• Nie Znaleziono Wyników

Zabrzer Kreis-Blatt, 1882, St. 49

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Share "Zabrzer Kreis-Blatt, 1882, St. 49"

Copied!
6
0
0

Pełen tekst

(1)

(S a b v % e t

f rci^ miatt

©iefe§ 23latt erfd^eint jeben Sonnerftag. — 3nfertion§gebül)ren für eine gespaltene ipetitgeile, ober beren 9iaum 10 5ßf. 3innaf)me »on 2lnnoncen bis ERittmodj 2Rittag.

Stiut 4». 3at>i}c, bett 7. SecemOcr. 1888.

JUntsidje jperorimmtgcn uttö ISeßannfmadjunsett.

5Rr. 456. (3.=3ir. A. III. 13191.) 3abrge, S>en 22. Sfoöcmber 1882.

$0li$ei*£$er0tbmtttg

übet bie © e ii u 1) u n g bet SS c i d) e n fallen.

Unter Slttfhebung ber ipoligetoetorbiiung über bte ©cnu^mtg bcr getdjetthattctt born 10. Regent ber 1880. (Ijabr-jer Slrciöbiail ®t. 51 0ir. 484) üerurbne idj hierburd) gur Verhütung be§ <§ntftehen$ unb ber Verbreitung anfteifenber SUanf'heiten burd) Slufbe*

Wahrung twn Seidjeu in bun SJienfdjeu bewohnten Staunten, unter 3uftimnutng be§ Streif:

«ndfdjiiffed, nuf ©rttttb be§ § 78 bed Organtfnfiottdgefeijep boin 26. S«l* 1880 unb bed

§ 6 ad f. be§ <Sefei)e3 über bte V*dtgeit>erwaltuug bunt 11. SStärg 1850 für bett Umfang be3 Streifes Qabt&e, mit 3Ut3fd)luff bei SSmtSbegirfd Stuba, fomie ber (Bemeinbett diubutb ttttb iyiaf'ofdjau:

Setzen bürfen nid)t in bewohnten Staunten belassen werben.§ 1.

_ § 2.

21n§ solchen äSohumtgett, weldje feinen befonberen ‘.Raum gut Unterbringung ber Seichen enthalten, müssen bie Seijteren spätesten«! 12 ©ittnben nach betn ^obe in ba3 8eid)en=

han3 bcr (üemeinbe übergeführt unb bafelbft bi3 gttr ©cerbtgttng belassen werben.

§ 3.

3uwiberl)anblungen werben gegen bettjemgen, welcher ttad) § 57 bc§ Steid)£gefei;e§

born 6. Februar 1875 gur Slngcige bei ^terbefaüö Verpflichtet ist, mit ©el&ftrafc big m 30 SWarf geal)nbet, an beren 0teHe int $alle ber Unbeitreiblid)feit Uerhältmfjrmiifjigc

$aft tritt.

§ 4.

i^iefe SpoligeiVerorbmutg tritt mit beut 1. Samtar 1883 in Straft.

_______________ Sieg ^ötitgltd)e Sanbratfy. von Hplwede.

SRr. 457. (3.'3tr. A. II. 13416.) iSreslau, ben 15. üRooember 1882.

S3 o l i 3 e i = Verorbnung.

Stuf ©runb bes § 73 beä ©efeßes über bie Organisation ber aEgemeinen Sanbesoenoaltung oom 26.

3uli 1880 — ©. S. S. 291 — unb ber §§ 6, 12 unb 15 beS ©efefteS über bie Sßoltät'toenoaltung oom 11. ERärj 1850 erlasse ich unter Sufümmung be§ ijJrooinäialratbeS für ben Umfang ber ißrooinj Schlesien unter Aufhebung ber ißoliseüißerorbnungen oom 8. September 1880 (Amtsblatt ber königlichen ^Regierung ju Sreslau S. 263, Sicgnifc S. 276, Oppeln S. 251) unb 21. Slpril 1881 (Amtsblatt ber königlichen ^Regierung ju Sreslau ©. 133, Siegnifc ©. 103, Oppeln S. 125) folgenbe polizeiliche Sorfi^nften, betreffenb bie Strbeiten an ©onn= unb gefitagen auf Sergtoerfcn (21 bf. 2 § 10 ber ipoli^eioerorbnung über bie äussere igeiligfjaltung ber Sonn= unb gefttage oom 26. 3uli 1882.)

(2)

240

§ 1. 2In ©onrt= unb fird^itd^en geft= unb geiertagen biirfen auf Bergwesen nur Rottjarbeiten, bas ftnb fol^e arbeiten, burdj beren Unterbrechung bte Sicherheit ber Strbeiter, ber ©rubenbaue ober bes SJetriebeS gef«hrbet werben würbe, betrieben werben.

Es finb bieS:

a. bie SBafferbalftutg, Sieberung, Einbau ober auswechseln non pumpen, abbämmungen oon Schlamm«

unb SBafferburchbrüchen,

b. bie SBetterführung, Beroartung bet SBctteröfen, Beaufsichtigung ber SBetter* unb Rauchfiredenber SBetter? unb Branbbämme, bie Herstellung oon 2Better=Surchhieben.

c. Schachtabteufen unb Drtsbetri ebe, bte mit fchlagenben SBettern behaftet finb, ober im fchmim*

menben brucfhaften ©ebtrge stehen,

d. Reparaturen bes ©rubenbaueS, als ber Signierung unb sRauerung in Schächten unb Streifen, ber görbetgeleife über unb unter Sage, ber Sabebül)nen unb SSäfchen, sowie ber Riafchinen, Sampf»

feffet unb bes gehenben gmges überhaupt, e. ber Betrieb ber ßofsöfen unb

f. bie RettuugSarbeiten.

§ 2. Sie Bornahme aller anbern arbeiten, als ber im § 1 bezeichneten ist an ©onn= unb gefttagen oon Riotgeus 6 bis abenbs 6 Uhr unb, falls mehrere Sonio unb gefttage auf einanber folgen, auch in ber bstzwifcbentiegenben geit oerboten unb nur mit auSbrücfticher, schriftlicher, in jeöem einzelnen gaHe nachzufuchenben Erlaubniß bes zuftänbigen Reoierbeamten gestattet.

§ 3. Uebertretungen biefer Bestimmungen werben sowohl an ben Bergbautreibenben ober besser» Ber=

tretet als auch an betn oerantwortlichen Betriebsführer mit ©etbbuße bis z11 30 Rlarf, an beren ©teile im gatte ber Unbeitreibiichfeit eine oerbältnißmäßige Haft tritt, geaßnoet.

Ser Dber=lßräfibent, SBirflidje ©eheime Rath. Bon ©epbewttj._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Rr. 458. (g.=Rr. A. I. 13753.) Dppeln, ben 20. Rooember 1882.

Räubern über bie SBitfungSweife ber einheimischen unb wegen ihres Rährwerthes sehr gespähten eßbaren 9Jtotcf>el (Helvella esculenta) in neuerer geit oom ißrofeffor Dr. bponficf in Breslau eingehenbe Untersuchungen angestellt unb oer off entlieht worben finb, bringe ich gntereffe bes öffentlichen ©efunbljeitä;

Wesens unb zur Beseitigung oon gweifeln, welche über bie ©efährlidjfeit biefer SRorchel bestehen, bie Ergebnisse jener Untersuchungen hiermit zur öffentlichen Kenntniß.

Sie wesentlichen fünfte ber wissenschaftlichen Untersuchungen bes ^Professor Dr. sponfid finb folgenbe:

1. Sie äßorchel ist ein an unb für sich nicht ungefährlicher Sjßilg, weil er ein Blutgift enthält unb barum nie anbers als unter strengster Beachtung bestimmter Borfichtsmaßregeln oerwerthet werben bars.

2. Sie frifdh gesammelte Httotcfjel bars unter feinen Umfiänben roh genoffen werben.

3. ©efoiht bars biefelbe nur nach oorherigem wieberljottem aussieben unb erneutem Ueberfpülen mit heilem Bkffer in ©ebrauch genommen werben, unb auch bann ist zu beachten, baß nicht nur bie Brühe oöttig abgegossen, fonbern auch alle glüffigfeit, welche ben auf bem ©iebe jurudgebliebenen Schwämmen etwa noch anhaftet, burch Schütteln ober Srücfen entfernt werbe.

4. Siefe, bie oerberblichften ©tfiftoffe beä spitzes enthaltenbe Brühe muß zum ©dwfee oon 5RenJ<hen unb Sßteren sofort unfcbäblicb beseitigt werben.

5. Sie auf fotdje Sßetfe oon ihren sch ablieben Beftanbtheiten befreite frische Bior^el samt als ©emüfe anftanbslos genoffen werben.

6. Surch SBafcben mit faltem SBaffer wirb bie frische üRorcßet oon ihren giftigen Beftanbtheiten nicht befreit; ein einsames ttebergteßen mit heilem SBaffer ist ungenügenb; ein mehrmaliges aussieben ber frischen SPtlge in Berbinbung mit jebeSmatigem Rusbtüden ist oielmehr unerläßlich-

7. auch bie gebörrte Rlorcßel ist, wenn es jüngere Stüde finb, innerhalb ber ersten 14 Sage noch immer gefährlich; weniger gefährlich, aber immer noch nicht ganz unf<häbli<h ist sie innerhalb bes ersten unb Zweiten SRonats; oon ba ab oerlleren sich ihre löblichen Eigenschaften immer mehr.

8. Halbjährige, jährige ober noch ältere Stüde ftnb burdmus unfhäblich unb sönnen ohue weitere Bor=

fichtsmaßregeln anftanbslos genoffen werben.

Sie Herren ßanbrätße ersuche ich, biefe SRittheilungen burch bte ßreisblätter, sowie burch bie Sofa!»

«Presse zu möglichst allgemeiner Berbreitung zu bringen.

Ser RegierungSsspräfibent, _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Rr. 459. (g.=Rr. A. III. 13517.) gabrze, ben 30. Rooember 1882.

gn neuerer geit habe ich mehrfach bie SBahrnehmung gemacht, baß bie Bors Christen über bie Rinboieh=

Controlle, namentlich bei ausfertigung ber ttrfpruugsattefte, nicht immer genügenb beachtet werben.

Rach ber ßreisblattoerfügung oom 14. gunt 1881 (Stüd 24 Rr. 232) erhalten bie @uts= unb ©e=

meinbeoorfieher für oerbrauchte gormutare ju ben UrfprungSaüeften, immer nur bie bafelbft angegebene galjl, welche nach Empfang resp. oor ber gngebrauefmahme in Ster oberen <5(fe ltnfS (in römischen gahlen)

(3)

mit ber Imtfenben 9lr., unb in bet obere« Ctüfe red)t3, mit ber in ber Kreisblattoerfügung oom 11. April 1881 (Stüd 15 Br. 141) für jebe (SJeroetnbe bestimmten befonber« 9tr., »ersehen werben müssen. Sie ©utsbezirte führen legiere Br. mit ben betreffenben ©emeinben fibereinftimmenb. £at ba|er j. 33. bie ©emeinbe Btelfchoroifj 90 Formulare zu Urfprungsatteften ju empfangen unb biefetben oerbraucht, so erhält bas bemnäcbft ausgefertigte weitere UrfprungSatteft nicht bie laufenbe Br. 91, fonbern bie Bt. 1.

Anträgen auf ©ttbeilung eines ©rlaubnififcbems jum Transport auf ©tfenbahnen finb Ursprungs*

attefte nur in einfacher 2ln3fertigung beizufügen, wenn bas Binboieh auf ber Eisenbahn in ©leiwifj an bem burdh Kreisblattoerfügung oom 8. 3uni 1881 (Stüd 23 Br. 216) festgesessen Sage ber SEßodje oerlaben werben soll, wozu bie ©eneljmigung non mir ertheilt wirb, bagegen in bretfacl)cr 3Iu£ferisgung, wenn bie Berlabung auf einer anberen Station, ober an einem anberen Sage ftattfinben soll, hierzu ist bie ®e*

nehmigung beS föerrn Begierungsrißräfibenten erforberlich (§ 6 ber lanbespolijeilichen Anorbnung oom 31.

2Rai 1881. (Kreisblatt Stüd 23 Br. 216) Anträge, welchen nicht oorfchriftsmäfüge UrfprungSattefte beige*

fügt finb, müssen jurüefgewiefen werben, woburch ben 33etheiligten in ben meisten pHen unbequeme SBeiterun*

gen erwachsen, ba bie Berlabung in ©leimig nur einmal in ber äßoebe, unb zwar am Slittwoch ftattfxnbet.

Br. 460. (3.*Br. B. II. 2902.) ben 30. Booember 1882.

Sie ©uts* unb ©emeinbe*Borftänbe beS Kreises weife ich hiermit an, bie Bachweifungen non ben KreiSblatt*Abonnenten für bas 3a£>r 1883 bis spätestens jum 2. Januar 1883 an mich einzureichen, bie Abon*

nementsbeträge einzuziehen unb zur hiesigen KreiScomnwnat*Kaffe einzuzahlen.

Sie 3al)t ber Abonnenten pro 1882 war gegen frühere Sajjre jurüdgegangen. ©s liegt jeboch im gntereffe ber Kreiseinfaffen, bah bie im Kreisblatt zum Abbrud lommenben amtlichen Befanntmachungen in einem weiteren Seferfreife besannt werben, wa§ namentlich in ben gröberen Ortschaften, in benen an Stelle ber ©emeinbeoerfammlung eine ©emeinbenertretung eingeführt ist, entbehrt wirb.

Sie ©emeinbeoorftänbe weife ich baher an, namentlich bei ben Saft* unb Schanfwirthen unb anberen

©emetbetreibenben auf bas galten bes Kreisblattes tnuzuwirfen.

SRr. 461. (3.-*3Rr. A. III. 13582.) 3abrze, ben 1. Sezember 1882.

9Rit Bezugnahme auf bie Kreisblattoerfügung nom 18. 2Rärz 1879 Stüd 12 ersuche ich bie Herren Amtsoorfteher um pünltticfje ©inretdjung bes Berichts über Beoifion ber Srogueu* pp. tganblungen ittm 15.

i>3.

mtä.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

SRr. 462. (3.=SRr. B. III. 2923.) 3abrze, ben 2. Sezember 1882.

Ser Berginoaltbe ©onftantin äßteloch zu sßaulsborf ist non mir als ©emeinbeepefutor ber ©emeinbe Sßaulsborf bestätigt unb als solcher oereibet worben.

5Rt. 463. (3.=Br. A. III. 13685.) 3slbrze, ben 2. Sezember 1882.

Sie burdj Kreisblattoerfügung oom 20. Suli er. Stüd 29 SRr. 296 für bie im Kreise 3abrze bele*

genen Ortschaften Soffnifca, Btathesborf, SIRafofchau unb Alt*3abrze angeorbnete §unbefperre, wirb hiermit aufgehoben._____________ ___________________

Br. 464. (3.=SRr. A. II. 13581.) 3stbrze, ben 2. Sezember 1882.

Sie Herren Amtsoorfteher bes Preises ersuche ich, mir bis zum 20. b. Bits. anzuzeigen, wetdje Ber*

anberungen unter ben in ben resp. Amtsbezirfen sich aufhaltenben Ueberläufern ruffifdj*polnifc^er unb oefter*

reichifdh=potnifcher SRationalität oorgelommen finb, ober einen $Regatio=Bericbt zu erstatten.

Sollten im Saufe bes Jahres ißerfonen zugetreten fein, für welche bie Aufenthaltsgenehmigung beS ißerm Oberpräjtbenten noch nicht nachgesucht worben ist, so finb unter Borlegung ber Behandlungen über bie persönlichen Behältnisse berfelben befonbere Anträge zu stellen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Br. 465. (3.=Br. A. II. 13597.) 3abrze, ben 2. Sezember 1882.

Sen ©emeinbeoorstänben bes Kreises lasse ich mit gegenwärtigem Kreisblatte bie oon ber Königlichen

^Regierung festgestellten Klaffen=Steuer*3u* unb Abgangsliften pro I. Semester 1882/83 nebst ben bazu gehörigen Belägen zum weiteren ©ebrauch zugehen. * 1 2 3

Br. 466. (3-Br. A. I. 13754.) 3uörze/ ben 6. Sezember 1882.

©efucht werben oon ber Königs. Staatsanwaltschaft in ©leimig bie nadfftehenben 3 aus bem ©e*

fängnifj bafelbft entsprungenen ©efangenen:

1. Arbeiter Btarcetlin Blanbrcfla aus ©rofpStrehlifc, 27 3af;r alt, mit 3uchthauS oorbeftraft, oon fräftiger Statur, Blittelgröjje unb länglichem bartlosen ©efidht,

2. Seopolb Abamef aus Saborje, 27 ptjr alt, unterse|t, 1,60 Bieter gross, mit bunlelblonbem £aar, stumpfer Base, blonbem Schnurr* unb Kinnbärte, beutfeh unb polnisch fprechenb,

3. 3stcob—Bhilipp—Biemiefe aus Befcifc, 24 3ahre alt, schmächtig oon Btittelgröfie mit blonbem §aare, unb Schnurrbartanfat).

(4)

— 242 —

9?r. 467. g.sStr. ad A. II. 13806. 3a&r$e, den 7. Dezember 1882.

Slot 10. Januar 1883 finbet nach betn SSefd^Iuffe des Bunbesratlses im (Gebiete des deutschen 3lei^e§ eine allgemeine ©ieljjäljlmtg statt.

Die 3ät)lung bslt fidj zu erfltecfen auf l^feePe, tyJlaitlttjievc, ©fei, StinpPielj, Sdjaf , 0djtveitte*

unb 3te9c«9tel), sowie auf 33«enenftöcfe.

§ur 31usfüt)rung dieser gälilung lammen folgende gormulare zur anroenbung.

1. 3ä^llarten A. gür jepe3 ^>an3 nebst äugdjötüflen ^lebengebanben (©efwft, Stnroefen,) wo Bteh gehalten wirb, ist eine solche 3cl^tlarte auszufüllen unb barauf bie 3<*pl bet oiebbesihenben

^audpaltungen unb bie 3<*l)l bet oon jeder ber obenerwähnten Biehgattungen PorljanPenen Städte anzugeben.

2. gnftenttion sät bie Rätslet B. gebet 3ä^ter empfängt ein ©remplar.

3. (SonteotUSifte C. gebet 3äl)ter hat htetoon jtnei (Template auszufällen.

4. gnftrnftion sät bie »epötPen D.

5. DttoOogcu E. ® et selbe ist für jeben ©utSs unb für jeden ©emeinbe=Bezirt hoppelt auszufüllen.

Die ©uts^ unb ©emeinbeoorftänbe des Preises weise ich hiermit an, ben hiernach für jeben ber resp.

Bezirfe erforderlich werbenden »ebnes Pou j cP ent bet genannte« gormulare ju ermitteln unb mit pünfttid) Pt3 zum 14. b. ffltS. anjujeigen.

Die erfotöerlichen gormulare sinb spätestens Pi£ jnm 19. huj. in meinem Bureau burdj zuoer=

lässige Boten, welche auch gutes BerpacfungSmaterial mitzubringen ha&eu, abholen zu lassen. Die bis dahin nicht abgeholten gählsormulare werbe ich fostenpflichtig abfenben.

Die ßähtung ist unter Seitung ber Drtsbehörben burch fteUoiäige 3öl)let oorzunehmen. Sie ge=

schiebt gemeinbe;(guts)=bejttfswetfe; bie innerhalb eines ®emeinbe=(©uts>Bezirts amtlich bber ool!stbüm=

lieh einen befonberen geographischen 9iamen tragenben SBohnplähe sinb besonberS ersichtlich zu machen.

Die Aufnahme erfolgt oon £auS zu &aus (©ehöft zu ©ehöft) mittelst auszei<hmtng bes burch roirf=

liehe Sählung ermittelten Bestandes unb ber im £ause (©ehöfte) oorhanbenen oiebbefi|enben §auS:

hattungen in bie 3ä^Harten-

Die 3ä£)lfarten sinb burch bie &aus=(£of>Besiber ober Berroalter, resp. beren Vertreter auszufüllen unb burch 9tamenSunterf<hrift zu bescheinigen. 2öo biefes ©erfahren nicht anwenbbar erscheint, ist bie ausfüllung unb Bescheinigung burch ben ßä^er unb z«>ar auf ©runb bet an Drt unb ©teile perfön*

lieh einzuziehenden ©rtunbigungen zu bewirten.

Die ausgefüllten gähtlarten sinb- seitens ber mit ber Seitung ber Soßung betrauten SocaßBebörbett einer genauen ©rüfung zu unterziehen, etwa erforderliche ergärtzungen unb Berichtigungen find sofort Zu oeranlaffen und müssen oor dem 31. ganuai 1883 beenbet fein, etwa nöthig werbende 9tacbzät)lun=

gen muffen auf ben ©taub am 10. ganuar 1883 bezogen werben.

Die ©Übung oon 3äplu«gÖ=©oiumi?fio«cu, wie sie bei früheren statistischen aufnahmen in Db«;

tigfeit waren, ist auch bei ber beoorftehenben 3ot)lung zulässig und oerweife ich biefer^afb auf die Be*

ftimmungen im § 4 in ber ben Drtsbehörben seiner 3eit zugehenden gnstruftion D.

Die ©utSbezirfe unb die ©emeinben find in ber 2trt in 3äi)[öezirfe einzutheilen, bas etwa 30 .öättser (©ehöfte) in Per Siegel einen »ejitl bilden unb sich nu bereits beftehenbe ©intbeilungen thunlichft anschließen, ©titeln gelegene SBohnplähe bilden zwectmäsig selbstständige 3ähl&eä'rfe.

gn ben einzelnen Ortschaften ist rechtzeitig aus die beoorstehenbe 3ät)lung Ipuzuweisen, ihr Bwecl bar*

Zuthun unti bie ©rtlätung ber gormulare z« bewirten.

Ueber bie weiteren arbeiten ber Drtsbehörben, resp. 3äljlungS*©ommifsionen (gnsiruction D. § 7) hebe ich noch golgenbeS tjeroor:

aachbem bas Watend eines gählbezirfs ooüftänbig geprüft beziehungsweise ergänzt und berichtigt ist, werben Pie PeiPcn zu jebem Bezirte gehörigen ©gemplare ber ©onteoHifte« oon ber gähiungscommiffton (Drtsbehörbe) mittels 3?amenSunterschrift als richtig beglaubigt.

auf ©rund ber GontroHiften h«t bie ßählungscommisfion bezw. bie Drtsbehörbe ben OrtäPogen (gormular E), welchem im Bedarfsfälle ein ober mehrere ©remplare anzuheften find, tu zltiei @£emplaeett auszufüllen unb spätestens Pi£ Jttttt 25. ganuar 1883 an mich unter besonderem Briefumschlag einzusenden.

gm Drtsbogen find etwaige einzelne besonders benannte 3Bohnplä|e uno ferner bie einzelnen %d)U hezirte auseinander zu holten.

Die göhllorten fttib demnächst, geordnet nach ben barauf befindlichen Hummern unb nach göhl&e*

jirfen, nebji den 9teinfchrist--©jemplaren der ©ontrollisten ber 3ö£)Ier unb ben unbenu|t gebliebenen 3ähtforten in sorgfältiger Berpacfung balbthunlichst, spätestens am 31. gannar 1883, mir zu übersenden.

gebeS ißacJet ist mit einer auflehnst nach folgendem Utuster zu oersehen:

Biehzählung Pom 10. gannar 1883.

Ureis bezw. amt, Dberamt... ©emeinbe bezw. ©utsbezirf...

$ier£u eine ©eilage.

(5)

Beilage p 9 ir. 49 öc» Bßbi’P treis*Blatte 3 .

®ie ßonceptfEcmpIare ber gäf)ler=6ontroIIifien finb bei ber Drtsbetjörbe ju belassen unb bafelbft sorg*

faltig aufzubewahren.

Snbem ich auf bie einzelnen Bestimmungen in ben Instructionen B. unb D. befonbers hinweise unb bemerfe, bah etwaige Steifet bureb Stüdfragen in meinem Bureau ju beseitigen finb, spreche ich bie bestimmte m Erwartung aus, bah seitens ber Cttöbehör&en für bie gemiffen!) elfteste unb sorgfältigste 2luöfüf)tung

f' bes <üefd)äftcä in jeher ©cpetyuttg Sorge getragen werben wirb.

®ie Herren AlrotäVorfteJjer er stiebe ich, burdj born 15. 3<tmtar er. ab oorjunehmenbe Badj=

reoifion sich bie Ueberzeugung non ber Bichtigfeit ber erhielten Ermittelungen ju oerfdjaffen, en. bie Berichtigung povgefunbener äJtänget bewirten ju taffen unb mir über biefe Sicotfion bis sunt 25. Januar er. ju berieten.

ipet ^omgftdje <£aitbr<ttQ. von Holwede._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Sir. 468. (S-^r. B. III. 2920.) S^se, ben 2. SDejember 1882.

®ie Herren AmtSoorfteher ersuche ich um S0iitt£)eitung ber in ihrem AmtSbejirf wohnhaften:

a. preuhifchen Sotbaten, welche aus einem ber testen Kriege als heimgefetirt unb fei es in golge Bermunbung, fei es burdf Kranfheit, erwerbsunfähig geworben finb,

b. hütfsbebürftigen ffiittwen, Sßaifen unb Ettern preussischer, tm Kriege ums Sehen gefommener Sotbaten, unter Benutzung bes nachftehenben Schemas enentt. um Bacat=Anzeige bis jurn

25. biefeS ÜJtonats. _____ ___

SS

tso

«

3 u = Staub <gat Kinber 3ft hütfs-

bebürfttg.

unb ober SBohnort. V-J-+—+ Bauten

j

Atter. Angabe

Borname. ©ewerbe. fei

berfelben.

ber

©riinbe.

1 fyatjr.

4?at etn monat­

liches Etnfom- men oon ÜDlarf.

I. ^nvaltben au§ hett leisten Kriegen.

pp.

II. $intevbUebcne her in Öen legten Kriegen gesottenen refjj.

Vermissten preussischen ^olbaten.

pp.

Bei II. ist auherbem noch anzugeben, ob ber ©efattene ber Ehemann, Sohn m. war.

Berners ungen.

•Stier bleibt attpgeben woraus sich baS Etnfomnten jufam- menfebt. 3. B.:

©ehalt... 60 9BI.

Pension auS Oer StaatS=

■taffe . ■ . . . . 15 „ jufantnten 75 9Jtf.

ober:

llnterftiSfimg auS ber

£)berfd)I.KnappfchaftS=

taffe...12 SRI.

ErgtehungSbethütfe für bteKtnber aitS berKat- fer-Sffi&etmfttftung . 6

jufamtnett 18SR!.

SDer ^ütttgli^e Sanbrail) mtb ^ovfllicttbc be£ Slt*ei§aii§fifmf?e3.

von Holwede.

I^Mmtuftittidjuitgen aitbem gkPrbett.

®ie ajtauts unb Klauenseuche in bem ©etwft bes Sßurftfabrifanten Johann SJfatufchet zu AIt=3st6*äe/

ist erloschen, was ich zur öffentlichen Kenntuih bringe.

___ Sabrje, 26. Booember 1882. _____ ®er 3tmts=Borftetjer. Ehtubet.

®ie bei bem fpferbe bes StettenhefifeerS Johann gonefeto ju 3aborze=®orf ausgebrochene Stäubestant=

heit ist erloschen.

Baborje, ben 28. Booember 1882. _ _ _ _ _ _ _ _ _ ®er AmtSsBorfteher. SBoItup._ _ _ _ _ __

... ®ie «Wofcfränfheit in Saborp Kolonie B. unb resp. ln Baborje ®orf ist als erloschen ju betrachten.

Baborje, ben 2. Dezember 1882. ___ ®er 3tmts=Borftet)er. 3Bottm;.

S terfbri es.

©egen ben Ktempnergefelten f^erbinanb ^erjberg ju Kattowih, julefet in Baf,räe' ^ie Untersuchung wegen Betruges eingeleitet. ®er p. £erzberg ist flüchtig, unb fein gegenwärtiger Aufenthaltsort unbetannt,

9ßir ersuchen ergebenst, auf ben p. ^erjberg ju öigitiren, ihn im Betretungsfalle oerhaften unb an unsere ©efängnifcgnfpeftion ju D. 572/82, einliefern ju taffen.

Kattowifc, ben 25. Booember 1882. Königliches Amtsgericht.

(6)

244 - u

Versauf,

®a§ bem SSergmann Stuguft Krawutfdjfe ju äßaitofdiau gehörige ©runbftiicf, Statt 9tr. 67 SKatofchau, sott int SBege bet UtoangSoottfiredung

am 6. Februar 1883 Vormittags 10 Ulir

»or bem uttterjetcbneten 3tmiSgertc|t in unserem @erid)t§gp&äube, Stmmer Sir. 9, öffentlich »ersteigert »erben.

3« bem ©runbfiücfe gehören 48 2lr ber ©runbfteuer unterliegenbe Sänbereien unb ist baffetBe Bei ber ©runbfteuer nach einem füeinertrage »on 2 Skater 89 ©ent »eranlagt.

Ser 3lu§}iig auS ber Steuerrotte, bie neueste Beglaubigte SlBfdjrift be§ ©runbBudjBtatteS, bie BefonberS gestellten KaufBebingungen, etwaige StBfdjälungen unb anbere baS ©runbfiüd Betreffenbe Stadjweifnngen sönnen in ber ©ericpgfctjrei&erei, SIBtpitung III. wäpenb ber StmtSfiunben eingesehen werben.

Sitte diejenigen, »eiche ©igenthum ober anberroeite jjur SBirffamteit gegen dritte, ber ©intragung in baS ©runbs Buch Bebürfenbe, aBer nicht eingetragene Steatrechte gettenb ju machen haben, werben hiermit aufgestöbert, biefetBen jur Sters tneibung ber StuSfdjIiejjung spätestens im SSerfteigerungStermine anjumetben.

Saä Urtheil über ©rtfjeilung be§ 3uf<fdage3 wirb

am 7. Februar 1883 Vormittags 10 Uhr

eBenbafetbft nertünbet werben.

gabrje, ben 25. StonemBer 1882.

_______ mrntmcnm III._______________________

Heller’sche Spielwerke

werben alljährlich um biefe .Reit angefimbiat, um halb barauf als ©lanjpunlt auf ©aufenben Don SetbnachtS- tifdjen bie foftbarften ©adjen ju überstrahlen. 9luS Ueber- jeugung rufen mir einem Seben p: 2Ba§ lann wohl Der ©atte ber ©attin, ber Bräutigam ber Braut, ber ffreunb bem ffreunbe Schöneres unb BMfomntenereS scheuten? ©8 Dergegentoärttgt glüdltcb Dertebte ©tra­

ben, ladjt unb scheint brach feine halb heitern —- er­

bebt feerg unb ©emütb burcb feine ernsten SCBetfen, Der- fdjeucbt äraurigfett unb Pletanchoiie, ist ber beste @e- fetlfcbafter, be8 ©infamen treuester fjrerab; unb nun gar für ben Setbenben, ben fransen, ben an baS feau§

tefeffelten! — mit einem Sßorte, ein •feellcr’fdjcef

ffür -

©efcbäfte jeber 9lrt, giebt eS feine einfachere unb sichere SlnstebungSfraft als solch' ein SGßerf, rat bie ©äste unb ifunben bauernb su fesseln, 2Bte un8 Don Diesen ©eiten beftättgt wirb, haben sich bie ©tnnahmen solcher ©tabtiffe- mente gcrabegu oerboppett; barum jenen feerreu 3Birtheu unb ©cfd)sirt8inf)a&crn, bie noch nicht im Befere etneS ©pietmerfeS ftnb, nicht bringenb genug anempfohlen werben sann, sich biefe* so stehet erfttev fenben 3»tgltaft ohne Rögetn gu Schienen, um so mehr, ba auf 9Buufd) gablungSerletcbterungen gewährt Werben. den Jetten ©eiftlidjcn, welche aus iKücf- ftdjt für ihren ©tanb, ober ber ©ntfernnng wegen, ©on- certen tc. nicht beiwohnen sönnen, bereitet solch’ ein SunftWerf ben schönsten, bauernjien ©enuß. 2Bir Be- merfen noch, baß bie 2ßabl bet einlebten ©tiiefe eine fein burdjbacbte ist; bie neuesten, sowie bte beltebtesten ältern Opern, Operetten, Stände unb Sieber finben sich in ben feesfet'fd)cu äScrJcn auf baS ©chönfte Bereinigt, derselbe hat bte ©hre, Sieferant Dieser feöfe unb feotjetten gu fein, ist üherbieS auf ben StuSftettuugen preiSgefrönt, neuevbingS in ÜMbourne ber einzige, ber speciell für fiel) allein ben ersten Preis — dtpsome nebst silberne tWebaittc — erhielt, ©ine für biefert äBtnter Deranftaltete PrämtenDertbetlung Don 100 ©pielwerfen im Setrage Don grattcS 20,000 bürste gubem befonbern Slnflang ftnbett, ba jeber Käufer, selbst schon einer Keinen ©piel- bofe, baburch in ben Beftb eines großen SEßerfeS gelangen samt; auf je 25 grancS erhält man einen Prämtenfdjein.

Stichhaltige iUuftrirte Preislisten nebst Plan werben auf Pertangen franco gugefanbt.

SBir empfehlen ^cberntsttttt, and) bet einer Keinen

©pielbofe, sich stets bireft an bie ffafcrif gtt Wenben, ba Dieterorts SBerfe für feetter’fcbe angepriesen werben, bie eS nicht finb. Sitte ädpen SBerfe unb ©pielbofen tragen feinen gebrueften IKcramt, worauf jtt achten ist. die ifirmst hält nivgctibS Sftiebcelnge».

3u betn heDorsfehenben SPethnahtSfeste empfehle ich mein reichhaltiges Säger Don goibenen unb ftlhernen

Jetten tiitb

solltet»

Ütegnlnteur«, piuxfer

©fttütthrctt, alte 2lrtenülei=

feioede* unb ©d)foat-ä=

toätbef aSJawbuljecu,

#oÜi= unb

StlltttiBunitn

neuester Pfufter in großer Slnäwahl einer geneigten Be­

achtung.

Sllfenib- unb optische Sßaa- ren hatte ich siet8 tn großer SlnSWaßl auf Säger.

©äramtltche Don mir ent­

nommenen SEBaarat werben ju foliben Preisen unb unter

©arantie Derfauft.

Sitte in mein ffach fdjlagenbe ttJcpöfstiHfcu werben prompt unb gtt btsligen Prctfen ausgeführt.

ß. Osswald, lüxmadiec.

Zur Saison.

#Äte, SKil^en Puffe,

ßiVi4 a ^>.4 elegant gearbeitet au8 Sltifj, ©funM, SnW0i-l» Pe*ä, SSafchbäc unb ®tfctt« in gro­

ßer ÜluSmaßl. ifJeläcttheiten, sowie Umarbeitungen aller 3lrt, werben in meiner eigenen SIBerfftatt ausgeführt.

Fm Leschnik

neben ber Post._______

IKarUtpreife ju ^aBtje am 7. J^emBer 1882.

50 fiitogr. Kartoffeln 2 SDtarf 50 Pf.

1 „ Sutter 2 „ 40 „ 50 feeu 3 „ 50 „

50 „ Stroh 2 „ — „

Stebafteur: ©rjefdjiof, Äonigl. ftreiS;©ecretair. ®rucf oon 3- Plücfe in 3a^VjC.

Cytaty

Powiązane dokumenty

©ezember 1880, finb betn Kaufmann Simon Simenauer 51t gmielin burdj gewaltsamen Siebftaljl: 400 Stars ©elb, eine Anzahl silberne Esslöffel, eine silberne ©ewürzbücbfe, sowie

sub 3 ber beutfehen Söehrorbnung für ben gad bes Ungehorsams eintreten, in Kenntniß 311 sehen unb an ben bestimmten ©agen burch ben ©emeinbeoorfteher unb ©emeinbefchreiber

2. ©ie oon bem Eigenthümer, Viehbraucher ober Ißächter eines ©runbftüds ober oon bamit oon ihm beauftragten ißerfonen abgelesenen Raser, Eier, Saroen ober Ißuppen finb sofort an

©efdjäfte jeber 9lrt, giebt ei feine einfachere unb sichere 3tnjiehungifraft als solch’ ein Sßerf, um bie ©äste unb sbunben bauernb zu fesseln. SOBie uni »on »telen ©eiten

ten bie jur Abhebung bet neuen Hieilje beredstigenben Salons mit einem für jebe ©djulbgattung abgefonberten SSeräeid&amp;niffe ju übergeben, zu meinem gormulare ebenba unb in

Ser ’flleloung bei ber Prüfungskommission finb baher enttoeber bie Schul-ßeugmffe, burdf welche bie wissenschaftliche Befähigung nachgewiesen werben sann (§ 90 ber

3tr. Januar 1883 fiattftnbenben allgemeinen Viehzählung wirb ber an biefem Dage in VIe&amp; anberaumte Vtel)martt auf SUtittwod) beit 17. Dejentber 1882.. Die ®emeinbe=Vorftänbe

fcbriftsgemäfj nach § 63, 2, fonbern nach § 35, 1 genannter Dienstanweisung ausgestellt worben ist, so wirb tjierburd) noch ausbrüdlicf) barauf aufmerffam gemacht, baff bie