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Ernst Bergmann, Leo Engel und Hermann Meyer, DipolmessungeĄ an Sub-

H. Angewandte Chemie

I. Allgemeine chemische Technologie.

William Clayton,

Die Herstellung ron Emulsionen. (Vgl. hierzu C.

1932.1.

2073.) In der vorliegenden A rbeit wird die Verwendung der yerschiedenen App. zur Emulsions- herst. weiter ausgefuhrt. Tabellen u. L iteratur. (Journ. Soc. chem. Ind.

51.

129—39.

12/2. 1932.) K o n ig .

M. Dolch,

Neue Wege der Filtrierlechnik im clianischen Beiriebe. Die Herstellung starrer Filtermassen. (Vgl. C.

1932.

I. 1808.) Kohlefilter sind K ieselgurfiltern in der Auffrischbarkeit uberlegen. Die Entw . der Abbindungsverff. b at zur Anwendung bestim m ter organ. Bindem ittel, vor allem m it Hilfe von K unstharzen, gefuhrt. Zu einem gewissen AbschluB ist die E ntw . der „K erzenfilter" gelangt. (Chem. A pparatur

19.

27—28. 10/2. 1932.) R . K . Mu l l e r.

M. Dolch,

Neue Wege der Filtriertechnik im chemischen Betriebe. Die Filterkerzen fiir die Groplechnilc. (Vgl. vorst. Ref.) Filterelem ente, Zusammenbau der Filterringo zur Filtcrkerze, Zusammenbau der Filterkerzen zum Druckfilter, Arbeitsweise des F ilters (Filtration, Nachbehandlung des Kuchens, Abwerfen der Filterkuchen, Auf- frischung bzw. Reinigung des Filters), Leistungen des SAUERBREY-JUNG-Druck- filters. (Chem. A pparatur

19.

39—42. 25/2. 1932.) R . K . Mu l l e r.

Andrew M. Fairlie,

Turme und Fiillkorper fu r chemische Beiriebe. Beschreibung yerschiedener K onstruktionen. (Chem. m etallurg. Engin.

39.

76—80. F ebr. 1932.

A tlanta, Ga.) R . K . Mu l l e r.

— , Uber die Eindampfung und Trocknung von warmeempfindlichen Substanzen.

Beschreibung der Vakuumdampfbeheizung System He r b e r t (unter Verwendung von

1 9 3 2 . I . Hj. Al l g e m e i n e c i i e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 2 2 1 3 Sattdam pf m it geringerem ais atm osphar. D ruck einstellbar zwischen ca. 40 u. 95°) u.

ihrer Vorteilc. (Chem.-Ztg. 56. 136— 37. 17/2. 1932.) R . K . Mu l l e r.

Paul Neubacker,

Verdampfapparat zum Eindampfen, Enmlgieren und Trocknen schwcr siedender Fliissigkeiten und brciartiger Substanzen (D . Ii. P. angemeldet). Dio Heizflaehe des Doppelbodenverdampfers ist konzentr. zu dem in der PI. durch dio Riihrung entstchenden Trichter ausgebildct. Der schriiggcstellte ankerfórmige Riihr- fliigel ro tie rt in geringem Abstand von der Heizflaehe. Dio Temp. der innig emulgierten FI. ist in der ganzen M. gleichmaCig. Die Verdampfung erfolgt schaumfrei u. sehr lebhaft aueh bei scliwer sd. Fil. (Chem.-Ztg. 56.156. 24/2. 1932. Danzig.) R . K . Mu.

— , Unterluftschnelltrockner „System Seyffert“ (DRGM.). Ais E rsatz von Horden- troeknern dient ein App. (Hersteller: Ed u a r d Se y f f e r t, Dusseldorf), in dem das Trockengut in einer Hólie von 30 cm m it W arm luft umspiilt wird, wobei ein R uhrer langsam durch das Trockengut streicht. Nach ca. 3 Stdn. ist der TroekenprozeB beendet. (Chem.-Ztg. 56. 188. 5/3. 1932.) R . K . Mu l l e r.

Berthold Błock,

Trommeln der Siebschleudern aus keramisclien Baustoffen, wie Steinzeug, Porzcllan. (Vgl. C.

1932.

1. 1277.) (Chcm. A pparatur

19.

Nr. 4. Korrosion u.

Metallschutz 7. 5—7. 25/2. 1932.) R . K. Mu l l e r.

Aktiebolaget Separator,

Schweden, Zentrifugieren von Fliissigkeiten. Die in der FI. suspendierten Teilchen, welehe abgetrennt werden sollen, werden durch therm . Behandlung der FI. oder durch Zugabe geeigneter Substanzen, wie Gasen oder festen Stoffen, zur Agglomeration gebracht, so daB sich groBere Zusammenballungen bilden, dereń D. von der der FI. im gleichen Sinne differiert, wie die D. der suspendierten Teilchen. Die FI. wird hiernach in einem Zentrifugalseparator behandelt, in welchen sie durch turbinenschaufelartige Flugol eingesaugt wird. Erwiihnt wird die Verarbeitung von Milch nach Zusatz von Ca-Saccharat u. die Gewinnung von K autschuk aus Latex nach Zusatz von Agar-Agar.

(F. P. 718 501

vom 11/6. 1931, ausg. 26/1. 1932. Sehwed.

Prior. 21/6. 1930.) Dr e w s.

Goodlass Wall and Lead Industries Ltd.,

England, Filtrieren. Es wird ein aus dem abzufiltrierenden Stoff bestehender Bodensatz gebildet, welcher in Beruhrung m it dem Filterkórper ste h t u. einer wiederholten Einmaischung unterworfen wird.

Zwischen den beiden gegeniiberliegenden Oberfliichen des Filterkorpcrs wird zweeks Erleichterung des Durchgangs eine Druckdifferenz durch Zusatz einer FI. zu dem abzuscheidenden Stoff herrorgerufen. Die Wiedervereinigung der festen Teilchen des Bodensatzes kann durch schnelle u. period. Einw. eines Spatels, durch Vibration des Filterkórpers o. dgl. erreicht werden. Die naher beschriebene Vorr. eignet sich be- sonders zum Trocknen u. Entwassern von Pigmenten oder iihnlichen, die FI. zuriiek- haltenden Stoffen.

(F. P. 718434

vom 9/6. 1931, ausg. 25/1. 1932. E . Priorr. 24/6.

u. 11/12. 1930.) Dr e w s.

Edward J. de Pree

und

Gerrit John van Zoeren,

Holland, Michigan, Filtrieren.

Das F ilter besteht aus der Tragervorr. fur das eigentliehe Filterm aterial. Dio Seiten- wandungen des Filterbehalters erstreckcn sich iiber diese Vorr. nach oben hinaus.

Die U nterseite des F ilters kann unter Vakuum gesetzt werden. Das F ilter ist durch eine dehnbare Membran, z. B. aus Gummi, welehe jedoch die Zufiihrungsleitung fiir das zu filtrierende G ut enthalt, verschlossen. Zum SchluB der Filtrationsperiode legt sich die Membran iiber den Filterkuchen u. preBt ihn gegen das eigentliehe Filter. Das Platzen u. ReiBen des Filterkuchens wird hierdurch vermieden. Vor dem Filtrieren wird die im F ilter befindliche L u ft gegebenenfalls durch N 2 oder andere inerte Gase verdrangt.

(A. P. 1 843 212

vom 13/8. 1927, ausg. 2/2. 1932.) Dr e w s.

British Celanese Ltd.,

London,

Donald Finlayson

und

Alfred John Sharp,

Spondon, 2'rennen von Gasgemischen. Die Gase u./oder Dampfe werden von einem Ad- sorptionsm ittel aufgenommen u. durch Anderung des Druckes in ein oder zwei F raktionen in F reiheit gesetzt, wobei der D ruck stetig fallt. Ais Adsorptionsmittel dienen akt.

Kohle oder Silicagel. Man arbeitet bei Drucken von 20 bis 120 a t u. dariiber. Das Verf.

eignet sich zur Behandlung von Gasgemischen, welehe N 2, H 2, 0», CO, CH4 u. dgl.

enthalten.

(E. P. 365 092

vom 15/10. 1930, ausg. 11/2. 1932.) Dr e w s.

Waldemar Hessling,

Genf, Aufbeicahren von fester Kohlensaure. In dem m it fester C 0 2 gefiillten Behalter wird eine Yerminderung des Druckes hervorgerufen, so daB ein Teil der C 0 2 sublim iert u. die Temp. der festen C 0 2 sich um ea. 10° erniedrigt.

Hiernach wird der B ehalter vollstandig geschlossen. Die C 0 2 kann unter diesen Um- standen eine bestim m te Zeit aufbewahrt werden, bis der m'spriingliehe Druck wieder

2 2 1 4 H,„. El e k t r o t e c h n i k. 1 9 3 2 . I . erreicht ist. (Hierzu vgl. F. P. 710 923; C.

1931.

I I. 2912.)

(Schwz. P. 147556

vom

15/9. 1930, ausg. 16/10. 1931.) Dr e w s.

L’Air Liąuide, Soc. An. pour l’Etude et l ’Exploitation des Procedes Georges Claude,

Paris, Wdrmeschutzisolierung fiir Apparate fiir sehr tiefe Temperaluren, ins- besondere fiir App. zur H erst. von IL , m it Hilfo von porosen, yon geeigneten Gasen umspiilten Stoffen, dad. gek., daB die therm . zu isollcrende Vorr. yon zwei iiber- einander liegenden Manteln uingebon ist, die m it porosen Stoffon gefiillt sind, zwisehen welchen keine Verb. besteht, wobei dor porose Stoff des inneren Mantels von H 2 u. der porose Stoff des iiuBeren Mantels von L u ft um spiilt wird.

(D. R. P. 528497

IO.

12

i yom 4/7. 1930, ausg. 30/6. 1931.

F. P. 718 772

vom 17/6. 1931, ausg. 28/1. 1932.

D . Prior. 3/7. 1930.) Dr e w s.

Charles Reinhold,

Genf, Sehweiz, Fiillmittel fiir hydraulische Pressen w id ahnliche Vorrichtungen, dad. gek., daB dasselbe aus einer Misehung yon Asphalt u. einem fett- artigen Stoff, wie Mineralol oder Vaselinc, besteht.

(D. R .P . 545 282

KI. 23 e yom 23/7. 1931, ausg. 27/2. 1932. Sehwz. Prior. 31/7. 1930.) Ric h t e r.

III. Elektrotechnik.

E. Albers-Schonberg

und

J. Gingold,

Neues Steatit ais Isoliersioff fiir Hoćh- freąuenz. Das bisher bekannte S tea tit wird in der Isoliergiite yon N aturspeckstein iibertroffen. E s ist nun gelungen, eine Steatitm asso von noch hoherer Isolations- festigkeit lierzustellen („V 282“ ); diese M. zeichnet sich auBerdem auch durch hohe Schlagbiegefestigkeit aus. (Elektrotechn. Ztschr.

53.

205—07. 3/3. 1932. Berlin- Pankow, St e a t i t-Ma g n e s ia A.-G.) R . K . Mu l l e r.

W. Schaflejew,

Versuch zur TJarstdlung einer plastischen Masse a u f Asphaltbasis fiir Akkumulatorbelialter. Fiir dio Herst. yon A kkum ulatorbehaltern m it russ. Roh- stoffen wird ompfohlen: 30% Schugurowasphalt, F. 105°, 30% Steinkohlenpech, F. 115°, 10% Linters u. 30% Kieselgur. In die gcschmolzcne Asphalt-Pechmischung werden bei 180° unter Misehen in einem W erncr-Pfleiderer die Linters u. dann die Kieselgur eingetragen; hierauf riih rt m an noch 2% W. ein. (Buli. S taa tstru st Erzeug.

piast. Massen [russ.: Bjulleten Plaatm asstroja]

1931.

N r. 3/4. 13—26.) Sc h o n f e l d.

E. Barg,

Akkumulalorbehalter aus plaslischen Massen und die technischen B e­

dingungen ihrer Untersuchung. E rorterungen iiber Bedeutung u. Ausfiihrung der Priifung der Massen auf Saurefestigkeit, Hitzebestandigkeit, mechan. W iderstand, elektr. W iderstandsfahigkeit usw. (Buli. S taa tstru st Erzeug. piast. Massen [russ.:

Bjulleten Plastm asstroja]

1931.

N r. 3/4. 26—42.) Sc h o n f e l d.

De Nordiske Fabriker, De-No-Fa, A/S

und

Carl Fredrik Holmboe,

Oslo, Elelctrolyseapparat. D er auf dem Elektrolysebehiilter angescliraubte Aufsatz ist in Abteilungen unterteilt, welche m it den Elektroden parallel yerlaiifen. Zu jeder Ab- teilung gehort eine Gasauffangeglocke. Die hieraus entweiehenden Gase werden durch einen den Schraubenbolzcn des Aufsatzes ringfdrmig umgebenden K anał abgeleitet.

Die frische Elektrolytfl. gelangt durch den gleichen K anał in den App. Die Elektroden einer P o larita t sind an den Seitenwiinden des Behalters befestigt, so daB dieser zu- samujen m it den Elektroden den einen Pol der Zoile bildet. (Vgl. Oe. P. 108 289 u.

E. P. 229 624; C.

1928. I.

1081 u. C.

1925. I.

2642.)

(N. P. 46781

yom 19/10. 1927,

ausg. 12/8. 1929.) Dr e w s.

Allgemeine Elektrizitats-Gesellsehaft,

Berlin, Lichtbogenschweifiung unier Ver- v;endung von Schulzgas, z. B. Metlianolgos. Das m it Methanol gefiillte, m it einem Regulieryentil yersehene DruckgefaB befindet sich in eincm z. B. elektr. aufheizbaren, gesehlossenen W.-Bad, welehes u n te r A tm ospharendruek zum Sieden gebraeht wird.

Gegebenenfalls wird der Methanoldampf yor der Verwendung nochmals erliitzt. Die Leitung vom DmekgefiiB zum U bcrhitzcr wird zweckmaBig durch die Heizanlage gcfuhi-t.

(N. P. 46 737

vom 20/10.1927, ausg. 29/7.1929. D. Prior. 9/11.1926.) Dr e w s.

Monowatt Electric Corp.,

Bridgeport, tibert. yon:

Roy Edwin Coleman,

Meriden, V. St. A., Oefarbtes, kalt gepreples Isoliermaterial fiir elektr. Leitungen. Man erliitzt u. m ischt ein trocknendes Ol, Kopalharz u. Asphalt, yerm ahlt F e 20 3 oder ein anderes Farbpigm ent m it Leinól. gibt diese Dispersion zu der ersten Misehung zu u.

k n etet zu einer homogenen M. Diese M. wird m it Fiillm itteln (Asbest, Talk), die in Kienol angcriilirt sind, yersetzt, zwecks Oxydation des Leinols in Trockenschranke gestellt u. ycrpreBt.

(A.

P .

1 825 620

yom 18/11. 1926, ausg. 29/9. 1931.) En g e r o f f.

1 9 3 2 . I . H , v. W a s s e r; Ab w a s s e r. 2 2 1 5

Naugatuck Chemical Co.,

Naugatuck, iibert. von:

Willis A. Gibbons,

New Jersey, Faserhaltige Pohjslyrolmassen. Cellulose-, Asbest-, Lederfasern werden ais Piilpe oder P latten m it Polystyrollsgg. oder -emulsionen im pragniert. Statfc oder zu- sammen m it Polystyrol kann man Dispersioncn oder Lsgg. von Kaulschuk, Regenerat, Asphalt, Pech, N atur- oder K unstharzen, B alata u. dgl. yerwenden. So hergestelltes Papier ist hiirter u. h a t bessere dieleklr. Eigg. ais m it Kautschukm ileh hergestelltes.

(A. P. 1836 021

vom 3/11. 1930, ausg. 15/12. 1931.) Pa n k ó w.

Francisco Gentil,

Palhava-Lissabon, Capillaren zum Einschlieflen von Emanation, besonders Radiumemanation, bestehend aus Mg. — Vor Glas oder Edelmetallen haben die aus Mg bestehenden Capillaren den Yorteil, daB sie zur Krebsbehandlung in den menschlichen K órper eingefuhrt, ohno Nachteil von diesem resorbiert werden, so daB es nieht m ehr erforderlich ist, die Capillaren naeh erfolgter Einw. der Em anation aus dem Tumor wieder zu entfernen. (D. R .

P.

54 4 9 1 3 KI. 21 g vom 4/6. 1930, ausg.

23/2. 1932.) Ge is z l e r. '

International Standard Electric Corp.,

New York, Verfahren zur Herstellung