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Der Baumeister, Jg. 33, Heft 2

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Academic year: 2022

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D E R B A U M E I S T E R D R E I U N D D R E I S S I G S T E R J A H R G A N G / FE B R . 1 9 3 5 / H E FT 2

Ein Wohnhaus im Saargebiet. Architekt Rudolf Krüger

EIN WOHNHAUS IM SAARGEBIET

Architekt Rudolf Krüger

Die Einfamilienhäuser dieses Heftes wurden als Beispiele für gutes Bauen in verschiedenen Teilen Deutschlands, insbesondere W estdeutschlands und des Saargebietes, und in der Schweiz gewählt.

Gleich diese zuerst gezeigte neueste Arbeit unseres Saarbrückener Kollegen Rudolf Krüger zeigt besten Geist bürgerlich-deutscher W ohnkultur, der in denk­

bar schärfstem Gegensatz steht zu jenem Spieß­

bürger-Villen-Protzentum, dem heute unser ernste­

ster K am pf gilt.

Bodenständigkeit drückt sich hier aus durch Ein­

passung des Baukörpers ins Hanggelände, im weiß­

verhandelten Bruchsteinsockel und in der starken Verbundenheit von Rasenfläche und Haus, insbe­

sondere an der Terrasse. Das Dach sitzt knapp auf, m it unmerklichem Knick der Gratlinien. Die Fen­

ster sind breit und reichen m it ihrer Verglasung ebenso wie die Balkon- und Terrassentüren weit herunter, so daß Licht und Sonne tief in das Zimmer hineinreichen.

Die Oberfläche der W and ist durch das verhandelte und geschlämmte Mauerwerk sehr lebhaft, besonders bei Streiflicht. Das Spalier ist weit vorgesetzt, um den Pflanzen volle Freiheit im W achstum zu geben.

(2)

Ein Wohnhaus im Saargebiet. Architekt Rudolf Krüger Die Talseite mit dem Blick vom unteren Obstgarten

zur oberen Gartenterrasse

(3)

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E in Wohnhaus im Saargebiet. Architekt Rudolf Krüger Obere Gartenterrasse am Hause mit direktem Übergange

vom Sitzplatz zum Rasen

(4)

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Ein Wohnhaus im Saargebict von Architekt Rudolf Krüger, Saarbrücken

Lageplan im Mußstab 1:1000 Unten Grundrisse i. M. 1:200

(5)

Haus C. in Traben-Trarbacli a. d. Mosel. Arch. Ernst Gondrom

NEUE BAUKULTUR AN DER MOSEL

Vorwort der Schriftleitung: Als Beispiel einer verantwortungsbewußten Einflußnahme iin Sinne des neuen Kultur- kammcrgesetzes für Architektur mögen Arbeiten des Kölner Architekten E. Gondrom im deutschen Grenzland

an der Mosel mit seinen eigenen Ausführungen unter Abdruck seines Originalbricfes hier folgen.

,, ...Wenn ich die Hefte der letzten Jahre betrachte, so muß ich feststellen, daß im „Baumeister“ meist Arbeiten aus Süddeutschland veröffentlicht sind.

Das mag einmal daran liegen, daß der „Baumeister“

hier in W estdeutschland und sonstwo wenig bekannt

ist. Vielleicht wird er aber auch hierzulande wenig geschätzt. Das erklärt sich sehr schnell, wenn man das allgemeine baukulturelle Niveau betrachtet, welches das Bild beherrscht. Man muß Bauten sehr suchen, die in dem Sinne aufgeführt sind, welchen

(6)

ftnsúht oiuh dar OHcnkt, Links: ursprünglicher Zustand nach dem ersten Projekt (rechts)

der „Baumeister“ seit langem in seinen Veröffent­

lichungen darstellt. Es ist das „deutsche Bauen“

schlechthin. Es will fast so scheinen, als liahe der süddeutsche Mensch ein viel größeres Verständnis für diese Baukultur. Der größte Kam pf bei der Aus­

führung eines Baues ist hier immer auszufechten — sowohl mit den Bauherren als auch m it den Aus­

führenden — über die äußere und innere Erscheinung der Bauten. Die Allgemeinheit ist noch zu sehr von dem unbewußten W ahn befallen, mehr scheinen zu wollen, als man ist.

So denke ich mir, daß sich bisher noch wenig geeig­

nete Arbeiten aus W estdeutschland gefunden haben, die auf der Linie der im „Baumeister“ verfochtenen Baukultur liegen.

Durch Zufall kam ich im vorigen Jahr an die Mosel und kam dort m it Bauherren und Ausführenden in Berührung. Dort war aber ein erschreckend tiefes Niveau der Baukultur festzustellen. Die Mosel hat an sich eine einheitliche und gesunde Bautradition.

Doch, wie überall, waren hier nur m it gesundem Sinn und Menschenverstand ausgerüstete H and­

werker am Werke. Aber in den letzten Jahrzehnten wurde es üblich — infolge der Baupolizeigesetz­

gebung—, daß Architekten und Bauunternehm er die Planung der Bauten übernahmen und dam it einen Geist in das baugewerbliche Leben brachten, der dem gesunden Bauen direkt zuwider war.

So hatte ich also Gelegenheit, den Versuch zu machen, einen neuen Geist in das Bauen an der Obergeschoß

unten: das Erdgeschoß i. M . 1:200

Unten rechts:

neuer Ent- icurf unter Verwendung des fertigen

Unter­

geschosses

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Haus C. in Traben-Trarbacli a. d. Mosel. Architekt Ernst Gondrom (hierzu Tafel 16) Mosel zu bringen. Bei einigen Bauten ist mir das

vielleicht gelungen. Als Zeugnis dafür sende ich Ihnen die beiliegenden Arbeiten. Dazu habe ich folgende Erläuterungen zu machen.

1. Haus C. in Traben-Trarbach a. d. Mosel (S. 45-47):

Für dieses Haus lag bereits ein Plan fest. Keller und Erdgeschoß waren auch schon früher gebaut worden.

Das Grundstück ist in den m ittleren Abmessungen nur ca. 6 X 6 m groß, hat nur einen rechten Winkel

und ist von zwei Seiten eingebaut. Das Grundstück liegt an dem kleinen quadratischen M arktplatz, der ein starkes Quergefälle aufweist und eine minder­

wertige kleine Grünanlage hat. An der Ecke einer schmalen Abzweigungsgasse liegt das Grundstück.

Verlangt war eine brauchbare Vierzimmer-Wohnung unter Annahme der gegebenen Verhältnisse.

Um eine benutzbare Treppe zu erhalten und die er­

forderlichen Nebenräume zu gewinnen, habe ich die

(8)

H A U S ST . in Traben-Trarbach an der Mosel Altes Projekt, in Aufbau und Grundrißeinteilung unklar

Cfrr /ris

Aufstockung um 80 cm vor der Erdgeschoßfront vorgezogen und gleichzeitig dam it den sehr stumpfen Winkel an der Gasse etwas gemildert. Der Vorbau konnte nach der M arktseite nicht hinderlich sein und ergab von dieser Seite aus vorteilhafte Belich- tungsverhältnissc für die Zimmer.

Das Äußere und seine Höhenverhältnisse haben sich unwillkürlich dem rechten Nachbarhause gut ange­

paßt und bilden jetzt schon ein gutes Stück Platz­

wand, während vorher an dieser Stelle ein häßliches Loch in der Platzwand war (siehe Großaufnahme des neuen und Kleinaufnahme des alten Zustandes).

Das links anschließende Haus ist noch ein Schand­

fleck, soll aber noch umgebaut werden und sich dann der Umgebung anpassen.

Dieser Bau stellt geradezu ein Beispiel dar, welche selbst sehr kleinen Aufgaben die Praxis — und gerade an der Mosel — immer wieder stellt und was man dazu tun kann, solche Aufgaben so oder so zu lösen.

Der neue Entw urf von Architekt Ernst Gondrom Links: Lageplan, rechts:

Grundrisse i. M . 1:200 von demUntergeschoß und den Obergeschossen

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H A U S S, IN T R A B E N -T R A R B A C H Oben links Ansicht von der Wildbadstraße aus

Oben rechts Ansicht von der Briickenstraße her

TOHMUiUiNtOftAl)

ADOLF S AS-TO E.

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2. Haus St. in Traben-Trarbach (Seite 48):

Dieses Projekt stellt eine nicht minder schwierige Aufgabe dar. Auch hier bestand bereits ein Projekt.

Auf dem ca. 10 m breiten Grundstück steht bereits hinten eine K üfer Werkstatt. Dazu sollte ein Wohn­

haus gebaut werden, welches für den Bauherrn vier Zimmer und zur Vermietung zwei Zimmer bringen sollte. Außerdem Unterstellmöglichkeit für einen Wagen usw.

Um der W erkstatt nicht Licht und Hofraum zu nehmen, war die Hauptforderung, das Haus so wenig tief wie möglich zu gestalten.

Das Projekt ist zur A usführung bestimmt.

3. Haus S. in Traben-Trarbach (Seite 49):

Dieses Projekt war ebenfalls ein Gegenvorschlag zu einem bereits bestehenden Projekt; es stieß aber bei dem Bauherrn auf kein Verständnis und fiel infolge­

dessen ins Wasser.“

Das Können des guten Architekten zeigt sich nicht nur in der Beherrschung von Gestaltungsmiiiebi an sich, sondern auch im liebevollen und erfolgreichen Bemühen, kleine und kleinste Aufgaben, wenn sie nur irgendwie für die Umgebung von Wichtigkeit sind, trotz aller Schwierigkeiten und „Unwirtschaft­

lichkeit“ (hier vom geschäftlichen Standpunkt des Architekten aus gesehen) bis zum Ende durclizu-

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W O H NH AU S C.Z. IN BAD W IL D S T E IN B E I T R A B E N -T R A R B A C II a. d. Mosel. Architekt Ernst Gondrom kämpfen und durchzusetzen. E rst wer sich so im

öffentlichen Interesse wirklich einzusetzen bereit ist, gilt uns wirklich als der Unsere. W ir möchten

Gondroms Bemühen nur als ein Beispiel für viele setzen und dam it die Aufmerksamkeit verant­

wortlicher Kreise auf diese für den einzelnen Archi­

OBtltqESCHOSS EüDQESCHOSS

(11)

I

Ilaus C. Z. in Bad Wildslein bei Traben-Trarbach (Mosel). Architekt Ernst Gotidrom (hierzu Tafel 16)

tekten vielleicht undankbare wie fiir die Baukultur aber sehr wichtige Kleinarbeit draußen in der..Pro­

vinz“ lenken.

Haus C. Z. in Bad W ildstein bei Traben-Trarbacli zeigt die H andschrift Gondroms bei freier Gestal­

tungsmöglichkeit in ähnlich einfach-edlem Geist wie die vorher gezeigte Arbeit .Rudolf Krügers.

Das Häuschen enthält zwei Zweizimmer-Wohnun­

gen. Es kostet einschließlich aller Nebenkosten, Architektenhonorar sowie Etagenzentralheizung im Erdgeschoß 9500 M. (ohne Grundstück usw.). Finan­

ziert wurde dieses Haus m it 2000 M. Eigengeld, 6000 M. Bausparkassenhypothek und 1500 Mark Reichsbaudarlehen.

Ansichten i. M . 1 -.200

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Grundriß des Obergeschosses im Maßslab 1:200

Grundriß des Erdgeschosses im Maßstab 1:200 (Wirtschaftsräume getönt) 'ffilPo/ioiirfiiJi'.

E N T W U R F FÜ R E IN G RÖ SSERES E IN F A M IL IE N H A U S Architekt Ernst Gondrom, Köln

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Grundrisse von Erd- und Obergeschoß im Maßstab 1:200 E IN F A M IL IE N H A U S M IT 1465 K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S

Architekten Th. Pabst und Ch. Miller, München Ein Haus, das im Baukörper steil aufgerichtet, aber

doch außerordentlich ansprechend ist. Ebenso ist der Grundriß nicht alltäglich m it seinem fast das ganze Erdgeschoß einnehmenden W olinraum, der kleinen Kochküche und den zwei gleichgerichteten Schlafzimmern im Obergeschoß.

Die tief herunterreichenden breiten Fenster gehen

dem südlichen Schlafzimmer eine verschwenderi­

sche Lichtfülle.

Auch das Wohnzimmer ist durch das lauge Band­

fenster sehr gut erhellt. Der an sich nicht große, fast quadratische und überhöhte Baukörper ist durch die kleine Terrassenmauer m it Pergola gut ins Gelände eingebunden.

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E IN F A M IL IE N H A US I N S T E IN E B A C H ( W Ö RTH SEE) M .410 K U B IK M E T E R U M B A U T E N RA U M ES Architekt Hans Merkenthaler, München (hierzu Tafel 19)

Die W ohnräumc liegen im windgeschützten Sonnen- im W ohnzimmer kann vom Gang aus geheizt wer- winkel und hlicken nach Osten und Süden. Vom den. Wo Bäume entsprechenden optischen H alt Wohnzimmer ist ein Blumenerker m it dreiseitiger geben, ist ein Pultdach durchaus möglich. Die Diele Verglasung neben der Terrasse zugänglich. Das im Erdgeschoß wirkt nicht genügend ausnützhar Schlafzimmer im Erdgeschoß hat drei Außenwände, für solch ein kleines Haus. Das gleiche gilt für das dürfte also schwer zu heizen sein. Der Kachelofen Obergeschoß.

Oben: Grundriß Obergeschoß Links: Grundriß Erdgeschoß

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E IN F A M IL IE N H A U S M IT 404K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekt Georg Helmut Winkler, München (hierzu Tafel 24 unten) W iederum eine als Sonnenfang ausgcbildete „Eck­

lösung“ . Nur ist hier das W ohnzimmer in das vor- springende Eck gelegt, wobei die drei Außenwände für Fenster und Türe ins Freie ausgenutzt sind.

Die Treppe führt aus der W ohnstube ins Ober­

geschoß, die Küclie ist ebenfalls nur vom Wohn- raum aus zugänglich. Im Obergeschoß ist ein 31,5 qm großes Kinderzimmer und dann noch eine sehr schmale Kammer unter Ausnutzung des P ult­

daches.

Links: Erdgeschoß im Maßstab 1:200. Rechts: Obergeschoß

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E IN F A M IL IE N H A U S M IT 565 K U ­ B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekt Prof. Karl Jäger, München

Ein sehr einfacher und übersichtlicher Grundriß.

Das W ohnzimmer nim m t eine ganze Giebelseite m it zwei langen und tief herabreichenden Fenstern und einer ebenfalls bis tief herunter verglasten Türe zur Terrasse ein. In der M itte der anderen Giebel­

seite ist eine zweiläufige Treppe m it zwei gleich­

großen Räumen links (Küche) und rechts (Arbeits­

zimmer). Im Obergeschoß liegt über dem W ohn­

zimmer ein ebenso großes Schlafzimmer m it Balkon, Bad und Klosett links, ein weiteres Schlafzimmer rechts von der Treppe. — Diese symmetrische An­

ordnung zeigt besonders deutlich, welche vielen Möglichkeiten der Grundrißeinteilung im Rahmen einfacher Hausformen möglich sind.

Grundrisse von Erdgeschoß und Obergeschoß im Maßstab 1:200

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E IN F A M IL IE N H A U S IN O BERM E N ZIN G b. München mit 795cbm umbauten Raumes Architekten Herbst und WolJJ', München

Die Treppe im Hauseck gestattet eine Anlieger­

wohnung im Obergeschoß. Im übrigen stört sie aber nicht den lebendigen Zusammenhang von Erd- und Obergeschoß bei Benutzung des ganzen Hauses für eine Wohnung.

Die Verwendung und Einrichtung der Räume ist sehr durchgearbeitet. Man erkennt dies unschwer

an der erreichten klaren Trennung von Bewegungs- und Ruheflächen in dem Herrenzimmer, im W ohn­

zimmer und vor allem in der Gruppe: Küche, Speisekammer, Abort. — Die Verbindung der Wohn- und Schlafräume mit dem Garten ist durch Balkon und Terrasse, die auch seitlich einen guten W etterschutz bietet, gegeben.

Grundrisse von Erdgeschoß und Obergeschoß im Maßstab 1:200

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E IN W O H NH AU S IN M Ü H L H A U SE N IN TH Ü R IN G E N Architekt Dipl.-Ing. Paul Scliaefer (hierzu Tafel 20) Die Haüptwohnräum e dieses am W aldrand und in

windgeschützter sonniger Lage für ein altes Ehe­

paar errichteten Eigenheims liegen nach Süden.

Lediglich das Zimmer der Dame wurde auf beson­

deren Wunsch nach Norden gelegt. An Besonder­

heiten sind zu erwähnen: die Anordnung des Zen­

tralheizkessels in einer W andnische am Flur des Erdgeschosses, unm ittelbar bei der Küche, der Abortzugang vom W indfang aus (keine Kanalisa­

tion) und die Schallisolierung der Balken am Auf­

lager und unter dem Fußbodenbelag. Im Äußeren des Hauses tritt die Verwendung heimischer Bau­

stoffe stark hervor: Travertin für den Sockel, ge­

schmiedetes Eisen für Geländer und Lampe, Gesims in lasierter Föhre, H austüre in Eiche, Dachdcckung m it dunkel engobierten sogenannten holländischen Pfannen.

Im ganzen unterscheidet sich die Formgebung durch den Backsteincharakter von süddeutscher Bauweise.

Grundrisse von Erd- und Dachgeschoß

(19)

E in Wohnhaus in Mühlhausen. Südseite; unten Haustüre

(20)

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E IN F A M I L IE N H A US B E I M Ü N C H EN

mit 846 cbm umbauten Raumes Architekt Karl Kergl, München (hierzu Tafel 21)

Der einseitige Kam pf gegen das flache Dach wurde m it einem ebenso einseitigen K am pf gegen das Giebelhaus, vor allem aber gegen den A usbau des Satteldaches beantw ortet. Diese Arbeit zeigt, daß der Dachausbau sehr wohl nach innen und nach

außen gut durchgestaltet zu werden vermag. In bezug auf die Grundrißaufteilung bieten sich im Dachraum im übrigen fast mehr Freiheiten be­

züglich der W andstellung als in einem vollen Ober­

geschoß.

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Grundrisse von Erd- und Obergeschoß im Maßstab 1:200

(21)

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E IG E N H E IM E IN E S A R C H IT E K T E N M IT 897 K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekt Karl Kergl, München

Die aus dem Bauernhaus entwickelte Dreiteilung des linken Teiles für den Beruf und des rechten des Hausgrundrisses quer zum First findet hier ihre Flügels für dasW ohnen. Die dazwischengelegte Diele natürliche Begründung in der Zweckbestimmung ist geräumig (15,6 qm). Trotz der Fensterbänder zur

__ Belichtung des Flures, der Mädchenkammer und des Bades ist die Dachfläche kaum durchbrochen und noch vollkommen ruhig und einheitlich. Die ganze äußere Haltung ist „Münchener Schule“ , d .h . sorg­

fältigste Anwendung der grundlegenden Gestaltungs­

m ittel ¡Verhältnis, Maßstab und Oberflächenstruktur unter Vermeidung allzu differenzierter Zierformen.

Grundrisse von Erd- und Dachgeschoß i. M. 1:200

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E IN F A M IL IE N H A U S M IT 472 K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekten Knidlberger und Schußler, München

Leider ist der hohe Hanichelzaun zwischen Beton­

säulen im Bilde für den Gesamteindruck des Hauses zunächst recht ungünstig. W enn man ihn m it der Hand abdeckt, wirkt der M aßstab des Hauses sofort gut. Die Grundrißeinteilung sieht die Treppe im nordöstlichen Hauseck vor, der Abort ist zwischen Treppe und Eingangswand geschoben, so daß die Treppe im Dachgeschoß noch die erforderliche Durchgangshöhe hat. Der geräumige Vorplatz im Erdgeschoß führt direkt zur W ohnküche, zum Wohnzimmer und zum Eltcrnschlafzimmcr. Auch

hier fällt wieder die sorgfältige Anordnung von W andöffnungcn und Einrichtung mit Bewegungs­

und Ruheflächen auf, vor allem auch im Schlaf­

zimmer.

Im Obergeschoß ist wiederum ein geräumiger Vor­

platz gewonnen dadurch, daß die Stiege zum Boden­

raum über dem Kehlgebälk getrennt gelegt ist.

Außer einer kleineren Kammer ist ein 16 qm großes Schlafzimmer im Dachgeschoß eingeführt m it zwei Betten, Sofa und Tisch sowie guten Stcllmöglich- keiten für Schränke.

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(23)

ERDGESCHOSS

Grundriß von Erdgeschoß und Obergeschoß i. M . 1:200

63

E N T W U R F ZU E IN E M E IN F A M IL IE N H A U S Architekt A. Orzegoiv

.ABSICHT GEGEN OSTEN

Die Darstellung ist nicht nur für die Verhandlungen m it Behörden, Unternehmern und Bauherren, son­

dern schon auch für die Gestaltung selbst von großer Bedeutung. Ihre Pflege darf natürlich nicht zur konfektionsartigen Gepflegtheit werden, die m it Formen und Darstellungstechniken spielt, eben­

sowenig wie Behutsamkeit in der Handhabung der maßstabbildenden Gcstaltungselemente. wie Dach­

platten, Fenster und Türen, Gitter, Sonnenvor- liängc, Weidenbäume usw. zu schwächlicher Ver­

niedlichung führen darf.

Der vorliegende, in sehr ansprechender Aquarell - technik dargestellte Entw urf wurde als einer der besten ausgesucht auf einer Ausstellung, welche unter Führung der Stadtgemeinde Nürnberg 1933 zur Hebung des Eigenheimbaues veranstaltet wor­

den war.

Der Verfasser bem üht sich bei aller Sparsamkeit

EINGANG

in der Raumbemessung, die Diele möglichst weit­

räumig und geordnet in Erscheinung treten zu lassen. Man betritt sie in der M itte der Breitseite vom W indfang aus; symmetrisch zum Eingang ist links der Abort und rechts der Aufgang zum Ober­

geschoß. Die Türen zur Küche und zum Speiseraum sind so gelegt, daß dem W indfang unm ittelbar gegenüber nicht eine Türe, sondern eine W and­

fläche liegt.

Die Küchen- und die Kellertreppentüre sind m it einer weiteren Türe von der Diele getrennt. Der Speiseraum hat ein breites Sonnenfenster und ein tiefes Blumenfenster.

Der Ausgang zur Terrasse liegt auf der Querachse des W ohnraumes, so daß sich lange Blicklinien ergeben. Auch im Elternschlafzimmer ist unter Abteilung eines Auskleideraumes auf R aum ent­

wicklung W ert gelegt.

I OBERGESCHOSS ANSICHT GEGEN 3UEDEN

(24)

Architekten Bonatz und Diibbers, Stuttgart Haus Madelung beherrscht einen sanften Hügel m it

reichem Föhrenbestand. Es hat Ausblick nach Süd­

westen, in der Richtung des Hauptzugangs und, in breiterem Sektor, nach Nordosten.

Unter einer ruhigen Dachfläche liegt neben dem zweigeschossigen Hauptbaukörper angefügt der erd- geschossige Wirtschaftsflügel m it dem H aupthaus­

eingang. Zur W ohnterrasse liegen zwei W ohnräume:

IIA U S PROFESSOR M AD ELU N G, G ERLIN G EN

i. M . 1 -.2000 Lageplan

(25)

Grundrisse von Erd- und Obergeschoß i. M. 1:500

65

Haus Professor Madelung, Gerlingen bei Stuttgart das Wohnzimmer der Erwachsenen m it 9 m Länge

und 4,70 m Tiefe und, senkrecht dazu, das Kinder­

zimmer m it 2,6 m Tiefe und 5,26 m Breite. Eine geräumige Diele liegt vor der Stockwerkstreppe und verm ittelt den Verkehr zwischen Küche, An­

richte und Eßzimmer, zwischen W ohnraum, Kinder­

zimmer und Eingang sowie dem Obergeschoß.

Der Obergeschoßgrundriß — übrigens ein echtes Bonatzkind — ist zugleich äußerst sparsam in der Gesamtanlage und wohntechnisch gut angeordnet:

die Schlafzimmer von Herr und Frau nach Süd­

westen zur W ohnterrasse hin, die Kinderzimmer am Giebelendc mit Türe zur Sonnenterrasse nach Südosten, Gastzimmer und Mädchenzimmer nach Nordosten.

Die äußere Gestaltung ist ohne ..Zicrkunst“ selbst­

verständlich gut und gelassen. Bei aller Zartheit gewisser Details (Terrassengitter, -Platte und -Stüt­

zen, Fenster und Türrahm en, Dachgesims, Schorn­

steinabdeckung, Rasenanschluß am Hause) ist doch der Maßstab weder verniedlicht noch grob über­

steigert, sondern immer im richtigen Verhältnis zur Größe des Menschen. Wir glauben, gerade in diesem Hefte, das dem Einfamilienhause gewidmet ist, darauf wiederholt hinweisen zu sollen, weil leider dieses m it wachsender Beherrschung der Ausdrucks­

m ittel für menschlich nicht m it gleicher Stärke be­

gabte Architekten sich so leicht einstellende Ko­

kettieren m it Zierformen einer echten, dauerhaften Baukunst gefährlich werden kann — in allen Lagern.

(26)

Eingangsseite des Eigenheims Nolte

E IG E N H E IM UND H A U S P. VON A R C H IT E K T E R N S T N O LTE, K Ö LN Wir geben den Brief des Architekten an den H er­

ausgeber im Auszug wieder (die Schriftleitung).

Beide Häuser sind gebaut für Stadtmenschen, die nach ihrer Arbeit in der Stadt am Abend m it einem kleinen Wagen hinausfahren und irgendwo an der Landstraße in ihr Haus gehen. Beide Häuser sollten nicht Adel kosten, mein eigenes, das im vorigen Jahre gebaut wurde, hat ohne den Boden 9600 M. gekostet, m it Boden 11200 M., der monatliche Zins beträgt 61 M. Dafür sind meine Kinder gesund, und wir

haben auch noch 8 Zentner Äpfel von unseren Bäumen im H erbst geholt. Die Fahrt vom S tadt­

inneren ans Haus dauert 20 Minuten, so daß ich auch vom verlängerten Abendschoppen noch gut heimfinde. Die Häuser stehen beide nicht in einer Villenvorstadt, sondern liegen schon sehr ländlich draußen. Und so konnten sie in den M itteln auch noch einfacher gebaut werden als sonst das Vor­

stadtgartenhaus. Ich habe z. B. keine Dachrinnen angebracht; nur jeweils über den Außentüren sind

Nebenstehend: Lage­

plan mit Erdgeschoß im Maßstab 1 : 200

A u f S. 67: Grundrisse von Keller und Erdge­

schoß; Schnitt 1 : 200

(27)

Rinnen m it abspeienden Enden. Das ordentlich überstellende Pfettendach m it den ungehobelten, karbolinierten Sparrenköpfen verteilt das Regen­

wasser in kleinen Mengen. Dadurch, daß ich das Haus sparsamerweise nicht tief in den Boden ein­

baute, vielmehr den Erdaushub an die Kellermaucrn anböschte, entsteht ringsum ein Hügel, der das abtropfcndc Regenwasser nicht zum Hause hin, sondern in den Garten leitet. W eiterhin aus Spar­

samkeitsgründen habe ich besonders in meinem Hause, wo mich ja keiner ausschimpfen kann, die Raumhölien niedrig gem acht; sie sind 2,32 m im Lichten. Um jedoch diese niedrigen Räume nicht drückend erscheinen zu lassen, ist es nach meinem

Dafürhalten absolut notwendig, daß Decken und W ände gleichbehandelt und sehr hell gehalten wer­

den. Ich habe daher überall durchtapeziert und habe auch an den Tapeten nicht zu sehr gespart, sondern gute Tapeten gewählt. W eiterhin ist cs notwendig, daß sich die Möbel dem M aßstab der niedrigen Räume einfügen. Mit den üblichen „M it­

giftsmöbeln“ ist so etwas nicht zu machen, wie ja überhaupt die Möbel unserer Auftraggeber in 9 von 10 Fällen unser Arbeiten so lustlos machen.

Die Außenfarben beider Häuser sind folgende: Der Putz ist m it schneeweißem Kalkbrei geschlämmt.

Diese Schlämme ist durch Zusatz von Heringslauge absolut wetterfest gemacht und kostet die Hälfte Eigenheim von Architekt Nolte, Köln. Südwestseile

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Eigenheim von Architekt Ernst Nolle, Köln-Lindenthal. Wohnraum

Haus Nolle. Aus dem großen Wohnraum

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Haus im Frankenhorst. Architekt Regierungsbaumeister a. D. Ernst Nolle eines wetterfesten Anstrichs. Fenster, Fensterläden

und H austür sind grün gestrichen, in einem hellen Blaugrün, wie es die Landlcute hier in fertigen Büchsen im Laden kaufen. Das Sparrenwerk und die obere Verbretterung des Gesimses sind in dun­

kelbraunem Karbolineum gestrichen und die Dach­

ziegel sind rot. Dazu Obstbäume ringsum, Sonnen­

blumen am Eingangstörchen, wilde Rosenranken am Sitzplatzpfeiler; das alles ist so, daß die Leute stehen bleiben, oft auch eintreten, an der Heiterkeit der Räume fröhlich werden und dann wieder gehen...

ohne darauf zurückzukommen.

Von der Einteilung der beiden Fläuser ist nicht viel zu sagen. Für das Haus Pleißem muß ich erwähnen, daß die Leute noch eine Stadtwohnung haben und daß immer nur ein Teil der Familie draußen schläft, am Sonntag aber stets das Flaus voll ist, daher die verhältnism äßig großen W olinräume und wenig Schlafräume. Das Haus liegt so weit von der Straße, weil die Feucrstelle 75 m vom Staatsforst gegenüber entfernt sein mußte. Das ist aber kein Fehler.

Der Grundriß meines eigenen Hauses ist so, wie wir ihn brauchen. Allerdings beanstandet meine Frau, daß man das Essen durch den großen Wolinraum von der Küche bis zum gedeckten Sitzplatz tragen muß. Und ich wurde soweit mürbe, daß ich rechts vom Hause noch ein' Stück Boden dazu kaufte, so daß wir nun ums Haus herumgehen können. Sonst fehlt aber nichts, der E in tritt ist geräumig und schön ist die Treppe; oben haben die Kinder ein ordentliches Wohnschlafzimmer, meine Frau einen ebensolchen Raum für sich, wo sie schreiben und nähen kann. Ich darf in einem kleinen Raume nebenan schlafen, allerdings nur durch Vorhang getrennt und mit gutem Durchblick. Für uns haben wir einen Waschtisch im Schlafraum, für die Kinder einen im kleinen Baderaum. D ort ist auch das einzige Klosett des Flauses. Wenn nur eines vor­

handen ist, so muß es unbedingt im Obergeschoß liegen. Endlich ist noch eine Mädchenkammer da, eine Zentralheizung und warmes Wasser. Und so ist für 9600 M. alles in Ordnung.

Haus im Frankenhorst. Ansicht undGrundriß

(30)

ERDGESCHOSSIGES E IN F A M IL IE N H A U S IM A L P E N V O R LA N D Architekt Sepp Ruf, München

Vor dem hochragenden dunklen Berghintergrunde ist das Anwesen weiß und hreit hingelagert. Die mauerumgebene Sonnenterrasse wird nach W esten zu durch Geräteschuppen und Garage geschützt.

Der Haupteingang liegt nach Norden. Links ist der Schlafteil, rechts der W ohnteil. Vom Vorplatz aus ist die kleine Küche direkt zugänglich. Diese wird mittels einer Durchreiche m it dem Eßraum verbunden.

Der Schornstein ist so angeordnet, daß er sowohl die Küche bzw. die Zentralheizung als auch den Feuerkam in im großen W ohnraum bedient. Dieser Kam in liegt einem breiten, sich voll zur Bergaus­

sicht nach Süden öffnenden Fensterband gegenüber.

Der gesamte Baukörper ist an beiden Enden durch hakenförmig vorgezogene Bauteile (Garage an der W estseite nach Norden, Terrasse an der Ostseite nach Süden zu), gut in dem Gelände verankert.

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(31)

Z W E I A N E IN A N D E R G E B A U T E E IN F A M IL IE N H Ä U SE R

Arch. Höhnt und Fidschi, München Den Architekten ist es gelungen, für diesen Eckbauplatz zwei Bau­

vorhaben so miteinander zu verbin­

den, daß im ganzen eine ruhige und harmonische Gesamtlösung erreicht ist. Beide Häuser haben je einen wind- und blickgeschütz­

ten Freisitz am Hause.

M iue: Grundriß Erdgeschoß i. M . 1 :200. Links Obergeschoß des rechten Hauses. Rechts Lageplan im Maßstab 1:500

71

(32)

Lageplan und Grundrisse im Maßslab 1:500

H A U S „ A M R A N KIN K Ü S S N A C H T (SC H W EIZ) Architekt W. J. Toblcr, Kiißnacht

In der Anpassung des Hauses an be­

wegtes Gelände sind die Schweizer Architekten Meister. Sie wissen auch die Gelegenheit zur Bildung vielge­

staltiger Sonnenfänge gut zu nutzen.

(33)

Iiaus „am Rankin Kiißnaclu, Schweiz Oben Wohnterrasse mit Planschbecken, unten Wohnraum

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(34)

SO M M ER H A U S BÖ H LER A M O B E R E N ZÜ RIC H SEE Architekt W. J. Tobler, Küßnaclit

Das Sommerhaus Böhler liegt an einer B ucht in einer idyllischen Gegend des Zürichsecs, abseits der Verkehrsstraße. Es besitzt einen großen Tagesraum, der von mehreren Seiten Licht und Sonne erhält, sowie fünf kleinere Schlafzimmer (Kojen), in denen dank zweckmäßigem Einhau der Betten und Schlaf­

gelegenheiten ein Dutzend Leute übernachten kön­

nen, sowie die nötigen Nebenräumc. Die praktisch eingerichtete Küche besitzt eine Durchreiche zur Eßnische, elektrischen Kochherd und Kühlschrank nehst kleinem Keller. Ein W asserbehälter auf dem

Dach wird von einer Pumpe m it Grundwasser gespeist. Als Aufenthaltsraum im Freien und K raft­

wagenunterstand hei ungünstiger W itterung ist dem Eingang eine große offene Halle vorgelagert. Die Umgebung ist im Naturzustand belassen worden und nur längs des Hauses durch Plattenheläge und niedrige Sitzmäuerchen aus einheimischem Stein beeinflußt. Die Stube öffnet sich m it großen K lapp­

türen weit gegen den See und verm ittelt einen ange­

nehmen "Übergang in die idyllische Landschaft.

Das Haus ist innen und außen vollständig in Holz

Lageplan im Maßstab 1:200

(35)

Sommerhaus Böhler am oberen Zürichsee

erstellt (Außenwände total 15 cm stark); der Unter- ist. Der große Dachüberstand erlaubte eine freiere bau besteht aus 30 cm starkem Eisenbeton, welcher Gestaltung der Einzelheiten der Außenseiten in längs dem Sockelstreifen m it Sandstein verblendet Hinsicht auf die Witterungseinllüsse.

Unten Grundriß und eine Schlaf koje mit zwei Betten

(36)

Verlag: Georg D.W. Callwey - München / Verantwortlich: Reg.-Baumstr. G. Harbers - München / Bei unverlangten Zusendungen lehnt der Verlag jede Verantwortung ab. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt / Druck: Kästner & Callwey - München

Sommerhaus Böhler. Großer Wohnraum, unten desgleichen

Raum inhalt des Gebäudes 397 cbm, Baukosten ein- triseker Anlagen usw. rund 60 Schweizer Franken schließlich Betten, Wasserversorgung, Filter, elek- pro Kubikm eter. Baujahr 1933, Bauzeit 2 Monate.

(37)

DER BAUMEISTER

33. JAHRGANG, H EFT 2

TAFEL 15

(Zu S. 41-44) E IN Z E L H E IT E N Z U M W O H NH AU S IN S A A R B R Ü C K E N

Architekt Rudolf Krüger

Dcidil zur Tire

Dta GMCjorcgsiur 'ti-ICJ

Detail zur Eingangstüre i. M . 1:5 Eingangstüre i. M. 1:50

t H Q o o n n o Q F Dos vorgortator

i l a t j o l S Ü L i o r :

Eingangstor i. M . 1:50

Einzelheiten zum Eingangstor i. M . 1:5

(38)

2R BAUMEISTER

JAHRGANG, H EFT 2

TAFEL 16

(Zu S. 46-51)

E IN Z E L H E IT E N Z U M H A US C. Z.

I N B A D W ILD S T E IN bei Traben-Trarbach a. d. Mosel

Architekt Ernst Gondrom

o So '**> _ 3f° 5»c •»/„.

E IN Z E L H E IT E N Z U M IIA U S C. IN T R A B E N -T R A R B A C H A . D. M OSEL Architekt Ernst Gondrom

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A U J S tR M i r V A . CM M f .U » t c .i T H p U A T T E -K B £ N A ^ e .I .T 0 * 0 M T T U M S .K T M < Je.T 6 t- V E i l Ü T l T .

Kragkonstruktion

(39)

Detail zum einfachen Fenster im Maßstab 1:50 und 1:5

wej), u/ffr./w/arr

Links Haustüre im Maßstab 1:50 mit Einzelheit (waagrechter Schnitt) im

M aß stab 1:5

E IN Z E L H E IT E N Z U M E IN F A M IL IE N H A U S M IT 1465 K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekten Pabst und Miller

3ER BAUMEISTER TAFEL 17

13. JAHRGANG, H EFT 2 (Zu S. 53)

(40)

Einzelheiten zum fünfteiligen Fenster im Maßstab 1:50 und 1:5

Mxaasr.AM/cHr fo^OST, ANSICHT

Ansichten im Maßstab 1:200

E IN Z E L H E IT E N Z U M E IN F A M IL IE N H A U S M IT 1465 K U B IK M E T E R U M B A U T E N R A U M E S Architekten Pabst und Miller

DER BAUMEISTER TAFEL 18

33. JAHRGANG, H EFT 2 (Zu S. 53)

(41)

DER BAUMEISTER

33. JAHRGANG, H EFT 2

TAFEL 19

(Zu S. 54)

E IN Z E L H E IT E N Z U M E IN F A M I L IE N IIA US IN S T E IN E B A C H A M

W Ö R TH SE E Architekt Hans Merkenthaler

Blumenerker im Maßstab 1:40 mit Einzelheiten

im Maßstab 1 :5 4-

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(42)

Windfangtür

A u t o a n o o s i c h t Ju n a rc a ru sic h t

44oubt6ra

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CofollO—. X

Haustüre im Maßstab 1:50 mit Einzelheiten im Maßstab 1:5

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Bnaf kosten

Eingangstor im Maßstab 1:50

E IN Z E L H E IT E N ZU M W O H NH AU S IN M Ü H L H A U SE N I. TH.

Architekt Dipl.-Ing. Paul Schaefer

DER BAUMEISTER TAFEL 20

33. JAHRGANG, H EFT 2 (Zu S. 58-59)

(43)

DER BAUMEISTER

33. JAHRGANG, H EFT 2

TAFEL 21

(Zu S. 60-61) E IN Z E L H E IT E N Z U M

E IN F A M IL IE N H A US B E I M Ü N C H E N Architekt Karl Kergl

Eingangstüre i. M . 1 :50

Einzelheiten zur Eingangstüre im Maßstab 1:5

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(44)

E IN Z E L H E IT E N Z U M SO M M ERH AU S BÖ H LER A M O B E R E N ZÜ R IC H SE E Architekt W. J. Tobler, Küßnacht

TAFEL 22

(Zu S. 74-76)

DER BAUMEISTER

33. JAHRGANG, HEFT 2

WARD 1

wlriDci

VWID3I VW7DU

Schema der Faclncerkskonstruktion im Maßstab 1:200

Ansichten im Maßslab 1:200

(45)

E IN Z E L H E IT E N Z UM SOM M E R H A US BÖ H LER A M O B E R E N ZÜ R IC IISE E

Architekt W. J. Tobler, Küßnacht

DER BAUMEISTER

33. JAHRGANG, H EFT 2

-+L

TAFEL 23

(Zu S. 74-76)

ff

4 545

(46)

D E R BAUM EISTER.

33. JAHRGANG, H E FT 2 TAFEL 24

(Zu S. 55,74-76) E IN Z E L H E IT E N Z U M SO M M ERH A US

BÖ H LER A M O B E R E N Z Ü R IC IISE E Architekt W. J. Tobler, Kiißnaclit

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Detail 1:5 zum Sommerhaus Böhler

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E IN Z E L H E IT E N Z U M E IN F A M IL IE N H A U S 7 . . r ■ - = * M IT 404 K U B IK M E T E R R A U M Schnitt durch die Außemvand mit Detail (siehe rechts obenJ Architekt G. Helmut Winkler

Cytaty

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