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ZezgzzchldemPHUDxmszreczendenkakmpzk « ; Undsehnenddich-im Liebesited verzehre-»,W
774 EinInturakh wennGroßesicherwähle, BeySanstemsanft wieSphilonielensKehle, Zeigtiedes Wort,dasmireiitsließi-dieSeele.
Englische Spruches Wasin derSchöpfungherrlichemGebiete DerGlaubeahnet unddasWissen schaut- Das kündet bald in,siixtibildvollerMuthe, Baldspiegeinaemeiii iiihaitschwererLaut.
DurchdieVernunftgeschassenins-Gemäche- -Jm stehen«Nahmzustolzer.Höl)’erbaut-
Zeigt sichm« mir beh edler SchönheitBlüthe DiehoheMusi,die sesi aus sich bertraun Mag WelschlandsTonMusikzumOhre fließen, EinBergstromDeutschlandspriichesich WITH-en- Und zierlich leicht die Gallierinn sich,dreh’nl Magstdu,«Hispania,Blumendüstewehan—-
Ihrkonnt jadochempornichtniächtigsshrießem
Ihrwachst ia nicht emporaufstehen.Hoh’,u.
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Der Hochzeittag iFortsrlzungJ AlsderMinisternundiejungenLeute der Versamm- lnnaalsVerlobtevorstellenwollte,tratEmil deinFräu- leinnäher,gestand ihr öffentlich, waserihr schon in- geheimentdecktkundfragtesiedann; obeingetheiltess Herzihrgenügen-kenne?unddasFräulein antwortete:
Sehn .Sie.glücktich,Herrvon .,..l Jch willkein Band. zerreißen,daseine se heißeLiebegeknüpfthat. Einil küßteihr dankbar dieHandunderklärtenun seinem über- raschtenVater vorder ganzen staunendenVersammlung, daßernie einemandernMädchen,alsErnestinemseine
Hand geben werde. . «
»So bistdumeinSohnnicht wehrund hist.enterb·tl«
rief dieserimAusbruehedes höchstenHornesaus, und Einilverneigtesichnndverließschweigenddie Versamm- lung. AlsernachHause kam, nahmereilends von seinen Eltern ineinigen Zeilen Abschied, versichertesie seiner kindlichenLiebe, batumVerzeihungder unange- nehmen-Auftritte,dieerveranlaßthatte, und flog dann mitPostpserden»i,i,ei-.chBuchhei.n.Hier warfersichder— Geliebten-- derersovielgeopfert, nn das klopfendeHerz-,.·
erzähltedasEreignißdesTages, nanntesiezumErsten- malemit vollemRechtesein,erbatsichdenSegenihrer -überrascht»enEltern, schwurihnen, diegeliebte Tochter glücklichzumachen undeiltedann, von denSegenswünschen unddenThränendeswürdigenPaarsbegleitet,mit der
GeliebtennocbindernämlichenNachtweiters»Sieex- keichkeiiglücklichdie Gränze undkamen amdrittenAbend lilS»tkil·hlkxidorfan. Hierlegte derGeistliche ihre Hände iiieinander Uiid sprach den Segen desHimmelsüberden schönenBund derreinsten, heiße-tenLiebe.
«
Vergebens hatt.e-Emilserbitterter Vater Alles ange- wendet,denFlüchtigeneinzuholen,und dieverhaßteVer- bindungziiVerhindern. Sein SohnhatteallenAnsprü- chenaus seinVermögenentsagt,undlebteineinem stein- den LandeunterdemSchutzeeinesgerechtenFürsten,und so blieb ihm nichts übrig, als, seinenHaßzunähren und
"
daszerrißneBand der Naturnie wieder anzukiiüpfem Emilschrieb indenehrerbietigstenAusdrückenanihn- und bat in denrührendstenWortenumVersöhnung;al- leinder llnerbittlichewiederholteihmdieErklärung seines ewigen Zorns,undgab ihmgrausamseinen Fluch.
InstillerWonneverlebtendie Pereinten die ersten
.Monateaufihremfreundlichen,friedlichenLandsilze. Alle
.seligenStundenihrerfrühernLiebeglijseiiihrer Seele
-vorüber uinschüttetendieFreudenderKilmlexiliigTiber sleaus-Uiid siiur derGedankeandenzÜkUeNdeiijim- -menschlichenPaterdrückte die guten Herzen, besonders daswelcheGemäkhderjungenFrau- die, voneinem würdigensieikimeiiVatererzogen, iasi zu hoheBegiiiie
»von derelterlichenGewalthatte, unddienur,überrascht szindenAugenblickenderhöchstenLiebe,vondemGeliebten
zudemSchrittehatteüberredetweg-Nukönnen- dersie alleinzumGlückeführenkonnte. Sieerblaßte,»Hew fürchterlichen WortedesväterlichenFluchenW,Undih- Geistsah-sieintrüber Ahnung ig Exfgllxmg gehen» Doch gelang esihremGatten, ihreBesorgnissezuverscheu- chen, undsiedurchdieHoffnung auszurichten,daß die ZeitdasunnatürlicheVerhältnißzerstören,»unddie Na- tur ihre heiligen, sunsverletzlichenRechte gewiß geltend machen werde. AbervonZeitzuZeit-«versankErnestine intrübePhantasieen,unddasLächeln,mitdemsie ihren Emilempfing,wenn ersiein einer solchen Stunde über- Traschte,war erzwungen,umihnnichtandieilrsacheib-
retTrauerzuerinnern. »
Der Herbst nahte .—.— die·.Päun»iestanden«ihrer Bürdeentlastet, die Schwalben waren einem warmem Himmelzugeeilt,die Natur hattedenbunten Schmuck der Blumenabgelegt,und kleidetesichinernsteieFarben;
dieBlättersanken vondemrauhenWeheneineskältern Hauches,kund AlleserinnerteandiisWellen undVer-- blühenalleserischeiit dafühltesichEinestineMutter undverkündeteesihremGmilMit klopfendemHerzen, lind süßen-·Crrbthem Innigernoch-hingnun derliebende Gurtegndem theuerii Wech- linkerdessen Herzenein PfandihrerLiebe reiste;«sorgsamerwgrseineAufmerk-
·
sa,mteit,undtausendkleineBeweiseseiner Neigung seis- tenderzärtlichenFrau-wie unendlichsiegeliebtwissde abertangere Abt-innernerfülltenihre Seen-, undangst-
.W»Träume schlugenihkgschwarzenFingerinderStille
derNachtUmihre Stirn. — .
Immer näherrückte derZeitpunktheran,indxmein neugebornes Wesenpagngsepn begrußenkspllxzTM
Hö- eerlies das the reWeib fast-nie, »undnachm- diefreund- schaftlicheEinladung eines benachbartenEdelmsliiiszU ei-
nerJagdparthienuransihr dringendes Bitten AllsErlie- siinewußtenämlichnurzUpivdllliWieViel ihm einspl-« ,ches Vergnügen«war, und so »Unser-Usie aus-hihnseliksich entfernen sah,so vermochtethe LsepeDochNicht-«die-sj zOpfer zuperlangen, nndtiberredeieillli ssdgtltzsliHex rotenichlagnenParxbie TheiliUnehmen«,
IAlseramandernMorgen dasPferdbestieg, bäumt-
zwanges,undließ, in raschem Galopp überdieBrücke donnernd,dasSchloßinwenigAugenblickenhinterfich.-
»Erahntenicht, daßeres nicht wiedersehen sollte!Ein nnglürilicherSchuf seines Nebeliniannes,demdasGe- wehrzn früh los-ging, strecktedenblühenden Mann zu Boden,und indelnfließendenBlute entstrdmtedie
QuelleseinesLebens.—- «
Acht Tage langrang dasunglücklicheWeibmitdem Todes doch dieGeschicklichkeitderAtrite siegteüberden flUslexUEngel.DasLeben lehrtezurück,undmit ihm setbllckte ein neues das Licht. Ein holdesMädchenent- MUV sichihremSchoße, und eine Wiege stand da,wo
»vorwenigTagenperSargDesVatersgestanden hatte, Freudenlosschlichender traurendenWittwedieTage Dslllii—-heißeThränenbeneiztenden-Sänglilig,derruhig nndlächelndammütterlichen Busen lag,undnicht.wuxßte, wasSchmerzwar. AberdieZeitbehaupteteauchbep ihr endlich ihrwohlthätigelsRecht, tindlegteleiseihrehei- lendeHand-auf daszerrijneHerz, dessen Wunden nach ztndnachsparsamerbluteten, undüberwelchessichkendlich andieStelle deswildenSchmerzeseinestillere Wehmnth ergoß.SeineganzeLiebe wendetesichnun aufdasholde
ging, indessen ZügendasBilddestheuerenTodtenwie- g»angeht-.Dochesward nicht derversalwendeEngel zwischenihrunddenzürnendenEltern,DieselbstdelTod
desEinzigeunichtzusanftem Gesiillienhattestimmen können,»Aber destoinnige-hingdiemütterlicheGroß- mutter, dieunterdessenihren würdigen Gatten perlpren heite-anTochterundEnkelin nndlebtemitihnen instiller Ruhe ansdemGute, das Elnilgleich nachseiner Verhei- iksikhungseinerGattinn zum Eigenthumepermachthatte.
» EMilieblühte,gepflegtvon derzärtlichstenLiebe, sieb- llkhaus-»underfreutedasmütterlicheHerz,dasdochnun
Weder,TutKerFreude empfänglichgewordenthat-sÜk dic,heilingdcxMuttekliebe.Auch ekheitkktenvonZeitzu Zeitdiestellndfchaftlschen
FamiliendieDenkende-diemanallgemeinschätzte,nnd Mmandurchgemretchkuntekhsltvngdietrüben-ein-sa- menStunden angenelwzumachen-unddenGeisl SchweemutllanstoterYrultzubannensuchte;«
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Eines Abendssaß sieMeinemkleinenkasssevon Freundinnen,dasliebe Kind sUfdemSchoße-unterder sich das sonst ruhigeThierwildempor. Doch.Cmil-,l)e-.
Besucheeinigerbenachbarten-
-großenLinde»vordemSchloßhofe-.EinealteZigeunerin-i nahte, alsesschondrimnterte,derGesellschaft,undwünschte alleneinen fröhlichenAbend. AufsdemsGesichtedesfrem- denWeil-eslag etwasfo«ungewöhnliche-s-tdaßes einigenv Frauen fastunheimlichward. NurdieJüngsteindet GesellschaftthatdenVorschlag,dieKunstderaltenPto-
«P.he-t.i..i.1UausdieProbezustellen,lind ließgleich «bepsich denAnfang machen. EinbehfälligesLachen belohnte die Alte, alkssie dererröthenden jungen Frau so manches Wahrenbereinkleines Liebespexstckndnissgesagt hatte, undeinenachderandernließ sichvonihrpagAus-Lustige verkünden;nurErnestine,derdaswahrsagendxWezbwje einefinstre Zukunft dazustellenschien,schloßsich ans. Als die -iettgier der ganzenGesellschaft befriedigt,nnd die gigennerinzndafür beschenkt.war, wandte sichdieseandass Kind, ausonesie gleichansangslcingereseirzuverschie- denenMalendie Blickegeheftet hatte, das sich aberzvox
derfremdenErscheinung ängstlichander Brust ZderMutter verbarg.»Sie batumErlaubniß,auch dem liebenTöch- terchen etwaswahr-sagenzudürfen,Hundehesiediese noch erlangt hatte, ergriffste dasHändchendesselben,und sagte: di: wirft einmal sehr glücklichinderLiebe seyn- sbek einenEdelmanndarfst »dunichtzumManne-nehmen!Das Kind zogdas Hündchenzurück-Und»das Weib ging dan- kendweites-, aber ihreWorte blieben-derMutter, die zwarvonallemkindischen Abels-lauanstel)War-sUfdie— aber ManchesseitdemTode ihres Mannes einen tiefen Eindruck machte-nnd dieder Anblick der Alten miteiner- gingstlicheneint-theerfüllt hatte, tief eingeprägt, undals sich das KindindielJnngftauzperlor, nnddieAufmerk- samkeit derjungen Männer aus derNachbarschaftan sich zog,wünschtesienichts sehnlicher,alsdaß »dieNeigung desMädchens«an einen--Jting»lingbürgerlichenStandes fallenmöchte.Unddiesgeschah.
«
FerdinandWs.,.,,« derSohn seinerangesezhenen sumdenStaat hochverdienten Familie, hattesoeben dieUniversitätgesundan SeeleundKörper,blühend iaJugendfüllxe,und bereichertmiteinemSchatze»der mannigfaltigstenKenntnisse-verlassen, kundtam auf der Reise nach derResidenz,inderfein Vater einender erstenPostenbekleidete, nachStrahlendorf- woein Bru- derseiner Mutter alsAmtmann siebte.Thiersaher Emiliem SlltAnblick begeisterte ihn; ihrBild im Herzen-perließerdenGeburtsortdes holdenMädchens, lfestentschlossen,zrechtbaldwieder hierherzurückzukehren, Er fand dieerwünschteAnstellung beveinem.-Kollegium, undzeichnete sichin kurzerZeltEVUXchFleiß- Kenntniss- lindmusterhaftes Bei-teilensUf Dasdekheilbaftefieaus.
Emilieschwebte ihm überall ddtzfür siearbeiteteer;sie
zu erringt-wwardasZielseinesStrebens,seiner Wün- sche, seissekHoffnungen.Erkehrtezurücknach Strahlen- dori-nnd diesanftenBande der Liebeumschlangenball-
7763 zinwsitertvandte«,·reinesHerzen; Ei- vernnljm Mis-ise-"
GeständnißvondisnLippendes-erröthenden Mädchens-, unddieMutter segneteliebenddes-nschönenBund..
Einewichtige Unterhandlnng mit-efnetn·"bennchbar-ien HofesivurdejeiZtFerdinand Heini-erneut führte-das.
schwierige-Geschäftsniitjsp-vielGewandtheitund..Geschick-;- lichkeic—ans—,und·erreichte« Ohnedie-kleinlichens niedrigen Nkitteleine-rengherzigcsWPvlktfkdie«WünschsfeinesFürs steuin.so.«kurzer-8eit,daß«er-ben- seiner-Zurückkunfrin einemAlter· vonnochnichtfünfund·zwanzigJahre-n zum«
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MkEss-fNWMsHSvdemheutiizenOvntdrium kommen--von-seit großem-MusikaklschmWer-heesauchgewiß- immer feinmag-- JbekstlbevichxgckfklöVolk Auch kann wol einlata-in ischess
—Werkzwenn-nicht--wiedochsonstljierszngesch·cben«pflegt«-
.demverSprache unddeskirchlichenRitgz2unkuanm einp- IZEVØVISMUQDATWME iIII-jeHand-gegebenwird-,unmöglich dieWirkxmghaben-. kmjeneandere- schon-bekanntenWerke-' haben; BdnnußerordentlichemEffekt-ewar«übrigens-dochW-
;Ali-e-dsnsherrliche-ckedo und-»vnstkräftigeResukrexii mit-
».demTrmnpetenrnfe zum-Monats-Mia-
.hiergehörteNie-n Fonnni fiveInteresse-«mit-gr-oße1n-—Orchestev«
Eine«schonvormals-«
Twurde dirMessevoran-gegeben--Underneuerte demKomponi- Geheimenxawernannt wurde-.- Nuwstand fe-inen-Ws,in-
schen-nichtsmehrEin-Wege» Erientdeckte seinemanrsten:
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in-! den-Zimmer-nunsrer-vegierendenKakferinikzvon;der-Hofs- feineLiebeundeilte«",mit-. einem«Urlmib. auf- einigeMw
unte.verseheng,.in—nchStrahle-ideer woers-dieschönsten Tageder.Hoffnung,des-·Sehnsucthnd der--Liebe-ledig
AchtTage- lngenjesiztxnur-noch«zwischen-demersehnte-n Ziele,undaufleichten Schwingenentflohensdem-glück- licheiI«-Paare»minntengleichdie»sesligscensStunden-
(.Die.-F,ortseizung;folgt.)«-« Korirespsojnsden«z«-N achrich«t-«e—n:»--·
SitzP etc-rAbur’yi«
Iind«eutccben Tbratv k« Icrfucittessdek OithestrwDirekss tor, Hin aiiiw oben-mit seinemSohne-, unswenigstens eineangenehme-·-Ekinnernng.andie- sonstoft.ddrt-gehör:isn.ietzt nber verislungcnenstil-mittinnenMklsordei bepYioznrztsiichæns Stückesbersclbisnsdurchs dieDamen-VIII EIN-und ,,KscMvpfcsrk
stell-undHnydniisckienSchiicer(j«)k«ssch«in«quis"nn»fh-aitend)T-s den-sonsthier«-geschenkten-BeyfallL» . ·
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unb-die-HH;. Sei-hig) C-1-Ime-ti2·eischsund«·Drsewe-r·--s die Chöre-non durchdieScinger desHm.OberkmnmerlserrnVon N-.1nist-is47inv--.-:--«rngen-ließ--iigkdsesgseiangsdoch immer«Des-«
srralsdic-Ausführung der.HavdnsifclzsenS ri) ö p-—f.urig- iiirufifexjerSpracheinebindemTheaters Einander-es Mit- Fiiendesideutschen Qisebsesicwwagte insdemselben-sBeute-ein Konzert-inwelchem er.selbst-aber« hie-sanfsfeinskmsInstru- mente-« der·-«Flöte, einem-Duc) aekompagnirtesund-auch-ein-sehn-
leeresr Hanshatte. . . ««'
Die«founahendiichenDiiettnntenskpslzekkkUMWHMA —Mö-»,
Za aber fsl.öte-zu«verschsm--indem erunsdic-wichtigsten- :lie NachtsMild-detrs«fckvckrljch«i«MI-ÅDesAMAMSahst-O-wach-ens-
;zubringen;
DiesEntkfarinen h"ofisv"eri1es«Mniåunt-«erste-Pfingst- tngiPrinnenadewaren-bewe- nochsetivag knitk;- dnch fein-euse-»
-binden nichtan Cnsnipagsetf und-!an-Ziischaaeriisvon«Balkonsi
;undFenstern-nndliiuter"d·enSpannen-- Aiich die-gewöhnli-
;cheSommergut-kein Fisißpromcnabeamziveytent Pfingst-
ITage-rwarsdurchkeintsfchdncssWettw begünstigtytes·regnetes munterer-»und man-hättesie- eint-»AmNesqensschisrmzsPras-
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risse-n ais-e-nennenkkönneni Unter-biefemSchmzeliessewVsichinis
fkrsJLeistmsgx fchcvsseins sich wachOstern mit-«-dem--zweytens Nonne-nein» SiesjmbnkjunsssmanchesGutes·undeobensweæs thegenesen-,nnd-—eine-jungekjiossiumgevklieEchülekinndes geschicktenTencristcn undvG"esaiig-lsislsreks, Sechs-Tig-Milc- Strå-be. sowie-diesfmnzöiischeSisauspielctinns MlleiOe- v--i-n,. lernten wir'sdes-zuerstaiseingehende-Sönsgerinnenskxk mit-«Auch-die deutsche Sängerin-is-DllexKeinp-f-eir,- san-g—
bisweixendacin mit-dem-ihrem Talentegebåhsrenden Beyfalle,.
Und«mancheandere Kunstgeniecentwickelten sichzingefällsigem Rückkinausgefünrten Jnnruinentnc«-Konzerten.-Diebrave
nndfertige«K1avi3rspielerinnisz-Mad:-Ruidiocph"- gebstllezx -» · ,len'ard—««m«n,«biejevkms « Schüine r-,-sowie einige-Anderes liessen-sichnach«und- nach
iisciKonzeetenvaqu bem-Forte-Piano·l)i)ren--- ans-willkommen-
sien aber" war-imm«er"pie Fidtewunterhakmngx desHrnssMiiz« .««M bHEIOYTIIJUVV» M·«szensvierkachenVanmreivgapmdsisallk Dies-p-Inia«rmonischeiGesellschaft-zumBissender-·Miit-m- I-'.Vänees-v«vll«DOMAIN Herren-:—- anchwird-sich’Plskkünfss
!tin-)WMMna«"d«"1ancknEndenpfkanzungensihchSchattens Mklvund·einesseiner««(s’-cbüiser.-
Mitwenssstmtte ums-der Abwechsmnnwillenidiesmatza- ihrem ikVsteU-Fai1en-Qratoriusm»dieneueberülnntexMessesvsonChe- rub! Vgewxiintsstekes«schkim;,iddslüesigesssubrikumwolle vvn dieser·Gestqkchkkstsnichkssanders-·- i7«d"ren·-enöisHeiy dsin »O Schöpfung-«UUV«-«Jd.hkeszeiten;tdennsofva-a-ls’·chdieerI--fikt«
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