• Nie Znaleziono Wyników

Siedlung und Wirtschaft, 13. Jahgang, Mai 1932, Heft 9.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Siedlung und Wirtschaft, 13. Jahgang, Mai 1932, Heft 9."

Copied!
44
0
0

Pełen tekst

(1)

«-

f.-.—.-.-

.

»M.

..-....- ,...—.-.

Siedlungun Wirts.

CI

Zeitschrift fiirden wirtschaftlichen Ausbau des deutschenOstensÅ

—-

Mitteicungsbiatt der Ostpreufzifchen Heimftätte-Brandenbutgiichen Heimftätte,Wohnungefiikspkge- gesellschast Oberschlesien, Schleskscheu HekmstättesHelmstutte Greuzmuth PommerschenHeimstätteund

desNeichsverbandes Deutscher Baugenossenschasten,Bezirksverband Ostpreuszen.

Herausgegeben· Von Wilhelm SchIeMM Und DI- Ferdinand Neumann

unter Mitarbeit von

Oberpräsidenta.D.Prof.Dr.h.c.von Batocki -DireitorBecker -OberregierungsratDr.Bock -Ministerial- direktor Bollert -UniversitätsprofessorDr.Bruckj Regierungs-undLandeskulturratDr.DiettrichJVerwaltungs- rechtsrat von Gruner XPrivatdozent Dr-HellWIg tDIPIVWLUUdetDr· VUcho s Direktor Dr. Jmmenkötter s Landeskulturdirekor Dr.Kurig - UniversitätspkosessorDr.Lang -DirektorLinneke sGeneraldirektor Nadolnys Negierungsbaumeistera.D.Naske XProfessoranVFVHandelghochschuleDr« Dr« Schack tMinisterialdirekkokA—D—

UniversitätsprofessorDr.Schslelder J HochschulprofessorDr.Vetterlein inderFolgedes

usw—

130 Ostpreußischen Heims 9

,———-,————-——.————

Autartie undtändtiiheSiedtnng

Von Dr.HansWagn e r,Berlin-Zehlendorf

jesu i

'

bu ei’ ddeutschenWirtschaftstg Es - . »

sich..enDühetlBtårxchettsxlzsiegulnndI dnAugfü rungenvonEitelgerjllziåtxrxirer.« n unbegtgitåtrstr. räu- » » . · « EschzzlgethscnUr eu e

nDikngTkäälgdeenlnedenschwierigenFragenkreisumfassend.'Die Verhalknlssebleibt festzustellen,daßein einzelnckgs

SchlußfolgerungenderVerfasser sindverschieden,DieVielseitigkLand sichgegen Autarkie ctISökonomischeMs -

teitderBegründung istaberbesondersgeeignet.denLeserbei.erfcheinungim Bund der Völker d asen-

derBildung deseigenenUrteils zu

untersggeigchristlettunggleicheMittel schützenkann Um zunlrjxrhütgclk

I. . »

eSzumJahrmarkt wird,ausdemdieAnderenihre Aufder ökonomischenBasisder itsernatiänalenWaren feilhalten.

·

»

I ein am s

Beziehungen derVolkerentLpoiEnitehxnsichWang-Undwas uns Von Il. «

aller gegen alle.·DeutllchltnöderNationen die

s

gebietet nichtmi dWissenheraufgezwungenwird- lungen inder geljtzgenHaug

la auchinpden gerade in d.

ner ie

innerefNotsEs ist1a

glrklfsjrssicherweistuaungen erIhrtsgmiiktggercscehcogomjci«» » .finden. IundsiedlungifitmrZirigmsmisslerrZizdejteltislkthesoft-

«

. . ». . I erkeu-

KtwaFUfDeutschland «

F ,Nußland,nicht«tatenlos imSchnele MäsonelsHunde EicihfTilgtFiksfchistkfchebocxtalienoder das britische dieArbeitshungrigengesättigtwerden Kissenrgkierlch

Empire sie umfassendenWeitball in

ieigerltGe-da;FrotderSiedlung- NichteinExperimentieren

.’ « . »

«·

e aun un

« · · .

Ihren

Urspxungalsgtäsluslflstirßfeines weltanschaulich wirtschaftliche Entlastung desieiEtliixzeerlnszeneltxfxsz

gungen oer werten ist vielleicht auchals Allgemeinheit,nein nur dieErkenntn’

fundærtetkDogmaJzuFktoren stetsistderNenner Notwendigkeit,dasAntlitzunserer IS-IVMFder Wechselsplrkungbewert.anabkjängigseinoder un- Struktur zukorrigierenim Sinne e’ slxswogljchen

der..gle.lche;erlfutgtztflehenwirinderStaats- des deutschen Bauerntums Dascrin’tUSwelthZIg akPiltIittglgerweLrlkieszftoärtingÄmter, die —- oielleicht lich,wenn dieVoraussetzungengeschxfsxnnäretggs Hatder eini en AusnahmeFrankreichs heute daß jedeNeue Agrikulturzeueauchtatsächlichkeim!

- «« zg "

Hand Vertreten, das sehen fähig ist«Unddas wieder bedingteinAbd"

«

TierPdoxlxkzickkeexrerfilzenfühlbarerin der Handels-ltderausländischenEinfuhrvon allen als

und Zonpolitik der VölkF· TAFEL-sthclkjnxsksäugte;jäliigktfxxxxöäaxensaeTIIUFystFm- wie dvon»Er--

ZZrdiieYutschlYiteYthckstsKaZOIIUNiM,zUGMFFDSEiZFUSWEMEIFrähgetnüsekulturNur dansssbFsITZt

tragen werden? DieGndeffektEinen daswollengleichesk,di;ResUnltärtn akleerLåkthrscheiixilichkeihUfwan an GelddaßundalleOrganisationMühefunvdArbeit-,nicht

i t. . » «

frlgxsglsgegetexzwungene Autarkie—!DenGrunden umsonstvertan worden sind.

323

(2)

Undwäre mitjeder gesundenneuen Bauernstelle die Existenzeiner arbeitslosen deutschen Familie sichergestellt, so wäre dieserErfolg allein der äußerstenAnstrengungallerberufenen Kräfte Deutsch- lands wert. Es istabernocheinzweiteshierbei zubeachten!Jede neue Bauernstelleist gleichzeitig auchnochWegbereiter fürdieuns von außen her aufgezwungeneAutarkie, jederneu angesetzteBauer bezieht eines Tages den leergewordenen Markt- stand seines holländischen,rumänischenodersonstigen Berufspartners und bietet dann deutscheWaren feil statt ausländischer. So istdieländlicheSied- lung Träger einer doppelten Aufgabe: Indem sie Deutschen deutsche Arbeit gibt und Deutschen deutsche Früchte bringt.

Von dieserzweitenAufgabe sollimfolgenden dieRede sein.

III.

DieKräfte,die inDeutschland heutedieHandels- beziehungendesdeutschenWirtschaftsraumes zu den übrigenVölkern entscheidend beeinflussen, haltenes für opportun, daßeinimInteressengebiet derdeut- schen Landwirtschaft Iiegender Güterbedarfvon rund 1,28Milliarden RM im Jahre1931 imAuslande gedecktwurde (Tab. 1).Man hältesfür richtig, daßwirdänischesRindfleischundlitauisches Schweine- fleisch verzehrenunddafürüber28,5Millionen RM mühsam durch Exportgewonnene Devisenwieder abgebenmüssen. Man zahltdemrussischen Sowjet- staatfast11Millionen RM,damit erseinenWeizen, seinen Roggenloswird. Damit wirweiße Brötchen essen können, mußKanada für65Millionen RM Weizen liefern, Argentinien für14, Amerika für 8Millionen RM u.s.f. Unsere Schweine und- Hühner fütternwirmitrumänischer, russischer,kana- discher, argentinischer Gersteundzahlen dafür groß- mütig über 58 Millionen RM an ausländische Bauern. Nichtanders stehtesmitMais undHafer, fürdiewir 1931 über 26Millionen RMallein in argentinischen Pesos zurVerfügung stellen mußten.

Für18mal100 000 NM beziehenwirMalz aus der Tschechei, schicken aufder anderen Seite für 6,5 Millionen RMeigenes MalzinsAusland. Unsere Kinder fütternwir mit französischemGries und holländischen Haferflockenund summa summarum kostetuns dieser Spaßüber 8 Millionen RM. Selbst Kartoffeln,diewirinreichlichem Umfange ausführen! können. holen wir uns aus Italien, Belgienund I Holland,undwenn’s »nur« für16,8 Millionen RM ist.

besserals deutsche,weilsieeineReiseumdiehalbe Welt hinter sich haben, ehe siebeiuns aufden Tischkommen.

überlassenwir derWelt das Arbeitsprodukt eines Jahres vonüber 3000 Arbeitern. Undnun schauen wir uns durchdie handelspolitische Lupe einmal eine deutsche Rohköstlerplattean: Da sehenwir für11,25Mill. RMholländische,für5,7 Mill.RM italienischeund für fast6Mill. RM Tomaten von den KanarischenInseln. Wir sehenweiter für

Japanische Bohnenhalten wirfür billigerund

Für Erbsen, Linsenund BohnenI

9,75 Mill. RM holländische Gurken, für 3,5Mill.

RM holländischen Blumenkth für Mill. RM französischen Spargel, für nichtganz 15Mill.RM ausländischeSalate u.s. f. Undfür dieses Gemüse- bukett, das dieWelt MißGermany mitfreundli- chem Lächelnüberreicht, gibt diesedas fürstliche TrinkgeldVon 88,5Mill.RM. 1335000 Doppel- zentner amerikanisches Obst habendie Reiseüber den Atlantischen Ozeanzuuns gemachtund zu- sammenmit den italienischen Pfirsichen,Trauben, Birnen usw. unsere Handelsbilanz umüber 100 Milli- onen RM verschlechtert Erdbeeren, die es im Jahre 1931 gab,man möchte sagen,wieSand am Meer, wurden aus Holland und Frankreich einge- führt für2Mill.RM, Nüsse für24,5 Mill. RM.

Wohlverstanden,für150 Mill. RMObst inSgefctmt, ausschließlich der 212 Mill.RM, die Wirfür Südfrüchte geopfert haben;von denen HerrKarl Landauer in einemJanuarheft des»DeutschenVolks- wirt« meint,sie spielten eine»absolut geringfügige Rolle«. Der Präsidentder Deutschen Reichsbank dürfteüberdieGeringfügigkeitvon212Mill.RM inDevisenetwas anderer Meinung seinals Herr Landauer. Dochdiesnur nebenbei, da dieSüd- früchte ja nicht insInteressengebiet derAutarkie fallen. Dänemark hatuns neben dem lebenden Vieh für fast17Mill.RMRind- undSchweinefleisch, Holland für fast11Mill.RMSchweinespeck geliefert, und zu Weihnachten überflutenuns die Scharen russischer, polnischer, rumänischerundjugoslawischer Gänseund verderben dem deutschen Bauern sein Weihnachtsgeschäft. Nicht anders geht es den Fischzüchtern,dieihreZuchtergebnisseum78 000dz SüßwasserfischeeinschränkenmußtenzuGunstenaus- ländischerEinführ. Wie großaberist dieserAnteil erstbei den ausgesprochenen Attributen derbäuer- Iichen Viehwirtschaft: Milch, Eier, Butter, Käse.

Für450Mill. RM habenwir unseren Bedarf an

diesen Produktenvom Ausland deckenlassen,indem wir2,327Milliarden Gier,über 1 Million dZ Butter undmehralszMillion dzKäse unsere Zollgrenzen passieren ließen.DerBauer abererlebtedasgroteske Schauspiel, daßderBedarf wohl vorhanden- er selbstaber daraus keinenNutzen ziehen durfte-

DerBeispieledamit genug! Tabelle IIgibtdie genauen Zahlenan, diedas NeichsftatistischeAmt fürden auswärtigen Handel Deutschlands indiesen Gütern imJahre 1931 errechnet hat. Unddas Endergebnis zeigt, daßder Wert dieser EiUfUhr immerhin20ZderGesamteinfkchrdesJahres 1391 darstellt, ein Betrag, der dle Aktivität unserer Handelsbilanz um über 5070hätte verbessern können,wenn unsere eigeneWirtschaftindieBe- darfsdeckungeingespMMtFVOtdenwäre, statt diese europäischenund übekfeelschenLändern zu über- lassen.

lv

Es wärenaheliegend,aus denobengeschilderten Verhältnissen,dle leteigentlich selbstverständliche SchlußfolgerungzUztehen,dieBedarfsdeckungder 324

(3)

M————

Tabelle 1 Mengen- und Wertergebnif

deren Erzeu

sedes Außenhandels 1931 mit Tieren und Genußmitteln,

gung auchim Inland möglich ist.

w Einfuhr Ausfuhr Saldo

U

Menge Wert Menge Wert Menge

Z »Hm kg dz=1oo kg dz=1oo kg Wert

« ' .... 91 663 23848 000 38 747 15134 000 —- 52 916 —- 8 714 000

; J J J .".·.. 79 506 4 721000 220085 19831 000 s 140 529 s15 110 000 s Weizen ....... .. 7 976400 101 718 000 2886117 21 339000 5 090 283 —-

80 379 000 4 Noggen ..... .. 1 018231 10350000 849094 6 965 000

—- 169137 3 385000

5 Gerste........ .. 7 565637 67 231000 6122 113 000

—- 7 559515 —- 67 118 020

6 Hafer ·...... .. 484 439 4100000 9 239 133 000

475 200 ——

3 967 000

7 Mais UndDari «,»· .. 5 072349 51531000 318 11 000

5 072031 51 520 000

8 Malz ..... ...d.

. 54 579 1967000 222844 6 492000 J- 168 265 s 4 525 000

enundanere

g MZPTliillggsäxåeugnffse276259 8 2C8 000 805 026 13184 000 -s- 528 757 -k-4 976 000

10 Kartoffeln .. ...·. 1 185147 16 851000 4 946 500 32 165000 s-3 761353 s15 314000 11 Speisebol)nen, Erbsen, Linsen 835 778 18 464 000 18 129 982000

817649 17 532 000

12 Küchengewächfe(Gemiifepp.) 3 819796 88 484 000 277536 4 267 000 —- 3 542260 84 167 000

13 Obst .......... 4 010741 162 939 000 217956 6 239000 s 792 785 —156700000

14 Zucker·....»..». «.. 142783 5070000 3 680 055 47 470 000 -i-3 537272 -s-42 400 000 15 Fleisch, Speck,Fleischwurste. 629551 63 236 000 76 773 10 876 000 —— 551778 52 360 000 18 FischeFischzubereltungen 292J035 106192 000 307975 13 365000 2 619060 92 827000 17 Milch . ·.....·.. 58 119 1957 000 so 646 1 71 g 000

27473 —- 288000

18 Butter ·....

.... 1 002206 219776000 1 219 841 000 -— 1 000 987 -—219485 000

19 Hart- Und Welchkase.. . 546145 62 262 000 33439 4 869 000 —- 512706 -— 57893 000 20 Eiervon Federvieh.Stuck 1431 318 169 654000 1528 288000 1 429 790 ——169366 000

21 Schmalz, Oleomargarine .. 897 379 81 700 000 1942 194 000 895 437 81 506000

22 Talgvon Nindern u.Schafen,

Preßtalg........ 172429 7 478000 28 062 1 307 000 144 867 6 166000 23 Margarine undähnl.Speise-

fette .......... 140130 7186 000 358 879 26 917 000 -s- 218 249 —s—19 731 000

I1284 868 000 233 651000 l—1082 489 000

besprochenen Giitergruppen der deutschenLand- wirtschaft zu überlassen.Man wird wohl nicht zuvielsagen, wenn man als den beweglichsten Akteur gegen einesolche SchlußfolgerungimSinne der Autarkie GustavStolper und seinen Freundes- kreis ansieht. Autarkie bedeutet fürdie»Stolperer«

Sabotage des deutschen Exportsunddamit Schmäle- rung unserer industriellen Produktionsbasis. Unddie Drohung mit derdadurch bedingten Verschärfung unserer Arbeitslosigkeit istdie Schreckschußpistole, mit der sie ihre Gegner inSchachzuhalten ver- suchen.

Wir wollen diesem Einwurf, zumal er aus sachverständigemMunde kommt, nicht ausweichen und seine Stichhaltigkeit prüfen, soweiter den Rahmen der vorliegenden Untersuchung tangiert.

Bei diesen Betrachtungen könnenwirvon vorn- hereindieLänder ausschließen,deren Handelsbe- ziehungen füruns negativsind,d.h.derenEinfuhr nach Deutschland größer istalsumgekehrt Deutsch- lands Ausfuhr nachdenbetreffendenStaaten. Ilnd das ist selbstimJahre 1931,indemDeutschland nicht zuletztimInteressederNeparationsgläubigeri imZeicheneiner,man möchte fastsagen,brutalen »

Ausfuhrkampagne gestanden hat,einnichtunerheb-F licherProzentsatz.Handeltessichdochumsiebzehn;

der inTabelle llangeführtenLänder. Damit sind von der Gesamteinfuhrvon 1284 Millionen VM;

gemäß Tabellel über 460 Millionen NM Jederi

weiteren Diskussion enthoben, dain diesem Falle Deutschland nichtalsBittsteller an denVerhand- lungstisch tritt, sondernals Verhandlungspartner, derseinen Wünschen aucheinen gewissen Nachdruck verleihen kann. Zu diesenLändern gehörenin ersterLinie dieVereinigten Staaten von Amerika, diemit152Millionen NM an2.Stelle imKatalog derBezugsländerrangieren und deren Einfuhrüber- schuß auch1931 nochüber300 Millionen NM be- trug, also doppelt so großwar wie dievon uns vertretene Einführbeschränkung Analog liegendie VerhältnissefürCanada, Argentinien und Britisch- Indien, dieuns vor allem durch ihre Einfuhrvon Reis, Mais und Weizenaußerordentlichbelasten und noch1931miteinem Handelsaktivum von über 200Millionen NM zusammenabschließenkonnten.

Es gehörenweiter dazudie südosteuropäischen Länder Numänien und Bulgarien, deren Einsuhr allerdingsgrößer istalsdasAktivum ihrer deutschen Handelsbilanz. Siebehindern unsere Landwirtschaft durchdie sehrerhebliche Einfuhr von Käseund

iGerste,-und wenn hier nichtbaldimsüdosteuropäi- schenNaum eine klare Operationsbasis für die deutsche Industrie geboten wird, bestehtkeineVer- anlassungzuweiterem Entgegenkommen gegenüber den landwirtschaftlichenInteressen dieserStaaten.

Doch dieses Problem sollweiter unten noch näher erörtert werden. Es gehören schließlichindiese Gruppevon Staaten nochSpanien, die Türkeiund 325

(4)

Tabelle 2

Die Mengen- und Wertergebnifse der Einfuhr aus Tabelle 1 nach den Einfuhrländern

. au eteilt.

TiereFässebensbandMengein tier 100kg WertfgsLebensmittel Land Mengein dz- -100kg Wert 1—Nindviel)Dänemark 53 006 13 814000 l 7.Maisu. Argentinien 2 647996 23 301000

Osterretch 14 767 5862000 Dari Brit.Südafrika 495740 5995000

Litauen 18 864 -1916000 ; Brit.Indien 287386 3448000

Danztg 3 647 1761000 s AsiennlaußerTüxked

Schweden 796 369000 Zäpäcsltiiaäeamsnglikeeäfkskxz

Bad. ollaug l. 97 43 000 » s-’ it’i ; -

SonstsLändexch486 83 000 « WORKBr sch228060 2 905000

91663 23848000 Amerika 222974 2310000

; China 207039 2 162 000

2.SchweineLitauen 69737 3378000 ! Ägypten 88 691 1205 000

Dänemakk 7647 1 037000 ? Paläftina 54 923 702000

Zchävådelna« oausschl ßU 1332 238gggH Sonst.Länder 222151 2 509 000

; 5072 349 51531000

Holland 240 23 000 i

Sonst.Länder 415 24 000 8.Malz Tfchechei 47903 1 749 000

79 506 472 1 000 I Faargebigt5 577 1;6000

3.Weizen Canada 5 100903 65 049000 s anemak 800 7 000

Argentinien 1 305916 14376000 Sonst-Lander 299 5 000

Amerika 677479 8 145000 i 54579 1 967000

Nußland 497304 5442000 J9.Mehl, Frankreich 67 304 1 811000

Danng 192 676 5354000 ; Graupen Saargebiet 39 562 1525000

Polen 93 346 2 030000 u.andere Schweiz 37 419 1426000

Austral-Bund 75 027 858000 Müllerei- Holland 32 599 744000

Ungarn »

12 805 126000 erzeugn. Amerika 24 050 658000

Sonst.Länder 20 944 338000 thauen 19 957 626000

7 976400 101718000 Sonst.Länder 55368 1 418000

4.Noggen Nußland 731148 5611000 276259 8 208000

Poletf 246668 4245000 10.Kartoffeln Italien 433605 8402000

DWIS 17 194 263000 Vergien 463064 5 190 000

Canada 15 914 144000

Argentinien 3953 42 000 Holland·-

220 028 2 396 000

» Sonst.Lander 68450 863 000

Sonst.Lander 3354 45 000

1 185147 16851 000 1018231 10350000

5.Gerfte Numänien a)2 864575 24 487000 11—Speise- Nußland 405 752 8 840000

a)zurVieh- b) 223631 1 959 000 bohnen, Numänien 139818 2818000

fütterung Rußland a)2 290 525 20 039000 Erbsen. Polen 92 967 1983000

d)andere b) 414 097 3742 000 Linsen Japan 74 945 1561000

Gerste Canada a)1 208047 10 981000 Ungarn 29 766 852000

b) 28 038 255000 Holland 24 653 737000

Argentin. a) 295 483 2 732000 Sonst-Länder 67 877 1673 000

b) 24 424 228000 835778 18 464 000

Polen

Z 7; 1ogg «12.Küchen-Holland 1 657981 41 651000 Tschechei a) 2 328 21 000 ? gewafhspsItWT 1 252173 10 576 000

b) 28 567 467000 ; Gemuse Frankreich 214 712 8882000

Dänemark a) 10 199 111000 :

pp« SKMFTLFHLJTäsgIII2?IT880

b) 25 896 351000 M « a 0

Sonst.Länder 70 564 753000 3 819 796 88 434000

7 565637 67231000 . 13.Obst Amerika 1 335 623 69 693000

6.Hafer Argentinien 364988 2 849000 l Italien

. 957 971 33 962000

Chile 57 397 520000 ; Frankretch 214 713 8 959 000

Polen 31 353 468000 k Türkei 53590 7079 000

Nußland 26137 214000 Holland 217 696 5 656 000

Sonst.Länder 4 564 49 000: Spanten 104 431 5 056 000

484439 4 100000 I ZU übertragen:2 884024 130405000

326

Cytaty

Powiązane dokumenty

Jn der starken Konzentration von kurturellen sozialen und geschäftlichenEinrichtungen wird ein besonderes Entwicklungsmoment der Bevölkerung erblickt, das zu Gunsten der

Dr. Hendler errechnet die Gesamtkoften der Frankfurter Stadtrandsiedlungen auf 3800,— bis 4000,— NM je Stelle. Selbft wenn diese Berech- nung als richtig unterstellt wird, so

Es galt also, durch den Bau von Wohnungen für die einheimischen Landarbeiter, diese seßhaft zu machen, und so einesteils der Landflucht vorzu- beugen, anderenteils die

Bei unseren Uebserlegunigem wie man die gegenwärtige Lage am besten meistern kann, über- sehen wir nun ssehr leicht, —- besonders wenn wir fie gar zu sehr aus der östlichen

Aber die Betreuung des städtischen Mietwoh- nungsbaues ist, einen wie erheblichen Raum sie auch zahlenmäßig in der Arbeit der Wohnungs- fürsorgegesellschaften eingenommen hat,

Es ist über die Zulässigkeit der gärtnerischen Siedlung also nur soviel zu sagen, daßsie hinsichtlich der Güte, der Menge und des Preises dem Jmport konkurrenzfähiggestaltet

nung nach um einen M ittelw ert zwischen Land und See handeln. Beim Monde, der sich unter dem Einfluß der E rd ­ anziehung bewegt, tritt zu der Anziehung

mentar in der Form des Vortrages, der die einzelnen Dinge so deutlich wie möglich beschreibt und dem Leser die eigene Arbeit möglichst erleichtert=. Es setzt an