1811.
Freitag
,Nro. Z.
den
U.Januar-.
Beriinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.
«
Literatur-.
Minerva für das Jahr 1811. Mitg Kupferm Leipzig, bei Gerhard Fleischer d- Sans-
(
Imsedunsi
)Zwei GedichteVon Tiedge sind ihres gemüthe vollen Sängers werth. Man sindet hier eine poetische Epistel (eine Gattung,
an der unsere neueste schdnwissenschaftliche Literatur sehr
arm
ist)
und eine-Saure- in Form
einer poetischen ErzählunazLetztere ist sehr unterhaltend und könn-
revon gutem Nutzen seyn,
wenn ein Schwäher (dieser wird hier charakterisier)
nur Seit genug
häfkh Satiren zu lesen, oder hinlänglicheKlug- heit befckßh
umsie auf sich zu beziehen-
«ZU!Hma-« eine Erzählung
vonEaroline Pichlekss Die Verfasserinn wohnte einerJGexelIi schafk M- in metcher Denon,
derberühmte Ver- fasser des schönen Werkes über Aegypten, die rüh- rende Geschichtedieser jungen Aegyptierinn zum Besten gab. MADE-M Pichler bat ihn
umEr- laubniß, die Gel·chlchke"6llfseheii zu dürfen,
underhielt sie. Wir müssen
derErzählen-m das-Hob ertheilen, daß sie alle Anforderungen befriedigt hat, die
inan anein so kleines Werkchen
nur ma-chen kann, und daß die niedliche Novelle wirklich lebhaftes Interesse erregt.
"
Die Gedichte
vonStreckfuß athmen poeti- schen Geist:
nurzeigt sieh-der Verfasser nicht im-
merals gewandter Vers-künstler. So sind z. B.
weibliche Reime, wie umstricket und drücket, strahlet und malet, für
eingebildetesohr eine wahre Marter-, weil sie sehr schleppend sind. Un- sere besten
neuerenDichter haben sich stets beei- fert, sie zu vermeiden, und hier sinden wir die angeführten vier weiblichen Reime in Einer Strophei Man urtheile, wie unmusikalisch sie seyn muß.
Seume’sAussiucht nachWeimar ist eine schöneReliquie
desedlen Verstorbenen,
undwird seine Freunde gewiß innig anfprechen. Das reine, edle, wahrhaft kindliche« Gemüth
des nurim Aeußern rauhen Mannes thut sich in diesem klei-
nenAufsatze zu deutlich kund-
umverkannt zu werden. Wir können
unsnicht enthalten, die
»Stelle hier einzurücken, dieseine Empfindungen schil- dert, als
ersich seinem Geburtsorte,
deinfriedli- chen Dörfchen Poserne,snäherte, und
eswieder verließ. Hier ist sie-
Trotz
derunfreundlichen Luft
vonaußen und
denQiiälgeistern
voninnen schlugen mich nach
und nach die Nachtigallen in den Büschen doch
in eine ganz leibliche Stimmung, als ich mich meiner Wiegengegend näherte, wo mich jeder Ge- genstand
anirgend einen Knabenstreich erinnerte- Jch verließ den ort in meinem siebenten Jahre;
aber in den drei ersten Jahren der frühesten Er- innerung lag für mich eine schöne Weit beschlos- sen; so glühend sind die Farben
derersten kindi- schen Gemälde in der Seele. Als ich das letzte Mal hier war,
vorungefähr dritthaib Jahren- begruben wir meine Mutter; seitdem ist mein Lee- ben
nurKampf mit
derKrankheit gewesen und
dasGerücht hat mich hier und da schon über den Acheron geschickt. Unwillkühriich oerwickeite mein Gefühl
dasBild meiner Mutter in jeden Gedan- ken;
denich hier dachte: Gewohnheit nnd bestän- diges Hierseyn hatten nichts vermischt;
und esward mir schwer, sie als hingegangen
zudenken.
Jeder Stuhl- erinnerte mich
anihrsreundliches Antlitz, und ein- Biick nach dem nahen Kirchhofe machte mir das Auge heißer. Ich eilte in den Garten, der Empsindung zu wehren, und besahe die jungen Pflanzungen der Kinder meiner Schwe- ster, die höchst erfreut
warenüber
dasLob ihres Fleißes
undihrer Ordnungs
undeinige Nachti- gallen auf blühenden Aepfelbäumen feierten
wetteeisernd vielleicht die schönsten-s Stunden ihres Le- bens. Es ist
etwaseigenes
umden Zauber der Kindheit. Ehelnals
warmir alles- so groß, so weit, so herrlich, so feierlich; jetzt ist
esmir so klein, so. enge, aber doch so heimisch, so traulich, daß ich
mit-aller meiner Welt
vonPetersburg hiz Shrakus hier wol- wieder Knabe werdens könnte.
« «
Dort
steht noch,
imDorf
in derMitte-
Diefreundliche,
friedlicheHütte,
Woeinst mich dieMutter
gebar- DerPater-dannins-timevorFreuden,
Daßglücklich der Knabenunbeiden ZumBebensedorennunwar.-Dortrittieh mir
großer
Beschwerde Gartapferdiehölzernen
Pferde Unddathtesehr
wichtigdabei- Dortwarich einFeldherrnichtärlniirh lindschlug unbarmherzig erbärmlich MitmeinenSoldaten vonBlei»DortMschkich die
leiligen Kirschen-
DIMiWik ich sein« Nachbar die Psirschllt, Siewaren so lieblich ges-mik- DafuhrmirdieAngstiukmNase-»Bisichsie bci ZikkcklllindZagen
Geh-illa
vonhinten bezahln
«
sc
vDort
warich iln Kletternder beste--Clieqholh
dorthinaufdurch die Aesie InsjenennnnalterndenBaum;Dannkamundvertrieblnirdas
Faseln
Der Pater mitbiegsamenDasein-—
Es wardoch ein lieblichercrautui
Dortbinich mit Kettchen und
Sehnens-n Zuerst
nach denSpreukelngelaufen,
Dasich mirdieStirne gewinn-;BindortindenVeilchengewesen, Dorthalfich die Morchelngelesen, Dortlieb« ich die Seh-neuen besticht.
Dortstandmit
geschüstigenHänden,
DieGabedesHimmelstuspenden,stund
umlie lasfest-liebe
Haus, DieMutter nndeilteundeilte MitBlickenrundumlich, undtheilte Dasreichliche Pulterbrot
aus."-dort—hab- ich bis
Carli- geriet-in
Undsahengedärme
geschrieben;'det
liab« ich die Nässe sehnka Siewaren eiltfestliches Eise-»- Aufsiewariedmächtigersesseuz Dort
mich mitdemVettergekaue- Dortperlr noch in silberner Wehe DieherrlichefreundlicheQuelle, AmFuße dec- HiiieisinStein- Dieheiligenennt siederPflügexj
Beflecke kein irrtberBeil-älter«
Die
Nymphe
so fiel-lichundreiui
Ooktheht
noch dierußioe Schule,
Donoli-vondemredet-nonstahl- -.·.. HerrBaseldasZepter geführt-« Undwowohl zuweilender
Pastet-
Eintil-enger garsträflieherKnasteh
Unsteilst-kmwiesteife qedlihrnSeiallesso kleinundsonichlig, Dem Herzen ists groß hier undwithciay Alswarskahitoiiseher Grund.
Geb- fahrevonthust bisKalbe, DenSchweiz-er hältnurseine Alpe, DenLappensein Rennthier gesund.
Meine Schwester begleitete mich mir ihren Kindern in
demWagen weit weit hinaus in die Flur,
wo.sie Fenchel stecken und Möhren graben wollten« Die Magd mußte Spaten Und Gabeln nachtragen. Alles geschah mit Fleiß und Freude.
kein kleiner Neffe, ein Bube
von neunJahren,
konnte-sich nicht zufrieden geben, weil keine Schmer-
ieU für Mich da gewesen
waren. »Man hatte die
lehren, die man-nicht länger halten konnte,
nurvpk
einigen Tagen verzehrt, well
man anmeiner Ankunft zu zweifeln anfing-: ich mußte also mit Gewalt versprechen- rückwärts wieder zu kommen,
woich mein Lieblingsgericht stnden sollte. Es enthhr mir im Scherz, daß ich sagte: Höre Du- Pemk Frid- Du denkst wol, eine reiche Erbschaft iU thun-
wennich sterbe; da irrst Du Dich ge- waltig. Jch verzehre alleo richtig, und werde kaum meine Schulden bezahlen können.
»Ei was- versetzte der Knabe schnell mit glühenden Augen, leben Sie nur, nnd werden gesund
,und besinden sich wohl; wir haben genug
undbrauchen und wollen nichts mehr und werden arbeiten lernen-«
Es that mir sehr wohl, in der Familie noch so yiel gute Gesinnung und gute Zucht zu sinden.
s-;
Jetzt sollen Sie fort, mit Courierpferden fort zum Bam-
umihm mündlich Rosalieno Entbin- dung zu melden.
«»Das ist wieder ein schbner Auftrag-«
»Nim?
—Die Großvaterfreiiden kennenSie noch Uschk- sonst Würden Sie
eoübel nehmen,
X
«wenn wir jemand anders beauftragten,
demBa-
Das ist- noch
vomGroßvater
undvonder Groß-—
-mutter, dachte ichs Lebe»
derimmel da
esEb- warto To fort seh-!
«— . »H
«ß
(Dek Schcuo sorgtle
Die Reise in das Lager.
(Schwk)
Kir
warenallein. ,Jch begriff ihreLeugnungse
»a«
...cht. Jch umfaßte sie, da riß sie,
umnicht länger mit mir allein zu seyn,
an. derKlingel, und-das..Kammermadchen
tratein. Hinter ihr eine Schneiderinn mit dem Sammetpelz über dem Arm.
,,AberKind,« schaltFlorentine auf das Schnei- derknbspchen, »den Pelz sollten Sie mir ja ge- stern Abend bringen. Es
warja eine Kleinigkeit
nurdaran zu machen. Jch hätte ihn gestern so
gernbei dem Fenerwert angezogen.
se
Ich siefs
ausden Wolken. Meine Grotten- jtige
wardie kleine«Schneiderschdne. Gott seißs
Wasfür einen Uhlanenossizier sie in der
ver-sünschtenUnisorm geglaubt hatte. Sie gieng.
Ich sMk isU Fiorentinens Füßen( ,,Reine, heili- ge-,skeusche Florentine, stammeite ich
, nndküßte meines glückuchen Bruders Eigenthum, ihre weiche kleine Hand- bald,wund. Florentine hielt mich für verrückt. Marie· kam und- fand mi
uFioren-
tineno Füßen-
,ch z
»A«llerltebsh Ich bestellteihn,und statt mir zu huldtgem Was-It Sie sichs
an fremdes Guts Florentine ist Braut- mein Herz-« Ska gestern Braut Jhkes Bktsderss Jhre Menschenfreund- kfchkeik gegen RVsAMW W Sie gestern
umdas Glück gebracht, Zeuge dieses Bandes zu sehn.
ter
die fröhlicheBotschaft
zuüberbringen.«
»Du vergißt in deiner Freude, Maria-«
hob Florentine ein wenig verlegen an, »daß dein Courier die Hauptsache noch nicht weiß--
»Ach Gott ja,« sagte lachend Maria.
»Drum wollte
erauch nicht zum Vater. Nein
erweiß
esja nicht· Er hat
esja nicht wissen können.« Doch jetzt gehören Sie zur Familie.
Sie haben Rosalien in der bangsten Stunde ih- res Lebens gepflegt ( ich ward,
vorSchaam über mich selbst, blutroth), jetzt können, jetzt müssen Skxe
EsWissen; Rosalie ist,—seit
dem27stenDeceim ber vorigen Jahre-, Baronesse
vonLanitzi ha ha ha ha, das ist ihm neu! Sehen Sie, unser eins kann auch schweigeni«
«Rosalie? Frau
v.Lanil5? Lanitz Gattinn?«
»
,,Lanitzens Ehefrau
vorGott und
uns.Nur nicht
vor derWelt: darum, mein-
neugebackner Herr Schwelger, reinen DJTundi die Sache hängt so zusammen. Des Adjntanten Onkel ,.der alte Erbmarschall, bestimmte seinem Neffen
dasFräu- lein Sanrosf zur Gattin-n Lanilz liebte
dasMäd- chen nicht« Er konnte
esnicht lieben
«»Ich kenne ja die triefendenAugen, den gar- stigen Mund, die kalte, stolze Seele, die Clebhstik nische Wüste in ihrem Herzen!«
,,Lanitz erklärte, die Sauroff nie zn heira- then. Der Erbmarschall drohte mit Enterbungc Er hat eine halbe Million im Vermögen. Lanih ist der nächste Erbe-«
»Ich verstehe, verstehe-«
,,Lanitz lernte Rosalien kennen-
erbat
nmihre Hand. Seine Eltern und« unser Vater wil-
ligten gern ein. Nach Weihnachten vorigen Jah-
resreiste
manüber die Grenze nnd ließ sieh
heimlich
trauen.Außer der-Familie weiß kein
Mensch ein Wort davon. Der Erbmarschall liegt
auf
denTod. Nimmt
derliebe Gott
denalten
Eigensinn zu sich, so ist unser Geheimniß gelöst
Man wird in der-Residenz vierzehn Tage lang
von derGeschichte sprechen,
undLaniiz wird,
vordem Geklingerseiner halben Million, die häuti-
sche Weit nicht hören. Sehen Sie, mein Freund,
das ist der ganze Roman.
unsern Domestikeln Rost-Ue ist mit einer Bekann- tinn,
vomBalle aus, auf deren Landgut gefahren- Jn der Residenz kann
manso
etwaseher
ver-tuschen, als auf
demLande; darum rels’ten wir hierher,
unter demVorloande,
dasLager zu se-, heu. Sie nahmen wir mit, weil
derVater
unsohne männliche Begleitung nicht reisen lassen wollte, weil wir auf Ihre Diskretion rechnen konnten, und« weil Sie, bis auf gewisse Punkte- ein ganz allerliebster Mensch sind. Wir alle dach-
tenRosalicns Niederkunft nicht so nahe, sonst wären wir gestern natürlich
vomBa·1e geblieben, aus
demich mich überhaupt miserabel gehabthabe.
Jetzt, mein lieber Reisemarschall, sollt Jhr
nunfort zum Vater,
um.ihm die fröhliche Botschaft mündlich zu bringen. Der Vater hat die. liebe Art, sich,«wegen seiner schwachen Augen-, die ein- kommenden Briefe gern vorlesen zu lassen, und da könnte denn,
wennwir ihm schrieben, ein hübscheGeschichte herauskommen-!
-»Den Augenblick reise ich,
undbringe
nun demVater einen Enkel
undzwei Söhne.«
»Und zwei Sohne?«--
—»Nun ja, meinen Bruder
undmich.«
Florentine lachte laut auf. Mai-le ward roth.
»Marie, keinen Schritt eher in den Wagen- der Courierwagen vor der-Thüre kann verfaulen, ehe ich reise;
nur unterdieser Bedingungl«
Maria-schlug die Augen nieder, und wollte fort.
»Nicht
von derStelle! Maria!
.meine einzige- Jetzt heißt es unter
32
Tagesbegebenheitem
Königsberg in Preußen.
Der
Schauspiilek Lcl tilhatsein MuläunialtdenRad-mischenespssachlehrer
David Cerfverkaufe,
deresnachderselbenEin- tichtungfortsetzenwillund
es bereitsdemPublikum indendie- ngn össeutllchenBlätternallgskilndipr
hat. Erv--.s,snpek»Ja dieser
Ankündiauslaiugleirvselne Bibl-other
damit, undpssekskk dieneuestenBücher denInteressenten
iuln beliebigenGebt-sch- ehe sie verliehenwerden. . «Diein
hiesiger
Siadtund
derPholus gefundenenlindinDe-lchlag
genommnn EnglischenManufasturiqukkn ins-ihm am sslienDecember Vormund um9«llhr,
alnStatut-ball- unweit dein Heil-indischenBaum, ilsGeaeliwalt deldabeieonturrlrenden Mut-är-uitdCioileBetldrdek undunter
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Waarenbeträgt unaesilhr one-non Gulden.Dr
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Fischer istvorOiltigenTagenpselespskllse
landabgegangen Für seinelegte
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·,Sin abgewlwttttl teilOteIIKikchenidlltesind inunsererStadt 794 Paargetreu-i ler- Sötineundu7zTochtergeboren Gener- deusind:uranliinnlichen usd 994
weiblichnGeschlechts.
Eslind also270meh--·—aebaren
alsgsterben. UnterdenGebornen sindtu oenreekent IDrilllng undzgpaar Zwillingesund
356 unehelithe Kinder.DieserTagewurden am hiesigen LieenteinegrobeMenge-
»Fässer, die mit spottet
gefüllt
wirren- aufaeschiagem DerDottermeine himmlische Maria! Jn .ihrer Hand liegt- das ganze Glück meines Lebens.
«Jch zog das verwirrte Mädchen
anmeine Brust. Sie hatte Thränen im Auge und lächelte.
»Nun ja,« sagte sie mit unbeschreiblichem Lieb- reize, ,,reisen Sie mit Gott
undbringen Sie meinem-alten guten Vater einen Enkel
undzwei Söhne!«
Jch schlang insüßem Entzücken die Ueber-.- raschte in meine Arme« Der Schmetter des mah-
nenden
Posthorns riß mich
vonden Purpurlippen,
von der freudig klopfenden Brust meiner ange- beteten Year-ich
·
,
Jetzt
— deralte Onkel hats unterdessen das Erbmarschall-Amt in Abrahams Schooß über-
nommen, «—
sitzen wir glückliche «drei« Paar oft
bei dem Vater Ober-Forstmeister
amKamin zu- sammen, und lachen über die Reise in’s Lager-
C.
v.O.
lief in« denDreien
Beidetil-sue ZeitungenerschienensumneuenJan-«Mkdem c guteGroschenStempel- Der
Kdniasberger Corresoondenr
seich- netsich auchsilrdiesesJahr
schondurchseingefälliges Aeuiere aus. EinezuEndedesaltenJahres bekannt gemachteAnteiqa versprichtnoch
einegrößere
AusdehnungdieserZeitung.
«-DieChronik non
tusas«Dr-ka« istjest
unterder Presse
undtuIohanuiwirddererste Theilerscheinen.DerhiesigeBuch,
händler Nitoloviushat
denauswärtigenDebitübernommen Geschichtsfreunde, welche-diesesWerkfür denSubscriptidnspreis
zu Sausenwünschen, dürfen siehnur anbekannteBuchhandlungen wenden undihreBestellungenmachen.Die
Schwesteklijvwlpras
wurden vorKurzemaufunserer
Bühnegegeben. DerSchauspi—ier Carni er, derdenherrnvon
Soerlinashnusen macht, ist bekanntlich miteinerGesellschaft
nach clbinggegangen,
undHerr Laus hattediese Rolleübernommen-
Im Kunst- und Jii·dustrie-Cpenptoie in Berlin ist so eben erschienen- Ouverture
ausder Oper-: Die- Dokträngerinneq
von
F iokuvunti. Fürs Plauotorto erklung.
Gr.