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Der Baumeister, Jg. 28, Heft 9

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Academic year: 2022

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(1)

D E R B A U M E I S T E R

28. JAHRG. SEPTEMBER 1930 HEFT 9

P o l o k l u b B r e m e n Architekten C. G. Benscl, J. Kamps und 11. Amsinck

N E U E B A U T E N IN I IA M B U R G U NI) U M G E B U N G

Die Arbeiten dieses Ilciles sind von der Geschäftsstelle des Bundes Deutscher Architek­

ten in Hamburg für den ..Baumeister“ als Übersicht über die Arbeiten der letzten Jahre zusammengestcllt worden. Bei der Vielgestaltigkeit der Aufgaben war eine Einordnung nach Gruppen nur im großen möglich, indem lediglich der Wohnungsbau zusammen­

gefaßt, das Übrige aber gefühlsmäßig nach Form und Ausdruck ausgewählt und zuein­

ander geordnet wurde. — Das Hamburger Milieu scheint für die Entwicklung einer ein­

heitlich-soliden Baukultur besonders günstig. Der wirtschaftliche Selbslbchauplungskampf des kleinen Staates Hamburg gegenüber dem umklammernden Preußen gibt die charak­

terlichen Voraussetzungen der formalen Haltung; mit den klimatisch bedingten wetter­

festen Baustoffen der Außenwände (Klinkermauerwerk, Beton, Metall) ist die Einheit­

lichkeit des Materials begünstigt. — Weiterhin scheint uns auch in der Person des Ober- baudireklors Fritz Schumacher, des geistigen Führers und Großorganisalors der baulichen und städtebaulichen Angelegenheiten im Staate Hamburg (siehe Arbeiten auf Seite 333 bis 336, Würdigung in der Beilage), eine starke Anregung für die Hamburger freie Ar- chiteklenschafl zu besten Leistungen gegeben zu sein. H a r b e r s .

329

(2)

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G r u n d r i ß d e s II a u p t g c s c li o s s e s zum Poloklub Bremen (zu Seile 329)

Die neuen Poloklubbauten können für den modernen Lebenstil und Kulturgeist unserer Hansestädte an der Nord­

see als in besonderem Maße bezeichnend gelten. Obwohl das Hamburger Klubgebäude vielleicht in der äußeren Formgebung moderner scheint — es zeigt gewisse Ähnlichkeiten mit Lautcrbachschen Arbeiten, die wir voriges Jahr im Breslauer Sonderheft gezeigt haben— so möchten wir auf die für einen Tribünenbau nahezu klassische Lösung des Klubgebäudes in Bremen besonders hinweisen.

(3)

is u. II. Amsinck

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331

(4)

S t r a ß e n b a h n h a l t e s t e l l e mi t Yerkaufsläden u. Bedürfnisanstalt. Die L ä n g s s e i t e . Arch. Loop-Hamburg

Die Einbaulen in (len S traßenraum stellen in architektonischer Beziehung ganz besondere Anfo rderungen an den Architekten. Sie sollen einerseits nicht die Ideenassoziation des ,.kleinen“ Hauses neben ..großen“ Häusern hervorrufen, wie es die irfiher beliebten Kioske und ähnliches m it Steildach taten, andererseits sollen sie die Übersicht im Straßen raum nicht allzu sehr hemmen, den sich darin aufhallenden Personen aber doch einen großen Bliekschntz gewähren und den ausgestellten Waren eine vorteilhafte Auslage gehen. (S. a. lieft G/1929.)

(5)

H A M B U R G E R S C H U L B A U T E N N A C H D E M K R I E G E

Von Oberbaudircklor F lllT Z SCHUMACHER

Einer kleinen Auswahl seiner Bauten lassen wir in der Beilage eine Würdigung von Schumachers Führerpersönlichkeil folgen.

DOPPELYOLKSSCHULE AM LANGEN FORST m i t 36 K l a s s e n

S t ä d t e b a u l i c h e A 11 o r d n 1111 g: Die Schule fügt sieb ¡11 einen Baublock von 225 in zu 270 111 Größe ein. In der Blockmitte ist eine Sporlplalzgruppe von 110 zu 150 m vorgesehen. Diese Spielflächen werden von einem Grünstreifen umgeben, der sie von den Höfen der Bandbebauung trennt. — Gegenüber dieser Schule wird ein weiteres Schulgebäude entstehen. Vier Eingänge zu den Spielflächen trennen die Schulen von der Uandbebauung. — Die Gcsamtanlagc ist in dieser Einheitlichkeit in Hamburg eine erstmalige.

V o I k s s c h 11 1 e a 111 L a n g e n f o r s l (Hamburg) Architekt Oberbaudirektor Fritz Schumacher

333

(6)

V o l k s s c h u l e a m L a n g e n f o r s l (Hamburg), H o f s e i t e

D e r G r u n d r i ß . Es handelt sich hier um den ersten Schulbau, der nach dem Kriege gebaut und auch entworfen wurde und damit bereits einen großen Fortschritt gegen­

über den Vorkriegsschulen darstellt. So sind die Räume für Naturwissenschaft ver­

größert. die Werkräume weilcrcnlwickelt. Singsaal und Kindergarten sind neu vorge­

sehen. Die K o r r i d o r e sind doppelseitig bebaut. Die K l a s s e n r ä u m e blicken m it in ganzer Breite durchgehenden Fensterstreifen nach S ü d e n. Das Mobiliar ist hier zum erstenmal in den untersten und obersten Klassen beweglich eingebaut. — Bauzeit zwei Jahre; Eröffnung Anfang August 1929; Entwurf mit allen Einzelheiten Ober­

baudirektor Fritz Schumacher, ausgeführt von der III. Ilochbauableilung unter Lei­

tung von Oberbaurat Gübel und Baurat Schmidt. Baukredit und -kosten 9 2 1 G00 M.

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Grundriß eines Vollgeschosses i. M. 1 :1 0 0 0

(7)

L y z e u m C u x h a v e n . Arcli. Oberbaudirektor Fritz Schumacher

DER NEUBAU DER HÖHEREN MÄDCHENSCHULE IN CUX1IAFEN

Im modernen Gesamtschulprogramm wird den Höheren Mädchenschulen im Hinblick auf die früheren hygienischen Mißständc und pädagogischen Mängel erhöhte Aufmerksam­

keit zugewendet.

Dieser Schulbau folgte der Schule in der Breitenfeldcr Straße in Eppendorf und derjenigen am Lübeckcrtorfeld als erster im neuen Bauprogramm 1928/29. Anfängliche Bedenken des Cuxhavener Sladtrates wegen der äußeren Gestaltung haben sieh nach Fertigstellung des Baues wohl zerstreut angesichts der einfachen, klaren und überzeugenden Formgebung.

Gegenüber der sparsamen doppelreihigen Klassenanordnung ist lediglich bezüglich des Turn- und Fcslsaales etwas freigiebiger verfahren worden.

Baukosten 890 000.— RM.; Baubeginn Ende März 1928. Entwurf und künstlerische Durcharbeitung: Oberbaudirektor Fritz Schumacher. Bauoberleitung: Oberbaurat Ebeling mit dem örtlichen Bauleiter Petri.

335

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V o l k s s c h u l e ÄHä l e r s t r a ß e . Arcli. Oberbaudirektor Fritz Schumacher, Hamburg

DIE VOLKSSCHULE AN DEM A M A LIE-DIETRICI IS-W EG (ADLERSTRASSE)

S l ii d l c b a u 1 i c h e A n o r d n u n g : Die Schule stößt an einen kleinen Freiplalz, an dem noch eine Kirche er­

lichtet werden soll, so daß eine bedeutendere Baugruppe inmitten einförmiger Wohnblocks entstehen wird. Der Freiraum des Schulspielplatzes ist so gelegt, daß er mit dem kleinen Freiplalz zusammen gesehen wird.

D e r G r u n d r i ß . Der fünfgeschossige Klassenflügcl hat nahezu Osl-Wesllagc. Die X e b e n r ä u m e liegen nach Norden. die Klassen nach Süd-Westen, erhallen also vor­

mittags keine Sonne. T u r n h a l l e und Gy mn a s l i k s a a l liegen einer Straße zu, die von der breiten Wasserfläche eines tiefer liegenden Kanals begleitet ist. Im Scheitel des Gebäudewinkcls liegt das große Treppenhaus mit durch­

gehenden Fenslcrflächen. Gebaut wurden 30 Klassen und 2 Reserveklassen, außerdem 4 Wcrkklassen, 5 Räume für naturwissenschaftlichen Unterricht in Physik, Chemie und Biologie, Sammlungszimmer, Gesangsklasse und Zeiehen- saal. 2 Bibliotheksräumc und Elternzinnner. Die beiden großen Turnräumc haben anschließend Geräteräume, Gar­

deroben und Duschen. Die Aula fehlt noch. Im Keller­

geschoß ist außer den Werkräumen eine Haushaltküche mit Speiseraum eingerichtet. An der Kopfseite der Turn­

halle liegt eine Zahnklinik und ein Jugendheim, darunter ist eine kleine offene Loggia mit einem Brunnen von Kuöhl. Baukosten 1 183 000.— RM. Fundierung außer­

dem 101000.-— RM. Xebenanlagcn 52 0 0 0 .-- RM. Ent­

wurf und Einzeldurcharbeitung Oberbaudirektor Fritz

(9)

„ 1 I A U S D E R J U G E N D “ A L T O N A Architekt Senator Oclsner, Stadtoberbaurat

K o n s t r u k t i v e s . Eisenbetonrahmenwerk (m it zwei je 4G m hohen Gießlürmen in vier Monaten errichtet), Flächen der Brü­

stungen und Ausfachungen mit Kupfer verkleidet, Eingangstüren in gelber Bronze, große Fenster des Aulavorbaues in Pris­

menglas. Baukosten ca. 3 200 000.— UM., der cbm hei 80 000 cbm umbauten Rau­

mes ca. 39. K.M.. hierzu für innere Einrichtung und maschinelle Ausstattung ca. 1 000000.— RM.

„ H a u s d e r J u g e n d “, A l t o n a . Arch. Senator Oclsner, Stadtoberbaurat

G r u n d r i ß a a o r d n a n g. Im „Hause der Jugend“ sind alle Altonaer Berufsschulen vereinigt, so die kauf­

männische Fortbildungsschule, die Handelsschule, im obersten Geschoß die Kunstgewerbeschule, in einem beson­

deren Bau die Uhririacherschule. Die Klassen der Gewerbeschule sind in den hohen Bauteil gelegt. An der lär­

menden Verkehrsstraße liegen nur wenige Klassen, in der Hauptsache die Aula, Turnhallen. Malersäle. In der Aula ist eine sorgfältig ausgestattete Bühne eingerichtet.

337

(10)

n d “, Altona. Arch. Senator Oclsner, Stadtoberbaurat

A 11 13 E I T S A M T [A L T 0 N A. Architekt Senator O e l s e n

(11)

À r b e i l s a m l , Aliona. I n n e n h o f und G r u n d r i ß

X U Ü J

339

(12)

KINDERHEIM IN SASSENDOBF. Aich. BcnscI u

E i n z e l h e i l e n d e s S o c k e l g e s c h o s s e s

(13)

K i n (1 c r I) c i m i n S a s s e n cl o r l‘ bei Soest. 1926. S ü cl s e i l c

341

(14)

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(15)

E v a n g e l i s c h e K i r c h e in W o h l s d o r f bei Hamburg. Architekten C. G. Bensel, J. Kamps und 11. Arnsinck

Links G r u n d r i ß - E r d g e s c h o ß der katholischen Kirche (S. 344).

Rechts G r u n d r i ß - E r d g e s c h o ß der protestantischen Kirche (S. 343)

(16)

Architekten Carl G. Bensei.

m it II. Vniiinck

(17)

h i m n i n

K a t h o l i s c h e K i r c h e i n B i l l s t e d t b. Hamburg

(18)

I s r a e l i Li s c l i c r 1' c in p e 1. W ettbcwcrbsenlwurf. B e l o b i g u n g . Arcli. Dipl.-Ing. Hubert Friedmann lin len links I n n e r e s . Ünten rechts G r u n d r i ß

In den Arbeiten Robert Friedinanns, die in diesem Hefte an verschiedenen Stellen vertreten sind, ging uns auch ein von dem Dichter Herbert Eulenberg schön eingeführler und mit Bildern von Bauten Robert Friedinanns reich ausgeslalteler Katalog Hamburger Firmen des Verlages Friedrich Ernst Hübsch, G. m. b . H. , Berlin, Leipzig, Wien, zu. Weitere Arbeiten des Architekten können in dieser Veröffentlichung, die sehr gut ausgestattel ist, cingc- scheri werden.

(19)

W o h n u n g s b a u t e n an d er B a r m b e c k e r S t r a ß e Architekten Ilinsch und Deimling-Hamburg

(Grundriß und Lagcplan auf Seite 348)

347

(20)

WOHNUNGSBAUTEN DER ARCHITEKTEN IIINSCII UND DEIMLING - HAMBURG L a g e p l a n B r a a m k a m p - E f e u \v e g

(21)

W o h n u n g s b a u t e n a n d e r A l s t e r d o r f e r S t r a ß e Architekten Hinsch und Deimling-Hamburg

Lageplan i. M. ca. 1: 4000

349

(22)
(23)

„ O l t o - S t o l l e n - H o f “, GroßUaidestr.. Südseite, 1 8 6 Wohnungen Arch. l'r. It. Ostermeyer

W01INUNGSBÄUTEN VON ARCII. FR. R.OSTERMEAER, HAMBURG

Links L a g c p l a n z u m B a u b 1 o c k W a n d s b e k

351

(24)

I* r j ü d r i . c h - E b c r l - H o f , Vorderansicht, 289 Wohnungen Arch. Friedrich It. Ostermeyer

L a g c p l a n des Friedrich-Ebert-Hofes Rechts mitte I n n c n h o f III

(25)

B a u b lo c k „ G r ü n e r W e g “, W a n d sb ek . Arcli. R. Qstcrmcyer-Hamburg Bramfelderstraßc — 72 Wohnungen

.

353

(26)

G r o ß w o h n u n g s h a u s a n d e r E p p e n d o r f e r L a n d s t r a ß e . Architekt R. Friedmann-IIamburg

(27)

K l e i n s t w o h n u n g s b l o c k W i c h i' r n s w c g Rechts oben B a u b lo c k S e m p e r p la tz .E c k e S e m p e r s tr . WOIINUNGSBAUT15N v. 11. FRIEDMANN-1 lamburg

„M u g d a n “-Baugesellsch. u. Baugesellscb. „N o r d s e e“*

Rechts unten B a u b l o c k H a n s s e n s w e g

* Mit Erlaubnis des Friedrich Ernst Hübsch \ erlags, Berlin S 14, aus „Robert Friedmann“

355

(28)
(29)

357

(30)

H A U S R A D I C K E I N H A R B U R G Architekten Dvrssen und Averhoff-Hamburg

E&DGEKHOSJ

OBEDGEJCHOii

0 1 1 3 4 5 6 ? öm I— I— I— I— I— I— I— I— I

(31)

3 5 9

(32)

M ilte lin k s H a u s G ii r l n c r , E rclg c sch o ß g ru n d i'iß i. M. 1 : 2 0 0

U n te n lin k s H a u s M ö n c k e b c r g , E rd g esch o ß U n te n rech ts H a u s M ö n c k e b c r g , S tra ß e n se ite V o rn H a u s G ä r t n e r - 15 l a n k e n e s e R echts II a u s M ö n c k e b c r g

A rch itek ten C. G. B ensel u n d J . K a m p s-H a m b u rg

__

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(33)

W O IIN JIA U S S IE V E R IN G , A LTO N A , JIO C I1K A M P.

A rch. R eg .-B m slr. C. G. B enscl, J . K am p s u. II. A m sinck

R echts D i e l e u n d S t o c k w e r k s t r e p p e

G r u n d r i ß E r d g e s c h o ß i. M. 1: 2 0 0

361

(34)

IIA U S N O R D W A L D ( f ü r zwei K ü n s tle rin n e n ) A rc h ite k t W. K a llm o rg e n ; u n te n G ru n d r iß u nd M u sik ra u m D a s H a u s K o r d w a l d i n A 1 t o n a - I l o c h k a m p (A rc h ite k t W . K a llm o rg e n ) ist f ü r zw ei K ü n stle rin n e n e rb a u t w o rd e n , eine M u sik erin u n d eine M alerin. D as E rd g e sc h o ß e n th ä lt a u ß e r H e iz u n g , K üche, D ie le das A te­

lie r d e r M alerin . D as zw eite G eschoß w ird ganz von e in e m g ro ß e n M u sik ra u m e in g e n o m m e n , d e r zu L c h r- zw ecken u n d f ü r K a m m e rm u sik d ie n t. Z w ischen b e id e n liegt, das S ch lafg esch o ß , das d ie v ersch ied en en A r­

beitsgebiete — au ch akustisch — v o n e in a n d e r tr e n n t. V o m M u sik ra u m f ü h r t eine T re p p e zu m D ach g arten .

1. STOCK 2. STOCK

ER.DC.ESCHOSS

(35)

A rch . G. Meves

arctv. b d a q u l t a v m e v e ; h a m b u r q . 1 9».

G e s a m t a n l a g e aus der V o g e l s c h a u (Tribüne, links Altbau) G c s a m t a n s i c h l v o n d e r R c n n 1) a h n s e i l e

TR A B R E N N B A H N H A M B U R G -F A R M S E N . E rw e ite ru n g sb a u d e r ersten T rib ü n e

t r o b r e n n b a h n h a m b u r q f a r m i e n .

e r u ü e l l e r u n Q / b a u d e r i t r f b o n e .

363

(36)

W c t t h a l l c n , im I l in l e r g r u n d R e s t a u r a t i o n m it K ü c h e n a n b a u R ü c k a n s i c h l d e r

(37)

T r a b r c n n 1) a li n

1 1 a m b u r g - F a r m s c n

S l a l l g e b ä u d e , V o r d e r a n s i c h t Im O bergeschoß F u tte rb ö d e n u nd K a m ­ m e rn f ü r S la llp c rso n a l.

U n t e r e W e t t h a l l e m it S ch a ltc ra n la g c n

O b e r e W e 1 1 h a 1 1 e m it Schal le ra n la g e n

3 6 5

(38)
(39)

F L U G H A F E N H A M B U R G

K e l l e r : F r a c h t- u n d G ü te rv e rk e h r m it Z u fa h rlsra m p c n . E r d g e s c h o ß : P a ssa g ic ra b fe rlig u n g m it Z ugang zum F lu g steig .

A rch itek ten D vrssen u n d A v e rh o ff Z w e i t c s 0 h c r g e s c h o ß : V erw altu n g .

E r s t e s O b e r g e s c h o ß : R e sta u ra n t.

L a g e p l a n

3 6 7

(40)
(41)

F l u g h a f e n

D yrssen u n d A v c rh o ff, B .D .A . E in e d e r zw ei W e n d e 1 - t r e p p e n in d e r S c h a lte r­

h alle n eb en d em H a u p le in - gangc.

U n te n

G r u n d r i ß 2. S t o c k , im .Maßstab ca. 1: (100

FLU&ELA , , i m

FLÖ&ELB

3 6 9

(42)

A rch. D y rssen u n d A v c rh o ff E i n z e l h e i t d e r W e n d e l t r e p p e

(43)

A rch itek ten D yrssen u n d A v e rh o fi

U n te n S c h a l t e r h a l l e , B lick gegen den A usgang zum F lu g steig

-

371

(44)

i l u g h a f e n , s l r a ß e n s c i l i g . I m V o rd e rg rü n d e d ie A n f a h r t z u r P o ststelle

S i g n a l t u r m A u 1 g a n g z u d e n t e r r a s s e nv . r . rP

(45)

U n te n B l i c k v o n d e r o b e r s t e n D a c h t e r r a s s e a u f P o s t a n i a h r t , T a n k s t e l l e u n d P f ü r l n e r h a u s

L in k s davon E i n f a h r t in d ie F lu g h a fe n w e rk s tä ltc n ; rechts davon E i n g a n g f ü r Z u s c h a u e r A rch itek ten D vrssen u n d A v erh ö ff

373

(46)

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A rc h ite k te n II. B o m h o ff u. II. Schöne

D AS K IR C IIE N P A U E R REA LG Y M N A SIU M A rch. II. B o m h o f f u. II. S c h ö n e Das dreigeschossige G ebäude ist v ertik al so g eg lied ert, d a ß in d em T eil a n d e r S ievekingsallcc bis zu m ersten K n ic k p u n k t d e r lan g en F assade n u r die d e r a llg em ein en B e n u tz u n g d ie ­ n e n d e n R ä u m e , T u rn h a lle , G ym nastiksaal u nd A u la m it ih ren N e b e n rä u m e n , L e h re rz im m e r, K o n fe re n z z im m e r, D ire k lo rz im m e r usw ., liegen, l n d em m ittle r e n T eil sin d m i t B e lic h tu n g von S ü d w esten säm tlich e K lassen räu m e u n tc rg e b ra c h l. V om zw eiten K n ic k p u n k t d e r F assade ab, am lla m m e rs le in d a m m u n d C h a le a u n e u f s tr a ß e e n tla n g , sind n u r R ä u m e f ü r d e n n a tu r w is ­ se n sch aftlich en U n te rric h t. B iologie, P h y sik u n d C hem ie, f e r n e r im D achgeschoß die Z eich en ­ säle m it N o rd lic h t a n g e o rd n e t. D as K ellerg esch o ß n im m t F a h r r a d r ä u m e , d re i R ä u m e f ü r W e rk u n te rric h t u n d in d em ü b e r T e rra in lieg en d en T eil a m Ila m m e rs tc in d ie S c h u ld ie n e r- w o h n u n g a u f

(47)

K i r c h e n p a u e r R e a l g y m n a s i u m A rc h ite k te n JI.B o m h o ff u . 11. Schöne B lick von d e r W in d f a n g tü r e gegen den H aupteingang. D ecke u nd W än d e

u n d b la n k la c k ie rt; T ü re E i s « . f H a n d lä u fe r S ilu m in , p o lie rt; F u ß b o d e n u n d S tu fe n K u n ststein (Z cchit)

375

(48)

W e t t b e w e r b f ü r e i n T o t e n m a l i n S c h i n k e l s „ N e u e r W a c h e “ , U n t e r d e n L i n d e n , B e r l i n E in zw eite r P re is, A rc h ite k t Mies van d e r R ohe, B e rlin

U n te n D i e N e u e W a c h e , A u ß c n a n sic h l

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(Seile 120 21 und Tafel 5 8) abgewandelt, unter Vermeidung bisheriger hygienischer U nzuträgliebkeiten, indem die Kochdünste vom W'ohnraume ferngehalten werden,