Mit be ondererBerück ihtigungder Anthropologie und Ethnologie.
Begründet von Karl Andree.
In Verbindung mit Fahmännern herausgegeben von
Dr. Richard Kiepert.
Braun chweigJährlich2 Bände à 24 Nummern. Durch alle Buchhandlungenund Po tan talten
zum Prei evon 12 Mark pro Band. zu beziehen. 1886.
Dr. P. Neis’ Rei e im oberen Laos-Lande.
VI,
Am 25. Januar 1884 gegen Mittag \ci}te ihNeis
in Luang Prabangein, um zunäch dent Mekongein Stück aufwärts zu fahren. Oft hatte er währendder leßtenacht Monate ihauf den Augenbli>ge reut,wo ex den ver-
pe tetenOrt endgültigwürde verla enkönnen,und nun ge chahes doh niht ohne Bedauern und nacheinem weh- müthigen Ab chiedevon dem alten Könige. Nicht alles,
waseine.erRückreiunternommendurhe hatte,Siam warwarglüdlihausge chlagen,mehr ein Nüczug,undeine
halbeNiederlage,denn es war ihm nichtgegliüd>t,zwi chen Tongkingund Ober -Laos einen neuen Wegzu eröffnen.
Auch eineLeute ahendie Stunde der Abrei ohnee Enthu- iasmusherannahen;denn iekounten nicht begreifen,wie ienah Annamzurü>kehren ollten,indem iedem elben
den Nü>en kehrtenund tromauffuhren. 16 Tagelang folgtede Neis ohne anzuhalten der Noute des Kommandanten
Vagrée,biszur Stadt Xieng Kong, die niht mehr
zumMöongKönigreicheNangehört.Luang Prabang,Der MekongfließtondernhierzurfaProvinztgerade
von We tennah O tenund bildet zahlreicheStrom chnellen, Dörfer ind elten,namentlicham üdlichenUfer,wo in den
hohen Bergenhaupt ächlihKhas zu wohnen cheinen.Am
8. Februar erreichteman gegen 9 Uhr Morgensdas Dorf Pak Ta unweit der Grenzenvon LuangPrabang, das
am Einflu dese großenNam Ta liegt, wel<her elb t währendder tro>enen Jahreszeitminde 12tensTagerei en
weit aufwärtszubefahren ift. Neis traf dorteinenkleinen, ihmvon Luang Prabang herbekannten Mandarinen,‘der
im Auftragedes Königs dort 100 Männerrequiriren
ollte;30 olltenno an dem elbenTagemit ihm abrei en.
Globus XLx7x. Os h
(Schluß)
n Folgede enmußte Neis einen Tag warten, eheer die
| diealiceZeit, E erhalten konnte, und er verbrachte
indem er den Vorbereitungen zur Abrei dere
Leute zu chaute.Fünf oder e<sältere Männer begleiteten
die elbenals Anführer, alle übrigenwaren etwa 20bis
25 Jahre alt. Sie chieneniruhig in ihr Ge chi>zu
ergebenund chiedenohneEnthu iasmusundohneBedauern.
Die ganze Familie, Frauen, Schwe tern,Bräute,begleiteten
ieund trugen ihr ziemlichumfangreichesGepä>.Jeder
Mann nahmaußer der Flinte, reichlicherMunition und
dem Säbel no<h eine Matte, eine kleine Matraßeuud
_Lebensmittel für mehrere Tage mit. Weder lärmende
Freude eitensder in den KriegZiehenden,nochWehklagen
eitensderFrauen und Verwandten war zu bemerken.Die
Laos kü enichnicht öffentlichund dieFrauenreichen ihren
Männern nichteinmal die Hand zum Ab chiede;alles es
zogonihinFrüchte,tigegrößterauhRuhe.etwasAlsReisbranntwein,alles Geg BaengeenE
worden war, prachder Mandarin mit ern eter ;
Gebet, worin er die Gottheitbat, daßjederMannE 9
vollbrachterPflicht in eineHeimath is e
und dann erfolgtein voller Stille dieAbfahrt.; rflvw n
auf dem Flu echo alleenKrieger ihre “ha“i0 e
“ timmtendaun einen monotonen Ge angan, den Tweichen,
harmoni chenTöne dex laoti chenLeierka begleiteten.ten
Es wollte Neis cheinen,als ob Leute, die oin denKampf
gegendie gefürchtetenHôs zogen,wohlim Stande wären,
unter tüchtigenAnführern ihwa>er zu chlagen.i
Am Morgendes 10. Februarerreichteman Xieng
Kong, das ehran Ba akerinnert; die Stadt war ein t
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130
befe tigt,aber an der Fluß eitei jedet Spur der früheren
Werke ver hwunden,währendauf der Land eitenochzieu- lih an ehnlicheNe tevon Mauern und Gräben iher- halten haben. NachviertägigemAufenthalteginges weiter nachXiengHaï,wo die Landrei mite Elephanten angetreten
werden ollte.Das ganze Gebiet,‘ein fruchtbart und be-
völfert, i tder Schauplag langer Kämpfe zwi chenBir-
manen und Siame engewe enund liegt darum heutigen
Tages fa wüt t;zweiTage dauerte es, eheder Rei ende
das er teDorf traf. Am17. lief er in den Nam Kok
oder Mekok,einen von We ténkommenden,rechtenZufluß
des Mekong,ein, de Münduogen nichtwenigerals 500 m breit i t.EinigeKilometer am Mekongaufwärtslagem großesDorf mit zahlreichenAreka- und Kokospalmen,Xieng
FAREX.
LEN
Dr. P. Neis' Rei im oberen Laose =Lande.
Sen, welchesdeLagréeimJahre 1867 in Ruinen gefunden hatte. Zahlreichedort verankerte Boote legten Zeugniß dafürab, daßder Ort im Aufblühenbegriffenwar; es re idirtdort ein vom Königevon XiengMaï einge etzter Gouverneur,de Bezirken das linke Ufer des Mekok und einen großenStrichLandes am linken Mekong-Ufer um-
aßt
Die Schiffahrt aufdemNam Koki leichtt und angenehm;
das klare, durch ichtigeWa deser Stromes fließtüberSand dahin,dur eine weite, fa tunbewohnte Ebene, die bald mit Teak-Wäldern,den er ten,welcheNeis im Laos-Lande traf, bald mit hohemGe trüppebede>t i ;tlegteres cheint die Stelle ehemaligerReisfelder einzunehmenund i tüber- reichan Wild jeglicherArt. Nur einzelnePirogen und
Abrei eder Männer von Pak Ta.
Fi chzäune,die man ab und zu traf, bewie en,daßdas Land nichtganz unbewohntwar; die Einwohner,häufigenfeind- lichenEinfällenausge eßt,haben nur ihreDörfer vor ih- tiger Wei eein bis zwei Tagerei vomen Flu entfernte
erbaut. ;
XiengHaï,wo Neis am 20.anlangte, zeigendieneue ten
Karten no<hals Trümmer tätte;aberes i teine ziemlich
gut befe tigteStadt, deren uur hier und da verfallene Mauernfreilih viel zer törtePagodenund großeGärten
um chließen.Der dortigeMarkt i tziemlichreichver ehen
und wird jedenMorgen von 300 bis500 Per onenbe ucht;
onabert i tes dort etwas öde. Man iehtviel umher- treichendeHunde und nur ab und zu einen Elephanten,der
cinen Teak tamm\{leppt. Beim Gouverneux fand der
Nei endefreundlicheAufnahmeund der elbever prachihm, obaldals möglichdie nöthigenElephantenzu tellen.Auch
der UmpahatoderUnter-Gouverneux bemühteih eifrigum
den Rei enden,verließihnwährend einesganzen Aufent- haltesnicht,ver chaffteihm Pferde, begleiteteihn auf einen
Spaziergängenund gab ihm jede gewün chteAuskunft.
Uebrigensi der Umpahateine wichtigePer on,welcher
die ge ammteNechtspflegeobliegt. Xieng Haï i vont der Haupt tadtXiengMaï oweit entfernt und dieWege zwi chenbeiden ind o <le<t,daß dem Königenichts Anderes übrigblieb, als einemGouverneur, re dep. en Unter-Gouverneur,in der Iu tizpflegevölligfreieHand zu
la en.Das Gefängnißder Stadt i tin der Regel leer:
denn auf chwereDieb tähle tehtTodes trafe,welcheder
Dr. P. Neis’ Rei eim oberen Laos =Lande.
Umpahat ofortcigenhändigund mit großerGe chiflichkeit vollzieht,und minder chwereVergehenwerden mit dem
pani Rohre bechen traft.
Eine der gewöhnlich Waarenten auf dem Markte von
XiengHaï i tder Mian, welchenalle Einwohner, Männer,
Frauenund Kinder, an tattdes Betels der übrigenIndo- chine enkauen. Es i dast das Blatt des Thees, das am
elbenTage,wo es gepflücktworden i t,mit Dampf gekocht
wird unddadurchdie elbeKon i tenzwie un ereSuppen-
gemüerhält.e Die Blätter werden in hohleBambus ge- füllt und tarkzu ammengepreßt,wo ieeine Art Gährung
durhmachenundnachachtTagen zum Gebrauchefertig ind;nah zwei oder drei Monaten höch tensfind iever-
fault.Umdavon eine Prime zu machen,nimmt man drei
bis vier Blätter,thut einePrie Salz dazwie chen,rollt das
anze zu einer Kugel zu ammenund \chiebt
PON
Nam Lao, einem an ehnlichenre<htenZuflu dese Nam Kok,entlangdurchein hügeliges,mit reichenDörfern und theilwei mite prächtigenTeak - Wäldern bede>tes Land.
Legtereunter cheidenihvon allen anderen Wäldern, die
der Rei endebis dahinin Hinterindien ge ehenhatte. Ver- {wunden idas unentwirrbare Durcheinandervon Lianen
und NotangdesUrwaldes, wo die ver chiedenBaumartenten durcheinander gemi chtind,der Anbli> bei jedemSchritte wech undelt das Auge eltenein paar hundert Meter weit vorauszudringenvermag; im Teak-Walde dagegen er cheint
alles oregelmäßig,als wäre ex von Men chenhandgepflanzt worden. Die gewaltigenStämme teigen enkre<ht30 m
und mehr empor, ehe ieeinen Zweig zur Seite \hi>en,
und alsdann breitet ichdas Laubwerk horizontalaus und
bildet ein dichtes,ununterbrochenesDach: man rei tin die en Wäldern wie zwi chen
den Säulen eines rie en-
die elbezwi chenBacke 99°ö.v.Grw. 100 101
und Zahnflei ch,wo fie
etwa eine Stunde liegen
bleibt. Man kaut weder dabei, noch pu>tman;
unzuträglichi nur die
Ent tellungdes Ge ichts
und für Anfängerdie chmerzhafteErmüdung,
welche dur<hdas Aus- dehnen der Backenmus- kelnhervorgerufenwird;
wer der Sitte zu viel
huldigt,bezahltes mit
einer leichtenGe chwul t
der Ohr peicheldrü e.
XiengHaïi vont Thee-
wäldern umgeben,deren Produkt ehraromati ch
ein oll;aber die Ein- wohner tro>nen es nicht,
ieverbrauchenoder ver- kaufen alles in Form
von Mian, der von allen Schwarzbäuchen,Birx-
Maa sstab1:3300000.
ox mw 60
Kilom-(1113=1°)KiensS
haften Tempels. Die breiten, chweren,glän- zendenBlätter,die man
dort zu Lande zu halt-
baren Dächern ver-
“wendet,fallenalljährlich
ab und bede>en den
Boden, \daßo kein Strauch,keinGrashalm
in ol<henWäldern wäch t,was ihnenein
ganz eigenthümliches An ehenverleiht.
Leider können die im Gebiete des Mekong vorhandenen Wälder weder jet, noh in der Zukunft ausgebeutet werden,denn dieWa er-
cheidezwi chenMekong
und Meuami tzu hoch,
um die Stämme dort
hiniüiberzu chaffen,und die elbenauf dem Me- fong nah Phnompenh
manen, Ngius und e po LAO \ i, Plyæay% hinabzuflößen, i t
Karen leiden chaftlich oe Nane \ Ss vollends. unausführbar.
fon umirtwird. Auch : CE Nur wenn iEuropäer
rei endeEuropäerfinden UX A päterim oberen Laos-
die enGenuß ehran- = NS M Socatiay? Lande und be ondersin
genehm, obald ie ich 39 E EESTES
°
10S Luang Prabang nieder- daran gewöhnenkönnen,
eine ogroßeKugelim
Munde zu behalten;
denn er
vertreibtHungerund Dur t,giebtdem {le{<te ten Wa einener guten Ge chma>und hat eine ehranregende Wirkungauf dasGehirn. Wennman nichtdaran gewöhnt
i t,habeno eine oder zwei Primen Miandie elbeWirkung
wie ein paar Ta entarkenKaffees: ievertreiben den
Schlaf, erregen die Einbildungskraftund erzeugen heitere Gedanken. Vielleichtwar es der Genußvon Mian, welcher un eremRei endendas Land der Schwarzbäucheim be ten Lichteer cheinenließ.
Pünktlichzur fe tge eztenZeit, was bei den Laos elten vorkommt, fanden iham 23. Februar iebengenügend großeElephanten,fünf fürNeis und eineBegleiter,zwei für das Gepä>, ein, und am Nachmittagetrat man die Rei enachder Haupt tadtan. !
Vier Tage lang ginges in üdwe tlicherRichtungam
Dr. Neis? Rüdrei e. la enollten,könnten
ieaus die enWäldern Nuten ziehen.
Am27,
gelangteNeis auf ein fruchtbaresPlateau, das
der obere Nam Lao durch trömt,ritt zweiStunden lang dur chöneReisfelder und erreichtedann Möong Paprao,
wo die Elephantengewech werdenelt ollten,zur größten Freude einesKornaks,eines jungen intelligentenMen chen,
der untrö tlichwar , eineFrau olange Zeit nichtwieder-. ehenzu können. In die erHin ichtunter cheidenichdie Schwarzbauch-Laosehrvonden Weißbäuchigen;denn letz-
tere trennen ichleiht von ihren Frauen und halten ich, reihgeworden, deren mehrere. Beiden Schwarzbäuchen huldigendagegennur die Mandartnen der Polygamie;
unter dem Volke i die Frau die ab oluteHerrin, während
der Mannarbeiten und herbei chaffenmuß.Wenner ich
verheirathet, otritt er in dieFamilie einerFrau ein, muß der elbeneine be timmteSumme Geldes zahlen,und alles,
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132 Dr. P. Neis’ Rei eim oberen Laos =Lande.
was er von nun anverdient, gehört einerFrau oder viel- | verloren, im Alter von einenTöchternund Schwieger- mehr einerSchwiegermutter, welhe das Oberhaupt Der
Familie bildet. Beim Tode der elbenerbt die Frau neb t ihren Schwe tern; alsdann kann ihder Ehemann von der Familie einerFrau trennen und einHaus für ichbeziehen,
aber eineFrau bleibt darum dochdie einzigeEigenthümertn
und Verwalterin des Vermögens. Ein Mann, der ein ganzes Leben lang gearbeitet hat, i ,wenn er eineFrau
töchternabhängig.Die merkwiirdigene Zu tände indwohl nichtdurchein ge chriebenesGe etzgeregelt, ondernlediglich
die Folge des anften, {<hwachenCharakters die ergut- müthigenMen chen,welhe Thränenvergießen,wenn ie
ihauf einige Tage von ihren Frauen trennen mü en.
MöongPaprao if eineFe tungmit Gräben,Erdwällen
und tarkenPali aden,die aber nur von wenigenhundert
Wald von Teakbäumen.
Men chenbewohnti t.Dabei i est ein wichtigerStraßen-
fnotenpunkt,wo alltäglichwährendder tro>enen Zeit mehrere hundert La tthieredurhpa irten.Diejenigen,welchenah
XiengMaï gehen, indmeimitt Baumwolle beladen; die,
welchevon dort kommen, bringenSalz, Arekanü Zeugee,
und einige europäi cheWaaren. JedeKarawane be teht
aus Abtheilungenvon 10 bis 12 Stieren, die von zwei
Männern oder öftersvon einer Familie,Frau, Mann und
|
wane chreitetein ausgewählterund chöngepußterStier;
der elbeträgt eine Art bunten Stirn hmues; eineHörner indmit rothem Stoffe überzogenund tragen an der Spitze
„wollene oder eideneKugeln;zwi chenden elbenerhebt ich
ein Strauß von Pfauenfedernund über der Ladungauf einemNü>en hängteine Glocke,die honvon Weitem
das Nahen der Karawane ankündigt. Eben owird jede Abtheilungder Karawane von einem weniger reih ge- mehreren Kindern,geführtwerden. Vor der ganzen Kara- | chmückten,aber eine Glocke tragenden Stiere angeführt,
Dr. P. Neis’ Rei ime oberen Laos - Lande. 133
Die30 Thiere,e die ehr anftzu ein cheinen,tragen nur | haben,wenn dann nohNachmittagsmar chirtwerden ollte.
bis 40 Kilo; mit Tagesanbruchbrechen ieauf und Die Thiere werden alsbald abgeladenund weiden, bis ie
machengewöhnlichzwi chen10 und 11 UhrVormittagsan
|
bei Einbruchder Nachtzum Schutzegegen wilde Thierein
einem BacheHalt. Die Kaufleutemü esen ehreilig
|
ein,aus ihren La tenherge telltesGehegegetriebenwerden.
Elephaut, einenTeak tamm\<leppend.
Am 28. eteNeis eineNei efort und begannam 29.
|
den Elephanten eitabbiegen,um ihnenden ungewohnten
denAuf tiegauf das Gebirge, welcheshier die Scheide
|
Anblickzu entziehen,und kurzvor XiengMaï jagtenzwei zwi chenden Zuflü endes Mekongund des Menam bildet.
|
Reiter durch ihr bloßesEr cheinenämmtlicheElephanten
Um 31/2 UhrNachmittags lagerteer an der Quelle des
|
in die wilde Flucht.te Am 1. März wurde der Wegzu- levtenBaches,der zum Mekongfließt,etwa 900 m über
|
ehendschwieriger; wie ein Ge imsziehter icham Ab-
demMeere; die Vege- | hange der Berge über
tation - hatte i<hier e : tiefen Schluchten hin
voll tändigverändert: \ und bietet den Elephan-
der Teakbaum war ver- ten kaum Raum genug,
chwundenund dafür dieFüßezu egen.Die e
traten große Bäume _mar chirtendenn auch
der gemäßigtenZone mit einer verzweifelten
auf, darunter Birken Lang amkeit,unter uch-
und ver chiedeneKoni- ten den Boden mit dem
feren, auh zahlreiche Rü el,machten dann
Cycasundin der Ebene er teinen Schritt vor-
niht vorkommende wärts und ondirten
Baumfarne. Vorüber- von Neuem, ehe ie
rei ende te>enoftmals einen anderen Fuß nach-
die Wälder ine Brand, zogen. So brauchte
um das Ge trüppzu man, um einen Kilo-
vertilgen,den Wegda- meter zurüzulegen,eine
durh gangbarer zu Stunde! Bei Och en-
machen und Ver te>e MS farawanen kommen an
ürdie Tiger längsder mua 1 — die er Stelle öfters
begangenenStraße zu —— -Unglii>sfällevor, ob-
zer tören. Mitunter wohlman Vorkehrungen
aber geräthein großer trit, um das Begegnen
harzhaltigerBaum ganz
3 - “MENT
zweierTrupps zu ver-
und garinFlammenund Leitoch einere Karawane, meiden.
Dent Dat COTE Die erPaß trägt
Tagelang, indem er die Vorübergehendenmit Funken und
|
den charakteri tiNamenhenDoë oder Pu Pi Pannam,
brennenden Zweigen über chüttetund die Elephantenin
|
d. h-Bergdes Gei tes,welcherdie Wa ercheidet.Es
Schre>en egt.Ueberhaupt inddie eThiere ehrfurht-
|
i ein weibliher Gei t,dem man zuvor ein Opfer amerNatur; ooft icheine nahendeOth en-oder Maul-
|
bringen muß, ehe man denPaßüber chreitet;darum
thierkarawane durchKlingeln ankündigte,mußteman mit | indalle Zugängebede>t mit Holzklögenvon allen Größen,
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