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H. Angewandte Chemie

I. Allgemeine chemische Technologie

A . Fichoux, Die Destillation und Rektifikation unter vermindertem Druck. Ihre Anwendungen. Ausführliche Betrachtungen, die sich im Auszuge nicht wiedergeben lassen. (Chim. et Ind. 19. Sond.-Nr. 292— 307. 1928.) BÖENSTEIN.

I. G. Farbenindustrie A kt.-G es., Frankfurt a. M., Trennen von Flüssigkeits­

gemischen (CClt u. A .) mittels eines oder mehrerer großoberflächiger Adsorptionsmittel

276 H ,. Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 1929. I.

( S i0 2-Gel). (E. P. 296 301 vom 11/7. 1928, Auszug veröff. 24/10. 1928. Prior. 27/8.

1927.) Ka u s c h.

Schwarz waldwerke Lanz Kom m .-Ges., Mannheim, Klärzentrifugc m it Sieb- u. Lamelleneinsätzen, 1. dad. gek., daß in der Trommel die Sieb- u. Lamelleneinsätze in der Weise angeordnet sind, daß die Rohfl. zuerst den Siebeinsatz u. dann den Lamelleneinsatz durchfließt. —- 2 weitere Ansprüche betreffen Ausführungsformen der Klärzentrifugc. (D. R . P. 468 442 K l. 12 d vom §/i. 1925, ausg. 13/11.1928.) K a u .

Seitz-Werke G. m. b. H ., K reu zn a ch , R h ld ., Anschwemmfilter. (D. R . P.

468 474 K l. 12 d vom 26/3. 1925, ausg. 13/11. 1928. — C. 1927. II. 965.) Ka u s c h. J. H. Bregeat, Paris, Reinigen von Verbrennungsgasen u. dgl. Man bringt die Gase in innige Berührung mit hydrierten D e r iw . des Naphthalins, hydrierten Kresolen oder hydrierten Terpenen oder Mischungen dieser. Hierauf kühlt man das Gas, um die Trennung von der Absorptionsfl. u. K ondensation herbeizuführen, ab. (E. P. 296 925

vom 24/11. 1927, ausg. 4/10. 1928.) Ka u s c h.

Oski-Akt.-Ges. (Erfinder: Erich Oppen), Hannover, Elektrischer Gasreiniger nach D . R . P. 380 917, 1. dad. gek., daß die einzelnen Stücke der drahtförmigen Sprühelektroden sich innerhalb massiver Halbleiter befinden. — 2. dad. gek., daß die Elektrodenstücke sich in der Mittellinie des Halbleiters befinden. — 3. dad. gek., daß die Elektrodenstücke außen m it den Halbleitern in Berührung stehen. (D. R . P.

466 356 K l. 12 e vom 25/12. 1923, ausg. 19/10. 1928. Zus. zu D. R. P. 380917; C. 1923.

IV. 849.) Ka u s c h.

Siemens-Schuckertwerke A kt.-G es., Berlin-Siemensstadt, Vorrichtung zur Ver­

hütung der Explosion des in elektrischen Gasreinigern niedergeschlagenen Staubes. Man ordnet im Innern der Gasreinigungskammer einen schmelzbaren Faden so an, daß er bei Eintritt eines Brandes schmilzt u. dadurch die Sicherungsvorr., die mit ihm verbunden sind, in Betrieb setzt. (F. P. 643 860 vom 15/11. 1927, ausg. 25/9. 1928.

D. Prior. 16/11. 1926.) Ka u s c h.

Svenska Aktiebolaget Gasaccumulator, Schweden, Poröse Massen fü r die Aufbewahrung von explosiblen Gasen, bestehend aus anorgan. Stoffen (Bimsstein, erhitzter Ton usw.) oder solchen Stoffen, die anorgan. Bestandteile enthalten. Diese Stoffe werden mit einer oder mehreren Lsgg. anorgan. Salze (ZnCl2, N H 4-Verbb., B-Verbb. oder zwei Lsgg., durch die S i0 2 gefällt wird) gesättigt. (F. P. 644 695 vom 29/11. 1927, ausg. 12/10. 1928. D . Prior. 4/12. 1926.) Ka u s c h.

I. G. Farbenindustrie A kt.-G es., Frankfurt a. M., übert. von: Gustav W ietzel und Fritz Stoewener, Ludwigshafen a. R h ., Herstellung trockener Gase durch Ver­

flüssigung. Die Gase werden zunächst in bekannter Weise getrocknet u. komprimiert, darauf abgekühlt u. von den letzten W .-Spuren durch Behandlung m it anorgan. A d­

sorptionsmitteln (Silicagel, natürliche u. künstliche Zeolithe u. a.) befreit, worauf sie verflüssigt werden. D ie Adsorptionsm ittel werden z. B. durch Behandlung m it den nicht verflüssigten Gasen oder mit den unreinen Fraktionen von der Dest. der ver­

flüssigten Gase regeneriert. (A . P. 1 682 588 vom 29/6.1925, ausg. 28/8.1928. D . Prior.

30/6. 1924.) R a d d e .

Dryice Corp. o ! Am erica, V. St. A ., Flüssige Kohlensäure. Man führt in einen Behälter eine gewisse Menge C 0 2-Eis, schließt ihn luftdicht u. läßt das Eis zur Fl.

werden unter der Einw. von durch die Wandungen dringender Wärme. (F. P. 644 697

vom 29/11. 1927, ausg. 12/10. 1928.) Ka u s c h.

Niagara Electro Chemical Co., Inc., New York, übert. von ; Gustav Baum, Kärnten, Österreich, Erhitzen von Flüssigkeiten auf elektrischem Wege fü r Destillationen, Konzentrationen oder chemische Reaktionen. D ie zu behandelnde Fl., die durch eine Scheidewand in zwei Teile geteilt ist, wird durch eine aus porösen, adsorptionsfähigen Stoffen gebildete, in beide Teile eintauchende Brücke verbunden, die den Strom­

durchgang ermöglicht. An der höchsten Stelle dieser Brücke erreicht die Stromstärke einen so großen W ert, daß hier die Temp. stark ansteigt u. Dest. stattfindet. (A . P.

1 685 266 vom 15/10. 1925, ausg. 25/9. 1928. Oe. Prior. 28/10. 1924.) Ra d d e. Georg Keller, Mailand, Herstellung von Isoliermitteln aus T orf für Wärme- oder Kälteschutz, dad. gek., daß ein Gemisch aus zerkleinertem Torf m it K ork in Grieß-, Staub- oder sonstiger fein verteilter Form bei mindestens 150° in Formen gepreßt, längere Zeit unter Druck auf dieser Temp. gehalten u. in der Form erkalten gelassen w ird. •— Bei der hohen Temp. scheidet der K ork seine harzigen Bestandteile u. K ork ­ wachs ab, die vom Torf aufgenommen werden u. nach dem Erkalten die einzelnen

1929. I. H m . El e k t r o t e c h n i k. 27.7

Torffasern Zusammenhalten. (D. R . P. 467 223 K l. 39 b vom 7/5. 1924, ausg. 23/10.

1928.) Fr a n z.

Ludwig Zinsser, Murr-Marbach, Inkrustieren körniger oder faseriger vegetabilischer Stoffe. D ie gekörnten oder zerfaserten Stoffe, wie Korkmehl, Sägemehl, Torfgrus o. dgl., werden feucht mit Zementpulver oder trocken mit einem wss. Zementbrei bzw. dünnfl.

Teer, Asphalt oder Wasserglaslsg. gemischt. D ie Erzeugnisse können mit hydraul.

Bindemitteln zu Isolierstoffen u. dgl. verarbeitet werden. (Schwz. P. 126 992 vom 23/4. 1927, ausg. 16/7. 1928. D . Priorr. 26/4. u. 22/5. 1926.) Kü h l i n g.

„ L ’ Air Liquide“ , Soc. an. pour l’Étude et l’ Exploitation des Procédés Georges Claude, Paris, Ausführung exothermischer Druckgasreaktionen. (Teilref. nach Aust. P.

6444/1927 vgl. C. 1928. I. 3101). Nachzutragen ist: Dem zwischen der drucktragenden u. der äußeren W and des Katalysatorraumes umlaufenden Gase wird nach dem Austritt aus diesem Mantelraum u. vor der Einführung in den Kontaktraum gegebenenfalls ein Teil der aufgenommenen Wärme entzogen. Das katalysierte Gas kann nach E nt­

ziehen des Reaktionserzeugnisses von neuem dem Mantelraum u. anschließend dem Kontaktraum zugeführt werden. Die zur Kühlung verwendete Gasmenge kann größer sein als die dem Kontaktraum zugeführte. (Schwz. P. 126 815 vom 21/2. 1927, ausg.

1/8. 1928. F. Priorr. 31/3. u. 24/12. 1926.) Kü h l i n g. Seiden Co., V. St. A ., Katalytischer Apparat. Die Katalysatorschicht wird von mehreren Wärmeaustauschelementen (Röhren) durchzogen, die so angeordnet sind, daß die entwickelte Wärme in jedem Teil des Katalysators gleichmäßig abgeführt wird. Die Wärmeaustauscher bestehen vorteilhaft aus zwei Röhren, von denen die eine sich in dem ändern, dem Katalysator anliegenden R ohr befindet. Eine Reihe von geeigneten Anordnungen ist an Hand von Zeichnungen eingehend beschrieben.

(F. P. 642471 vom 13/10. 1927, ausg. 29/8. 1928. A. Prior. 8/12. 1926.) Ra d d e.

III. Elektrotechnik.

Marion Eppley, Eine Verbesserung in der Technik der Einstellung von Normal­

zellen. Es wird gezeigt, daß geringe Mengen 0 2 (Luft) die E K . der Cd-Normalelektrode beträchtlich beeinflussen. Die beschriebene neue Herstellungsart der Normalzellen eliminiert diesen störenden Effekt, indem der atmosphär. 0 2 zwischen der Hg- u. der H-Tube durch H 2, bzw. N2 verdrängt wird. Die Messung der E K . einer großen Anzahl derartig präparierter Cd-Normalzellen zeigt nach verschiedenen Methoden ein sehr befriedigend konstantes Potential. (Trans. Amer, electrochem. Soc. 53. 149— 59.

1928. Newport, Rhode-Island.) Ha n d e l.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Erik Reissmann und A dolf R ichter, Dessau), Isolierstoff fü r elektrische Hochspannungsströme, in Schaltern, Transformatoren usw., bestehend aus den in fl. S 0 2 1., nicht verharzbaren Anteilen von natürlichen Mineralölen. — Verharzende Bestandteile der mit fl. S 0 2 ausgezogenen Stoffe sind in bekannter Weise zu entfernen. (D. R . P. 468 394 K l. 21c

vom 5/12. 1924, ausg. 12/11. 1928.) Kü h l i n g.

Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel- und Drahtwerke A kt.-G es., Nürn­

berg, Herstellung von Oxydkathoden, bei welchen eine auf einem Trägerfaden auf­

gebrachte Motalloberflächo durch Einw. von 0 2 in das wirksame O xyd verwandelt wird, 1. dad. gek., daß dieser Metallüberzug auf elcktrolyt. W ege hergestellt wird. — 2. dad. gek., daß als K athode der mit einer Metallschicht zu überziehende Träger u.

als Anode dasjenige Metall Verwendung findet, mit welchem der Draht überzogen werden soll. — Als Elektrolyt dient zweckmäßig ein geschmolzenes wasserfreies Salz des Überzugsmetalles, z. B. CaCl2. (D. R . P. 467 323 K l. 21 g vom 1/6. 1922, ausg.

23/10. 1928.) Kü h l i n g.

Gebr. Siemens & Co., Berlin-Lichtenberg (Erfinder: Erich Birnbräuer, Neuen­

hagen), Herstellung von Körpern aus Kupfer und Kohle nach D . R . P. 454804, dad. gek., daß nach dem Mischen des Fällungsprod. mit Kohlepulver dio Mischung auf helle R otglut erhitzt wird. (D. R . P. 467790 K l. 12n vom 16/11. 1921, ausg. 31/10. 1928.

Zus. zu D. R.P. 454804; C. 1928. I. 1313.) Ka u s c h. Heinz Köhne und W ilhelm Suhrcke, Hagen, Galvanisches Element vom Typus der Bunscnelemente. Der äußere Behälter des Elementes besteht entweder aus Zink oder einer Zinklegierung u. dient dann als negative Elektrode oder aus einem nicht leitenden Stoff; dann bildet ein eingesetzter Zinkstab die negative Elektrode. Der

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Behälter enthält außer dem kathod. Elektrolyten ein lose eingehängtes Gefäß m it durchlässigem Boden, aber undurchlässigen Wänden, welches hochkonz. depolari- sierende Säure u. die positive Elektrode enthält. D ie Lebensdauer der Elemente ist sehr groß, Erholungszeiten sind nicht erforderlich. (Schwz. P. 127 617 vom 23/7.

1927, ausg. 1/9. 1928.) Kü h l i n g.

George A n ton off, Frankreich, Trockenelemente. Bei Trockenelementen vom L cclanch e-T ypu s m it innerem u. äußerem Luftzutritt werden aus möglichst reinem Zn hergestellto Elektroden verwendet. Der Geh. der Zinkelektroden an Fe soll nicht mehr als 0 ,2 5 % , der anC nicht mehr als 0,0 4% betragen. D ie Lebensdauer der Elemente ist beträchtlich größer als die von Elementen, welche aus unreinem Zn hergestellto Elektroden enthalten. (F. P. 644 709 vom 29/11. 1927, ausg. 12/10. 1928. Scliwed.

Berliner Batterie-Fabrik, G. m . b. H ., Berlin, Herstellung von Zellen elektrischer Batterien und Elemente des Leclanchi-Typus, 1. dad. gek., daß vor dem Einsetzen der Depolarisationselektrode (z. B. Kohlepuppe) im Innern der Lösungselektrode (z. B.

Zinkbecher) aus der Erregermasse eino die K ohlenclektrode in der anderen Elektrode zentrierende Schicht gebildet wird. — 2. dad. gek., daß vor dem Einsetzen der K ohlen­

puppe in den Zinkbecher letzterer mit der Erregermasse ganz oder teilweise gefüllt wird u. durch Erwärmen ein Teil der Errcgermasse an der Innenwandung des Zink­

bechers durch Kleisterbldg. niedergeschlagen wird. — Auf die Umhüllung u. Wickelung der Kohlenelektrode kann gegebenenfalls ganz verzichtet werden. (D. R. P. 455 748 K l. 21 b vom 5/4. 1927, ausg. 7/11. 1928.) Kü h l i n g.

R udolf Keller, Zürich, Schmelzsicherungen. D ie Schmelzsicherungen gemäß der Erfindung enthalten neben P b u. Sn einige % Sb, z. B. 30 Teile Sn, 70 Teile Pb u. 3 Teile Sb, u. gegebenenfalls Bi u. Cd. D ie neuen Sicherungen erleiden im Gegen­

satz zu antimonfreien Erzeugnissen, wenn sie Zug- oder Druckwrkgg. ausgesetzt sind, erst in der Nähe ihrer FF. Durchbrechungen. (Schwz. P. 127385 vom 19/11. 1926,

ausg. 1/9. 1928.) Kü h l i n g.

Siemens-Schuekertwerke A kt.-G es., Berlin-Siemensstadt, Schmelzdraht aus Silber fü r elektrische Sicherungen, 1. dad. gek., daß er auf seiner ganzen Länge verzinnt u. stellenweise im Querschnitt versehwächt ist. — 2. dad. gek., daß die Schwächung durch mochan. Bearbeitung der Oberfläche nur an einer Stelle bewirkt ist. — Die Sicherungspatronen können m it einem ungewöhnlich dünnem Sehmelzkanal versehen sein. (D. R . P. 468 343 K l. 2 1 c vom 29/11. 1925, ausg. 10/11. 1928.) Kü h l i n g.

Otto Herbert Döhner, Letmathe, Bleche und Bänder aus mit Silicium legierten Metallen, besonders Eisen. Zwecks Erzielung günstigster elektr. Eig., besonders einer möglichst geringen Wattverlustziffer, werden die Metallgegenstände ein oder mehrere Male ,,k rit.“ kalt bearbeitet u. anschließend bei Tempp. von 650— 900° geglüht, wobei Kornvergrößerung eintritt. D ie geeigneten Glühtempp. sind jeweils durch Vorverss.

zu ermitteln. (Schwz. P. 126 451 vom 11/4. 1927, ausg. 16/6. 1928. D. Prior. 4/9.

W . Hansen, Über Gasuntersuchungen am Oplsclien Turmsystem I und I I . Aus zahlreichen Beobachtungen bei der Unters, der Turmgase u. der Abgase von Turm­

systemen läßt sich erkennen, daß man die Analysenverff. für die Gasbestst. an Kammer­

systemen nicht ohne weiteres auf Turmsysteme übertragen kann. Das gilt besonders für die RASCHIGsche Methode. Als geeignet für die Abgasebest, beschreibt Vf. mehrere Abänderungen. Bei den Unterss. leistet der Strömungsmesser nach RIESENFELD ausgezeichnete Dienste. (Chem.Ztg. 52. 813— 15. 830— 32. 24 10. 1928.) Ju n g.

J. Demay, Die Verkokung der mageren Feinkohlen im Hinblick au f die Ammoniak­

synthese. Die geringen Mengen an H sehr reicher Verkokungsgasc der anthrazit. Fein­

kohlen lassen sieh aus den Kokskammern nicht direkt gewinnen; wenn man sie absaugeu will, mischen sich große Mengen von Heizgasen aus den Zügen bei. Aber durch Ein­

führung perforierter eiserner Röhren in das Innere der Beschickung lassen sieh diese wertvollen Gase absaugen, ohne daß sich in ihnen merkliche Mengen N-haltiger Gase aus den Heizzügen finden. (Chim. et Ind. 19. Sond.-Nr. 188— 201. April 1928.) BÖRNST.

E m st M arkovicz, Die Schätze des Toten Meeres. Vf. wendet sich gegen die Aus­

führungen CORNERS (vgl. C. 1928. I. 2198) über die geringen Aussichten der K ali­

gewinnung aus dem Toten Meer. Es folgt eine abschließende Diskussion zwischen Co r n e r u. dem Vf. (Ztschr. angew. Chem. 41. 1227— 29. 10/11. 1928.) Co h n.

Prior. 18/12. 1926.) Kü h l i n g.

t926.) Kü h l i n g.

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