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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 28 Januar 1811, Nr. 20

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Academic year: 2022

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(1)

Montag,

Nro. Lo.

-.den.ga.Januar.

BerlinischesUnterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangeneLeser.

-. .-.

Sehrmerkwürdige-rKriminaiprozeßinPreus- sen, mitAnwendungder Juryte.

»

Entsetzung-) Derzweite ZeugedenKönigi. Anwaldes,der ChefderPorzellänfabrit,wurde ausgerufen.«Er

antwortete Folgendes: «

Frage: «HabenSie dieAusschrifr dieser Vgle gelesen

·"

Antwort: »Ja!« « -

...—«-Ir-»Wie lautetsie?« 11 o- ·- -.

.

Fr.

benhat-»-

niskakxtyfs-«Jch Ali-Tube-dekGrafAugustLa- st »ther'wissenSie das, und aus wel-- chcmGrunde«Marthen essp«.

.-A"rw· iDYwargegenwärtiOalsSovhie

«Mannsfeld-WelchedieVase«gemahlt hat, den

»jUUgeU Grafen bat- diefoufschriftfür siezu

»schreiben«Dis Vase wardamaw noch nichtim

«Qsen gewesen,und-Mich«demtrchnischenAuw

«·druckegesprochen,nochBiscuit. Dekaaf nahm

»auchwirklichdas geeigneteWerkzeug,und ixh Utw. «ä Präteruelle gloirodefkådöridlos ank.Ihnen bekannt, wersiegeschrie«

«,,blauer Farbe überzogew

,,war Angenzeuge, daßerssich einigeAugenblicke ,-,dam"it beschäftigte,die Ausschrift zufertigen.

«Kurz darauf hörte icheinenArbeiter rufen,wel-

«chemman auftrug, dieVaseindenBrennosen ,,zu sehen. Der Arbeiter nahmsie,trug siein

»denanstoßenden Saal» undhat sie, sovielich

»giaube, auchin denOfen gesetzt--

· Fr. ,,HabenSie dieAusschristgelesen, nach- ,,dem dieVase aus demOfenwar? Bemerkten

»Sie das Wort: »Tyran?« .

Antw. »Ich habedieVasenur ersteine

;-Stunde nachher gesehen,ais man sieaus dem ,,0fen genommen hatte. Ich las die Aufschrift.

,,Alleindamals war das Wort: ,,Tyran« nicht

»sichtbar,nur der Ort, wo esjetztsteht,mit Ich selbst habediese

«Vase nebstverschiedenen andern nach Sanssouci

»gebracht.AmErsten diesesMonats inderNacht

»He-Zmich derKönig holen,Hundzeigtemir das

«.Wort:-»Tyran,«-weichesichbishernoch nicht

«,,gesel)enhatte. NachdemBrandefinka es

»nichtgeschriebenworden semb«Esistkeinean-

«dereMöglichkeitdenkbar- als daßdas Wort- ,,Tyrnn« zugleichmitder übrigen Aufschristge- ,,schrieben,und nachhermit einerblauen Farbe,

»welchedemGrunde der Vase gleicht, til-erzogen ,,word«enist. Ich·giaube·daher,-daß-der GrafLa-

(2)

«niskadasWort ebenfassc geschrieben,danur er 78

»alleindieAufschriftgefertigt hat, dieZügediese-«·

»Wortesderandern Schrift ganz gleich sind,nnd

»ich gehdrt habe, daßder Angeklagte-vorherbei

»einer Gelegenheit,wo ervon demKdnige sprach-,

»diesesAusdrucks sichbedient hatte.-- DerZeuge schwiegund wollte abtreten, et- hielt aber auf Altenbergs Antrag, gleichdem«

··Juden,die richterliche Weisung, zum Behuf des Gegenverhdrszubleiben. Nochwaren I Zeugenzuverhoren übrig: der Arbeiter, welcher dieVase auf Geheißdes Grafen zumOfenge- tragen, und derjenige, welcher sie hineingeseht hatte. Ersterer sagteaus, daßer dieVase aufBefehldes GrafenzumOfengetragen habe, ohnedaß sie während dieser Zeitirgendiezneindl berührt hätte. Letzterer,der dasGeschäfthatte,·- das Feuerzuunterhalten, unddenBiscuixinden Ofenzusetzen, versicherte, daßerdleseVasemit denübrigeneingesetzt, daßersich nichteinenAu- genblickentfernt hätte,unddaßbis zu derZeit- wo ersämmtlicheVasenaus demOfen genommen habe,dieselbevon keinemMenschen-außer ihm, berührtworden.w.äre. Beide-Zeugen durften»sich ebenfalls aufAltenbergs Verlangen nichtentfer- nen. Hiermitendigtesichdie-Zeugenabhdrungwi- der denBeklagten.

Der KöniglicheAnwald machte bemerkiich, wievollkommen dieThat durchdieseAiissagener- hobenworden sey;und daßdas außerordentliche- aus vorzüglicherGnade des Königes bewilligte, Verfahrenindieser nur dazugedient habe- das VerbrechendesBeklagtenineinheiteresLicht zusetzen.

Der jungeGrafhatte währendder ganzen Verhandlung seine ruhige Fassung nichtverloren.

Aberererbleichtesichtbar,als sich Altenbergzu seinerRechtfertigung erhob. Das tiefsteSchwei- gen verbreitete sichindem weiten Saale, aller Augenwaren aufden edeimüthigenVertheidiger gerichtet,nnd die» GräfinnLaniskadrängte sich mitAnstrengungallerihrer Kräfte näher-,um den«

Retter ihres geliebtenSohneskeinen Augenblick MS denAugenzuverlieren- dasLWorn

»Erentwickelteineinerscharfsinnigenundkräf- klgMNedezdaßdurchdieAussagen dergegen denBeklagkm aufgetretenen Zeugenderrichtige Umstand- daß Laniska das Wort: -,,’l’z-ran«ge- schklihm habe-keines-Weges-erwiesen worden·sey, und daßderwesentlicheUnterschiedzwischen Wahr-- Altenberg nahm«

—«MrlichenUmstande-, daß ich fcheinlichkeitund klater GewißheitVvkiüglichin gegenwärtiges-·Falledie grdßteund-sorgsamste Berücksichtigungverdiene. Er bat hierauf die Zur-y,dieSeugenaussagen fürund gegen denAn- geschtildigtengenau abzuwägen,und schrittnun- mehr-zumGegenverhbrdes Arbeiters, welcher dieVasezum Ofengetragen hatte. Auf Beer genversicherteer·-,daßer zwar dieselbe seinem Kameraden,welcherdenOfenzubesorgen gehabt habt, nichtindieHände gegeben,aber aufein guterüber einen großen Tisch gelegtesBrett ge-

stellt hatte.

Altenberg. »Ist Er seiner Sache gewiß, sie auf dieß Brett-gestellt zuhaben?«

Bespre- «GwiliHemmt--

..Alter«-. »Auswelchem Grunde isierda-

.»von überzeugt-LU-

Zeuge. ,,Durch"Hükseein mi-schkMU-

"

ebeinahehätte ,",fallenlassen. Jchentsinnemichebensogenau,

»daß-ich nachher-,als ichsiean dasBrett ge- ,,’siellthatte,davon weg-gegangen bin.«.

.- Altenb- »Dies-«ist gilisciOmeinFreund, mehr

»Sollte ich«nicht ivTssen.« ; —-- Der zweite Zeugewurdezum, Gegenverth aufgerufen.Eswar derArbeiter, derdenDer

besorgt hatte. -

Altenb. »EntsinnrEr sichdesUmstandes,

»daß dieser sein Kamerad diefeVaseauf eindekk

»gestellthat,alsersie seiner Aufsicht übergabI«-«

Zeuge. »Ganz deutlich.« :

Alten«-b. »JsiEr auchgewißüberzeugt«-F,,-

»sieaufdas Brettgestelltrourdecz unjd »ausWe-

»chemGrunde behaupteterdieß , Zeuge. »Weilmir noch der»Es-stude»Um-

»stand erinnerlich Isi, daßmeinKtkmekadimRie-

»dersehenderVaseausriefz»NewGott! ,-T"«

,,helm, bald hätte ich«dieVerdammte..?s:ascla

»wenn-«Ich kehrtemichhierauf um-«"u"ud"

,,wi"rklichdie Vasemit MIMU Stücken anfdem

»Wer-te stehen.« « «"

Altenb- »WarumtEksichkeiner andern

»Umsiände?« «

·

Zeuge. »Es-Istmir nichts weiter erinnere ,,nch,aisdaßozizrJenerArbeitersagte, ichmaßt-«

»die Vase ungeiäumteinsehen,und dase-ichde

«anMkwdckctc, daßesgleschehenwjxkst

»derOer hinlänglichgeheizt sey.« Ackenbs »Er brachtesieTlsspnichtgleichM

»denOfen, nachdem sie ihn-«übergebenworden

»war?«

« ·«

(3)

·-30)nigii..se-«-,«Msri·apersiiichit Meine

»Akk) genug.« »

.s··.-·i«iki·en.b.I«.Wize"bieix33eiiiiinotvergessen-.

»Hei-EITHERAugenblick-wudieVaseaufsBrettge-

«stelitwurde- biezurEinsetznngin denDiene«

Zeit-ges »Die- kannich unmöglichgain geis-

»niinbestimmen. Es«kannzStand-, no Miene-:

»M- uuchwol zsStundessnerflossensseynrSich-

«versicherenoch-mais- vaß ichbar-bei beenbenen-

»Wilien—·nichtgeriaunngelrenskaniik« I ,

einen ,»He-eerHindieserZwischenzeitW

»Diesenieaus djen Augengelassen?««.". szc Zeuge,,,-o" fieiiichiWarum hätte ichdes Ast-hiegibaötäHEFT-diia.iiiSichkkhekts«

.-;.--Alstenbs »,Er«.e.titsinnt»sichHaber,.«wodie:

ksVase EMQJLWLEP Ums w km en-

«Jka woacc?,«-«F"Ei".-sz;,;«.I··z;?-Eek:L« W

« Zeuge- «Ja;

»auf dein-Tisch« -!"·

'

Der König-inachteindiesemAugenblick eineiinwillkührlicheundsehrbemerkbar-ePers-»et-

anngderUeberraschung undderVerwunderung Alten »Erweiß..alsoJgenan,vbdie Vase othan demBrette- stand,,oder,nicht?«.

, Ze ugei,»Ich glaube- ndes-imst-iiiseyn-. daß ,,sie nicht mehrdaraufstandik Ja«-ja, Iichbin-ietzt

»Aber diesen Umstand außerallein Zweifel-,denn»

»ich setzte-salicis,was«ich«««-ilf·ssmBer sfiMdsII«

»denOfen-,nnd entsinneMich-««gMi·,dMlscich»Jddaß

»ich zuletztdieVase-eiahinz weichesinitieuspan .«·d·em-·T.ische",st«UV-««-.« - « .’.

i«e·e·i·«ib.»War«Ervonder Zeitlan,al-«

,,·is"nanihindieVase:überg·ab,bis zudemAugen-

« «·bli-ck,wo Erssieeinsetzte;immer allein?«. ·

Zeuge· »Ich glaube, ja-EsWar Mittags- HQFLund alle, außer-ichs-kkam sumMittags-

,

«

«ngen. war geblieben,um« den Esp- ·«rforgen.«« ·

«-

--Ysskkk·.».-Hzmqnm«eki?««»,«, »

War-.-«.aeine"sweges«-Weichde findich«

»Henachhernichtbeioenübrigen Stücken- seit-«

»der;clUxiettenaufdemTischestehen-«

eoni«hn"-2F"»Die-Vaie konnte-sicheisirsssiist

,- -

»weggetriigk"-YMfkiveeIdHenktEr alst Mksie

«weggeuvacn habmskW7-« « Zeuge. --DUF"HMmagsich nichtzu sagen-.

»Men-ivaeichw"e1«ß·--»in«-s—bnßksie irgend jemand,s

»e-magseinwer eswill-aufjenenandern Plub

«gestelit«haben-muß. Jchwar mitbeenOfenbe- e. »He-ezErdenndieVaseoonrein-

entfernen.Er».·hat.sie nicht:

«MADE-«askhätte den RuckengegendieThür

»Nichts Jchefnrsinnemich·zwar nicht, daß ich Rimsinde hättekommen sehen,abermeinetwe-

’«SMkMM MSvft geschehensein;denn ichhabe

»Im-U dakcuf Nachteth

Alteva»Daß-«Er« Seit, vielleichtent-

,,sinnt —,,

Zeuge. »Ja! ietzt-fälltmir ein-»daßder

»hier gegenwärtige Jude Salomon zumir kam

»und nach Sophie Mannafeld fragte.«

OderHebräererbieichte. Quinpr Mutuiein in derVersammlung-)

»Der hat ohne ZweifeldieVaseweggenommen;

»dennich entsinne mich auch,daß,indemerden

»Fußder Vasesehr aufmerksam betrachtete, er

»von Versen, von der Aufschrlftund ähnlichen

«»Såchmsprachs.Aberich warzubeschäftigtmit ,,meineni"l"ii»"·da«·",ß·ich seine Aeuäerungen

»behaltenhätte. ießist alle-,wasichweiß.« DerfolgendeZeugewar derBräutigamvon SophieMannsfeld,welcher aufBefehldesKö- nigsinBerlin bleiben mußte,und seiner,Verlob- ten nicht folgen durfte. Ersagteaus, daßeram 29sten April-- .(-dei--nänil-icheTag, an welkhetn die von Sophiesbei-fertigte sWse gebrannt worden war) seineVerlobte besucht, und fie gebeten habe, ihn dit"V;-«ife.sehenzuscassem Sie hätte ihm aber geantwortet, daß dieselbe wahrscheinlichin diesemAugenblickeeingeseixit würde und-nicht«

mehrzusehen sey;es würdeihrabersehrlieb gewesen seyn,wenn erfrühergekommenware, weilsieihm»ihre«·Arbeit gern gezeigtund dem GrafenLaiiiskadieMühe erspart hätte,dieAuf- schrift,womit dieVasegesiert sei-,zuschreiben.

Zeugesei-dennoch,in »derHoffnung-»nochvor dem Einsetzenzuklommen,indieFabrik geeilt, uirdhättean derThur-benJuden Salomon ge- troffen, welcheriljiii versicherthabe, daßerzu spätkäme,und bi«e·V«ase'nbereitsalleeingefth wären. Ererinnerte sichganz deutlich, daß sich der Jude. auffallendvielMühegegebenhätte, ihn vondeinVorsatzindieFabrikzugehen,ab- ziiiiringemund daßer«--kuinihn-Zeugenaufan- dereGedankenzubringen- ihnbei derHandge- nie-nimm fortgefnhwundtinGesprächüber· eine Geld-Reine ,dieSdphie an ihrealten Eltern nach SM· ·»««.«M«e«nwollte- angeknüpfthabe-

.iDerSchluß folge.)

(4)

Lied deo Gefangenen-

Oefangemgefangen Sn Reingean Verschlossenderfreien HimmlischenLuft;

» .

Esbrichtsich der warme Sonnenschein»

AndemEisengitterundhartenGestein-

«

Dringtnimmerherein.

««

J--—«-s.«-;-»«.

Unddrandenertbneed WieHörnerslana, Eslockt derGesellen LuskgerGesand;

Sieziehenwohlüber Feld undhalt-;- Bekannten BergaubThalalte- Iald eilt-

Ichtraute allein. F «

Selbst ists die Fefeh DieKnospeisigrün, DasEisist herbe-orden- DieBach-einziehe-, caschimmerndieVlnmleln aber battand- Ririblet reinerderKnechesebaetBand- Mithellenderhand.

schwer lasset dasLeben, Gebrochen derWildb- Siehabenentrissen DasedelneGuts

Wanndringstdu,freundlicher Sonnenschein, ImKerkerdesarmen Gefangenenein,

Ihntitbefrelni «

KarlBesseldt.

T.agesbegebenheiten.

Schrecklicher Muttermord.

EingesandtansPolendeneoslenJanuarist-«

EinElternmoed, gewiß derschrecklitbsibderieunter rnltibirtem Nationen verübt werden« rann, batsich ,oor einigenTagen-·in der GegendbeiPlosrinfPolenzugetragem MitAbscheu ergreifeich dieFeder, umShnen dienäheren Data überdiesebeispiellose Gräuelthat tu melden.

JnPolenlebteauf ihremRittergittePombelliabeiPlosrdie bo;

ORNOWbaenzbesaiienzherangetr-Ie mambknchzmm kakshznfkdfniekjenerVerbindung tilentsagem sondernUm suchdasGliedPomoelila lut«eigeneniisenpirtlslcvafrnntsetc-inW

·

km- DLReff All-«PlkalindVorstellungen indieserhinsichtlabr telsjnthsobreiteteversank-iihrerrechter-Ini- detn schwor-es VfoMO-MSsie MS Lesenderjenigen meuchelmdrderisch rauben könnte,.dieihr-dassihrigeschkjiknSiewenndenscheu-um«

StdslllikeiiihrenrErdban mit, undhelp-, gekeispdurchd«hu

«’-«-Uå«mristenVerbrechen zumGrundeliegendeMein-,- dieHa be sticht-beschließen, ihre Hände in darnnschuloigeM IMM- Mits-MON- Diese geht- Recht-mvonleitenBosewichkeen siteDienstbotenansdem Hause entfernetoorden sind,vHm sen tageindienache,..ale old-»neh-qceico einemlong-endencis-«

der-«derBräutigamihrerTochterauseinem Pineesmitein«

langenKüchsnmesserinder Handüber sieverfällt, nndihreinige SticheindenLeibversehnDieFrauaber-.dienlichiiemnchstate Undbundftsiwsh derenArmdieTodesangstneue Kszkkgek- IMH kennteihreständein·seinepaare,undheim vie-seicht ve- elendenelberivältiguwenn nicht ihreFräulein Tochter-gleichei-»

IstWülhenden Futie, ebenfalls mit eitlemcodes-Eingeweme Vfivdiimh diesdemverborgenenhintetzbatasMantiss-now wä- re-nnddervorlweiche-iden-eebmeteUndMittckischtrTodesangst tragenden-senkte- saoHer-isIst-te-demsieeinst-ruhen,mitmeh-

ieren StichendptchbvhkkNEM-DkksWükciendeUngeheuer,dessen

BlllkdietdeMichnichtdurchVM Anblick der ermordeten Mutter aelliatwar«schneidetist-Mk list-rgefühlt-oneeesetwirdvorei- IZHUCM.««GUUkISUI»Hast-schneidetandemin:seinemVierte

lchwinlmendenundentsendenLein-namedenHals durch, and-—

sieht- fchtecklirtf ist-seeinsagen,miteigener Hand dieZungedurch diexdurchgeschnitteneKehleheeyyk e.-

NcchdcmdlkVII-IIIDcliLeschncmnoch sittmkhkpken Stichen

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»undSchnittenzaufsdaa schrecklichsteveranstaltet gab-m schupp-

WitttoevonKoslhilcisclsewtn Jhrverstorbener Mannhatteilsrinlt seinemTestamentedarLebtagozecht zugestanden,vermöge-dessensie nach PdlnischstlBesehenbisnnihrenTodindentungestörten« Besib UmsUnddesMannes eingebrachten underworbenen Ver- mögen-Sbleibt-Ikvnmh DasienochinihrenbestenJahren war, sobeschloßsie- eitlemjungenManne anbderdortiezn »Gegenj)ihre-»- Hand luschenken-IhreFräuleintotvtethattesichebenfallsithon enden PåchkckMGEW-NCMMOGolnndkipverliebt Dabeide

sedenselbenhinterdenznahenCartenlaltlhUndlauternwahrschein- sizyimhöchstenParorlsinnobeoWalsnsinnH,mirges-qui im Dorfeumher:»daßdieWölfe diegnädigeFrauamZauneterle- fen hörten-,- gln..-Dorsb.ewohn·erstrbhlnensogleithnathtde Orte· hliisjelnoesisaLes-inihrem Schreckenausging-inei- «loe«"e"sieie Gntssrau todtundzerfetztdaliegen, entdeckenjedochbaldbeinei. heterBestehen-ung-daß theilsdie WundenWFIMssssksiichemtheile«

auch,daß diehaar«diesie nochausgikaukkMderbloßenFig-and hielt,oonteinent"«geivöhnli»enWolfherrühren konnten.DieTotse terder Ermordeten-wurde sogleltdi-"stiienpmmcn,:ihr«Bräutigam hattesichaberschon währenddeoAnstaussansdemStaube-ge-, macht-UndOiibeteMiawaüberdirs-rann gegangenseyn,-Ek-

.

sterewatdandasCriminaltribnnalinPlolkavgelieser«t,loosie auchschon imerstenWerberdenbeispieuoseaMordeinein-drei

hat«

St. · i.

Nachschrift- Seeeeii eetaaee ist« dar oekMördersei MlawasaoeediePolitische Gen-minsPkeaeischegegangens Onk«

denefprtslßischsijmstådkchenNeidrnburg arretitt- vonOR Nks eigenInstit-arti Leidenberhört worer sey,auch-:un VIII-VUSE» einigemLeugneneingestandenhabe,unddenDIMTchEnGerichten überliefert wordensey.Eindeutlichersitz-KARLPecspgliivqitendeg»

undrächendenVorsehung.. ,

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