Der Bücherfreund, 1943, Jg. 15, Folge 12

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Jołjicgaffig 15 |u n i 1943 5 o lg e 12

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S r u Ą ^ S u f e r , n . : H u r b i e t i e f e n B r u n n e n to i f f e n . . . P o te ó a m : öoggen=

re ite r. 314

€ m e n ju n g e n U T enf^cn, óer n ad ) H c ig u n g u n ó J a ^ tg fe ite n ju m B iu fife r b e ru fe n ift, u n o ö er g u f etefem 10eg llb e ró u rd jfd jn ittlid je s leiften totirbe, g a u n g t 6ie nac^n>eit=

b rie g s je it, Öen B e r u f bea C efjre rs ^u e rg re ife n . 2 iu f b e t ein fa m en § 6 5 e bes £ ö e |te rw a [6=

b o rfe s , in bem er eingefeijt ift, e rfa fjrt e r — m efjr ein ie r n e n b e r , b en n ie ijr e n b e r — d a ß ein £ßDßn im ^ ß y tß m u s 6ec n a t u r d a s eigene tö e je n 3U re ic h ere r E n tfa ltu n g u n d m ftetig erer “Jn tro icflu n g fu fjrt u n b fiefjt feine A u fg ab e b a rin , B a u e r n u n b bauerücfjen iu en fcfien , bie 2 iĄ tu n g o a r ifjrer A rb e it u n b i^ re tiefe B e^p g en fieit 3u b en Q u e lle n b es O a fe in e b e w u ß t 311 m ad icn . © e in Ö)ablfprud> w irb b a s «£bba=Ü)ert:

H u r bie tiefe n B ru n n e n totffen

» c n ben Q lajfe rn , bie im © (^oß ber € rb e fteifert gleicß o e rfu n fn e n S iüffen,

3U ben tD urgefn 3eugenb ftefgen, b am it ew ig n e u e s l e b e n w erbe.

H ad) einem S o n fiif t, w a ß re n b beffen es ifjn nod) e in m a l in fein en u rfp rü n g lid ) ge=

w d ß lte n B e r u f u n b b a m it in bie © ta b t g u rü tfsie ß t, g e lin g t es iijm, b a e s ibm crn ft ift, u n te r ben B a u e r n o ellfo m m en E öurgel gu faffen u n b ftillfdjroeigenb in iß re © e m e in fd jaft au fg c n o m m e n gu w erb en . B a s "Jeidjen b affir ift, b aß b e t a lte © d )ä fe t b es O o rfe s , eine geftßloffene u n b fta rfe B e rfö n lid jfe it, bie burd) l e i b g e re ift ift, ißm feine eingige C o d tte r g u t 5 r a u gibt.

H e b en biefer fja u p tfia n b lu n g finb © djicffale a u s bem D o rf, in sb e fe n b e te e in e s tjo fe s , fe in e r B e w o h n e r u n b iß re r J re u n b e in fid) fd)lü(Jtg barg eftellt. B ie © d jilb e ru n g e n ber la n b f d ja f t u n b ber bäuerlichen 03eit finb geglücft u n b B e tra te n h ie r u n b b o rt b urd) ein g u t geg eid m etes B ilb bie ja ljig f e it b es D e rfa ffers. B e t K o m a n ift b u rd jg e fta lte t u n b g e h ö rt gu ben g u te n B a u e rn ro m a n e n . B a b a s ©efcheßen in bie ? c it nad) bem Jö e ltfrie g

» e rle g t iff, m u ß m a n ben b arg eftellten © e g en fa ß © ta b t= la n b a ls g eitb eb in g t a n e rk en n e n . tD id)tig e r w ä re e s freilich, u n fe te r Jln fch au u n g , bie © ta b t u n b l a n b a ls gw ei gleich“

w e rtig e u n b ficß n o tw en b ig erg än g en b e le b e n s f r e if e b eja h t, in e in e r B k h tu n g 2 lu s b ru d gu geben.

B a s Buch k an n m a n a n alle l e f e t a u sle iß e n . S ta u e n w e rb e n fid) b a ta n m anches ©e=

fö h ls m o m e n te s w egen, b a s a b e r nichts m it © e n tim e n ta lita t gu tu n h a t, m eh r fre u e n a ls

m än n lich e l e f e t . © . OMlhelm.

5 i f dj e r, S .: © h i n e f i f <h e s € a g e b u d). Hküncheu: S ru c k m a n n . 2 1 4 © .

O brem erften Buch ü b e r oftafiatifdje S u n ft „3 a p an ifc h es © agebuch", b a s 1938 bei B ruct=

m a n n erfd iien , la ß t J rie b a Jifcher n u n m e h r ein gw eftes ü b e r © h 'n a folgen, bem fie gleich^

fa lls b en H n te r tite l „ le h r= u n b tö a n b e rj'a h re " gibt, © s foil nicht in gefd)loffener B ar=

ftellung bie © u m m e b er © tu b ie n u n te rn e h m u n g e n in C h in a gegogen u n b in fachlicher 3lb=

h a n b lu n g b a rg e le g t w erb en , fonbern nad) C a g e b u Ą a u fg e id jn u n g e n b a s u n m itte lb a re Cr=

leben e in e C in fü h ru n g in ben frem b en ffu ltu rb e re id ) geben.

B e r tk u n ftfre u n b 2lbolf Sifcßer bereifte a ls w iffe n f^ a ftlid je r © ad )D erftän b ig er bei ber S aiferlic h en © efanbtfchaft in P e k in g m it feiner S ta u m e h re re H ta le g rö ß e re © eile C h in a s in b en 3 a h r e n 1906, 1907, 1910 u n b 1911. B iefe © tu b ie n f a h rte n im © ta m m la n b felbft, a u f b en e n fie a u ß e r m it tedjnifdjen © chw ierigkeiten u n b H )e tte ru n b ilb e n auch S egen bie ab*

leh n e n b e H a ltu n g b er © fjinefen gu käm pfen h a tte n , u n te rb ra c h e n w iffen fd iaftliĄ e A rb e ite n ü b e r o fta fia tif^ e S u n ft a n H lu feen u n b P ri» a tfa m m tu n g e n in 5 lm e rifa u n b C u ro p a .

(2)

2(itoIf StfcfiEt Heg óann 6t'c e ra o th e n e n S u n ftf^ ag e in ócm ciflcns fü t ótcfcn Jtoecf etv- rftfjfcien iTtufcum fü r ßftafiatifdje ü u n ft in ü ö ln ' untcrbn'ngcn. € r felbft fonnte, öa er bal6 einem © d jlag an fall erlag, 6ie geroennenen ®infid)ten nid)t roeiter au ab au en .

H u r a n toenigen © teilen Jdjaltet Me tierfafferin in igrę SiufgeiĄ nungen S etra d jtu n g e n atfgem einer 2 itt über d)tnefifci)e fiunff unó oftafiatifcijea D enfen ein, 6aa rofe ü berall im ftaffifd>en m urgelt unó m it óem ÄeligiiSfen fta rf uerbunóen iff, fie b efd jran ft fid) in óer

^ au p tfa ü ie au f óie JOieóergabe óer perfßnliüjen (Erlebniffe unó óie © cgilóerung óct Ś u n ftó en tm aler.

p a s S u d ) ift feiner 2iniage entfpredfjenó unó u n te rftü ^ t oon einem forgfäitig ausge»

wählten unó rei<f)i)aitigen S iió m a te ria i, ó a s óer Ö eriag in laóeiiofcr ijcrm g e ra u s g e b ra ^ t b at, gu einem gelungenen © angen gerocróen. Die © rgäblart óer D erfaffetin ift anfdiaulidj unó oon fp ü rb arer B egeifterung fü r óie ©a<be getragen.

£ ü r B ü b e re ie n grö g eret © rte ftelit 5- $if<bera ^ ag eb u d ) fü r S unftintereffierte unó na=

m entlld) aud) fü r anfpru<bsDoIIere (grauen, óie na<b Beifebefcbretbungen fragen, eine ge=

eignete © rgängung óar. ^ iió e g a tó lü e id .

S r e m f e r , B. : D e r ff i I i c © i e g e r. tö ien : tDiener üerlagsgefelifcbaft. 362 © . O iefer gefcbi<btü<be B cm an , óer £cben unó tü e rf O lilbelm a eon © ra n ie n unó óam it óie 3eit_ P b jlip p s II. beraufbefebm örf, bebt fid) foroobl öurd) B i l d h a f t , ©ef<bliffenbeit unó

©cbonbeit »an © pradje unó © til non óem Durobfdjńift óer B o m an e ab, a ls au<b óurd) einen meifterlid)en Jiu fb au , ebenfo eigene mie treffenóe Jo rm u lie tu n g e n unó gute €ba=

rafteriflifen von BJenfdjen unó jeifu m ftan ó en .

Un óem B rin g en Üfilbeim erftegt ó as B ifó einer Berfönii<b?eit. © eine 3ugenó p a a rt fiĄ m it B eife, óeren 3ęi<ben ailea beóenfenóe S lu g g eit ift, óie feóod) innere £eióen=

f<baf_tK<bfeit unó S ü b n b eit nid jt auafd)Iiegt. 3 u óem B eidjtum óer Jö b ig feiten tr itt óer an äugerem <5ut unó a n OM róe bingu, fo óag er óer Blacbtigfte in óen ttie ó c tia n ó e n unó ~ tnie es fid) geigt — eingige ernft gu negm enóe © egner B b iliP P s unó óer pen igm u erferp erten W eltaufdjauung ift.

tDilbefm oon © ra n ie n ift ea, óem óie m it fjilfe óer fatfolifcben ilird)e erreid)te 5orm óes óefpotifcgen ffetrfdjeng B bü'PPS a is óer J e it unó feinen Z an ó aieu ten unangem effen unó a u f óie D au er nid)t tra g b a r berougt ift unó óer óiefem © yftem óie (E rfcnntnis S a rla V ., óie gugleiĄ feine eigene ift, entgegenftellt, óag m agre ffe rrg g a ft óer göcgfte

© eóanfe óea B egerrfcgten iff. € t überfiegt, óeutef unó n u tjt óie gegeneinanóeriaufenóen unó fid) uberfcgneióenóen © tro m u n g en n atio n aler unó fonfeffioneller 5frt unó e rträ g t m it óer © iegergeit óeffen, óer fug berufen mefg unó óer oon óer in n eren tto tm en ó ig feit unó óem B ecgt feiner ©aege übergeugt iff, óaa m egrfaĄ e © dgcitern feiner B la n c unó fjan ó lu n g en , óie óie (Einigung feines D olfea, feine B efreiung oon fpanifdger SInter=

b rü d u n g unó feine © ingfieóerung in óaa römifege Beidg óeutfcger n a tio n gum ?iele gaben, p ie fe feine £eb en sau fg ab e, óie foroogl felbft geroäglt, a ls au(g oom ©dgicffal ge*

fo ró ert ift, Ißft er u n te r fortroógrenóem ©infag feiner gangen B erfö n ü d jfeit fo, mie ea Me Seit geftattet: © inigung unó B efreiung gelingen enóltcg, roagrenó óie © inglieóerung 1" 4lL8 an e'9 enee in n erer ©djtoacge fegeitern m ug. ©r felbft roiró nod) oor óer Doffenóung feines £eben am erfea ó as © p fer eines B IoróanfĄ Iages.

Heben feiner © eftaft unó feinen © eóanfen, etm a über iTtenfcgentum, ijreigeit, ü o lt,

© tem gem eigelt — erftegen niegt m inóer plaftifd) © egenfpieler unó BTitfpteler; u n te r

| bnen f ótifter unó ffrupelfos fiönig B g ü ip p , óer nad) óem £ e ttfag , óag óer Jm e d óie łu rtte f geilige, nidjt feiten óen H lotó gu fjilfe nim m t, unó óer nid)t m inóer ungeimlicge 31Iba, aber aud) óie bei aller ß lu g g e it © egroä^eren, óeren © djicffal es roiró, „gu Ö?erf=

geugen, óie m an abgenugt beifeite roirft oóer gu B u p p en , óie m an gerbriegt,” g etab ? gerourófgt gu roeróen; _oóer óie Slóligen óes £ a n ó e s: lebena= unó genugfreuóig, felbft=

berougt ober felbftfüditig, oft uneinig unó fttnfiegfig, fidj oon óen © tro m u n g en óer Seit tragen laffenó oóer fid) ignen entgegenftem m enó. Sllle, H ieóerlanóer unó © p an ier, Bro=

teftanten unó S atb o iifen , fjcrrfdjenóe unó ü o l! fegt óer D id)ter gu einem b u n ten unó bewegten H tofaif gufam m en, óaa óie Seit óer ffiegenteform ation óarftellt.

©broogl óer B o m an óer © p an n u n g niegt entbegrt, iff er óea © eóanfenreicgfum a unó óer © praege roegen ni<gt fü r einfatge £efer geeignet. ©. HMIgelm.

(3)

€ in e junge óeutfdje Slrgtin fom m t a u s 6em aueftdjtslDjen ttat{)ftiegsóeut[d)Ianb gu ifirem S tu b e t nad) „ ju 33efuĄ" 3unad)ft, 6cd) balb b ö lt bas £ an ó jie feft, unb bie A ufgaben, bie jfjr in ceidjem itta jje juroadjfen. © ie tjeicatet bcüben, einen 2ingefteIIten ib rea B ru b e ts , D crliett aber ifjren ffla n n fcf)on nad) einigen 3 ai)ten toiebec, anf^ein en b b u t ^ einen lin g iu tfafaff, unb bieibt m it ifjten fiin b etn aliein in tijcem Q au s am S erg e.

(Ttobbem b a s S u d ) non g a n j p e tfö n lid je n € rle b n ijje n b erid jte t, ift e s je()t ju r ü d » ijalten b u n b 11:0(3 ber b e g e ifterten © d )ilb e ru n g b er ja u b e rb a fte n £ a n b jd )a ft fp a rja m in 6 e=

fü b ta ä u ß e ru n g e n . © e b r in te re jfa n t, b efo n b era n a tü riid ) fü r Ja c b le u te, finb bie fia p ite l ü b e r C re p e n fra n tb e ite n . £)umotDD[I berichtet bie Ö e tfa ffe tin oon ben A n fä n g e n ib rc r P r a x i s b o rt u n te n , befdjcibeń u n b fadjlid) o o n ib te n «Erfolgen.

D a s S u d ) ift ein feßr in tereffanter unb lebtreid)er S e itra g j u r fie n n tn is ber iTropen unb ber bort ootbanbenen leb en sm ö g lid jfeiten fü r E u ro p äer, in feinet fadjlidjen unb bod) nidjt trocfenen ©cbreibtoeife roirb es fid) oiel Sreunbe ertoerben. ^ölging.

S T a l o i o , S t .: y ö l i n t u . 5(ua bem $ in n . H a m b u rg : ^ o ffm a n n & C am pe. 183 © .

^ 2!uf bem f je tte n b o f y ö h 'n tu in J in n la n b leb t bie f a m ilie bea © b erffen o on C oll. © e in e in z ig e r © o b n , b er ibm nad) m e h re re n C ö d jte rn g eb o ren to irb , ift 3 a a ffo . C r roirb a ls fe tjter © p ro ß bea © efcbledjteo u n b E rb e bea S e fi^ e a m it ü b erfd tm än g lid ie r J re u b e be«*

g rü ß t, © e in e E rg ie ß u n g lä ß t b er S In b ä n b ig fe it u n b U n b e b e rrfd jtb e it feinea tS e fe n a fre ie n © p ie lra u m . Ö a er a b e r im © ru n b e ein g u tg e a rte te r ju n g e t JTtenfd) ift, b eg a b t m it einem fa ft ü b erm ä ch tig en D ra n g gu h elfe n u n b © u te e 3U tu n , o erg eib t m a n ißm allg u be=

veitroillig feine © tre id je u n b b e m u n b e rt im © tille n feine S ü b n l)e it, g r a f t u n b © e fu n b b eit, fein g a n g e s eben „ b e rre n m ä ß ig e a " tD efen.

2ln einem © o m m e rta g e — fytet fe ^ t bie S o m ä n b a n b lu n g ein — b d d jt im © e b ie t oon y ö lin tu ein riefig er J S a lb b ra n b a u s , b er aud> b a a ffießöft e in e s b er y ö lin tu e r S ä u e r n g erftö rt. D ie älte fte C o d jte r o on © iro n m a a fin b e t in ben jlo m m e n ben C o b , bie S ä u e r in o e r lie rt ootj © Ą recf u n b © ra m ben ü e r fta n b . 3 a a ! to h ä lt fid) to äb re n b biefer ? e it in ber=

Jelben © egenb g u r 3 agb a u f u n b es ift fa u m gu begtoeifeln, baß er in e in e t fd)ulbigen S c g ie b u n g gu b er S a ta ftro p lje ftebt. E r felbft roeiß, a ls e t nad) C a g e n n ad ) y ö lin tu gu=

rü c ffe b rt, n ich ts bao o n u n b m u ß h ie r e rfa h re n , b aß nicht n u r b et S r a n b felbft, fonbern a u d j b e r C ob bea S tä b d je n s (eßfen E n b e a burcß iß n felbft, feine S o ß e it u nb Ja b rlä ffig fe it o e rfd iu lb e t finb. J u m erffen S t a l ficht er fid) je ß t a u f fo fcßrecflidje W eife o e c a n iw e rtU d ) gem acht f ü r etto aa , m oa e r g e ta n b a t. Dn tieffte r E rfd )ü tte ru n g o e rlä ß t e r fein E lte rn h a u s u n b b le ib t 3 a b re b 'n b u rd ) oerfdjollen. © e in e 5lu d )t o e r ä n b e r t b aa fröhliche £ e b e n a u f y ö lin tu o o n © ru n b a u s . D ie E lte r n en tfre m b e n fid), a lte S reu n b Jd jafte n toerben g e rftö rt, fre u b lo s geß t b ae i e b e n f ü r bie ju n g e n © d)toeftern bab in .

2ln einem Ü J e fb n a ^ ta a b e n b , m eh re re 3öbor fp ä te r, a ta bie gange © em einbe in ber g ir d je o e rfa m m e lt ift, e r f e n n t m a n in einem 5 rem ben, b er ftd) efngefunben b a t, ben D er*

fchollenen. 21 n biefem S b e n b bricht in ber, S irche 5 e u e r a u s . D abei re tte t 3 a a ffo oon C oli bie © iro n m a a = S ä u e rin a u s ben fla m m e n u n b fü b n t b a m it bie © d m lb a n ih re r C o d )ter.

S u n ift ber S a n n gebrochen, eine n eu e fro ß e jfcit tü n b ig t f i ^ a n .

S tanches a n biefem recht erfreulichen S o m a n e rin n ert an C rgablungcn ber £ager!öf, m enn er auch nicht beren © e ftaltu n g sfraff erreicht unb es ihm oielleidjt an ber festen

93 e i b 1 1 d), J .: S I e i n c S t ä n n e r. S in . D t. D erl. 38p <5 .

E in e richtige £ a u sb u b e n g efc h id )te, h ^ g s tfrifd ie n b u n b ed)t. 93 ir erleb en m it e in e r © d )a r a u a g e la ffe n e t 3 u n g e n bie © d iu lg e it, bie 3 e>t ber © e h eim b ü n b e u n b bie 3 d t ber erften

£ ieb e . S e i m anchen befteßf bje © e fa ß r, baß fie a u f ben falfdjen £üeg g e ra te n , a b e r irg en b ein g ro ß e s E rle b n is , fei e s b er C ob bea ^ re u n b e a ober bie ff ra n f h e it b er S tu t t e r b rin g t fie g u r S e fin n u n g . ©0 en b e t a lle s im © u te n . S ta n d jm a l ift die C enbeng b ea totlben 5lua=

to b en a e tto a s gu b eutlid). E in n e tte s 3 u n g en b u d ). $ . fja e n e l.

27

(4)

Ä tla u n 6 K ib b a u n ó einige ^ ee u n ó e u. S te u n ó in n e n oecleben 5 S e rie n w e ise n a u f einem

fd)id)ten= u n 6 Ü R ardienergäSlen a u sg e fü ftt. «Es finö re d jte S e rie n n ad ) 6cm S in b e rb e r je n . Ö a s S u d ) ift frifd) u n b iebenbig e rg ä b lt u n b a u s e in e r g efu n b en H litfre u b e a m fin b itd )e u (Erleben g e f a lte t. J u n g e n u n b JTläbet gu u erw en b e n . S*- -Qaenei.

i S a l t a r i , JH .: ift e i n , w i r w e r b e n n i e m a l s ft e r b e n . S tü n iS e n : S r u d m a n n IpO o .

(Ein Ä o m a n a u s bem fin n ifd ien E ü in te rtrie g 19 3 ? /4 0 , fo la u te t b er S fn te rtite t bes fd)m aien S ü iS Ie in s , b a s oon ben u erg w eife lte n K ä m p fen e in e s ta p fe re n fie in e n Ö o lfe s um feine © e ib ftb e b a u p tu n g b e rid ;te t. D ie gan g e D e rlo g e n fe it © o w fe tru ß la n b s , a l s , es fid) „oon S iu u la n b b e b r o ft fü l)lte ” u n b a u s bem © ru n b e u ltim a tio e S o rb c ru n g e n a n S in n la n b fteilte u n b e s fcSüeßtid) fe im tü ififiS ü b e rfie l a b e r tro ^ g ro ß e r & b e rm a d )t b o ^ n id )t n ieb e rg w in g en fo n n te , w irb m it e rfd ire ife n b e r D eu tlid jf’c it f la r . D ie S o m b e n a n = g riffe a u f i^ lf in f t u n b a n b e re g ro ß e © tä b te , b enen ß a u p tfä d ü id ) S ta u e n u n b S in b e r gum

© p fe r fiele n , o erm od)ten a b e r bod) rtidjt bie iD ib e rfta n b s fra ft b e s D o lfe s gu b re d je n . 3 n ben gw ei ifa u p tg e fta tte n b es S u d je s ift bie feelifd)e H a ltu n g b e s ö o lf e s gleicffam w ie in einem Q oßlfpiegel e in g e fan g e n u n b cerbid> tet. D ie felb ftp erftän b lid )e © p ferb e ? r e itf if a ft b es g an g en i5olfes, ber £jaß gegen ben ü b erm a iS tig e n © e g n e r u n b b a s S e=

w ußtj'ein b er ßeilig en ö e rp fliiS tu n g bem £ a n b u n b bem D olf g e g e n ü b er w e rb en oßne P S ra = fen ober g roße ttio r te f l a r ß e ra u sg e fte tlt.

D a b ei b eb ie n t fliß b er ö e r fa f fe r e in e r e in fa d jen , bid)terifiS g efo rm ten © p ra d je , bie auiS in ber Süberjeßung nod) bie S r a f t b es Q e rg en s, bie b a ljin te rfte ft, fp ü re n lä ß t.

(Ein S u d ), b a s in jebe S ü d je re i g e ß ö rt u n b in allen £ e fe rfre ife n ein g e feß t w e rb e n fa n n . 3 . ^ o e lg in g . t D i b e m a n , H. : D o n ( E ß i n a b i s S i e l i m g l ä f e r n e n St n t e r J e e b o o t.

S o fe u n b Site feßen in biefem S u d ) iljrc a b e n te u e rre id )e S a S rt im g lä fe rn e n S in ter*

feeboot a u f allen © eiten b es W e ltm e e re s fo rt, © ie le rn e n bie © d jo n ß e ite n b er © ieffee m it iß re n fe ttfam en leu d )te n b en £ eb e w efen , a b e r an d ) bie © e fa ß te n fe n n e n . S u rg e SXn*

te rb reeß u n g e n a n £ a n b b rin g e n fie in S e r ü ß r u n g m it ber einßeirm fcßen S e o o lfe r u n g . © ie erleb en bie g aftfre u n b lid ie 5 (rt ber (E sfim os im tto rb e n u n b fa ß re n a u f iß re r S ü tf r e if e b u riß ben £ > an am a = S an a l.

£ e fe r in S e d jn u n g feß t, ben S l i d f ü r bie W e ite b er W e lt u n b bie S ü lle b e s i e b e n s o ffn en , ^ a ß lte id je S ra g e n ^über bie W u n b e r b er S ta tu r finb gefd>i<ft in © e fp rä iß sfo rm b e a n tw o rte t u n b in bie (E rgäßlung ß in ein g eflo iß ten , fo b aß ber © in b ru d b es S e le ß re n w o lle n s oerm ieb en w irb . W e n n au d j a n fidj bie © efdjidjte b es g lä fe rn e n S ln te rfe e b o o te s ben tecß*

n ifißen JT togliißfeiten o o ra u s e ilf, fo ift boeß w ieb e ru m , u n te r S e rü d f iiß tig u n g b er finb*

ließen S lu ffaffu n g eg a b e, a u f a ll b a s ß in g ew iefen , w a s bei b e ra rtig e n S tn te rn e ß m u n g e n gu b ea d jte n w ä re . D ie ^ e id jn u n g e n c o n 2 lr tu r STtrodw ia finb fd jlid jt u n b nießt oßne S)u=

m o r a u s g e fü ß rt. D a s S u cß fa n n bei bem JTtangel a n u n te rß a ltf a ra c n J u g e n b b ü iß e rn , b k n a tu rf u n b liiß e © e g en ftän b e b e ß a n b e ln , eingeftellt u n b fa n n a n J u n g e n u n b JTtäbel a u s *

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