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P. de Prat, Frankreich, Umwandlung von Elementen durch Behandlung mit elektr

II. Gewerbehygiene; Rettungswesen

W . Kaiser, Atmen in sauerstoffarmer Luft. Verlauf u. Nachwrkgg. einer 02-Drosse- lung lassen sich an einer Störung der Atmungsvorgänge beobachten. Brauchbar ist eine von den Werkstätten der Hanseat. Apparatebau-Gesellschaft in Kiel nach Vor­

schlag von Ta m m gebaute Gasstoffwechselapparatur. (Gasmaske 2. 21— 24. April

1930.) Sp l i t t g e r b e r.

E.Smolczyk und H. Cobler, Chemischer Nachweis von Atemgiften und subjektive Empfindlichkeit. Die Arbeit sucht für die Gaso CI, S 0 2, NH3, H2S, HCN u. nitrose Gase die Frage zu beantworten, wie sich die Empfindlichkeit ehem. Nachweise zu der Empfindlichkeit der menschlichen Sinnesorgane u. beide zu der toxischen Grenze verhalten. Bei den stark reizenden Giftgasen fällt der objektive Nachweis mit dem subjektiven zusammen; der menschliche Geruchssinn reicht zur Warnung aus. Bei den schwach reizenden Gasen versagt der Geruchssinn; hier bietet der objektive ehem.

Nachweis die einzige ausreichende Sicherheit. (Gasmaske 2. 27— 33. April 1930.

Berlin, Lab. d. Auergesellschaft.) SPLITTGERBER.

H. Witte-Meier, Berlin-Grunewald, Staubabscheider. Die zu entstaubende Luft wird durch eine Anzahl von Entstaubungskammem geleitet, deren Fassungsvermögen zunächst steigt u. sich dann vermindert, während der Querschnitt der Durchtritts­

öffnungen, die die einzelnen Kammern verbinden, zunächst sich verkleinert u. dann größer wird. (E. P. 322 967 vom 6/3. 1929, ausg. 9/1. 1930.) Ho r n.

HI. Elektrotechnik.

L. St. C. Broughall, Barnt, England, Elektrolytisches Verfahren. Halogenide, Nitrate, Cyanide oder Rhodanide von anderen als Alkalimetallen, welche durch W . hydrolyt. gespalten werden oder von Metallen, welche wie Mg, bei elektrolyt. Er­

zeugung W . zersetzen, werden in einer Lsg. in fl. NH3 elektrolysiert. Die Elektroden bestehen aus rostfreiem Stahl o. dgl. Zwecks Gewinnung von Be wird eine Lsg.

von Be(N03)2 in fl. NH3 elektrolysiert, zur Reinigung von Be schaltet man es als Anode bei der Elektrolyse von Lsgg. von (NH,)NOa in fl. NH3. (E. P. 320 818 vom

3 1 /12. 1928, ausg. 14/11. 1929.) Kü h l i n g.

Albert Edgar Knowles, Deneeourt, England, Elektrolytische Zelle. Der Vorrats­

behälter für den Elektrolyt, z. B. W ., ist flach ausgebildet u. von solchen Dimensionen, daß auch bei plötzlich steigendem Bedarf der Zellen eine ausreichende Menge von Fl.

zur Verfügung steht. Sinkt die Fl.-Höhe im Vorratsbehälter, so wird ein Schwimmer- ventil betätigt, das den Fl.-Zulauf zu den Waschzellen öffnet, die oberhalb des

Vorrats-282 H in . El e k t r o t e c h n i k. 1930. II.

behälters angeordnet sind u. durch die das entwickelte Gas hindurchgeleitet wird.

Vorratsbehälter u. Waschzellen sind durch ein U-Rohr mit imgleichen Schenkeln ver­

bunden, durch welches die zulaufende El. in den Vorratsbehälter fließt. Ist eine der abgelaufenen Menge entsprechende Menge Fl. zugeführt, so sperrt das Schwimmer­

ventil den weiteren Zulauf ab. (Hierzu vgl. E. P. 261 164; C. 1927- I . 1352.) (Aust. P.

20 039/1929 vom 14/5. 1929, ausg. 10/12. 1929.) Dreavs. Soudure Electrique Autogene S. A ., Brüssel, übert. von: Francis Meunier, Hyon Les Mons, Belgien, Elektrode zur Lichtbogenschweißung. (A. P. 1 7 5 4 11 6 vom vom 8/3. 1929, ausg. 8/4. 1930. F. Prior. 12/3. 1928. — C. 1929. II. 3171 [E. P.

307 760].) Ge i s z l e r.

Quasi-Arc Co. Ltd., London, Elektrode zum Aufträgen von Metall nach dem elek­

tischen Lichtbogenschweißverfahren, dad. gek., daß das Kernmetall eine solche Mn-Menge enthält, daß der damit erzielte Metallauftrag angenähert 0,45°/o Mn enthält. — Die Rißbldg., die bei Verwendung von handelsüblichem Fluß- oder Schweißeisen als Kern- material für die Schweißung von Gegenständen, die bei höheren Tempp. mechan.

Beanspruchungen ausgesetzt sind, eintritt, soll durch den Mn-Zusatz verhindert werden.

(Schwz. P. 137 268 vom 22/1. 1929, ausg. 1/3. 1930.) Ge i s z l e r. Carborundum Co., Ltd., Manchester, England, Elektrischer Widerstand. Wider- staixdsstäbe aus nichtmetall. Material, z. B. SiC oder Graphit werden mit einer Schutz­

schicht versehen, welche bei Tempp. zwischen 1150 u. 1750° glasartig wird. Sie soll aus Oxyden oder Mischungen von Oxyden mit Chloriden bestehen u. frei von S i02 sein. Gegebenenfalls kann das Überzugsmaterial mit dem elektr. leitenden Stoff des Widerstandsstabes gemischt sein. In diesem Falle verwendet man Tonerde mit Titan­

oxyden oder Halogeniden der Erdalkalimetalle mit mindestens 70% AI20 3. (E. P.

319 647 vom 25/6. 1928, ausg. 24/10. 1929.) G e i s z l e r . Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin, Lackdraht, dad. gek., daß die Lackschicht des Drahtes aus einem Reaktionsprod., das aus einem mehrwertigen A.

h. einer mehrbas. Säure mit einem die Elastizität erhöhenden Zusatz erhalten wurde, besteht. Als Zusatz dient z. B. ein trocknendes öl, wie Holzöl. — 20 Teile Phthal­

säureanhydrid werden bei 150° mit 30 Teilen Holzöl gemischt u. bei 170° werden 3 Teile Glycerin zugesetzt. Die M . wird dann so lange auf 190— 200° erhitzt, bis das Schäumen nachläßt. Darauf fügt man nochmals 3 Teile Glycerin zu u. erwärmt auf 215°, bis das Gemenge klar geworden ist. Danach hält man den Lack noch etwa 1 Stde. auf 210°, um hierauf den Lack auf die gewünschte Konsistenz zu verdünnen. (Schwz. P. 137 567 vom 4/6. 1928, ausg. 17/3. 1930. D. Prior. 20/6. 1927.) M . F) Mü l l e r.

Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H.. Berlin, Isolier­

material, besonders für die Füllung von Transformatoren oder für die Herst. von Kondensatoren, bestehend aus einem Pulver mit piezo-elektr. Eigg., z. B. aus Quarz, das mit einem Isoliermittel, z. B. Öl getränkt ist. (Aust. P. 20 997/1929 vom 2/7.

1929, ausg. 7/1. 1930. D. Prior. 12/7. 1928.) Ge i s z l e r. D. Anderson & Son, Ltd., London und R. O. Child, Harrow, Middlesex, Her­

stellung von Isoliermaterial aus Bitumen, Teer, Guttapercha, Kolophonium, Firnis durch Behandlung mit einem Kolloid, wie Casein, Leim, Stärke etc., u. darauffolgendes Zentrifugieren, um die suspendierten Teilchen zu entfernen nach evtl. Erwärmen.

Um das Abschleudern zu erleichtern, werden evtl. Lösungsmm., wie Naphthalin oder CS2, zugesetzt. Das Casein wird evtl. vorher durch ein sulfoniertes Öl oder durch ein schwach saures Mittel teilweise koaguliert. (E. P. 291858 vom 16/8. 1927, ausg.

12/7. 1928.) M . F. Mü l l e r.

Compagnie Lorraine des Charbons pour l’Ectricit§, Paris, Kohle für elektrische Bogenlampen. Als Kernmasse für die Kohlen von elektr. Bogenlampen sollen an Stelle von Alkalimetallverbb. solche von hochschmelzenden Metallen, wie z. B. Cr, Mo, V, Ti verwendet werden. Eine geeignete Mischung besteht aus Fluoriden der Erdalkali­

metalle u. Cr mit Kohle u. Cu-Staub, sowie einer geringen Menge (unter 1% ) Na3B 0 3.

Die Elektrode kann mit Cu, Cr oder einer Mischung beider überzogen werden. (E. P.

316130 vom 8/6. 1929, ausg. 18/9. 1929. Prior. 23/7. 1928.) Ge i s z l e r. Porsche Elektrizitäts-Ges. m. b. H ., Berlin, Elektroden für primäre und sekun­

däre Elemente. (Schwz. P. 133 580 vom 5/6. 1928, ausg. 16/8. 1929. D . Prior. 13/6.

1927. — C. 1930. I. 2603 [D. R. P. 491796].) Kü i i l i n g. N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland (Erfinder: Johannes A . M. van Liempt), Metallegierungen für Glühfäden. (Russ. P. 7415 vom 23/7. 1924, veröff. 31/1. 1929. — C. 1925. I. 272.) R i c h t e r .

1930. II. H ,j,. El e k t r o t e c h n i k. 283

Westinghouse Lamp Co., Bloomfield, New Jersey, übert. von: M. N. Freden- burgh, Kathode für Entladungsröhren. (E. P. 315 324 vom 11/7. 1929, Auszug veröff.

4/9. 1929. Prior. 11/7. 1928. — C. 1930. I. 3235 [F. P. 678211].) Ge i s z l e r. Westinghouse Lamp Co., übert. von: M. N. Fredenburgh, New Jersey, Kathode für Entladungsrohren. (E. P. 316104 vom 22/7. 1929, ausg. 18/9. 1929. Prior. 20/7.

1928. — C. 1930. I. 3589 [F. P. 678731].) Ge i s z l e r. Graf de Mieres, Mieres del Camino, Spanien, Akkumulator mit neutraler Lösung.

(D. R. P. 497305 Kl. 2 1b vom 1/5. 1925, ausg. 9/5. 1930. — C. 1927- II. 618 [E. P.

268047].) Ge i s z l e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Sammlerelektroden werden hergestellt, indem man in ein Bleigitter eine Bleialkali- oder -erdalkalilegienmg mit einem oder mehreren anderen Metallen eingießt. Der F. der Legierung muß dabei unter dem des Pb liegen, damit ein Schmelzen des Gitters vermieden wird. Die Legierung kann bestehen aus Pb mit K u. Na oder mit Na u. Zn oder mit Zn u. Ba oder mit Na, K u. Hg. Während des Gießens kann das Bleigitter mit einer Schutzschicht aus einem schlecht wärmeleitendem Material, z. B. elektrolyt. niedergeschlagenem PbO„ über­

zogen sein, das, nachdem die Legierungsbestandteile herausgel. sind, wieder entfernt wird, z. B. durch Red. zu Pb beim Formieren des Sammler. (E. P. 316433 vom 24/7.

1928, ausg. 22/8. 1929.) Ge i s z l e r.

Stickstoifwerke G. m. b. H., Berlin, übert. von: J. Meins, Berlin, Galvanisches Element. Die Zelle wird erst beim Gebrauch mit W . oder dem Elektrolyten, der in einem zerbrechlichen Behälter aufbewahrt wird, gefüllt. Das Gefäß ist mit einem Auslaßrohr versehen, das mit einem Wachspfropfen verschlossen ist. Um das Auslaß­

rohr vor Beschädigungen zu schützen, während der Behälter in die Zelle eingesetzt ist, wird es in einer Bohrung in der Kohlelektrode oder in der Depolarisatormasse unter­

gebracht. Man kann es auch in eine Erweiterung in dem äußeren Zinkmantel einführen.

Hierbei wird diese mit einer Vertiefung versehen, um das Rohrende zerbrechen zu können, wenn das Element in Gebrauch genommen werden soll. (E. P. 319 785 vom 27/9. 1929, Auszug veröff. 20/11. 1929. Prior. 28/9. 1928.) Ge i s z l e r.

Kurt Schenkel, Berlin-Charlottenburg, Bipolare Platte für galvanische Elemente, bei der die Depolarisationsschicht mit einer Graphitschicht zusammengepreßt ist, nach Patent 493801, dad. gek., daß die Isolierschicht an Stellen von der hinter ihr liegenden Graphitschicht durchbrochen ist, an denen die die Durchbrüche berührende Metallelektrode gegen Zers, durch den Elektrolyten geschützt ist, 2. dad. gek., daß die die Metallelektrode vor Berührung mit dem Elektrolyten schützende Schicht breiter ist, als die die Isolierschicht durchsetzende Fläche der Graphitschicht. — Durch die Anordnung der Isolierschicht u. die Ausbildung der Kontaktflächen der Graphit­

schicht u. der Metallelektroden soll die Sicherheit der elektrolyt. Trennung der Zellen erhöht werden. (D. R. P. 496 737 K l. 21b vom 22/12. 1928, ausg. 25/4. 1930. Zus.

zu D. R. P. 493801; C. 1930. I. 2937.) Ge i s z l e r.

International General Electric Co. Inc., New York, Elektronenröhre. Die Elektrode wird mit einem Überzug eines Alkali- oder Erdalkaliborates als akt. elektronen- emittierendes Material versehen. Das Überzugsmaterial kann durch Verdampfung oder Elektronenzerstäubung aufgebracht werden. Man kann auch die Borate in einem dünnfl. Lack, z. B. Amylacetatzaponlaek aufnehmen u. die Elektrode mit der M.

einstreichen. Die elektronenemittierenden Eigg. des Überzuges werden verstärkt, wenn die Erhitzung in Metalldampf, z. B. in einer Ca oder Mg-Atmosphäre vor­

genommen wird. (Aust. P. 17 342/1928 vom 12/12. 1928, ausg. 7/1. 1930. A.

Prior. 14/12. 1927.) Ge i s z l e r.

Westinghouse Lamp Co., Bloomfield, New Jersey, übert. von: C. V. Iredell, East Orange, New Jersey, Elektronenröhre. Indirekt beheizte Kathoden für Entladungs­

rohren, die aus einem hohlen Metallkörper bestehen, werden von der Wärmequelle durch ein elektr. Isoliermaterial, aus geglühtem A120 3, getrennt. Das reine Oxjd -wird unter Zumischung von 2 % eines Materials von niedrigerem F., das gegen W bei hohen Tempp. unempfindlich ist, z. B. Talkum oder Magnesiumsilicat trocken gemahlen u.

mit einer solchen Menge eines Bindemittels, wie z. B. Amylacetat, Nitrocellulose, Glj cerin oder Leinöl gemischt, daß eine Paste entsteht. Diese M. wird in Form von Rohren gebracht, die auf passende Länge verschnitten u. mit Löchern versehen werden.

Die Formkörper werden lufttrocken gemacht u. zur Ausdampfung des Bindemittels auf Tempp. zwischen 150&— 1600° erhitzt. Die entstehenden Rohre stellen ein Material dar, das ehem. widerstandsfähig, gut wärmeleitend u. dabei ein elektr. Isolationsmaterial

ist. (E. P. 319 612 vom 6/9. 1929, Auszug veröff. 20/11. 1929. Prior. 24/9.

1928.) Ge i s z l e r.

Schering-Kahlbaum Akt.-Ges., Berlin, Röntgenschirm. Die fluoreseierende Schicht ist direkt auf Bleiglas aufgebracht. Ein solcher aus einem Stück bestehender Schirm ist frei von Reflexionserscheinungen u. haltbarer als ein Schirm aus mit Fluores- cenzmasse bestrichenem Karton, der jedesmal bei Gebrauch mit einer Bleiglasplatte bedeckt wird. (F. P. 679 748 vom 3/8. 1929, ausg. 16/4, 1930. D. Prior. 28/8.

1928.) Gr o t e.

Fansteel Products Co., Chicago, Elektrolytischer Kondensator, bestehend aus mehreren Membranen als Elektroden vorzugsweise aus Al, die in einem Elektrolyten aus einer ionisierbaren Substanz, die in einem A. gel. ist, eintauchen. Als Beispiel ist eine Lsg. von NaHC03 in Glycerin vorgeschlagen. (E. P. 319 033 vom 15/5. 1928,

ausg. 10/10. 1929.) ' " Ge i s z l e r.

Akt.-Ges. Brown Boveri & Co., übert. von: Arthur Gaudenzi uud Ernst Kobel, Baden, Schweiz, Metalldampfgleichrichter. Die Kathode besteht aus einem Bad von Hg, das mit Stücken aus solchen Metallen bedeckt ist, die mit dem Hg kein Amalgam bilden. Ein Kurzschluß zwischen den Anoden soll durch die Einrichtung vermieden werden. (A. P. 1756682 vom 12/1. 1929, ausg. 29/4. 1930. D. Prior.

14/1. 1928.) Ge i s z l e r.

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen m. b. H., Berlin (Erfinder: Ernst Friedrich, Berlin-Charlottenburg, und Wilfried Meyer, Berlin- Steglitz), Trockener fester Gleichrichter, der aus mehreren Schichten verschiedener Stoffe besteht, dad. gek., daß zwischen einer Metallelektrode u. einer Elektrode aus einer metall. leitenden ehem. Verb. eine sehr dünne Schicht eines keine Elektronenleitfähig­

keit besitzenden, ausschließlich elektrolyt. leitenden Halogenids angeordnet ist, 2. dad.

gek., daß als Trennschicht auf Ag erzeugtes AgJ verwendet ist. — Der Gleichrichter soll bei hoher gleichgerichteter Spannung hohe Durchschlagsfestigkeit besitzen. (D . R. P.

4 9 7 1 3 6 Kl. 21g vom 3/7. 1927, ausg. 2/5. 1930.) Ge i s z l e r. Herny Georges Andre, Paris, Kolloidaler Gleichrichter nach dem Hauptpatent 489955 u. seinen Zusatzpatenten 493700, 493701 u. 493702, dad. gek., daß wenigstens ein Teil des der einen Elektrode zugeordneten kolloidalen Stoffes in bezug auf die zweite Elektrode unter erhöhtem Druck steht u. daß diese zweite Elektrode einen vergleichsweise starken u. nur in einer Richtung stromdurchlässigen Oxydbelag trägt, wobei die Eigenverluste klein werden, die einseitige Stromdurchlässigkeit verbessert, die Herst. vereinfacht u. ein langdauerndes gleichmäßiges Arbeiten des Gleichrichters gewährleistet wird. — Die Unteransprüche bringen Vorschläge über die Gestaltung u. Einbringung der Oxydkathode in den Gleichrichter. (D. R . P. 496 076 Kl. 21g vom 30/8. 1927, ausg. 22/4. 1930. Zus. zu D. R. P. 489955; C. 1930. I. 3090.) Ge i s z l. 284 H,t. W a s s e r ; A b w a s s e r . 1930. II.

Ferdinand K nepper, D ie F a b rik a tion v o n W olfra m d rä h ten fü r elektrische G lühlam pen und R a d io rö h re n . L e ip z ig : H a ch m eister & T h a l 1930. ( V I I I , 105 S.) 8j°. L w . M . 8 .SO.