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B. Anorganiscłie Chemie

0. Mineralogische nnd geologische Chemie

M ilch, Alfred Osann +. Nekrolog auf den am 6. Aug. 1923 in Freiburg (Breiegau) yeratorbenen Mineralogen u. Petrographen. (Zontralblatt f. Min. u. Geol.

1924. 119—22.) En s z l i n.

F ra n z Kossm at, Walter Penie f. Nachruf auf den am 29. Sept. 1923 ver- storbenea Geographen u. Geologen. (Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1924. 123 bis

127.) En s z l i n.

B. Gossner, Zur chemischen Kom titution von Silicaten. 5. Mitteilung. Chlorit- gruppe. (4. ygl. Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1922. 625; C. 1923. III. 1509.) Dieae Abhandlung beschaftigt aieh mit den Cbloriten. Yf. nimmt doppelaalrartige Komples- bildung an u. findet ais allgemeiue Formel nach Durchrechnen von neueren Analysen [SiOa>2SiOa*Mg] 33^g Q Sg • Diese gilt fiir Clinochlor u. steht mit der trigonalen Symmetrio in beatem Einklang. Ea konnen sich darin SiOa u. A10aH ebeneo MgOsHa u. A10aH biB su einem gewiasen Grade yertreten. Daa zweite Endglied der Mischkrystallreihe tritt bei der yollatandigen Yertretung von 1 Mol A10aH durch 1 Mol MgO,Hs auf; eine Verb., die dem Pennin aehr naheateht.

Andererseits erhait man beim Ersatz eines Mols A10,H durch ein Mol Si02 ein weiterea Endglied einer Beihe, den Talkćhlorit u. den Taber git. Dieae ■ Auffaasung unterecheidet sich von der alten, die die Chlorite ala Glieder einer Mischkrystallreihe Amesit-Serpentin ansah, insofern ais der Hauptkomples Clino­

chlor ist, von dem dio andern Glieder abzpreigen u. zwar die Beihe Clinochlor- Pennin, yon der das Endglied nie ganz erreicht wird, mit einer groBen Liicke.

Die andere Beihe ist Clinochlor-Tabergit u. moglicherweiae noch Clinochlor-Amesit.

Yf. weiat noch auf die chem. u. physikal. Verwandtschaft der Hydroiyde des Si, Al u. Mg hin. In Vertretung von Mg kann auch F e+ + eintreten, wodurch sich neue Moglichkeiten ergeben. (Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1924. 97—106. 129 bis

140.) En s z l i n.

B. Gossner, Zur ćhemitchen Konstitution von Silicaten. 6. Mitteilung.. Gruppe der Sprodglimmer. (5. vgl. yorst. Bcf.) Durch entsprechende Modifikation der Chloritformel erhalt Yf. fiir den mit Brandisit u. Xantop7iyllit ident. Olintonit die Formel [(2Si0sMg-Al,0s)'3M g0]-6A 10,H . Auch diese Formel laBt sich durch mehrere Analysen erharten, w o b ei das im yorhergehenden Bef. iiber die gegen- aeitige Yertretbarkeit G eB agte g ilt Ganz abweichend davoa yerhalt sich Ghloritoid, dem die Formel SiOsFe-2 AlOjH zukommt. — Ais ErgSnzung zur Cbloritgruppe wird der der Gruppe der Leptochlorite zugehorige Cromtedtit behandelt, dem die dem Clinochlor entsprechende Formel [SiOa 2 S i0 aFe]*3Fe03H .3 F c 0 aHa zukommt.

Der Daphnit atellfc einen reinen Ferrochlorit yon der Zus. [Si0a»2Si0aFe]*3A10aH ‘ 3FeOaHa yor. (Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1924 257—67. Ttibingen.) En s z l i n.

Ot. T am m ann und C. F. G reyem eyer, Silicatstudien. II. Uber ein Gtmenge von Nontronit und Quarz von St. Andreasberg. (I. vgl. Ta m m a n n u. Pa p e, Ztachr.

f. anorg. u. allg. Ch. 127. 43; C. 1924. I. 288.) Das Gsmenge — gelbe brockelige Klumpen — bestand aus 76,28°/o Quarz u. Nontronit, dessen Zus. (35,47% F e ,0 „ 40,12°/o SiOa, 24,41% HjO) mit der Formel FejO, • 3 SiOa • 5 HaO ubereinatimmt. Es yerliert 78% seines W. bei 100°, eine weitere W.-Abgabe setzt sich nur oberhalb

610 C. Min e r a l o g is c h e u n d g e o l o g is c h e Ch e m i e. 1924. II.

200° ein u. erfolgt kontinuierlich bia 600°. Das auf 900’ erhitzte Gemcngo wird rotbraun; u. Mk. erscheinen Nontronitkornchen teilweise farblos, aber mit rot- biaunen Flecken bcdeckt. Der uncrwarmte Nontronit lost sicb fast vollatandig in kochender lO’/0ig. H ,S 04, der auf 800° crhitzto gibt der Saure ca. 0,3 seines Fe,Oa ab, die Erhitzung auf 1000° verringert die 1. Fe,Os-Menge noch um ca. 40°/o*

Die Anderungen sind also denen dea freien F e ,0 , analog: der Nontronit zcrfallt alao beim Erhitzen in Fe,Os u. SiO,. — Die Lósliehkeit des Olimmers in Sauren u. Alkalien ist nach Erhitzung auf 1000° ca. 15 mai groiier ais vor der Erhitzung.

(Ztschr. f. anorg. u. allg. Ch. 135. 197—200. Góttingen.) Bik e b m a n. F . Kinne, U ber den Barytlypus. Vf. vergleicbt die einander sehr nahesteben- den Sulfate u. Selenałe des Ba, Sr w. Pb mit den rhombisch-paeudoregultiren Per- ćhloraten u. Permanganaten des Ka, Pb, Gs u. N H t u. findet sowohl bei den Kryatallwinkeln, wie bei den Axenverhaltnissen beider Gruppen weitgehende Vcr- wandtschaft. Berechnet man die Mittelzahl der Winkel 110: 1T0; 011:011;

102:102 u. nimmt ihren Mittelwert, so erhalt man fur alle Stoffe sowohl wie fiir die einzelnen Gruppen 76°53'. Da Zuatiinde isomorpher MiBchbarkeit der beidon Gruppen unbekannt sind, zahlt Yf. sie unter die Isotypie u. nennt ihre Gemein- schaft Baryttypus. G bahm ann fand, daB Coeleatin u. Schwerspat durch Erhitzen isotrop werden, nun wurde von Y o b la n d eb u. K a a s c h t (Ber. Dtsch. Chem. Ges.

66. 1157, C. 1923. III. 194) dieselbe Eigenschaft bei den Percbloraten der oben genannten Stoffe gefunden. (Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1924. 161—66.

Leipzig.) e n s z l i n.

W. Agafonoff und W. V o rn ad sk y , D at Produkt der Eaolinentwasserung.

Yf. entscheidet durch vergleichende Yerss. mit Kaolin u. Gemiaehen von Quarz u. Tonerde, beide bei 450°—550° entwassert, durch opt. Unters., Best. der D., Licht- brechung u. Abaorption einer Lsg. von Methylenblau die Frage, ob es sich beim entwaBserten Kaolin um eine Mischung oder eine Verb. handelt, im letzteren Sinne.

Al,Si,O,, das Entwasserungsprod. ist auBerdem in Sauren I. (O. r. d. l’Acad. des

sciences 178. 1082—84. 1924.) En s z l i n.

Y. Shibata, Die chemische Erforschung japanischer Mineralien mit einem Ge­

tt alt an seltenen Ehmentcn. I. Y. S h ib a ta u. K. K im ura, Analysen von Fergusonit, Naegit und Monazit von Naegi, Provinz Mino. II. Y. S hibata u. I. TJemnra, Analyse cines Berylls von Naegi, Promna Mino. III. Y. S h ib a ta u. K. K im ura.

Analysen von Columbit, Monax.it, Samarslcit u. Ishikawait (ein neues Minerał) von Ishikawa, Provim Iwaki. Fiir jedes der genannten Mineralien ist aufier der p b y si- kal. Konstanten eine Analyse angegeben. Ishikawait ein braunes, w acbB glanzendes opakes Pegmalitmineral mit muschligem Bruch. Stark radioaktiy. Hartę 5—6.

D. 6,4, Rbombisch. a : b : e = 0,9451:1:1,1472. Zus. 10 MO'BjOb»6 (Nb, Ta)sOe, worin MFe, Ca, Mg, Mn, DO u. B. die Metalle der seltenen Erden bedeuten.

N b : Ta => 36,80:15,00, (I. Japan. Journ. of Chemiatry 2. 1—6. 1923. II. ebenda 7—12. l i i i ebenda 13—20; N. Jahrb. f. Minerał. 1924. I. 165-66. Kef.

E . Bb a u n s.) En s z l i n.

A. K. B o ld lrew , Die chemischen Formeln des Nagyagits. Vf. bespricht an Hand von Analysen die Formeln fiuherer Autoren u. findet ais empir. Formel (Pb, Au) (S, Te, S b )j_ ,, worin A u : Pb = 1/9 bis 1/8 u. Sb : (S Te) = 0 bis 1/8 ist. Er teilt die Nagyagit in yerschiedene Typen ein, indem er den ersten Typ ais Doppelsalz 4Pb (S, Te, Sb)»AuTe auff«Bt, der feste Lsgg. mit Au, AuTe (AuTe, ?) u. Te bilden kann. Dor 2. Typ ist cbenfalls ein Doppelsalz u. zwar ein Bleiaulfo- (bezw. telluro-)plumbat mit einem Goldtellurid. 4 [S «= Pb = (S, Te, Sb), = Pb]* AuTe.

Dieses ist auBerdem imstande, feste Lsgg. mit AuTe u. besondors mit Te zu bilden.

(Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1924. 193—201. Petrograd.) E k szlin ,

1924. H. C . Min e r a l o g i s c i i e u n d g e o l o g is c h e Ci i e m i e. 611 A ustin F. E o g e rs, Ćbcr dic Krystallographic des Searlesits. Searleait aus Coaldale, Eameraida County, Ncvada in kloinen, wohlausgcbildotcn Kryatallen.

Monoklin a : b : c = 1,148 :1:1,034; {} = 76° 32l/ / Opt. nogativ. na = 1 ,5 1 3 , d> 1,533, ny = 1,535. D. 2,45. Zua. NaB(Si08',>Hs0 . (Amer. Journ. Science,

Sil l im a n [5] 7. 498—502. Standford, Univ.) En s z l i n.

Georg B erg, Das nattirliche Zusammcnvorkommen der Elemente in eeinen Be- ziehungen zum periodisćhen System. Vf. gelangt bu folgender paragenet. Klassi- fikation der Elemente: Atmoaphiiriaehe: N, He, Ne, Ar, Kr, Ho u. O (yerachwindend gegen daa in Geateinen u. W. gebundene). — Magmasilicatiache: Die oberen Teile u. linken Reiben der Gruppon 1—4. Na, K, Mg, A], Si, dem K beigemengt Rb u. Ca (erst im Ozean merklich konz.) u. dem Ca beigemengt Sr u. Ba, letzterea auch hydrothermal. Auch Pe tritt in Silicate ein u. enthalt dann Mn. Ala groBere Ab- acheidungen in baaiachen Eruptiygeateinen finden aich Fe alB Oiyd mit Ti -f- V u. Cr, ais Sulfid oder Silieat mit Ni atets ala Sulfid mit Cu, Ala kleinere Aua- acheidungen in Eruptiygeateinen die Platinmetalle. Fein eingesprengt hIb iilteate Gemengteile in Eruptiygeateinen die Schwer- u. Edelerden. — In gaareichen Mag- menteilen u. £aaigen Exhalationen findet man die Elemente der oberaten Zeile u.

der rechten Reihe yon Gruppe 8 Li, Be, B, C, P, F, Cl, Br? 31. Lotztere Bind erat in den aekundaren Cl-Anbaufungen dea Ozean3 nachweiabar; ferner Sn, Mo, W. — Ala AbaStze wsa, aua dem Magma aufateigendor Lagg. finden sich die rechten Reihen der Gruppen 1—6. Von dieaen sind an die Nahe der EruptionamaBaen ge- bnnden u. mit der yorigen Gruppe yerwandt: Cu, Au, Ge, Bi, U, Te. Cu, Ge u.

Be aind meiat an S gebunden. Mehr abaeita yon Eruptiygeateinen Ag, Zn (mit Cd, In u. Ga), Hg, Pb, Ab, Sb u. Co; alle faat auaachlieBlich an S gebunden. Se hat hier ala Vertreter von S seine Heimat. Fe, aoweit es yorkommt, ebenfalls aulfidisch.

(Ztschr. f. angew. Ch. 87. 352—55. B erlin) Ju n g. L. J . Spencer, AUopalladium aus Britisch Ouiana. (Vgl. Minerał. Magazine 2 0 . 186—92; C. 1 9 2 4 . I. 2577.) Die neuere Untera. ergab, daB ea aich nicht um P t handeln kann, aondern um die heiagonale Modifikation dea P d , daa Allopalla- dium, daa beim Hammern zerfallt, aehr aprode u. in HNO, 11. iat. Mit K J achwar- zen Nd., 1. im UberachuB mit weinroter Farbę. Mit KCN gelblichweiBer Nd.

Zinnoberrote Oktaeder yon (NH«),PdCl,. (Minerał. Magazine 2 0 . 217—19.) En s z l i n. Jas. Lewis Ho w e, Die hiirzliche Entdeckung von Platin in Siidafrika. Ge- nauere Angabe tiber die Pt-Lagerstatten im W aterbergdiatrikt nach dem Induatriea Bulletin Nr. 101 yon P. A. WAGNER u. T . G. Tb e y o b. (Science 59, 510 — 11.

Washington and Lee Uniy.) Be h b l e.

F ritz B ehrend, tjber Kupfererze und Kupfer-Weltmarkt. Oberaicht ttber daa V. dea Cu u. die wichtigaten Kupfererzlageratatten u. kupfererzeugenden Lander.

(Ztschr. f. angew. Ch. 3 7 . 360—62. Berlin.) Ju n g. G raham J o h n M itc h e ll, Primarer Kupferglanz aus Canąnea, Mexiko. Im K o n ta k t e in e a Q uarzm o n zo n itB u. eines Granits fand sich neben anderen sulfid.

Erzen schon krystallisierter Kupferglanz ala primiirea Erz in Paragenesis mit Quarz u. Pyrit. (Engin. Mining Journ.-Presa 117. 880 — 82. Canauea, Sonora,

Meziko.) En s z l i n.

H. P o elm an n , t)ber das Auftreten von jBici- u-nd Zinkerzcn bei Blankenrode i« Westfalen. Vermutlich handelt ea sich um eine aekundare metaaomat. Oxy- dationelageratatte. Das Zn iat nur in Form von Galmei yorhanden. (Zentralblatt f. Min. u. Geol. 1 9 2 4 1 0 6 — 8. Miinater [Weatf.]) En s z l i n.

M. G. E dw ards, Ludwigite aus Peru. Ludwigite kommen in Parageneais mit P yrit, Magnetit, Serpentin u. auch Chalkopyrit ala kontaktmetamorphe Mineralien yor. Quarz fehlt. Schwarze Aggregate mit dunkelgrunem Strieh. Starker Pleo- chroiamua u. parallele Aualoschung. Es handelt sich um eine isomorphe Mischung

612 D. O e g a n i s c h e C h e m ie . 1924. II.

yon Magneaia- u. Fetroludwigit etwa im YerhSltnia 9 : 4. FesOa u. B ,0 , haben konatantea Verhaltnia. L. in HCJ, HNOs u. H ,S 04. (Amer. Journ. Science, Si l l i-

m a n [5] 7. 486—88. Berkeley [Cal.], Univ.) En s z l i n.

A. B ra m m a ll und H. F . H arw ood, Das Vorkommen eines goldfiihrenden Peg- małits in Darłmoor. Vf. beB C hreibt den goldfiihrenden Oligoklas-Qaarz-Orthoklas- pegmatit von Bittleford, eine naehtragliche Intrusion. Gold u. Silber treten ais Einschliisse in Quarz u. Feldspat ais sekundare Mineralien auf. Silber ist fast immer im OberschuB gegen Gold. (Minerał. Magazine 20. 201—11. London.) En s z l i n.

A lols K a n k a , Die fcuerfesten Tone im polnischen BeiirJce Mahrisch-Triibau.

Nach einer Besprechung der Kohlen-VV. in jener Gegend werden die geolog., chem. u. Betriebaverhaltniese der T o n -W . behandelt. (Montan. Bundach. 16. 81

bis 87. Kronau.) Fr a n c k e n s t e i n.

W . P etraach eck , Kohlengeologie der Ssterreichischen Teihtaaten. IV. Das Schatslar Schwadowitzer Kohlenrevier. (Montan. Bundach. 16. 77—80. — C. 1924.

I. 1168) Fk a n c k e n s t e i n.

C am illo M an u elli, Bituminose Kalkę: Eine neue Quelle fiir Minerał- und SchmierSle. (Vgl. Atti del 1. Congr. Nat. di Chim. pura ed appl. 1923.182; C. 1924.

I. 1128.) Kritische Bemerkungen zu den Ausfiihrungen Me n e g h i n i s (Giorn. di Chim. ind. ed appl. 5. 545; C. 1924. I. 1908). (Giorn. di Chim. ind. ed appl. 6.

67—69.) Gr i m m e.

M. D olch und L. W aag en , Zur Kenninis der Kohlen von Jugoslawien. Be- sc h reib u D g der W . u. chem. Zus. der Kohlen. (Montan. Bundach. 16. 261 bis

265.) FBANCKEN8TEIN.

G. P. M e rrill, Bemerkungen iiber den Meteoriten von Estherville, Iowa, unter besonderer BerUcksichtigung der Einschliisse von , Peckhamit" und seiner wahrtchein- lich mttamorphen Natur. Vf. bespricht friihere Yeroffentlichungen u. findet, daB ea sich tatsachlich um gelbbraane opaleacierende Peekhamiteinachliiaae handelt. Ala Zus. dea Peckhamita gibt er an: 53,04 SiO,, 2,80 Al,Oa, 14,88 FeO, 0,66 Fe,Os, 0,12 TiO„ 28,58 MgO. Durch Erhitzung, Druck u. reduzierende Gase scheint Um- krystallisation eingetreten zu sein. (Proc. M. S. Nat. Mus. *58. 363—70. 1920; N.

Jahrb. f. Minerał. 1924. I. 186—87. Bef. W. Ei t e l.) En s z l i n. H en ry S. W ashington, Die Laven von Barren Itland und Narcondam. Neben einer petrograpb. Beschreibung der Layen gibt Vf. einige Analysen von Augitande- siten, Basalten u. Hornblendedaziten. (Amer. Journ. Science, Si l l im a n [5] 7. 441

bia 456.) En s z l in.