1811..
,«Donnerstag,
JIP«er,linisches
Unterhaltungsblattfis-r gebildNros
Hm24Januar.
ete, unbefangeneLeser;
»He-eg-«merkwürdigersKriminalprozeßinPreus- sen,»mitAnwendungderLJury,——- einlBei- trag zurBeurtheilungder wichtigen-Frage,·
Vbdienachdem neuen französis.peinlichen Gesetz-brechebeibehaltenegeschworneXHerichte
«
allgemeineingeführtzuwerdenvers
«
dienen. If) DasGerichtderGeschWVkMM- JUW"' Wel- chesseitdemJahre 1791 einenaus Englandent-
lehuren Hauptbestaudtheilder-französis.Kri·minal- ekschtdsverfassungausmacht, und inneuern Zei- W nachundnachauf deutschenBoden vergflanzt wird-Ewurde bereits vor mehreren Jahren in Pr»e".ße"-beiEntscheidungeines merkwürdigßn KnmmaspPWiessechjedoch-nur Ausnahmen-eise-
—U"d-"Ur«fürsomvurliegendenFall errichteks Es ODWt hochstPMMKMDAufsatzstehtimNovemberhestder
HartleyenschmSams-UndPolizeiblätter.sDaaberder FreimumgeohneZweifelUn Land andere-IPublikum hat,alt dieseosournahsoglauben»um ohne Anstandmdiese Blät- terübertragene in können,umsp mehr«daerfür Berlin vonvoriiigiichemInteresse,undgn,passenpeFeier US heuti- genTages—desGeburtstases FriedrichsdesGroßen-
desMannen-ist «
—;istkeinemeeifel unterworfen, daßman schondae
—-malsdiewesentlichen Vorzüge Ldiesee Verfahrens 'anerkannte·, wodurcheine vollkommene Unabhän-
gigkeitderUrtheile, unpartheiische, von jederRe- 'bena«nsicht·undLeidenschaftgetrennte, Bestrafung
ider Verbrechen, BeschützungderUnschuld,und Beseitigungaller jener unleidlichenFormalitäten, IFristenund sonstigen Gebrechen, woran unsere
deutscheKriminal--Gerichtsverfassung leidet, am
-«-si«chersten«erreichtwird.
Allein, diebestimmteEinführung dieser Pro- zedur hätteeineUmschaffungderdeutschenKrimi-
"nal- GerichtsverfassunginihrenHauptprinzipien
-nothwendig gemacht,und dieß Unternehmenwar Tnachdendamaligen ZeitumständenSchwierigkeiten sunterworfen,.deren Beseitigung sichsnur von der spsukunftdurchdteygäqzlskchcEinführung derfran- -zdscschenGesetzgebungundVerfassung- und durch
»dieVereinigung mehrerer Staaten zugleichem Zwecke hoffen läßt.
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DerKriminalfall istanund für sichnur in BetreffderBehandlung fv Wichtig,daß wir uns verpflichtet glauben, ihn unsern Lesernauszuge- weise mitzutheilein
FriedrichII. ließnachder Eroberung von Sachsen mehrere Porzellan- Maiiufaktur-Arbeiter
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von Dresden undMeißen nach Berlin abfuhren, um seineneu angelegteFabrik, welcheermitent-« schiedenerVorliebe begünstigte,durch diese geübten Künstlerzu vervollkommnein Unter diesen Perso- nen befand sich Sophie Mannsfeld. Bei derBe- sichtigungderFabrikin Meißen zeigteman dem Könige verschiedene Vasen,zuidenendiese Künst- lerinn dieDesselns geliefertund dieMalerei «ge- fertigethatte, und Friedrich fandbeides sovors trefflich,daßerunverzüglich ihre Abführiingnach Berlin befahl. Alleindas Kunsttalent, welches nur indemfreien Busengedeihet, schienmit-dem erstenAugenblickder Gefangenschaft anfimmer vonSophien gewichenzuseyn.Man wies ihrzu Berlin inderFabrikdienehmliche Bestimmung an, beiwelcher sie sichin Meißenausgezeichnet
«hatte.Aber alles, was sielieferte, erhob sich kaumüber dasMittelmjäßige.Die Siijets waren « übelgewählt,denDesseinsfehltees an Richtig- keit,derMalerei an Annehmlichkeit.
"Ver"gebensversuchtederJnspektor,ihrenEi-«
fer, ihreLiebe zur Kunstwieder zu erwecken.A Nichts«fruchtete." StumpfeGleichgültigkeitgegen Lobund.Tadel-war andieStelle des»sonst sorge-, genEhrgefühls getreten· DieFesselnder Gefan- genschaft hattendiesonst rastlos fleißigeHandge- lähmt, und,intiefe Schwermuth versunken, schien ihrnur der Sinn gebliebenzuseyn,dieGröße ihres Unglückeszufassen.
Der Jnspektor machteihr endlich nach langer nachsichtsvoller Schonung bemerkbar, daßer, zu Vermeidung eignerVerantwortlichkeit, dein Köni- ge, sobald·als derselbeinderzFabrik erscheinen würde, ihr Betragenanzeigeii müsse.. .
Zu dieser Zeitwurde demMonarcheneinrei- sender Engländer, Albrecht Altenberg vorgestellt, welchersich, nebstdemGrafen deLouragois,mit Versuchenzur Vervollkommnung desfranzösischen Porzelläns, nach Anleitung desberühmtenWed- geivodd, beschäftigte.DerKönigwünschte,.die be- reitsausgemittelten Resultate fürdieFabrikation des Berlinischeii Porzelläns benutzenzukönnen, undveranlaßte daherdieFremden-, jene-Versuche sin-seiner Gegenwart inderdasigen Fabrikzu wie-
derholem
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TUmdienöthigenVorbereitungen.zutreffen- eilte derEngländervor derAnkunftdesKöning mit einigen—-Kiinstkennernund Freunden in die Fabrik.-Unter diesenPersonenbefand sichder Iajåhrige Graf AugustLaaiska Ein Pole von Geburt, aber inPreußenerzogen, und in der MilitärschiilezuPotsdam gebildet,ver-einigteder-
.»»- ,
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selbe-mit einemäußerst lebhaften Geiste-dielie- benswürdigstenEigenschaften. Aue-gezeichnetdurch den König-;dessenScharfblick die vorzüglichen
»Talente des jungenGrafen sehrbald entdeckte- nndderihm daherbeijederGelegenheitBeweise seines Wohlwollensgab, hatte sichin demHer- zendes feurigen Poleneine Ehrfurchtund Be- wunderung gegen denKönig eingeprägt, ivelche- an Enthusiasmus grenzte. Jndeßwaren feine unbefangenen Ansichten dadurchkeineswegesge- blendetworden« Er bewunderte die großenEigen- schaften seines KöniglichenWohlthäters- ohne seine Fehlerzuübersehen,undäußerte sich oftüberletz- tere miteinerAufrichtigkeit,und miteinemEifer, welche seinregesGefühl fürRechtUUdUnrecht, - aberauchseinejugendliche Unbesonnenheitinglei-
chemGrade beurkundeten. Bei demEintritt in
dieFabrik entspannsichzwischendemGrafenuvd demEngländereinGespräch,MIMM lebkeeee
»dieHandlungsweise Friedescheb freie Künstlerals
Krieg-Eigennameabführe-czulassen,mitder,der englischenNation eigevthümlichemFreimüthigkeit tadeltek ,,Betrachten Sie, sagteer-zumGrafen.
»«ant,--W»Gesichtedieser unglücklichev-dieunvek
;,kennbarenSpurendesGramsi Sehen Sie,«
,»demerauf Sophie Mannsfeld wies, dies Bitt
»der tiefstenSchwermuth!Mit»sichtbarem-Widjer«
—»wikke«nsiführc1iesen Possen wen sie-ihkiaissie
»Ursache ihres unglücks ansehenmuß.So arbei- .«ten Sklaven. Jch wünschte,-SiewärenAugen-
»beUgeVVUdemFevhsinnunser-er engl.Fabrikat-
«beltee-»WelcheinUnterschied!— Aberfreilich
»Hu-Diese Hut-««F«Uiskaidem esbisheranbe- kannt gebliebenwar-· anfrwelchkAkt mansichdie- serArbeiterversicherthatte, hielt sich für verpflich- tet, denUngrinid jenerBeschuldigiingzu- erwei, sen-»Warum,erwiedert er,sollesdem-Monat
«chenzumVorwurfe gereichen,wenn einUmer
»tha·nkrankist? DiesesFrauenzimmer. .
«Thatkrank,undich eile,Sie davon«z·i·-,..»
»gen»-- «Laniska befragtedenJuspektoriu dem, lcher Spracheum Sophiens Verhzkmzsse, »Wir«
abereineAntwort,-welcheerdem Engländermie- zutheilennichtfürgutfand, Undworauf evan- genblicklichdas Gesprächabbrach.
(DieFortsetzungfolgt-)
KistingeFiügei-Fpkeeriano's.
Esisteinetausendfach wiederholteUndausge- sprochene-Erfahrung,daßdasvon derMode-oder
zdem-Eig.wsinnxdesohleneVerlangennachdenEr- zeugnissenderFremde den Blick-aufdasRuhe
»und-Beiseitebefängtkundverdunkelt-und daß selbst p« urtheil sich durch-irgend--einen-.ausländischen Minnen-·derim·Knrs.ists-,-bestechsenläßt Daher mögfesimmer ein-kleines Verdienst- seyn,der-ver- sstoßenenWahrheitdieThürzu-öffnen, zumalbei
einemGegenstand,der fast allgemeinzurHaus- freuiidschaft«gehört;und; welchenzuwürdigen, fastMir eingesundes Ohrerfordertwird.
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Unterden;Fortepsziano’s«behauptendieinFlü- -gelfor·m.diezersteStelle; dasist·entschieden,nnd swarutn? weilin-ihnen.-.die.-fü.rdiese Instrumen- Wart möglichgrößteWirksamkeit enthalten ist.
Dieseaber kannnur vorhanden seyn, wenn der pieler (nichtetwa dersogenannte Virtuoseoder
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UNDMUDTVUVSWder Spieler, welcherdasan
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Iskdkisgi
Deutlichkeitund Singen der-Nachklange»beim"
strumentzuzbeWgzjvy » t »-
derNüancenvom FortissimfkshmzxsiäcW.
hervorzubringenundauszudrückenim·Stande-ist;
Das-InstrumentmußseinenFingernunddeinGe-
«nius,derihn beseelt, gehorchen,«und beidendie ausgedehntesten Grenzenzuberühren erlauben;
sein Spiel muß nicht durchdieMittelmäßigkeit Ts.Jnstrumentsbeengt und bedingt- werden«
.DieseHansptsorderung«erfüllt-seltenoder- gar nichteinEngländischesoder«Wienerisches.zk·.stü- g—ei.-.Fort,epignp».;zJenehemmen durchdenschwerer zubewältigendenMechanismus, durchdastiefe EinsinkenderClaviatur u·nd.,durchdas-zu hörbar-e MitsprechendesHolzes dieGewaltder Töne-
"ugds»pie-seT-genügen"nur den-seinen·«Datnensingern, sö deißeinemzu«fragen vergönnt ist:wozudie
«»»gr.oßeMasse, aus der nur- Pygmäeknhervor
kuwitscherne » » »«
«’--.-.Fülleder Töne,reinesAusklingenderSai- -tM-—..leisesEchopian·o, festes Durchdringen nach
Angriff,rasche,elastischeBeweglichkeit
I UstsizzAnsprachebeider leisesten Berüh- FeneichsenzwischenTiefe,Mitte unsHohe-
·AUHFM.""imAccorde,Festigkeit 'de"r Stimmung- eineEtlmMingdesMechanismusz diedsas Ab-
«hel,fen.eierduiiiiiigenStockung erleichtert,und
—M"bige"eiänderungin derStellung derHam- WiiiUiåßDSpinne-desersinnen-e- schaeaes
Abdämpim·dcrnichtgehaltenenTöne, Gefügigi keik beim GebrauchderRegister,inSumma Be- UikwilligkeicdertodkmMasseunter denFingern, dieihrLebenmittheilenzdas-zuze- sind Forderun- gen, dieman an eiUFiügeUFvirtepianozumachen berechtsgetist.
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Undalle.d-iese’hatdieKunst unsersMitbrin- geks-des Herrn Kisting,inseinenWerkendU be- feiedigen gewußtMan stelle,wenn esgefälligist UnbefgiigeiiisUUrtheilen,diebesten Engländischem Wiener-, hiesigesundandere Flügel-Fortepiano’s nebeltein«-Kistiiig’sches,undbitteeinenWilhelm Schneider nachöderReihe ihnenallen einen le-
«
bendigenOdem einzlihauchen;dann wirdesun- zweifelhaftwerden, daßdas letztedas erste ist, undkeiner,derdieMühsamkeitdes Baues eines solchen Kunstwerkszuberechnete versteht-Jwird denPreis von 60Friedrichsd’o-rzuhochstuden- jeder sich vielmehr,wie ein demSchreiber dieses bekannter höchstgeschickterSpieler imAuslande, verw"undern«««daßman ebensovielund nochweit.
mehr giebt, um"eiii'scl)lechteres Instrument sich ans»England oder Wien, odersonst WoherbU verschaffen.iWerspngelegenhesithat, den Mann- der durch unausgeselztes Studium sich aufdem Wege derFortschreitucrgerhält-J- unsepnKisting, näherkennenzulernen-;«"wird«ssi·thüberzeugen,daß er, beifastzuweit getriebener Bescheidenheit, nichtalleineinsehr»rechtlicher,sondern auch höchstgefälligerund inseinem Fachmittheoreti-«
schen Kenntnissen begleisteterKünstler ist«deralle Ausmunterung verdient, ihnan»seinzweitesVa- terland CerissisteingebornerHannoveranerJ zu fesseln.—- -"Eswar endlich einmal-Zeic- von ihm öffentlichzuredeandaers-selbst durch gewöhnliche Avertissements und·szS-«elbst-ReeensionenAufmerk- samkeitzuerregenverschmäht,und das Vorur- theil eingenommenerKenner undNichtkennernur zuoft nichtdieUeberwindung erringenkann, die Wahrheitlautund-ohne«Beeinträchtigunganderer Verdienste zu-vertündigenWer Ohren hatzu hören,derhöre-!«—-Berlin, denIezsten Januar 1811.
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H.«G.v.A.««
Tagesb"egebenheiten.
Chronikvon Berlin.
(Fortsestng.)
Olivunten Januar-des vorigenJahres des-einigtederhiesige ge-, schätzteAm- vakgtll Dr.Sci)uls, die sämmlichenBerliniseheu AerztezueinemMittagsmahl, umdusKrönungssest unsersver- ehrtenMonarthendurch einfröhlichesMahlzufeiern.Dieser sesttiche Verein wardauchindiesemJahre an demsqbenTage
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Ida wiederholt, nndjnachdemone.WohlSee-innrer tell-natund desganzensönialichen Hausesausgeht-achtwordenwar,wurde kurtvor5 UhrfolgendesGedicht gesungen:,.
Esblüh« derKünsteHerrlichste,
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Dieuns so·eng' verbunden;
DieKunst,die;tuderMenschheitWohl,: DerSohndes göttlichen Apoll-
DieAesculap erfunden.
Ihr,diesuminnigstenVerein Unsdrüderiichu·ntfchiungen,
« Ihrseyinunserm frohenKreis, Zu ihresNamensewsgem Drei-, . EinHymnos heutaesunaeln
WennstrengderlparteScheeredroht, Herrscht seraneheitnndBeschwerde,
Istsie es,diejuHüife eilt,
.
DieMutterunddenSängiinsheilt;
Daßneu das Leben rdetdr.
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Siesorat mitmütterlicher Huld FürkünftigeGeschlechter;
Sieisi es,diedurchfSeien-ers Hand DerPoetenGiftvonunsgebannt- Stdsnblähendetkund Pächter- --Clescheuchtdereveensthheirspraan fort-,
Giiht,PodaaraundFiedel-;
Und führt«wennelnliCharon-Strahle Spätlandsamnahe-.auf-sanftreIst-u
Zu Lethe-sStrand hinlider.
Siegiebt durchihre Wunderrraft EinlanaesJugendledenz.
. ShsdientBotaniiliendichepep.--"--.«",:-i;. Sieheilt desGreisesAeflhenle ."". :e
Durchsseueraeistder Reven;
·
Ihr-sehdiesvolle-Glasgeb-rathe Stoßtan,«ih«redlen«Gäste,««« Stetssollsie unsre Göttinnsehn, Stets wollenwirihrOpfer minn, Undjährlich frohe Feste.
Auf,leertdasDkIFåTsk quedetzc «« ""’ ««
Hochlaßt Uns alle leben!
,Und alle—.Aek«lte,die getreu, ( «»As WasimmerihrSysietuauchseln
DerHeilkuklstsich eraebeni Mike-einSchlagelsUhr wurdedie Gesundheitallerinder aanien Weltrersieeueenglerlte getrunkenunddadeifesigesedhdaß dieAnwesem densichindieser Artalljährlichandiesem Taaeversammelnevle- km DieauswärtigenHerren Aerlteincorpoko können alsodar- auf rechnen, dasAmtatenJanuar, Abends5Uhr,vonihrenVec- ukiischen Brüdernihre Gesundheitgetrunkenwird. DieFeieren-
-.-..·l-.-
-diuee-«licd enieSanesen-usstilderBeiträae stirdlilseredfesuse rsrailenlindKinder verstorbener-ideenre. —
·Eis-Zweifelnschämte-«nannte-exdieOel-eurer osenckven spareneinsehr-versenstlichcsi Unternehmen begonnen-Siewollen
-
neiulitdJstiendkdensparprenMeisterjinfünf und viertig Dak- iiellllnaenleichcieuzemd ilviiein der-riet,dar-jedeRolleils-sechs derschiedenenhauptneolnenten deinAugedesBeschauersverstun-
UchkMde svllsDieAdamer Blicken werdendurchnachfolgen- deSupvlementdlätterergänzt Dieses Unternehmen mußnichtnur AllenVerehrern des groben Künstlers-.sondernallenFreundender Schauspieikunstüverhailptwillkommensehntalsvorlüalichinter-
«rssantundnützlich-SonnenwirsieaberSchauspieleknemvfede Elen;Woerar- der oraniacischeKünstler, dernicht von-Mann in TiraendeinerRolle lernen .köunte.DesdieHIMUHenstdeinur
·de"nununt,avireinentrocknes-eigensinni-aelselnnnd ihrecha-
·.rakte«rdarsieiiunaenuiehtdurehlduuteMahleteiindensreisalltäg- -·ilcherlplus-lesenheranziehen,verdient Lod.
Se.MaiesiiitdtrKönig,derallesEdle undSthdne auf das Thuldseichsteunterstützt«hatandie-Gemme ..l:senschel.4«»d«':««ss -aenoeit:dee"erstenHeitekviejer IWUVW
«MoymsGrmpq sysstzolnentedieser gewichrvdil ren»ZoneMarkstein-YOUMARleMbitletsschreiden erlagen:»«
Ich wansche,daßdasPublikum»dievondenGebein-ernHen- scheiherausgegebenenniilnischenDarsieilungenvonJsslandmit
.« dkaverdientenPeilegufnehlnentndar. «Daserste Heftder- erldendade Seh mitPerle-rinnen erhalten-,undSeeleerwarte davonnochdreiExempiaremitderidlnseiaedes-Preises,Eso leedieForeses-onedieserweeeediensvierExemplar-tm aus -,-rdelche;SshYierdurchsjflldskridlrenclvlk -
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skau von«O«rl-inns,«Tragildie«von«ächs»tler;Makj«,j., Trauersp.vonGotter; DieEhemänneralsJung-zerst- reu-,Lustso.;—Vlindaeladeni Lustsp--v- Kot-ebnerDieero- tniidie aus dem Stege-ist- Lllstsp.vonJunaer;. Der iändliehe Muan- dsllitpmlmischesBauers Der Puls- .Lulisp.··vonBat-or Pacht-l Feldes-mitleidser
«-»rire·hen,-lpossevondeeblleiisersjand und .undArtenuiuiviStil lllederZauberei-Jtaliänlsn.ins-fe-
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Aus-stell IM-MlkimSchauspiethausetteineVorstellung- jmOpernhauseaberWurdedie Vestaiin, mitMusik«vonSpott- ,tlni, ausdefühkksDieseschönsppeterfreutesich desallgemein- :stmBeifalls-undwurdewirklichauchinjederHinkcht WIN- qtdetlaegethbHierEunike alsLirinius, HEX-GUU W
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