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Zabrzer Kreis-Blatt, 1913, St. 52

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Academic year: 2022

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887

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11

Dieses SHatt erscheint ieben Donnerstag. — $nfertionSgebüf)ten für eine gespaltene ißetitjelle ober beren Staunt 25 ftjfg. Slnna^me oon Annoncen bis Wittwodj Wittag.

97r. 52. SttöfSf/ ben 24. December 1913.

Berorbnuttgett unb Betanntmadj tragen.

II. 669. Sabrje, ben 6. Dejember 1913.

Unter betn ftlnb»tet)beftanbe bes ®ute5 ©iemlanowifc Kreis Kattowifc ist b!e Waub uni Klauenseuche aufgebrochen. Sus betn ©utsbejirte ©dflofj ©iemianoroifc nebst Ausbauten Ist ein ©perrbejlrl gebtlbet worben.

II. 6900. gabrje, ben 22. Dezember 1913.

®8 wirb beabfidjtigt, im Kalenberjahr 1914 bei her staatlichen 3udjt= unb Dress uranflalt für ftSoIfietljunbe ln drünfcelbe oler Kurse jur SuSbilbung non ^olijeieyefutiobeamten als ^unbefü^rer unb Dresseure abhalten, unb jwar:

I. £iir untere poüfeieyefutiubeamte:

a) Born 2. Wärj bis 25. Sipril 1914, b) Born 4. Wal bis 27. guni 1914,

c) Born 5. DItober bis 28. Stooember 1914,

II. £ür mittlere polijeteyetutinbeamtej

Born 3. Slugufi bis 26. September 1914.

Snträge auf Zulassung geeigneter Beamten ftnb oorjulegen ju bem Kursus

ju I a bis jum 5. 1914

I b „ 1. Wärj 1914

„ I c „ „ 1. Sluguft 1914

„ II „ „ l.^uni 1914 Dabei ist anzeigen, ob ble Beamten breffurfäliige ijjunbe mltbrtngen|!ober“ob §unbe oon ber Saftalt tarn fffttfattf ober »nt &»V Sffthrmtg für bie Beamten gewünscht werben. 3$ bewerte, ba|

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nur fiaatseigene £unbe ju ben Surfen mitgebracht »erben bürfen, niöfjt aber eigene <§imbe ber Samten.

3m übrigen ftnb nach »ie oor für bie Teilnahme an ben Surfen bte bisherigen Sefiimmungen mafjgebenb.

Sergl. II 1080/12, 3004/12, 5204/12, 7091/12, 7824/12.) geblanaeige nid&t erferbcrltd?.

II. 6792. 3abrje, ben 16. $>cjember 1913.

3<h mache auf bie in ©tüd 49 ©eite 525 beS SlmtsblatteS für 1913 oeröffenttid&te S^eim*

orbnung oom 1. b. 3JttS. über bie Aufhebung ber fpo^jeioerorbnung betreffinb bas unbefugte ©inbringen in bie ©diullofalicn uom 5. SRai 1845 beionbers aufmertfam.

üftadjttJeifMtg

bet für bag Safjr 1914 in ber SHiSgefe ©leiroih genehmigten §augfoHeften für eoangelifdje Anstalten.

Dberpräfibialerlah Dom 24. fftooember 1913 — O. P. I. Soll. 279. — Sfb.

9tr. 0 n a t

Sam*

mels buch

Sie Soüefte mirb gesammelt gum Seften ber (be§)

1. ganuar 3t. Sbhlefifchen fßrooinäialssaSereirtö für bie innere Sfftiffion in ßiegnifc.

2. gebruar ß. eoangelifch lutherischen Siafoniffenanftalt Sethanien in Steglau.

3. fUtärj S. enangeltfchen lircEjItc^cn föilfgoereing in Sreglau.

4. Slptil ß. Sehmgrubener Siafoniffenmutterhaufeg in Sreglau.

5. Slptil ß. eoangelifdhen fßflegeoereing Sethegba in Sreglau.

6. 3Jtai

s.

bebürftiqen ©emeinben ber fßroDim Schlesien (SrooinäiakSpnobe

7. Suni ß. SBaifengaug in Sunjlau. [Sreglau.)

8. 3uni ß. Schlesischen £erberggoerbanbeg in ßiegnifc.

9. Suli

s.

$eibenmiffion ber Serliner jDtiffionggefeHfchaft in Serlin.

10. Sluguft 0. ßoangel. 5Dtäb<hen*2öaifenanftaIt in Slltborf Sr. fßtefj.

11. September ß. Sinberheilljerberge Sethegba in ©oqalfotoih.

12. Oftober

s.

$)ringenbften ÜRotftänbe ber eoangel. ßanbegfirche (— Dberlirdhenrat 13. fRooember ß. Siafoniffenmutterhaufeg Sethanien in Sreugburg 0.=©. 1

14. Segember ß. ßhriftlichen Sinberheilftätte Sethcmien in Söniggborfsgafträemb.

^abrge, ben 10. Sejember 1913.

III. 6861. Sabrje, fon 19. ®ejember 1913.

®urch bie ©emeinbeoertretung ju Sunjenborf ist am 21. fltooember 1913 ber ©aft^auäbefifeer 2llfonS ffliep.'r in Sunjmborf als ©cbtebsmann unb ber Ijjausbefifcer Sonfiantin St^el in Sunjenborf als

©cbiebsmannSftellDertreter für ben Sejtrf 18 — Sunjenborf ©emeinbe — bes ÄreifeS $abr}e ®leber*

gemahlt morben.

Sluf ©runb bes § 4 ber ©d)iebSmann8orbnung oom 29. fülärj 1879 (@. ©. ©. 321) ftnb biefe Schien burdj öas Sgl. SanbgerichtSpräftbium in ©leimig bestätigt »orben.

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M. 6625. 3abrge, ben 19. ©egember 1913.

$>te Herren ^tanbeSbeamten mache idj auf § 16 Ziffer 7 a unb b ber Vkbrorbnung oom 22. 3uli 1901, betrcffcnb S»f*«bung

a) ber Slusgüge aus bem Sterberegtfler beS oetfloffenen ctalenberjabres, entbaltenb bie ©obesfälle ber männlichen Personen, joeldje bas 25. ßebenSjabi nodj ntcfjt ooüenbet haben an mtdj, b) ber ©eburtslfjlen ber im 3a^re 1897 geborenen männlichen Personen an bie ©emeinbeoorfiänbe

hiermit aufmerlfam.

®ie 3“f«nbung ber Ausgüge bat bis spätestens finm 15. Januar 1914 gu erfolgen.

©ie erforberlicben Formulare finb bet mir gu beantragen.

$ie ©emeinbe* unb ©ntSöorftänbe tooHen bie Herren Stanbesbeamten oon btefer Verfügung unoergüglfch in Äenntnis fefcen.

betrifft Stimeliiuttö jut TOittteStammrolle J j ? o 1914.

Unter ftintofS auf meine Vunboerfügung oom 12. ©egember 1878 M. 4475 — roetfe ich bie

©emetnbe* unb ©utSöorftänbe beS Äretfes an, bie Aliütärpflicbtigen beS 3_a^gangeS 1894 forote btejentgen älteren Jahrgänge, toeldje eine enbgöltige (Sntfdbeibung über iijt VlilftäroerbältniS noch nidjt erbalten haben, auf bte redjtgeitige Vornahme tbrer Anmelbung gur Stammrolle, alsbalb in ortsüblicher 2Betfe aufmerffam gu machen.

Die Unterlassung ber redftgeitigen Anmelbung bflt bte butdj § 25 3^ffer H b« beutfeben SBebr*

orbnung angebrobten Strafen gur golge. * 1 2 3 * 5

M. 6535. $abrge, ben 19. ©egember 1913.

Vadjftebenbe ^Bestimmungen ber beutfdjen äöebrorbnung oom 22. Vooember 1888, betreffenb ben einjäbrig*frei»iEigen Viilitärbienft roerben gut SenntniS unb Vachacbtung besannt gemacht:

1. ©ie Verewigung gum einjäbrig*frei»iEigen ©ienft bars im allgemeinen nidjt oor ooE*

enbetem 17. SebenSjalire nachgesucht roerben. ©ie frühere 97aE)fucbung bars, sofern e§ sich nur um einen furgen geitraum banbelt, ausnahmsweise bitrcb bie ©rfafcbebörbe III. ^nftang gugelaffen

»erben, bod) bat in solchem gaEe bie AuSbänbigung beS ^Berechtigungsscheines nicht oor ooEenbetem 17. ßebenSjabre gu erfolgen, ©er VachroeiS ber ^Berechtigung beg». bie ^Beibringung ber für bie Erteilung beS SBerechtigungSfcüeineS erforberlichen Unterlagen bat bei Verlust beg Anrechts spätestens big gum 1. April beS 1. 3JlilitärpflidE)tia^re§ (§§ 22, 2) bei ber SßrüfungSfommiffion gu erfolgen.

Sei Vidjtinnebaltung beg SeitpunfteS bars ber SBeredhtigunggfdhein augnabmgmeife mit ©enebmigung ber ©rfafcbebörbe III. gnftang erteilt »erben.

2. ©ie ^Berechtigung »irb bei berjenigen VrüfungStommiffion für ©tnjäbrig*greimiEige nach*

gesucht, in beren VegirE ber Vetreffenbe gestellungspflichtig fein »ürbe (§§ 25 uub 26).

3. 2Ber bie Veredjtigung nachfudjen »iE, bat sich spätestens bis gum 1. gebruar beS ersten 5KilitärpflidhtiabreS bei ber unter $iffer 2 begeidjneten SßrüfungSEommiffion schriftlich gu melben.

3»ifchen ben 1. gebruar unb bem 1. April be§ ersten äTCilitärpflidjtjabreS eingeljenbe Reibungen bürfen auSnabmS»eife oon ber 5ßrüfungSEonuniffion berüdEfid)tigt »erben. (Qiffer 1)

5. ©er ÜEelbung (Ziffer 3) finb beigufügen:

a) ein ©eburtSgeugniS;

b) bie (ShnoiEigung beS gef etlichen Vertreters mit ber SrElärung, bah für bie ©auer beS einjährigen ©ienfteS bie Soften beS Unterhalts foruie ber Ausrüstung, VeEleibung unb SBohnung oon bem Ve»erber getragen »erben foEen; statt biefer ©rllärung genügt bie

©rllärung beS gefefelidhen Vertreters ober eines ©ritten, bah er sich bem Ve»erber gegen*

über gur ©ragung ber begeichneten Soften oerpflidjte unb bah, soweit bie Soften oon ber

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- 390 —

Dtilitäroerwaltung bestritten werben, er fidj btefer gegenüber für bie (Srfa&pflidht beS Bewerbers als ©elbftfdjulbner oerbürge.

Sie Unterschrift beS gefe^Iic^en BertreterS unb beS Sritten sowie bie beS Bewerbers, beS gesetzlichen BertreterS ober beS Sritten jur Bestreitung bet stoften ist obrigfeitlicf) zu bescheinigen. Uebernimmt ber gefehlidje Vertreter ober ber Sritte bie betr.

BerbinblidjEeiten, so bebarf feine (Srflätung, sofern er nicht schon gefefclich jur Unterhaltung beS Bewerbers oerpflichtet ist, bet gerichtlichen ober notariellen Beurfunbung;

c) ein UnbefcholtenbeitSzeugniS, roelcEjeS für gögtinge oon höheren ©djulen burcfj ben Sireftor ber ßeljranftalt, für alle übrigen jungen ßeute burch hie üßolijeiobrigfeit ober ihre oorgefefcte Sienftbeljörbe auszustellen ist.

©amtliche Sßapiere finb im Original einzureichen.

3ft bie (Erteilung eines UnbefchoItenheitSzeugniffeS megen erfolgter Bestrafung oerfagt unb ist aus ber Brt beS BergehenS unb ber babei in Betragt fommenben Bebenumftänbe unter gleich*

Zeitiger Berücfficfjtigung beS jugenblichen BlterS beS Betreffenben Bnlafj zu einer milbeteren Beurteilung gegeben, auch hie sonstige güljrung beS Bestraften eine gute gewesen, so sann berfelbe burch hie Srfahbehörbe III. Instanz oon ber Beibringung eines UnbefchoItenheitSzeugniffeS befreit werben.

5. Bufjerbem bleibt bie wissenschaftliche Befähigung für ben einjäbrigjfreimiHigen Sienfi noch nachzuweisen. SieS sann entweber burch Beibringung oon ©djulzeugniffen (§ 90) ober burch Bbiegung einer Sßrüfung oor ber B^fungSfommiffion (§ 91 geschehen.

Ser 3Mbung bei ber fßrüfungSfommiffion finb baher entweber

a) bie Schulzeugnisse, burch n>el<he hie wissenschaftliche Befähigung nachgewiesen werben sann, beizufügen ober

b) eS ist zu erwähnen, bah hiefelben nachfolgen, in welchem gaHe bie ©inreichung bis zum 1. Bpril ausgefegt werben bars ober

c) eS ist in ber 3Mbung baS ©efu<h um Zulassung zur Sßrüfung auSzufpredjen. 3« biefem gälte ist ferner anzugeben, in welchen zwei fremben ©pradjen ber sich 3Mbenbe geprüft fein wiE (Einlage 2, § 1) unb ferner, wie oft unb wo er sich her Prüfung oor einer BrüfungSfommiffion bereits unterzogen hat.

Buch hat ber sich 3Mbenbe einen selbstgeschriebenen ßebenSlauf beizubringen.

6. Bon bem Bachweis ber wissenschaftlichen Befähigung bürfen burch ;bte ffirfafcbeljörbe III. gnftanz entbunben werben:

a) junge ßeute, welche sich in einem Zweige ber Wissenschaft ober Hunft ober in einer anberen bem ©emeinwefen zu ©ute fommenben Sätigfeit befonberS auszeichnen;

b) funftoerftänbige ober mechanische Arbeiter, welche in bet Brt ihrer Sätigfeit fteroortagenbeS leisten;

c) z«r ftunftleiftung angestellte 3JtitgIieber lanbeSherrticher Bühnen.

Berfonen, welche auf berartige Berücffichtigungen Anspruch machen, haben ihrer Btelbung bie erforberlichen amtlich beglaubigten Zeugnisse beizufügen. Siefetben finb nur einer Prüfung in ben

©tementarfenntniffe zu unterwerfen, nach heren BuSwafjl bie ©rfafcbehörbe III. Instanz entfeheibet, ob ber Berechtigungsschein zu erteilen ist ober nicht.

7. 3Jtilitärpftichtige, welche auf ©runb ber Bestimmung beS § 32, 2 f zurüdtgeftellt worben finb, bürfen — mit ©eneljmigung ber Qjrfafcbeljörbe III. Instanz — währenb ber Sauer ber ^urüd»

fteHung (§ 29, 4 b) bie Berechtigung zum einjährigen Sienft nachträglich nachsuchen.

Weitere BuSnatjmen sönnen in befonberen gäHen burch öie ©rfafcbeljörbe III. Instanz genehmigt werben.

£er töniglic^e ßanbrat.

©ueemonbt.

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K. I. 6756. bett 16. Dezember 1913'

Der ÄretSauSfdjufj ^at in feiner ©tfcung oom 12. b. 9JHS. gemäß § 1 beS Statuts betreffenb bte länbltd&e gortbilbungsfcijute in fßaulsborf (Äretsblatt 1918 ©. 28 ff.) beschlossen, bie Unterrichtstage unb .©tunben an biefer Schule auf Montag unb Donnerstag jeber SBodje nad&mittags oon 6 bis 8 Ußr feftjufefcen.

K. I. 14734. 3<rf>rje, ben 17. Dejember 1913.

9ta<h §§ 32 unb 56 ber ßanbgemeinbeorbnung oom 3. ^ult 1891 stnb bie ©emelnbegtieberltfien nadj ben im ßaufe beS legten Qahres eingetretenen Sßeränberungen im fötonat Januar ju berichtigen unb in ber $ett oom 15. bis jum 30. Januar in einem oorher öffentlich besannt ju mad&enben SRaume auszulegen.

Die ©emeinbtoorjiänbe beS ÄreifeS »erben angewiesen, ^iernad^ unoerjüglidfj bas ©rforbertid^e ju

»eranlaffen.

auf meine Äreisblatt=58erfügung oom 7. Januar 1907 — K. 8/07 (Äreisblatt 1907 0lr. 2 ©. 11) — neunte ich 33ejug.

R. 14420. Babrje, ben 19. Dejember 1913.

Die ®emeinbe=33orßänbe beS ÄreifeS »erben erfuc&t, bie fBerfügung oom 1. augufl 1913 R. 8517, abgebrudft im Ärelsblott ©tüd 32 auf ©eite 261, berreffenb bte abnähme ber ©emetnbelaffenrechnungen für 1912 innttfyalb 8 $öod)en ju erlebtgen ober etmaige ßinberungsgrünbe anjujetgen.

K. IV. 14784. Babtje, ben 18. Dejember 1913.

Die Sefdjjeinfgungen über ben erfolgten ausbang ber ftanbeSamtlichen aufgebote, soweit sie oon ber ©emeinbebel)örbe in 9tuba ju erteilen finb, »erben lünftigbtn im auftrage ber leiteten oon bem

©emeinbefefretär ftoracjef in 9tuba unterjetdjnet »erben.

<S)er fionistltriic Sanbtai unb söorfi^enbe be§ &?eidau3fd)uffe3.

©uermonbt.

K. G. G. für. 1297. Babrje, ben 22. Dejember 1913.

3n ©emä^eit beS Statuts betreffenb baS SlreiSgeroerbegericht ju 3a&räe ist bie fsteumahl oon 12 Seifigem, roeldje jur föälfte arbeitgeber, jur Hälfte arbeitnehmer fein müssen, auf bte Dauer oon 3 Sfa^ren erforberlid).

Die 2öa|l ist unmittelbar unb geheim unb erfolgt unter Leitung eines 2öahlauSfd)uffeS nach folgenben gewerblichen ©ruppen:

a) beS metallurgischen ©roßgewerbeS, b) beS SJaugeroerbeS

c) aller übrigen ©emerbe mit auSfdjluß ber Sergmerfe, Salinen, aufbereitungSanfialten unb unterirbifd) betriebenen 33rücf>e unb ©rubelt.

$ur Deilnahme an ben ÜSahlen ist nur Berechtigt, toer baS 25. ßebenSjatjr oollenbet unb in bem SBejirl beS ©emerbegerichtS SBoßnung ober ^Beschäftigung hot.

Sßerfonen, welche jum amte eines Schöffen unfähig finb (©erichtSoerfaffungSgefeß §§ 31 unb 32) finb nicht stimmberechtigt.

SDlitglieber einer Innung, für melche ein SchiebSgericht in ©emäßheit beS § 81 b — Dir. 4 unb ber §§ 91 bis 91 b — ber DteichSgemerbeorbnung in ber Raffung oon 26. 3fuli 1900 errichtet ist, fotoie Seren arbeitet finb meber roahlberechtigt noch mählbar.

DaS Speich, ber Staat, bie ©emeinben unb sonstigen öffentlichen SSerbänbe fotoie juristische Sßerfonen üben baS SBahlrecht burcß ihre geschlichen Vertreter aus.

aiS arbeitgeber gelten biejenigen felbftänbigen ©eroerbetreibenben, melche minbeftenS einen arbeitet regelmäßig baS Sfahr ßinburch ober ju gewissen Bitten beS 3fohre^ beschäftigen.

Den arbeitgebern stehen bie mit ber ßeitung eines ©emerbebetriebeS ober eines bestimmten RmeigeS beSfelben betrauten Stelloertreter ber felbftänbigen ©emerbetreibenben gleich, sofern ißr 8oßn ober ©ehalt 2000 SRarl jährlich übersteigt. $auSgeroerbetreibenbe finb, sofern sie selbst minbeftenS 5 arbeitet nicht nur oorübergeljenb beschäftigten, als arbeitgeber, anberenfaHS als arbeitet wahlberechtigt unb wählbar.

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392

Sie hiernach stimmberechtigten Arbeitgeber unb Arbeiter forbere ich auf, ihre ©intragung in ber ©ertchtSfchreiberet 3imtner Br. 14 beS königlichen ßanbratSamteS (kreiSauSfchu&bureau) antie*

genben äöählenrlisten bis spätestens einseht. 7. Januar 1914 münbtich ober schriftlich herbeizuführen.

Sie Anmelbungen hoben roöhrenb ber Sienftftunben oon oormittagS 8 bis mittags 1 unb nadjmittagS oon 3 bis 6 Uhr ju erfolgen. Bei ber Anmelbung ist seitens ber Arbeitgeber bie Bescheinigung über bie nach § 14 ber ©ewerbeorbnung erfolgte Anmelbung beS ©emerbebetriebeS, seitens ber Arbeiter ein QeugniS ihres Arbeitgebers ober beS AmtSoorfteljerS, burch weldjeS bestätigt mirb, bafi ber Arbeiter innerhalb beS hiesigen kreifeS in Arbeit fteeljt ober raohnt. oorjulegen. $el unterlassen fr rwJj{zeitiger Anmelbung rnht bao $timmreri)t ttttb mitlTcu Personen, welche In bie ÜPählerliße» nidjt eingetragen stnb, von ber UJuljl mriidtgemiesen werben.

$ur Bornahme ber BJahlen ber Beififcer höbe ich ouf Öen

2

\. Januar

*»*» warmittag# 11 §lljr bi» nachmittag* 2 Uhr in bem Dienst*immer be* $r*i*a»*- säjttff-gtkvttär* — Zimmer itr. 14 be* ^reieftcinbeljattse* — ijicrsclbft Termin anberaumt, ju welchem ich bie jur Seitnahme an ben SBahten berechtigten Arbeitgeber unb Arbeitnehmer hiermit

eintabe.

Sie Befifeer auS bem kreise ber Arbeitgeber finb mittelst äßahl ber Arbeitgeber, bie Befifcer aus bem kreise ber Arbeiter mittelst äBafjl ber Arbeiter in ber äßeife ju wählen, bafc in einer frbe» gewerblichen ©rnppe tuttt be» ungehörigen Arbeitgeber» n»b Arbeitnehmer» fe 2 öcifiher gemahlt roerben, welche ber betreffenden gewerblichen ©ruppe ihrem Berufe noch angehören.

SaS BJahlrecht ist in Sßerfon unb burch Stimmzettel auszuüben, welche honbfchriftlich ober im Biege ber Beroielfältigung hergestellt werben müssen unb nicht mehr Bamen enthalten sotten, als Beififcer ju wählen finb.

$um ÜJtitgliebe beS ©ewerbegericfjts sott nur berufen werben, wer baS 30. ßebenSjafjr oottenbet in bem ber Sßahl oorangegangenen 3faljr für sich ober feine fffamilie Armenunterfiüfcungen nicht empfangen ober bie empfangene Armenunterfiühung juriidEerstattet hot unb in bem Bejirl beS ©ewerbegerichtS feit minbeftenS 2 fahren wohnt ober beschäftigt ist. SeSgleidjen sotten ju Ätitgliebern beS ©ewerbe*

geridhtS nicht berufen werben Personen, welche wegen geistiger unb förperlicfjer ©ebredjen ju bem Amte nicht geeignet unb welche zum Amte eines Schöffen nnfäfjig finb.

Sie ©emeinbeoorftänbe ersuche ich, oorftehenbe Belanntmachung in ortsüblicher SBeife zur kenntniS ber ©emerbetreibenben unb ber gewerblichen Arbeiter ju bringen.

Der Dorfit$enbe bes Kretsgetr>erbegerid?ts.

knop.

Ccffeiitlirljc 'öefttmtlitmcsjmta,

2öaren^öu§fteuert)eranlstgung für ba§ Steiterjaljr 1914.

Auf ©runb § 9 be§ ©efefeeS, betreffenb bie Sßarenhausfieuer oom 18. 3uli 1900 (®. @. ©. 294) wirb hiermit jeher bereits jur 3BarenhouSfteuer oeranlagte ©teuerpflfc&ttge in bem BegferungSbejirt Dppeln aufgeforbert, hie <3teuererflär»ng über ben steuerpflichtigen ftahresumfafc nach bem oorgefdjrtebenen Formular »am 25. Januar bi» einschliesslich 10. ^febrnat 1914 bem unterzeichneten schriftlich ober ju BrototoU unter ber Berfidjerung abzugeben, bafj bie Angaben nach bestem Sßtffen unb ©emtffen gemalt finb.

Sie oben bezeichneten Steuerpflichtigen ftnb zur Abgabe ber ©teuererflärung oerpfltihtet, auch wenn ihnen eine befonbere Aufforberung ober ein Formular nicht zugegangen tft. Auf Berlangen »erben bie

»orgefdjriebenen Formulare »on heute ab in bem Amtslofal beS Unterzeichneten foflenlos oerabfolgt.

Sie ßinfenbung schriftlicher ©rflärungen burch bte ist zulässig, geschieht aber auf (Befahr bei

(7)

393 —

SbfenberS unb beSljalb jwedmfifjtg mittelst ginfd&relbebrlefeS. DJtünblidje Scflficungen werben non betn Unterjetd&neten an SBod&entagen in her £eit »on 10 Ufjr bormittagS bis 1 Ubr DtadjmittagS ju brotolofli entgegengenommen.

SMe berfäumung ber obigen grtft bot gemäss § 11 bes ©efefees, betreffcnb bte SBarenbausfteuer ben ©erlast ber gefeiltesten 9ied)t3tmttel gegen ble @ nfcbafeuitg für bas ©teuerjabr jur golge.

AMffentlidj unridjtige ober unoollfiänbtge Angaben ober rotffentlidje 33erfd)wetgimg oon fteuer*

pflid&ttgen Umfafc in ber ©teuetcrfläcung ftnb mit Strafe bebrobt.

Oppeln, ben 13. ®ejember 1913.

$)er 33orftöenbe be§ ©teuerau§fd)uffe§ ber ettJerbefteuerftaffe I.

Enteignung tum (Brnnbeigentum.

$ur Feststellung ber Entfdjäbigung für ba§ jum Umbau be§ bahnfjofeS ©leiroifc ju enteignende, in ber ©emeinbe SoSnifca, SÜreiS 3abrge, belegene, nadjfteijenb begei^nete ©runbeigentum habe idj Termin auf Sonnabenb, ben 3. ganuar 1914 mittags 1 Ubr in Sognifca an Drt unb Stelle anberaumt. berfammlungSpunft bei betn ©runbftücf ©runbbuct) Dir. 332 beS Eifenbreljerg 3ofef Ejed) in Sognifca.

AEe beteiligten merben gemäss § 25 be§ ©efefceS über bie Enteignung uon ©runbeigentum oom 11. 3uni 1874 (®. ©. 6. 221) aufgeforbert, i|re Steckte im Termin mabrgunebmen.

beim Ausbleiben mirb ohne itjr $utun bie Sntfctjäbigung festgestellt unb roegen AuSjablung ober Hinterlegung ber Entfd)äbigung oerfügt merben._________________________________________

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stataftermäfeige be«

jeidbnung beS

©runbfttidS fflemarf.

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metnbe) starten

Blatt (glur)

Spar*

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Eigentümer (3tame, Stanb nnb SBotjnort)

£)a§ ©runbftüd ist üerjeicfjnet im ©runbbudb oon »anb Statt

IDirtsdjaftsart nn) sage

©röjje ber ju enteignen*

ben ober bauernb ju Befdjränfen«

ben ®runbfläd)e

SoSnifca 2 210 Ejecf), 3°fef, Eifenbreber Sognifca 8 332 83 äu ©oSnifca.

bto. 2 343 ftopiefc, AgneS, geborene bto. 18 669 Strjobfa

borfcfjlofferfrau in So§ni|a.

bto. 2 394 ©abrifdfj, ißeter, ©ilfSbremfer bto. 16 619 64 in SoSnifca

bto. 2 185 bolrniefcri), Qofef, bto. 15 573 ßofomotiofübrer in Dtuba,

bor signierter strafe 42 unb Ehefrau DRarie, geborene Dtiegel.

Dppeln, ben 14! Sejember 1913.

®er ©nteignunjj^fommtffstr,

Eonrab, DtegierungSrat.

Ader

ipofraum

$ofraum

§ofraum

61

52

(8)

394

i'i’SÄ f. ' :j . . - ... '

2)cr ©natenftcmb Anfang 2)e$em&er 1913.

9te0ientnߧfce3irt £>Weln, ÄreiS ßa&rje.

SegutachtungSziffein (Stoten): 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = mittel (burchschnittlich), 4 — gering, 5 =* sehr gering.

g r u ch t a r t e n ufm.

Durdjfd)nttt§noten

für ben Anzahl ber oon ben aSertrauenSmännern abgegebenen -Koten

Staat WefllenntgS*

bejfcf 1 1—2 2 2-3 3 3-4 4 4—5 5 2Btntern>eijen... 2,4 2,6

_

3 1 1

_ . _ _

SBinterfpelj (Dinlel)... 2,1 — — — — — — — SBinterrogen... 2,3 2,4 — 2 2 1 — — — — SBintergerjie... 2,3 2,4 — — — — — — SßinterrapS unb Rübsen... 2,4 2,5 1

Älee ... 2,4 2,4 1 1 2

.^öniji(trt) ^reufftfd)^ <Statifttfrf)e3 SanbeSamt.

6 D e r t, ^ßräftbent.

5Dte ©djroeinepeft auf ben ©elften ber glorentlne 9toQnl! unb b«3 SPromnp betbe in Sunjenborf ist erlösten.

S3ieIf<5on>ife, beu 13, Dejember 191*. — 3.*9tc. 18879/13. —

SlmtSborfteljer.

Pf 'Die neuen 2ln= unb iJlbtnelbe^ormulare “PB

5«r «Mgemeinen ÖttSfranfenfaffe beö Reifes sonne

gut ßanblranlenfaffe für ben $ret$ 3<ibr^e

flnb ju b«ben in ‘SÖlaj Sjeciys Q3ud)bructerei,

$>ie tüchtigste £>nii§frmt

isnbie, roeldbe am besten mit ihrem SöirtfdbaftSgelbe hauszuhalten unb eS ihrer gamilie mit möglichst toenig Soften behaglich zu machen toeife. Solche Hausfrauen

»erben froh überrascht sein, wenn sie einmal einen SSer^

such mit bem porzüglichen SeeligS Sornfaffee, bem besten bisher besonnten Saffee=©ria6, machen. 2>aß er außer burch feine iauSgezeichnete Qualität unb feinen billigen SSreiS auch! gesunbheitlich große SBorzüge bietet, wirb baburch bemiefen, baß er oon ben Slerzten sehr empfohlen mirb unb baß er auch in Dielen Familien getrunten roirb, benenleS auf bie Qualität sehr, auf ben iJJreiS aber nur toenig anfommt.

Slebaftion: für ben amtlichen unb für ben Inseratenteil baS Sanbratgamt, SDtud oon Mas ®ie<$ in Sabrje.

ÜBHtitcrcicr

erziehlt man in großer Menge burch bie tägliche SSei*

futterung pro Huhn pon 15—20 ©ramm beS sehr berühmten ©eflügelfutterS „SJiagut" zu haben bei:

Hauptgeschäft unb Filialen ^>an» etaUmach, 3*btz«.

Sehet* 8r. $<b*eiet, Sibmanflbotf bei ®ob#tta (Stj.

«Posen) schreibt: Da mir 3hr SJiagut porzüglich gefällt

— meine Hühner legen unauSgeseöt ben ganzen Sßinter — so bestelle ich hiermit roieber ein SßofttoUi u- s. to.

(9)

395

m- @gtra«S3IaH. -m

3 n b r $ c t

SMefeS Statt erfdjelnt jeben ®onner§tag. — ^nfertionsgebübren für eine gespaltene ^ßetitjelle ober beren Staunt 25 ?ßfg. Annahme oon Annoncen bis fDtittroocb fPttttag.

9tr. 52. ßabrse, bett 24. SDejember 1913.

Serorbnungen unb Sefamttmadhungen.

n. 6954. Sabr^e, ben 23. Sejember 1913.

Stils bem dominium 23tSfupi£ ist bte 3Jtaul= unb Klauenseuche auSgebrodjen.

68 toirb baher folgenbe Slnorbnung erlassen:

{ftel)rend)enpoU;eUid}e JUtprfrttmtg*

•fjV .

3um ©dhufce gegen bie 3Jlaut= unb Klauenseuche toirb auf ©runb ber §§ 18 ff. be8 Sieh*

feucijengefefceS oom 26. gjuni 1909 (3t. ©. 331. ©. 515) mit ©enehmigung be8 £>errn 9ftinifter8 für ßanbmirtfdhaft, Domänen unb forsten fo!genbe8 bestimmt:

1. ber SlmtSbejirt 33i8!upifc bitbet einen gptvvbtftrk. Stuf ben ©perrbejirf finben bie Sorf Christen ber §§ 163 unb 164 ber oiehpoliaeilidjen Slnorbnung be8 föerrn SanbmirtfdhaftSminifterf

oom 1. ÜDtai 1912 (©onberbeilage jum Stegierung8=2lmt8blatt Str. 20) Stnmenbung.

©ämttidhe8 Ktauenoieh unterliegt ber Slbfonberung im ©talte, bie Entfernung oon Ktauenoieh au8 bem ©taH \um $wedtc sofortiger 3U»sdjlstdjtnug ist nur mit meiner ©enehmigung unb unter ben oon mir für jeben einzelnen galt feftäujefcenben Sebingungen juläffig.

. i Siti .. $ : }. “ 0. ii : •*>. ? , _»* ’ ?.

(10)

396 —

©ättitlidje £>unbe finb festzulegen. Ser geftlegung ist baß gürten an ber Seine unb bei gtefjfjunben bie feste Anschirrung gleich 3U erachten.

Sie Bermenbung oon £irtenhunben zur Begleitung oon gerben unb oon gagbljunben bei ber 2>agb ist nur mit meiner ©enehmigung zulässig. Schlächtern, Biehfaftrierern fomie $}änblero unb anberen Personen, bie gemerbSmäfjig in ©täEen oerfehren, ferner Sßerfonen, bie ein ©eroerbe im Umherziehen ausüben, ist baS Betreten aller ©täHe unb sonstiger ©tanborte oon Sllauenoieh im

©perrbezirf, beSgleicfjen ber ©intritt in bie ©eudjengehöfte oerboten; Ausnahmen bebürfen meinet Genehmigung.

Sünger unb gauche oon Sflauenoieh, ferner ©erätfchaften unb ©egenftänbe aller Art, bie mit solchem Biel) in Berührung gefommen finb, bürfen auS ' bem ©perrbezirfe nur mit meiner

©enehmigung unter ben oon mir zu beftimmenben BorfichtSmafjregeln ausgeführt roerben.

Sie ©infühtung oon Slauenoieh in ben ©perrbezirf fomie baS Surchtreiben oon solchem B«h burch ben ©perrbezirf ist oerboten, bem Surchtreiben oon Stlauenoieh ist baS Surchfahren mit IBieberfäuergefpannen gleich zu fteEen. Ausnahmen oon bem ©infuljroerbot oon Sllauenoieh zuut gmecfe sofortiger Abfcfjlachtung in ben ©perrbezirf finb nur mit meiner ©enehmigung unter bet Bebingung gestattet, bah bie ©infuhr zu SBagen erfolgt.

Sie Ber== unb ©ntlabung oon Stlauenoieh auf ben ©ifenbahnftationen im ©perrbezirf ist oerboten.

2. Ser AmtSbezirf Sftuba bilbet ein

SeobactjtungsgeMet,

Aus bem Beobachtungsgebiete bars ftlauenoief), abgesehen oon nachftehenben Ausnahmefällen, nicht entfernt merben. Auch ist baS Surchtreiben oon ftlauenoieh unb bas Surchfahren mit fremben IBieberfäuergefpannen burch baS Beobachtungsgebiet fomie baS Austreiben oon ßlauenoieh aus bem Beobachtungsgebiete auf Sftärfte oerboten.

Auf Antrag mirb bie Ausfuhr oon Stlauenoief) aus bem Beobachtungsgebiete zum Stoecfe ber

©chtachtung unter ben im § 166 Absah 2 i>er »iehfeuchenpolijeilichen Anorbnung beS ßanbmirtfchaftfc*

minifterS oom 1. Iftai 1912 oorgefdjtiebenen Bebingungen oon mir gestattet merben. JBeitergeljenbe Anträge bebürfen ber ©enehmigung beS £ertn BegierungSpräfibenten. t

3. Siefe Anorbnung tritt sofort in Uraft. ßumiberhanblungen merben nach § 74 ff- b«#

ÄehfeuchengefeheS oom 26. guni 1909 bestraft.

f er fUjuigUdje $anbrnt

geg. Sr. ©uermonbt.

Äebeftio«: für ben amtlichen unb für ben gnferatenteil baS ßanbratSamt.

SrucI oon Blas ©zethiu3st^cze.

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