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Zabrzer Kreis-Blatt, 1913, St. 39

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Academic year: 2022

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(1)

3

a b 15 e t

SDiefes Statt erfd^eint jeben SDonnerstag. — $nfertion9gebühren für etne gespaltene ißetttzcile ober beren 3taum 25 fßfg. Annahme »on Annoncen bis SDtittroodj Sfttttag.

9?r. 39. ßstbrp, bett 25. September 1913.

Serorbmmgett trab Sefanntma^mtgen.

S;s pm 15. Dttober b. 3§. müssen ble Anträge auf ©enehmigung einer ^ausMette für bas lommenbe 3apr bet mir gestellt merben. Später eingehend Anträge tonnen nur auSnahmSroeife Serüct=

fidjttgung in bem stalle ftnben, baff ber burch bie ^ollefte p milbernbe -Jtotflaub nicht oorauszufeljen mar.

2Bfe im Sorjahr mirb feine föausfammlung genehmigt merben, roenn mm oornheretn bie ©rünbung eines 2BohttätigfeitS=UnternehmenS ausschliesslich ober überroiegenb auf bie erhofften ©cträgntffe ber &auS=

Mette basiert mirb. ®ie öffentliche SBohltätigteit soll E)öd^fiettS als Ergänzung ber Seiflungen ber nädjflen Interessenten herangezogen merben.

©obann merben bie — in jebem gaH bem Antrage beizufügenben — 9tedhmmgS=Unterlagen auf bas ©enauefle geprüft merben. 3ebe Anstalt hat bezüglich bes lebt abgeflossenen ©efchäftSjahreS:

1. eine SermögenSsUeberstdjt, 2. eine ^abresred&nung einzureichen.

SMe Sermögensüberstdjt soll — tm Stnfd^Iu^ an ben lebt gemalten Abfluss — ein roahrheits*

gemäßes Silb bes Sestfcftanbes an ©runbocrmögen, ©ffeften, barem Selb, nach Abzug ber ausbrüctlidj unb tm einzelnen artjufü^renben Sdplben geben — ©runb unb Soben u. a. Sstatertalroerte orbnungsgemäff gefdjäfct, — ©ffetten zum Äursmert eingcfefct. ®ie fadjgemäfjen Abschreibungen ftnb oorzunehmen. ®ie Qahresreihnung soll übersichtlich georbnet fein, ©röstete Anstalten, mit getrennten Setrieben unb Stationen

(2)

müssen ©onbertonten für sehen Betrieb oorlegen. Ausgaben, welcße eine Bermögen8=Bermeßrung bebeuten, j. B. Äauffoßen für ©runberwerb, Äoßen non Neubauten unb für gnoentar=Befcbaßungen über bas bisherige Bebürfnis hinaus usw. ßnb mit bcm ooHen oeraustagten Betrage nur oor her ßinie einzutragen, in bie BeCßnung felbß aber mit einer bem SBert unb bem 2lbnüfcungSbetrage entfprecßcnben 3>n®; unb 2lmortifati=

onSfumme in ben gaßreSetat einjufefcen.

Ebenso gehören ©efcßenfe unb BetmäCßtniße, je nacßbem ße jur Befriebigung laufenber Berpßidj:

tungen ober jur Bermeßrung beS BermögenS beßfmmt fiub, in bie gaßresreäjnung bejro. in bie Bermögen§=

Ucberßcßt. Schließlich muß bie Bedjnung bei 2Inßaltcn, weldße BPc0^n0e in ißren Bäumen beherbergen, Btaterial für bie ijMfung an bie <0anb geben, tote ßodß jeher Pflegling her Bnßalt pro Sag, ättonut ober gaßr |u flehen fommt unb mieoiel ooHsußlenbe, mieoiel unb ju meliern Betrage teiljaßtenbe, mieoiel un=

cntgcltlicße ^Pfleglinge bte Inftalt in bem ©efcßäftsjaßr beherbergt ßat.

Ste eingereihten 2lbjcßlüße müssen auf regelmäßiger unb forttaufenber Buchführung beruhen. ©3 genügt nicht, baß lebtglfdß jum gratd beS BacßweifeS bes BebürfntßeS für bie ÄoltettemBemilligung $u=

fammenftelluugen gemalt merben. gcß muß mir vorbehalten, im ©injelfaU burCß ©inßcßt her 3Birtfhafts=

unb Becßnungsbüctser eine Prüfung oorjuneßmen, wenn anbers auf ©eneßmigung her Äollefte geregnet werben soll.

SBo bie bisherige SCrt her Buchführung biefen Bnforberungen nteßt genügt — was naeß her

©rfaßrung in her Biehrzaßl her gälte jutreffen mürbe — möCßte idß raten, ved)tfteiti$ bind) ein SJJlitglkb be3 ®orftanbe3 ober in <$rmangelnng eineö folgen bind) einen eigens 5« biefent Qxaed ßeranän-itetjenben ^aeßferftänbigen eine ffteneinttdßtung bet SöudjfwljvHng öorneßmen jn lassen nnb bafür ®orge ju tragen, baß btefe Orbnnng eine staubige bleibt, Ste orbnungSmäßige Buchführung roirb, wie in ber ©inzelmtrtfcßaft, so auch ln Anstalten erßeßlicß mitten unb jum ©egen werben.

O. P. I. ÄoII. 153. Breslau, ben 15. September 1913.

Der Dfeerpräfibent ber ^robtng ©djleften.

ge&. »on ©uentßer.

I. 5396. gabrze, ben 22. September 1913.

Ser bem $errn Äreisfcßulinfpettor Scßmife bewilligte Urlaub ist bis jum 28. September b. gs.

oerlängert. Sie Bertretung bleibt biefelbe wie bisßer. I. 2

I. 5367. gabrje, ben 19. September 1913. .

Bei Bufßellung ber Badjmeifungen ber Seßrer unb Seßrerinnen nadß bem ©tanbe uom 1. Oltober iß, wie idj in Ergänzung bejw. Bbänberung ber Äreisblatt=BefanntmadjuHg oom 31. 2luguß 1912 — Äreis=

blatt ©. 247/248 — besannt gebe, noäj folgenbes ju beadßten:

1. Sie Seßrperfonen ßnb bei ber SdßulßeHe einzutragen, bie ße naeß bem amtlidjen ScßuIßeHen=

tataßer innehaben, ©ine anbere Drbnung, j. B. naeß bem Sienßalter, ober eine gefonberte gufammenßellung ber £eßrer= unb Seßrertnnenßetten iß unzulässig. Sie teeßntfeßen Qeßrträfte ßnb nidßt ont ©djluß unter befonberem 2lbfcßnttt, fonbern bei berjenigen ©cßule aufjuneßmen, an ber ße beschäftigt werben.

2. Sie Angaben, ob bie Scßrperfon einßweilig ober auftragswetfe angeßeltt iß — oergl. Bll^ers eintragungen in Spalte 3, Äreisblatt S. 248 — ßnb tünftig wegjulaßen.

(3)

3. Bachjutoeffen ftnb alle am 1. Dftober norhcmbenen ©djulstetten, auch wenn fte aus frgenb einem ©runbe norübergehenb uubefefct ftnb. Bur neuerrtcfjtcte, am 1. Dftober aber nod) ntdjt beseite ©teilen ftnb in ber Baditoeifung nidjt nachzumessen.

I. 5307. Sobrje, ben 17. ©eptember 1913.

©le 3lef)ms ber, ber fßroüinstalabteUung Schlesien bes ^ungbeutfcblanbbunbes nom &errn Ober*

präfibenten genehmigten Sotterie, beren Ertrag jum Umbau bes gorts ©ptfcberg bei ©Uberberg in ein 3ungbeutfdjI<mb'@rf)oIung§heittt oermenbet roerben sott, ist bis ftttitte ©ejember b. $S. hinausgeschoben morben.

2)er ^öniglicfje ßanbrat.

©uermonbt.

©eflfeutltdje JJekanutmachnng,

betreffend die tPafyl des Ausschusses für die allgemeine ©rtsfranfenfaffe des üreifes 5 ctl,c?e*

UH«hl kr« ^Utofehnffeo ber neu errichteten allgemeinen DrtSfranfenfaffe beS Greifes Sabrje finbet am

glotrorrotag, ken 6. Itonemker k. gl«.

non

3—5 IPjr ttdcdfm«

für bie

Jlrbeitgeher,

non

5—9 Uh» nndjrn.

für bie

gterfiftyrrten

in

«jtokler’o UturntPrsstdl

bjierfelbft, Stronprinjenftrafje, statt.

©er Ausschuß besteht auS

21

ttstitgliebern, non betten

1/s

non ben Arbeitgebern unb 2/

3

non ben Berficßerten zu mäfjlen ftnb. Außerbem ist bie koppelte Anzahl ©rfaßtnänner (nicht 21) zu tDäfjIen. 3m gangen finb banadj non ben Arbeitgebern 7 ästitglieber nnb

14

Gsrfaßmänner, non ben Berficf)erten

14

ttJütglieber unb

28

©rfaßmänner ju mähten.

ÜDtitglieber ber Sfaffe ftnb bie in ber Befanntmacfjung nom 8. b. fütts. bezeichneten fßerfonen.

©ie

iUrtljIcrlirtctt

ber Arbeitgeber unb SSerftc^erten liegen nom

26, gtrpirmher

bis ein«

schließlich 5.

©ktober k.

|te. im hiesigen BerfidjerungSamt, IßarifiuSftraße Br. 1, jur Einsicht ber Beteiligten auS. Etroaige Einsprüche gegen ißre Bicf)tigfeit finb bei Bermeibung beS Ausschlusses spätestens 4 äöodjen nor bem SBahltag, also bis einschließlich ben 8. Dftober b. 3S., unter Beifügung non BemeiSmitteln bei bem Riesigen BerfidjerungSamt anzubringen.

Pohlkr»«4)ti0t ftnb:

a) Arbeitgeber ober beren beooUmächtigte Betriebsleiter, ©efdjäftSführer, Betriebs«

beamte, sofern bie Arbeitgeber für ihre nerficherungSpflichtig Beschäftigten Beiträge an bie S?affe zu zaf)len fyaüen unb großjährig finb,

b) BerficEjerungSpfltchtige, sofern sie ber Raffe anzugehören haöen unb großjährig finb-

üie Arbeitgeber führen für fr einen uerltrijernttgopflirbtig $efdjnftigten eine

stimme,

|»eker JJcrstdjertc b«*t «ine stimme.

Htäl)Umr

finb nur noUjährige ©eutfdje.

(4)

Jtidjt wählbar ist:

1. 28er infolge ftrafgeridjtlicher Verurteilung bie gäljigleit zur Velleibung öffentlicher Aemter oerloren hat, ober roegen eines Verbrechens ober Vergehens, baS ben Vertust biefer $ähigfeit zur $olge haben sann, oerfolgt toirb, falls gegen ihn baS jQauptoer*

fahren eröffnet ist;

2. toer infolge gerichtlicher Anorbnung in ber Verfügung über fein Vermögen befdjränlt ist.

28er als Arbeitgeber wählbar ist, sann bie 28at)l nur ablehnen, wenn er:

1. baS 60. SebenSjahr ooEenbet hat;

2. mehr als 4 minberjäfjrige eheliche fintier hot» Stinber bie ein anberer an JtinbeSftatt angenommen hat, werben hierbei nicht gerechnet;

3. burch ^ranlheit ober ©ebredjen oerhinbert ist, baS Amt orbnungSmäjjig zu führen;

4. mehr als eine Vormunbfdhaft ober Pflegschaft führt; bie Vormunbfchaft ober Pfleg*

fdhaft über mehrere ©efhwifter gilt nur als eine, jtoei ©egenoormunbf(haften stehen einer Vormunbfchaft, ein ©hrenamt ber VeichSo ersieh er ung einer ©egenoormunbfehaft gleich ; 5. roährenb ber unmittelbar oorhergehenben SESahlgeit baS Amt minbeftenS 2 Sahre

geführt hat.

(Sin Arbeitgeber, ber bie 2Baht ohne zulässigen ©runb ablehnt, lann mit ©elbftrafe bis ju 500 Vtar! bestraft werben.

Sie 2BahI ist geheim. Sie SBahlzeit bauert 4 Safjre. ©ewählt wirb auf ©runb ber einen Veftanbteil ber Sahung ber Allgemeinen DrtSlranlenlaffe bilbenben 2Bahlorbnung, bie im Per*

fidjerungSamt eingesehen werben lann, nach ^en ©runbfäfcen ber Verhältniswahl unb zwar in ber 2Beife, bah aufgefteEt werben unb bie Stimmabgabe an biefe Vorschlagslisten

gebttttbeit ist.

sie Jttrtblbcredjtigtc« ntrrbcn bicrtmrrij nnfgeforbert, |t or sdjlg galtst cu bi« mm 8. (Oktober b. $«. jchtsdjl. an milk eittfttreidjett.

Später eingehenbe SBahlnorfchläge lönnen ttiikt berüdfidjtigt werben. Sie Vorschlagslisten müssen für Arbeitgeber unb Versicherte getrennt aufgefteEt unb oon minbeftenS je 10 Wahlberechtigten unterzeichnet fein. Unterzeichnet ein 2BähIer mehr als einen 2Bahloorf<hlag, so wirb fein Vame nur auf bem zuerst eingereichten 2BahtoorfchIage gezählt unb auf ben übrigen gestrichen. Sie einzelnen Vewerber finb unter fortlaufenber Stummer aufzuführen, welche bie Reihenfolge ihrer Venennung auSbrüdt, unb nach Familien* unb Vornamen, Perus unb SBofjnort zu bezeichnen. Vei Versicherten ist auch ber Arbeitgeber anzugeben.

Sieber 28ahloorfchlag bars höchstens fooiel Vewerber benennen, als Vertreter^unb (Srfafc»

männer zu wählen finb. Sie Vorschlagslisten ber

Arbeitgeber

bürfen also höchstes 2i,2tamen, bie ber Versicherten höchstens 42 Stamen enthalten. Atit ben SBahloorfchlägen für

{terfidferte

ist oon jebem Vewerber eine

(Drklärtittg

barüber oorzulegen, bah er zur

Annahme ber |Ual)l bereit

ist. Vei ben 2BahIüorfd)Iägen für

Jlrbeltgeber

ist eine solche (Srltärung

nnr

erforberlid), soweit ein Vewerber zur

Jlbleiptttttg

ber 2BahI nach ben oorbezeichneten Veftimmungen

befugt

fein würbe.

Sn jebem 2BahIoürfcf)tage ist ferner ein Vertreter beS 2Bahtüorfcf)lagS unb ein gteUoer- treter für ihn aus ber AUtte ber Unterzeichner anzugeben. Sft bieS unterblieben, so gilt ber erste Unterzeichner, als Vertreter beS SBafjloorfchlagS unb ber zweite als fein SteEoertreter.

(5)

$mei «bor weif trete -Sllla4U*«rsdflagc

sönnen in ber Sßeife miteinember

verbttttbrn

roerben, bafj sie anbeten SSahloorfchlägen gegenüber als ein eittfiger SSahloorfchlag anzusehen unb ZU behanbeln finb. 3n solchen fällen müssen bie Unterzeichner bet betreffenben Vorschläge ober bie 2öa|Ioorfc^IagSt)ertreter übereinftimmenb spätestens 2 JjUadfcn oor bem Söahltag, b. i. also bis jum 22. ©ktaber fr. |l«. einschließlich im Riesigen VerficherungSamt bie ©tbläittttg abgeben, bas) bie Vorschläge miteinanber oerbunben fein sollen.

i>i* zugelassenen yjalfUuttfdjlSge

liegen in ber $eit »om

33. ©kt aber fr. f«. ab bi« ynm lUakltage

im fjiefigen Amte zur (Sinfic^t ber beteiligten aus.

©inb auf gültigen 28a£)Iüorfcf)Iägen int ganten nur fooiele mähbare Veroerber benannt, mie bertreter zu mähten finb, so gelten sie als geroählt.

SaS 2Ba£)Irec£)t ist in iJerson unb burdj Stimmzettel auszuüben. Ser SBahlauSfdjujj sann forbern, bas) sich bie SBä^Ier über ihre Sßerfon unb äBahlberecfjtigung anaweifen. Söa^I*

berechtigte, bie nicht in bie 2öäf)Ierlifie aufgenommen finb, roerben gut SBafjl nur zugelassen, menn sie in einer alle ÜDtitglieber beS SÖaljtauSfctjuffeS überjeugenben bJeife itjre |Ua4Uu*vedttignng nad)iueisen. @S empfiehlt steh baher für biefe, einen entfpredjenben JUtamei« (z* b. Quittung über bie zulegt gezahlten Sfr ans enfaffen=V eiträge) zur SBaljl mitzubringen. Ser Stimmzettel soll oon meiner $avbe fein unb bars nur breimal fooiel tarnen enthalten, als Afitglieber im AuSfdjufc zu mähten finb. Anstelle ber Aufzählung ber tarnen genügt ber ginntet« attf bie ©rfrnnng«- nntnmer beS Vorschlages. |lebeitgebee mit mehrfach«*» Stimmeedft haben fooiel Stimmzettel je in einem befonberen Umschlag abzugeben, als sie Stimmen haben unb abgeben motten; einem Arbeitgeber ber mehr als 5 Stimmen Etat, sann, foroeit feine Stimmen burif) 5 teilbar finb, mit feiner Zustimmung |jjr je 5 Stimmzettel ein befonberer Umschlag auSgehänbigt raerben, ber sich oon ben anberen Umschlägen beutlidt) untersctjeibet. Umschläge zu Stimmzetteln merben im IstahUokal

verabfolgt.

Stimmzettel, bie mit feinem ber zugelassenen äBaljlüorfcEjläge übereinstimmen, ober unter*

schrieben finb, finb

ungültig.

Zur Vermeibung oon Schmierigfeiten rairb empfohlen, auf betn Stimmzettel

nur bie

©rfrnnng«nnmmee

beS ^BahloorfchlageS, für ben gestimmt roerben soll, zu oermerfen.

Sie Verteilung ber AuSfchufjmitglieber unb ©rfahmänner auf bie einzelnen Vorschlagslisten erfolgt nach ber 3ahl öer für jebe Vorschlagsliste abgegebenen Stimmen.

SaS Ergebnis roirb oeröffentlicht roerben.

JTCufter einer

Vorschlagsliste

für Arbeitgeber.

Sie beiben ersten Unterzeichneten gelten als VorfdjlagSüertreter unb Stelloertreter.

1. ÜDlüIler Sfarl, SägeroerfSbefi^er in A... . 2. Schulz fßaul, Kaufmann in V...

3. (ufro. bis höchstens 5Hr. 21).

Am Schluß Unterschriften oon minbeftenS 10 beteiligten Arbeit*

gebetn, bie zusammen minbeftenS 30 Stimmen haben.

(6)

Alufter einer Porfctj tags Ufte für Aerficfjerte*

33orfd)Ia(i§Iifte für 33erftdjerte

Sie bethen ersten Unterzeichneten gelten al§ 33orfchIag3t>ertreter unb ©teHoertreter.

1. 2lnberg Johann, Stutfdjer in ß... . beschäftigt bei ber girma 81. äBeiff in ß... .

2. üftoth Sran3/ äJtaurer in ®... , beschäftigt beim ^Baumeister ß. ©diolj in £5... ,

8. (ufm. big bestens ?tr. 42).

8(m ©chluff Unterschriften oon minbefieng 10 SSerficherten.

ATufter eines Stimmzettels für Arbeitgeber*

Vorschlagsliste I

für

Arbeitgeber*

Atufter eines Stimmzettels für Derfidjcrte.

23orfd>Iagglifte II

für

Versicherte*

Qabrje, ben 23. September 1913.

-Der $orf%nbe be§ SBerficberungäamt

3-

tum Sieben, Stegierung§4lffeffor.

(7)

Sie ©pars affe i»c§ Äreifed gstfer^e setoä^rt $arlet)eM gegen Ijtjpottjefatifdje ®cr*

pfänbmtg i>o« ©rrnibftörfc», gu 5 bis 4V2°/o Sinsen jä^rlidfi.

Sei ben ®arlet)n§=9lnträgen, weldje aucfj münblictj im Saffentotale entgegengenommen werben, ist bie Vorlage

1. einer einsamen 3lbfc§rtft be§ ©runbbudjblatteS be§ gu belet|enben ©runbflüds, 2. ber fataflcramtticben Stusgüge aus bcr ®runb* unb (SebäubefteuerroOle unb 3. Der geueroerftcherungSpotice ber @d)Ieftfcben fßroöingtal=$euerfogietät erforberlidj.

Samens fce§ SSertoaltmtgStMiS, ber ä$orf4ettbe.

©uermonbt, ftöntglidjer ßanbrat.

Sei einem notgefdt)tacbteten ©djroeine ber glorentme EtoHnit in Sunjenborf ist burdj ben beamteten Sierargt „Schweinepest" festgestellt worben. (3-=91r. 9969.)

33t«lfci)Owtfc, ben 16. ©eptcmber 1913.

3 )er SlmtSborfteljer.

I Pädagogium Ostrau bei Fiiehne.

Halbjährliche Versetzungen Von Sexta an. Erteilt Einjährigenzeugnis.

I

UürUirij ersdjtcwett:

Harte be§ streifest gafirje

für gtdjnlc«, Uürcj’a mtb Udfüröcu

entoorfen unb gegeidjnet oon ben Steftoren Strunke unb gnttgnnhi.

Eftafjftab 1:12500. Format 125X210 cm.

9 ^ntbcttbfttdt.

$öt)enf(^i(f)tenbarftellung, ben mobernen fßringtpten ber £>eimat£unöe ent*

fpredjenb. RIare DrtSpIäne oermitteln bie ein*

gefjenbe Kenntnis ber engsten föeimatfunbe.

Um ben nieten äMnfctjen nad) einer brauet)*

baren SBanbfarte gu entsprechen, bringe ich tnit obenangegeigter statte ein 2Berf heraus, ba§ in jeber Segie|ung

als

baS noEfommenfte in ber startenbarfieEung begeidhnet roerben sann.

fßreiS auf ßeinroanb gegogen mit ©täben 24 Efts.

SWJag <£jech, JJudjfyimiilitng, 3«tirjC.

•••••••••••••••••

9t rt flut

©eflügelfutter wobureb gu jeber 3<tbreSgeit unglaublich Diele (Ster, sogar gang ohne freien 2luSlauf ergteblt werben, empfiehlt:

Hauptgeschäft unb Filialen Sßaul Staßtuarf), 3at»rge.

Sepm CberläJtbet, Satgfelb b. 3nnien i. Holstein schreibt am 4. 9Jtai 1912; jlocb nie habe ich ein so borgiiglicbeS Hüfmerfutter gesehen, benn 3br 91agut.

3m Sanuar empfing ich 20 Ko., ber ©folg war bireft fiaunenerregenb. ÜDleine kühner legten stets sehr gut, aber so noch nie. 3m Februar habe ich bon 10 kühnern (gew. ßanbbithner) 143 ©er ergieii. 3m 9Härg, Sipril, 201ai, pro fDlonat 240 (Sier- Silit ben 20 Ko. tarn ich bis ©tbe ÜDlai aus. Sinn feit acht Sagen ohne 31agut legen bie kühner 4—5 ©er pro Sag, währenb ich sonst 7 “8 ©er hatte, gestern waren es gar nur 2 ©tuet.

3ch bitte mir wieber 20 ®o. u. f. w.

Sparen opne p entbehren

üt eine .(tunst, bie Pielfache (Erfahrungen erforbert, benn man sann eS nie an einer Stehe, fonbern muh an möglichst bieten stleinigfeiten sparen. Slm staffee aber sann man jährlich eine gang beträchtliche Summe einsparen, wenn man ben auSgegeichneten ©eeligS stornfaffee oerwenbet.

© ist wohüchmectenb, Eräftig unb gefunb unb baS 23e|te, was ans biefem ©ehiet existiert.

(8)

3cfj ftatm es mir leisten

bie feinsten ‘ffieine unb bis teuersten 3igarren gu geniefeen, trofebem trinke ici) statt bes teu*

ren 53ofenenkaffees ben billigen Geeligs feanbierten $ortts fcöfjfee. ©runb: ‘Jlrgtlicfee "75er«

orbnung! 2>iefe gu befolgen fällt mir leiefet, ba Seeiigs kanbierter Kornkaffee niefet nur gefunb unb billig, fonbern aud)

fefjr mofelfdimeckenb ist.

9teba!tion: für ben amtlichen unb für ben Inseratenteil ba§ SanbratSamt.

Srud oon SDtaj ßaedfj in ftabrae.

Cytaty

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©er $err Dberpräfibent ber Vrooinj ©Rieften ßat unter äbänberung feiner Verfügung oom 6. 888 auf Antrag ber Sanbralrtfdßaftsfammer für ble ^rooinj ©Rieften angeorbnet, baß, unter

Stuf ©runb beg § 9 Slbfah 3 beg Serficherungggefeheg für Slngefiellte erlenne ich mit SBirfung oom 1. Januar 1913 ab an, bah bie im ersten Slbfah biefeg Paragraphen bezeichneten

üstadjbem bie 3RauI= unb Älauenfeuche in ber ©emeinbe SBtefdiowa, Äreis Sarnowifc, erlogen ist, ist aus ber ©emeinbe unb bem ©ut SBiefdjowa anstelle beS bisherigen ©perrbejirls

Für ben gaQ, bafj 9ßanbergeroerbefcheine für baS gafjr 1914 beantragt roerben, beoor bie Bescheinigung nach § 461 Slbfafc 1 ber 9teich3oerficherung§orbnung erteilt raerben sann,

$)en SSeranftaltern oon 2$oIf2unterbstltung8* unb ©Iternabenben bringe i&lt;b aut ftenntniB, bafe im gab« 1913 oon ber 8lu£funft8fteHe für oberfd^leftfd^e SolfSunterbaltung in

©djulen ober 2lnfialten ober als prinaten @ njelunterrtcht erteilenbe Sehrer ober 6 j eher non ber Allgemeinen deutschen fßenfionSanfialt für Sehrer unb Seherinnen bte im § 9

3m 3ntercffe ber fßferbezüs§ter, insbefonbere berfenigen ©tutenbefifcer, welche für ihre, nach Könige Höben ^engsten gefallenen Süden ben ©efiütsbronb beanspruchen,

Ejpebition hetbeijuführen. ®urdh bie Inanspruchnahme ber Annoncen=Efpebition bcS ftolonialfriegerbants bei öffentlichen Sefanntmadhungen in ben ®ages$eitungen pp. werben nicht nur