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Quickborn für die abstinente studierende Jugend. Jg. 4, h. 10.

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Academic year: 2022

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(1)

RbflinenjapoJId !

m 6. §eft bes „Quidborn“ lefen wir von bein fdjönen Slufblühen bet S lb ftinenj im SK iffions bau s § e i l i g f r e u j. ©as ift eine ffrenbe nicht nur für ben Stbffmenten, fonbern auch für ben SKifwnsfreunb.

Sftifwnsbew egung unb Slbffmenjbewegung finb jwei Segensftröme, bie beibe bemfelben Quell entfpringeii: ber Siebe. SSeibe finb ebel unb ftarf. Qei b e haben fd ^or. Sroees vollbracht, haben unzählige Seelen gerettet, emporgejogen aus Sumpf unb Jinfternis jum Sidjte wahrer ©ottesfinbfdjaft.

Söenn fie fdjnn j e b e f ü r f i dj foviel wirfen tonnten, was werben fie erft erreichen, wenn fie als Serbünbete fämpfen!

©es SRifffonars ijerjcnswunfch ift, Seelen ju gewinnen für Ehriftus.

©afür fefet er Kraft, Sefunbheit unb Sehen ein. Söeldre ffreube für ihn, wenn Erfolge feine 2ftühen frönen! Söeldrer Sdhmer.j, wenn er umfonft gearbeitet hat! Umfonft arbeitet auch er, wenn ber ^Hohol bie Seelen in feiner Stacht bat. fm tropifdren Klima, bei Satflrvölfern wirft ber Sfaufd)tranf noch ver- beerenber als bei uns. ©afür gibt es traurige Seffpiele. Slüdlidj ber Qd ftamm, bei bem ber Sllhohnlgenue noch nicht eingebrungen ift. Slber morgen fann es fdron anbers werben, ©a heifet es, bie ©efalrr erfennen, fie wirffam ab ­ wehren. ©arum wirb nicht nur Siebe jur §eimat, fonbern auch Siebe ju feinem gottgegebenen S erif ben SKiffvnar unb ben, ber es werben will, bewegen,

in ben

vorberften Sei hen ju tämpfen gegen ben f^einb feiner Sebensarbeit.

Sloch mehr, ©er Shlfffonar ift ein SKrnii bes Opfer s. Opfer, ©efahren, Kämpfe erwarten ihn, umgeben ihn von allen Seiten. Er m ue ihnen ju trohen wiffen. ©as aber muff gelernt, mue geübt fein. ift Opferübung:

fchon bie Enthaltung

an

fich, mehr noch bet SÖiberfttanb gegen SodimB, Spott

unb

S*°bn verlangt Selbftüberwinbung, Starfmut, Opferfinn.

SKiffounarbeit braucht Sattes S n a b e unb Segen. Segen

unb ©nabe ringen wir ©ott ab burdj Sehet unb Opfer. Ein rechtes Opfer

(2)

ift ein vieifachrs Sehet. Oarum harten bir größten 2Rifff onarr brn größten Opfengeift. Sibft inrna ift juvar ein Heines Opfer, hoch mit Kirinem fängt man an.

Schauen wir aber auch nach ber anberen Seite ! Shriftus wiii bir 92eit für fich erobern, barum war fein irßter 93iiie unb Vefeßl: „Sehet in aiie 28r l t.“

Oirfr Aufgabe immer mehr 311 erfüiirn, war ber fnicbiicbd Kampf unferer Kirchr ju aiirn Seiten, ift rs noch heute unb wirb rs fein in ber Seit nach brm Kriege mehr ais vorher. Oann rverbrn auch auf birfrm ©.biete bir ©nffcbdi- bungsfchiac htrn grf rh l agrn werben. Unferr Kirchr ift fatho l ffch, tveltumfpan- nen.b. gd mehr fatboiifchrs Viut in unferrn Ahern rinnt, befto mehr Ql i jffo ns- begeif terung muß in lmferen fjerjen giührn. Sion wem fönnte man mehr Uiifff ons begeifferung erwarten ais von begeif i^t^rten, opferfreubigen Abfftnenten?

2iber ich höre manchen fragen: 28irb 9R ifffon&lb egeiff eru ng uns nicht ab- ienten von unferer Abffmenj b ewegung? SBir b fid nicht Kräfte brm fo not­

wenbigen Kampf in ber He imat rnUjiehe n ? Sana im Segenteii, fe uer 311 Jener gebracht, fann nur bir Siut vermehren. Oas ift ja bas Schöne bei her Abf^inrnj, baß fid nic h t Kr äfte binbet, fonbern frei macht, unb bas ift bas ©ute bri ber gRiiff onölbege ifferung, baß fid unfere Siebr weit unb groß macht, unfrr

$dra verebe tt, unferr Sibf tinena vertieft. 11m fo ebier ift rin Opfer, jr höher bir SSeweggrünbr finb. Oarum wirb unferr A ef tinrn» noch mehr geabeit, wenn wir ben übrigen Qew eßgrünbrn auch i x ern hinaufügrn: ©ch wiii rin Opfer bringen für unfere SK iffcne n.

Oarum, Jee unbe, wenn rs euch fdnwrr wirb, f ta nba u h alten gegen Un- verftanb, Verachtung unb Spott, bann benft baran, baß ihr fatholffch frib, baß unferr Kirchr Opfer braucht ?ur Eroberung ber SB Bit ! Oann bringt für fid bas Opfer ber Abffmen a! Oer Vl iff iona r in ber fr r embe wirb ben Segen fpürdn.

9Uan fpottrt uns gern Aeffinele»apnftei• «Sei bas unfer ©brennarne! A poftri woiien wir fein für bir Bdfrdiunr ber Söeit vom Altneolwahn, wahre Viiff iv ns- apoftei burch bid A eftmeue! Verbinben wir in unferem §eraen 22iif wnsbe- griftdr ung unb Abftinrnj »

u

einem uniösbaren Vunbe! Unfere eigene Seeie wirb ben größten 2iußrn bavon haben. Oe im fid wirb baburcf) größer, brffrr

unb rrichrr werben. 9. Sdhtona.

2 Vorbilder.

(Vnellr unb fmmeimann).

is fid ftarben, bat Oruffd)iaiib um fid getrauert, unb in bem |aub unfrrer Simbrsgrnoffett war bir Oraner niä )t

m

ituben tief, unb bir Erinnerung an bir ruhmvoii^en geiben bes Suftfampfes wirb in Ofterchif ’ tsis leUellrif in," f f fr^rird

u

in 9 düen rriaUt.r. © eneral v. Veiow bat in wunbrrfamr Vi

erte

gedeihet, was gmmdlmenn unb roe kfe

/i*

(3)

bem beutCde en §eere gewefen finb. Söir empfinben tief ben S3erl^di biefe r , k ü fmen

Sieger

ber ^ fte. Sie waren jwei aus ber Sahl ber groreen Uentrdjen gelben bes 8Be i

trrieges,

jwei ber fiatten bentfd)en SBänner, bie uns bie S^er-

b

eif^ung bes größeren Oeutrd)lanUs gewf machen, um bas wir ringen. “ Bill man beirtfdwn Kinbern fpäter einmal jeigen, wie bie Seelenart unb S^iü l^i^is- rr afi bes beTl tfcden 93olfes in feinem atterfdfwerften Singen berd)affen war, fo wirb man ihnen gmmelmanns unb eeDe ilCcs Sil ber vor S lu gen { teilen müffen.

gn ihnen war Oeutfcblanbs ®eiri, OeutfdU la nbs Kraft unb “ Bi tt e. Sie waren ftra bl enbe Offenbarungen ber beutrdren Seele in biefem gewaltigen Singen.

„gebet für alle, feiner für fid iribit," bas war S^c^ettfes 9öai)idprnC^) unb foiire aud; ber nnrerige fein. Oiefe tapfere Opfergefinnung ift es aud), bie uns ben Kampf fürs 9e<a t erianb ju etwas @;rwürbigem mad)t. gebet ed n e Oeuddw w erie, wofür er iämpft: für ben S 3efianU unb bie guinnfi bes Sate rl anbes, bafj unfere Kinber unb KinUesiinUer als freie iKenfclhen auf freiem Soben wohnen unb Raffen können.

Slber ber Kampf mit ben Starfen rd)üfrr nur vor änfi erel n geinben. “Bit wi|den, bafe bie Kraft eines S 3 ottes aud) von innen jermürbt werben fann.

Unb gerabe wir, bie wir nod) |nr üdgeblieben finb, müffen alles bara^nfi^^en, ben 8ialurcrrram! aus feiner bdb err rd)cr. bdn Stellung ju verbrängen. Stir müffen mit immer frifd;<^,^i ^ragemnt immer neue “ 3orfröfre unternehmen, bis wir fd)liefe l id) bodr gewinnen.

gn gmmelmann unb “ J

occ

I

c

bat fid) fo red)t ber beT td' d)e Sieges- w i llen verkörpert. Oiefe UcCUenmüiigen Kämpfer führten ihre SlnfgäUe nur inmitten ber allergröfeten Sefalrr burd). Oie <Sefa bt war ihnen vertraut, etwas SelUftodrrtänUiid)es. Säg^d) waren fie bereit, ihr Sehen für ihre Kamera- ben unb für ihr Sat erlanb ju opfern. Unb wenn einft bie griebe nsg loden länren, wirb Sbeobor Körners St-a bm-m g wieber an unfer Ohr bringen:

Ood) f t ehft bu bann, mein “3olk, Ue tränjt vom Slüfe gn beiner “ Svojeit heil'genr Siegerglanj,

93crgfe bie teuren Ooten nid)t unb fdfr^i^^Ce Sud) unfere Urnen mit bem @ i( dpettra n3!

Oann werben Saurenbe ju ben Sra.uriäiten ihrer Sieben in gembeslanb wallen, wo in frember Srbe nnvergeffen bie §^e^l^b^e^n^föl)ne Oeutfd)lanbs ruhen.

“ Sir llbfft nent en aber wollen nnrerer gelben gebenfen in ber onber er Sl q j ben t1olrigrn Siegerwillen, ben fie im blutigen Kampf bewiefen haben, wollen wir nacbahmen in nuferem fillen, j äh en Kampf um ben Sieg ber eLb Uiii^<^rn^! Oer S ttutige erjwingt fidr ben Erfolg.

Seminari! Krauth, Sttlingen i. Sab.

(4)

3

ßdöcnfinn.

i n ^rieben

b

a

t's

wohl tne unb ■ ba mal ein %rcb ige r ju fagen gewagt, bod) bi eg es ba gleioh: „Ser übertreibt.“ gegt hat’ s ber ßrieg alle gelehrt, bafj nämlich ein jeber von uns 311m gelbentume berufen ift.

gür jeben tann ber 9 lii«ent>lid fommen, ba es hei ße: ein pelb ober ein (SaMer ju fein.

gegt f tebt fein Slame in ber ©palte bet Seit, bie als Überidj rifl trägt:

( gve ntafel. g üt te er anbers gewählt, würbe bas Urteil über ihn lauten:

untreu ber gj f l i d) t.

^öer ooihcr an f oldre 28al)l nie badrte, bem toinmt’s bann mebl im S u ge n blid. Sr mufj ffeb baju bereit maohern. Sin jeber wirb in jener S^ chidialsilumbe bas wählen, wofür er fid) vorher taufenbmal enfd)iebem hat, wenn bie 2 llltagsilunbe ju wählen jwang.

28 ä h l e n fegt voraus beuten . bereit fein jum gelbentum beißt belbe n hafl bentern. Oie 22 8

x

1111 bes S jelbentums if ffjeibeniinn. 98er benft wie ein pelb, wirb aud) hanbeln wie ein gelb. 2^m barf er fioh nie ge gatt en, anbers ju bentern.

So finben wir bie unic he inbarcm SBurjeln bes fjelbentums im erbgrauen 2l lltag. Ou mübft bioh ab hmter Sramnialil ober Log arithmentafeln. Oa fällt bir ein ß^ amerab ein, ber gerabe jegt vergnügt unb frei einen „Summe!"

maoht. „Cer Slüdli ohe “ bentern ba bie mciflcm. Oento es nioh! Ss ift bas Renten ber ^ ?raftloicm unb 9Ra tt herjIgen, nlobt ber gelben.

„28ofür halten bie Leute ben 2^cnid)e■ohn? “ fragte einmal gefus bie Seinen. 2 8 as bie 9i enfd )eti über ibn buchten, verriet, wer fie felbft waren.

2 8as be- nft bu vom 2 ^^ .

Sin 0chuhmaeher, fo efjählt man, ftanb vor einem Semälbe eines italie- nif chen 2 R eifters. „Oie Saht an einem ©<hub fei falfdr,“ bas war fern Urteil.

Ob bu am anberen bie fafd)e Sdmbnabt ficbit ober bie tübne Stirn, bas finge S ü uge, ben gütigen 98unb — bas ift ein fixeres Urteil über bioh, wer bu b i ff — ober werben willit. gn bem enbloiem fUatfd) unb Srafi'd) et- f tiden bie gelben. Sei hantnädig barin, an bas Si rmfeiIge ber 92enfd)en nur fo viel ju bentern, als bu mugt, ben Slid nur fo viel in ben Staub ju fenten, als es unverme iblid) Ift, fornft aber frei jur Sonne aufjubliden. Oenn bas Ift bie S efchiohte jemci• Siegfricbsgeiiebler, bie uns mit lichten Sin gern anbliden, fobaj In uns felbft ber pelb wad ; wirb.

Uns Ift Slb f ttnenj mir ein Slnfang, ein Suf. „Sahn frei für gelbentum

I

98äre jeber S lbf tinent ein pelb, bann würben bie gelbe

r

wohl nid; t Jägern,

S tbfftnenten

.

ju werben. S ll forns

R^c

he.

(5)

V

Rn der 6omme.

on bem feit donaten wohl bebc l ltembftnm ke tl bee BJe^ ttront tvill ich euch erjrblen.

2 lls wir nach wenigen St ünben Slube weit hinter bet b etont bie gnbit ins llngnwftfn — militrr tfd) beißt’ s: Blit unbek ann ter Be- ftim m im g — «n i traten, flüft eete einer bem anbern ju: „Bier kom me an bie Somme“ , unb in bie^m ß pthnms fummten aud) bie tran 3i f f ffchen Bahnwagen, böhnenb, btobenb: Bier k omme an bie Somme, Somme, Somme.

2k n Sjanb bee Ratte habe ichs balb gewußt, unb S timben batauf wat's Wie kichkeit . .

.

B ad)lmat [cb in bie neue St ellung . .

.

Rein fef üßenbee Saufgtaben, wie wir fie, oft lilometerlang kann ten, aber Sta tu ten, unb jwat nicht leids t e! 2luf Siegen, bie bued) gaebemtd|weee Setrei bettlbnt führten, bued) lange, lange, f Sau rrgft i^ n täuf er gaffen, in be nen bie Srana t eincchlrge unhei mlich wibee- ballten! B m ßotijont blißt es nmautbötlid} auf: 2^3) 1'^ tninblrdjne Bat­

terien! B3ir hören fie nicht, benn bie heulenben, teacheinb bntft nmbnm Sranaten um uns eef tiden jeben weiteren Saut. So fd >I eid) en- , ^ ol pern, haften wir im

&r nf tma tC< b bureb bie warme, weiche Sommernacht, aus bee frohen, lebens- befahenben Statut in bie 3one bes teueigem, lebenveit nidstenben Srmons

„Rrieg".---

Sin Babnbamm taucht oon rech te auf; wir £10^^ bie Böfdmng hoch, lautem auf ihm lang. fier unb ba ein mäch t iger- S x ichtee, bee ganje Schiene in bcrausgetd)ltubcet bat, wrheenb bie Slnf tftü dn wie weichet S >e ab t verbogen finb.

Sin groSer Bahnhof links, mit wenigen, im Blonbtchnmn glitjee nben Scherben

am @>(asb>ach

bet Bahnhofshalle

.

. . Sine rechte unb links S ^c eilf

unb

Sumpf. Blinntnmlang hat bas gefdewiegen, jeßt gurgeln unb pteitem

bie

Ralibee aufs neue. Sin tauebenbes S>ffchnm, gelber Reuerbiiß, bonneenber Rnall: StanaU n auf bie Benke —

bie lange

Rette jagt bie Schienen lang, ftürjt am Busgange bee Brücke atemlos hinter ben feriüßenben §>amm.

dinnten heejklOptember Spannung . .

.

„Stuf, alles wedtet 1 " Bliebet $01^1, krümmer unb S ch utt. Sine Stiaf^e,

ju

beiben Seiten Slntln von mrchlrgem "-Pappeln. 2lm £jOI - i3onl ein brnmmnmbes Schüft. „Sa im Seurf ift bie Stellung," fagt mein wortkarger - Rührer.

Rleine Struppen abgelöftee Solbaten haften vorbei. Rein Ragen nach Regiment, nach Sanbsleuten; jebet trachtet banach, bie gone bes St auens ju peelattem. „Sie Romp .... k omm t in batte bee Befehl gelautet.

Bach meinet Schrßtmg finb wir nahe am 3iele. 1I will mid) jum Rührer

wenben, ba . .

.

wiebee greller Sichtfchein, 3ifcbcn, pfeifen, Rtadsen: alles wirft

(6)

fid), rd ^^^^ie<gt fich an ben 9 lbhang links bet Strafe, fd^I^ ic< g t fid) an 2 3aum- wurjeln, tote Pferbe, ficid en von bbtanjoien . . . unb (Salve folgt auf Salve.

Uncrtt ^ äc5Iicber ©c^nve'relgcfiant, Qualm, haft inan wie im 9le bel ftefd, unb redjts, gar nid)t mehr fern, bie geuerlolje bes bremienben Sehö^es.

Sine Heine Pa ufe ... vor mir fpringt alles auf, jagt bie S ^i^r^c ^j te in langen (5^0) vor. geh folge, bmret mir mein 8ug. llnb wieber Sram a fialven, aber Sott fei ©ant, hinter un t e. ©er 9lbbang linfs 'wirb bötjer unb höher ... ber lange 8ug ftoef t: . . . aba, oben vcridfwinbet 9Han n für 9Kann in bem beu tlicb erkennbaren Sinfcmitt, bem — 91eCccvegrabcll.

9ke|ett>egraben? 3a Kucl hen ! 93 oirberft e Stellung, in 9öai ^1 tbe it Sranat- rrld)tct neben SranatiCceter, burd; k nietiefe biinnen verbunben.

„(heute früh griffen fie fünfmal an, alfo id)ärfite 9öad ;»i a mielt, “ jagt ber Kamerab, beffen Sug ich ablöfe. Unb, wenn aud) vom S l mnatid) erferi>pft, greift alles ju ben Spaten; nur einige wenige kr ieche n ins 93 orgelä nbe, jur Sicherung.

2lls ber 9Horgen graute, war ber Sr ^ a^ben leiblich fertig, unb bas 2trtillerie- rcuer begann. Silke Kaliber, halb Salven, halb Trommelfeuer. llnb unfere 9 lrtillerie erwiberte kräftig.

Sffenholen? Unmöglich. ©ie Sitai ^ en waren bauernb unter Reiter, uni als es einige wenige bod; ve

rf

iicgten, tarn en fie nid;t wieber. Sine Sranate batte genügt . . . Segen ben Jl^nget halfen bie „eifernen Por tionen" ber ge ­ fallenen, bidtgefät umberliegenbcn toten Rr an3 oicl r. S l ber ber ungeheuere

©urii in ber großen §iite! Unb ber 2 3e ctv eifmgs gerud)!

9K ei n 93 u tfd)e verfud;te es in ber folgenben 9la d >t. 9lad; S t unben brachte er ein S > efeeirr voll f tm e enb cn Sommewaffers. Sie mifdjten ekligen Rufel aur einer rranböfifd)en Re tcelcerhe barin (bie Solbaten meinen eben leiber nocfc immer, bac baburd) Krankllcctskeime im 2öaffer vernichtet werben) unb tranken jeber ein paar Scr^lud von bem galleb it teren Ttani. So lebten wir mehrere Tage, wiefen bwiicbe nbut•d; auch einmal einen franj ^i^ fifd)en 9li^gtiff ab, bis wir bann enblich bie erfebnre „91eCrevv“ -S tellung bezogen, f ^ c e iidh, wie wenig uns bicfe behagte, barüber vielleicht ein anbermal.

ijanns Swoeoea, £eutn. b. 91.

(7)

$ur die PatronentaKhe des ^Wnenten*

„3 r m a b n e t bir Stute jum ©ehrt unb jum öfteren 8 m p f a n g r bet b i. ©atramente, bann brauten wir feine

21

b ft

i n

e n t e n v r t e i n e , um bie Srinfer j u r r tt r n i“

er bas be hauptet, weffe nicht, bafe bir Sruntfudjt auch eine ßranf- beit ift, baß ber 21i f o ta o i bas 25 i u t ve

r

giftet, ben 2er ft anbverb unfeit, ben 2B i 11 e n i ä b m t.

St w efß nidjt, ba ß jeber Stopfen, ben ber Srinfer gente

-fer, nat

„21

lrbr“

fdtr rit, bafe ber Srinfer fein Sienb meift gar nidjt einfieb t unb brstjaib au

t

nicht um Sriöfung von birfrm iibri betet, unb bafe rr ficb über feine Seiben- f taf

t faft nie

aufrichtig in ber © eidjre anfiagt, unb wenn er es tut, grwöhnlit nicht ben fef

ten

QBii ei hat, bir nädjftr ©eiegenheit jur (Sünbe, bas 23irrshaus, bir ©efeiifObaft ber a^tjchgrnoffrn, bas eine ©ias ju meiben, ba fe er feinen S tirb bat jur öfteren bi. Rommunion.

Hein, „birfr 2irt 2 l rt ©eufei wirb nur burch Sehet unb haften ausgerrieben,“

nicht burch ©eher aiiein, fonber n auch burch vöiiigr Snthaitung von griftigrn

©rtränfrn.

2iiiein B ann bies aber ber atme, wiiiensfdjwa te Q lenf t nid ^ r burt fü hren.

dabei

müffrn anbere ihm he l fen; müffrn ibn ftüfeen unb ftnhen; unb bas ge- febi

ebt int

2lbf^tnentenrerein.

3 ft er einmai a b f f i n e n

t,

bann w i r b er a u d; l e i t * w i r b e r eifrig im 22 r i a i n

i

m b ©a ir a

m

en t e in em p fa n g.

3ft bas ©erj befreit vom Sä m on r iiiobol mi t ifine rn

öiif thd ©ff ol gei f

o

öff

net

cs fi cb für Shriftus unb 11.1

x

1 Sieb e unb

©n

ab

e.

Ss finb mehr 2Rrnfcben burch bas ©tinten reiigionsios geworben ais burd) 2x<^Iiginn&l nfigfeir ber Srunffut t verfaiien, deshaib gibt es für vie'ir nur einen fi

tere

m 9füdweg: burdx

21

b ft

i

n e n j jur Reiigion!

*

*

*

„S s genügt b o t, wrim einige bie Srinfer retten, woju be

im

fo vieie 2

b

f

m

enteil

organ

ifierrni

Srinfer retten, ja, bas überiäfet man uns ganj gerne unb giaubt fton fehr

viei von ber 2 U fnhn l|tagr ju vergeben, wenn man jugibt, ba fe ein Srinfer nur

bur t

vöiiigr

2lbftt.nenj gerettet werben tann, unb man wäre ganj mit uns

1X1111 ^ ’11, wenn wir riiten „23 er ein ehemaiiger Srinfer “ grünbeten, ja, man

wäre uns fog

ar

bcmtbar, wenn wir na t 2ict ber 9lettungsmamfftafreil ber

Heilsarmer überaii bie 23 errunteern fammelten unb aus bem 2örge ftaffrrn,

bamit bie mäfeigrn Srinfer nic ht mehr im äftbetife hm Senufd ihres fo febr gr-

gbäfeten unb g’ üeMen ©l e ist ens frwt birfrn rfrleaften 2lnbii <f g’ ^01 würben.

(8)

Qaju wrten

wir

getabe gut genug,

obfeh

on bod,

geeabe

bie

SlbftmeTltnn feine

( Sch iilb an

bem

Srinfctele itb tragen.

Slber

wirb

eine

folc ^ e

Stet

tungsarbeit

genügen?

SlocS

lange

n i cht.

Oenn

erf t ens

würben

bie Siinfei butd) bas 93

e

i f p

i

e l bei vielen SO ä­

S

i

g e

n immer

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jum

Stintenve

r

führt,

gweitens werben bie Quel­

len bei S

e

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u

d;

t

nicht but

d; i^io vethrltnismrSig wenigen Srinfet, fonbern

burch

bas

fff

er bee

Sftäßig

en in II uI gehalten. Orittens gehen aus bei 9 1 e

i

h

e

berSRüSigen alle Sage neue Srinfer hervor.

Sille Srinfet waren

früher

mrSig.

S

3as

miSt

cs ben SRatrofen, bas einbringenbe SSaffer aus bem ( Schiff

ju pumpen,

wenn fie bas

Sect

nicht juftopfen?

Stein,

es genügt nicht, wenn einige fich jufammentuen, bie Srinfet ju retten. Ss

genügt

aber auch nicht, allein bie Srinfer ju retten.

98as hnt ein SlRenfS nicht feS on alles angeeicht et, wieviel ( Sorgen, Kummer, Slot, Streit, Sünben, ja oft Verbrechen Sat er vntfd mlbnl, ehe man ihn als Srinfer fennt unb beSambeH?

Oie meif ten, bie infolge bes Srinfens früher f terben, glauben, mrSig ju fein.

Oie meiften (SitliicSfeitsverbredjen gefehehen im angeh eiterten Suftanb, nicht in bewuStlofee SrunfenSeit.

Oie meif ten, bie fich eine enteSrenbe KtantSeit juj iehen, holen fich biefe eintfeSlicSe ( Seuche nach einem fibel butc h fnc i

pten Sl

benb.

Soll gegen biefes gro^e Srlenb gatnirSt s gefch

ehen?

SRüffen wir nicht mit aller 9Rad) t bie Srunff u St befrmpten unb ihre Quellen veift opf

en?

bie Stinffitten, bie SrinfgewohnSeiten, ben Srinfjwang?

S

l

bee bas gelingt nur, wenn in allen Sefe l lfccSat sfeeifen angefeSene, ibe« ^^™^

opferwillige,

nhara llnr

tefln Seute gtunbfrhlid) nicht trinfen, bei feinee SelegenSeit trinfen. S

3et

mittiinft, au d ; nut ganj wenig, wer anbere jum mrSigen Stinten verleitet, ift auch 11 Ve ' eanlaffung, bag anbete meSt trinfen, als fie fo llten, ift au d ; mit vet • a l llwortii c h für alles, was baraus folgt.

„Oie armen Opfer bes SllfohoHs m us Saben viele S

Ritfcni

ubi

ge

n, “ fagt 36 ^

Sggce, „nü

ml ch alle, bie gegen ben S llf

ohol

isnnls etwas tun foll ten, tun föimten unb boeS feinem Sreiben gleichgült ig jufc^a uen.“

„S b e l i f t es b a t u in

.

. . feinen SB e i n

3

u trinfen, n 0 e t ) etwas, woran bein 93 r u b e r

21

n ft 0 S ober Ä r gernis nehmen ober f S w a

cS

werben f a n n." (9töm. 14. 19— 21).

P. Slpibius O. F. M.

(9)

Die Hüdfurnb cJta be wcgung an den Jäjwed i& yen Hcyranftalten»

i "’

im

3ahre 1916 würbe über ganz Schweben bie Erinnerung an bas

i *1 i 20jäbrige Sedeben bes „S. S. U. H.: s“ (Abft S^i^unb ber ttubierenben

; : gugenb Schwebens) gefeiert. ©en 1. Slai 1896 würbe nännlid) biefer : ... ’ Sunb gegiftet, ber jefet nach jtvei ©ezenn.ien bei ben meiften höheren Schulen fiel) gingang verid)affi unb Eruppen gebilbet hat. S

io

(J bes Süd­

ganges ber Sliiglieberjahl währenb ber lebten gahre kamt „S. S. U. H.“ nad) bem lebten 3öbresberid,)t eine 3al)l non 6812 Alitgliebern vorweifen, auf 214 Eruppen verteilt, ©er Stmb forbert von feinen Slitgliebern eine gänzliche gnthaltung geiftiger Eetränte.

©ie Organifation „S. S. U. H.:s “ ift in ber §cutpffache wie folgt: ©er Su nb wirb von einem 3entralvorfianUe geleitet, ber in ber UmverfitäisriaUi Upfala fei n en Sih hat Unter biefem fielen bie ©dtriitsvorrtänUe, bie bie Arbeit ber Eruppen in ben einze lnen “ Jrio ’ vinaen. jufammenhalien. ©ie Arbeit ber Eruppen läuft barauf aus, bie Slüchternbeitsfrage ju ftubieren unb ben Slit- gliebe rn einen möglichft aiifeitigen Q3licB barauf ju geben.

3äbriccb finben in Stodbolm für Stipenbiaten aus allen Provinzen foge- nannte „Sent ral-S

tubiengänge“

ftatt, wo bie 81ücbternheitsfrage von ben bef

ten Sa

chk

enner

n, bie man bekommen kann, behanbeit wirb, ©er Sunb hat eine eigene Seer(i^c^£^f^c^nb(i^mg, wo eine Stenge guter Abf

tinenzll

tera tur verkäufli ch ift.

„S. S. U. H. “ trägt aber aud) jum pra kt ffchen Settungswer ke bei. Oben

in

ber norblämbdchetl SS

ilb

nis gibt es einen H e i n en Ort, bie fogen nrn nte gioba-

Kolonie,

eine

Arbeitskolonie

für Strolche unb freigegebene Eefangene. ©er-

jenige,

ber bie Anregung ju biefer Tätigkeit gab, war ein „S. S. U. H.-it “

, pjaftor £.

Jfammar.

„S.

S. U. H.: Eruppen in ben verEpiebenen

Seilen bes Sanbes brachten EdiUUeiiräge

jufammen,

unb halb f

tanb bas erfte „S. S. U. H.-

§ a u

s “ , bereit, feinen erften fMoniften in Empfang zu

nehmen.

3n ber Stauung „S.

S. U.

H. : s “ helfet es u. a . : „© c r 53 u n b will

|einei|eiis anbere

ibeelle Seer re

u

inj

en, welche

bie Ser

cbliing ber

3 u g e n b beabiiC ^ tigen, färber n.“ ©as

neuzeitliche Ser

gnügungsleben, bei bem bie' Slaufchgeträn fe oft eine unheil­

volle Solle fpielen, umjuänbern unb neuzngeft aiten, ift eine von ben Auf­

gaben

„S. S. U. H.: s“ . An bie Stelle bes mober nen Sanjes will ber Sunb bie alten fdwnen £anbestänze ret|en. Eefang unb SRufik nehmen bei ben heeen

„S. S. U. H. : s “ immer eine bevorzugte Stellung ein. 3n mehreren Eruppen

hat man auch kleine Seanbergruppen gebilbet, bie in ben freien Sagen in SJalb

(10)

unb gelb »inausjieben unb Orte befudjen, bie wegen it>rer 2lalUiid)önbeit ober ihrer gefd)id)tlid)ern ©onfmälor bcadJten6wert pnb.

Ss ft 311 beba uern, bafj „S. S. U. H.“ toie aud) bie’ Abftinenabewegimg ber ftubicrembem gugenb im allgemeinen an SKifgHebeeaabl iväbrenb ber letzten, gatire jurüd gegan gen ft („ßreusbünbnis “ unb Quidbonmbctvogumg finb er- freulirfe Ausnahmen). Aber es ft ja bas 9led)t ber gugenb, auf befere Seiten 311 hoffen, unb mit biefer Hoffnung grüfzern mir alle unfere Sefnnungsfreimbe mit

einem

treuen: §eil!

Stora. Sinit Satlsfou

••••••••♦•♦•♦•

• «•4

Aus der Bewegung

An Stubiernat ©tof. Dr. § a r1 ma n n, ben verbietftv^ollem ©ofigenben bes

©ereins abftinenter (Philologen, riditete ein früherer Sohüler Barl S ä b l e r aus Seipjfg, ber au<h im folbe ftreng altoholcntbailfam lebte, folgenbern ©rief („Sie Abfttnenj“ 1916, Sir. 9):

„Sewij, foh habe mein Siel, ©eferoe-^fijiet ju werben, erreieht unb bin tropbem meiner Abfttnenj treu geblieben. 3d) hatte wohl bamit geteomet, bafj es fehlfd;^l^.agen tonnte, aber fo leläht £<ofte id) meine Überzeugung rniobt aufgegeben. So gieIOh<gültig tonnte m’uh ber Krieg liiobt maehen, wie man<he meiner ©dannten, bie abfielen, „weil Krieg ift unb man im gelbe bod> nur für ben heutigen Sag leben tarnu“ geelii<h, es fommt wohl barauf an, w i e man feine Anfdauimg vertritt. ©leinen ©orgefepten gegenüber habe ioh moh auf bie gcage eben nur fo weit emgelaffen, als es ju meiner ©erleibigumg unbeblngt nötig war. 28er ba etwa bentt, werbenb ober ju viel wIbenfpnechcllb auftreten ju tonnen ober 311 müffen, ber erregt 2lmftofjr ©er Untergebene hat fleh eben 511 fügen, ©a ift bie Schärpe.

baß man Altohol anjunepmen verweigert, fd)on 2Biberfpruehsgclft genug, geh hatte mir mit ber Seit einiges Sefdjid bafür amgceIgmet, großen ©ebatten mit ©orgeiegtcn übet bie grage, wobei bod) nie etwas perausfommt, aus bem 28ege ju gehen burd) turje, aus- welehenbe, wohl auoh fo?eer,t)<ifte Antworten, wo es fid) mIeht um fraget hanbelte, bie ernttes gntereffe an ber Sache jeigten. Jn bem OffiJicntonps meines ©ataillons finb fo jiemloh alle Seiinnungen vertreten, wenig woplwollenbe, viel glekbgültige, aber auoh einige wenige, bernern man nidhlig ben Arger anfah über ben anmafjenben ©lenfehcll, ber es fertigbringt, See 311trinfen, wenn alle bas ©ierglas vor floh haben. 2lber aud) bie Anetfemnung fehlte tüoht Umier ©alaillonsarJl 3. ©., ber fehorn vorher mehrere ©lale über bie grage fid) reept faoplid) geäußert hatte, fragte mioh naoh einem reoft lang ausgebehnten Kafimoabcmbe, wobei reoht neichlieh Alfobol toifumiert worben war: „Alfo ©., Sie haben taf'äoplid) heute abenb feinen Stopfen Alfopol ju fid) genommen?“ 2lls ioh eufepieben verneinte, meinte er: „©onnerwdter, bas nenne ioh Überjeugungstreue!“ —

©er ©rieffepteibet ift am 23. guli in ber Spampagne ben gelbentob geitonben. —

?8ir legen im Seift emern grünen eiepcntranJ auf biefes gelbengrab.

Quidborn.

o

(11)

■SSeber einen sSrfjritt boran! Oie neuen 2lbtftnnnnengrubbclr in Ober- unb 2liebet- bapern hatten fid) 1915 äunä<bfi auf ein gafjr verpflichtet. 2lid)t überall, befonbers wo bie Rreujbünbnisarbeit noch fremb ift, beffchen folche Tieugrünbimgen von felbft weiter.

98enn fie juerft wie gadeln aufleiKhteten —, heute leuchten nur mehr ganj wenige unverbraucht manche glühen noch, manche glimmen noch, manche finb jäh erlofdhen, ehe fie recht brannten. Ober würben fie fc^bfd>t? 93it brauchen für jeben Ort einen Illi bereiten Sch uivoriiane. Oann haben wir leine 2^^^erlufte mehr ju fürchten.

Unterbes aber follen wir unermübicff) auf neue Eroberungen ausgehen unb überall gleich feft jugreifen, wo fich eine <Sclegenbeit bietet. So tarn ich gerabe noch non jwei auswärtigen Pfarreien, wo ich in (Sachen ber fugenbrürfotge 511 tun baite, jur rechten 3eit, um mit bem 2lbenbjug nach SigmariHjen ju gelangen. Oie Ronvittoren bes ßt.-gibelis-öaufes opferten gern eine freie 2lad)mittagftuinbe für ben 23ortirag, etwa 40 finb bereit, einen 3irtel ju bilben, fobalb ber (überaus gaftrreunbliehe) §. ip. Oettor ber oberhirtüdjen Scirebmigung gewiß ift. 2ln ber 2K^irienfd)ule übernimmt Ehrw. <fr.

Oberin felbft bie Seitung bes girtels (etwa 25). gn jener Eiegenb hängt 23olt unb Rinb f e h r am gewohnten Krug!

Sroij grofjer 23cefpätung harrten in 23 i 11 i n g e n (Äcbwarjwalb) ber gitfellcirct unb fein Jrreunb am Sahnbbf. Oie Sirtel am 9lealgpmnajium unb an ber böberen 2Räbchen- fdbule St. llrfula erhielten burd) ben 23ootrag einigen 3uwad>5, an ber Sc'nururrl.>orC<huic tonnte ein neuer mit etwa 25 T^iit^li^i^i^t^^n gegrünbet werben.

O o n a u e f äh i n g e n ift fdjwieriger ©oben. §. Sieftor hielt 17 Unterfc^iriften für einen guten Erfolg, gn R 0 n ft a n j tonnte ich nicht fpredjen aus vetrdnebenen Gjt^r^nben. 2lbet ein §. S). pßrofeffor gab mir eine gbrivatiiunbe übet bie extreme 2lbftmenb- forberung, für bie ich wenig haben tonnte, aus guten Stünben, bie ich natürrcih nicht für mich behielt.

Tb(^nbs noch ging es übers fdjwäbifcbe SReet: gn ber £ebrereilbungsanitali ju 2R e e r s­

b u r g tonnte ich — obwohl gar nicht angemelbet — noch vormittags fprechen unb einen Sittel von etwa 30 e^b|■fiileilten bilben. 3uvor verfbtacben in jwei (Schulen 30 Rnaben unb 70 9Räbd)en, fid) bem S<butiengelbimb anbu^chllerjen. Oer liebenswürbige Sßmrr- herr ebnete bie 2Bege. Et felbft wirb ben Sd)uhengelelmb weiterfübren, §err Dr. Eberle bem 3irfe'l jur Seite ftehen.

gn Ravcnfelrg, wo fich vor fabten einmal 2lbirtneirten fanben, wollen über 80 Schüler bes e>immaiil!ms unb ber Oberreaiicbule einen Sittel lebenbig erhalten, an ber tlöfterlichen höheren Schule etwa 20 junge 9Räbd)en.

ORöchte hoch an allen biefen Orten halb bas Rrcujeünenis unb ber Sd)ubengelbuile feften g-uj faffen! Oann brauchten wir nicht ju fürchten, baf$ biefe 3irtel wieber eingehen.

2lbet auch fe tonnen fie beftehen, wenn bie Seiter bie turjen 23inte burehbufUbrcn ftreben, bie im Sd)^ubfapitel ber Raiferiehrift angegeben finb. —

Rann man etliche Röslein pflüdern, fo achtet man bet Oornen nicht.

Slugsburg, F. 145. 21. Sohr,

Seit. b. gugenerütforgevereins.

o:

'Muugburg. Sebrerilllrcllbileungcanrtalt bcö Engi. Rnfttutä. 2lm 31. Otiober hielt Herr 21. Sohr, feit 1. September Seeretär bes tath. fugenbrütforgevereins ber Oiojefe, in unferem f^citiaal einen 23ootrag: „2llrohollsmus unb Schule“ für (amtliche Schülerinnen ber Tnftalt. 2Rit geipamlret elurmerifamteir folgten bie Hörerinnen ben tlaren 2lusfüb- rungen.

(12)

etwa 8 Sage fpäter würbe Selegenpeit jur beliebten „gettelbistuffion“ gegeben.

Klancpe fragen tarnen mehrmals vor] einige waren harmlos, anbere griffen bie Slbftinenj- bewegung an ber SBurjel an; man mertte, baf? vielen fdpon barartige Sinwänbe gemacht worben waren.

©ie Kleinigfeiteii würben vergnügt abgefertigt, bie fchrneren Scfcpüpc mußten mit ben Saffacpen ber Srfaprung unb ben Sefepen ber Sogit abgewehrt werben. 8>widchen hinein würbe bas ©ier „angejünbet“, ober vielmehr fein 2Utobol. ©ie ©ierfreunbe meinen jwar fdbon lange, bas Kriegsbier fei alfobolfrei, aber wir tonnten fepen, baß fie fif einer für fie angenehmen Säufcpung pingeben. ©as fragen unb Antworten war allen fept er- wünfd^t; mehrere bisher Ulffeblüffige traten bem girfel bei. ©ie „Auswärtigen“ erlebten nachher noch unter bem portale eine Heine gotffepung. Sine eifrige Quidbornetin meinte:

Jeh möd't' mich gleich noch mal dinfdpreiben — fo freut's mich! — fwffentlid; bleibt's fo.

O

tpaberborit. an ber '.ptäparanbinnewAnftalt. „Dr. Steepler tommt wieber“, murmelte es in ben 9leipen ber Ptäparanbinnen.

23or gapres^^ patten wir ihn tennengelernt, als er uns bie guten unb peilfamen gwede ber Abffinenj vor Augen führte, ©amals wat cs ein fdwner Sfolg: gaft bie ganje präparanbie trat ber Bewegung bei. ©ocp es war ein Probejahr!

Als Dr St. nun — im guli 1916 — jum jweiten 2!cale vor uns pin trat, ba glaubten ficb einige ber Aufgabe nicht gewaepfen unb jogen fich fcpeu jurüd. ©on 105 ‘ptäparan­

binnen ertlärten fich 66 jur Ahfftnenj bereit.

©och „ein großes Stuftet wedt Uacbeeieeung!“ ©ei ber erften ©erfammlung bes girfds ju Anfang ©ovemlwr waren au^ japlrc^e SticptnittgHcfor erfepienen. grmerhalb weniger Sage gelobten mir fepon 7 meiner 21liif<e)ülcrrlmen, mit uns bie 2lbfttin^enj treu ju holten unb bem girfel beijutreten. Sicher wirb es uns bei eifriger Söerbearbcit ge­

lingen. auch t'ie noch SurüdßepeiHen ber großem Sache jujufüpren! §eil Quidborn!

2lnna ©artolbus.

O

2 ech n ac^ttfe ier, veranftaltet burch „gung-Sffaß“, fatp. abftinenter Stu- bentenjirtel in 28 ü l p a u f e n i. ® l f. (jwAmalige öffentliche 2luffüprung. — Samm­

lung freiwilliger Spenben. — 1'^060^ für bie 28itglieber im gelbe).

1. Seil. 1. Unter bem Srillenbanner, 2etarfcp von 28. Sinbemann (Orcpefter). 2. Quid- bornlieb, ©unbeslieb ber abftmenten Stubenten, von Sl. 2leumann (Spor). 3. ©er Alpen­

jäger, Sebicpt von gr. Schiller. 4. §ie Altohol — Sjie Abftinenj, nach einer gbee bes Spren- präfibenten S. 28eper bearbeitet von gba gornung, 2lugsburg (Suftiges ©uo). 5. Kubent- Serenabe, ©iolinfolo von ©rbla. 6. 2lnfprache.

2. Seil. 1. Seimat, füfje §eimat, Ouvertüre von 21. 28iesbetg (Orcpefter). 2. ©ie S«placht, Sebicht von gr. Scpiller. 3. Anbante („Steigen feliger Seiftet“), Sello-Solo von Sind. 4. ©er Sang nach bem Sifenpammer, Sebicpt von gr. Scpiller. 5. gm fügten Sale, gbplle von 2t. Serjbbrf (Or^cpefte'^). 6. Serenabe, von 28. Rünjel (Orche^er). 7 ©ie Sürgfe^iaft, Sebic^ von gr. Scpiller. 8. galten muff er bodp! SeperJfpiel in einem 2luf- jug von gr. Qäpnel, l^3crff>nen: Stollibolli, gaffan, 28iffepoolt (gwerge).

3. Seil. 1 Antonius-2Karfcp, von 21. Sleumaitn (Orcpefter). 2. ©ie SPortc bes Slaubens, Sebicpt von gr. S<piller. 3. ©er Singel Sieb, Solo für Seige, Sello unb Klavier, von K. Krebs. 4. O gefulein jart, Altes Krippenlieb (Spor). 5. Abvent unb 28elpnaepten tm Stjgebirge, von S. S. Schubert (Orcpefter). 6. ©ie 2^aepi ber Siebe, 2eibnaeptsmar<pen in vier ©übern, 'petfonen: ©ater, 28utter, Karl, grüß (beten Söhne), Siebe, S<pönpeti, 2eisPcii, Starte (Perfonifitationen), 28arienblume, piilj, Sübbaum, ©etlepen, Stofe, Sd,jneeglödepen (Pflaneertgeiiter), 28eifter ber gwerge, Süd, Sleib, Stug, §opp, 28ud, Slud (gwerge) unb 5 anbere. 7. Abfdtiießenb bas gemeinfame Sieb „Stille 21adit! Sjeuige 9la<pt!“ mit Orcpefterbegleetung unb Sebenbem ©ilb.

(13)

unb tttbeifäftellen finb:

güt Sapem: §odnv. (pcfcetär 21. Sohr, Sugsburg, F. 145.

güt bas 2K a i n g e b i o t: Senefijiat 3. § o f tn a n n, S o t ft e n f c l s a. PJin.

3ür ajefbeufff lanb: a) SBfttbeufdie Quidbornjentrale £co- n i u m, 35 a b e t b o tu. b) ajeftbeutfdje Quidforn neutral ffütRäbd)en,

£ i tn b u r g a. b. -Cafen, Qberlpjc uni.

2lufetbem: ©ie edfirtfeetung bes Quidborn, Dr. S. Strehler in Steifee.

©driften finb ju bejielten vom Quidbotn- ©erlag in §ei bbaufen (Suftr), ober vom Quidborn-Serfanb in Sluge.

(S t and der Qii'. v' l ^i^r n--t ^i^ tt ^t ^ c ^ung auf Roher en ^n^alten.

(1. ©ejember 1916).

Sblrn-trnng-n : S. = Sipmuafiuni. S.-S. = Sea(gpmnaiium. £.-©. = «fbrer-

©eminar. 21. 8- = anertannter Sittel. £• St. = £ofe Sruppe.

£rt S^nfi^alt Srt ber £3er»

einigung

Babi ber Olbftinenten

8^^^ be8 ßeiterS ober Scdjubooritianbeä

a. i^iitfrfeb—SlletitrtuiieHnn»

©auwart: S. EBa^er, SiNingen, Baren burgfttafie 36 Sreiburg

Gillingen

Sräbifd^öfl.

®lji^naiialtombitt Cber^ffleafd). u. St..©.

ßebr^eriinn^E^]itiiIb08-«ar^ft.

St. Urfula

£cbretborie^li^ar 9t’(S. mit DberflReafOd).

ß. Sr. 20

a) ( UIII— 01)21 b) (VI—IV) 75

12 a) ( UIII—01)4120 b) (VI—IV; 33

Start ’Brutfder, SPpriitger- ftrafte 12

SIbof stnöpfle, Unterlinbeii >

U. grifOtl, ffarlftr. 7 SRtdarb ®nab

S. '-Kaiser, ’Säarenburgftr. 36

3nt)l 222

b

.

■ntjetrn

«ugeburg S. (St. Stefan) a. 8 75 a) (ßeiter) ftranj Sutjter, 192

b) (gd)u^5öorflanb) Dr. P. Sre«

gor ßang 0. S. B.

ßejrerinnenbilbgg..9{nft. 48 a) 9R. Serof) mann 0. S. I).

n. böljere sJiäbrt|cmf<f)ulc b) Sr. SriDrin M. SiHufatia

St. Urfula 0. S. D.

Maria Stern ß. ©r. 42 a)

b) Jeeigii^in^ll^ein^r ß. Schäfer

ßebrerinnenbilbg- 9(nft. a. 3. 68 a) M. Gtttoria

u. Tjöljere WäbdjcfOf). 44 b) ©. ©. ©eiftl. Qat Sdjioab.

b. ongl. Jet.

a) ©anä Granbl b) SielgSI. 91. ©nber

Steggenborf Sräparambemfdtuie 29

Gillingen ©. ß. ©r. 27 a) Peitinger, Sein.

Srefing @. 41 a) 3. önbröS, $rr=ß^u^biVTig^=Gtr.

b) S.=ß. 3. @. Geringer

ß.=S. 81. 3- 18 a) 3of). ©öfd), Siegelftr. 489

©lüngburg @. 15 a) »UfonS Sauter, SUfonfianuiw

ftempten ß. @r. 4 a) Sollaaetliura Sfiaibnagl,

81. 8-

£^iit^c^(^(^rb€pIaS 712

©öRere Mäbd)enfd). ber 25

engt. Sri.

a) Sernliarb ©idinger

ßanbeIiut 'BräparanbcnfdjuIe ß. Sr. 42

b) ’J?räp.=$aupH. pa^reiter

£efrceinnenlbUb£g..s2Iitft. 2

Seligental 5 a) 9)1. 9?iebereber, ßillitabl 87

b) Maria Sucdberger Sn übertragen 485

(14)

Ctt Sfnftaft SUrt bet Ser- einigung

3at|I ber Slbfttnenten

?(nfdjrift ber SeitcrS ober SdjubüDntanbeS U bertiag 485

IRinbcUjeim ißeäpaeanbenfdiule S. Se. 30 b) $i.b?pti. Spet)

ftnftitutSfduten 29 a) Xoni Srepcl

b) 9JL Srncngaeb

SeßenSburo 93räperabbcinfdj. 11 b) 9ieIigtonSI. Dr. Mar Sigl

St. Ottilien SJiifionSeminae 20 a) $aul SierSbad

Straubing SnS. «. 3- 15 a) öfterer, Sg., I^ittei^nat 378

SCetfenbaufett ßebrciinnenbiiggä.^itft. £. St. 5

bet Som.

| 3af|I 595

c. '■ISiitfrtcb—Sraitfeitnnii

©aurnntt: Scnefijiat Hofmann, üJotbenfelC

Sjcbaffenbueg S. S. Se. 31 ©eint. StbeHer, I. Stubienfem.

ßolje 0$. u. $rrp. 22 Urban Staubadjee, Sonuilt

Weigenheim SBoppmn. u.

Seit, bee 46 gaf. Stets, .f;>ai^teiC^>ftt. 251

Tüüncrftabt S. 29 Stiel SeSner, StatHpl. 5

Star. .Sangt.

Tauber blffljFI* <S5. SU. 3. 29 Sof. Stottert, Äon bitt

beim

Sßertbeim S. S. Se. 10 fterb. Ctbadjei, 9?atbau3g.

ffifleSWiieg @., 9i.»@. u. S.«S. ß. ©t. 20 Stae Eiling, f^abnjineefte. l"/,

£abl 187

i>. Cuirttwriv äJäbrfieii’ffTiuiteiinidii Seiteein: 3ofefine gCretj, Slariabndjen b. Soijt

affdjaffentrneg 3nft. St Maria 21. 8- 18 Willi Siel

£ebrert^nenfeminar . 9 44 fflofa Suber

Solle höheee 9ftrbd|enfd|ule 20 3ofefine Step

Wetgentfieint gnft. St. SC ernbaeb 8 tRofa XeipS

Sdtadj Höb). Wrbdjenfdiule 12

SSüesbueg SBcelttC Ijöl). Wrbdienfdjule S. @t. 8 Sunt) Sebeemann, Jiiepol oHIi. 17

W.-9Ritte!fd)uIe u. W-

Mrbffienfrfi. b. UfuKncn SU. 3- 59 ©Iga Sofenbccgct

SaS 169

E. SMtiitfrieb-.'deffeiiiifiui

Singen $rog. u. fReaffcb- S. Se. 56 Senft Slneibct

Dieburg !ßtog. 21. 3- 12 ©eineidl flfietb, Sonbitt

fteanffui* S. S. Se. 7 Äpl. Sinr, ©Iifabctbenpl. 4

Sodenljciin

g-eanffur. S. 15 Jtpl. SBüft

Sontheim

Sulba u. Dbeetnalfdj. 21. 3. 25 aiubolf Seu3, 9tifolau?ftr. 18

Sonbitt 15 Otto ®rün

Mains S. u. £>berreaffcb. S. Se. 12 3- ©animee, ©rone SIeiCfel4

ÜtotmS ®. 4 4>. Wutb, ^BcntaIo5||iftt. 9

1 | 3b)1 146

f. ©.ittcfbonit "»tabdieiufau „Wcberrficin"

©autoutt: ffaplan SSibmann, SJftffelboef, <J3cutu3ptai5 8

Erefclb Stöbt £ebreetnnenfentin. S. Se. 33 Maria fiulte^Iculer, Sion pfiuS- ffr. 16

Eüffclbotf 2^ngeIa=ßl;snum SU. 3. 90 Stcftoe Steinebadj, Dalftr. 63

StUguftt’Sitroriafd). S. @t. 12 Snna Wense, Stoebfit. 80

(Strbt. Silieum)

Waricifdlule (fipgeum) SU. 3- 36 S^t^IigionSI. S^^otüöü, Offte. 40 Strbt. ObetUjseum u. S. Sr. 28 Sliiabctb Är^der, fRetbelfir. 99

ßnbrnrin^nnfnininar

S?.<®Iabbadj Warien=£^snunl SU. 3- 65 Spl. Sambad), Watrenlirdlfte.6

flöt). gdjulen S. Sr. 7 Sud. Sambad), Watienfird|itt.6

1

Saljl 271

(15)

Ott OnftcH 21 bet SBer- einigung

3»apI ber 8bftinenten

SlnfcfjTift beä SeiterS ober ©djufcborftanbeä

<■• gtbciiinnit

®auruart: g. SB. SJetjer, ffirefetb, .(fodjffr. 101

Sonn ®. 91. 3. 24 S1&. Wiiler, Mbolpf^ffr. 36

•pamborn 91. ®. 104 ®t. Sorvaißli, Öuöolfffr. 23

Ä’refeib ®. 50 gr. Öebeijofen, .f^i^n^^ittudftt. 9

Oberrealfd). 21 9i. SbomaS, Sranfmrtng 121

Äcb len g ©. 59 <iMi, Sßaib, .Ädiferm3Iugufti=

Btttoria=Ning 26

ftobIen=SRofe= Äemiperjof 23 Dr. ©beüalier

rocifl

,3af>I 281

w. £Xiti<ft>orn=(®nu „scftledicn"

©aurnaot: Snri Semarbt, Met6e SHIfltafje

SreMoit ®. (St. WrntttjinS) 91. 3. n) (01 —UIII) 92 gol). Äujd) U I, SJreSfau IX b) (IV —VI) 60 ©omulab 8/9, Nonb’it

grarifenftein ®. n) 16 Serparb tiuanber 0 I, ®^»&:=

b) 25 bofSallee 10

8.-S. 55 $aul Spiegel, greipeit 9

©iogau ®. 73 gop. Böte U I, ^reuaffdje

Str. 30

Steige a) 52 SaSteinFiaufer UI, Änifrl^lt^t•GC

b) 53

®t. S.-<®. a) 37 fR ..80x1:111^ 011, ©nrmnnnftc.S

b) 78

Weifj e»eilii)l!reuii WifffonäfiauS 8. ®t. 143 P. Jfjeobor Stratmann S.V. D.

Weufabr ©. 9i. 3- a) 41 gofef Slametb 0 II, Werte

b) 51 “iuferftr. 4

Dber®iognu B«S. u. 93rä£. 24 ftari Sreii, SBit^I'ni^nber^fl^i:.

^^atfdijTau ®. 20 0. «Röfer U I, ©oIIftr. 14

$rap. £. ©r. 4 V. Narfdite, Bresiauer rätr.116

Satibor W.-®. 91. 3- 34 (Sridi Nefff 0 I, (Sartenftr. 16

3tiefleii^aI8 s.=®. 8. @t 7 Sari ^^obrifrl, $irtenpi. 6.

321» 3 Baui fidler, Ning 79

3(fl)i 868

i ■ O.iiictt>orn-2tfhi>nt>wi(iau (Bau Kart: ®. ©antleon, SottneH, Sfonblt

©hingen a. S. ®. 8. ®t. 17 Nubolf 0 I, Warft-

piat) 559

■»eilbroun ®., SU.-®. w 33 gran» Saeber, ßijftr. 13

Dberreaifd)., Ncniicfj.

©. Bantieon

NotttJeii fitgl. tatt). Sonuift 3. 3- 18

Stuttgart iBerfd). Ifiölf). 8tnft. 8. ®t. 34 grang BouII 0 I

Ulm 9t. 3- 31 $. Sjufter, 28

Bniii 133

1

k. C,Hidf(>ortt<2£eftfrtIeiiflnu

©(iuttwrt: g. SBiiSmann, ®er! b. SBielefelb

Slttenbont ®. 9t. 3- 18 ®. Büttiie, »onbiir

Socbum 88 SB. ©eiSiet, Sreiiriffr. 1

©orften 54 28. $aaemann, 3arftt■aaU 31

®elfrnttrd|en W.=®. 58 £>. 3tiritämprr, ftdenborfer

framm ®. 18 Str. 62

£>. Sßulf, Sübentoaii 9

Slünfter 26 33. Seebäder, ßubornftr. 16

3?aberboinr 48 &. Süifng, SeeeeiDeg 17

fBnrburg Ännbenfeminnr

®. - 35

29 g. .Sornrurnpf 31. 98tI3mann, Äonbift

SB nrenborf 8 8. Binnpof U I

aseti ®r)mn=Sonbi!r W 35 91. 3803^1 0 I

SaSI «7

(16)

©rt Slnffalt Srt bd ®er=

einigung

Batjl ber SlbfHneuten

Slnidriit beä £ eiter®

über (SCjUbborfttinbes

(HiuelMiitlWeii StcMciu ßyj. u- ©berltts ber

Urfitlhien 81. 3. 60 Slnua (Kuöolf, 5Jre$lau 9, Seen»

(trabe 88

2)clmcnl)orft 25 SBilfelm Slbrenä

SonauefCjingen G. 8. Gr. 17

Torften i. SB. ßtjj. u. ©berljä. bet Uriulinen

’Srog.

31. 3. 53 Sri. Tetene Giiütrnann, mul»

Älofter

ßubtnig Srifid|e, Gre^bem-A.,

S)re§beit 50

S^cplußft^. 32 III

Glah ßt)ä- 81.3. (ßioba) 103 Slnna ©eibridj, Grüne Str.

$amborn Satt). ßl)J. 30 ©feiu. 2R. ßeanbra

Jamburg SJeetfciß. pbp. Stuft. ß. Gr. 11 <£>. $um!, Jamburg 30, £iega«

ftr. 48

Äpl. SB. Baumeifter, ©rbprin»

S-arBrulje G., 81.=®., ß.-S. 30

äenfiraiee 14

ßippftabt t SB. giiccteefliule 6 beSgl.

Satti. Sttj. u. Cbcrltii. 81. 3- 42 ©berl. ?(. SBinbolpl) M@tabbad) SBerfcfj. fjeof). Slnft. ß. Gr. 8 Äpl. DainbaC), Marientirdjftr. 6

MüOjaufen i. G. $öh. Siut. 81. 3-

(3unn GIfaß) 353 91. Stott), 8!^äcierfir. 34

Mäbcj en=®iitteffcf). ß. Gr.

(©etrab) 145 Sutojde ßiiBe, Tübnerftr. 84

Meersburg ß.=s. 81. 3- 20 Sem. $enn

Münfter £e^br^e^ru^Ten^^^<iei^m^;nar ß. Gr. 12 Maria t^iefig, Gomplag 4

9tef)eim S.-G. 88

(Reifee 8t. 3- 85 Mana Genfc^fet, Sieue Berliner

Straße 3

©ppetn @. .. 29 ©^0$™^!, O.3tmmerflr.95n

©SnabrüC G. ß. Gr. 18 gr. Qffeuinn la

'ßaberborn $rräparnbbnn^n^=$^nfia^i St. 3- 75 Qnna BartoHmS, Är. Grube 7

ßebrcr’nnen=(5eminar

ß. Gr.

60

|3aiid'tan tpöl). 5Dtäbcf|enfd). 10 ßebrerin 3R. Äaffa

(Raüenöburg u. ©berreaHrt). St. 8. 80

flöh. dRäbdjenfrfi. ß. Gr. 20 £>. <£. Stpl. Srom

(Rietberg i. SB. $3roß. St. 8- 46 Sirettor Dr. üon (Ropen

(Sauljau 8.=S. 1 ©ermann SCjurr, Slauioftr. 17

©cyet^etffQbt £ebrerinnen Sem. ß. Gr. 33 gofefine S^piijimann

Sigmaringen ?iibei^dtan3 b. * 45

Gf)«». grau Oberin

Gölj. MäbCjetdCfj. St. 3. 20

SBedfta G. 74 Brof. Äöfters

S.:S. 67 Bi^äe^G Begorn

£ebrerinenn=©em. 70 ?(. Slulite

“aßt 1786 (SefautUalil 5075

tnruitsn;::

§pred)|aal

• •

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♦♦♦♦

<£as Ergebnis unferer biesjährigen $)eetfd)au ift fe(>r erfreulich unb ermutigenb. Sroh- bem faft an allen Snffalten unfere Emchtigften, bie jungen Ruf) rer, eingejogen finb, bat fid) bie “Bewegung gehalten, ja, fich noch gegen »origes Jahr um 1400 vermehrt. Sillen Helfertt unb Helferinnen fei für ihre treue Sliiarbeit herzlicher ®ant gefagt! 2Bir wollen nicht ruhen noch raften, bis unfere Sewegung an allen Slnftalten mit fatholifchen Schülern Eingang gefunben hat. §eil Quidborn!

©as fpäte ® r f ch e i n e n biefes Heftes ift burch eine feltfamc Rerien-Rrrfabrt

ber Rorrettur verurfacbt worben. S. Strehler.

ScfrrffteetuTTg: Dr. SB. Strehler, Steifte. — Qiitifborn=-Derlag, fjeibhaufen (Suhr).

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