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2f6sten Junius- :-I..«76-70«
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Gresseh aufs-führen, »-
«DiesesStsickjkamimJahre-1«74Fne«au«s
Theater.Ein Lustspielwiderdenselbænorgk
FonnteinParis kein großesleick machen.Die Franzosensagten:eswäreeinStückfürLon- don. Jch weißauch nicht;denndieEngländee«
dürftenvielleichtdenSidney einwenigerstens-E tischsindeuzergehtnichtraschgenug-zuWerke-:
erphilpfophiet,veheevdieThat USE-TMzuViel, undnachdeminsiebegangenJUhabM glaubt,zit- kvenigzseie-Reue könnte-»schimpflicherKlein-
·«2imthscheinen; ja, sichM SSWfranzösischen- Bedisenten soangeführtZUsehen- möchteVon?
manchen füreineBeschämunggehaltenwerden«
diedes-Hängensalleinwürdigwäre. «
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Doch sowie dasStückist, scheinetesfürun- Dckvtßlheikechtgilt-iU few Wir mögen-«eine RasereygernmiteinwenigPhilosophieband-U- teln, undsindenesunserer Ehreebennicht nach- theilig, wenn,man unt-vvon einem dummen StreichezurückheiiyUnd das-Gesttindniß-falfch philosophirt Fu haben,unsabgewinnett Wix werden dgherdemDümontzobergleichein
»fkaUzdsischskPWHM ist- fd herzlich«gru, daß uns die-Etiquette,s welchederDichtermitihm beobachtet,beleidiget.Denn indemesSidney
ritt-nerfährt-daßerdurchdieVorsichtdesselben dem Todenichtnäherist,als dergesundesten einer- soläßtihn Gresset ausrufen: »Kaum kannichesglauben»Nosalia»!-i—HamtltonZ—
und du-, dessen glücklicherEifer u. s·w.,, Warum diefe Rangordnung? Jsteserlanth dieDankbarkeit derPolitesseanfztiopfern7Der
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Bediente hatihngerettet; demBedientenge-«
hört »das erste Wort, dererste Ausdruckder reade, so Bedienrer, "soweitunter seinem
ZerrnnndseinesHerrnFreunden,erauch immer
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ist. Wenn ichSchau-Meter wäre, hierwürde ichestühnlichwagsemzuthun,wasderDich- irr-hättethun-sollen. Wenn ichschen-wider
«feine Vorschrift, nichtdasersteWort anmeinen Emrter richten dürfte, so würde ichihtnwenig- sten-denerstengerührtenBlickzusfhickemmit-»
dererstendankbarenUmartnung eufihnzueilensz
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nnd dann würdeich michgegenRiphäen-,und gegenHamiltonwenden, nndwieder aufihn zurückkommemEsseyuns immerangelegener,- Menschlichkeilznzeigen,alsLeben-sank
HerrEckhof spieltdenSidnen so.Meeress-f -tich-—-Es—-:istohnstreitigeinevon feinen stärk-
- HenNollms »Man kanndieenthvsisstischeMse
-WncholiydnsGefühlderFühllosigkeit,wenn Ichsosagendarf,wovinndieganzeGemüthsver- -MtngdesSidnen bestehet,schwerlichmitmehr
? e Stöße-tex-Wgheheitausdrücken.
PMB-F«-- WI- mahhndms Gestein dytchdis»enggkmaneww gleiches-»
Figurnnd KörperDiebe stinkt-—feinesanken-;- EmpsiUWms isfikchtbaxesGegenßändekniy wandelt! WelcherfortreissendeTonderUebfæ zengnngssssss— . — -«—--—- -« . ( DenBeschlnömachtediesenAbendeinStück ineinem-AUfo9Qnach demFranzdkßschenzdes
»l,’A.ssichar,dz,Uan VFMTitel:»JstervonIM- xieeManmäch gleich-daßeinNackpdekeine .Närrinn dariw OBERON-Mk«dereshaupt- sächlichnun-den altenAdelzuthun ist.Einjug- -s-rstehlen-generMensch-gsbervonzweifelhaf-
2nmHerkwmenksUwirbtsichumdieSack-sch-
ter eines Marquis. Die EinwilligungHm
-Mutterhängtnon-VerAufklärungdiesesPunkts eb« DesWeg-.Menschhielt sichnur Fen-w PflegesohneinesgewissenbürgerlichenLisanpegy
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aberessindeisich, daßLisandei sein«wahrerVa- .Mist. Nun wäreweiter andieHeyrathnicht zu«denken,wenn nicht Lisanderselbstsichnur durch UnscillezudembürgerlichenStandeshere.
«C’ZkässenMüssen; JU«der er Vonebenso- guterGeburt, als derMaequtsjsseristdesMak- qnis Sohn,denjugendlichenAnsschweissnngeir
ans dem vaterlichen Hausevertrieben-sNai- wiklerseinen Sohn brauchen,umsichmitseine-its
"Ba,ter-auezusdhnenxDieAnssdhnunggelingt
und machtdasStückgegen dasEndesehrrüh- rend. DaalsoderHaupttondesselbenrühren- -der,alskomisch-ist: sollteuns nicht auchder
Titelmehrjenesalsdieseserwarten lassen?Der
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Titel isteinewahreKleinigkeit;«-aber dasmal hätte ich ihnVon demeinzigenlächerlichenCher-, raiternichthergenemmenzerbrauchtdeanhake weder anzuzeigemnochzu erschdpsensjaberer
·«-sollteidochatich nichtirreführen.Unddieser chntes einwenig. Was ist leichterzuändern,
alseinTitel-?Die übrigen-Abweichungendes deutschenVerfassersDen deinOriginale,gerei- chenmehr zumVortheiledes-Stricke;undgeben
’ihinLdaseinheimischeAnsehen,dassastelletzvon
;ernfranzösischen-«TheeiterentlehnteriStarken DenspcichizehmenAbend««(Freyfag«s)DenI-Sken
,) ward dasBemerkst-seitensTrommel ge-
- teits-ZU -».«-.—-:·.; »«
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2.»DiesesStück schreibesich—eigenxlich-ausdem, Englischen des-Addij her-.HAddiføn hast-Mk GiveTragödie,und nureine-Komödie·gemacht.- Die dramatischePoesieüberhauptivckpseinFach stiichr. AberY-.ein-.sg»ikierKopf weiß sichüberail
Ws demngndel zuziehen;undsohaben seine beiden Stücke, wenn schon nichtdiehöchsten Ædziheiteäihrer Gattung, wenigstensandere, hie-FsienochimyiwszussehrfchcktzbarenWer-fest
ZgchmzHspssuchiezsichmit demeinen sowohl-
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Begnüsge»Sch«dämitkmt keins Schädli- Yridenkennest-E··E ·--ss -.
:«-«««D«estouchein,Lder-in-EngkandpesianichenUm- sgakigtmir-.Addif5vgehekbthatt«e,xzog dasLustspikx OeffelbenxüpereinennochxfranzdsischemDER .Wirspielen essuachseinerUmrbeiumgzindess wirklichvieies«feine-enndnatürlichen.aber auch Wes kaiterundgkiafttofeegeworden-. Wen-;
sichmich indeßnichtirre-,-fo hatMadame Gou- Medszssvjowversich-diedeutscheUebersetzungkm- Fschreibt«,·däs.engiischeOriginai mit-zurHex-d VMVMMMXUND-manchengutenEinfallwiedeic Urass hergesteiiepkx« .: .-.
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DenneunzehntenAbend-(Møntagss,den1seen Man-)wardder verhevtathetePhilosoph,vom Destenches,wieder-hold-- .
s- DesRegnardDemokritwardasjenigeStück,
.welchesdenzwanzigstenAbend(Diekxstags,den 19tenMay,)- gespieletwurde, « » »
x·Diesee--Lnstspielwimmett von Fehler-nnnd -Ungereimeheiten,vunddoch-gestilltetc-. Dzk Kenner tacht daben soherzlich,ais derUnwis- sendsteans dem Pöbel. Was folgthieraus?
DaßdieSchönheiten,dieeshat,wahre allge- meineSchönheitenseynmüssen,nnd dieFehler vielleichtnur willkühriicheRegelnbetitessen,siibex dieman sichieiehterhinauesttzenkann, alsesdie- KunstrichterWorthabenwollen.)Er hatkeine EinheitdesOrtsbeobachtetemagerdochk Er hast alles Ueblicheans denAugen gesehnim- merhin; SeinDemokritsiehtdemwahren-D- mokritin keinemStücke ähnlich; fein Athe-
» istein ganz andersAthen,als wir-kennen: nun wohl-, so streicheman Demokrit undAthengut- undsetz-edleserdichteteReinen dafür. Reg- neiedhatesgewißsogut, als-einandern-,ge- wußt, daßnmAthenkeineWnstennd-keineTi-
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Der undBestewaren; daß.es;,ziehetZeit des
"-Demkeitg,keinenKönig-hntteeissan-.--Abt-e
«»hatdes alleeitztnichtwissecWMsein-TM- sichtwar, dieSitten seinesLandesunterfrem-
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s . . 235
wegen-neuzuschied-ernDieseSchiweenngirr
das HauptwerkdeskomischenDichters,und IeichtdiehisterifcheWahrheit. , z!
AndereFehlermöchtenschwererzuentschuldi- genseyn;detMangeldesInteresse,die-kahle Perwickelnng,dieMengemäßiger-Personen- das abgeschmackeeGeschwätzdesDemokrits,
nichezdeewegeåkshne-sabgeschmackt",weilesder Idee widerspeichty»wir- vondemDemokrit haben-,sondern-weg esunsiim injedesandern Munde seynwürde,derDichtermöchteihnge- nannt
läsbemwieerwolle-. Adereva-übersieht
uzanniebendergutenLaune, in,di"euns-Straße nndThalersetzentiDer-CharakterderSerabsist gkejchwohlschwerzubestimmen;manweißnicht, was manans ihmmachensoll;erändert seinen« Ton gegenjeden, mitdemerspricht; bald ister einseiner witziger Spdtterpsbaldeinplumpee Spqßmacher,bald einzärtlicherSchulfuchs,"
baldeinunverschäwterStutzen SeineErken- nungmitder Eleanthisisi nngemeinkomisch, aberunnatürlicheDieArt, mitderMadez moisellBeauvalund laThorillieredieseSceum zuerstspielten,hat sichvoneinemAkteurezum andern,von einerAktrithur andernfortge- psianzr.Es sinddiennanständigstenGrimas- sen; aberdasiedurchdieUeberlieferungbee) Franzosen" undDeutschengeheiligeefind,« « so, kömmt
kömmtesmiemandenein«etwas-daran zuändern,"
yndichwill michwohlhütenzusagen-,daßman
sie eigentlichkaumindemnieprigstenPossen-, spieledüldensollte. Der beste,drolligsteund
ausgefühviesteCharakter-Hist-DekChsmkterdes Thaler-s;--»einwahrerBMCN schasckkschUnd ge- rade zu;pollepkhoc-heftetSchnurren;
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YoudexpyxxischgnSeitebetrachtet,nichisweni- geraleepjfvdksch-sonderan AuslösungdesKlio-«
genebenso schicklichalstil-entbehrlichists(«’). ;
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