• Nie Znaleziono Wyników

Globus. Illustrierte Zeitschrift für Länder...Bd. XLIX, Nr.8, 1886

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Globus. Illustrierte Zeitschrift für Länder...Bd. XLIX, Nr.8, 1886"

Copied!
16
0
0

Pełen tekst

(1)

DISSI S

SSII CS

SLS AL GLLLL

Band X[IX.

MR

INNS SSS IS

SS

SSL LLL Y

Mit be ondererBerück ihtigunder Anthropologieund Ethnologie.

Begründet von Karl Andree.

Jn Verbindung mit Fahmännern herausgegeben von

Dr. Richard Kiepert,

Braun chweigJährlihi 2 Bände à 24 Nummern. Durch alle Buchhandlungenund Po tan talten

zum Prei evon 12 Mark pro Band zu beziehen. 1886.

Dr. P. Neis” Rei eim oberen Laos-Lande.

Nachmittagswurde das Er taunendes Rei endennoch größer; jezt waren es nichtmehr bloßFel en, onderndie Bäume am Ufer, das andigeUfer elbundt eineOras- bede>ung,welchedie onderbar Thiergeten taltenzeigten.

Und die Arbeitene konnten nichtfrüherent tanden ein,als nah dem Ende der letzten Regenzeit. Umgebogeneund

mit Rotang fe tgebundeneZweige,Pfähleund langeBam- bus, welchedas Laub nichtimmer ganz verhüllte,hatten dazu gedient,den Bäumen am Ufer die gewiin chteForm zu geben. Nachfragenbei den Eingeborenenblieben un-

beantwortet oder er chre>tendie elben:ofor chtedenn der Rei endebei dem ihnbegleitendenMandarinen, dem Phya Hofong,nach, führteihn Abends an den Flußund zeigte ihmfaum 100 m entfernt eine merkwürdigeGruppevon

iebenMen chenin unan tändigerStellung; aber der

Mandarin erklärte nur, er ehezwar men chlicheFiguren,

aber die habeBuddhage chaffen,und dieHandder Men chen habe dabei nihts zu thun gehabt. Nun zeigtethmNeis

am gegenüberliegendenUfer einen aus dem Ra enaus- ge hnittenenAffen, unweit davon einen aus drei Bäumen

gebildetenElephantenund einen Büffelund fragte ihn, ob Buddha auchdie e eitder lezten Regenzeitge chaffenund

die Stühen und Bänder angebracht habe,um den Bäumen

die Form von Thierenzu verleihen. Dagerieth der Phya Hokongin Au regungund bat, ihnnichtweiter zu fragen,

denn es brächteUnglü>,von die enDingenzu prechen, ver prachauch,einigeTage päter,wenn mandie Gegende

verla habe, Auskunften zu geben. Zugleichzeigteer ihm

im Nordo teneinen Berg, den Pu Xan(Elephantenberg),

der ziemlih genau die Ge taltcines liegendenElephanten

Globus XLIX. Nr. 8. x

E

zeigt. Da der elbenun 250 bis 300 m hoh und mehr

als 1km langift, ohat ihm offenbarMen chenhandE

Form nichtgegeben,wenn auchdie Waldblöße,n E

Auge dar tellt,von Seiten der Eingeborenenkün tliche

Nachhilfeerfährt. Vielleichthat die Berger dieEingebo-

renen auf den Gedanken

ina Ewunderlichge talteten

el enim Flu weitere auszuarbeiten.

2

E e E derNei endeauh päterdie gewün chte

Auskunftnichtund erfuhr nur, daßdiePrie terdie Bäume zu tußenund alljährlichbei GelegenheitdesWa erfe tes

die Lugen anmalen, Auchder alteKönig von Luang

Prabangund einArzt,der ober tePrie ter,wußtennichts

über den Ur prungder Bilder; nur das behauptetenie,

daßdie elbennichtvon denLaos herrühren, ondernvielleicht

von Virmanen,Annamiten oder Chine en.Letterer An- ichtneigtauh Neis zu, wenn er auch onamt ganzen Nam U keinechine i Denkmälerchen gefundenhat.

Am 30. November Mittags erreichteman das =; 50 bis 60 reinlichen,gutgebautenHäu ernen

Sön, das zur Hälfte von einenEinwohnernE E

war, obwohldie Hôs noch nichtbis in E A A

gedrungenwaren. Bei den TalapotnsM E

Pagode,die zum Theil dem Wa erfe11aietedls

beigewohntund den Rei endendortzur Seite de

: A

hatten iben ehen,fander freundlicheme un erhielt

von ihnen die be tenFrüchte,Tabak und Thee. PLegterer

i tjet in LuangPrabang <hwerzu bekommen,dadie

Karawanen, welche noh vor Kurzemjährlichzwei oder

drei Male aus Jiünnan ihn brachten,ichaus Furcht vor

den Hôsnichtmehrin das Gebiet ö tlichdes Nam U wagen.

15

(2)

114 Dr. P. Neis? Rei ime oberen Laos =Lande.

Am 2. December wurde die Fahrt von Pak Sön aus | und dem folgendenTage fuhr man durcheine wenigbe- fortge etzt;nun wurden dieUferund diebegrenzendenBerge

höherund es traten wieder roh ffulpirte Fel enauf, die

abex nur <hle<teKopien oder Karrikaturen dex zuer t ge chenenwaren,und bei denen die Arbeiter ichkeineMühe

gegebenhatten, ihre Nachhilfezu verbergen; auchwar ihre Zahl bei Weitem nicht ogroßund iewaren eben guto

aus der Ferne, wie in der Nähezu erkennen. An die em

wohnteGegendund traf nur auf einigeDörfervon Ls,

die ihhierher geflüchtethatten; am 4. December aber lagen die laoti henDörfer näherbei einander. Gegen

3 UhrNachmittagswurde der Fluß breiter und weniger tief; er breitet ihhier zwi chenhohen, diht bewaldeten Bergen eeartigaus und wird in der Mitte durch eine breite Sandbank in zweiArme getheilt. ZahlreicheBarken

Ju Ge taltvou Thieren bearbeitete Bäume.

und Flößelagen dort vor Anker und verriethendie Nähe| einerAnkunft nochnicht zweimalanLand gegangen war, einer größerenAn iedelung.HierlagMöong Ngo,

wo Neis dem Möong Kran einen Brief desKönigszu

übergebenhatte, Die erMandarin war hierherge andt

worden,um die Bewegungender Hôszu überwachen,die Anwohnexdes Flu inesihrenWohn itzenfe tzuhaltenund

den bewaffnetenWider tandzu organi iren.Aber der

Mandarin war ein kranker, furht amerGreis, dex eit

ondernauf einem Floßemitten im Strome wohnte und

“ih bereit hielt, aufdie er teNachrichtvom Anrüen der Hôs das Rotangtau, das einSchiff fe thielt, zu durh- chneidenund ichden Fluß hinabtreibenzu la en.Alles,

was er bisher gethanhatte, be tanddarin,daßer die Be-

wohnerveranlaßthatte, einemBei pielezu folgen; daher

die Mengevon Booten und Flößenaufdem Strome. Bei

(3)

Dr. P. Neis* Rei eim oberen Laos 119

=

Lande.

‘10626

PuogtG

(4)

116

Tage gingendie Einwohner von Möong Ngoï auf dem Lande ihren Be chä tigungennah, zur Nachtkehrten ie auf ihre Flößezurü>,wo ieihrebe teHabe bereits unter- gebrachthatten. Sie waren ent chlo im en,er tenAugen-

bli>éeder Gefahr ihreStadt zu verla unden nah Süden auszuwandern; dabei chauteniealle orglosund heiter

darein. Denn im Süden fehlt es niht an fruchtbarem

Lande und ein laoti chesHaus i ra chaufgebaut; zudem i teine neue Kolonie währendder er tenpaar Jahre von

Steuern befreit. Höch tens,daß einigealte Weiber oder

ein paar Prie terwehmüthignachder verla enenPagode

zurüd.bli>en, oder mancherFamilienvater bedauernd auf

die ri gepflanztenh Areka- und Kokospalmen. Die e

vollkommene Sorglo igkeit,Heiterkeitund Zufriedenheiti t

handlungendauerten, benußzteNeis zu Ausflügenin die

umliegendenGebirgeund mehrere merkwiirdige,ganz il PagodenumgewandelteHöhlen.Eine der elben,die Grotte

Tam Krung, einige Kilometer von MöongNgoï entfernt gelegen, enthälteine flare Quellevou mehreren Metern

Tiefe,deren Wa erodurch ichtigi t,daßman am Grunde

und in den Felsrizen deutlichgroße, chwarzeFi cheexbliden fann. Die elbengeltenfür Zauberer, und noh niemals olles geglii>t ein,einen der elbenzufangen. Ein kleines Wa erbe>envor der Grotte dient als Bad und auh als Ver ammlungsortder Frauen von MöongNgoï. Auch

glaubt man, daßin der Grotte ein weiblicherPi wohnt, welcherjunge verheiratheteMänner entführtund einige Zeitin einer unterirdi chenHöhlebei ihbehält.Wenn

Dr. P. Neis’ Rei eim oberen Laos =Lande.

einer der be tenCharakterzügeder Laos, der auh einen guten Einfluß auf Rei ende,die ichunter ihnen bewegen, niht zu verfehlen pflegt. Da der MöongKran durchden Brief des Königs angewie enwurde, den Rei endenim Falle drohenderGefahr niht weiter vordringen zu la en,

owollte er, für einenKopffürchtend,de Weiterreien e niht ge tattenund {lug ihm Ausflügein die näch ten Bergevor. Als aber Dr. Neis ihn von einemgefährlichen Bruchleidenkurirte, wagte er nichtmehr, einenForde-

rungen zu wider prechenund nachlangenVerhandlungen willigteer ein, den Rei endenweiter fahren zu la en,

da ein junger Mandarin aus LuangPrabang mit zwei

Booten voll Bewaffneter voranzufahren und den Weg zu

refogno cirenver prach.Die echsTage,welchedie Ber-e

Die Grotte Tam Krung.

daun der Mann nachein paar Tagen wieder nah Hau e zurückehrt, overmag er niht zu erzählen,oder will es vielleichtnur nicht,wie er inzwi chengelebt hat.

Eben wieo am Nam Kan maßNeis auh in Möong Ngoïund de Umgebungen zahlreicheKhas, die f ihweder

in ihrem Körper,nochin ihrer Kleidung,in Sitten oder on twievon den Moïs im üdlichenIndochina unter chieden.

AuchzwölfJFndividuen vom Stamme der Maos traf er,

ete Chine en,die er t eitdrei oder vier Generationen im Lande ange iedeltind; iehaben die chine iSprachehe

und Schrift ichbewahrt, tragen auh den Zopf, aber nicht geflochten.Sie wohnenauf den hohen Bergen ö tlichvon

MöongNgoï;ein zweiterStamm von der elbenRa wohnte

imLande der Phuöng,in denBergen nordö tlichvon Möong

(5)

Dr. P. Neis? Rei im oberene Laos - Lande.

Ngan. Anbeiden Orten leben iemit den räuberi chen Hôs, wie mit den Annamiten und Laos infriedlichen Be- ziehungen, geltenals gute Nachbarenund indüberdies

chweranzugreifen. Sie bauen viel Mohn und über- hwemmendas ganze Land mit ihrem {<hle<htenund billi- gén Opium; das zukiün tigeOpiummonopolin Tongking

wird iezu gefährlichenSchmugglernmachen. Auch die Jagd betreiben ie,und alle ohne Ausnahme, Männer, Weiber und Kinder, indim Be igevon Flinten, die ie

elbhert tellen.Sie ver tehenes, Ei enzu {hmelzen,in

Barren zu gießenund Flintenläufezu bohren,deren Stange

und Pfanne ehrprimitiv ind.Die enLaufladen iezur Hälftemit elb tverfertigtemPulver und unmittelbar auf da elbeetzenieohne Anwendungeines Pfropfensmittels

TichenTon hörenzu en.

117

eines Lade to>eseinen Pfeil, be tehendaus einem kurzen Stück Bambu mit einer ei ernen,beinernen oder teinernen Spiye. Die er ehrunvollkommenen Waffe ollen ie ich nachAngabeder Laos mit großemGe chi>kebedienen.

Die zwölf Maos, welchenah Möong Ngoï gekommen

waren, hielten ichübrigensdort nur wenigeStunden auf

und entflohen, obald ie ihin aller Eile“ihrer Waaren entledigthatten. Die Laos erzähltenlachend,dies eige-

chehen,weil iedie Frö chehättenquakenhören,und nun würden iemehrereMonate lang niht mehran die Ufer

des Nam U zurükehren,um nicht die enfür ieent et-

Sie indvölligüberzeugt, daßdas Fro chge chreiihnenUngliü>bringt, und daßder Ort, wo iees hören,für ietödtlich ei;in ihren Bergen

Markt dex Khas.

giebtes feine Frö che,und an den Nam U teigen ienur

inicherder Mitteind,keinder tro>en tenZahreszeitE E e

Gequakezu hören. Den elbenAberglauben

ollendie Phuönghaben, welchegleichfallsein Hochplateau bewohnen;es kommt in dem elbennur die ganz natürliche Furcht der Bergbewohnervor den währendder Regenzeit unge undenThälernzum Ausdru>e,denn nur währendder

Regenzeitla enichdie Frö chehören.

Am 11. December Mittags konnte Neis eineFahrt nah Norden mit zwei leichtenBarken, der einen fürihn,

der anderen fitr den PhyaHokong,

E Oberhalb

MöongNgoï fließtder Strom zwi chen{teilenFel enhin,

in deren HöhlungenPis und noh bö erechine iGeicheter,

Arak mit Namen, hau en;Neis mußtehierdas Ver prechen

è

abgeben,keinen Schußabzufeuern,der dieGei tererzürnen würde. Einedie erGrotten, welchemehrals 30 m über:

demFlu eichin der enkrechtenFelswand befindet,enthält mehrereBuddha tatuen,von denen man kaum begreift,wie

man iean ihren Play hat bringenkönnen. D

Das Land ihier gut bevölkert, aber vieleDörfer

waren chonverla en.Alle die Gebirge,e owild ieauh aus ehen,ernähreneine zahlreicheBevölkerungvon Khas,

die etsan den Bächen igen.Anden Mündungender-

elben,auf der Sandbank, welcheichdort in der tro>enen Jahre8zeit bildet, errichten die Laos von MöongNgoï,

Möong Sön und elbvontLuangPrabangeinen „Markt“

fürdieKhas; iebringenZeuge,A>kerbaugeräthe,lairte

Holzwaarenund Neisbranntwetinherbei,fügenaus Bambus

(6)

118

großeFlößezu ammenund warten auf die Khas, welche ihnen dafürNeis, Baumwolle, Seide, Tabak,ad tringirende

Ninde und Sto>la> bringen. An einemeinzigen olchen Marktplate zählteNeis zehnFlöße,deren jedesbereits mit

drei bis vier Tonnen olcherProduktebeladen war, nament- li<hmit Baumwolle und Stola, jenerAus\hwizung ver-

chiedenerBäume und Sträucherin Folgedes Stichesder Lacf childlaus(Coceus Lacca Kerr.). Die Laos gewinnen

aus dem Lace zunächeinet {hönerotheFarbe und fithren

dann das wenig gereinigteHarzüberBangkokzumei naht China aus, wo es zumgrößten Theilezum Kalfatern der D chunkenverbrauht wird. Nur ein kleiner Theil wird

weiter gereinigtund giebtdann eine be Sorteere Lal.

Ab und zu waren auchDörfer der s zu bemerken,

Dr. P. Neis’ Rei eim oberen Laos = Lande.

fenntlih an der eigenthümlichenForm der Häu er,deren Dachüber eine großeVeranda weit vor pringt.An olchen Dörfernwollte der Phya Hokongniemals anlegen. Die

Lös indin Folgevon Kriegenaus der Gegendvon Xieng- Tongnah dem KönigreicheLuang Prabang ausgewandert,

wo iefa tkeine Steuern zahlenund vom Frohndien te ver chontfind. Körperlich cheinenie i<hnichtvon den Laos zu unter cheiden,aber wohlin der Tracht; fie tragen niht das Languti (Schärpe), onderneine We teund Ho e

von blauer Baumwolle. Sie haben auh am Nam U Ninderheerdeneingeführt,die aber nur als La tthieredienen, niht zur Nahrung.

Am 192.December wurde die Mündungdes Nam Höp pa irt,der drei Tagerei weiten aufwärts chiffbari tund

Zu ammentreffenmit den Paï Pu Noë.

vielleichtauh einen guten Weg nah Tongkingabgiebt.

Der Nam Ngua, bei wel<hemman am folgendenTage vorbeifuhr,i ogarneun Tagereiweit bisen MöongTong,

das ichaber honim Be ibederHôsbefindet,zu befahren;

dur einThalwaren die elbenchonwiederholt aufihren Plinderungszügenzum NamU hinabge tiegen.Nocham

elbenTage erreichteNeis dieStadt Möong Kua an der

Einmiindungdes von We tenher kommenden Nam Pak.

Von dort an i der Nam Unah Angabeder Laos nodh

ehsWochenweit ci bar,eine Stre>e,dieeinEuropäer

troß der zahlreichenStrom chnellenvielleichtin weniger

als der Hälfte zurü>legenwürde. Jedenfallser iehtman

daraus die Bedeutungdes Nam U als eines Handelsweges.

In die enLändern werden die Transportmittelnoh ehr

lange Zeit die elbenbleiben, wie iejegt ind:Pirogen, Flöße,La tochundenin gewi Fällenen Elephanten.Die Erbauung von Ei enbahnenwäre in dem Bergwirrwarr

des nördlichenIndochinaeben \<hwierigo wie ko t pielig,

und die Verbe erungder Wa erwegewird ein {hwerer- füllbarerWun chbleiben. Und i die Produktionund der VerbrauchJünnans wirklich ogroß,daßer einein Xieng

Maï oder HanoïbeginnendeEi enbahnrechtfertigenwürde ?

Und i tes wirklihder Mangel an Verbindungswegen, welcherhierden Handelsverkehrhindert und nichtvielmehr

die ewigeFeind chaftzwi chenden einzelnen Stämmen,die

Näuberei und die Wegezölle? |

MöongKua, maleri amchZu ammenflubeidergroßene Wa erläufe,aufeinem Hügelund am Fußeeines Berges

Cytaty

Powiązane dokumenty

icht ändert ich aber, wenn man ich einigeZeit mit der amojedi Sprache be chen chäftigt; man bemerkt dann, daß die elbe nicht allein keinen geringenWortreichthum, ondern auch eine

Range durch eine tiefe, enge und nur in der tro&gt;enen Sai on pa irbare wilde Schlucht, deren Wände aus metamorphi chen Fel en 100 bis 150m über dem Bette an teigen.Hierauf läuft

Das Gegentheil i t bei den Samojeden der Fall; zwar hat auch ein großer Theil die es Volkes einen ausgeprägt mongoli chen Typus, welcher ih allein hon daraus erklären läßt, daß die

Es wird einer Hebung der be tehenden Hilfsquellen und Er- chließung neuer bedürfen, um Korea zu einem lohnenden Ab aßgebiete europäi cher Indu trie zu machen, aber jeder Schritt

Wir hatten eine der großen ibiri chen Straßen erreicht, die Stationen lagen hier nahe bei einander und der Weg war ein ausgezeichneter ; die Pferde wurden nicht.. Die gegenwärtigen

es i niht t nur die Abwehslung von Farben, welche das Auge überra cht, ondern auch die bald ebene, bald gebirgige Configuration der Gruppe. Nahe am Strande i t die Vegetation

Es ergab i&lt;endlich, daß entweder eine Ei enbahn quer über die Berge geführt werden könne über Maing Loongyee, wobei nux der Uebergang über eine Kette nöthig wäre, oder aber,

Jm Kriegsfalle würden natürlich die japa- ni chen und chine i hen Häfen für neutral erklärt werden ; läßt man nun Port Hamilton außer Au chlag, o würde eine Flotte, welche