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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 25 Januar 1811, Nr. 18

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Academic year: 2022

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1811.

.,:«.-

sreitag,

Nro. 18.

spige

den 25.«Januar-.

BerlinischesUnterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangeneLeser.

T

Li teratur.

Der Herr Nachbar-. Eine Sammlung von Erzählungen; herausgegeben von iKarl Stein.

taro-,beiFriedrich Maurer.

DiesesWerkchen enthältunter einFmetwas ge-

» suchtenTitel eineReihe sehr angenehm vorgetra-«

generErzählungen,von denenzwar-einige schange-«

Zweit,dieaber alle einerwiederholtenLektürewerth sindsWir brauchenüberdieseSammlung nicht Weltlätzftigekzuseyn,dadieLeserdesFrelmüthl-

.

z Stein schonalseinensehr angenehmen Ersähkerkenn-eu-Lieber wouea wiealsoeinnei- nes Bruchstückdaraus zurErgbtzung unsererLe-- fekmfnhelkmkwozuwirdieuns nochUnbekannte

GeschigkekswsleyGüastunge Pauts I.wählen-

»

« Zinnulchlassen mehrere Potentaten diein ehrenHetm besinoucheuHocz-Vautenstücke, alsPfa)

el-Brückeogecandee,Schicoeehauserund dergl»Pecheberste-Jeausschließlichgehören- Mlt gewissenFakkamarkiren. Hierzu bedient Man sichIm PkeUßlschLUStaate der weißenund schwarzen,und inNußlandderrothen, schwar- zenund weißenFarbe«

«Unter derRegierungderverstorbenen Kai- ZweitesBändchen.a. Berlin,»

sersvonRußland, Paul I., besaßenzu einer Zeit zwei Männer,einpaar Freunde,X.undY.;

diebesondere GunstdesMonarchen; Y. hattealle große Lieferungen fürRechnungder Regierung, und X.war demKaiser unentbehrlichund bestän- digum diePerson desselben--

»Einstmalsbemerkte der Regent, beieiner Spazierfahrtdurch dieStraßenvonSt. Peters- burg, einige alte,übel-aussehende Buben inei- ner Hauptsiraße, welcheimitdenübrigen, elegan- tenPalläslen mächtig contrasiirten und dieganze Gegendverunzierten. Er äußerte seinMißfallen überdiesen Gegenstandzuseinem Begleiter«X., nndsetztehinzu: «Wenigstenssollteman derglei- chen DingemitderKronfarbe überpinseln lassen-«- ,,X.begriffdenSinn der-KaiserlichenWorte nicht-klar, und daer, nachdem,gewöhnlichen Takte derFavoriten, lieber zuvielalszuwenig thun wollte, sohatteersichkaum vom Kaiser entfernt, alserauchschondenBefehl gab,man sollealle dergleichen Holzstückemit derKron- sarbe (weiß, rothund schwarz) anstreichen. Na- türlich ahneteman indemGebotederGünstlings denWillen desHerrschers-,und verfuhr äußerst rasch.Eswaren kaumdreiTagevergangen, so war keinPfahl, keinBrett, keinehölzerneTreppe an den Wohnhäusern,keine Brunnenbedeckung

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mehr unbemalt, allesprangtefwundersamin den--

bekannten Wechselfarben; dochkonnte man eben nicht sagen, daßdieResidenz dadurchanSchön- heitgewonnen habe:imGegeiitheil,die Ueberla- dungmit denbuntscheckigen, grellen Farben gab dem Ganzeneinhöchst pofsirliches Ansehen, und auchderMelancholieus hatte Mühe,das Lachen zu Verbeißen,wenn erdieStraßenhinauf oder hinunter sah-und allenthalben ihm dasFarbem gemischinsAuge sprang.«

,»So wievorKurzem,machte auchjetztwie- derderKaiser,von X.begleitet, einenSpazier- ritt durch seine Residenz. Kaum war er vont SchloßplatzeindienächsteStraße ge»kommeii,als ersogleichan derTreppeeines Bürgerhausesdie bunteDecoration erblickte,uiid balddurfteerdas Augenach keinerGegendwenden, ohneaufseine ähnliche SMahlereizutreffen. Natürlich frappirte ihnderAnblick; erwandtesich,bitter lächelnd, an X. undsagte: »Ei,das ist jaganz allerliebst!

Werhat dasangeordnet?« X., welcher hierzum zweitenMale mißverstand,antwortete miteinem gewissenTriumph: Jcht Ew. Kaiserliche Mase- stät.,,vous ökesArlequi11!« VersetztederHerr- scherund ,wandte- ihmden Rucken; PeMan-denke sich den heftigen SchreckdesMannes, der seine Sachecom-no il laut gemachtzuhaben glaubt-»J«

»AberdasErschreckensollte erst recht angehen- Schweigend ritt der Monarch einen Augenblick fort; dochbaldwurde ihmder« Anblickvon der Kronsarbennaussiehlich, erkehrte uninuthig nach—

demPallastzurück, ließ-·den«bleichenX.dort ztr lich«kommen Und sprach zuihm: ,««Ektiinsitze-, was Er verdorben, wieder ingehörigenjStandx setzen,und kömmtmirnichtmehrvordieAugen«-«

»Und es-geschah also.« «

»Um dieselbe Zeit fiel auch .Y., derFreund von-X., dersichdesilnterschleifsibei. einergroßen Heulieferung verdächtig gemacht hatte,irr-Un- gnade-,nnd diesbeiden allvermögendenc Favo.riten- wurden nun wieesinder«Regelgeht-—"eine ZielscheibedesSpottes- Man erschöpftesichin Epigrammen und- Karrikaturen über diesenGe- genstandeeineSatyre unter denzahlreichen,"über diesenFallderFreunde, verdient-, ihrestreffen- den Wilzeswegen, ausgehobenund aufbewahrt zuwerden«-«

,,Eit1—bkaverKilnstlerhattenämlicheinillumii nlrtes Tableau verfertigt: ein Leichengewdlbet Hier lasXYT—- schkgutsgetroffen—- imSarge,s aber—- Gesichtund Hände--ausgenommen —- vons derSpitze derFußes-hean bis zumZipfelder

l

Leichenmützemit der Kronfarbe bepinseltz sein FreundY. standweinend nebendemSarge, nndtrocknetesichdieThränenmit zwei Heu-

bündeln.« '

·-

SehrmerkwürdigerKriminalprozeßin Preus- se»n,mitAnwendungderJuri) ic.

(Fortsetzung-) Der MißmuthdesGrafenwar sichtbar. Er wollte-Ueberzeugung haben,und während sichdie UebrigenmitdenVersuchen beschäftigten,frang er Sophien selbstüber dieUrsache ihrer Schwermuth und desWiderwillen-«womit sie nachder Aus- spgszezJJnspektorsinderFabrikarbeite. »Ich

«

«iann mein Vaterland-«antwortete das junge Mädchenmiteinerrührendenundz-edlen Entschw-

"seuh·ei"t,»ichkann meinealte-If fchsvachei’,Elker"- .,,,der,en einzige Stützeichwar, und noch emePer-

»so-n-djemeinem Herzen theuer ist,unddieich

·

demnehmlichm Augenblickzuseinen Fu ,,nnn sämmtlich unwiderbriuglich verlohren habe,

«nie vergessen-C «

Ein·p·reußische"rArbeiter»der inder Nähe stand, sagtedemGrafenheimlich«daßsieinSach- seneinen Geliebten zurückgelassenhabt-, den sie eben, als man sie abführte,-hätteheimhensollenk daß sich derselbe jetztimVerborgenen inBerlin aufhalte, weil dek.Königden fernemUmgang nichterlaubenwollte;unddaßSophiegleich meh-

reren gezwungen werden solle, einen Soldaten,

MächxchhrdxirchdassLooszugefallenseh-zuset- rathen. ."’«"Wir-·h«abejnalle Mitleidenmit ihr-«

fuhrderArbeiter fort, »aberwenn«derKönigbe-

»siehlt, mußman gehorchen-« «Sk.lave!«rief LauiseaimhöchstenAdern-ehdes Beweis-:»Fei-

»gerSklave! Du verdienstUnter bei-«eisernenRu-

«theeines Tyrannen zu«leben! Wennnundie- ,,sei:Königetwas befiehlt-Was gegeithechtunb-

«9J2etischllchkeltist 2«·«.——.

Laniska’-sBesinnung kehrte zurück-,aberzu spät.Dieslante Stimme desAffektez hatte jene Aeußerungenallen Anwesendenmikgekhek1k,Und Sophie, durchdieedelmükhigecTheilnahmedes jun- genGraer Mitneuen Hoffnungenbeseelt,lagin feu, M-·

flehteum Rettung-." ;

-"

Aeußerst bewegt verließ:ermitkotåstngkäus

der dieFabrik- Sie berathschcastecksichgemein- tchaiccichnei- vie Minn- oies Unglücklscheopfe-

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zu rettenundkamendahinüberein,demKönige inSophiens Namen eineBittschriftzuüberrei-«

chen. Esgeschah—

Einige Tage darauf besuchteder Königdie«

Gräsitm IMME- Mutter des jungen Grafen- welcheals eineäußerstgeistreicheund gebildete Dame bekanntwar, und einenEereleunterhielt,

Buttwelchemjederausgezeichnete Fremde Zutritt ae.

Bei dieser Gelegenheitrichtete der König ganz unvermuthetdieFragean denEngländer, obsein FreundWedgewood nichteineschöneCo- Ijevon derVase Barbarini, odervon Portland habe?Der Englanderantwortete, daß dieCopie, Mich demUrtheil derKenner, vortrefflich, und- schwervon demOriginale zu unterscheiden sey, Undrezitlrte einGedicht,inwelchemeinberühm- ter englischerDichter die vorzügliche Schönheit dieser Vase besungen hatte. Friedrichs est-gei- alsKönigundDichterwurde get-eisk-

«Jch, erwiderte ermitHeftigkeit,will« die ,,preußischeVase besingen,und unerachtetin die- .»sem Augenblickenochkeine-vorhanden ist, so -·,müß"teich dieMittel, diemiralsKönigzu Ge- Wte stehen, schlecht kennen,wenn ichnichtvvon Jetztan ineinem Monate eine Vase aufzuwele -",sen"hätte,diean SchönheitderVaseBarbarini

«gleichkame. Es giebtzumBeispiel, und hier

«faßtederMonarchdenjungen Grafen insAuge- ,,inder Porzellain-Fabrik zuBerlin— einejunge

«K»ünsilerinn,welchemit-ihremGeliebten nach

»Sachferszurückzukehrenwäuschc Sie istkriegs- ,,gefangen, gleichdenübrigen,und nuß ihre-Frei- T,,heitdemSieger abiaufen. Jch schätzedieKunst

»gieichdemGolde,siekann sichdamit loskaufen

·«-«uudübrigens mußman dem Könige ge- ,«k)orchen.«Friedrichverließmit einem bedeu- tende-:Blick die Gesellschakt,und Lunis-nee-

.—rEilndezittertemEswar keinemZweifelunter- New 15saßjene unbesonneneAeußerungdem KönigehtMerbrachtworden war, und man hielr denGraersingt-meinfür unwiederbringlichver-

IskhreklsAli-einFriedrichderGroße handelte auch hier, Wiesit-vielenandern Fällen, großmüthig UndGrafaußerordlenmchsam spAMICI-»Tag inEr ließSanssoucies, alsder·erschien,junge beieinemUachdfuckllckzmVerweis bewenden,und gabihm sogleichdie Bittschriftder Sophie MgiiöfecdZurück-Woraufsich folgende eigenhän-.

«UgeNesvciikivnbcfgnds»Wervon denKünst- lerninderPotiellainabtikzuBerlin dodato in einem Monat dieschZUsteVng fertigen wird,

71 J-

kgmisich verheirathenoder.nachBelieben nicht Vekhkikgthewundzujeder Zeit nach Sachsenzu- kückkehkmWer sichlieber inBerlin festsetzen will- erhält500 Thaler zurBelohnung. Der Name dessen-der denPreis davon trägt,wird aufdieVng geschrieben, welchevon demAugen- blicke diepreußischeVasegenannt werden soli.«

Kaum war Sophie Mansfeld von dem Er- folge unterrichtet, als.ihr Muthund ihreTalente

mitneuer Kraft zuerwachen schienen. ’-ohneder

zahlreichen Nebenbuhlerzuachten,die mitAn- strengungallerKräftedenPreiszuerringen such- ten,begann siedieArbeit. Dieneu belebteHoff- nung hatte ihreerkaltetePhantasie erwärmt,kind- licheLiebeverlieh ihr rastlosen, unermüdetenFieiß, und der feine, geläuterte GeschmackderGräsinn Laniska, welche siezuRathezog,ward ihr Füh- rer-» Der entscheidendeTag erschien. Sämmt- iieheVasen wurden aufgestellt-der König,inLa- uissa’s.Gesellschaft-,prüfte mit scharfem Kenner- blick,undendlicherfolgte derAusspruch: ,,die;s seydiepreußischeVase.« Es war Sophiens.

Der freudetrunkene Grafverweilte nur so lange, um dem Königeden am FußederVase befind- lichenNamen der Künstleriunbemerkbar zu» mak- chen,und eilte sodann,umSophiem welchesich

·

mit ihrem Liebhaberin bangerUngewißheitbei seinerMutter befand,diefrohe Nachricht mitzu- theilen.

Schon war mitGenehmigung des Königs derTag zurVerbindung dieses glücklichenPaares, und zurAbreise nach Sachsen festgesetzt,alsLa- niska unvermuthet arretirt und nach Spaudow, Sophie Mansfeid hingegenmitmilitärischerBe- deckung nach Sachsen abgeführtwurde. Niemand wußte auchnur denmindesten Aufschlußüber dies EreignißisUgeben; alles,vorzüglichdieGräsinn Laniskchwar inder größten Bestürzung. Mit Ungeduld erwartete siedes Königs Ankunftin- Potsdam. Ererschien.Sie erhieltdenBefehl- sichinderBildergallerie einzusiuden;dieThüre öffnetesich,derKönigUttatein,undeindurchdrin- genderBlick trafdie zitterndeGräsinm »Ich weiß, sagtederMonarch-Sie habendieVase vor derAnsstellung,und also auchdieAufsch.rift, womit man sie geziert hat, gesehen-«»Ja, Sire,·

antwortete dieGräsinn, undzwar hat siemein

Sohn geschriebeu!«—- ,

»Mit- eigeuesHaus-» fragderKönig.

»Ja! Saphir Mansfeld, welcheweit besser maltaisschreibt-,-darihn darum,undmeinSohn hat sie sursiegeschrieben-«

(4)

«

, 7

,,LesenSie diese Aufschrifhfuhrnunmehr derKönig fort, doch vorher wissenSie, daß ich eben im Begriffwar, diese Vase nach Paris an’

einen Gelehrten zuschicken,als derjenige,wel- chemichdieEinpackung übertragen hatte, mich aufdievorher nichtbemerkte Aufschrist:å Peter- nelie gloire deFrådöric leGrund, aufmerksam machte. Ich las siemit Vergnügen, glaubte darinn, nachdem, was vorhergegangen war, eine feineund schmeichelhafte Anspielungzusin- den,und sann aufeinMittel-, denVerfasserzu belohnen. Jn eben dem Augenblickestörtemich derEinpackerdurcheinen Ausruf desSchreckens und- der Verwunderung Die blaue Farbeder Vasehattesichbei demAbreiben des Staubes am Ende des letzten Wortes abgeldscht,und es Ward hinter den decetit Frådöric leGrund- der Zusatz «Tyrann« sichtbar-.Sie ermessen,Ma- dame, daß mich diese Entdeckung ausandereMaaß- regelnleiten mußte.Allein ichbinnicht Tyrann genug, um dieMutter dasVerbrechen ihresver- messenen Sohnes entgeltenzulassen. Künftigen Dienstag, Madame ,werdeichSiebesuchen-?

Friedrich gieng, und überließ bie. Gratian ih-

rer Betäubung-.- -- -

lDieFortsetzung folgt.)

Sommer und Winter-»

sumWinter stolz der Sommer sprach-

»sem könntest du behagen?

DerfröhlichmeineBlumen-brach,

Derwillin dirverzagen-« -

«Verieihmir,«dsraufderWinterspricht-

«Duschwandelizwarum bliebstdunichtp- J-C. E-Motitz.

l

Tagesbegebenheitem

Danzig, den15tenJanuar.

Densten, toten undistenJanuar hatman allhier, aufdem Langenmarkte, fürungefähr tzoooooFranken EnglifcheFabrik- waaren, welchevondenFranzösischenDouaniers undKavern einigeMeilen inderSee, beiGelegenheiteines,vorungefähr zwei Monaten inderOstsee entstandenen, Sturmes, aufgebracht wordensind-Verbrannt undvernichtet.Sammet, Nanking- Per- quh Mouseline,Tisch-k-sattum grobeundfeine Eisenwaaren,-

spang sckHaupkmhalkVasclbcllp

«

EhemandieselbendemFeuerAber-lieferte, liefSe«creeqene derhereDivisionsiGeneralivonRaps-, Flügel-Nimmt Sr.

Kaiseri-Malellät,undunserGeneral-Sondervertr- itdtstFran- lösiichen undalliirten unter SeinemBefehl stehendenSoldaten, alseinevonSr.Kaiser-.Male-tatquasi-sitoptoiaigkeGratifika- tion-Zeugzuneuen sammernenundnanfingnenPantalons aus- theileu.- DesgleichenschenktenSe. ExcellenzimNamenSr.

Kaiseri.MaiestätjedemMitglied-ederhiesigen Waisen- undAr- menheiusereinenvölligen AningvonSammet undeinenvonNan- klug,inRücksicht auf denbeträchtlichen Verlust, welchendiese frommenStiftungen seitdcmKriegeerlitten haben.Aufdiefe Weise wurden alsos-bis6700Französischeundverbunden Krie- ntkaufKostenderEnglandekbekleidet-undfrommeStiftungen genossen zugleich WohlthatenSr.Maiestat des Kaisers- aufKosten desFeindesdesnomine-no

Das Verbrennen und Pernlchtm obigerWaaren geschah in

«GegenwartdesHerrnGeneral"-Gouoerneurs, derhiek gaknjspkm

rennen Trupvem welcheunterdemGewehr standen,undbeinahe

aller Einwohnerder Stadt-

Miste-listi-:

"

Derseitens eines«le sittsame-ILandgut-bnSpec-n-(- StundenvonParis) kkistsmitstillstFamilienachParis; Nie- mand bliebtuHause,alsweiblicheDienstboten.DesAbendskommt '«einetm OMOIts-UMMThükhmit Bittr,lich wärmentudäre ten,undetwasSubpetuerhalten. DieguteDom-e fah-eite·

zumKüchenkamme,bemerktabet»balb,dabdieAlteeinenEitel- verstecften Backenbarthabe. Ohne ihre Sprache tuandern, sagt fle, siewerdeashen,ihr einStrickFleischabsufchneiden,weht ihr Küchenmefsth kommtdanntutAlt-UAMICI-iinbstösr ihr das Messer in die Kehle- daß sie todtbleibt. Darauf steckt sie den sta- ntininFeuersuin dte Nachbarin herbei in locken;diese kommen nndver-scheuchendieDiebesbande,dieinderNäheharrte,bisibr Zundschaster,alsaltesWeibverkleidet,dieZahlderituv Aus- steuer-sendenerkunden,undihnen diekhiireoffnenwürde-:

fandPistolennndMesserindemfatfchenBauchedesVersieidetens DerBesitzerdesLandgutshatnun diesermodernen Judij eine jährliche PensionvonSoo Frankenausgelebt- «

SeiteinigenTagentrat inFrankenWieder sehr lauennd

schöne Witterung ein. AkkchMSFrankreichWird gemeldet, daß siishmitdemgtenMika dieWitterungänderteundThanwetster einsiel. DieKältewarvorherlvgkvß, daß dieSein-,Scheide

gefror. AuchAlleholländilkchtKanälewarenmitEisbelegt. '·.

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Desitalienischentragikero Bittorio AlsteriMausoleum in.

derKircheSt-CMEmFlMUl- VonCanovabearbeitet-— hatdie große Erwartung nichtbefriedigt, dieman vondemFiel-janeu- etä nostra- WieWUWieEvbksdlletnennen, hatte. Essoli der GräsinnAtoano ils Allemüber 7000 Zekhinen gekostet has-n- welcheineangestellteSumme für einebeinahemißtangeneAe- peikidieledotl),weillievonCanovawar, durchSonne-If- präthtia nnderhaben ausposanntwurde ,« «

HMWillstdeMarchhatineinemidrauf-fAme Akten denAusfalldesHmDe.Zum-eMksieMeiji«-NRgeantwor-« ret. Er sagtunterandern, daß derIIIKUWMUebenlp wenig vondenMaurermeiliern abliamtnfs««daOrdendes Hofe-Mis- desvondenWeberm

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