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Erich Reiss Verlag [ulotka]

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Academic year: 2021

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E R I C H R E I S S

V E B U G

B E R I I N W C a

N ü t r ^ l t s c M E l ^ r x J i s r c i ^ N I 9 I I • I 1

(Der ewige Schlaf)1812

R o m a n v o n S o p l i u s M i c h a e l i s

M ichaelis gestaltet in seinem neuen W e rk m it der seherischen K raft des D ichters eine d er ergreifendsten m enschlichen T ragödien der W eltgeschichte: den N iedergang, den S turz Napoleons. Denn nicht die A b d an k u n g su rk u n d e von St. Cloud entschied ü b er das Ende des Im perators u n d den Z usam m enbruch seines w erdenden W eltreiches: in den Schneefeldern R ußlands, im flam m enlohenden M oskau, an der Beresina em pfing Napoleon die W u n d e, an der er v erb lu ten sollte. M it d er fortreißenden farbigen K raft seiner Phantasie u n d einer fast atem losen W u c h t d er S childerung lä ß t M ichaelis uns das

Schicksal der gro­

ßen A rm ee m it­

erleben. In m itten dieser p rach tv o l­

len und g ran d i­

osen S chlachten­

b ild e r, inm itten der e rsch ü ttern - denSchilderungen vom U ntergang, Tod undVerderben steh t im m er „ E r “,

A/WV\ VW/V\/VW/W/VVWA/WA/W W/WA

Brosch. M. 3.—

der„petit corporal“

der Kaiser und Kö­

nige zw ang, sich vor ihm zu beugen um dann — nicht vom Feinde son­

d e rn vom Schick­

sal — betrogen zu w erden, von der N a tu r selbst, die seine stolze M acht anSchnee und K al­

te zerschellen liißt.

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Leinen M. 4*—

1

(2)

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Mimen

H istorische M iniaturen von Paul Landau. M it 17 Porträts.

Aus dem Inhalt : Der deutsche Roscius : Eckhof / Der Meister : Schröder / Der Schauspieler der Romantik : L.Devrient / Der Denker: Seydelmann / Die Königin der Tränen: Schröder-Devrient / Der Großmeister des Humors: Döring / Der Darsteller des Narciß:

Dessoir / Die Tragödin: Wolter / Der letzte Komö­

diant: Mitterwurzer /Der Ileld: Matkowsky / Der Herr der Schönheit: Kainz / Die Tänzerin der Romantik:

Taglioni / Die göttliche Fanny: Elßler / Der Fürst der Pantomime, Pierrot Pantomimus: Debureau.

Broseli. M. 3.5o? in Leinen M. /{.5o

Oscar Fried

Von D r. P au l Stefan. M it 2 P o rträts Frieds von Max L ieberm ann und Lovis C orinth u. einer N otenbeilage

Dr. Paul Stefan, dessen 2 Schriften über Gustav Mahler berechtigtes Aufsehen in der ganzen musi­

kalischen Welt erregt haben, wendet sich mit diesem Buch dem Komponisten und Dirigenten Fried zu, der berufen zu sein scheint, Mahlers künstlerische Erbschaft anzutreten. Er analysiert seine Werke und seine Persönlichkeit und gibt ein erschöpfen­

des Bild seiner künstlerischen Entwicklung.

Brosch. M. 2.—, H albpergam . M. 3.—

H j j l :i j j j j j j :> j

M H I S f i

_______

Max Reinhardt

Von Siegfried Jacobsohn.

Mit einem Porträt von Max Reinhardt und i5 unveröffentlichten ganzseitigen Illustrationen nach Inszenierungen des Deutschen Theaters in Berlin.

Zweite Auflage.

Harden in der „Zukunft“ : Ein Buch, in dem mit tapferer junger Begeisterung der Versuch gemacht wird, aus einer Kritikenreihe wie von selbst das Bild des stärksten deutschen Theaterleiters sich gestalten zu lassen ; ein Buch, dem die beste Eigenschaft, die Liebe zum Objekt, auch der im einzelnen anders Empfindende nicht absprechen kann.

Brosch. M. 5.— , in Leinen M. 6 .So

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Eduard Stocken

Romanzen und Elegien

Zw eite A uflage in V orbereitung. Brosch. M. 3.5o, Pappb. M. 5.—

Stuckens Gedichte gehören zu seinen Theaterstücken, wie Knospen und Blüten an demselben Strauch. Sie sind kleine Dramen von mystisch melancholischem Reiz, wie man umgekehrt seine Dramen üppig entwickelte Balladen nennen darf, die an Orchideenwunder im Glashause erinnern. Wer Sinn für den Dramatiker Stucken hat, wird auch diese Lyrik, deren Bekenntniskern völlig in verdichtete Gesichte umgesetzt ist, diese Epik, die.mit angedeuteter und deutsamer Handlung spielt, mit Teilnahme begrüßen und genießen.

Astri d

Schauspiel

(DieUraufführung findet im Deutschen Theater zu

Berlin statt.) B roschiert M. 2.5o In L einen M. 3.5o Tragödien sind wie Wäl­

der. Erschauernd, mit dumpfem Herzschlag tritt man in sie ein, wird aufgenommen von Dun­

kel, begleitet von Rau­

schen, wird Schatten mit den Schatten der Bäume.

Vossische Zeitung.

und wenn man endlich in der Lichtung steht, fühlt man sein Herz wie verschollen, zieht es mit tiefen Atemzügen my­

stisch wieder ein. Wer es liebt, so sein Herz zu lassen, um es, von frem­

dem Los gramvoll be­

schwert, durch verhäng­

te Stunden zu suchen, bis es schluchzend zu­

rückkehrt und alles Erinnerung ist, schla­

ge „Astrid“ Eduard Stuckens neues Drama auf und trete lesend in den engen Kreis, den das Schicksal zieht.

Die Zeit, Wien.

Aus der D ram enfolge „D er G ra l“ erschien b ish er:

Gawan

Ein M ysterium

V ierte A uflage B roschiert M. 3.—

Tn Leinen M .4-—

Lanval

E i n D r a m a

V ierte A uflage B roschiert M. 3.5o In Leinen M. 4-5o

Lanzelot

E i n D r a m a

D ritte A uflage B roschiert M. 3.5o In Leinen M ,4-5o

Die Gesel lschaft des Abbé y .Chateauneuf

G eheftet M. i T ram kom ödie G ebunden M. 3.—

Geheftet M. 2 .5o

Myrrha

E i n D r a m a G ebunden M. 3.5o

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3

(4)

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Der Hai

R o m a n v o n C. J. S ö r e n s e n |

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Das sind prachtvolle künstlerische Ausstrahlungen, a wie wir sie in Deutschland bisher fast nur bei Lilien- S cron, dem Einsamen, fanden. Ich drücke Sörensen jj dankbar die Hand; er ist ein Kompositionskünstler, s wie ich keinen kenne ! Meisterhaft ist dieses Buch und ö

meisterhaft sein Vortrag. Deutsche Tageszeitung. jj

Brosch. M. 3.5o, in Leinen M. /{.So Ijj

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1 „.-A .

’i D e r J u n k e r v o n B a l l a n t r a e |j R o m a n v o n R. L. S t e v e n s o n |

Beileibe kein historischer Roman, sondern ein Buch S

voll knabenwilder Abenteuer unter den Seeräubern, ö

in einsamen Mooren, voll unheimlicher Szenen, wie fl der Bruderzweikampf bei Kerzenschein in der Win- &

ternacht, ein Buch, wie es dem Lesebedürfnis gerade jetzt zurecht kommt. „Der seltsame Fall des Dr. jj

Jekyle und Mr. Hyde“ zählt in der Literatur des 3 Grauens zu den Musterstücken. Stevensons Meister- w stück lebendiger Darstellung und psychologischer H

Vertiefung wird mit dieser Übersetzung zugänglich

gemacht. Die Zeit,Wien. JJ

Brosch. M. 4 . - in Leinen M. 5.— 1

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Unser Haus Ij!

E in B u ch v o n F elix H o lla e n d e r J

Siebente A uflage |

Ja damals! Wir werden still und Felix Hollaender Ijj fängt an von seiner Jugend und seinem Elternhaus n zu erzählen, und mancher von uns fühlt, daß es 4>

seine eigene Jugend ist und seine eigene Geschichte. y Berliner Tageblatt.

Brosch. M. 4.—, in L einen M. 5.— ö1

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(5)

Der sterbende Napoleon

U nveröffentlichte T ag eb ü ch er von H udson Lowe. 4- Auflage.

Inhalt: Die Krankheit Napoleons / Napoleons Todes­

kampf und Tod / Die Todesursachen / Krankheits­

berichte Dr. Arnotts vom i. April bis 5. Mai 18 2 1, in dem Hudson Lowe gesandten ungedruckten Wort­

laut I Offizielles Sektionsprotokoll vom 6. Mai 1821, mit einem ungedruckten Detail / Sektionsbericht des Dr. Antommarchi, den Grafen Bertrand und de Montholon am 6. Mai 1821 übergeben / Sektions­

bericht des Dr. Anto/nmarchi / Ungedruckter Sek­

tionsbericht von dem englischen Militärarzt Henry.

Brosch. M. 3.—, H albfranz M. \ —

M ontaigne

A usgew ählte Essays. V olksausgabe Ü b ertrag en von T o n y Noah

Aus dem Inhalt : Philosophie treiben bedeutet: sterben lernen / Unsere Eigenschaften überleben uns / Wie die Seele ihren Schmerz am falschen Gegenstand ausläßt, wenn der richtige unerreichbar ist / Niemand ist vor seinem Ende glücklich zu preisen / Die Macht der Einbildungskraft / Kindererziehung / Freund­

schaft / Zurückgezogenheit / Ein Ausspruch Cä- sars /Die Liebe der Eltern zu ihren Kindern / Grausam­

keit/Das Urteil über den Tod unserer Mitmenschen.

Brosch. M. 2.80, in Leinen M. 3.80

Gespräche mit Tolstoi

M itgeteilt von J.T enerom o. 3. Aufl.

So gibt uns J. Teneroino, der intime Freund Tolstois, eine Anzahl Aufzeichnungen über Gespräche, die er in den Jahren 1885 bis 1908 in Jasnaja Poljana mit dem Grafen geführt hat. Wer diese Aufzeichnungen liest — die wertvollsten sind: „Die Religion der Menschheit“ , „Sind wir Christen?“ und die tiefen Legenden der „Bettler“ und „Zwei Greise“ — der er­

staunt über die Fülle von Geist und Liebe, die in dem alten Manne wohnte, über die geklärte Weltweisheit, die hier eine philosophische und dichterische Form zu ihrer einfachen, ergreifenden Offenbarung sucht.

Deutsche Tageszeitung.

Broscli. M. 2 . 5o, P ap p b an d M. 3.5o

(6)

Nervosität

Rom an von Eva L otting

Der Spielball seiner Reizsamkeit, das zwischen Eksta­

sen der Sehnsucht und der Trostlosigkeit pendelnde Opfer der eigenen nervösen Feinfühligkeiten — der moderne Großstadtmensch — das ist der Held dieses starken Romans, der ganz aus dem Bewußtsein innerer Zwiespalte zur Gegenwart herausgewachsen ist. Die Verfasserin, für die Öffentlichkeit bisher eine Fremde, stellt sich mit diesem ganz vom Atem unserer Zeit er­

füllten Werke in die vorderste Reihe unserer Roman­

schriftstellerinnen.

Brosch. M. 4-— , in Leinen M. 5.

Peter Leszek

Eine polnische R hapsodie in Prosa von F ritz Seger

Wir sind im alten Polen, wo die Herren noch Recht sprechen über ihre Knechte. In dieser Atmosphäre, wo alle Leidenschaften noch ungebrochen walten, erleben wir eine tragische Liebesgeschichte. Leiden­

schaft treibt die Tochter des Schloßherrn in die Arme eines Zigeuners. Der Held aber ist der Page der Gräfin, ihr schwärmerischer Anbeter. Die Leiden dieses Getreuen, der seine Liebe zurückdämmt und nur der blinden Sehnsucht seines Herren dient, sind der Inhalt der „Rhapsodie“ .

Brosch. M. 2.— , Halbperg'. M. 3.—

Die moderne Ehe

und wie man sie ertragen soll

von M aud C h u rto n B raby D ritte A uflage

Sehr erfreulich mutet es an, wenn man ein Werk wie die „moderne Ehe“ liest, in welchem das oft und oft erörterte Problem der Ehe von allen mög­

lichen Gesichtspunkten gründlich polemisch und doch nicht allein subjektiv behandelt wird. Etwas Ironie und etwas Humor beleben die Darstellung, welche von einem gesunden Optimismus der Ver­

fasserin inspiriert ist. Neue Freie Presse, Wien.

Brosch. M. 3.— , H albperg. M. 4-—

6

(7)

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Der blaue Vogel

Märchenspiel von Maurice Maeterlinck

Zu W eih n ach ten d a rf m an w ieder M ärchen erzählen. Geheimes g e h t u n h ö rb a r durchs H aus, die R äum e duften von E rw a rtu n g und W ü n sc h en , der grü n e T a n n e n w a ld , der alte deu tsch e, in dem das W o rt „E s w ar einm al . . . . “ gleich einem B rünnlein rau sch t, spaziert als C hristbaum w ald a u f den M a rk t und bis vor die verschneite T ü r . . . Da gießen die D ichter frohgem ut ihre Becher aus und* beginnen zu erzählen . . . U nd so schenkt uns M aeterlink je tz t ein neues A n d ach tsb u ch , und w ieder sind die kleinen M enschen, T iere u n d D inge d arin m it der gleichen rü h re n ­ den Z ärtlich k eit angeschaut. Neue Freie Presse.

Deutsche Uraufführung Weihnachten i 9 1 1 Deutsches Theater Berlin.

V ierte A uflage. Brosch. M. 3.—, in lla lb p e rg . M. 4-5o

Jonathan Swift

Prosaschriften. In vier Bänden.

1 .B an d : Jugendschriften / T u ch h än d lerb riefe / E in­

w ände gegen die A bschaffung des C hristentum s / Schriften ü b e r Irlan d usw.

2. B and: Swifts Leben / Das M ärchen von d er T onne / Die B ücherschlacht / T agebuch an Stella (1. Teil).

3. Band: T ag eb u ch an Stella (2. u. 3. Teil).

4. B and: G eschichte u n d E n tsteh u n g von „G ullivers Reisen“ / G ullivers Reisen.

Die Sw iftausgabe erscheint m ir in Ü bersetzung sowohl als Ausw ahl vortrefflich. Alles w irk t d u rch au s wie deutsches O riginal und dennoch persönlich im höchsten Grade. P reu ß . Jahresbücher.

B roschiert M. i4 -—, in L einw and M. 18.—

Einzelne Bände b ro sch iert M. 4-—? in L einw and M. 5.—

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Maximilian Harden: Köpfe

I. Band:

M it P o rträ t des A utors in H eliogravüre

Inhalt : Der alte Wilhelm / Bismarck / Kaiserin Fried­

rich / Johanna Bismarck / Richter / Stöcker / Gaililet / Holstein / Waldersee / Ibsen / Zola/ Matkowsky / Die Wolter / Mitterwurzer / Menzel / Böcklin / Lenbach

D reiunddreißigste bis fünfunddreißigste A uflage

B roschiert M. 5.— . L einenband M. 6.5o. H albleder M. 7»5o L eder M. 9.— . L uxusausgabe M. 5o.—

IÏ. Band:

Inhalt : Der junge Wilhelm / Kaiserin Augusta / Niko­

laus II./Franz Josef/König Ludwig/Leo XIII ./Lueger/

Briand / Herbert Bismarck / Tolstoi und Rocke­

leller/ Hedwig Niemann / Réjane / Johannes der Täufer

Zehnte bis fünfzehnte A uflage

B roschiert M. 6.— . L einenband M. 8.— . H albleder M. 9.—

Ledei' M. 1 0 .— . L uxusausgabe M. 5o.—

Zu

Weihnachten 1 9 1 1 erscheint M a x i m i l i a n

H arden:

Köpfe

< L=o äs<

Gesamt­

ausgabe in 2 Bänden

Zwei Halbfranz­

bände Preis M. i 5.—

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verstärkenden Erstkonstituenten sind nämlich mit dem Ausdruck von starken Emotionen verbunden, sodass sie bei der Prägung von fertigen Intensivausdrücken

©a§ eb fotche tiefer noch giebt, ift mir unzweifelhaft.. Suptg trieb unb bod) non alten ©eiten ficf) ängftftd? bag ©djntndtoerf jufammenfu^te, womit er feine

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