• Nie Znaleziono Wyników

Morgenblatt für gebildete Stände, Mittwoch, 14. August 1811, No 194.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Morgenblatt für gebildete Stände, Mittwoch, 14. August 1811, No 194."

Copied!
4
0
0

Pełen tekst

(1)

r M

Mo-

eszizx

-U- v I a c

»

«- giebijdete«de-

DIIi?t-tws 142A Ugutst·",--—I 811-1-

kam eii1"e"Sprach-eBeyuahfinjkdenGedankkm ser«gebärfwersenwillspge- wdbnlichauch in seine kleinernBeschu—ff«enheiteti—«sichzu»schicken-weiß,ssdhatsie Bild--

ssamkseikzundwereres—dietiefsinnigen,"grosienundedelnGedankensind·, bey denen- ihr! jenes-vorzüglichgelingt,so hatvsieeineBildsamkeits, aufs welche siestolz-seynbarst KJIos«stssock-.

iq H«'»·

«

—L -- . .»...,

-,.;« »

-

en-, ; Mit-Fröhlichkeitfquwnnpelndyanvits-Hand

DIe SPr

Ä O i Weißjchpie WeitIseacgizuyerbiudmztz

f Sow-e-« ex- 7 Dennmicherschuf itz,FrohsmnundVerstaqu

. I«ts·a"-l«7i«"e«nsTaf-Gle«S«pEtsch-VI- .- Käf-wuchsSepkasch - Diesdeikn,- sie«di-is-«Leb-ei1xrosigschmückt-W ; DEIFTLTIUUDekrivst,«Uf—«PTJUVU-sHMsWUULEMD Sing"ich-«mit«weian zauberischdn Tönen-,v AmsTjtkaWm «Us"Mann.erbUsmWoll- . Qeschasse11"-ganz-Gefühleaqözuvrückens· i HYPIchMk WemEIftV Ugchgerungenz - Dieuns die-WeitzumParadies-verschöneni-

"

PetwstarkmKraftv-per«»h01d7·n-Anmutl)voll-

BezuertvonderschönflsckjvSVWEBlicken) ? SCWFXVVWWikspHMeWsYFIUOerschwangenåk

JnstBlumenthalgechStmzartesSehnen-« MZLUIstsdssv Zieh-DasHellasemsidyrchschollx Dach ich derLiebeselfgesEUköYckenl·,

: FespfMS Prall-Und Yas·-HYr-«gemagmk

v s

sauckyich der Liebeseligere Thranem «

«

VIIIselbst-dieFrucht-MJUMUHFlut evtschwoll.-

i. -

der«SchöspMgNäumehinzuschwebeiys; Dych«"",sx!ch"’»ichglle·ich«dlein»Ist-Hemdenntzchzqstkeben

«

Ygtudnuvrecghtemächtigfobeleben",» »...«

I »Es-Wus-schwingdedoch-Vonsummn HAVE-WSCHOTT-.

Treibtmich«ein’innwerspallgewalkgebDMUS·H’F ÜFLBSMWWIchdurchweltsespauneKlasseql .

«"

ic

'

krlrfklodicherGesanå .. E ndXII-desAFUWZ7k·7«es«HimmelHIüft7-J

gszsllchæäkfstktztzcczgnstfbev·xje.znemLaut«»beben»;. Wachsich-ein«Bazmsvoll:sußekMuthendåfte-,, Musikist ja meinWesen-und-mein-KIMSD« T PM« demempw sschvhoheiSänger hebem

. F"kr"a-n·-z(öksische SPU«ch""e.«- E «fSp«nsifchhsSp«fTchseszs

GENIUS-,-leicht in« eitre ormmichMASSIV- F Willst-.M«:VVU«Wenreinen-Gluten—singen-!

MJTMuthIgleisbemhabgemkßmmFall-·. .— I OTHERmstlxterbUspwangefacht««--—-«-

Fxteß»w,um-jedeKprestt Wchsch-mkegend-,- WillstIzuaufheiserAndachtEherubschskmgew Stets-skeand«ch-«»»einNMMMMDWKwstag·. . ZamsHtmmelsstetgenaus-des LebeysAntlitz- D-k..,s·Sch-jck1ichd-mikss-si«,ks -- -se-»d,.. I Willstdu"iis"derGefüblestiefstpHSchacht Gemeine-mfein-ds-,und-—feTk1-0A:1TIHMZZMSchwall;- - InshöchsteRekch dek-Pk)a?1k«sæn·PUUM-U,-- skjcgsichvqll«Luskyverwng nnd«vek;;nsügeup.,- Für-RechtUpd-quubensjchkwsknsUhanSchlacht-:- Im Geistes-MelemschkmgeschwungkicerBalle · DCMUlet-fbegefsterfFUWFVUmVrklmgens WasGen-SenipkfRAUMILIZ-kksi;1sden;-- selbstanngl VII-en-- -

WasWeiseMU)( « UUDeYSkÜUZeUJ «·- dur««Titeln:V ,a tu

ZezgzzchldemPHUDxmszreczendenkakmpzk « ; Undsehnenddich-im Liebesited verzehre-»,W

(2)

774 EinInturakh wennGroßesicherwähle, BeySanstemsanft wieSphilonielensKehle, Zeigtiedes Wort,dasmireiitsließi-dieSeele.

Englische Spruches Wasin derSchöpfungherrlichemGebiete DerGlaubeahnet unddasWissen schaut- Das kündet bald in,siixtibildvollerMuthe, Baldspiegeinaemeiii iiihaitschwererLaut.

DurchdieVernunftgeschassenins-Gemäche- -Jm stehen«Nahmzustolzer.Höl)’erbaut-

Zeigt sichm« mir beh edler SchönheitBlüthe DiehoheMusi,die sesi aus sich bertraun Mag WelschlandsTonMusikzumOhre fließen, EinBergstromDeutschlandspriichesich WITH-en- Und zierlich leicht die Gallierinn sich,dreh’nl Magstdu,«Hispania,Blumendüstewehan—-

Ihrkonnt jadochempornichtniächtigsshrießem

Ihrwachst ia nicht emporaufstehen.Hoh’,u.

d

Der Hochzeittag iFortsrlzungJ AlsderMinisternundiejungenLeute der Versamm- lnnaalsVerlobtevorstellenwollte,tratEmil deinFräu- leinnäher,gestand ihr öffentlich, waserihr schon in- geheimentdecktkundfragtesiedann; obeingetheiltess Herzihrgenügen-kenne?unddasFräulein antwortete:

Sehn .Sie.glücktich,Herrvon .,..l Jch willkein Band. zerreißen,daseine se heißeLiebegeknüpfthat. Einil küßteihr dankbar dieHandunderklärtenun seinem über- raschtenVater vorder ganzen staunendenVersammlung, daßernie einemandernMädchen,alsErnestinemseine

Hand geben werde. . «

»So bistdumeinSohnnicht wehrund hist.enterb·tl«

rief dieserimAusbruehedes höchstenHornesaus, und Einilverneigtesichnndverließschweigenddie Versamm- lung. AlsernachHause kam, nahmereilends von seinen Eltern ineinigen Zeilen Abschied, versichertesie seiner kindlichenLiebe, batumVerzeihungder unange- nehmen-Auftritte,dieerveranlaßthatte, und flog dann mitPostpserden»i,i,ei-.chBuchhei.n.Hier warfersichder Geliebten-- derersovielgeopfert, nn das klopfendeHerz-,

erzähltedasEreignißdesTages, nanntesiezumErsten- malemit vollemRechtesein,erbatsichdenSegenihrer -überrascht»enEltern, schwurihnen, diegeliebte Tochter glücklichzumachen undeiltedann, von denSegenswünschen unddenThränendeswürdigenPaarsbegleitet,mit der

GeliebtennocbindernämlichenNachtweiters»Sieex- keichkeiiglücklichdie Gränze undkamen amdrittenAbend lilS»tkil·hlkxidorfan. Hierlegte derGeistliche ihre Hände iiieinander Uiid sprach den Segen desHimmelsüberden schönenBund derreinsten, heiße-tenLiebe.

«

Vergebens hatt.e-Emilserbitterter Vater Alles ange- wendet,denFlüchtigeneinzuholen,und dieverhaßteVer- bindungziiVerhindern. Sein SohnhatteallenAnsprü- chenaus seinVermögenentsagt,undlebteineinem stein- den LandeunterdemSchutzeeinesgerechtenFürsten,und so blieb ihm nichts übrig, als, seinenHaßzunähren und

"

daszerrißneBand der Naturnie wieder anzukiiüpfem Emilschrieb indenehrerbietigstenAusdrückenanihn- und bat in denrührendstenWortenumVersöhnung;al- leinder llnerbittlichewiederholteihmdieErklärung seines ewigen Zorns,undgab ihmgrausamseinen Fluch.

InstillerWonneverlebtendie Pereinten die ersten

.Monateaufihremfreundlichen,friedlichenLandsilze. Alle

.seligenStundenihrerfrühernLiebeglijseiiihrer Seele

-vorüber uinschüttetendieFreudenderKilmlexiliigTiber sleaus-Uiid siiur derGedankeandenzÜkUeNdeiijim- -menschlichenPaterdrückte die guten Herzen, besonders daswelcheGemäkhderjungenFrau- die, voneinem würdigensieikimeiiVatererzogen, iasi zu hoheBegiiiie

»von derelterlichenGewalthatte, unddienur,überrascht szindenAugenblickenderhöchstenLiebe,vondemGeliebten

zudemSchrittehatteüberredetweg-Nukönnen- dersie alleinzumGlückeführenkonnte. Sieerblaßte,»Hew fürchterlichen WortedesväterlichenFluchenW,Undih- Geistsah-sieintrüber Ahnung ig Exfgllxmg gehen» Doch gelang esihremGatten, ihreBesorgnissezuverscheu- chen, undsiedurchdieHoffnung auszurichten,daß die ZeitdasunnatürlicheVerhältnißzerstören,»unddie Na- tur ihre heiligen, sunsverletzlichenRechte gewiß geltend machen werde. AbervonZeitzuZeit-«versankErnestine intrübePhantasieen,unddasLächeln,mitdemsie ihren Emilempfing,wenn ersiein einer solchen Stunde über- Traschte,war erzwungen,umihnnichtandieilrsacheib-

retTrauerzuerinnern. »

Der Herbst nahte .—.— die·.Päun»iestanden«ihrer Bürdeentlastet, die Schwalben waren einem warmem Himmelzugeeilt,die Natur hattedenbunten Schmuck der Blumenabgelegt,und kleidetesichinernsteieFarben;

dieBlättersanken vondemrauhenWeheneineskältern Hauches,kund AlleserinnerteandiisWellen undVer-- blühenalleserischeiit dafühltesichEinestineMutter undverkündeteesihremGmilMit klopfendemHerzen, lind süßen-·Crrbthem Innigernoch-hingnun derliebende Gurtegndem theuerii Wech- linkerdessen Herzenein PfandihrerLiebe reistesorgsamerwgrseineAufmerk-

·

sa,mteit,undtausendkleineBeweiseseiner Neigung seis- tenderzärtlichenFrau-wie unendlichsiegeliebtwissde abertangere Abt-innernerfülltenihre Seen-, undangst-

.Träume schlugenihkgschwarzenFingerinderStille

derNachtUmihre Stirn. .

Immer näherrückte derZeitpunktheran,indxmein neugebornes Wesenpagngsepn begrußenkspllxzTM

(3)

Hö- eerlies das the reWeib fast-nie, »undnachm- diefreund- schaftlicheEinladung eines benachbartenEdelmsliiiszU ei-

nerJagdparthienuransihr dringendes Bitten AllsErlie- siinewußtenämlichnurzUpivdllliWieViel ihm einspl-« ,ches Vergnügen«war, und so »Unser-Usie aus-hihnseliksich entfernen sah,so vermochtethe LsepeDochNicht-«die-sj zOpfer zuperlangen, nndtiberredeieillli ssdgtltzsliHex rotenichlagnenParxbie TheiliUnehmen«,

IAlseramandernMorgen dasPferdbestieg, bäumt-

zwanges,undließ, in raschem Galopp überdieBrücke donnernd,dasSchloßinwenigAugenblickenhinterfich.-

»Erahntenicht, daßeres nicht wiedersehen sollte!Ein nnglürilicherSchuf seines Nebeliniannes,demdasGe- wehrzn früh los-ging, strecktedenblühenden Mann zu Boden,und indelnfließendenBlute entstrdmtedie

QuelleseinesLebens.—- «

Acht Tage langrang dasunglücklicheWeibmitdem Todes doch dieGeschicklichkeitderAtrite siegteüberden flUslexUEngel.DasLeben lehrtezurück,undmit ihm setbllckte ein neues das Licht. Ein holdesMädchenent- MUV sichihremSchoße, und eine Wiege stand da,wo

»vorwenigTagenperSargDesVatersgestanden hatte, Freudenlosschlichender traurendenWittwedieTage Dslllii—-heißeThränenbeneiztenden-Sänglilig,derruhig nndlächelndammütterlichen Busen lag,undnicht.wuxßte, wasSchmerzwar. AberdieZeitbehaupteteauchbep ihr endlich ihrwohlthätigelsRecht, tindlegteleiseihrehei- lendeHand-auf daszerrijneHerz, dessen Wunden nach ztndnachsparsamerbluteten, undüberwelchessichkendlich andieStelle deswildenSchmerzeseinestillere Wehmnth ergoß.SeineganzeLiebe wendetesichnun aufdasholde

ging, indessen ZügendasBilddestheuerenTodtenwie- angeht-.Dochesward nicht derversalwendeEngel zwischenihrunddenzürnendenEltern,DieselbstdelTod

desEinzigeunichtzusanftem Gesiillienhattestimmen können,»Aber destoinnige-hingdiemütterlicheGroß- mutter, dieunterdessenihren würdigen Gatten perlpren heite-anTochterundEnkelin nndlebtemitihnen instiller Ruhe ansdemGute, das Elnilgleich nachseiner Verhei- iksikhungseinerGattinn zum Eigenthumepermachthatte.

» EMilieblühte,gepflegtvon derzärtlichstenLiebe, sieb- llkhaus-»underfreutedasmütterlicheHerz,dasdochnun

Weder,TutKerFreude empfänglichgewordenthat-sÜk dic,heilingdcxMuttekliebe.Auch ekheitkktenvonZeitzu Zeitdiestellndfchaftlschen

FamiliendieDenkende-diemanallgemeinschätzte,nnd Mmandurchgemretchkuntekhsltvngdietrüben-ein-sa- menStunden angenelwzumachen-unddenGeisl SchweemutllanstoterYrultzubannensuchte;«

«

Eines Abendssaß sieMeinemkleinenkasssevon Freundinnen,dasliebe Kind sUfdemSchoße-unterder sich das sonst ruhigeThierwildempor. Doch.Cmil-,l)e-.

Besucheeinigerbenachbarten-

-großenLinde»vordemSchloßhofe-.EinealteZigeunerin-i nahte, alsesschondrimnterte,derGesellschaft,undwünschte alleneinen fröhlichenAbend. AufsdemsGesichtedesfrem- denWeil-eslag etwasfo«ungewöhnliche-s-tdaßes einigenv Frauen fastunheimlichward. NurdieJüngsteindet GesellschaftthatdenVorschlag,dieKunstderaltenPto-

«P.he-t.i..i.1UausdieProbezustellen,lind ließgleich «bepsich denAnfang machen. EinbehfälligesLachen belohnte die Alte, alkssie dererröthenden jungen Frau so manches Wahrenbereinkleines Liebespexstckndnissgesagt hatte, undeinenachderandernließ sichvonihrpagAus-Lustige verkünden;nurErnestine,derdaswahrsagendxWezbwje einefinstre Zukunft dazustellenschien,schloßsich ans. Als die -iettgier der ganzenGesellschaft befriedigt,nnd die gigennerinzndafür beschenkt.war, wandte sichdieseandass Kind, ausonesie gleichansangslcingereseirzuverschie- denenMalendie Blickegeheftet hatte, das sich aberzvox

derfremdenErscheinung ängstlichander Brust ZderMutter verbarg.»Sie batumErlaubniß,auch dem liebenTöch- terchen etwaswahr-sagenzudürfen,Hundehesiediese noch erlangt hatte, ergriffste dasHändchendesselben,und sagte: di: wirft einmal sehr glücklichinderLiebe seyn- sbek einenEdelmanndarfst »dunichtzumManne-nehmen!Das Kind zogdas Hündchenzurück-Und»das Weib ging dan- kendweites-, aber ihreWorte blieben-derMutter, die zwarvonallemkindischen Abels-lauanstel)War-sUfdie aber ManchesseitdemTode ihres Mannes einen tiefen Eindruck machte-nnd dieder Anblick der Alten miteiner- gingstlicheneint-theerfüllt hatte, tief eingeprägt, undals sich das KindindielJnngftauzperlor, nnddieAufmerk- samkeit derjungen Männer aus derNachbarschaftan sich zog,wünschtesienichts sehnlicher,alsdaß »dieNeigung desMädchens«an einen--Jting»lingbürgerlichenStandes fallenmöchte.Unddiesgeschah.

«

FerdinandWs.,.,,« derSohn seinerangesezhenen sumdenStaat hochverdienten Familie, hattesoeben dieUniversitätgesundan SeeleundKörper,blühend iaJugendfüllxe,und bereichertmiteinemSchatze»der mannigfaltigstenKenntnisse-verlassen, kundtam auf der Reise nach derResidenz,inderfein Vater einender erstenPostenbekleidete, nachStrahlendorf- woein Bru- derseiner Mutter alsAmtmann siebte.Thiersaher Emiliem SlltAnblick begeisterte ihn; ihrBild im Herzen-perließerdenGeburtsortdes holdenMädchens, lfestentschlossen,zrechtbaldwieder hierherzurückzukehren, Er fand dieerwünschteAnstellung beveinem.-Kollegium, undzeichnete sichin kurzerZeltEVUXchFleiß- Kenntniss- lindmusterhaftes Bei-teilensUf Dasdekheilbaftefieaus.

Emilieschwebte ihm überall ddtzfür siearbeiteteer;sie

zu erringt-wwardasZielseinesStrebens,seiner Wün- sche, seissekHoffnungen.Erkehrtezurücknach Strahlen- dori-nnd diesanftenBande der Liebeumschlangenball-

(4)

7763 zinwsitertvandte«,·reinesHerzen; Ei- vernnljm Mis-ise-"

GeständnißvondisnLippendes-erröthenden Mädchens-, unddieMutter segneteliebenddes-nschönenBund..

Einewichtige Unterhandlnng mit-efnetn·"bennchbar-ien HofesivurdejeiZtFerdinand Heini-erneut führte-das.

schwierige-Geschäftsniitjsp-vielGewandtheitund..Geschick-;- lichkeic—ans—,und·erreichte« Ohnedie-kleinlichens niedrigen Nkitteleine-rengherzigcsWPvlktfkdie«WünschsfeinesFürs steuin.so.«kurzer-8eit,daß«er-ben- seiner-Zurückkunfrin einemAlter· vonnochnichtfünfund·zwanzigJahre-n zum«

.-i.

. i

MkEss-fNWMsHSvdemheutiizenOvntdrium kommen--von-seit großem-MusikaklschmWer-heesauchgewiß- immer feinmag-- JbekstlbevichxgckfklöVolk Auch kann wol einlata-in ischess

Werkzwenn-nicht--wiedochsonstljierszngesch·cben«pflegt«-

.demverSprache unddeskirchlichenRitgz2unkuanm einp- IZEVØVISMUQDATWME iIII-jeHand-gegebenwird-,unmöglich dieWirkxmghaben-. kmjeneandere- schon-bekanntenWerke-' haben; BdnnußerordentlichemEffekt-ewar«übrigens-dochW-

;Ali-e-dsnsherrliche-ckedo und-»vnstkräftigeResukrexii mit-

».demTrmnpetenrnfe zum-Monats-Mia-

.hiergehörteNie-n Fonnni fiveInteresse-«mit-gr-oße1n-—Orchestev«

Eine«schonvormals-«

Twurde dirMessevoran-gegeben--Underneuerte demKomponi- Geheimenxawernannt wurde-.- Nuwstand fe-inen-Ws,in-

schen-nichtsmehrEin-Wege» Erientdeckte seinemanrsten:

·

in-! den-Zimmer-nunsrer-vegierendenKakferinikzvon;der-Hofs- feineLiebeundeilte«",mit-. einem«Urlmib. auf- einigeMw

unte.verseheng,.in—nchStrahle-ideer woers-dieschönsten Tageder.Hoffnung,des-·Sehnsucthnd der--Liebe-ledig

AchtTage- lngenjesiztxnur-noch«zwischen-demersehnte-n Ziele,undaufleichten Schwingenentflohensdem-glück- licheiI«-Paare»minntengleichdie»sesligscensStunden-

(.Die.-F,ortseizung;folgt.)«-« Korirespsojnsden«z«-N achrich«t-«e—n:»-

SitzP etc-rAbur’yi«

Iind«eutccben Tbratv k« Icrfucittessdek OithestrwDirekss tor, Hin aiiiw oben-mit seinemSohne-, unswenigstens eineangenehme-·-Ekinnernng.andie- sonstoft.ddrt-gehör:isn.ietzt nber verislungcnenstil-mittinnenMklsordei bepYioznrztsiichæns Stückesbersclbisnsdurchs dieDamen-VIII EIN-und ,,KscMvpfcsrk

stell-undHnydniisckienSchiicer(j«)k«ssch«in«quis"nn»fh-aitend)T-s den-sonsthier«-geschenkten-BeyfallL» . ·

Haydsn’smein-eswckbntesSchöpfvwcwnrc diesJahr--

«-KaspcllkdmdckviesnvxorimphilarmonifchenSaale-)-von-dens- iSängerin-desdeutschen Theaters-t-zgkZufrieden-seitdererhabe- :nen-Zubörerinngegen-ein«

. «

«

Langewar«1)iers«k"eige"szgwßkzunsgkzijzeudkspiirsadkgesäkskjk

;vadms alsdststkjwekchedenerstenOstersonntagstattfand.—Dg«-I—

HUWWMMIMNWUVSardesvunbstnndernNegiineniesrndiktiert-

-"«übkrlTsUmkde YMschönstennahm-fikti-außer beanrbex

.-zU"«-Vf«d"-MMIRMFUMund'·atif"denbestenFuß?geses«te—rei"-- Tten-WAVMIVMaus«-Meskheuthinneuen-elegantien-Unifor«is-s

imen.« DasGsspkgedksKässerss«,»miksdszersp,.Nymng

-’

und-'hegtüßstswerdend-—-die-"Reihetjs,porbeyritt,:war öußekstI

«iakikkkkchMid-Skånzcnd«-Unddu«KLEMM-Blicksunsers-Mos-

'

nqrchenstwareinemJedet1"woh·-c.-THIS-JParis-by dscämak spät-scinssontstss.'i7nd·«erst-Liegt-»MitngMI-DjåssskiömmdsPola-—

; weg-en·6er- Anferstcl)ungs«-Fei)er tin-v Osters- Giwtusknstion ...d4«-k»«s-

unb-die-HH;. Sei-hig) C-1-Ime-ti2·eischsund«·Drsewe-r·--s die Chöre-non durchdieScinger desHm.OberkmnmerlserrnVon N-.1nist-is47inv--.-:--«rngen-ließ--iigkdsesgseiangsdoch immer«Des-«

srralsdic-Ausführung der.HavdnsifclzsenS ri) ö p-—f.urig- iiirufifexjerSpracheinebindemTheaters Einander-es Mit- Fiiendesideutschen Qisebsesicwwagte insdemselben-sBeute-ein Konzert-inwelchem er.selbst-aber« hie-sanfsfeinskmsInstru- mente-« der·-«Flöte, einem-Duc) aekompagnirtesund-auch-ein-sehn-

leeresr Hanshatte. . . ««'

Die«founahendiichenDiiettnntenskpslzekkkUMWHMA —Mö-»,

Za aber fsl.öte-zu«verschsm--indem erunsdic-wichtigsten- :lie NachtsMild-detrs«fckvckrljch«i«MI-ÅDesAMAMSahst-O-wach-ens-

;zubringen;

DiesEntkfarinen h"ofisv"eri1es«Mniåunt-«erste-Pfingst- tngiPrinnenadewaren-bewe- nochsetivag knitk;- dnch fein-euse-»

-binden nichtan Cnsnipagsetf und-!an-Ziischaaeriisvon«Balkonsi

;undFenstern-nndliiuter"d·enSpannen-- Aiich die-gewöhnli-

;cheSommergut-kein Fisißpromcnabeamziveytent Pfingst-

ITage-rwarsdurchkeintsfchdncssWettw begünstigtytes·regnetes munterer-»und man-hättesie- eint-»AmNesqensschisrmzsPras-

«

risse-n ais-e-nennenkkönneni Unter-biefemSchmzeliessewVsichinis

fkrsJLeistmsgx fchcvsseins sich wachOstern mit-«-dem--zweytens Nonne-nein» SiesjmbnkjunsssmanchesGutes·undeobensweæs thegenesen-,nnd-—eine-jungekjiossiumgevklieEchülekinndes geschicktenTencristcn undvG"esaiig-lsislsreks, Sechs-Tig-Milc- Strå-be. sowie-diesfmnzöiischeSisauspielctinns MlleiOe- v--i-n,. lernten wir'sdes-zuerstaiseingehende-Sönsgerinnenskxk mit-«Auch-die deutsche Sängerin-is-DllexKeinp-f-eir,- san-g—

bisweixendacin mit-dem-ihrem Talentegebåhsrenden Beyfalle,.

Und«mancheandere Kunstgeniecentwickelten sichzingefällsigem Rückkinausgefünrten Jnnruinentnc«-Konzerten.-Diebrave

nndfertige«K1avi3rspielerinnisz-Mad:-Ruidiocph"- gebstllezx · ,len'ard—««m«n,«biejevkms « Schüine r-,-sowie einige-Anderes liessen-sichnach«und- nach

iisciKonzeetenvaqu bem-Forte-Piano·l)i)ren--- ans-willkommen-

sien aber" war-imm«er"pie Fidtewunterhakmngx desHrnssMiiz« «M bHEIOYTIIJUVV» M·«szensvierkachenVanmreivgapmdsisallk Dies-p-Inia«rmonischeiGesellschaft-zumBissender-·Miit-m- I-'.Vänees-v«vll«DOMAIN Herren-:—- anchwird-sich’Plskkünfss

!tin-)WMMna«"d«"1ancknEndenpfkanzungensihchSchattens Mklvund·einesseiner««(s’-cbüiser.-

Mitwenssstmtte ums-der Abwechsmnnwillenidiesmatza- ihrem ikVsteU-Fai1en-Qratoriusm»dieneueberülnntexMessesvsonChe- rub! Vgewxiintsstekes«schkim;,iddslüesigesssubrikumwolle vvn dieser·Gestqkchkkstsnichkssanders-·- i7«d"ren·-enöisHeiy dsin »O Schöpfung-«UUV«-«Jd.hkeszeiten;tdennsofva-a-ls’·chdieerI--fikt«

"

dcß dierufsifchen,Kankinannsfrauenund«Tdchtifsssthabbacp

;III-«ihrenkostbarenHans »und-K ,ksthfmÆSICH-TIERE-wies esscheinst-«inPerlen-bestine,ndszpkicnxyietfachenReihen-notwt Hasses-herab-dkiesoffene·BittstssEbebeckeansnebst:ihn-n-nähm- Stdffennnd:breitem SpivenhksnizejizuszeigemsInverschiede-

-nenBaumpnrtiensnsaten,s wie-an demTags-UUD« DisSonn-.-

.tax-Sgewöhnlich;--NegiinentskMusikantenaufgcstklltådi -«. . JUPM- fetnnnienGängennon-der-SommergvMMkaücksherwar- wies -"

em-jenenTagenimmer-·däsEDUARDvaUndkdkückend:-Am

; Hex-nehmerGesellschaftsschikeesiedochhiermeistens- denn-Tdiefes versank-neit-,sichgewöhntsckissIII-«Wch"Musik-erSitte "i"n--den·- TWerkmgsea d-eosBotwskk-93"VM"2"-—3 uijrskundgegen-.

Aven-d1;.indes-MeintABOUTMfs dem ireuangefegtenBous sanfschonernsStil ausgebaut-werdende!

;Avmsikqsikzum- nrdkekssUnd-’Ecegantere-Theilsichzwgefaiiemk

«»so-für-die"Veq«tiemlichkeittunb«Umkäzäs

;

Give-anWenn-MITFKOhkx-sg;g;benssisnjdenkidersSankt-vi-;WWIMMXLKMWD

aufweist-findetdaIMYNsEMklettern-soh·ellen"Svinme,x-AEGM·

dennfchpspistVVUder-·

tang« Pukllklun bes- sokgtenRegierungtier-Aqfkukzu nochseine-nP«frasichisscments-- Zette--wiesfchvnseit Jghkm »Hei-Oef-Somtners and:ask-«- gesbenwerdemsicherUvchnermehre

Cytaty

Powiązane dokumenty

·Rede zeichnete sich durch eine seltene Genlütlisiideeit aus; ich will Ihnen einige Stellen mitthetlen, die eben so zum Lobi pea Redners- als des vorigen Gesederten tm Dichters Lan-

theidigung seines Schützlinges Karl, und dieser selbst alle Wachsanikeit für die Erhaltung seiner usnrpircen Krone aufzubieten hatte, aus der Geschichte odeauszusendem Ein

Doch seine Feinde wird er lieben, Wenn es ihm seme Frau befiehlt, Gern wird« er Frost und Hitze dulden».. Wenn CI ihm seine

Salomo ( Heil Ihm l")-sachte zur Zeit des Gebets in der Reihe seiner Vögel denkothliebenden Wiedehopf- fand ihn nicht, forschte lange nach, und sagte: Wie kommt-s, daßich

Verseilllms bat- Die Angst habe ihn mit Einemmale gar zU heftig gepreßt »Du hast mich nicht betrübt, mein Sohn- sagte ich-ich wiss-, du mußtestnicht, was du sag- test. Aber wenn es

Auch ivird deswegen nicht der Körper bald verstaubt, Weil er so weit, io stark dreDampfe von sich treibrz Ein ausgebreitet Heer von leicht- und zarten Theilen nann ohne oiel

Eine Begebenheit-» die sich vor einigen fTagen hier zur getragen hast-, beweist-t- wozu schlechte Sitten führen roimemv Ein hier sehr bekannter Kapitalist R-« - der 80 000 FWUFM

hen sind, —- .und traten , nachdem sie ihre Geschäfte ab- gethan, ihre Rückkehr an. Als sie dass letzte Wirthshaus, - etwa 5 Miglien von In Bocca-, verlassen hatte-n , wurden sie