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Montag,
Lite« r»a.t«u—r.
PatkivtischesTaschenbuchaufalleJahre. Für FreundeundFreundinnendes Vaterlands
u-s- w-Lesen-gbei"Brad-:ejugpieesmaetis- DerVerfasser dieses interessanten »und,nützlichen Buchswünscht durchdieses Werkchen,indemer kurze biographischeSkizzenvonberühmtenMän-
nern aller Zeiten undVölker mittheilt, vorzüg- lich in jungen.·Gemüt«herndieedleTugenddes Patriotismns immerlebendiger zu--wecken,und sie durcherhabeneBeispielezurzmuthpollenRacheife- ng zu«Mislammxns-.-—-Dirse·r»steck,istschön- UUPidleFkUsführungentsprichtihm größtentheils Wir könnendiesesTaschenbuchdeshalballen El- tern Und-.Erziehernmit-Wärme empfehlen,«un«d hegendes-«Wunsch,daßesdenNuß-enstiften mö-
»ge, den KI-NachdeszPerfassers Willen, stiften spu-Und-«weFm«eH-MlkEinsicht gebraucht wird auchwirklichstiftenjfgnhw . «
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HaarlemMik-seinenUmgebungen.
Wirfuhren,"inmehreren leichten,mitflüchti- genlHarttrabers·besPMmtenFvnrgons,«von Am- sterdamnachHa"arleni-UmVM diegewöhnliche
,Nro. Io-
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kden 14.Januar-.
Berlinischesunterhaltungsblattfür gebildete, unbefangene Leser.
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Treckschuytnach Lendenzubesteigen,woübernach-
·tet werdensollte. Die Ansichtenlinks und rechts sind einförmigundvon wenigemInteressesdage- gen wird der Reisendedurch die.Vortresflichkeit«
desWegesselbstentschüdighderT"so-sorgfältigUn- terhalten ist,daßwir·anVielenStellen desselben Leuteerblickten, diemit Schaufelndiefastun- merklichenFahrgleiseebneten,unddieStraßemit Wasseraus dem-Kanalbesprützten,um denStaub niederzuschlagen·UngefährinderHälftedesWegs stehtein einsames Wirthshaus, dasvondenAm- sterdaimmernwegen derangenehmen Aussichtan denhierbeginnenden großenDeich,dasHaarlemi merpMeirund-auchdas Ystark besucht wird;es hatVonseiner LagedenINamen Halfweeg erhal- ten. Hier-sinddasHaarlemmermeirmit süßem GewässerunddasY mitsalzigter Fluth durchei-
·nen"schmalen Erdsaum geschieden.Wir genossen desVergnügens,uns indensBehälterndeserste-
·ren Barsche,die nur insüßemWasser»leben,und in jenendesletzteren Seesifchezufangen,undver- zehrten unsre,Von demgefälligen Wirthe sogleich zubereiteteBeute beieinerFlasche trefflichenFran3- weins und imGenußderherrlichen herzerhebenc denAussicht aufdleFluchenderbeiden Gewies- ser, derenGränzedas Augekaum erreicht,auf die«schmale Landstrecke zwischenden stürmenden
Wogen,diesiezuzerreißen drohen,und aufden
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antiken Thurmvon Haarlem,deruns zusich her- zuwinken schien.
DerDeich ist ungefährfünfhundertFußxlang-.
und mitgroßen, sehr starken Schleusen versehen, aufderen Erhaltung und WirksamkeitzumTheil
.dasWohlvon Hollaiid beruht. DieseSchleusen sind so angelegt, daß siedas GewässerdesY’s niediirchlassen,sichabervon selbst öffnen,wenn dieserMeerbusen so seicht ist, daßdasWasserdes Haarlemmermeirsin denselbenüberstrdmeiikann- Das Letztere liegt eigentlichvierFuß tiefer; ist aber,dasichdieFlüsseundtauseiidevon Kaiiälen derProvinz Holland hinein ergießen, gewöhnlich so reichhaltigmit Wasser versehen,--daßdasUe- bertreten derFluthen»desY’seineUeberschwew IS
seineVerwandlunginfruchtbare Polder um s- schiverer,als derSee, auchandenmeistenStel- lenseinesursprünglichen Umfangs, solche Dorf- mopre enthält.ENur von einem mitderZeitein- maleintretendendringenden Torfmangel läßt sicher- warten, daßdiesonst so rastlos industridsen Hol- länder, durchdasAushebendes Torfs aus dem Haarlemmermeir,esmöglichmachenwerden, sol- chesganz auszutrocknenund infruchtbare Fluren und Wiesenaueiizuverwandeln.
Vor-»derHändbegnügtman sichdamit, durch
«Deiche,,-Psahl-undandere Wasserwerke,dieum-
mung desLandeszurFolge haben müßte,die um«
so gefährlicherseynwürde, als dieses Busen derZuhderzee ist.DaßdagegendasUeberstrdmeii
desLandseesindasY,wenn dieses so seichtge- worden ist, daßbei dertieferenLagedesErsteren solches möglich wird,keineGefahr bringenkbnne, bedarfkeinernäherenErläuterung
Das Haarlemme«rnzeir»hats45ungefähr«36,30»2«- rheinländischeRuthen oder 18deutscheMeilen im Quadrat. DieseruiigeheureLandsee ist, wegen des obenerwähntenErgiisses sovielerFlüsseund
»Kanäle in denselben, an manchen Stellen sehr tief. DieTiefe istvon ZFußbiszu24verschie- den, und machtdaherdem Schiffer, der dieses Gewässersnichtvollkommen kundigist, die·Fahrt sehr gefäl)rlich.«DieVerwüstungerrdeszHaar-lein- mcrmeirs sind so schrecklichund zahllos, daßschon eineMengevon Dörfern ihr Opfer geworden ist, und sie jedes Jahr beinaheeine neue Quelle von Unglückund Elendwerden.·Man hat schonviele und sehrkostbareVersuche gemacht, diesenLand- see auszutrocknen,allein bisher sindalleohneEr- folg geweseii; imGegentheilgreift derselbemit jedemJahre mehrum sich.DerGrundmag zum TheilindemZustrbmenzuvielerGewässer,zum TheilinderEifersuchtund Unverträgllchkeitder drei, beieinem solchen Unternehmenam meisten interessierenStädte, Amsterdaan Haarlemund Lenden, zumTheil aber auchinderziigroßen Schwierigkeit dei-Ausführung liegen- ;die- nach undnach,durchdas AusgrabeiigroßerTorfmoore inderNähedesSees entstandenist. .
Man versäumte nämlichinfrüheren Zeiten, .wo derselbe nochvon geringerem Umfangewar, das Aue-trocknen desselben,und nun dringen seine Gewässerindietiefen Moore ein, und machen
liegendeGegendvor denStürmen undVerwü- stuiigeneines so gefährlichen,in ihremSchopfe ihr ewigGefahrdrohenden,Elementes zusichern- Mußman nichterstaunen, »wenn man sich Lüberzeugt,daß dieseSchutzwehr-endieungeheure
.jährlicheSummevon beinahxoMillionen hollän-
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stehd ists geräumig-
dkscherGuldenerfordern;noch e-das-dieseUn- kosten nicht«ausdem«L«-es7esararium,sondernvon denDepartements UUDdenBesitzer-nderPolders allein getragen WSVDEUYWelcheNation vermöchte, in der WassekbaukuustUnd in den beispiellu Opfer-»diesieerfordert-mitderholländischens-
«in·elii’e’i·i«·Wettstreit einzulassen,undwelcheivür darinn nichtbeschämtzurücktretenmusienks
Aufdemschmal-enErdstrichzdenman füglich .eine Insel-«zwisch«en«zweiMeeren nennen könnte- liegtdas alte»SchloßZwanenburg- das dersoge-·
kmmnkmHopgheiemracischapsanRhynlquchoder
·der· Direktion desDeich-Wasserb’au-undWeswe- sensvon Südholland zugehdrt SchonimJahr THE-Hwurdeeszu, dreimaldesTagsangestellten-
"--«-ObservationenüberdieVeränderungendreinme- sphäre bestimmt,deren Resultatevon Zeit-zu Zeit durchdieHaarleinmer gelehrteGesellschaft«(M««k- schappyder WetenschappOUJim Druck bekannt
gemachtwerden. ·
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Haarlem ist"eii"ie, größtentheilss«
wiealleihreholländischenMitschivsester m
liche,Stadt; die-Straßen sind meistmirs-Umk»
Ebesekzhdie dieHäuserbeschatten,und-sindgrös- tentheilsmitKanälennnd-Brricken
durchschnitten
undvereinigt.
Der Marktplalz, aufdem die gktzßeKirche undzeugtvon derkehemaligen BlüthedieseraiitikensStadt JU der"Mme ek- blicktman das Standbild desLauretls Koster-
dem Holländer;tm Franzosen
»unduns Deutschen, die ErfindungderYuchdkuß
kereizuschreiben.
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-«.Laii»rei«i»sKost-erlebte derMittedes
sunfzehuten Jahrhunderts Er sollim Jahr
1436bei einem Spaziergang im Haariemmer«s
Holev Mdem dasdurchden KönigvonHol- iand vom Hemi- vae erkaufteLandbaus liegt;
auf Ue Jdee gekommensehn, einige Charak- tere in Baumriudezuschneiden·und aus Pa- pier elszdruckem Durch Nachdenkenund Ver-
suchereistediese Jdeer Koster schnittdieBuch- stabeneiner ganzen Seite ineineHoizplatte, und bNichteso-mitrastlosem Fleißund unermüdlicher Geduld, im Jahr 1440 dass lateinischeWerk- sPOCUIUUsslUUQzuStande, das erspäterhin auchin holländischerSprache, unter dem Titel- -spiegel delErwarte-lis- druckte. DieHollander, besonders aberdieBewohnervon »Haariem,be- haupten-IKoster habeschonimJahr 1440mit SMALL-GenhölzernenLettern gedruckt. Umdem deutschen Mal-esdensjptnhrnz den Ersinder der edelstenundgesähriichskeu gnghabxm zurauben,erzählensieferner:derMainzerFau ·
habebeiKoster in derLehre gestanden,und seh mitallen GeräthschafteiiundWerkzeugenderneu-
·-fundenen Kunst, während Koster mit seiner attinn in derMessegewesen, nach Mainzge- itüchtet,woer dann dieBuchdruckerei für seine eigne Erfindung ausgegeben und dort ausgeübt habe.Auch stützensichdiejpoiiänder aufdievoll- kommene Aehnlichkeit der, aufdemHaariemmer Nathhauseausbewahrten,Kosterschen Schristprok denmit-denFausi- und Schefferschen, die·noch siUMainz.existiren. Jndessensvermdgenallediese Gründe,·so wenig als das Zeugnis DerKdllni- zschenChronikvon 1489-,sowenigalsdasZeug- -«nißdesberühmtenthpographischenLiterators G;
Meermannr in seinem·Werke- Oeigiuee Typo—
Fsphicae Hagnecom. j765.2vol-.Zi.undeben TOwenigalsdieJunschristsdesHauses,dasKo-
Tefbewohnte:
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Meiner-ins sum-nah TIPOgtnphin,ens- sktium conservaikiy Umsprimura inventn circa stumm 1440.
ieVoll-»dem-hollandischen Rationalstolee erfun- oene —teUiUUgzusbegründen-Es ist- durchUe unverwekssichstevhistorischeu Urkundeiuund Ab-
handluninVU ersten Bibliographen, bewiesen- daßderStrahbukgekGuttesnberg, Faustund Scheffe« PiePuchbruckerkunstmitbeweglichen Lettern, bereits imJahr1436zuMaiuzerfun- den, und,nachihrerVer-eldigvug-allda-imJahre 1455gemeinschaftlichWirbelnithütigsienEiferbe- triebenhabeii- Diese historischeWahrheitlind die
sak-
Eedschkuugder Kosterschen Diebstahisgeschichte hatder gelehrte Schöpfiinin seinenVindjciis typographiciek Arge-non 1760 so gründlichdar- gekhan-sdaßjede weitereAusführung überflüssig seinwürde.
sDieFortsetzungfolgt.)
Tagesbegebenheitem
Chronikvon Berlin.
Wirmüssen unsre erste ChronikdesJahressan miteinerNa- niebeginnen.Antsten Januar, um halbeilf Uhr des Vormit- tags,II) starbunser-würdige·Vuchhändler,Christian Fries drich Ni"eolai, nacheinemkurzen Krankenlageh atnNervetv schlage.Derdierastlose Thatigkeit, Rechtschassenheit undhohen gemeinstedesbereioigtenGreiles uindieLiteratur kennt, wird dicke-dVerlustmir-uns fürunersehlich halten. Erwar einerder Erstenmit,diesurEinporbringung linddenFlorunsererschönen Literatur kräftig beitrugen,undnamentlich diedeutsche Kritik auf denGipfelerhoben, ausdeinsie ietzt sieht. Nicolai war ain tatenMart1733geboren-,esfehlten alsonurnoch2Monatund eoTageandemvollenAltervon 78Jahren. (Voreinigen Sah- tenschriebderwurdigeNicoiai seineBiograohie für diebon Lvlve hetavsaesebenenBildnisseBerlinisther Gelehrten.
Sieist mostseinemBildnis-sobeiStarke inBerlintue16Gro- schenan haben ,"und« wirbeen-elfen alleVerehrerdieseswahrhaft würdigenMannes darauf.) -
Aueuren Januar wurdeMel-law sterbeiche Hüllebrigesegh BeiseinemLeichenbegängnisseäußertesich die Theilnahme,dieder treffliche Mannverdiente,aufdasschönsteundihrem-onna lin- terderfreiwilligenzahlreichenBegleitung, diedenZugaus«
machte,befandensich die angesehenstenundedelsten Männer aus allenZweigenderStaatsverwaltung und ausallenStauden- Pvnt Tranethaase, borwelchemChorlchüleklange-« aiuadel- Zug nathdererleuchtetenLonisennadtisiirchh woselbstdieeintre- tendeVersammlungnurMotettem vonChorschülernangestimmt- empfangen-— und sder Sargvordrin Altare niedergeseht ward.
I)Inderhiesigen LosflschenZeitungwird angeführteNiedlai sey inderNachtboinSonntag zumMontag undiniMem Sahngestorben;diesist aberfalsch, erstarbacnDienstag- qkkvist7ssien Jahre-. ueberhauotrundieneNerliinder wossisihenZeitungsehrflüchtig entworfen seyn;pum des Verfasserberichtetsogar:Nicolaisey sichund den Seini- gen unbewußt vondemLebengeschieden. Dies ist aber nursouioerstebeu,dasNiealaibewußtloswar unddieSei- nigen nicht mehr rannte; erstakb also seiner und derSei- nigen unbewußt. Das sindKleinigkeitemdieman aber selbsteineinZeitungslthreibernichtverzeiht. Wirempfehlen deinRedakteurderBvssisihenZeitungdieLeitureeinerguten deutschenEos-achtens- dannrannmit derZeiteinleidlieher schriftlicherausihm werden.
He-·tykppst.H«usteln hlelk,vordemAllurstehend,einederVer- anlassungangemesseneRede-«welchedie Verdienstedes-Vermu- tenundseine Schicksaleschilderte, mitrührend-r,herterhebender Anwendung aufdiehohenWahrheitender Religion.Vorund nachderRedewurden Kirchenaesänae,von derOrgel begleiten gesungen, nndsodanndie Leiche,unter-Begleitungdesganzen Trauekgefolges, nachdelnandieKirche«anstoßendenKirchhofe gehenchr,undauchanderGruftvondenChorschliiernmitGe-
sang begrüßt. Friedeseiner Asche! - -«
—Einhiesiges DienstmädchenhatsichamrstenJan.Abends
8SjiUhr·lnireinerFiinreerschossew Früherhatdasselbeeinen Anton-vonWahnsinn .-gebaot-»
UndiocsherrrchisfrlistMotiven einenhiesigen Arztkuriren. Siewarindesnichtganzwiederhere gestellt unddeshalbachttagtvorherausdem Diensteentlassen worden. Amtätendieseskamsie indieWohnungihrerHerr- schnstzurück,umdieWäscheanihreNachfolgerinnimDienstezu übergeben,undbei dieser Gelegenheitverschasstesie steh daspens- khigte Pulveru.s.w.aus einemverschlossenenBehältnis. Die Kugelistdurchsherlaufwärts und«durchdie-DeckedesZimmers gegangen. Siehinterläft nocheinigesVermögen, undsoll mit einenlhiesigen wohlhabenden Schuhmachekmeisierverlobrseyn.
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- Amtatendieses desAbendswurdeaucheineunbekannte MannsversonineinemAltervon ZobissoJahren aneinein BaumeimThiergarten undinderNachtvolnrstenbistötenan deinFuvsteige,welchervonderInvaliden-nachderGartenstrane führt;einInvalidxeaneinemseidenvauene erhenrr«gesunden."
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.- Antigonie istgegenwärtigmirseinerMenageriefremder Thierehier underhältbedeutenden Zuspruch.DieschönstenStücke seinerMenagrriesind ein ciger, einecigerinn, einLeopardund
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DemoiseiieBeckeineBailadevonGavill:desgraue thurm neuste, deklamirem
s—ImKönigsk-Narioniiltheater wurdens-vortr- sagen Decembersbis inne IrrenJanuar folgendeStricke-aufs-fuhren DieJsu,ng-frau·von Prlaanh TragödievonSchilleri Cäsario- Lustsp-;Da.s-hausgesinde, Small-— (il«oeintai);
DieDyxssangerinnem Small-.vonFiokavanti cui-ei- ani Dir wie mik- Lustsp-;Arlequins Geburt, span- tomiine;Die Glücklichen, Lllstsp.iDas Geständnis, nustspJZweiWorte imWalde, Singsn vondsAlevraes Mahomet, Trauersp. von Gothe; Nochuo Pumpert niesen musikal.Quodliberz Maebrth- TrauessosVon«CWII ierz Der·taubstulnlne, Schausp-von Kohtbusi Don Quan, OpervonMozart; Diebeiden Hüte-Luflsps Von Huthz Blind aeladenl Lustsp. vonKost-MS cij WEI- mami Deeyautlieveswla,rnnse- nnd-Des-Witwen-
—Posse von»Katzedue.
eineafrikanischeHyäsne.,Auch-besitztereinigeniedlicheAffen,"
die Berlins Jugend zurgroßenErgöhlichteirdienen.
·—sDieserWinter istschonanbedeutenden musikalischenGe- nussensue-uns reich gewesen-, obgleicher erstsur hälsreverflossen ist« unserwnkolgeetamøeemaaeiiaso. anschauen-e- nat-el- sthk,glänzendesTonlertluStandegebracht-,welchesallevierzehn
cagejedesmalaneinemDonnerstagerimSaaledesNationaltheae
«teks gegeben wird. DieVersammlungist hier ausgesucht,unddie vorn-tragenden Musttstlickesindsorgfältig ausgewählt- Indein fünften Abonnentenrskonzerte- swtlchesatntoten-dieses startfand-. hvrrenwirdentrefflichenTenorisiem DerenBrei-l, derdurch diehiesige Singeakadelnie deswürdigensäterscgsbildesivordlu ist;auchspieltediejunge,tatentvolle Kiinstlerinm DemoisNie- se,eineMeisterinnaufdemPianosortheinschweresClavierrone lett-vonEven mitgan-außerordentllcher«PräcisionnndFertig- km· Diesejungessrunstlerinm dieerst vierzehnJahraltist,und imVerlag-edesKunst-undJndustrie-Comptolrs schoneinigege- lungeneCompositionenfiirdasPianoforte herausgegebenhats,er- regtdieschönstenHossnunaen;—iZiächstenSonntag,alsden aosten dieses,witde Here Musikdipektor F·.L.Seil-eh ebenfallsim SaaledesNationaltheaters, einMosesKoniektgeben, dassur diehiesigenMusirskeundesehrbefriedigendausfallen wird.here Musikdirekror Seidel wird darin seineKompositionvonOleists Lob derGottheitaussliorenz DemoisSchmali und"Mnd- Mül- lerwerdenineinemEuere-von Portoaallo wetteifernund sv
allesbleseerat-enAngabederStücke, welche dasNepertoriunt desNationaltheaters bisherenthaltenhat,ersiehtman, daß es der Direktion Ernst ist,slirdasVergnügen LesVM isi sorgen.Nächsten Freitag, alazg..s»-t«se-"WekdenWiriumersten-
malediegenau-, sueoeeaeokiesenen MusikvonSoontini, sehen;auchCenvrillo nundnoch andreneueObernsollenint Laufe desWinters einstudirrwerden.
-.-«Jn literarischerhinsichtist wenigNeues m bewertet-.
VonFalte-s samt-etlichenLiedereomvositionenwird dasErste Heft-inwenig Wochenausgegebenwerde-. Esenthält durchaus neueCompositionemaucheinigeinnoch unbekannte -»«d anng druckte-:GerichtenvonGott-e ze.Wieman sieht,ist hieralso für einendoppeltenGenuß gesorgt.— VonWilhelm Schnei- dersind sehrgefälligeVariationen flirdas Qianosorre, über denMarsch«ausderWeihe der Kraft«erschienen;
vonA.Harder sehrleichteundangenehmeVariationen silk dieGuirarre überdas beliebte Throler Volksiledz Wann iin derFrüh aussteh tr.le.; vonDemoiselleHe- nn- ateeekumsonst-um euere getanotottespaozessie schsnecottvosirinnlunsdrhew Lied-kernnst dudas Laindle.;
Deutsche Gesänge nlitBegleitung desPianospkkk
vonWoliank, Hellwig uudRundenhagen,- so wie M
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