• Nie Znaleziono Wyników

Mircea V. Ionescu, Eine neue B eaktionfur die aromatischen Aldehyde. Die Kon

VIII. Metallurgie; MetallograpMe; Metallverarbeitung

Joel Larsson, Materialkontrolle bei der Herstellung von Kugellagerstahl. Zu- sammenfassender Vortrag. (Jernkotorets Annaler 114. 27—42. 1930.) W i l l s t a e d t .

O. I. Wjer und N. W. Agejew, Alitiemng von Stdhl. (U. S. S . R. Scient.- teehn. Dpt. Supreme Council National Economy. Nr. 354. Transact. Inst. Metals Nr. 7.

3—61. 1930. — C. 1929. II. 2245.) S c h ó n f e l d . W. Stahl, Zinkhaltige Schlacken und das Walzverfahren. Das regulin. Eisen, das aus den Zn-haltigen Schlacken des Bici- u. Zinkhiittenbetriebes bei der pyrogenen Abscheidung der Zn-Verbb. dmch das Walzverf. sich bildet, stam m t nicht nur aus den Fe-haltigen Zusatzen des Schmelzprozesses, sondern auch aus entstandenem

Zink-178*

ferrit, ZnFe20 4, das durch Red. mittels Kohle zerlcgt wurde. (Chem.-Ztg. 54. 79. 25/1.

1930.) Ju n g.

Richard Threlfall, Elektrolysc von geschmolzenem Zinkchlorid. Nach einigen histor. Bemerkungen zu dem Thema, beschreibt Vf. in allen Einzelheiten die Gewinnung yon Zink durch Elektrolyse von geschmolzenem Zinkchlorid. Im Original finden sich Angaben iiber die Vorbehandlung u. Entwasserung des yerwendeten Zinkchlorids, iiber das Elektrodenmaterial u. iiber die angewandten Stromstiirken. An Hand yon zahlreiclien Zeichnungen wird die gesamte techn. Ahlage demonstriert. (Journ. Soc.

chem. Ind. 4 8 . Transact. 210—33. 26/7. 1929.) D u s i n g . Clarence W. Balke, Metalle der Wolfram- und Tantalgrwppe. Zusammenfassend werden zunachst die physikal. u. chem. Eigg. der Eiemente Nb, Ta, Mo u. W erwahnt.

Daran schlicCen sich allgemeine Bemerkungen iiber dic Herst. dieser Metalle. Im spcziellen Teil wird die Reindarst. der vier Eiemente, die Verarbeitung der Metall- pulver zu duktilem Metali u. ihre techn. Yerwendungen beschrieben. Bei der Herst.

yon gesinterten Wolframstaben werden die folgenden Punkte, die die Beschaffenheit des Endprod. yerandern kónncn, erwahnt: 1. Die Reinheit des W 03, das bei der Fabrikation des W-Pulvers ais Ausgangsmaterial dient, 2. die Dichte des WO.„ 3. die Bedingungen, unter denen das W 03 reduziert wird (Rcd.-Temp. u. Geschwindigkeit des H2-Stroms), 4. der beim Pressen der W-Stabe angewandte Druck (hoherer Druck bewirkt ein Anwachsen der KorngróBe des gesinterten Stabes), 5. Temp.-Verlauf, Hoehsttemp. u. Dauer des Sinterprozesses, 6. dio A rt der Ausfiihrung der mechan.

Operationen. — Zusiitze von Au, P t, Fe, Co u. Ni zum W. machen dieses unyerarbeitbar u. sprode. Ein Zusatz yon NaCl bewirkt starkes Sclirumpfen des Materials. Zusatze von Cs20 , P205 u. As203 yerfliichtigen sich bei der Hitzebehandlung des W yollstiindig u. liaben daher kcinen Einflufl auf die Bearbeitbarkeit. Beimengungen von CaO, MgO, A120 3, T h 02 u. Si02 wirken von 0,04% an liemmend auf das Kornwachstum wahrend des Sinterprozesses. (Ind. engin. Chem. 2 1 . 1002—07. Noy. 1929. Fausteel, Products Company Inc. North Chicago 111.) D u s i n g .

W. J. Mostowitsch, S. M. Anissimow und M. P. Wjerchowtzew, Unler- suchung goldlialliger Erze. Vff. berichten iiber einige in den letzten Jaliren untersuchte sibir. u. uralsche Erze. Im A r t e m o w - Bezirk werden 3 nach dem Au-Geh. yer- schiedene Erze gewonnen, die dort ais „K ontakterz“ , „ Quarzerz“ u. „Tonerz“ unter- schieden werden. Das „K ontakterz“ gehort zu den vollig osydierten Erzen, es enthalt weder Sulfide, noch Sulfate. Das Erz enthalt 0,2921°/„ Cu, woyon nur 0,09—0,13°/0 in KCN 1. sind. Au-Geh. 26,3 g, Ag-Geh. 4 g pro t. Das „Quarzerz“ stellt ein Gemisch yon krystallinem Quarz u. Fe-Oxyden dar. Das E rz enthalt 0,27% Cu (davon nur 0,018°/o inKCN 1.); das Au ist feinkórnig u. nicht gebunden, kann deslialb leicht extra- liiert werden. Durch Amalgamieren kónnen 82% des Au, durch unmittelbares Cyanieren 99—100% des Au gewonnen werden. Das „Tonerz“ enthalt 6,25 g Au pro t, Cu-Geh. 0,124% (dayon 0,004% cyanidlóslich). Unmittelbare Cyanierung ergibt 88—92,8% des Au. — Das Erz des B a 1 e i schen Lagers ( S r e t e n e r Bezirk) stellt einen Au-haltigen Quarz, yermengt m it Calcit, Al-Silicaten u. Limonit dar. E nthalt keine Sulfide. Au-Geh.: 499,6 g, Ag-Geh. 163,6 g pro t. Das Au ist sehr feinkórnig (0,004—0,02 mm Durchmcsser). Durch Amalgamieren konnen 84—100 %> durch Cyanieren 92,6—100% des Au gewonnen werden. — Ein Erz der C h o t i m e r - Ader besteht aus einem Gemenge Au-haltiger Sulfide, mit etwa 65% Pyrit. Das Erz enthalt 0,174% Cu (0,039% in KCN 1.) u. pro Tonne Erz 34,6 g Au u. 42 g Ag. — Ein Pyrrhotinerz des A r t e m o w - Bezirks bestand aus Pyrrliotin, Clialeopyrit m it wenig Quarz, Calcit u. a. Mineralien. Eine Tonne Erz enthalt 36,4 g Au u. 1,6 g Ag.

(Minerał. Rohstoffe u. Niehteisenmetalle [russ.: Mineralnoje Ssyrje i Zwetnyje Metally]

4 . 14161576. 1929.) S c h o n f e l d .

Earle E. Schumacher, G. M. Bouton und Lawrence Ferguson, Die Wirkung von geringen Mengen driiter Eiemente auf das Verhalten von Blei-Anlimonfegierungen.

Es werden Drahte aus einer Blei-Antimonlegierung (1% Sb) hergestellt der geringe Mengen (0 bis 0,1%) yon As, Cu, Ag, Ni oder Mn zugesetzt worden wraren. Durch einstd. Anlassen der D rahte bei 240° wird alles Sb in festc Lsg. gebracht, danach der Draht abgeschreckt u. im Thermostaten bei einer Temp. yon 30° belassen. In diesem Zustande werden an den Driihten iiber einen Zeitraum von 200 Tagen in regelmiiGigen Interyallen Widerstandsmessungen angestcllt. Es zeigt sich ein Sinken des spezif.

uiderstands heryorgerufen durch die Ausscheidung von Sb aus der festen Lsg. (Ind.

engin. Chem. 2 1 .1042—44. Noy. 1929. New York Bell Telephone Laboratories.) D ijs.

1930. I. Hvm. Me t a l l u i i g i e; Me t a l l o g r a p h i e u s w. 2793 A. Ramsay Moon, Elektrisches Bogenschweiflen. Es handelt sich um eine sehr ausfiihrliche Zusammenfassung alles Bekannten. (Commonwealth Engineer 17. 91—98.

Okt. 1929. Melbourne, E. M. F. Electric-Co. Pfcy, Ltd.) W i l k e . L. Rostosky und E. Liider, Das Lólen von Aluminium. (Apparatebau 42.

37—42. 21/2. 1930. — C. 1930. I. 1212.) L u d e k . Ballay, Die eleklrolytischen N iederschlage auf Alum inium und seinen Legierungen.

Elektrolyt. Ni-Ndd. haften besser aul Al u. seinen Legierungen, wenn die Oberflache des Metalls zunachst m it einer schwach salzsauren FeCl3-Lsg. behandelt 'wjprden ist.

In der Killte wirken am besten Lsgg., die 25—30 g Fe u. 5,6— 9 Moll. HCl im 1 cnt- halten; jedoch ist hierbei dio Korrosion so stark, daB die Stiicke nachher poliert werden miissen. Neutrale u. alkal. Lsgg. geben ebenfalls einen Fe-Nd., der jedoch nicht fest haftet. Am besten u. am festesten liaftet die Fe-Haut, wenn das Metali m it einer beinahe siedenden salzsa,uren FoCl3-Lsg. behandelt wird. Geeignet sind Lsgg. von 6—22 g Fe u. 0,10—0,70 Mol. HCl im Liter. Dieser Nd. haftet selbst auf Duralumin, jedoch nur, wenn dieses gegossen u. angelassen wurde. — Auf diesem Fe-Nd. haftet die Ver- nickelung dann sehr gut, die jetzt wiederum einen Cr-, Cu- oder sonstigen (Jberzug festhalt. (Compt. rend. Acad. Sciences 190. 305—08. 3/2. 1930.) L o r e n z .

Tomas de Palaeio de Epalza, Eine, eleklrolytische Korrosion. Berieht iiber einen Fali von elektrolyt. Korrosion an einem in einer eisernen Wasserpumpe befind- lichen Bronzeventil u. die getroffene Abhilfe. (Afinidad 10. 111. Jan. 1930.) W lL L ST .

Erz- und Kohle-Flotation G. m. b. H., Bochum (Erfinder: W ilhelm Schafer, Bochum), Verfaliren zur Aufbereitung von Erzen, Mineralien, insbesondere von Komplex- erzen, und anderen sclmimmbaren Sloffen und Stoffgemischen. (D. R. P. 491289 KI. lc vom 10/5. 1928, ausg. 21/2. 1930. — C. 1930. I. 1045 [F. P. 668065].) H e i n e .

F. W. Berk and Co. Ltd., England, Behandeln geschmolzener Metalle m it Alkali.

Die Behandlung erfolgt in m it kieselsaurereichen Stoffen ausgekleideten GefaBen, dereń Auskleidung Kohle zugesetzt ist. Die GefiiBe haben sich ais erheblich lialt- barer erwiesen ais kohlefreie Behalter. (F. P. 675 238 vom 16/5. 1929, ausg. 7/2.

1930.) K u h l i n g .

Eugen Assar A lexis Grónwall und Harry Johan Hjalmar Natliorst, Schweden Seduktion von MetaUerzen. Die beim Erhitzen von Gemischen der Erze m it Kohle entweichenden brennbaren Gase werden in die unteren Teilo' der Ofen zuruckgefiihrt u. ihnen an geeigneten Stellen der Ofen so viel O, beigemiselit, daB die erzeugte Warnie zur Aufrechterhaltung der Reduktions- u. gegebenenfalls Schmelztemp. geniigt. Noch unverbrannte Gasteile werden nach Abscheidung des entstandenen C 02 den Ofen von neuem zugefuhrt. (F. P. 675 189 vom 15/5. 1929, ausg. 6/2. 1930.) K u h l i n g .

Oesterreichisehe Schmidtstahlwerke Akt.-Ges. und L. Kliiger, Wien, Le­

gierungen, enthaltend neben Fe 1. 10,7—25% Cr, 1,3—3% Co, 2,0—4,7% W, 1,0 bis 2,3% Mo, etwa 2% C u. gegebenenfalls bis 1% V. Die Gewichtsmengen des Cr, Co, W u. Mo sollen im Verhśiltnis 71,6: 8,5:13,3: 6,6 stehen. Die Legierungen eignen sieh zur Herst. von Mahlwerkzeugen; 2. 1,0—1,9% C, 40—50% Ni, etwa % der Menge des Ni, namlich 27—33% Cr u. gegebenenfalls bis 1% Co. Die Legierungen sind hitze- bestandig. (E. PP. 315 502 u. 315 503 vom 27/4. 1928, ausg. 8/8. 1929.) K u h l i n g .

Harry Frank Porter, Trenton, V. St. A., Mągnetische Legierungen, bestehend aus 3—10% Cu, 35—55% Ni, Rest Fe. Der C-Geh. soli unter 0,1% liegen. Dia Legierung ist schmiedbar u. eignet sich zur Verwendung in Transformatoren, Lautsprechern u. dgl.

(E. P. 283 931 vom 16/1. 1928, ausg. 14/3. 1928. A. Prior. 20/1. 1927.) H e i n e , Herman Johan vom Royen, Hoerde i. W., Eisen von geringer Kolt- und Warm- bruchigkeit. Eisen u. Stahl von hoher Widerstandsfahigkeit gegen Altem u. Kalt- u. Warmbriiehigkeit wird erhalten, wenn man das Werkstuck bei Tempp. unter dem jlr 1-Punkt (ca. 700°) stark verformt u. anschlieBend bei Tempp. iiber dem ^lc3-Punkt (ca. 960°) normalisiert. Gegebenenfalls kann eine Behandlung des fl. Eisens m it Gasen nach E. P. 282365 (vgl. C. 1928. I. 1706) vorausgegangen sein. (E. PP. 285 814 vom 16/2. 1928, ausg. 18/4. 1928. D. Prior. 21/2. 1927 u. 295 315 t o d i 27/3. 1928, ausg.

3/10. 192S. D. Prior. 9/8. 1927.) H e i n e .

Siemens & H alske, A kt.-G es., Deutschland, Elektrolytische Zuingeioinnung.

Bei der Elektrolyse von Alkalistannaten soli zwecks Gewinnung des Sn in dichter, nicht schwammiger Form dio Menge des im Elektrolyten vorhandenen Gesamtalkalis weniger ais 5% betragen; bei einem Geh. des Elektrolyten yon mehr ais 7% Sn sollen

Ałkali- u. Zinnmengen im Yerhaltnis 1: 5 stehen. (F. P. 675 240 vom 16/5. 1929, ausg. 7/2. 1930. D. Priorr. 16/5. 1928, 28/3. 1929.) K u h l i n g .

W ilhelm Rundę, Liidenscheid, Gufi von Kupfer-Zinklegierungen in vorgewarmten Kokillen mit einem den Zulritt von Sauerstoff verlmidernden Aluminiumzusatz, dad.

gek., daB etwas F e tt in den EinguB der senkrechten yorgewarmten Kokille gestrichen wird, das nach Fliissigwerden u. Herablaufen an den Kokillenwandungen zur Explosion kommt, worauf unmittelbar darauf das Metali in die Kokille eingegossen wird. — Der nacljteilige EinfluB von in den Kokillen zuriickgebliebenem 02 wird vermieden.

(D. R. P. 493 570 KI. 31 c vom 22/8. 1925, ausg. 8/3. 1930.) " K u h l i n g . General Electric Co. Ltd., London, Herstellung von Nickel- und Chromlegierungen.

(D .R . P. 493 414 ICl. 40 b vom 23/3. 1928, ausg. 8/3. 1930. E. Prior. 7/4. 1927. —

C. 1928. II. 2059.) K u h l i n g .

Verein fiir die Probier- und Forschungsanstalt fiir Edelmetalle e. V. (Er­

finder: Johannes Anton Armand Leroux), Schwabisch-Gmund, Schwer anlaufende edle Silberlegierung m it Ag ais Hauptbestandteil u. Zusittzen von Zu, Ni u. Cu, dad.

gek., daB die Legierung aus 81— 92% Ag, 1—2% Ni, 2—5% Cu u. 10—12% Zn unter yollstandiger oder annałiernder Mischkrystallbldg. besteht. — Die Legierungen laufen in H„S enthaltender Luft nicht an, sind gegen organ. Sauren bestandig u. glanzend.

D. R~ P. 492 779 K I. 40 b vom 30/7. 1927, ausg. 5/3. 1930.) Ku h i l n g. Abraham Martinius Erichsen, Berlin-Steglitz, Giepform. Zum GieBen yon Messing, Neusilber u. dgl. wird eine Form aus die Warme schleeht leitendem Metali, z. B. einer Legierung aus 35% Ni, 1% Cr, Rest Fe, yerwendet. Die Abkuhlungs- gescliwindigkeit der gegossenen Metalle sinkt, so daB Verunreinigungen leiebter an die Oberflache treten u. eine homogenere Struktur erzielt wird. (E. P . 299850 vom 30/10. 1928, ausg. 28/12. 1928. D. Prior. 2/11. 1927.) . H e i n e .

F. Lauterbach und W. G. Poetzsch, Leipzig, Verchromungsbader. Uberscliiissige H 2S 0 4 wird in Verchromungsbadern dureh einen Zusatz von Ba-Verbb., insbesondere BaC03 u. Ba(OH)2 entfemt. (E. P. 296 989 vom 6/9. 1928, Auszug yeroff. 7/11. 1928.

D. Prior. 10/9. 1927.) He i n e.

Ernst Wolfgang Kiittner, Deutschland, Isolierende Schichten a u f Alum inium und Aluminiumlcgierungen. Die m it Isoliersehichten zu bedeckenden Metalle werden bei Verwendung yon Gleiehstrom ais Anoden bei der Elektrolyse von Oxalsaurelsgg.

gesehaltet, denen KM n04, H3P 0 4, H20 2, H N 03, C r03, HC1 o. dgl. zugesetzt sind.

Man kann aber auch m it Wechselstrom arbeiten. Die Erzeugnisse konnen in Form yon Faden oder Bandem erhalten werden, m it denen die zu isolierenden Gegcnstande be- wickelt werden. (F. P. 675 527 vom 22/5. 1929, ausg. 11/2. 1930. D. Prior. 22/5.

1928.) Ku h l i n g.

Pierre Brabant, Belgien, Isolierende Schichten auf Drdhten aus Al, Mg oder ahnlichen leicht ozydierbaren Metallen. Die Drahte werden in ein oxydierend wirlcendes Bad getaucht (auch reines W.) u. dann Strom dureh sie geleitet, mindestens bis die anhaftende FI. yerdampft ist. (F. P. 676074 vom 1/6. 1929, ausg. 18/2. 1930. Belg. Prior. 18/7.

1928.) Ku h l i n g.

Giovanni Perrone, Italien, Anstrichmitlel fu r Metallflachen zwecks Reinigung u. Konservierung des Metalles, bestehend aus 3 kg Yaseline, 3 kg Benzin, 1 kg Amyl- acetat u. 100 g Anilin. Die Vaseline wird zunachst in Bzn. gel. u. dann das Amylacetat u. Anilin zugesetzt. Es entsteht dabei eine halbfl. M. Ebenso werden gemischt 5 kg Yaseline, 4 kg Benzin u. 500 g Amylacetat. Von letzterem Prod. werden 9 kg mit 1 kg des ersteren Prod. gemischt. (F. P. 675 063 vom 15/5.1929, ausg. 5 /2 .1930.)M.F.M.

P. Roudiś, L e c o n tro le d e la durefce des m e ta u x d a n s 1’in d u strie . P a ris : D u u o d 1930. (YHI, 114 S.) B r.: 26 fr„ rei. 35 fr.

A. R oux, M e ta llu rg ie , a l ’usage des ingónieurs, m a itre s d e forges, d ire c te u rs e t contre-m a itre s d ’u sin es contre-m ćta llu rg iq u e s, do fo n d eries de contre-m eta u x , e tc . 46“ ed. P a ris : D u n o d 1929. ( X X I I I , 358, A, 80, L X IV . S.) A g e n d a D u n o d 1930. 16°.