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Hamburgifchexsz
.Dramakukgm
FUHfzigstes Strick
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-’Den Dosten Oktober-, 1767.
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eydem Moses hatder Jünglingfeine
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zweyNamen, wiees sich«gehört;Ae- gisth heißtas- alsderSohndesPocys
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wr, und Krefphont, ec-dersSohnder-Mem
.pp JndemBerzeichnissederhaudelndenPer- ßmenwird erauchum«unter jenemeingeführt-- undBeeelli rechnetesseinerAusgabe-desStück- alskeingeringes Verdienstan-daßdiesesVer- zkichuißdenwahrenStand desAegischnicht voraus verrathe.("«)Das ist,dieJtatteaen
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sind (-·-)Finuell’«neerkore-i.vomi decomumllimoPerfomggiA dIwaro
alleLampe
’ognidrama, difcoprireilEcken- nd prekperrergli,-eperconfeguenzadilex-»ar- iniacere acbiEgge,ovem alkolta, essen- doli messo Egjtt·0,dovecra, ckccfogn festenext-teckEgtliC « '-
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sindVon-denUeberraschungennochgrößereLieb- hakkerssrakkdijFranz-Werbequ-;»:.«- .Aberzwch-·iser Merepei Mystich-,Zich betaure ineineLeser,die.sichare-diesemBlatt- einertheatrafischeZeitungversprochen-W;-sp«« mancherley lindz-ant-, ji«-P:HUMMItendund sch«nurrig,alseine theatralischeZeitungnur
.se’ijt·j"»ksi1n.NAnstattdesInhaltsvderchiergang-·
baren Stcxekexinkleinelustige-oderfksrührende Romane gebrachtzszanstaxtbeyläusigerLebens- beschreibungendrolliger, sonderbarer, närrisch-te Geschöpfe,wie die.doch"?wohlxse·nnmüssen,«die sich«mit"’Komödiensch-reiben-abgeben;ansta kurzweiliger,»auchwohl ein-wenig skandal«"eö- Anekdoten von ·Schauspiel-ernHundbesonders
.Schauspielerinnenranstatt-aller dieser artigen Sächelchen,- :,.diejsie»erwarteten-,- bekommensit sange, «e·rnsthafte,strockneKritik-enübe-ex « skaimteStücke-;-.schwerfällig-EsUUtekachUUgM über das-»F»was.in:einer»Tragödieseynsollte und;
MchkskyxjsetztezszmitUnter-wohlgarErklärun- genjdes Arisioteles. Und dassollen sie lesen?
,Wie gesagt-ichbekaneresie; sie sind gewaltig
,arise»ih’ist«x—5sf·dech«im»Verti3arien»:besser,daß
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feeessind-«Hsäls«ich«.sUndichwürdees sehrHseym wenn«ich·t«ni;r.ihreErwartungenzumGesetze
.WITH-enmüßte.Nichtdaß ihreErwartungen stth szsuerfüllenwaren; wirklich nicht;
ichwürdesieVielmehrsehrbequem-studen?
Zwan
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W 395
« se flchmit meinenAbsichtennur besserVertragen
Dtvolltem , .,.
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· c-—Ueber-die Merope indeßmußichfrehlichein-
mal wegzukommenfuchen."——Ichwallteeigent- kichnur erweisen, daßdieMeropedestositaire
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im- Grunde nichts-als dieMerope des-Maßes feyz Und-.jchmeine, dieses habe icherwiesen.
Nicht ebeudeksetbe
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Stoff, sagt-Atsstdtelesk
» sondern ebendiefelbe Verwieklungnnd.Auflö-«
sung machen, daß«·szweyjodermehrereStücke für ebendieseij Stück-ezuhalten-sind :Alsos-, nichtweil;Votiairesmitsdem MafeigeiezerleyGe-
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spschichte behandelehat;«sondennå»weil»N·Hemit ihm »auf--eben-dieselbeArtEbeth zbitt,-istset hier fürweiter nichtp-,:ais-fürsdtnuebexsttzet und-Rachahmer desselbean erklärenMaffei« hatdieMeropedesEuripides :"-"xtiel·)tblos wieder hergestellet-;’ekhateineeigen-eMeropegemachte denner(.ging bölligvon dem-Plane- des-Euripi- desnbz undIindemVorfatzeeinStück-ohne Galaucerie zumachen- in-welchem. dasgänz-e. Interesseblos,UnsdermütterlichenZärtlichkeit entspringe,v schuferdie-ganzesFasbe1.-.sum;guts- oder übel,das-ist hierdieFrage nicht-; genug;
erschuf sie doch-um. «Poltairenberentlehnte vonMasseidieganzesoumgeschaffeneFabel;er entlehncevon ihm-; daßMeropemirs-demPoly- phont nicht Vermåhltist;eventlehsnxevonihm-
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die-politischenUrsachen,aus welchenderTyrann-
-..)-s»:, · D d d2
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nun
.396 F W
nnn erst, nachfunfzehnsJahrewans dieseVete mahlungdringenzu müssenglaubet;erentt«·
sehntevon ihm- daßderSohnderMerope sich selbst nicht kennetzerentlehntevon ihm,wie nndwarum dieservon seinemVermeinten Vater entkomme;er entlehntevon ihmdenVorfall, derdenAegisthalseinen MördernachMessene bringtzeetenttehntevon ihmdieMißdentnnkp DurchdieersittdenMörderfeiner selbstgehalten wird; etentlehntevonihmdie dunkelnRegun- gen dermütterlichenLiebe,wenn Meropeden Aegisthzumerstenmale erblickt;er entlehnte von ihmdenVorwandz warum Aegiochvor Meropeno Aug-en,non ihren eignen Händen sterbenfoll,dieEntdecknngseinerMitschnldir gen: «"miteinemWorte,Voltaire entlehntevom
Massetdieganze Verwicklnng. Und hatet nichtauchdteganzeAuisiösungvonihm entlehnt, indem erdasOpfer, bey welchem-Polnphont umgebrachtwerden sollte, von ihmsmit der Handlungverbinden lernte? Maffei machtees
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, zueinerWeitlichenFeyen nndvielleicht,daß er,’blosdarum-seinen Tyrannen itzt erst aufdie VerbindungmitMeropen fallen ließ,nm die- sesOpfer desto natürlicheranzubringen. Was Mafeierfand-, thatVoltaire nach-.
Es ist wahr,Boltaite gabverschiedenenvon
VFUUMndem dieervom Masseisentlehnte«
Mk OUDMWendung.· Z.E. Anstatt daß,benu-
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. Masti-
W 397 MasskDPdkyphotitbereitsfunfzehnJahre regie- kethat-läßterdie UnruheninMesseneganzer
«funfzehnJahredauern, nnddenStaat solange
inderunwahtscheinlichstenAnarchie Verhatren.
Anstattdaß, heymMassei, Aegisthvoneinem
,Räuber aufderStraße angefallenwird-,läßt
erihn in,einemTempeldesHerkulesvynzwen Unbekanntenüberfallenwerden,die esihmübel nehmen,daßerdenHerkules fürdieHerakliden, den Gott desTempelsfürdieNachkommendesselk· ben, ansichdT Anstattdaß,beijmMassei,·Ae- gisrh durcheinen Ring inVerdacht geräch, läßtBetraiee diesen VerdachtdurcheineReis
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sinng-entstehe-n-n.-s.w.-Aberallediese Bee- änderungenbete-essendiennerheblichstenKleinigz leiten,die·faftalleaußerdeinStückesind,»Und
«aufdieOekenomie des Stückes-selbstkeinen Einsitißhaben. Unddochwollteich sieVosltai-
ten noch gern alsAeußernngenseines schwieri- schenGenies anrechnen,wenn ich«nur fände-
«daßerdas,.was erandernzumüssenvermeinte, inallenseinenFolgenzu ändernverstandenhät- te. Jch willmichandemmittelstenvon den
angeführtenBeyfpielenerklären. Masseiläßt seinen Aegisthvon einem Räuber angefallen werden, der denAugenblickabpaßk,daersich- mitsibmaufdemWegealleinsie-ht, ohnfernei-
nerBrückeüberdiePamise-;Aegischerlegtden Räuber,undwirftdenKörperin denFluß,
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aus
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«-·393 W
aus Furchtz,"wenn derKörper«-ans«derStraße
·-gefundenwürde, daßmandenMörder Verfol- gen undihn dafürerkennendürfess-Ein Räu- ber, dachteVbltaireedereinein-»Prinze,nden Rock ausziehenunddenBeutelsnehmenwill;ist fürmeinseines, jedles Parterr ein vielzu nie-.
drigesBild; besser, ausdiesemsRäubereinen Mißvergnügtengemacht«-sderdemAegisthals·
eineinAnhängerderHeraklidenzu Leibewill.
Undwarum nur Einen? Lieberzwey;so istdie
HeldenthatdesAegisths destogrößer,undder, welchervon diesenzweyen entrinnt, wenn er·zu dem ältrerngemachtwird,kann"·bernachsürden Narbasgenommenwerden. -Rechtgut, mein lieber Johann Ballljorn; abernun weiter.
Wenn Aegisth deneinen von diesen Mißver- gnügtenerlegt hat;wasthut-eralsdenn? Er trägt«den todtenKörper auchinsWasser-. Anch? Aberwiedenn? warum denn? zVonder leeren
.LandstraßeindennahenFlußzdas ist ganzbe- greiflichrJaberaus demTempelin denFluß- dieses auch?,War dennaußerihnenniemand in diesemTempel? Esseyso; anchistdas diegrößte Ungereimtheit nochnicht. Das Wieließesich
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nochdenken: aberdasWarum gar nicht. Mas-
«fezisAegistb trägtdenKörperindenFlnß,weil set-sonstverfolgtunderkannt zu werden fürchtet;
weil erglaubt, wennderKörper bei)Seite ge-.
schaftskykdaßsodannnichts seineThat
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OF 399
ebenkdnvezdaß diese sodann,mitsammt dem»
Körper-inderFluthslbegrabensey.-Aöerkann dasVoltairens,Aegistheuchglauben?Nim-
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mermehr; oderder-zweyte hätte nichtentkomex MenmüssemWird-sich- diesesr begnügen,sein«- Lebendavongetragenzuhaben?Wird erilyni
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Dicht-wenn-er auch nochso furchtsam ist,noti.
Weiten-beobachten?Wirderihnnischtmitsei-»
neniGeschrei)verfolgen, bisihnanderefesthal-
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ren? Wird-seeihnnich-ranklagen, nndwider NinzeygenE Was-hilftes,««denstrderalsizzsdass-f COXPUJ’GEISTijLeg-gebracht-zuhabenkaHier isteinZeuge-»xwelzcherxetznachweiseniianmisDiesej. vergebenethkchejhatteersparen-:unddafüreilen«
sollen, jeeherjeliebersüberdie-GrenzezuVom-«- HJÆ«Freixlichsmußteder».Kdrper,-.desFolgen-·
denwegen-insWasser geworfen werden;ez rvar Voliairenebenso.nöthigalsdemM-assei-,- daßMeropesnicht durchdieBesichtignngdekret- henausihremJrrthiime gerissenwerden konnte;
nur daß,was beydiesemAegisthsichselberzur-r Besten thut, erbeyjenem-blosdemDichter,zn«’
gefallenthem-muß».DennPoltaire corrigirte dieUrsacheweg, ohnezuüberlegen,daßerdie Wirkung dieser Ursache brauche, dienunmehr
von nichts, als-vonseittexYedürsnißabhängt.»
EineeinzigeVeränderung,dieVoltairein dem BlauedesMasseigemachthat,verdientdenNamen einerVerbessernng..Dienehmlich,durch welcheer
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den
denwiederholten Ver-suchderMeeopez siehandem VermeintenMörderihresSohneszurächen,unter- drückt,nnddafürdie Erkennngvon Seiten des Aegisth, inGegenwnthdesPpkyphonts,geschehen läßt. Hiererkenneichden Dichter-,nnd besonders ist diezweyte Scene des meisten Wesganzvomqu lich. Jehwünschte-mik-dasMErkennungübers
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aupt,die in derviertenScenedes drittenAktsvon eideskSeiten erfolgen»zumüssendasAnsehenhar, mitmehrerer Kn hattegetheilet werden-Wem Denn-das Aegis-mit einmal von demEuriklei weggeführetintrd,und dieVertiefungsichhinter ihmschließt,isteinsehr gewaltsames Mittel. Es ist»nichternHaarbesser,alsdietil-ereilteFlucht, nnt dersichchgisthbeydemMasseirette-t,undüber dieVolraireseinenLindenesofpvtten läßt. Oder- Oielmehr,dieseFlucht istum«vieles natürlichen wenn derDichternur hernachSohnundMutter
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einmal zusammen gebracht,undunsnichtgänzlich
»dieersten rührendenAnsbrüche ihrerbeiderseitigen Empfindungengegeneinander-,vorenthalten älte.
ZVielleicht würde-BoltairedieErkennung« anpt nicht getheilet haben,-trenne- feineMnteerenicht hättedehnen müssen-,Um fu«-AktedattjttNaza- machem Eriammert mehralseinmalnbercerre lonzuecarriåre decmqaåes quieli redigiert- fernan djlkcjle äremplirfangepifocgss—- Und nunfürdiesesmalgering vonderMerepel
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