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Hamburgische Dramaturgie, Zweyter Band, Vier und sechzigstes Stück, den 11ten December, 1767

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(1)

Hamburgische

YTDramaturgæ

Vier und fechzigstesStück.

»Den-1Iten December, 1767.

-

.

N

s

ersLkebeGrafEVVMHDdaßMe«volkkommenste Uesev- welchekeineBelohnung

, » erwarte; yndGegenliebeseyBelohmm.

Sein Stillschweigenselbstmache seinGlück

dennso langeerseineLiebespepschweige,sey sie noch"unverworfen,könneersieh-nochvojuder süßenVorstellung täuschenlassen, daß sieVA- leicht dürfegenehmigetswerden.«DerUnglück- Iiche seygiücklich,»solange.erno»ch»nicht wisse, wieunglücklich.er.sep.Ci)DieKontginnswidew

.. . ; legt

(«-)s "Exmassveräadeeoyzmok

- Bedqu ers-F misiüo «qu1eto Deidaan,· tinFreude-F

A mass-aga, 0 mas Intento:

Lacorrefpondenciaespag-«

Yteuer por blancoelpkecjo Es querer porgranger1a.- —--....

Ost-—

Its-—-

M

Den-

(2)

290

legedieseSophistereyenals eine-Person,der ,

selbst daran gelegen ist-Daß-Eifernichtlänger darnach handle:undEsseb durch diese"Wider-s legnng erdreistet, istimBegriff-das Bekennt- nißzuwagen, von welchemdieKeniginnbe- hauptet, daßes einLiebhaka Auf—alleWcrse wagen müsse;

«

alsBlanca hereintritt,denHer-

- zoganzumekdemDiese-ErscheinungderBlaupq

«'««kbewirkteinen»·vonden sonderbarsten Theater- streichenL"Denn Blanca hatdieSchärpe-um,

diesiedem Cosmeabgenommen,welcheszwar dieKöniginn,abernichtEssexgewahrwird.(’3·).

Cssex.

«

Denrroeikadel·Älencsoiy del-rekpero jMi amor , aAI mi« dichaeftafegura,

Prefumienzotalvo-"(dulce locura!) Weesadmirjdo del macht Hagesto- Dexandome engaöar deelke coucepto, , »

Dur-. mjbienRPokque mi eng-Hoduxaz Necjvbra laMagus-,si evenrurz «

«·Un«bienqueeüafeguroenelfecrero.—-

(-·)

Weesfeljzqujennosiendoventurofo

Nunca llegaa faber,queesdefäjchaäo.

Por nomorfr demgh quando

·Pue·domorjrderemedio, Digo «pues,ea, dahde , Ella mealento,queremo? Ae ferahxeneines-tu Alte-Z -

CSJIe

(3)

O . «9I Essex. Sosey-esgewagt!-—-«-Frifch!Sieer-· nennten michselbst.Warum wellichanderKrank- heitsterben,wenn ichandemHülfsmittel sterben kann? Was fürchteich Noch? KZMSMIVWams

dennalso, «

·

Branca. DerHerzog-JhrvMajesiäh—-

, Effex. Blanca könnte nichtungetegenerkom-

men. « «

»

Blanca. Wartet indemVorzimmer,-—’"

Die» Kdnigipm « Himmels

" «

Blau- (sale Blanca con la. vgnda pueüapJ BL.seöora,,el duque——cou.A mal kjempo

Viene Blanca. «B1..Sitz aguakdgndo Enlaanrecamara J- RE1N. Ayzcielol Br.Para ex1trark—RmN.Wees«loquemjmz BL.Fieencia.REM. Decikiz—- queveox —-

Decid queefperez—- eüotloca!—.s Decid, andad. BL.Yaobedezc0.

RUN. Venjdaca, volvecL BL.EVE-manch VueliraAlrezaZ REM. El daöoesexcl-ka- Decjdlc —.no ayquedudar —- Entresrenedle unmqmento—-.-

,AydeW s-·-mienrras yofalgo—-

Ydexasdme BL.

Oxleesaquejkok

Yavoi.,com YaB anca fefue,

, Wie-ro ues volver —- R21N.Hazejow

·coN. A eclararme anwij

«

Pues time atrevo, me atrevo En få defuspretemiones.

REM»

(4)

Iz- · W

Bianem Auf Ema-hats ....«.

Die Königinn. Wäseyblickejchcs

Plan c a. Hereintretenzudürfen.

Die Königinn» Sag ihm Was feh-

, ichs—«——-Sag-ihm--er«sys-ww- -—— Ich komme-

von Sinnen! Geh-s sagihmdas.» -, « Blanca.

'

Ich gehorche.

Die Königinn. Bleib! Komm«her!»uä-«

her!—-

7Bla ura. WasbefehleiiJhro Majestät?—««

Die Königinn; O,ganzgewiß! Sage

.ihm—- EsistkeinZweifel wehrl—Geh,unter-.

halte ihneinen Augenblick,—- Wehmir!,-—-—Bis ich selbstzuihm herauskomme. Geh, laß mich!

Blanem Was ist das?-—-Ich gehe.s Essexs Blanca istweg. Jchkannums wie- derfortfahren,—- »

- « .

Die REM. Miprenckaenpoderagenok

Vivjxdies, pero es,verguen:«a We puedatanto un afeäo Enmi. CON.segunlo.quedjxo Vuelira Alte-a aqui,vfupuesto, OLecuelka cara ladich-»

OESils- compra consel miedo, Viero morjr nobblmenta ·

RUN. -

(5)

ges-sag- 93

»Die Königinn. Ha, Eiferfuscht!"

END Mich znerklären.—- Wasichwage, Wageich aufihreeigene Ueberredung.

·

DieK dnigiu n.JMeinGeschenkin-fremden Händen! Bei)Gom---— Aber ich muß mich schä- men, daßeine Leidenschaftsoviel übermich vermag!

Essen Wenn deiinvalsw—- wierre Ma- jestät gesagt,—- nndwie ich einräumen muß,—- dasGläckj,weichesmandurchFurchterkanft,—- seebener-zi-stehentömmn ivennman viel ed ersiirht:—fpikiisunchichz—p»

H -

Die Königinn;« »WarumsagenSie das-»

Graf?

» »

.

«, sp «

Essex. Weilich.hoffe.,·daß,wann ich Warum fürchteichmichnoch?—«--wann ichJhro MajestätmeineLesidenschaftbekennen-—-daß einige Liebe—-

« «

»

Die Königinn. Wassagen Sie da,Graf-F.

Anmich richtetsichdas? Wie? Thor!Unsinni-

.. .M»3 . geri»

.- or nelo decisk cou. ue

RsklåqvikelksaAlte-a (quedudoQAerperm

«

Ledeclaisaffemiafeåo, E

Algunamor —- REIN. We decsz Aimif como, Ioco, ,necj0, conocejfmek ujenfojyo?

Dec1d, qujehfoikquefofpecho, OEefeoshuyolamemorja.

(6)

94

nig ihrHerzmitihrenReden übereinstimme.

-

geri«Rennen Siemich auch?sWissenSie,.iver ichbin2«Undwer Sie sind?Ichmuß glauben, daßYSiedenVerstandverlohrern—- « .

«

Undfo«fährenJhroMnjestätfort,—denarmen Grafenauszufenstern,·daßeseineArt hat!

Sie fragt ihn,obernicht wisse,wieweit der Himmelüber-alle menschlicheErfrechnngener- ,habenzzsehZObernicht-wisse, daßder Sturm-

- wind, »derindenOlymp dringenwolle,auf hal- bemWegezurückbrausenmüsse?Ober nicht«

wisse, daßdieDünste, welche sichzur Sonne erhieben,von ihren Stralen zerstreuetwür- den? Wer vom Himmel gefallenzuseyn s glaubt,jistEsset-.Errziehtjichbeschäintzurück,, undbitterUmBerzeihung.’DieKöniginnbe- siehltihm-ihr Angesichtzn meiden,nieihren Pallast wiederzubetreten, nndsichglücklichzn schätzen,daßsieihmdenKopf lasse,inwelchem sich soeitleGedankenerzeugenkönnen.(’") Er entfernt sich;nnd dieKöniginn«geht gleichfalls

abk,nicht«ohneuns merken znlassen,wiewe- i

Blanea

·

No me veais,", Yagradecedel queosdexo cahexehenquefeengendrarou Tsnjivianos peufamjenros.

"

»H

(7)

"—·"t sz-’ 95

Blau-ca und derHerzogkommenan ihrer Statt, dieBühnezufüllen.Blancahatdem Herzogeesfrey gestanden, auf welchem Fuße siemitdemGrafenstehe; DaßerUskhwendig ihrGemahlwerden«müsse,oderihreEhres sey«

verlohren. Der Herzog faßtdenEntschluß, denerwohl fassenmuß;erwillsichseinerLiebe entschlagentund ihrVertrauen zuVergelten, Verfprichtersogar, sich beyderKöniginnihrer- anzunehmen,wenn sieihrdieVerbindlichkeit, diederGrafgegen siehabe, entdeckenxwolla

DieKönigiirnkösrnmtbald,»iu«tiefenGedaM ken, wiederzurück-Sie istmit sichskthstkm»

Streit, obderGraf auch wohlsoschuldigsch- als erscheine.Bielle«icht,"daßeseineandere «- Schcirpewar, diederihrigennurspsoähnlich ist.—- DerHerzog-—tritt siean. Er sagt,er

«

komme,sieumeineGnade zu bitten,umwelche sie auchzugleichBlanca bitte. Blancawerde sichnäherdarüber-erklären;erwollesie zusam- menalleinlassen:.»undsoläßter—sie.»

DieKöniginn wird.neugierig,·undBlank«

Verwirrt. EndlichentfchkkeßksichBlaanzu www Sie willnichtlängerVondem Verän- deklichenWillen einesMannes abhqngenzsie willesseiner Rechtschassenheitnichtlängeran- heimstellen,was sieVUPchGewalt erhalten

- kann.

(8)

98 W

kann-. -Sie siehetdieEltsabethtthieleid ·"an:-- dieElifabet-h,dieFrau;nicht dieKöniginn.

Denn dasie eineSchWachheit ihresGeschkechts bekennen müsse:so suchesieMihr- nichtdieKö- niginn, sondernnur dieFrau.(««-) «

H

Hans-

Yaelioirefuclraz Noalä voluntad mudable Deun bdmbre eite«Yo fujera,«

Ve-saunque noGquemi olvide, Essnecedad, que yoquiera

.Dexar afucvorrelia Lo« quepuede hacerla»fast-C

«Gran Ifabela ,efcucbackme,

Yalsefcucharmp tu Its-a, Pongaaun masqus a»und-ich ».

La pjedadcon los—ore«jss.U--

-Ifabella ds he llamado

Solomager os.quiiieka.

EnePcaocasion,"no Reinaz Wequandovengo adeciros Delbonor unaj uexa,

.

Wehv hecho como mager-, Porquemejorosparezca, No Reina, mugekos «b1"1«li:o«

Cytaty

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Er ist, unter dem Verwande, einer Gesandt- fchaft, nach England gekommen, um diese Ver- bindung zu Stande zu bringen. Es laßt sich alles, sowohl von Seiten des Parlaments als

seinem-AMruckexhabekich gänzlichabge-I hen müssen-« Ex· ist-wgieichssoksmein und- so gesehm-, so«kriechend und, so hochtrabend , und das nicht »von Person zu Person, sondern

Sie ist- sagte er , die Göttinn ihres Geschlechts- fo weit über alle andere Frauen erhaben, daß das-- was wir in diesen am meisten bewundern, Schön- heit UndReitz , in ihr nnr

storbenen Heiligen ist nicht lancerer,« als Dein Lob, von dem aller Zungen ertönen. Nur dieses einzige wünschet man, nnd wünschet es mit den heissesten Thriinewx die ans der

- er glaubt, es mache ihn verächtlich; es Verwirrt ihu; es schmerztihn:- recht-gut!- Wenn er esin , feiner Kunst so weit nvchsnschkgebksacht hat- daß. ihn so· etwas nicht«

sondern weilssisesicheinbildetodaßEssex die Bier terkeittseiner Strafe um. so vielxnchrempfinden werde-, wenner sieht, daß die Gnade, die man ihm «Verweigert,p

clMannfchsaft gegen sie ausgeschickt, siewerden sgefangen genommen, nnd-in den-Sowei- inVeri chaft gesetzt, bis daß ihnen der Proeeßkann ge- imacht werden. Doch indeßhat sich der

lang bleibt immer Erzehlung, und wir wollen aus deniTheater wirkliche Handlungen sehen. —- Aber ist es denn auch wahr, daß alles darinn erzehlt wird? daß alles nur Handlung zu