• Nie Znaleziono Wyników

H. Angewandte Chemie

V. Anorganische Industrie

Georg Zotos, Zur Technik der \Vassersloffpe,roxydherstellung. I. u. II. Oberblick iiber die Technik der H erst. u. die Zukunftsaussichten der F abrikation von Wasser- stoffsuperoxyd. (Chem.-Ztg. 5 4 . 665— 67. 686— 87. 27/8. 1930. Berlin.) Ju n g.

Andrew M. Fairlie, Europa ersetzt das alle Kammersystem durch moderne HJSOA- Systeme mit hoher Kapazitdt. E s w e rd e n d ie a u f e in e r Europareiso g e w o n n en e n E r - fa h ru n g e n m it G A ILLA R D -PA R R ISH -K am m crn m itg e te ilt. (C hem . m e ta llu rg . E n g in .

3 7 . 468— 72. A ug. 1930. A tla n ta , G a.) Ju n g.

R. M. Santmyers, Selen und Tellur. Die Se- u. Te-Gewinnung konnte bei etwamer Nachfrage ganz bedeutend gesteigert werden, da sie je tz t schon ais Nebenprodd. bei verschiedenen Verff. anfallen. Die bisherigen Anwendungsgebiete, Vorkk,, Preis usw.

sind zusammengestellt. (Canadian Mining Journ. 51. 816— 18. 22/8. 1930. U. S. Bureau

of Mines.) WlLKE.

W. Graulich, Silica Gel. Adsorptionsvermógen u. darauf beruhende Anwendung von Silicagel (kolloidale Kieselsaure) zur Wiedergewinnung von Lósungsmm. u. ais Trager fur K atalysatoren. M it Schaubild u. Pliotogramm. (Nitrocellulose 1. 119—20.

Juli 1930.) Ko n i g.

A. P. Nikolajewski, Beitrage zur Untersuchun-rj der physikalisch-chemischen Eigen-schajten des Salzes von Baskuntschak. Umfassende Zusammenstellung verschiedener Daten iiber das Vork. der Salze, sowie iiber die chem. Zus. des W. u. der Rapen. Weit- gehende Berucksichtigung der klim at. Verhaltnisse. Bestst. der Temp., D. u. anderer physikal. GróBen. (Ann. Inst. Analyse physico-chim., Leningrad [russ.] 4 . Nr. 2.

217—77. 1930.) Gu r i a n.

W. I. R e in e k e, Salzlagerstdtten von Usun-Su. U nters. der Ausdehnung, Machtig- keit usw. von Salzlagerstatten in Usun-Su (Turkmenistan) m it Analysen der vor- kommenden Salze. Die L agerstatten enthalten haupteachlich Thenardit, Steinsalz u.

Mirabilit. Der T henarditvorrat wird auf ~ 2 Millionen Tonnen veranschlagt, bei einer Machtigkeit von 0,85 m. Der Steinsalzvorrat errechnet sich bei Schichtdicken von 2 m auf 3,75 Millionen Tonnen. F iir Mirabilit, das in weit geringeren Mengen vor- kommt, werden die Zahlen nicht angegeben. Die Aussichten u. W irtschaftlichkeit einer eventuellen Forderung werden besprochen. (Ann. In st. Analyse physico-chim., Leningrad [russ.] 4 . Nr. 2. 29— 40. 1930.) GURIAN.

J. W. Moratschewski, Ober die chemische Zusammensetzung der Salzablagerungen in Ssolikamsk. (Vgl. C. 1 9 3 0 . I. 1194.) Die Ssolikamsker Saizlager unterscheiden sich von den Staflfurter hauptaschlieh dadurch, daB sie sehr arm sind an schwefelsauren Salzen (der S 04-Geh. iibersteigt niemals 3,3%)- Das einzige vorkommende Sulfat ist Anhydrit. Der Bromgeh. schwankt zwischen 0,02-—0,15%. Jod kommt nicht vor.

Das Sylyin besteht zu 87—100% aus KC1. (Ann. Inst. Analyse physico-chim., Lenin­

grad [russ.] 4 . N r. 2. 113—32.' 1930.) ' ' Gu r i a n. B. L. Ronkin, Karabugas und seine industrielle Verwertunq. Vf. bespricht die Moglichkeiten der Forderung von im K arabugaser Gebiet (am Kaspischen Meer) vor-kommenden Salzen, hauptsachlich Glaubersalz u. Kochsalz. Ergebnisse zahlreicher Analysen von Gewassern u. Rapen verschiedencr H erkunft werden wiedergegeben u. die je tz t angewandte F ordcrungsart besprochen. (Ann. In st. Analyse physico-chim., Leningrad [russ.] 4- N r. 2. 13— 27. 1930.) Gu r i a n.

N. N. Jelremow und A. A. Wesselowski, Ober den Bromgehałt der Camallite.

■eon Ssolikamsk. Der : ■ ^eh . der Ssolikamsker Camallite ste h t nur wenig hinter dem- jenigen der deutschen Camallite zuriick. Da die vorliegenden Analysen kein er- echópfendes Bild iiber die Zus. der gesamten Saizlager liefem konnen, ist die

Móglich-keit der Existenz von Br-reichen Schichten nicht ausgeschlossen. Die Verteilung von B r zwischen K u. Mg ist noch nicht geklart. — Die Br-Gewinnung nach der Kalte- m ethode ist durchaus realisierbar. (Ann. In s t Analyse physico-chim., Leningrad [russ.

4. N r. 2. 99—112. 1930.) Gu r i a n.

S. E. Makarów, Physikochcmische Untersuchung der Sodaausscheidung aus den Salzsolen der Tanatar- und Kutscherpakseen. Die sibir. Seen T an a tar u. Kutscherpak entlialten haupsachlich N a2CO;„ N aH C 03, N a2SOf u. NaCl. Auf zahlreiche Salzproben w urde die therm . Unters.-Methode angew andt u. Diagramme aufgenommen. Weiter- hin wurde versucht, Soda aus verd. naturlichen Solen durch Ausfrieren darzustellen, sowie sie aus konz. Salzsolen abzuscheiden. Dabei wurde festgestellt, daB bei wirt- schaftlicher A rbeit bis 20 kg Soda pro 1 cbm Rape gewonnen werden konnen. Im W inter wird dio Gewinnung durch dicke Eiskrusten erschwert. — Beim Ausfrieren yerd. Lsgg. w urde cin reineres Prod. erhalten, ais bei Verarbeitung von konz. Solen.

Bei Sodaausscheidung aus konz. Solen ist moglichst weitgehende Konz. wiinschens- wert, wobei allerdings auf Einhalten der erforderlichen (nicht zu tiefen) Tempp. zu achten ist. Zur D arst. eines Prod. von hohem Reinheitsgrad ist eine Umkrystallisierung notwendig. (Joum . angew. Chem. [russ.: Shum al prikladnoi Chimii] 3. 337—50.

1930. Ghem. In st. d. Akad. d. Wissensch.) Gu r i a n. Messer & Co. G. m. b. H., F ra n k fu rt a. M., Zerlegung fliissiger I/uft in Sauersloff und Sticksloff bei Ziweisaulenapparaten unter Ausniitzung der Verdampfungswarme des aus dem Verdam pfer der Niederdrucksaule fl. entnommenen O zur Erzeugung von Wasch-N in der Hochdrucksaule, dad. gek., daB der fl. O an der tiefsten Stelle des Verdampfers der N iederdrucksaule abgezogen u. dann in einem B ohr in Schlangen- form durch den u nter dem K ondensator befindlichen Teil der Hochdrucksaule hindurch- geleitet wird. (D. R. P. 505676 KI. 17g vom 19/2. 1926, ausg. 22/8. 1930.) Dr e w s. Clayton Installations, Ltd., London, und W. A. Muirhead, Essex, Verbrennen ton Schuiefel. D er App. zur Erzeugung von S 02 zum Zweck des Feuerlóschens oder Desinfizierens ist so eingerichtet, daB man bis zum Beginn der heftigen Verbrennung einen starken Luftstrom u. danach einen gleichmaBigen sehwacheren durch den App.

leitet. Die Vcrbrennung wird durch E rhitzen von auBen eingeleitet. Oder m an spriiht CH3OH oder K W -stoffc auf den S u. entziindet. D er S ist zweckmaBig m it Asbest durchsetzt. (E. P. 312746 vom 30/3. 1928, ausg. 27/6. 1929.) Dr e w s.

W. N. Golowanow und W. W. Papkow, U. S. S. R ., Vorrichtung zum Absor- bieren ton Stickozyden. Die m it Zu- u. Ableitungen fiir die Gase u. die Absorptionsfl.

versehene Vorr. besteht aus einem liegenden Zylinder, in welchem eine Welle angeordnet ist, auf der in A bstanden uhrfederformige Schaufeln aufm ontiert sind. Die Wirkungs- weise der Vorr. ist an H and von Zeichnungen erlautert. (Russ. P. 7011 vom 22/8.

1925, ausg. 30/11. 1928.) Ri c h t e r.

E. I. Du Pont de Nemours & Co., W ilmington, Delaware, iibert. von: Fred C. Zeisberg, W ilmington, Herstellung liochkonzenlrierłer Salpetersdure. Man fiihrt an einem Ende eines nicht erhitzten Gegenstromsystems Dampfe verd. H N 03 ein u. am anderen Ende ein Gemisch eines fl. Entwasserungsm ittels, z. B. H2SO,t, m it verd.

HNOj. Die aus dem System entweichenden Dampfe enthalten 95% H N 0 3. (A. P- 1 7 7 2 1 2 3 vom 2/8. 1928, ausg. 5/8. 1930.) Dr e w s.

Tennessee Products Corp., N asłm lle, iibert. von: John W. Walton, Rockdalc, Phosphor. D a s P enthaltende M ateriał wird zusammen m it Kohle, Red.- u. F l u B m i t t e l n

in einen Hochofen gebracht. Die Gase der Red.-Zone werden gesondert abgezogen u. von ilirem P-Geh. befreit, (A. P. 1772 849 vom 22/9. 1927, ausg. 12 / 8.

1930.) Dr e w s.

N. V. Norit-Veresniging Yerkoop Centrale, Amsterdam, Wiederbeleben pulrer- fórmiger Adsorptionsmittel. Das zu regeneiierende Materia], z. B. akt. KoMe, wird unter LuftabschluB kontinuierlich einer oder m ehrerer Stellen des Umfanges einer erhitzten ebenen P la tte zugefiihrt u. durch ein geeignetes R uhnverk in diinner Schicht in heli- coidaler Bahn u nter gleichmaBiger E rhitzung zum M ittelpunkt der P la tte bewegt, von wo es nach ausreichendem G luten abgeleitet wird. (Holi. P. 22 391 vom 10/3.

1928, ausg. 15/8. 1930. D. Prior. 12/3. 1927.) Dr e w s. Kali-Forschungs-Anstalt G, m. b. H., Berlin (Erfinder: O. F. Kaselitz, Paul Hofer und Anton Arens, Berlin), Gewinnung von Kalium nitrat aus Chlorkaliuni und Avimoniumnitrat im KreisprozefS, 1. dad. gek., daB man eine bei erhóhter Temp.

(z. B. 50°) an K-Carnallit, N H3-Carnallit, KNOs u. MgfNOj);, gesatt. Lsg. (1) m it KC1

2294 Ht .

A n o r g a n i s c h e I n d u s t r i e .

1930. II.

1930. II. Hv.

A n o r g a n i s c h e I n d u s t r i e .

2295

u. W. in solchen Mengen yersetzt, daB bei der Abkiihlung (z. B. auf 20°) roines K N 03 zur Abscheidung gelangt u nter Bldg. einer auBer an K N 03 auch an Mg(N03)2 annahernd gesatt. Muttcrlauge (2), dio dann eingedampft wird, unter Zusatz von solchen Mengen KC1, NH4N 0 3 u . Bischoffit bzw. MgCL-Lsgg., daB sich wahrend des Verdampfens eino dem erhaltencn K N 03 aquivalcnte Mcngo N H .-Carnallit abscheidot, wobei ais Mutterlaugo die Ausgangslsg. (1 ) sowolil in bezug auf Menge wie Zus. zuruckerlialten wird. 2. dad. gek., daB an Stelle von Bischoffit bzw. MgCL-Lag. das nach bekarmtcn Verff. aus dem NH3-Carnallit gewonncne wasserfreie MgCl2 m den Botrieb zuriick- gefuhrt wird. (D. R. P. 505 209 KI. 121 yom 12/12. 1929, ausg. 19/8. 1930.) Dr e w s. Verein fiir chemische und metallurgische Produktion, Aussig, Gewinnung von grobkrystallinischem Magnesiumcarbonattrihydrat aus Kaliummagnesiumcarbonat, dad. gek., daB man in die bei der Zers. von K H C 03• MgC03• 4 !LO m ittels W. erhaltone K H C 03-Lsg. entweder gerade zur Bldg. von neutralem K 2C 03 ausreichendo Mengen von MgO oder Mg(OH)2 einfiihrt oder aber diese im t)borschufi der K H C 03-Lsg. unter gloichzeitigom Einleitcn von CO„ zusetzt. (D. R. P. 505 304 KI. 12m vom 10/4. 1925,

ausg. 16/8. 1930.) " Dr e w s.

Kali-Chemie Akt.-Ges., Berlin (Erfinder: Fritz Crotogino, Neustafifurt), Zer- legen von Magnesiumcarbonatkaliumbicarbonat (ENGELsches Salz) durch E rhitzen auf hohe Tempp., dad. gek., daB dem Doppelsalz vor der E rhitzung bereits calciniertes Prod. oder auch die Komponenton dosselben zugesetzt werden. (D. R. P. 505 316 KI. 12m vom 20/4. 1926, ausg. 16/8. 1930.) Dr e w s.

Clay Reduction Co., Chicago (Erfinder: Svend S. Svendsen, Chicago), A uf- schlieflen von tonerde- und kieselsaurercichen liohstoffen. (D. R. P. 505 317 KI. 1 2 m vom 22/10. 1927, ausg. 16/8. 1930. N. Prior. 25/10. 1926. A. Prior. 13/5. 1927. —

C. 1928. I. 833 [E. P. 279513].) Dr e w s.

Lafayette M. Hughes, Dcnver, Colorado, iibert. von: Thomas Austin Mitchell, Denver, Verarbeiten von Alum inium oxyd enłhaltenden Mineralien. Die Mineralien bzw.

das rohe A120 3 werden in Ggw. yon E rdalkalicarbonat u. H 2SO,; caleiniert. Es bildet sich Erdalkalialum inat u. -sulfat. Erstcres wird auf Al-Salze weiter yerarbeitet. Die Mineralien konnen auch m it E rdalakalicarbonat u. geringen Mengen yon Erdalkali- sulfat behandelt werden. (A. PP. 1772 359 u. 1772 360 yom 30/8. 1922, ausg. 5/8.

1930.) Dr e w s.

G. F. Horsley, Norton-on-Tees, und Imperial Chemical Industries, Ltd., London, Herstellung ton Aluminiumsidfat. Um Fc-freies Al2(S O J3 zu erhalten, behandelt man B auxit, Ton oder andero Fe-haltige Al-Mineralien im Drchofen im Gegenstrom m it S 03 bzw. S 0 2 u. O enthaltenden Gaaen. Die Temp. liegt zunaclist zwischen der Zers.-Temp. des "Al- u. Fe-Sulfates. (E. P. 312726 vom 19/3. 1928, ausg. 27/6.

1929.) Dr e w s.

S. T. Bernatski, U. S. S. R., Gewinnung von A IF3 aus AL(SOt )a oder AlCl3 und CaF2 iiber das A12F4S 0 4 oder A12F 4C12 ais Zwisehenprod., dad. gek., daB m an die letzteren in wss. Lsg. m it Atzalkalien oder m it Alkalisalz.cn schwacher Sauren yersetzt, u. den gebildeten Ruckstand zwecks Entfernung des Al(OH)3 m it verd. Atzalkalien behandelt. (Russ. P. 7021 yom 2 1/ 12 . 1925, ausg. 30/11. 1928.) Ri c h t e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M. (Erfinder: Friedrich August Henglein, Koln-Deutz, und Walter Niemann, Leverkusen a. Rh.), Herstellung von Zinhsulfat durch Behandeln von ZnS m it O u nter Drucken yon uber 1 a t u. Tempp.

iiber 120°, dad. gek., daB das ZnS in W. aufgeschlammt wird. (D. R. P. 505 473 KI. 12n

vom 17/4. 1927, ausg. 18/8. 1930.) Dr e w s.

A. A. Switschin, U. S. S. R ., Gewinnung von Kupfersulfat und Zinlcchlorid aus Messingabfallen. Das gesehmolzene u. zerstaubte Messing wird im hoeh erhitzten Luft- strom zu pulyerfórmigem CuO u. ZnO verbrannt u. darauf in HC1 gel. Zwccks A b­

scheidung von CuCL-3 CuO wird die Lsg. m it der bereits erhaltenen Mischung von CuO u. ZnO yersetzt, u. das CuCl2-3 CuO in ublicher Weise m it H2S 0 4 in CuS04 ubergefuhrt.

(Russ. P. 7003 vom 30/11" 1925, ausg. 30/11. 1928.) ' Ri c h t e r. N. F. Juschkewitsch, U. S. S. R-, Verarbeitung von Messingabfallen u. dgl. a u f Kupfervitriol und Zinlcchlorid. Die Messingabfalle werden bei erhohter Temp. m it gas- formigem Cl vorbehandelt, u. dann in verd. HC1 u nter Durchleiten von L u ft gel. Die Lsg. wird zweol ? \bscheidung yon CuCl2-3CuO m it in H 20 aufgeschlemmtem ZnO behandelt u. filtriert. ZnCL wird durch Eindampfen des F iltrats gewonnen. Der Cu-haltige R uckstand w ird in yerd. H2S 0 4 gel., eingedampft u. das gebildete CuS04- 5 H ;0 durch Umkrystallisierung gereinigt. Aus der Mutterlauge werden die letzten

2296 HVI.

G l a s ; K e r a m i k ; Z e m e n t ; B a u s t o f f e .

1930. U.

R este des Cu mittels C'aCl2 ais CuCl2 wiedergewonnen. (Russ. P. 7008 vom 9/6. 1925,

ausg. 30/11. 1928.) “ " Ri c h t e r.

I . G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ran k fu rt a. M. (Erfinder: Carl Muller, Mannheim, und Emil Keunecke, Ludwigsliafen a. Rh.), Herstellung ton Kobalt- carbonyl. (D. R. P. 505 211 KI. 12n vom 13/8. 1926, ausg. 15/8. 1930. Zus. zu D. R. P.

448036; C. 1927. II. 1881. — C. 1929. I I. 2359 [E. P. 307112].) Dr e w s. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ran k fu rt a. M. (Erfinder: Heinrich Specketer und Georg Henschel, F ra n k fu rt a. M.-Griesheim), Hcrstellung ton Chromał unter gleichzeitiger Gewinnung ton Tonerde. (D. R. P. 505 318 KI. 12m vom 2/7. 1926, ausg.

16/8. 1930. — C. 1927- I I . 1998 [E. P. 273666].) Dr e w s. Heinrich Hackl, Heufeld, Oberbayern, Abscheidung ton Eisen aus den Ablaugen der Bleicherdeerzeugung, 1. dad. gek., daB die Fallung in Laugen yorgenommen wird, die wenigstens einen solchen H2S 0 4-Geh. aufweisen, daB das Fe im Wesen ais bas.- schwefelsaures Fo ausfallt. 2. dad. gelt., daB die bei der therm . Zers. der Ablauge er- halteno Tonerde zur Fallung verwcndet wird. (D. R. P. 505 210 KI. 12m yom 28/6.

1929, ausg. 15/8. 1930.) " Dr e w s.