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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 15 Januar 1811, Nr. 11

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

Dienstag, ——- oder -—-——C :

.Nr0. Il.

den15.-Januar-.

Verlinisches unterhaltungsblatt für«g«ebildete,-unbefangene-Lesen

Harmonieantiparhischer Naturen.

Di e, E hre.-

Welchevonmir-lchenslicheGorgonel Schar-edelmeidekünftigmeinGebiet-.

Streite länger nichtvormeinemthrone umdenPreis, fürden der Edleglüht.

Nurich rannder Menschen tilgtenrichtet-, unparrheiischgegenRuhmundSpott.

Jch bin Herrinnl MirgebührtdasSichreni « mich bestimmtrein Zepter-, rein Schafdtr.

--» Dieschandn

Ziltnenicht-«nelnldansemir-.Ichweile nebendiralstreu’ste Wächterinin

·Wutdrstdubetrogen—-siehs dstliii eile ichleert-eialsdeineNächerim

STIMwa Blicks undstrengerdenndu-Mike ich MkEdlmUndderFrevlerZahl- wiverrufmdinder Weltgeschirhre jeden Preis-WGegenwartdiestahl.

Dir Verstand.

streifteluerwecksU-iiigestalten StoffdurchGeistUSist meinGottgelchsft.·

Warumhemlnst du- DUMmileitl meinEntfalreni durch «denStumpfsiim- M dasSeenverschläfa

Opiatischlähmst dumeinBei-regen .H

ZurEntwicklungfür der Völkerheil, Meinem Lichtraubtdeine NachtdenSegen;

gen-gen wirderleiderlnurzuTheil.

.

Die Dummheit.

sann-S deinErnstseyn?wenn du,michbesesmpkgh nennst:gleicheinerHerkulöarbeit,schwer.

Kannich mirErfolgdeinWirkendämpfen2 Bist dudennnlchr meingeddrnerhere-?—- Zch,destinlmr, michdeinerMachtlu fügen, binnurstarr,wenndudiruntreu bist.

seitbraucheZeic.Duwirstmichstetsbesiegen- wenndeinReich mitlich selbst einigist.A

Dietugend.

zczernzu meinem Tempelführte freundlich nnddeglückend ich die Menschen hin.

Aber,Lastersduverwirkli, mirfeindlich- ihrenGangundleichtbethdrtenSinn.

Einsicht,That,Empsindung, Willesuchen rastlosmich.DochihreKraft verlehrst oul Osprich-!mußichdichl nichtverglich-»

dadu frech meinherrlird Werklerstöhrst Das Laster.

DuldemichlludeinerTempelsHöhen führt der rauheWegnurllber mich.

DeinVerdienstrannnurdurch mich bestehen, linddeinSieg—-waswär’erohnemichr

(2)

SporedeinenFluch!s-quältdenn nichtimmer mehrals ernoch,mich dieeigne Pein? . "

Nusveil mich umringenMenschheitztrümtner, kannstauch du genanntnndthätinseyn.-

Die Schon-»in AusderGeisterwelt undvondenSternin hohl’ ich hier herab das Ideal.

Doch- denBlickin jeneZurunftsfernen dunkelstdu,undknickst denAetherstrahl.,

Häßlichteiti zum Himmelwillicdheben , DiesGeschlechtnndbildendurchz.die.Kiinst;i»

aberhindernddeckstduauf mein«TStt-eben trägeThierheitnnddenirrd’schen Dunst.

L

Die Häßlichkeir.

slaaenicht!dennscheinbarnurbelaste mitdeinSchlamm der,«SinnenweltvIchdich. k-. . LiegtdeinVerthei-niehrschonunLeiteanJss

« -,

unddeinIdealistesfür mich?

"«

Laß mich in dem niedern Staubewühlend nieerklimm’ ich deineRegion.

IchbeqreifeinithtsvondrittenBirkenz, nurinPöbelseelenstehtmeinThron.

s«—---.

"

rotediei- e.

Jedes HerzanmeinenBustn7dtilcken möcht’"ich mitgefühldorchglühtelnArm.

BöserDämonDu- ivärgstmeinEntzücken undverwandeln meinesdust -in«Gar-m.

Grausamtrenustdu,Haß! wasich verbinde.

IchwillFriedenunddudrin-«den Kriege aiedstsitinåherzendeineharte-Rinde, unddichsättiqteqnotnjniei ;.«,»sz,;

DItIdasß.-

Nein!duirtstlivie sannst du michverkennen-?

Ehrenmußtdumich,bistduIst-ein«

MeineGlutdarfbeiderdeinenbrennenvz DieNeutralitätalleinist schlecht.

«

Niemals ist«s meinZweck;dich lubetrüben.

·Scl)- lch-bin’s,deefdir Vertrauen schafft- Wernichts llaß«t.,"wird auchnith redlischEisirsetiii

Iielkuud HaßsindAeste Einekstaftsp ««

"

v.Held.

Haar-leitemit seinenuntgebungemz

«»(Foriienuna«)

'

"«sz«

·

Kosterrc BildsäulestandehemalsimHaar- lemmer botatllscheu Garten, wo sieimJahr1722 aufgestelltwurde; imJahre 1801 wurde sie, durch Veranstaltung des Stadt-,Magistrats, aufden Marktplatz versetztundmit einem eisernenGitter

--—1-—-«.4««M:—1Ii NUMB- skIII-- »H-

---·e,i·ngefaßt.Koster istmit dem Rathsherrn-Ge- wande-bekleiden inderRechtenhältereinauf- geschiagetiesBuch; dieLinie hebtinHolzge- zfehnitteneCharaktereempoy um demBeschauer das-WerkzeugderErsindungund ihr Resultat zu Hei-gensp- das HauptschmückteinLorbeerkranz.

Die Statue ist9Fuß hoch;aus weißemMar- mor-von demBildhauer Van Heerstal gebildet- und hat, außerdem Verdienstetreuer Aehnlich-

·keit, keinen großen Kunstwerth. Sie stehtauf seinem »6Fuß hohen Piedesta·l,dasmit verschie-

denen Basreliefs und Jnnschriften verziertist·

Aus-der Vorderseite lieftman folgende Jnnschrift:

»

AEMs.

LaykiENTIo cosTERo HARLEMENFI »

Juno HSCHOTT-THE

"TYPOGRAPHIAE INvENTonIyEno InyNvMENTUM Hoc

·"-«E7RIGI over-wir

g ,coLLEetU-M MEDIcvnr

ANNO conceptqu

Cum-Ewigen Gedächtnis.

.—-LaurensKoster VonHaarlem,

DeinVaxshexrw -,

·«.D«er«"Büchdrildiekkkswssp---«· Wahre-m Erfinder ESrlztedies Denkmaal Das CollegiumMedic-um

Im Jahr «1722.)

Unten aus«dem Friese stehndies-Worte-

TRAN8L. ExHorn-o MEchO clotycccs

GlasdembotanilchenGartenhieher Versetzt1801.,

Aufder Rückseite--lief’tman folgende sechs lateiiiischeiiVerse,svondemArzte J.·nnn,.»8ant·en-

costerus, cllatasxrsdimituskWokz Dauro, QuisqllisZEISStil-are copspipjatulJ häbeg IIan propisiaheroum kuito1imSIOHNquoriun

Velgesciscelebris yitaveIAkte fuit.

Invento Quizestzasuo setvavitStartes, Quisncget html-.tontum bismeruisse dems?

(3)

(Schauea,« , oWanverey» . du«-die«Surn"e,·gekrönek,mit-Lorbeer7

»Vine-«UMLhsklfgemRechtschmücken-sie-Krcinse

« . "»· «·desRuhmes LorbeernWakMMstetsdie glänzendeZierdeder

.«-z · "««-E'd«len, « DIEsie VUkchThaten ersann-h oder imsTempil

., derKunst. «

HeischeknichthöherenLohn, «alsTharenund schaf- 'fendeKünste, Oel-ehersindeuder·Geist,derneder-Ewigkeit

«rveihr?)

«

» Aufeiner-derbeidenRebenseitenistKloster-

W Haarlemmer Holzewandelnd ,und seineCha-, whereer inBauanrinde schneideud,«vor-gestellte auf

Mdkmsei-blickt--W—s-eine-.Buchdruckereisan-d- Presse;«"-tiisssfrchsskk· .. »

,- » .

edlenKunstbeschäftigrkkÆ

. DiesesDenkmaal desholländischenNational-

·-stolz«esverdient das Interesse jedes Reisendemer Mag IIUU derMeinungdieses Volkesüber die sinbuugderDruckerei huldigeu, oderdarin nur.

MYEIESeines Streites sinden, dereinpaar Mwa eben so sehr one-nasc, gisweiland --.««"M)M.«Städte«Homers -Wiege. Denn es sey

,»,..

«

ein-wie ihm«wolle,sobleibt sovielgewiß, daß- sosterumeinederwichtigsten Erfindungen,um

»HeBuchdruckerei,großeund entschiedeneVer-

-Music gehabthabe-U

·

«-«Qk2.·«Hagpkri-eche(auf--oeen«sgrosenMarkt ist einehrwürdiges, antikes Gebäude; sie ist beson- ExdersdurchszihreOrgel berühmt geworden, die, NachdemAusspruchdescompeteiitesten«Richters, beEIN-beVogler,«mit denersten Europa’swett- REM-und vielleichtunter«ihrenMbenbuhlerim

TMdieersteStelle »einu.im·-·nt.«Der Thurm ist

äsååuähoche»dieKirche«selbst ist groß und hoch AltenZäkimfzsåeewdlbeprangen verschiedene,

«

in sKm-ms-—Ztoberte-Fahnenund dasModell ei-

.UF Zslchiffwmit einer am Bodgsprietsbefe-stlgtengroßen

Sägezdie beider Belagerungvon

Damiate- dazu Amte dieK· , ·

etten u·dur äen

mit denenderNugesperrtwar.

b . chig.- Dle Orgelruht-auf4schwarzenMarmor-

- faulen,zwischenPMMssicheineherrliche Gruppevon Figuren, nut densTlttribnteuderTonkunst, aus weißemMarmor gebildet,befindet: diese Bildnerarbeit istvM demThrvühmtenholländi-

-schen Icister Xnvekys Unken-li«es’tman die JUUschrlft;

sconsularosviri -Quigueiisaconsiliis ErabARE-, poni jusserunt Er sacris public-isconsecrnrunt B.s.c.Pridic Idus Martins«1735.

EingeschickterOrganistspieltjeden Dienstag und FreitaginderMittagsstunde,zumVergnü- genderEinwohner-,dieOrgel.Da wirdieKirche

’an einemsaudern Tage besuchten--somußtenwir diesen Genuß,durchein Geschenkan denselben nnd dieBalgentreter, erkaufen.Das Instrument Ifhateinen sehr großen Umfang: esvereinigt die schmelzendstew lieblichsten, leisestenTöne- mit Vol-«

len, rauschenden, wahrhaft majestätischenHarmo- nien; wenn salleRegister aufgezogen sind,dann rollen dieTöne, gleichDonnern sdesHimmels, durch die-·dr-dhnerrdensGewdlbe und das ganze Inassive Gebt-rede erzittert, wie vom Wirbelwind odervom Erdbeben ergriffen. Wer nie».diese--.Or- Mc ERSTkannzssiichihre-hinnnlifche-Wirkung nicht denken;dennbei ihrenzartenLauten erbeben»die zarte-steckSaiten derSeele, von stillerAndacht"

und sinniger Rührung ergriffen,undihrSturm jagt das empörte Gemüth in.ivilde Bewegung.

Manistzuergriffen,um rdiesen einzigen Zauber ganz zugenießen—- xgiebtes einesMusik fürdie Seligen, so istseseinKonzert aufder Haar-lein- mer Degen Dielängste Pfeife in32Fuß umg- ihr Durchmesserbeträgtais-ZokhDies-Orgelhat 60Stimmen, 4Absonderungen,2-.Trillerlund :.2Blasbläge DieTriller sind einziginihrer Art; dievox humana aber steht mit,der hohen Vortrefflichkeitdes Instrumentes nischtin Ver-

«hältuiß.Es isst sonderbarund wahrlich nicht zu«

billigen, daßdersehr geschickteOrganist, statt »die Buhdrer miterhabenen,der;Würde-·der-Or-gel.an- gemesseuen,Choralenundandern ernsten;Mu—fik«- strickenzuerfreuen, seianstrument gewöhnlich durch Märsche, Schlachten, Liederchenund an- dere dergleichen Spielereien entweiht, und den Genußnur fürdieruhen«-Mehrheitberechnet-.

Das TeylerscheMusäum verdankt seinen Ursprung einem reichen Kaufmanne, Pieter Ten- lersvan der—Hulst,der, ohne jeinseinemLeben Neigung für dieWissenschaftengeäußertzuhaben, inseinemTestament, seine SchädezuErrichtung eines physikalischenund naturhiscorischenMusäums und fürdieArmen bestimmte. Zu diesenbeiden Zwecken habendieAdminiskratorenderVerlassen- schaffübel-' eine jährlicheRevenue von ungefähr hunderttausend Gulden zudisponikeu.. Das Ams- seredes Gebäudes, welchesdas Musåum enthält-

(4)

hatvor einein angesehenenBürgerhausenichts Aiisgezeichneteszum so prunkvollerundzweckmäs- siger istdieinnere Einrichtung Ander Treppe erwähnteineJnnschrift der Stiftung des Mu- säunrsdurch Teylers testamentarische Disposition.

Der Korridor istmit Marmorplatten ausgelegt, undam Eingange prangt, ein ebenso kunstvolles alskostbaresDenkmal von karrarischenMarmor- .dasimJahr 1780,-von Asselbrhh,demStifter errichtetwurde. Der Saal desMusäums selbst ist zweiStockwerke hochund mit einer Gallerie versehen. Die Wände sindmithohen zierlichen Glasschränken,deren Größeiind reineScheiben einen elegantenAnblickgewähren, besetzt«

Diese Schrånke enthaltendiephysikalischenJn-

"

strumente, Modelle, diegalvanischennndelektri- schen Apparate und dieSammlung von Kupfer- stichen,"Handzeichnungenund Natur -undKunst- selteiiheiten.

Jn derMitte steht die,ili ganz Europabe- rühmte,,van Marumsthe Elektrisirmaschine,über diedieser verdienstvolle Gelehrte, derauchDirek- tor desMusüuinsists, einebesondereAbhandlung herausgegebenhat. Sie ist wohleine dergrößten unter allenitztbekannten Elektrisirinaschinen;die Scheibenhaben6FußimDurchmesser.DieVer- suche,dieHerrvan Maruin mit-einer solchen -Maschineund einem Apparate, wieihndas Mu-

säum besitzt, anstellen konnte, sindebensointeres- santaiswichtig fürdieWissenschaft. Vorzügssch merkwürdig -sind dieVersuche überSchmelziing undVerkalkung derMetalle und« aberdie Sonde- riing der Gasarten, fernerüberdie, mit dem TodedurchdenWetterstralverbundene gänzlsche Ertddtung derthierischen Reizbarkeit, dieer,.be- sonders beidemTödtenvon Aaalen, durch elektri- scheFunken,dargethan har.

(DerSchluß folgi.)

Tag esbegebenheiten.

Kanaibau inSch ottiand. Derlangwierigsteundwichtigste alerKriege, dieEnglandjemalsgeführt-hindertesnicht, un- gufhöriiehan derVervollkommnung seines Innern zunkhpikkm

DonallenUnternehmungenaber, diedaiiidienen, denVerkehr

imJniiernunddasAufblühen aiich derabgelegenstenGegenden desJnfelreichsinbefördern, iii keine inerkwiirdlger, alsdie An- segungdesgroßen KaledosiischenKanals, vondemman bisher mdemfesten Landewenig oder liarnichts warte.

44

WirstinaneinenBlickaufdie KartevonSchottland,so siehe maniwischendem-WienundssstenGradnördlicherBreiteesq- langeKettevonSeen,welche die InselvonSüdwestnach Nordost queerdurchschneiden,vondemrinnen-Joch, GolfdesAtlantifchen Oeeans,ainUfer,wodasFortWilllain steht, bis MoraoiFirnn GolfdesdeutschenMeeres,andem« dieHauptstadtvonHochschotte land, Einverneh,liegt.

«

Essind solcher Seendrei, nämlich der Loch-Lochr, derkleineLoch-Vich, undderLoch-Neh- welcher

vonallendergrößte ist«Zweiderselbensind schon durcheinen

kleinenFlußverbundene dendrittenscheidetnureineschmalessands enge. Seht wirdderLoch-Diesdurch-einenKanal inirdemMeere vereinigt;einandererKanalverknüpftLochedles-mirroch»sich- eindritterLoch-ViehinitLoch-Lochh;ein vierter diesen initdein Oceam so daß kanseigalleSchnee-,dievondenGegendende- Baitischen Meereslind dennördlichernGestadendesfesten Landes nach Jrland oderdenAbendknsten Großbritianniens sich begeben wollen-,einedurchaus sichereandbeaueineFahrthabenwerden- start-,wie""sonst,dieabscheuliche furchtbareStraßevonPortlande Flkkli iUwählen,einenMeerarni, derdie Ortaden vonNord- ssdottlandscheidet,nndiuallen«Zeii»e«n»d«as,,·0-sM Mkka- senhieß.

Die neinnspininaieerhalteneineDiesevonezEnglischen Scha- den-so daßsie den Durchgang allerKausfalseieischisfe,undselbst Wergatttn von52KAUVUeihdie20bis21Schuhtief ins Was- les-vdellemmöglich wachen«Anverschiedenen Ortensind,umdie

«

CAN-Masse ZUschwellen,Schleusenangebracht; esmögen deren etwaachtseyn.Anden zwei Aueenenren desKaledonischeaaai iials, nämlich aus der einenSeiteheimFortWinden-, «'Pse- endetnbei Jnoerneil,sindweitiänsiaePassins angelegt, geräumig gemis-dreiFlotieniugleicherZeitiubeherbergen

,

DasBassinbei-der StadtJuvekneßist einesderprächtigsieni dasiiiaiiirgendinderWeltseitenkann,ganz inkpkhpnSand- slexngehauenDieFestigkeit desseltenenWerks;sowiederges-pgl- tigeUmfangseinerDimensioneniiiivoiiirengleich sehe.Von pig-

-

sein BassingehteinrurierKaval«voneben derTiefeund-Breite- iviedie andern,bisinsMeer. varderSeiee von For-emi- liainhingegen sind das Basfln nnddie KanäievomschönstenGra- iiit iiiitrosenfarbenemFeldspathgedauer-

DieganieArbeit,erstvorfünfvdeksechs Jahrenangefangen, wirdundsollnun in dreibisvierJahren beendigtseyn.Täglich arbeitendortgegentausendMensche-LDieDirektion dabeiführt dergeschickte Sugenirtir Sessel-.KaiserAlexander hatnach Sveri neß vieriiinde Ingenieure ausRußlandgesandt, umdenBau desRiesenivetss iustudiren,und denganzenVerfolgder Sanai- dlrbeiteninbeobachten.

DieEinwohner vonInveknei könnenkaumdenAugenblick erwartet-, dadieKanälebeendetseynWeide-» Die schönesspek- spertive-Msich HWU lük Handel ilnd Wohlstanderöffnet,erfüllt

·sie stvaMitImAllgsnthenstenHoffnungen. Mansteuersichauf die Stunde, daiuinerstenmaleineFlottemittenduechdieInsel segelt· GewißiiiiisidiesaucheinesderherrlichstenSchauspiele werdens UndwelchenGenußhabensich Uschkdiejenigeninver- sprechen,dieandenreisendenUse-UVIILoch-RehLandhäuser besitzen-wenn sie einsiunter ihrenFenstern die großen Schiiierel- Weeitmeersmitvollen SegelnamFuße der Berge über die stille SpiegelsiächedesSeesdadinschwrbensehenl

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Auf dem Transva nach Lyim in ein Feuerw- wblbe eingesperrt, hatten sie schon die Fesseln ab- gestreift, und angefangen-s .durchzubkechen, als sie entdeckt und gestört wurden. Man

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