• Nie Znaleziono Wyników

Nadine V. W eim arn, Vber kolloide Kryslallisationszustande des Naphtlialins

COOH CH CON H

H. Angewandte Cłiemie

VII. Agrikulturchemie; Diingemittel; Boden

Tsutom u Sboji und Eizaburo Suzuki, Uber die Anderung des Gehalts der Super- phosphate an wasserloslicher Phosphorsdure beim La/jem im Haufen. I. Nach Vff. tritt bei gewissen Phosphaten eine Verminderung des wasserl. Anteils beim Lagern im Haufen auf ais Folgę zu hoher Temp. (Tabellen im Original). (Journ. Soc. chem.

Ind., Japan [Suppl.] 32. 272B— 74B. Okt. 1929. Research Labor., Day Nihon Jiuzo

Hiryo K. K.) L. W o l f.

F . H . H esselink van Suchtelen, Energetik und Mikrobiologie des Bodens. II I . Anwendung von biophysikal. Untersuchungsmethoden, die ausfiihrlich beschrieben werden. Durch genauc Messung der Temp., Konstanthaltung der AuBentemp. u. die Kenntnis der spezif. Warme des Bodens, sowie der therm. Werte der GefaBe bei An­

wendung des Spiegelderivators (Tangentenmethode) gelang die Konstruktion der Warme- produktions-Zeitkurvo aus der Temp.-Zeitkurve. Dabei zeigte sich, daB maximale Warmeproduktion u. maximale Temp.-Steigerung in den GefaBen zeitlich nicht iiber- einstimmten, u. daB der Abfall der Warmeproduktion viel starker ist, ais die Temp.- Kurve erwarten laBt. Beim Fiillen der Flasche wurden die Bodenorganismen zu er- hóliter Tatigkeit angeregt, Zufuhr von 0 2. Durch mathemat. Dberlegungen wurde die Genauigkeit der Verss. zu 3,5% der endgultigen Warmeproduktion nach einer ge­

wissen Versuchszeit (70 Stdn.) festgelegt. Die durch 1. Boden bei 23,3° maximal stiind- lich erzeugte Warme betrug fur 4 verschiedene Bodensorten 3,25—5,94 Grammcalorien.

(Ztrbl. Bakter., Parasitenk. II. Abt. 79. 108— 23. 2/10. 1929. Miinchen, Techn. Hoch-

scliule.) Gr o s z f e l d.

B enjam in D . W ilson, Austausclibares Galcium und Kalium in Boden, die durcli Pflanzenanbau und Dungung bceinflufit waren. Es wurden Boden mittels Elektro- dialyse auf Calcium u. Kalium untersucht, die 15 Jahre lang mit 4-jiihriger Frucht- folge (mit Futtergemenge, Thimotegras, Gerste u. Klee) bebaut worden waren. Sie waren in eiserne Zylinder gefullt u. wralirend der ganzen Zeit naturliclien Witterungs- Tcrhaltnissen ausgesetzt. Die Bodenproben wurden mit Kalk, mit Mineraldiingern oder m it beiden behandelt; einige GefaBe blieben ungedlingt. Kalkzugabe vermehrte in einigen Fallen das austauschbare Ca. Eine Beziehung zwischen dem zugefugten u. dem ausgetauschten Kalk konnte nicht gefunden werden. Am SchluB des Ex- periments enthielteę. die Boden auBer Ca wenig austauschbare Kationen. Wahrend der Versuchszeit wurden austauschbares K u. Ca der unbehandelten Boden verringert.

(Soil Science 29. 91— 100. Febr. 1930. Cornell Univ.) Wi u k e l m a n n. P a u li Tuorila, Wirkung der Calciumcarbcmat- und Schtcefelsaurezugaben auf die Acidilat von terschiedenen Torfarlen. Beinahe in allen Fallen war die Zunahme des Ph (Ordinate) den zugesetzten CaC03-Mengen (Abszisse) annahernd proportional, solange pa nicht iiber 6,5 stieg. Die Neigung der Geraden gegen die Abszissenaehse war durchschnittlich bei den Torfarten (auBer S- fuscum) annahernd gleich. Durch Zugabe yon 10 kg CaC03 auf 1000 kg lufttrocknen Torf stieg ph um 0,45— 0,98, im Mittel um 0,71, bei S. fuscum um 0,42—0,56, im Mittel 0,49. Die pn-Zunahmen/Torf- menge waren bei den unhumifizierten Torfproben durchschnittlich gleich den bei den humifizierten; der Aschengeh. stand in keiner Beziehung dazu. Die Kalkzustands- zahlcn der Torfe andern sich nicht parallel mit den pn-Zahlen. Bei humifizierten, mehr zusammengedriiekten Torfen ist fiir 1 ha bis 20 cm Tiefe durchweg mehr CaO zuzufiigen ais bei unhumifizierten. Durch Zusatz von 1000 kg CaC03/ha steigt ph urn 0,046—0,256, im Mittel um 0,129, fur % der Torfproben um 0,08—0,15. Dann wird an Zahlenreihen die Wrkg. von HnS04-Gaben auf die Aciditat gezeigt u. dereń prakt.

Bedeutung erortert. — Die pn-Bestst. wurden in dichten breiartigen Suspensionen aus Torf u. W. mit der Chinhydronelektrode ausgefuhrt, bei Yerd. m it W. auf das Vierfache stieg pa gewóhnlich um 0,2— 0,3. Ais Neutralisator diente CaC03-Pulver, nicht Ca(OH)2-Lauge. NaOH u. Na2C03 vermindem die Aciditat der Torfproben viel starker ais CaC03 u. Ca(0H)2-CaC03 mirde schon in 5 Tagen in den Torfsuspensionen vollig gel., wenn pH nicht uber 6,0 lag. — Die Beziehimgen zwischen Rk. u.

Pflanzen-1930. I. HVI1. Ag r i k d l t u r c h e m i e; D On g e h i t t e l; Bo d e n. 2297 wachstum werden teils auch an Hand eigener Verss. erórtert. (Fińska Mosskultur- foreningen Vetenskapliga Skrifter 1928. Nr. 8. 69 Seiten Sep.) GROSZFELD.

Jar. Soućek, Ein Vers-uch zur Beslimmung des Wirkungswertes der Bodenna.hr- słoffe in verschieden tiefen Bodenschichten. Vf. gibt die Nahrstoffe in besonders kon- struierten VegetationsgefaBen einmal in die obere u. einmal in die untere Halfte. Ver- suchspfłanze: Hafer. Yon den Nahrstoffen der unteren Sckichten kommt am moisten der Stickstoff zur Geltung u. am wenigsten das Kali. Vf. warnt vor 'Oberschatzung der Bedeutung tieferer Bodenschichten. (Ztschr. Zuckerind. ćechosloyak. Republ. 54.

284—88. 21/2. 1930.) Tr e n e l.

O. Lemmermann, Ober die heutigen Laboratoriumsmetlwden zur Beslimmung des Diingungsbedurfnisses der Boden. (Vgl. C. 1930. I. 1996.) Krit. Besprechung des Feldvers., des GefiiByers. nach W a g n e r, Mi t s c h e r l i c h, W i e s s m a n n, der Keim- pflanzenmethode nach NeijbaUER u.von chem. Lósungsmothoden. Bakteriolog.

Methoden werden kurz erwśihnt. Vf. stellt Vorteile u. Nacht-eile der yerschiedenen Methoden einander gegeniiber u. gibt den Methoden mit chem. Lósungsmm. ais Er- ganzung des Feldyers. den Vorzug. (Ztschr. Pflanzenernahr. Dungung Abt. B 9. 1— 17.

Jan. 1930. Berlin, Landw'. Hochschule.) Tr e n e l. Phosphates et Superphosphates de Tebbaka, Frankreich, Dungemittel. CaC03 enthaltende Rohpliosphate w'erden sehr fein gemahlen u. bis zur yollstandigen Um- wandlung des CaC03 in CaO gegliiht. Die Erzeugnisse sind an assimilierbarer H 3P 0 4 angereichert u. gut streubar. (F. P. 6 7 2 7 0 6 vom 19/7. 1928, ausg. 6/1. 1930.) Ku h l.

Max Rauch, Berlin, Herstelhmg eines Phosphates zu Diingezwecken, dad. gek., daB organ. EiweiBstoffe oder eiweiBiihnlicke Stoffe, z. B. Pepton oder peptonhaltige Korper mittels HC1 oder H3P 0 4 aufgeschlossen u. vor, wahrend oder nach dem Auf- schluB mit anorgan. Stoffen, z. B. Kali, Phosphat, N 2, vermischt, dann nach Beliebcn durch NH3 oder almlich wirkende stickstoffhaltige Basen abgestumpft u. getrocknet werden. — Die Erzeugnisse sind besonders zur Dungung yon Gemusobodcn oder Teichcn geeignet. (D. R. P. 49 1 0 9 2 KI. 16 vom 20/8. 1926, ausg. 10/2. 1930.) Ku h l. L’A zote Franęais, Frankreich, Nieht hygroskopischer Mischdmiger. Rohphosphate werden mit H N 03 von 36—40° Be aufgeschlossen, in weleher (NH4)2S 0 4 gel. ist. Die Erzeugnisse bedurfen keines oder eines nur geringen Troeknens u. konnen noch mit wasserbindenden Salzen, wie N a ,S 0 4 oder K 2S 0 4 yermischt werden. (F. P. 673 053

vom 13/4. 1929, ausg. 10/1. 1930.) Ku h l i n g.

Gustav H ilger, Gleiwitz, Aus mehreren Azotierófen bestehendes OJensysle7n zur Ilerstellung von Kalkstickstoff, dad. gek., daB die einzelnen von Warmespeichern um- gebonen Azotierkammern jedes Ofens auBer einer allen Azotierkorpern gemeinsamen mittleren Wiirmeąuelle an ihrem Umfang eine beliebige Anzahl von Warmequellen besitzen, dereń strahlende Wiirme die gegeniiberliegenden Stellen der Azotierkorper, welche bis zur oder nahe an die Azotierung erwarmt sind, zusatzlich derart erwarmt, daB an diesen Stellen die Ziindung yor sieli geht, wahrend die Rk. der zwischen den Heiząuellen liegenden Stellen der Azotierkorper yerzogert wird, so daB der N 2 an diesen Stellen leichten Zutritt in den Azotierkorper bat. — Es konnen sehr groBe Azotier- kórper in derselben Zeit azotiert werden, welche bisher zur Azotierung wesentlich kleinerer Azotierkorper notig war. (D. R . P. 4 9 1 8 7 5 KI. 12k yom 14/2. 1929, ausg.

15/2. 1930;) Ku h l i n g.

Chemisclie Fabrik Ludwig Meyer, Mainz, Saatgulgasbeize, gek. durch die Ver- wondung yon Br in Mischung mit anderen gasformigen Fungiziden. —• Z. B. wird die Tiefenwrkg. y 0n HCl u. 0I120 durch die Zugabe von Br erhoht. (D. R . P. 483 345 KI. 451 vom 1/1. 1926, ausg. 30/9. 1929.) Sa r r e.

J. Bodnar und A. Terenyi, Budapest, Beliandeln des Saałgules mit Kwpferverbin- dungen, dad. gek., daB man die in W. unl. Cu-Verbb. folgender Sauren ais Beizmittel yerwendet: Arsen-, Phosphor-, Halogenwasserstoff-, Wolfram- u. ICieselsaure. Die Verbb.

naben nieht nur selir gute fungicide Wrkg., sondem einige derselben wirken auf die Keimung direkt stimulierend. (Ung. P. 97 883 vom 30/8. 1926, ausg. 15/7.

1929;) „ _ G. KONIG.

Farbenindustrie A kt.-G es., Frankfurt a. M. (Erfinder: W ilh elm Bonrath, Vyillielm Schepss und Frauz H eckm anns, Leverkusen), M ittel von fungizider, bakteri- 2i\der und insektizider Wirkung, dad. gek., daB die gemśiB D. R. P. 415652 (C. 1925.

11. loo8) erhalthchen arsenigsauren Salze yon Farbbasen in einem organ. Losungsm.

gel. werden, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgierungsmitteln u. mit oder ohne

2298 Hyii. Ag r i k u ł t u r c h e m i e; D On g e m i t t e l; Boden. 1930. I.

Zusatz anderer geeigneter Stoffe. (D. R. P. 485 060 KI. 451 vom 1/5. 1927, ausg.

25/10. 1929.) Sa u r e.

C. P. Boehringer & Sohne G. m . b. H ., Mannheim-Waldhof (Erfinder: Albert Rothm ann, Heidelberg, und H elm ut Stein, Mannheim-Kafertal, M iłłel zur Bekdmpfung pflanzliclier und tierisclier ScMdlinge unter Verwendung von Xantlwgenverbb., gek.

dureh die Verwendung yon Bisalkylxanthogenen oder dereń Alkylsubstitutionsprodd. — Z. B. yerwendet man Bisdthyl-, Bispropyl-, Aihylenbisdtliylxanlhogen, sei es in wss.

Emulsion oder im Gemisch mit inerten Pulvern. (D. R. P. 485 059 KI. 451 vom 23/5.

1925, ausg. 24/10. 1929.) Sa r r e.

Chemische Fabrik Flórsheim Dr. H . Noerdlinger A kt.-G es., Florsheim a. M., M itłel zur Bekdmpfung von Insekten, dereń Entw. in stehenden Gewassern vor sich geht, unter Verwendung von in W. unl. oder schwerl. Giftstoffen, wie Salzen der ILAsO^

oder H3A s03, dereń Schwimmfahigkeit dureh Zusatze erhoht ist, dad. gek., daB ais die Schwimmfahigkeit erhohende Zusatze Ole, Fette, Ilarze, Wachse o. dgl. in einer solchen Menge yerwendet werden, daC dio Giftstoffe noch verstaubbar bleiben. — Z. B. trankt man Calciumarseniat oder Schweinfurtergriin mit einer Lsg. von Koloplionium in Bzl.

u. trocknet hierauf. (D. R. P. 483 695 K I. 451 vom 2 4 /8 .1 9 2 4 , ausg. 3 /1 0 .1 9 2 9 .) Sa r r e. V ittorio Casaburi, Neapel, Verfahren zur Bekdmpfung 'von Pflanzenschadlingen unter Verwendung yegetabil. Kolloide, 1. dad. gek., daB den Schadlingsbekampfungs- mitteln Carroubensamen-Kolloide zugesetzt werden. — 2. gek. dureh die Yerwendung der Bindemittel wie auch der Bekampfungsmittel in Pulverform. (D. R . P. 484 932 KI. 451 vom 21/8. 1927, ausg. 22/10. 1929.) Sa r r e.

Eberhard von Am m on, Budapest, und K alm an Szombathy, Rakospalota, Ungarn, Yemiclitung von Pflanzenschadlingen. Man yerwendet eine wss. Lsg. yon Lupanin im Gemisch mit einem Alkohol u. Alkali. ■— Z. B. lćist man 300 g Lupanin in 1500 g Amylalkoliol u. gibt 200 g KOH hinzu. Zum Gebrauch 1. man das Gemisch in 50 Teilen W. (E. P. 294 646 vom 10/7. 1928, Auszug veróff. 19/9. 1928. D. Prior.

29/7. 1927.) . Sa r r e.

Eberhard von Amm on, Budapest, und K alm an Szom bathy, Rakospalota, Ungarn, InsekticidesMittel, bestehend aus Lupanin im Gemisch mit yerseiftem Harzol. — Z. B. yerseift man 45 Teile Harzol mit 9 Teilen 33%ig. NaOH-Lsg., gibt dann weitere 45 Teile Harzol u. noch 9 Teile W. zu u. yermischt den óligen Syrup nach Erkalten mit 10 Teilen Lupanin. Zum Gebrauch verd. man mit 40 Teilen W. ( E .P .2 9 4 647 Tom 10/7. 1928, Auszug veroff. 19/9. 1928. D. Prior. 29/7. 1927.) Sa r r e.

I. D. R iedel-E . de H aen A kt.-G es., Berlin-Britz, M iłtel zur Bekdmpfung von Pflanzenschadlingen, gek. dureh die Verwendung des von Safrol befreiten schwarzen Campferóls, sowie der einzelnen Fraktionen dieses Gemisches, fur sich oder in Verb.

mit anderen fiir den gleichen Zweek bereits bekannten Mitteln. (D. R. P. 4 8 4 8 6 7 KI. 451 vom 28/6. 1927, ausg. 21/10. 1929.) Sa r r e.

La Littorale (Societe Anonyme), Frankreich, Vertilgungsmittel fiir Pflanzen- schadlinge. Man bestaubt Pflanzen mit einem pulverformigen Gemisch von N a2SiFa u. BaCh unter Zusatz von Talkum, S oder dgl. Dureh Einw. von Regen, Luftfeuchtig- keit usw. bildet sich dann auf den Pflanzen BaSiF6. (F. P. 665 500 vom 10/12. 1928,

ausg. 19/9. 1929.) Sa r r e.

A dolf Brauer, Berlin-Grunau, Verfahren zur Herstellung von kolloiden Scliadlings- bekdmpfungsmitteln, dad. gek., daB man Bleiarsensdure- u. oder Bleiarsenigsdureyerbb.

mit geeigneten Sehutzkolloidcn in bekannter Weise dispergiert, dann mit solchen Sub­

stanzen phasenweise weiter yerreibt, welche Metallsaureionen, z. B. Bleisdureioiien, in wss. Lsg. zu bilden yermogen u. phasenweise mit hoehmolekularen organ, oder an- ' organ. Si-, As-, SŁ-Verbb. oder ferner Molybdunsduredeńw. oder Zinnsduren phasen­

weise intensiy miteinander yermischt. (D. R. P. 483 398 KI. 451 vom 28/8. 1923,

ausg. 2/10. 1929.) _ Sa r r e.

I. G. Farbenindustrie A kt.-G es., Frankfurt a. M., ScliadUngsbekdmpfungsmittel von insektizider Wirkung, bestehend aus Misehungen yon Schwermetallsalzen der HsAsOt mit Alkali- oder Erdalkalisalzen hochmolekularer, aromat. Sulfosduren, u. zwar insbesondere solcher von Harz■ oder Pec/j-Charakter oder den Salzen der Sulfit-Zellstoff- Ablauge bzw. der Natron-Zellstoff-Ablauge. — Z. B. teigt man das Gemisch yon 90 Tin.

Bleiarsenat mit 10 Tin. Kalksalz des sulfierten Naphtholpechs oder Sulfitpechs mit W.

an. (D .R . P. 4 8 4 9 7 5 KI. 451 yom 26/8. 1924, ausg. 24/10. 1929.) Sa r r e. Hermann Breyer und Marcel Lacroix, Boulogne, Frankreich, Yerfahren zur Herstellung eines Bekampfungsmittels fu r Pflanzenschadlinge. (D. R. P. 484 866 KI. 451

1930. I. H VII1. Me t a l u r g i e; Me t a l l o g r a p h i e u s w. 2299 vom 15/5. 1927, ausg. 21/10.1929. F. Priorr. 1. u. 23/2. 1927. — C. 1928. I. 842 [F. P'.

629710].) Sa r r e.

Hermann Breyer und Marcel L acroix, Boulognc, Frankreich, Verfahren zur Herstellung eines Desinfeklionsmittels zur Vernichtung von Pflanzenschadlingen aller Art.

( D . R . P . 484 931 KI. 451 vom 28/4. 1927, ausg. 24/10. 1929. F. Prior. 1/2. 1927. —

C. 1928. I. 842 [F. P. 628347].) Sa r r e.

W alter Ilisch , (Juakcnbriiek, Prov. Hannover, Verfahren zur Bekdmpfung von Pflanzenschadlingen. (D. R. P. 484 489 KI. 451 vom 8/9. 1923, ausg. 21/10. 1929.

Oe. Prior. 3/4. 1923. — C. 1926. I. 2620 [Schwz. P. 109831].) Sa r r e. J. Thiecke und M inim ax A kt.-G es., Berlin, und H. H erzog, Zamlitz, Brennstoff, bestekend aus einem zusammengepreBten Gemisch von Ticrkohle u. N H tN 0 3, das an der Spitze mit einem Entziindungsgemisch aus KOI, Sb2(SOt ):, u. PbO„ verselicn u. mit Paraffin oder Schellack iiberzogen ist. Das Verbrennungsprod. dient zur Yertilgung von Ungeziefer. (E. P. 315 232 vom 10/1. 1928, ausg. 8/8.1929.) De r s i n.

G. Schuy N achf. A kt.-G es., Niirnberg-Doos, Verfahren zur Gras- und Unkraut- verlilgung, dad. gek., daB die betreffenden Bodenfliichen mit zerkleinerten sulfid. Erzen oder Schlacken oder Abfśillen von solchen iiberdeekt werden, welche ais Verwitterungs- prodd. H„SOt u. Sulfate bilden, die an sich ais Unkrautvertilgungsmittel bekannt sind.

(D .R .P ." 4 8 3 3 4 6 KI. 451 vom 8/8. 1926, ausg. 2/10. 1929.) Sa r r e. [russ.] A. T. K irssanow , K a lk u n g ais F a k to r der F ru c h tb a rk e it. 2. A ufl. L en in g rad :

„Ssclcliosgis“ 1930. (159 S.) R b l. 1.C0. ,

Eilhard Alfred M itscherlich, D ie B e stim m u n g des D iingerbedurfnisses d es B odens. 3., n e u -bearb. Aufl. B erlin : P . P a re y 1930. (119 S.) 8°. M. 4.80.

v m . Metallurgis ; Metallographie; Metaliverarbeitung.