T E R 2 7 .JAH RG ANG , HEFT 11

TAFEL 119/120

QU IM C N II I T T A l t D

A U f D E R E io iS C M A f T f llU f c A M G

KLAPPE REMoirrifc

SC HN I T T A U E V CM HUHGE N

ESS3

R R 0 H2 E

LA D EN EIN BA U BAM BERGER & H ERTZ in Köln. A rch itek t D ipl.-Ing. Max W iederanders A bw icklung d er Passage (innen) u n d E inzelheiten

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DER B A U M E I S T E R 27. JAH RG ANG , H EFT 11

TAFEL 121

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IIUTLADEN der Firma SEIDL in München. Archi­

tekt Dipl.-Ing. Max Wiederanders (Zu Seite 370-71)

VERLA G G E O R G D. W . C A LL W EY - M ÖN CHEN

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D E R B A U M E I S T E R 27. JAH R G A N G , HEFT 11

TAFEL 122/123

H U TG ESC H Ä FT S E ID L, S ch ü tzen stra ß e, M ünchen. A rch itek t D ipl.-Ing. M ax W ied e ran d ers München E in zelh eiten d e r S c h a u fe n ste rk o n s tru k tio n e n zu T afel 121 u nd Seite 370-71

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DER B A U M E I S T E R 27. JAH R G A N G , HEFT 11

TAFEL 124

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+T , W' | lie c tltjn q s g e x tx rrff O nsin * a BxM xt 1<m der Viehweide. örundrn-x naA>l*> -r ZOG

NEUERE ARBEITEN von Dipl.-Ing. II. Lauterbach - Breslau (Zu Seite 372) Wohnhausblock mit Etagenwohnungen an der Liegnitzer Straße, Gesamtanlage

V ERLA G G E O R G D. W . C A LLW EY - M ÜNCHEN

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