ist-«
Der
Freiinüthige
Sonnabend ,
Berlinisches Unterhaltungsblattfür gebildete, unbefangene Leser.
·Di.e Herbstseiee (Fortsen"ung".)«, EswardergoldeneHochzeitstagdesTom-meine danten undseinerGattinn. Darum hatte-derAlte-«
sogetrieben,daßalles zur bestimmtenStunde fertig seyn mußte. Das Mütterchen dachtemit
keiner Sylbe daran. »
Beidetraten, ArmlitAruy Punkt IoUhrin Gottes freieschöneLuft, indenneugeschasfenen Garten. Eswar Sonntag. Einherrlicher,reiner Herbstmorgen.DiealteFrau wuste nicht mehr- Wp sitwar.
»Der Commandant selbstfandbeije- demSchritteneue Ueberraschungen. Schon beim erstenDahin-littihndieUngeduldnichtlänger.
ErHatteWITHzwarindengrünenGrund bestellte allein ermuptemichfrüher sprechen,er ließ mich heraufholen. Er stelltemichseiner Frauvor.
Man brauchtenurdiereinlich-,sorgfältig geriet- dekeFraumitdemausdrucksvollen,herzlichenGe- sichte sehen,um ihrgleichgut zuwerden, um«
ihrgut zubleiben. Der Alte reichtemir die Hand: ,,JUU92-DUhastMit Freude gemacht- vielFreude. Ich bin Dem großerSchuld-nett- Das Mütterchen lächelteMit rechtfreundlichzu.
,,9J2einKind,«fsagtesie,»WennDuauch einmal
——-—-- oder s--————
Nro. ·119
denIF.Juni).
soalt werden wirst,dawirstDu sehen,daßdas
Alter fremderKräfte bedarf. Deiner Jugend ist eseinSpiel gewesen, hier Ordnung undGenuß zubereiten. JchhabeJahre langdaran gearbei- tet, und all mein bischen Mühe war umsonst-.
Nun willich auch-rechtoftinDeinen Garten- kommen. Nun gefälltes mir erst darinn; hast Du denn auchanmeinen grünenGrund gedacht und daaufgeräumt?«
»Kommnur, komm-«sagtederAlte, dem
esunter dem Boden brannte; soeilte er, um
baldunten zuseyn.Sie stiegenmunter hinab;
sowiesieunten aufdemgroßen grünen-Platzam
neuen spiegelblankenSeeankamen,traten sieinei- nen Halbkreisvon Freunden undBekannten, die der Prediger heimlich zusammen gebetenhatte.
Rings um denPlatz herumhatteich diealten Linden durchBlumengewindemit einander ver- bunden. Mitten im Kreis stand ein einfacherAl- tar. Jetzt erriethdiestaunendeAltedieFeierdes Tages. Sie zog dieRechte ihresMannes an
ihreBrust, sielächelte,unddieThränen flossen ihrüber dieWange. Sie rief: »Heute sindes funfzig Jahre-Mann-«undumschlangmein alter; meindenfrdl)lichenJubelgreis.treugeiieonr Der Predigertrat vor denAltar. Das ehrwür- dige Paarsenktesichvorihmans die Blumenw-
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sen,dieichbereitet hatte. Er segnete sie, nach einergehaltvollen, tief eingreifendenRede, von
neuem ein. DerWasserfall rauschtevon Fernein
dieWorte derheiligen Weihe, und wie aufein abgeredetes Zeichen,ertöntenvon derFestungund von den Thürmender naheund ferne herumlie- genden Dörferund Städte zufälligdieGlocken allemitfestlichemGeläute. Da gingenüberal- lerHerzenund allerAugen;abertiefernochrühr- tediekindliche Liebe,mit derdie schöneSophie nachderEinsegnung am Altar sich zwischendas Jubelpaar aufdieKniee beugte. vWer dieDe- muth,wer diefromme Schuidlosigkeitmalen woll- te, fand hierdas höchsteIdeal. Das Inbeipaar hatte sichdieHandzumneuen SchwurederTreue biszum Todegereicht. Diese geschlossenenHände zogdasschwärmerischeMädchenan ihre blühen- denLippen. Sie drückte dasSiegel der Nein- heitdem felerlichenEide auf. In diesem stillen, schönen Augenblicke stimmteeinChorsehrbrav eingesungener Schüler,das derPrediger aus der benachbarten Grenzstadt hattekommen lassen, nach derMelodie: »Richt» frei geschaffner Gei- ster«ein gefühlvollesLiedan, woraus ichmir nur folgende Strophen gemerkthabe.
Drei Stimmen.
treu erprobteFreundeschmücken Sauchzendbeut denTranaltar.
UnserBlick weiltmirEntzücken AufdemfrohenJuden-and Nurdem,derinfrüher Jugend seine clternehrkalsSohn,
"
DemverhießderGottderragend HodenAltersiett’nenLeben·
Chor.
CepdgegrnfehalteLeute, Ihrwißt noch-wiesonst eswars IhrdurchledtetmanchesSaht-i Bat es bessersonst-alsheute?
Drei Stimmen-
sedeZeit hatihreLeiden- Wkkvsemdistder See-nea- JtnmerwuchsenThränenweideh UndCypressen überall- cuchauchnagtefrüher Kummer, Euch auch traf manchSchmerzensjahki UndhinabzumewgenSchlummer Sant,wesEuch dasLiebstewar-.
es,
Chor- Riehe auf ewig ist geschieden, Wasinkühler Erderuht- Nurdes Dulders stillt-r Muth GleisederSeeleihren Frieden.
Bei diesenWortenhobendieAlten das zu ihrenFüßen niedergesunkene schöne Mädchenin dieHöhe- siedrücktenesan derStelle ihresver- lornen Sohnes an ihr Heri» lsieerklärten esohne Worte,aber mit voller Seele, für ihre Tochter.
Das Chorsang weiter; am Ende des Liedes schlossendieAnwesendeneine Kette um diedrei seltenenMenschen,und riefenalle mitnassenAu- gen: »Heil Euch! dreifacher Segen! Heil Euch.«
Ich hatteaus Bescheidenheit außerderKette ge- standen,derComlnendant bemerkte es, und rief:
»Herein, Heinrich, Du hastes ehrlichmituns gemeint, Du hastuns einen schönenTagberei- tet.« Jch stellte mich zwischenden Prediger und denalten Lieutenantz wir reichteneinander alle dieüberdas Kreuzgeschlagenen Hände,und so hieltenwir diedrei glücklichenMenschen lange umkreißt. Jedes kam jehe- nnd beachteeinzeln seine Glücke-naschedar. Ichnahte mich zuletzt.
DerAlte erklärtemichund denPrediger fürdie SchöpferdesTages. DieAltesagte-—,,mein lie- berHeinrich,so heißtDu ja wohl, meinKind- dasvergesse ichDir nie. DusollstguteTagebei mirhaben, so langeich lebe.Du Ehrenkind,was hastDuhieralleshübschgemacht,und mirund meinem Alten sovielFreude. Das sollDir ge- wißGott lohnen.« Auch Sophie kam-, der Lieb- reiizderzartesten Gutmüthigkeit lächelteinihrem verweinten Auge.
»Ich sollteIhnen danken-« hob sie mitfreund- lichemBlicke an. »Aberich komme mir Ihnen gegenübersoarm vor, daß ich nichteinmalWorte Hah» Um Jhaete etwas Tiresias-liche- zusagen.
Der-Neichrhum Ihrer Phantasie hatuns hier miteinerneuen Schöpfung beschenkt,deren Mög- lichkeit unserer Beschränktheitnichteinmal dank-
barschien.« .
»IhreGüteistreicher,alsmeineEinbiidungse kraft-«entgegnete ich,undküßte,meiner verges- send, ihrekleinerunde-Hand;»unddieWorte JhrerGütesindbleibender-,alsdiemeinerSchöp-, fung. Die wohlwollende-Anerkenntnißmeine-,- schmeicheltBemühungenum den heutigen Tag wird meinHerzan dieheutigen schönenAugen- blickefesthalten-, so lange ich ahnte-«
DieCommandantinn sagte jer iheemManne
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etwas leisein. dasOhr. »Ja, Alte-«antwortete erfreundlich.Darauf wendete er sichzu mir,und sagte- »Höre,meinlieberHeinrich,Du.sollst heute unserGast seyn, sowillesmeine Alte, und Du sollstvon heute-an täglichmituns«essen, sowill iches.« Jchbedanktemich oerbeugend. Sophis«
eiltezurAlten, Undküßte ihrdieHand- Mehr konnte sie nicht sagen,um michan dein Tische-ih- resHauseswillkonuneu zuheißen;
"Wir führten jetztdenZugindieHüttevon PhilemonundBaueis, wo einreichliches Früh- stück,·-vom Prediger besorgt, dieGesellschaftVon
neuem überraschte. Die Jdee derAnlage war
ganz in dem Sinne derAlten. Sie setztensich vor dieThüre. Sie scherzten fröhlichmit einan- der. Gesundheitund Zufriedenheit, Seeleufkiede nndfromme Gottessurcht spracheninjedem ihrer Züge.Eswar daslebendigeBild jenesberühm- ten Greisespaares. Jn ihre- Herzen waren die Götter der menschlichen Tugenden eingekehrt.
Sophie undich, wir beideunterzogen uns unauf- gefordertderBewirthung derGäste.sWir wett- eifertenmit einander an Flinkheitsuudaufmerk- samerVorsorgefürdieGesellschaft-TJch vergaß, daßichschuldlos Verdammter, daß icheinGefan- gener war. Mir war, alsseiichSthiens Bru- der, alssei ich«derliebende Sohn derliebenden Eltern. .
Nach langerWeilebrach dieGesellschaftauf, und wandelte durchdieeinzeluenParthieu imGar- ten, dieAllennochneu.waren. .»
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,,Ja?,"«hobdieAlteanund.setifzte,·,,alles wärerechtschön, soschön, daßman liebergleich denganzen-TagimGarten bleibenmochte;aber dasHex-aufgehen, das-He-raufgehen,das istden alten Leuten doch auchgar zubeschwerlich. Die frischenstolzenHohen passen fürdieJugend;
Leutchenvon unsern Jahrensolltenimmer hübsch unten imstillen Thalebleiben. JchhabeDeine AlleFlorievom Wasserwol Verstanden., Heinrich- das schänmr,.wüthetund tobt mitjugendlicher
Ksafthinab- stürztmitmännlicherEntschlossen- hellvalAqlladukk,treibt und drängt sich
MUU Weiter durchdas bischen mühsameLeben,
Understinmeinem schönen grünen Grunde ec- gießtessich rUhigUndunbeweka indenstillen See derVergessenheit Aberheraufkommtkein Wasser nichtwieder,und darum spuken wie-auch
unten bleibeu.«
»Sieh,Heinrich,«hobderCommandantan,
»so klugwirauch beideleytrkalemdaran hast Dudochnicht gedachksSo MM recht bequemen
its —
·
Weg-Woman allenfallsineinemkleinenStuhle mitRädern mein Mütterchenherumfahrenkduni te,hättestDu ersinnetr"s«solleu.««,
»Na-« fieldies-Alteentschuldigendein««,Wsis noch nicht ist,kann jaimmer nochgeschehen.Rom ist auchnicht ist-Einem Tagegebaut-« —
Unterdessenhatte ich ssiemeinedunkle Grotte geführt. Hierstandeinekleine bequemeMoos- bankzichbatdie Alten,sich daraufzusehen und·
auszuruhen: als sie saßen-zog.ich·eine starke Blumeuschuurquervor ihnenvor, und indem Augenblick schwebtedieBank mitdenAlten ein wenigindieHöhe.Sie erschkackenUnddie Bank ließsichaugenblicklichnieder. Jch erklärteihnen jetzt, daß sieniewieder heraufzugehenbrauchten- sondern daß ichhiereinen kleinen Schacht hätte abtiefen-la-ssenz. den sie ohne alle Gefahr- durcheineinfachesGöpelwerk,zuTage gefördert
werden sollten,ohne einen Fußzurühren. Das
Müttercheuwar 'ätigstlich,als·«i«chaber mein Le- benfürdasJhrige verpfåndete, schmiegte sie sich
an denCommandanten, undrief:»m, inGottes Namen!« DerScheindeckelderGrotte flogzur Seite; allesblickteaufwärts-,und sahdasTages- licht durchden Schacht;der Schacht selbstwar mitBlumen tapezirt undbehaugen, und soent- schwebtedas Jubelpaar aus unsermKreise W lichternHöhe.Die ganze Gesellschaftmochtenun nichthinaufgehen. Es ließsich alles Paar und Paar hinaufziehen. Sophie bat, dieletzteiseyn zudürfen. ,,ThunSie mirdenGefallen,« sagte sieschmeichelnd,»und bleiben Sie so langeunten- bis ichhinauffahre,und fahrenSie mit mir- daun binichganz ruhig.« Jch that ihrdenGe- fallen. Sie-·drängte sichdichtan mich'« Ich schlangmeinen« Arm um das reizendeGeschöpf, undsoschwebtenwirdurchdenblumigenSchacht zuTage; Jch·w"o"llte,der Schacht hättebisan heuMond gereicht, so gemüthlichward mir zu Sinne, alsdas-trauliche-Mädchen zwischen Him- melundErde imArme mirJag.
Sonderbari die Grafinn Bioldini stand höher,alsMamsell Sophiez unddennochwar damals meine Phantasie im Wünschen kühner-, als jetzt.Nein; nicht sonderbar! Der Bioldini buhleuderBlickhätteeinenJoseph iuihreArme gelockt,Sophiens keuscheDemutheinenBarbaå«
ren iuSchranken gehalten.
(Die Fortsetzung folgt.)
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»DasGrab des·Jünglingsx
Du,der durch Jugend-Kett dttMädchenanålellde Sehnsucht War,oDuderStadt edelsierJünglinglugleieh, Eitelkeitso früh dahin-dorh keinerbveinet Dirmehr"nach,"»
»BeiDeinIiiidald, DirherzlichinLiebe vereint- AchlerspendetdemHügel die Opfer des bittersten Schwerte-,
»tzndsseinKlagegesang tönetgenHimmel hinaan thühWalpuan verlassen,Geliebte«einilesiderMuße
; ;,S·üßenGenußdiiAoollüIüuiien nicht fürdermitmir.
,;sI·-odters,sdichkecker die Gruft, es ziertdeintagendesDenkmaal
«.nsorgnestarrendeespannt-neben demsDobspeleDelobinM -« see-;-
Tagesb«egebenheit-en.
Aus Prag.
Dieliterarisehe Betriebsnenkeit warbeinndseit einergeraumen Zelt sehrinStockunggerathen; dieLorbeern waren-auf denFel- dernderEhrezllbrechenundnichtilldeinGluten-der Poesie-.
Erstais RuheulldFriedezuundwiederhelmgekeimmake-« spross- tehieunddaeinBlümleinzaber leider-atraarti-seligenDichter-s ailell«,hervor.EinezweiteAnklagevonGerlesErkalten-blieb dieerfreulich-de Erscheinung, derVolks frelllld,einJournal vonPubli, diennfreundlitl)ste. DerHerauogeberdesVolkkfreuns desschreibt undschreibt ab füralleWelt;abernicht für das Volk, oder.roir versiehennicht,wasersieh unter-dem Wolkedenkt.Das Ganzeili eineKompilatiom einePilaPottida undnoti)dazu ans inländisthenSonrnalen, alsdem-Sa mln l e r,d e nvaterliindi- seh enBlatt-ern n.s.ro.entlehnstinnd-sehrofteinNachdrllck desNachdrneksz dieWahl d;rZusammenstellungName-»W- schlechk, daherdemtodesicherentgegenkenn-b.
unterdem-Titel-Bibliothek derMärchen, istregist- Thskil einerneuen Uebersetzung desTausend und eiueutaga bei-End.er5«erschienen.Dieileberlragung ausdemFraltliisisthen ist geluilgell," einigeHartenverrathen aberdoch; swesfenUrsprungs dieseangenehmenDirbtungensind.·-
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Diedrononlischen Rettig selten, vonAndre, bei Salve- rerfegt, erfüllen ihrenZwecksoziemlich-liefernaberUngleich dtl eineroft fadenPolelnikdie seltsamlie Erscheinung,die ie ausdem- Schreibepulre einesDiedakteurd heraus-ging, nähmlichAufsälze, diederHerausgeber derE1nriickung inseinBlattzwar wüldig hielt, aber-mit so vielentadelnden Anmerkungenbegleitete,daßer
dadurchzumHerodesandenKindern seiner Freundewird.
«EinelateinischeGrammatik vomHerrnProfessor Maon ber· ist·sehrfaßlich undbravausgearbeitet. Deutsch-bü hmis scde·0'espräthe·, nebsteinem Anhange überdieOrthohrm phiederbdnmischen Sprache, vonl DerenK. S. til-ant- -fl«illeneine bisherfühlbare Lücke aus, undderVerleger,Enden-, fest sehr viele Erenlplaredieses brauchbaren Werkesab.
DenBedürfnissen der seit angemessen findt Schlü sselsur
Berechnung der Gkallp nach den-«neuenFinalseoatentklind einediesemuntergeordneteJnteressenberechneten-, beide beiEndtrzvertrat, nud·svent Publikum begierigaufgeklommen undaufgekaufr.
DieNathdrucktkfsstikdtdBntheandlerHaarhardie tausend undelneNacht-VVUIsts-Botübersetzt,allflrböneln schwarz- grauen Bari-rmitUniäiilfüMDkvckfehlermzudemungeheuren Preisevoneingeliefert-svCUchLsfvntaillesEnllna,Masken- ball)Mai-haelundmehrereKiliderlrbliften.
PortderLänderi und Völker-nn««drlist.dereitüdergtr Bandlaliolachckcheerschienen
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ImJan-·esq-sehenroirlieblichenBlüthenentgegen« raschem-ich untilsdemtieri: Autota, wirdzuerst seine tim- sveöffnen, unddarauseiuhellerfreundlicherSterndie heimischeu FlurenbeleuchtenundeitleRöche über unsere Gesiide verbreiten, diebisiebtizn dem-Weichbilde Vollelniasnnrsparsambemerkt
wurde. DerHeraudgeber.hereS.W.Schienen eintat-ent-
voller,«vielseiti«ggebildeterManu, hataanseinemunddenBei- trägureinesDantbek, Kirpal, herbst, Gerte-»Entw- Schneider, Grielel, Vergl-only Jeikelee u.s.lo.einen Kranzgewunden,derzu»derschönenhoffnungberechtigt-die Kraft undEigenschaft desunvergänglich-nJnlmergrünz besitzen zukönnen, undnicht,mieeireEp·hent.:re,nacheinemAlltagzleben hinlllsierben. DiesZeiehnungenbesorgen die Herren AkademieiDii rektorBerg cerflsulw wrofelsorpostete denStichsteuer-And- tpkqgkzsgnstzchzV· ;
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