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Andrieux, Die elekt roi ylische Gewin nung ton Bor und seineti Lcgierungen. Bor wird am besten durch Elektrolyse eines geschmolzenen Gemenges yon Magncsiumborat

von I gut yerstehen laBt. Die Maltosespaltung wurde nach BERTRAND yerfolgt

L. Andrieux, Die elekt roi ylische Gewin nung ton Bor und seineti Lcgierungen. Bor wird am besten durch Elektrolyse eines geschmolzenen Gemenges yon Magncsiumborat

u. Magnesiumfluorid gewonnen. Ein Trog aus Kohle dient ais Anodę, Metali- oder Kohlenstabehen dienen ais Kathode. Die Arbeitstemp. ist 1100°. Wahrend der Elektro­

lyse bildet sich cin schwerer schmelzbares, bas. Mg-Borat, das das gebildete B einhiillt u. vor Oxydation schutzt. 3Ian entfemt diesen erstarrten Klumpen, zerkleinert ihn, u . erhalt nach einer Behandlung mit yerd. HC1 etwa 85°/oig. B (die Hauptyerunreinigung ist Mg). Gegenuber der rein chem. Gewinnung hat dieses Verf. yersehiedene Vorteile.

— Bei der Elektrolyse der Borate u. Halogenide yon Ca, Ba, Sr, Ce u. Mn erhalt man die entsprechenden Boride. Zahlreiche andere B-Legierungen kónnen dadurch erhalten

1 9 3 6 . I . H v. An o r g a n i s c h e In d u s t r i e. 2 9 8 0

worden, daB man Kathodcn aus den betreffenden Metallon vcnvcndet, z. B. Ni, Fe, ebenso temare Legierungen. (Rev. Metallurgio 3 2 . 487—93. Okt. 1935.) Ku t z e l n i g g.

L. Andrieux, Die dektrólytische Geuńnnung und, die Eigenschaften des Caleium- borids. (Vgl. voi'st. Ref.) Das Caleiumborid, CaB„, kann dureh Elektrolyse einer nus Ca-Triborat u. CaCl2 bestehcnden Schmelze in reiner Form erhalten werden. Es ist ein starkes Desoxydationsmittel u. kann in den meisten Fallen das Bor ersetzen. (Qua- torz. Congr. Chim. ind. Paris 1934. Commun. 1. 5 Seiten. 1935. Grenoble, Faoultó des Sciences. Inst. d’Electrochimie et d’Electrometallurgie.) K u T Z E L N I G G .

I. D egoshski, Die Anwendung von horizonlalen Drehofcn in der Sodaproduklion.

Techn.-wirtschaftlicho Berechnungen aus Verss. mit Drehofcn unter Anwendung von Kreido zur Gewinnung von C02 fiir die Sodagewinnung. (J. chem. Ind. [russ.: Shurnal chimitscheskoi Promyschlennosti] 1 9 3 4 . Nr. 5. 3740.) Kl k y k r.

Sidney P. Armsby, Fur den Verwendungszwcck geeignetes chemisches Kalkhydrat.

Es wird an Beispielen gezeigt, daB ein klarer Zusammenhang zwischen yerschiedenen physikal. u. chem. Eigg., besonders zwischen Rk.-Fahigkeit u. Geh. an nutzbarcm Ca(OH)2, bei teehn. Kalkhydrat nicht ohne weiteres erkennbar ist. Aus diesen Tat- sachen wird die Forderung abgeleitet, daB die Kalkindustric der wissenschaftlichen Erforschung der Eigg. des Ca(OH)2 u. ihrer Beeinflussung durch die Herst.-Bcdingungen besondore Aufmerksamkeit widmen miisse, um die Eigg. den yerschiedenerlei Erforder- nissen verschiedcner Industriezweige anpassen zu kónnen. (Chem. metallurg. Engng.

42. 90—93. 1935. St. Genevieve, M o.) R. K. Mu l l e r. M. Je. Posin, Uber die Qualilal des Kalkes fiir die Gewinnung von Chlorkalk. Der EinfluB der Brcnntemp. von 2 natiirlichcn Kalksteincn u. chem. reinem CaC'03 auf den CaO-Geh., die Hydratationsgcschwindigkeit des gebrannten Kalkes, den Ver- teilungsgrad des gelóschten Kalkes u. den Geh. des daraus hergestellten Chlorkalkcs wird untersucht. Die optimale Brenntemp. ist 900— 1100°. Ferner wird der EinfluB der zum Loschen des Atzkalkes yerwendeten W.-Menge (UntersehuB u. UberschuB) auf den Geh. des Chlorkalkes gepriift. Lagom des gelóschten Kalkes erhóht seine Dispersitat. (J. chem. Ind. [russ.: Shumal chimitscheskoi Promyschlennosti] 1 2.

926—32. 1935. Staatl. Inst. f. angew. Chemie.) Ba y e i i.

M. Je. Posin, Znm Problem, des hochwertigen Chlorkalkes. Wird Ca(OH)., in CC14 suspendiert u. mit Cl2 bchandelt, so entsteht Chlorkalk, welcher nach dem Trockncn meistens 41,8°/0 akt. Cl enthalt, nur eine Probe wurde mit 49% akt. Cl erhalten. Vcrss.

der Herst. von Chlorkalk durch Neutralisation der unterelilorigen Saure, welche einnuil durch Einleiten von Cl2 in H20 in Ggw. von HgO bei 0°, das anderc Mai durch Chlo- rieren der CaC03-Suspension bei 0—5° dargestellt wurde, mit CaO ergaben im ersten Fali (5— 6%ig. HOCl-Lsg.) einen Chlorkalk mit 45% akt. Cl, im zweiten Fali (2—3%ig.

HOCI) einen Chlorkalk mit 51,5°/o akt. Cl. (J. chem. Ind. [russ.: Shumal chimitscheskoi

Promyschlennosti] 1 2 . 810. 1935.) V. FU N ER.

E. I. du Pont de Nemours & Co., Inc., Wilmington, Dcl., ubert. von: Carl W illiam Tucker und Frank D orrill, Niagara Falls, Destillalion von Wasserstoff'super- oxyd. Persulfatlsgg. werden zunachst bei Unterdruck (120— 200 mm H g ) bei Tempp.

unterhalb 120° erhitzt, um W. u. einen Teil des abgespaltencn H 20 2 abzutreiben. Dem Dest. -Riiekstand wird dann W. oder W.-Dampf zugegeben u. die Dest. wiederholt.

Die W.-Zugabe wird so geregelt, daB ein Kondensat von nicht mchr ais 6 Gewichts-%

H ,0 2 erhalten wird. (A. P. 2 0 2 8 4 8 1 vom 29/7. 1933, ausg. 21/1. 1936.) Ho l z a m e r.

D ewey and A lm y Chemical Co., North Cambridge, Mass., ubert. von: George R. Tucker, North Andover, Mass., V. St. A., Sdiwefeldispersimien. Wss. S-Dispersionen wird ein Kondensationsprod. einer Naphthalinsulfosaure mit HCHO zugesetzt, u.

zwar etwa 2—5% des S-Gewichts. Das Kondensationsprod. wird hergestellt z. B.

durch Zugabe von 100 (Teilen) gereinigtem Ci„H8 zu 100 auf 160° erhitzte konz. H 2SO., (D. 1,84) unter mehrstd. Riihren. Nach Kiihlen auf 100° werden 44 W. zugesetzt u.

auf 80° gekiihlt. Bei dieser Temp. erfolgt der Zusatz von 12 40%ig. wss. HCHO- Lsg. unter Riihren. Diese Menge wird nach Ablauf jeder Stde. noch 3-mal zugegeben.

Dann wird die M. allmahlich iiber 95 auf 100° erhitzt u. hierauf 18 Stdn. unter standigem Riihren gehalten. Das Gemisch wird dann gekiihlt, mit NaOH neutralisiert u. ge- wiinschtenfalls getrocknet. (A. P. 2 0 2 8 4 8 2 vom 3/7. 1933, ausg. 21/1. 1936.) Ho l z a m.

General Chemical Co., ubert. von: Paul W . Bachm an, New York, N. Y., V. St. A., Entarsenieren von Schwefelsdure. H2S 0 4 wird in feiner Verteilung mit F2, Cl*, HF oder HCl bei iiber dem Kp. des entsprechenden Halogenides des As liegenden

2 9 9 0 H T. An o r g a n i s c h e In d u s t r i e. 1 9 3 6 . I .

Tempp. bchandelfc. Dic dio Halogenido des As enthaltenden Gase werden unter den Kp. abgekiihlt u. mittels z. B . Silicagel von dem betreffenden Halogenid befreit. Fiir das Verf. eignet sich yorzugsweise H2S 0 4 iiber 66° B ć . (A. P. 2 019 038 vom 23/9.

1930, ausg. 29/10. 1935.) Br a u n i n g e r.

Bolidens Gruvaktiebolag, Stockhohn, Schweden, Iłeinigen von Selen. Das Se wird mit geschmolzenem Alkaliliydrat beliandelt, die Schmclzc in W. gel. u. die Lsg.

mit einem Oxydationsmittel behandelt. Beispiel: 60 kg NaOH werden in einem Fc- Behalter mit 6 kg Holzkohle auf 400° erhitzt. Dicser Schmelze werden allmahlich 40 kg Ycrunreinigtes Se imter Riihren zugegeben. Unter W.-Dampfentw. wird das Se innerhalb von 3 Stdn. gel. Die Schmelzmasse wird dann in 400 1 W. gel. u. dio Lsg.

filtriert. In dic Lsg. wird hierauf Luft in feiner Verteilung wahrend 10 Stdn. ein- geleitet. Das ausgefallene grauo Se wird abgetrcnnt u. dic Lsg. eingedainpft. Das So wird noeh mit W. u. H2S 0 4 gewaschen. (E. P. 440 004 vom 5/2. 1935, ausg. 16/1.

1936. Schwed. Prior. 6/6”. 1934.) H o l z a m e r.

Ołiver C. Martin, Westficld, N. J.. V. St. A., und Charles W . Clark, Montreal, Canada, Selen- w id Tellurgewinnung. C-Raffinations- oder Anodenschlamme, die Edcl- metalle, Cu- u. Ag-Selenide enthalten, werden unter Zugabe von H 2S 0 4 gerostet. Unter Bldg. der entsprechenden Sulfatc wird Se oder S e02 abgetrieben u. kondensiert. Der Rostriiekstand wird mit W. ausgelaugt, hieraus Ag ausgefallt u. aus dem Auslaugc- riickstand Te durch Lósen u. Ausfallen abgetrennt. Das Te kann dann in HCI gel.

u. m it S 0 2 in reiner Form abgeschieden werden. (Can. P. 348 375 vom 28/2. 1934,

ausg. 26/2. 1935.) H o l z a m e r.

E m ilien Viel, Frankreich, Jodgewinnung. J 2 cnthaltende Mineralien, organ.

J2-haltige Stoffe, insbesondere Algen, werden in klcinen Stucken in durch poroso Glocken in mehrere Raume unterteilten Elektrolyseuren mit angesauertem W.

(HCI, H2S 0 4, H N 0 3) elektrolysiert. Das freigesetzte J„ setzt sich entweder in der aus Kobie bestehenden Anodo oder an dieser in Krystallform ab. Es kann aueh gleichzcitig an Basen ais Jodid gebunden werden. Man kann W.-Dampf gegebenenfalls in iiber- hitzterFormhindurchleiten. (F. P. 790 396 vom 21/8.1934, ausg. 20/11.1935.) H o l z a m.

D eutsche Solvay-W erke A kt.-G es., Bernburg, Anhalt, Kcmtinuierliche Krdl- zersetzung von kunstlićhem Camallit in ununterbrochenem Kreislauf im Gegenstrom mittels MgCL-haltiger Lauge auf KC1 u. hochkonz. MgCL-haltiger Mutterlauge, gek.

durch die Aufarbeitung der durch die prakt. yollstandige Zers. des kiinstliehen KC1- MgCl2-6 H 20 entstandenon Suspension in folgenden Stufen: 1. Eindickung (c) unter Gewinnung der SchluBlauge (q) u. einer das KC1 enthaltenden Suspension (/), 2. Ver- diinnung (g) der Suspension (/) mit einer im Betrieb anfallenden Decklaugc (v) u. ge- gebenenfalls unter Zusatz einer sonstigen im Betrieb anfallenden MgCL-haltigen Lauge, derart, daB nach dem Ausriihren die MgCl2-Lauge ca. 150 g MgCl2 im Liter enthalt, 3. Eindickung (k) der Suspension (i) unter Gewinnung einer t)berlauflauge (c), die ais Ausriihrlauge fiir die Zers. des kiinstliehen KCl-MgClo-6 H20 dient, sowie einer ein- gedickten Suspension (m), 4. Abtrennung des KC1 z. B. auf Planfiltem (w), wobei das Filtrat u. die Decklauge (v) in die Verdunnungsstufe (g) zuriickgefuhrt werden. (D. R. P.

624 424 KI. 121 vom 10/12. 1931, ausg. 20/1. 1936.) Br a u n i n g e r.

R ita Vinay, iibert. von: Arthur Lambert, New York, N. Y., V. St. A., Auf­

arbeitung ton kalihalligen Mineralien. Z. B. Glaukonit wird mit H 2S 0 4 von 10° B e

behandelt. Die naeh Abtrennung des aus S i02 bestehenden Nd. erhaltene Lsg. enthalt F eS 04, A12(S 0 4)3, K2S 0 4, MgSO.,, CaS04, H2Ś 0 4. Bei der Neutralisation mit Na2C03 fallt ein Nd. aus Fe(OH)s, A1(0H)3, MgC03, CaC03, nach dessen Abtrennung die Mutter- lauge im wesentlichen K 2S 0 4 u. Na2S 0 4 enthalt. Nd. u. Mutterlauge werden je fiir sich weiterverarbeitet. (A. P. 2 020 322 vom 10/8.1928, ausg. 12/11. 1935.) Br a u n i n g e r.

Im perial Chemical Industries Ltd., London, Ivor Laurance Clifford und A lbert Erie Cashmore, Northwich, England, Kaliwnsulfat aus Kaliumchlorid und Natriumsulfai. Bei dem Verf. nach F. P. 764 368 (C. 1934. II. 1827) wird dio 2. Stufe, in der durch Zusatz yon Na2S 0 4 zu der Mutterlauge aus der 1. Stufe Glaserit gefallt wird, in mehrere Stufen auseinander gezogen. Auf diese Weise kann ein Glaserit erhalten werden, der 3— 4 K2S 0 4 auf 1 Xa2S 0 4 enthalt. Wird solcher Glaserit in die 1. Stufe eingefuhrt, so erhalt man, ohne daB fiir die Rk. mit KC1 erhóhte Temp. u.

darauffolgende Abkiihlung notig ist, reines K2S 0 4. (E. P. 439 287 vom 24/5. 1934, ausg. 2/1. 1936. F. P. 790 363 vom 22/5. 1935, ausg. 20/11. 1935. Span. Prior. 22/5.

1934.) Br a u n i n g e r.

1 0 3 6 . I . H VI. Siu c a t c h e m jk. Ba u s t o f f e. 2 0 0 1 Standard Oil Co., iibert. von: Robert E. Burk und Eyerett C. H ughes, Clovc- land, O., V. St. A., Reinigen von Alznatronlaugen. Dio fiir die Waschung von fi. KW- stoffen zur Befreiung von Mcreaptanen benutzten NaOH-Lsgg. worden von den auf- genommenen S-Verbb. befreit duroh Behandlung mit Lsgg. von Ś in Eli., die mit NaOH- Lsg. nicht mischbar sind, z. B. Lg. (A. P. 2 020 932 vom 20/2. 1933, ausg. 12/11.

1935.) Br a u n i n g e r.

Hooker Electrochem ical Co., New York, iibert. von: Albert H . H ooker, Lewiston, N. Y., Enleisenen von Atznatrordaugen. Auf ca. 50°/o NaOH ningeengte NaOH- Lsgg. werden mehrere Tage mit Luft in innige Beriihrung gebracht. Hierbei werden 1.

Fe-Verbb. in wl. Ndd. ubergefuhrt, die abgetrennt werden konnen. Einw. von 02 ist schwiicher. Durch Ggw. von Na2C03 u. Na2S 04 wird der Vorgang beschleunigt. (A. P.

2 023 271 vom 18/9. 1933, ausg'. 3/12. 1935.) Br a u n i n g e u.

Solvay Process Co., iibert. von: Arnold H anchett, Syracuse, N. Y., V. St. A., Wasserfreies Natriumhydroxyd. Auf 50—75% NaOH konz. Lsgg. werden mit geselim.

NaOH unterschichtet, das auf einer Temp. uber 350° gehalten wird. (A. P. 2 022037 vom 17/5. 1933, ausg. 26/11. 1935.) Br a u n i n g e r.

M athieson A lk ali W orks, In c., New York, iibert. yon: George Lewis Cunning- ham, Niagara Falls, N. Y., V. St. A., Natriumcarbonatdekahydral. NaHC03 wird mit ammoniakal. NaCl-Lsg. ausgeriihrt u. der Bodenkorper aus Na2C03*10 H„0 abgetrennt.

Dio Mutterlauge ergibt bei Einw. von C 02 wiederum NaHC03 u. eine Lsg., aus der NH3u. C02 zuriickgewonnen werden. (A. P. 2 024 679 vom 26/7. 1932, ausg. 17/12.

1935.) B r a u n i n g e r .

Markus Larsson, Berlin, Deutsehland, Natriumsulfal und Calciumcarbonat aus Nalriumcarbonal und Calciumsulfa!. Die B k . erfoJgt in einer 30%ig. Lsg. von Na2SO.t unter Aufrechterhaltung eines Uberschusses an Na2C03 von 1—4%. (A. P. 2 0 2 5 7 5 6 vom 7/6.1933, ausg. 31/12.1935.) Br a u n i n g e r.

Hooker Electrochem ical Co., iibert. von: Jasper M. Rowland, Niagara Falls, und Sidney G. Osborne, New York, N. Y ., V. St. A., Reaklionen zwischen Chlor und mclallischen Feststoffen. Mehr oder weniger fein yerteilte metali, oder Metali enthaltendo fes te Stoffe werden mit einem Cl2-Strom derart in eine Rk.-Kammcr eingefiihrt, daC die Rk. im Schwebezustand der Feststoffe stattfindet. Die Durchmesser der kon.

Vorr. sind entsprechend bemessen. Die bei der Rk. entstehenden Metallebloride, z. B.

AlCl3, werden abgezogen u. in einer anschliefienden Vorr. kondensiert. (A. P. 2 020 431

vom 1/2. 1933, ausg. 12/11. 1935.) Ho r n.

Isco Chemical Co. In c., Niagara Falls, iibert. von: Edward Thorndike Ladd, Lewiston Heights, N. Y., V. St. A., Gewinnung von Ferrichlorid. Man liiCt. auf motali.

FcClj, u. W. derart einwirken, daB auf 1 Mol. FeCl3 4,9 Mol. W. yorhanden sind. Zweck- maCig laBt man das W. von oben u. Cl2 von unten in die Rk.-Kammer eintreten. (A. P.

2 0 2 1 7 9 1 vom 14/5. 1932, ausg. 19/11. 3935.) Ho r n.

Ronald I. Baird, Milwaukee, Wis., V. St. A., Oewinnung von Mcrcurosulfal. Man laBt auf Hg eine Lsg. einwirken, die 2% H2SO,, u. 10% N aN 03 enthalt, indem man durch die Lsg. einen elektr. Strom berechneter Dichte flieBen laBt u. ais Anodo Hg benutzt. Ais Zwischenprod. soli H gN 03 entstehen, wahrend sich HgzSO., krystallin.

abscheidet. Dieses soli ais Katalysator yerwendet werden. (A. P. 2 0 2 7 364 vom

4/2. 1932, ausg. 14/1. 1936.) H o r n.

VI. Silicatchemie. Baustoffe.

Hirosi Hukusim a, Vorlaufiger Berichl uber Sprungc auf (jlaskrlen Obcrfluchcn keramischer Produkle. Unters. uber die Ursachen u. die Form der auf glasierten Obcr- flachen keram. Prodd. sich bildenden Spriinge. (Sci. Pap. Inst. physic. chem. Res.

27. 235— 43. 1935. [Orig.: engl.]) Go t t f r i e d.

Fried-Bigot, Engoben in der keramischcn Industrie. Zus. u. Aufbringung von Engoben. (Bev. Materiaux Construet. Trav. publ. 1 9 3 5 . 165 B—168 B. Nov.) PLATZM.