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COOH COOH COOH COOHÓH.,—CO ÓOOH COOH

O. Spengler, Uoer die Bestimmung des wahren Zuckergehalts im Scheideschlamm

XXI. Lederi Gerbstoffe

M. Bergm ann, Salzflecken und rote Verfdrbung auf gesalzenen Hduten. (Journ.

Int. Soc. Leather Trades Chemists 13. 599—611. N ov. 1929. — C. 1 9 3 0 .1. 784.) Sta th. E. Stiasny, tlber Zusammensetzung und Eigenschaften von Einbadchrombriihen.

(Gerber 56. 9—10. 17—20. 25/1. 1930. — C. 1930. I. 786.) S t a t h e r . Lederwerke Becker & Co., Offenbach a. M.-Bui-gel, Verfahren zur Beseitigwig der beim Biirsten o. dgl. von Leder auftretenden stalisćhen Eleklrizitdt, 1. dad. gek., dafl in den Biirstraum Dampf eingefiihrt u. dieser zugleieh mit Frischluft durch Absaugen

entfernt wird. — 2. Vorr. zur Durcbfuhrung des Verf. nach 1., dad. gek., daB am AnsiaS

des Btirstraums fur den D urchtritt des auslaufenden Leders beiderseits des Leders schleifende, geerdete K ontakte angeordnet sind. — 3. dad. gek., daB die Kontakte aus einer oder mehreren Reihen lose aufgehangter Metallblattchen oder Fahnchen besteben, die gemeinsam verbunden u. geerdet sind. — 4. dad. gek., daB zum Schutze der Kontakte eine von Hand betiitigte oder selbsttatig wirkende Schutze angeordnet ist, welche die Kontakte yor dem Bespritzen m it Lack in dem sieli an den Biirstraum anschlieflcndcri Spritzraum schiitzen. — Durch den Dampf wird die Luft ionisiert u. dadurch elektr.

leitend gemacht. Die kraft ihrer elektr. Ladung von der Lederflaehe angezogenen Staubteilchen werden so entladen u. konnen je tz t durch den Ventilator abgesaugt werden. Die H aute selbst werden dabei ebenfalls von einem Teil der ihnen ąnhaftenden Elektrizitat befreit. Die lonisierung der Luft kann auBer durch Dampf auch durch Ultrastrahlung von Q,uarzlampen oder Staub bewirkt werden. (D. R. P. 482 217 KI. 28a vom 26/8. 1927, ausg. 11/9.1929.) Sc h o t t l a n d e r.

Rohm & Haas Akt.-Ges., D arm stadt, Verfahren zum Exlrahieren von Fetten, Ulen, Ilurzen, Waclis und tilinlichen Stoffen aus Leder. Man behandelt das Leder im Verlauf seiner Erzeugung mit einer an sich, z. B. ais Fleckputzmittel, bekannten Mischung von Ldsungs- bzw. Emulsionsmitteln m it aufsaugend wirkenden festen Stoffen.

V j. B. wird fertiggegcrbtes Cr-Leder m it einer Pastę aus Trichlorathylen, W. u. Kiesel-

gur behandelt. Nach ca. 1/2—1-std. Einw. im rotierenden FaB ist die Entfettung er- reicht. Die aufsaugenden Stoffe konnen trocken oder feucht m it dem Losungs- bzw.

Emulsionsmittel gemengt werden. Da das Losungsm. auch bei groBer Verdiinnung mit W. wirksam ist, so kann auch feuchtes Leder ohne weiteres entfettet werden.

Infolge der kurzeń u. doch milden Behandlungsweise wahrend der Entfettung wird das Leder in erhóhtem MaBe geschont, u. in besserer Weise fiir den nachfolgenden Farbevorgang vorbereitet, indem so geringere Mengen an Farbstoff erforderlich werden.

Kostspielige App., wie Vakuumextraktionsapp., entfallen bei dem Verf. (Oe. P.

112114 vom 19/4. 1926, ausg. 25/1. 1929.) SCHOTTLANDER.

Chemische Fabrik P ott & Co., Dresdcn, Verfahren sum Weichen u id Na/hnacheu von Leder und Ilduten, 1. gek. durch die Anwendung netzend wirkender aliphat., iso- cycl., aromat, bzw. partiell liydrierter, aromat, oder hydroaromat. Verbb. — 2. gek.

durch die Verwendung von aromat. Sulfonsauren bzw. dereń Salzen. — 3. gek. durch die Verwendung von sulfonsauren Salzen von Verbb., die durch Kondensation von C10H8 oder seinen Kernsubstitutionsprodd. m it Alkoholen der Grenzreihe, die mehr ais 2 C-Atome enthalten, in Ggw. von Kondensations- u. Oxydationsmitteln erhalten werden. — 4. gek. durch die Verwendung von Sulfonsauren bzw. sulfonsauren Salzen von im Kern substituierten aromat. KW-stoffen. — Verbb. dieser A rt werden z. B. er­

halten durch Kondensation von Naplitkalinmono- oder -polysulfon sauren m it Propyl- alkohokn, Bulylalkoliolen, Cycloliezanol oder anderen hoheren Alkoholen in Ggw. von H2S04 bei ca. 100° u. nachfolgende Befreiung der Reaktionsprodd. von iiberschussiger H2S04 in iiblicher Weise. Ais Ausgangsstoffe eignen sich ferner andere mehrkernige KW-stoffe bzw. dereń Sulfonsauren, wie Phenanłhren- oder An (hracensitlfonsduren, Chlomaphilidlin- u. Oxynaphthalinsulfonsduren, an Stelle der hoheren Alkohole, die entsprechenden Olefine, ferner aliphat. u. cycl. Olefine, wie z. B. Tetrahydrobenzol.

Die Prodd. bewirken eine gleichmaBige Durchnassung von trockenem Leder, besonders Cr-Leder u. Alaun- oder GlacŁleder, unter moglichster Schonung der Hautsubstanz u. Erlialtung der Grerbung. Dieselben Vorteile erzielt man beim Weichen von trockenen Rohhauten, das mit einer desinfizierenden Wrkg. verbunden ist. (D. R. P. 479 927 KI. 28a_vom 31/8. 1926, ausg. 19/8. 1929.) Sc h o t t l a n d e r.

Reischach & Co. G. m . b. H ., Berlin * Verfahren zur Gerbung tierischer Udute unter Verwendung basisclier Eiscnsalze, 1. dad. gek., daB man zum Gerben eine Lsg.

yon Fen-Salzen u. NO, das prakt. frei von allen hoheren N-Oxyden, wie N20 3, N 0 2, ist, verwendet. — 2. dad. gek., daB man die H aut erst in F elr-Salzlsg. einlegt u. dann reines NO einleitet. — Hierbei bildet sich bei Verwendung von F eS 04 das Komplex- salz FeS04-N0, das sehr begierig u. gleichmiiBig von der tier. Faser aufgenommen wird.

Behandelt man nun die so vorbereitete B18Be m it 02 — man kann einfach Luft dagegen blasen oder 02 unter Druck zufiihren — so wird die Faser in gleichmaBiger u. vollkomme- ner Weise gegerbt. Das so erhaltene Leder zeigt im Gegensatz zu den bisher bei der Fe- Gerbung erhaltenen Lederarten eine vollstandig unbeschadigte Faser, so daB das Leder

!inn6rSt z^^le’ ^^egsam u - widerstandsfahig ist. Z. B. wird eine wss. Lsg., enthaltend 400 g FeS04. 7 H20 im 1, unter LuftausschluB m it von hoheren N-0.xyden freiem NO behandelt, bis dieses nicht mehr aufgenommen wird. Je nach der Temp. u. Konz. der

Lsg. oder dem Druck des NO schwankt die Menge. Es geniigt, wenn auf 1 obm EJ.

ca. 1 cbm NO absorbiert wird. In diese Lsg. werden die gut entkalkten BloBen rasch eingelegt u., je nach der Dieke, 2—24 Stdn. darin belassen. Darm werden sie lieraus- gezogen, an der Luft getroeknet u. erst nach dem Trocknen ausgewaschen. An Stelle yon FeŚO, konnen auch andere Fe11-Salze, die NO absorbieren, wie FeCl2 oder F e11- Acetat, yerwendet werden. Die Behandlung mit 02 kann ebenfalls beliebig lange aus- gedehnt werden, ohne daB eine Seliadigung der Fascr eintreten wiirde. (D. R. P.

479 620 KI. 28a vom 19/2. 1928, ausg. 20/7. 1929. E . P . 306 400 vom 1(5/2. 1929, Auszug veróff. 17/4. 1929. D. Prior. 18/2. 1928. F. P. 669 798 vom 18/2. 1929, ausg.

20/11. 1929. D. Prior. 18/2. 1928.) ' Sc h o t t l a n d e r.

Edmund Stiasny, Darmstadt, und Benzion Jalowzer, Paris, Verfahren zum Gerben von IIanten und Fellen mit Hilfe von Eisenuerbindungen, 1. dad. gek., daB Komplex- verbb. des Fe mit organ. Sauren, die mehr ais 1 C-Atom enthalten, oder Stoffe, welehe solcho zu bilden yermógen, in Ggw. oder Abwesenheit anderer im Gcrbereibetrieb yerwendbarer Stoffe zur Einw. auf das zu gerbende Gut gebracht werden. — 2. gek.

durch die Verwendung komplexer Verbb. des Fe m it organ. Sauren bei Ggw. anderer organ. Komponenten, insbesondere Kohlenhydratc. — 3. dad. gek., daB die Bldg. der komplexen Fe-Salze in Ggw. der H aut bzw. in der Hautsubstanz erfolgt, z. B. derart, daB die Bildungskomponenten einzeln dem Gerbbad zugesetzt oder in yerschicdenen Badem in bcliebiger Reihenfolge zur Einw. auf die H aut gebracht werden. — 4. dad.

gek., daB die komplexen Fe-Salze oder Stoffe, welehe solche zu bilden yermógen, gleieh­

zeitig oder nacheinander m it anderen gerbenden Stoffen oder Fiillstoffen oder sonstigen Hilfsstoffen angewendet werden. — Die zum Gerben yerwendbaren komp!exen Verbb.

des'Fe mit organ. Sauren lassen sich unter anderem durch Einw. von Metallsalzen der CH3C02H, Milchsaure, Oxalsaure, Weinsaure, MalonsiŁure, Buttersaure, Citronensiiure, Salicylsaure oder der Sulfonsauren aromat. KW-stoffe oder ihrer D eriw . auf Fe111-Salze, wie FcClj oder Fe2(SO.,)3, gegebenenfalls auch auf bas. Fe-Salze oder auf Fe1I-Salze bei Ggw. oder nachtraglicher Einw. von Oxydationsmitteln, erhalten. Ihre Bldg. tritt bereits beim Zusammenbringen der Reaktionskomponenten durch starkę Farbyertiefung in Erscheinung. Ferner ist sie an der yerhaltnismaBig geringen Hydrolyse, die sich unter anderem in der geringen Aciditat der wss. Lsgg., sowie durch vollstandige oder teilweise Verhinderung bzw. Verz6gerung der iiblichen Fe-Rk. m it K4Fe[GN]0 oder K-SCN śiuBert, zu erkennen. Erfolgt dieH erst. in Ggw. von anderen organ. Kompo­

nenten, wie Glueose oder Melasse, so werden ganz besonders bestandige Gerbbruhen erhalten, die sich m it gutem Erfolge in Kombination m it ycgctabil. Gerbstoffen, yorteil- liaft unter Zusatz synthet. Gerbstoffe, yerwenden lassen. In einfacher u. wirtschaft- licher Weiso kann man zu den komplexen Fe-Verbb. bei Verwendung organ. Sauren der in Betracht kommenden A rt enthaltender Garfll., wie Kleienbeizbriihen, gelangen.

Von den gleiehzeitig mit zu yerwendenden Hilfsstoffen eignen sich z. B. Sulfitcellulose- ablaugen. Zur Gerbung konnen in iiblicher Weise yorbehandelte, gepickelte u. un- gepickelte, geschwellte oder ungeschwellte BloBen yerwendet werden. Folgende Bei- spiele sind angegeben: Eine konz. wss. FeCl3-Lsg. wird mit Na2C03 abgestumpft u.

dann mit einer konz. wss. Na-Lactatlsg. bzw. einer konz. wss. Na-Acetatlsg. yersetzt.

In der m it W. verd. Flotte werden die Blojien bis zur gleichmaBigen u. gentigend satten Durchdringung bewegt. — Eine wss. Lsg. von FeSOt wird zur Oxydation mit 96%ig.

H 2S 0 4 u. K2Cr207 yersetzt, zu der wss. Lsg. von bas. Fe2(SOi )3 eine solche von Na-Laclat gegeben u. das Prod. mit W. u. einem syntliet. Gerbsioff „F “ yersetzt. (D. R. P. 487670 KI. 28a yom 11/12. 1927, ausg. 12/12. 1929. E. P. 305 562 vom 7/11. 1927, auss. 7/3.

1929-) . SCHOTTLANDER.

Reinhold Herzog, Leipzig, Verjahren zum Entsduern von fertiggegerllen Pelzfellen, die einen Geh. an freier Saure aufweisen, dad. gek., daB man dieselben m it trockenen NH3- oder Pyridindampfen behandelt. — Gegeniiber der iiblichen nassen Behandlung mit alkal. Lsgg., z. B. yon N a,B407 oder Na2COa, oder m it alkal. Fettemulsionen, wird eine Entziehung der dem Leder zur Weicherhaltung notwendigen Salze u. die teilweise Entgerbung der Lederliaut yermieden. (D. R. P. 485 088 KI. 28a vom 20/2. 1926,

ausg. 26/10. 1929.) Sc h o t t l a n d e r.

Engelbert Windelen, Bolkenhain, Schl., Herstellung mineralgegerbten Leders, ins­

besondere technischen Chromleders, dad. gek., daB die leichter angreifbaren Bestandteile der Ea,ut durch erhohte Weieh- u. Aseherwrkg. lierausgel. werden, u. durch Erhóhung des Mineralstoff-,. insbesondere Cr-Geh.. ein Leder mit erhohter Hitzebestandigkeit erzielt wird. — Fiir das Verf. eignen sieli besonders Hau te von mannlicJien trop. Biijfeln.

Z. B. werden Kernstiioke solelier Hiiute 3—4 Tage in altom Weichwasser vorgeweioht, alsdann mit angewarmtem fauligen Weichwasser bzw. m it alter Beizbriihe 0—7 Stdn.

behandelt, bis sie ausreichend verfallen sind. Zur Ascherung dient eino Briihe von fauligem, aus den Weichen stammendem W., dem alter, NH3-haltiger WeiBkalk zu­

gesetzt wird. In der angewarmten Ca(OH)2-Briihe werden dio Kernstiioke, je nach ihrer Starkę u. dem Erfolg ihrer Vorbehandlung, 5—7 Stdn. belassen, alsdann 1/ 2 Stde.

mit flieBendem Frischwasser gewalkt, in ublicher Weise geschoren u. gespalten bzw.

egalisiert. Hierauf behandelt man die Kcrnstueke in angewarmter, frisch angestellter Aschorbriihe m it einem CaO-Geh. von 25% weitere G— 8 Stdn., bis ca. 20% des EiweiB- geh. gol. u. ausgeschieden sind, was man dadureh feststellen kann, daB man die H aut im Kern durch Druck m it 2 Fingern um die Halfte zusammendrucken kann. SehlieB- lieh werden die BloBen nach Walken in flieBendem W. m it einer Beize bei 25° bis zur vollstandigen Entfernung des CaO gebeizt. Die Gerbung wird ais Cr-Einbadgerbung durchgefuhrt, jedoch muB sie mindestens 10 Stdn. dauern. Nach der Gerbung werden die Leder noch 8— 10 Tage in eine Cr-Alaunlsg. eingehiingt, dann entsiiuert, im FaB mit Seife, Klauenol u. Eigelb gefettet, in ublicher Weise aufgespannt u. an der Luft getrocknet, Zurichtung wie gewóhnlich, je nach dem Sonderzweck, zu dem das Leder dienen soli. Das so erhaltene Leder veriindert sich selbst bei groBer Hitze nicht mehr, u. ha.lt eine Koehprobe m it sd. W. von 1 Stde. aus. Es h at einen groflen Durchschlags- widerstand, u. ist auf elast. Unterlagen fast undurchdringlich. Das hitzebestiindige Leder ist besonders geeignet zur Herst. von Luftreifeneinlagen. (D. R. P. 484 384 KI. 28a vom 19/8. 1927, ausg. 15/10. 1929.) S c h o t t l a n d e r .

Minerał A.-G., Brig, Schweiz, Herstellung von Gerbbriilien. Ein vorgemahIenes, gerbstoffhaltiges Prod. wird in W. durch mechan. Zerkleinerung móglichst fein zerteilt.

— Die Zerkleinerung kann in Kolloidmuhlen oder iihnlichen Vorriehtungen erfolgen.

Man kann auch den Gerbvorgang beschleunigende oder das Leder verhessernde feste Stoffe, wie H2Si03, Cr20 3, Kaolin, zusammen mit den Gerbstofftragern in einer Kolloid- miihle verarbeiten. Die erhaltene Dispersion laBt sich ohne vorherige Aussclieidung irgendwelcher Bcstandteile zum Gerben tier. H aute verwenden. (Hierzu vgl. auch Hu t c h in g s Ltd. u. Mo r r i s o n, D. R. P. 429 180, E. P . 219 347; G'. 1926.

II. 1228.) Wahrend der Verarbeitung des gerbstoffhaltigen Rohstoffs in der Kolloid- miihle konnen auch Lederfette oder Ole zugefiigt werden. Dieser Zusatz bei der Gerbung bewirkt eine Fettung oder Olung des Leders. — Z. B. wird Quebraclioliolz mit der 4—6-faehen Menge W., auf Schlagmuhlen oder Kolloidmuhlen PLAUSON moglichst fein gemahlen. In dieser das Quebrachoholz in gelartigen Flocken ent- haltenden Briihe kann tier. H aut je nach Dicke in 2—3 Wochen gegerbt werden, wobei man ein sehr gutes, poróses, durchgegerbtes Leder erhalt, wahrend nach dem bisherigen Verf. die Gerbung bei derselben Giite des Leders mindestens 5— 6 Wochcn dauern wiirde. — Das gelartige Quebrachoholz kann ferner m it W. u. Kaolin oder Kieselgur nochmals einige Min. in der KoHoidmuhlo bearbeitet u. unmittelbar zum Gerben verwendet werden. Gibt man beim Dispergieren noch Lederfett zu, so kann der BlóBe gleichzeitig m it dem Gerbstoff auch F e tt einverleibt werden, wodurch das Leder biegsamer wird. (Schwz. P. 121351 vom 24/10. 1925, ausg. 1/7.

1927.) SCHOTTLANDER.