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Jahresbericht über das Königliche Katholische Gymnasium in Conitz in dem Schuljahre 1845-1846

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(1)

Kopernikaiiska 3<

*

6r<8bŕrid)t

über

Հ w Toruniu J

x^t/ÍPROGRÍí^^

Խտ ^atl)dlifd)ŕ (Stjmnnfittm

in ճոոէէյ

in bcm Sdjuljnbre 184Ջ-1846, mit roeidjem

յս î> e rv՝ ò f f e n t í i cb e n Prüfung am 81. 9lugufł ergeben ¡i ei n (abet

ber director bes ©^mnaftumS Dr. /. jfruggemann.

Bit 5W * unb Sieben Reifung ber Semntëfatf« 53om DberHrer öílcfotrt.

® P Ո է

©eírucft in ber íSuýbruďerei bet S. S. фяНф.

1846.

(2)

KSIĄŻNICA MIEJSKA L'A. KOPERNIKA

W TORUNIU

(3)

Fünf- und Siebzehn-Theihing

der

Lem n ískate

топ

Л. Wichert.

(4)

I

(5)

De Gleichung einer Lemniskate ist:

(л-2 + у2) 2 = a2 (r * — у2)...(О

wo a die halbe Axe derselben bezeichnet und die rechtwinkligen Koordinaten x end y aus dem beiden Theilen der Curve gemeinschaftlichen Punkte Л (siehe die Figur) gerechnet werden. Setzt man hier x2 Ц- у2 — z2 und «2 = 1, so dass к, die Chorde, in Theilen der halben Axe ausgedrückt ist, so wird die Gleichung:

s4 == X2 y 2 = 2 X2 Ճ2 = Ճ 2 — 2 y2 i 'l փ i/l z ՛ 1

ferner x = z j — , у = z |/ — շ

ix = шаі j.յ = Ľáí У 2 (1 + Z2) У ճ (1 — Z2) und daraus das Differential eines Bogens :

d, = У Լ -Lvy + Çdyy = ÿ===

ein elliptisches Integral, aus dessen Natur Abel im zweiten und dritten Bande des

Ckelle sehen Journals für reine und angewandte Mathematik bewiesen hat, dass

man mit Hülfe des Lineals und Zirkels allein die Peripherie einer Lemniskate in

m gleiche Theile theilen kann, wo m die Form hat 2n oder 2" 4՜ Ն und wo die

letztere Zahl zu gleicher Zeit eine Primzahl sein muss.

(6)

Die dort aufgestellten allgemeinen Vorschriften sollen hier auf die Fünftheilung der Lemniskate angewendet werden, da der Weg, auf welchem man hiezu durch die Zerfällung der elliptischen Funktionen in imaginäre Theile gelangt, von grossem Interesse ist; für die Siebzehntheilung derselben Figur jedoch sollen die Werthe durch die Auflösung einer biquadratischen Gleichung angegeben werden, indem der­

selbe Weg wie dort zu grosse Rechnungsschwierigkeiten darbieten würde.

Da in Folgendem die Abel sehen so sei, um sie mit den Legendre sehen und es wird dann:

Bezeichnungen festgehalten Werden sollen, zu vergleichen, z = sin Ժ und 1 = — X֊,

giebt z als Funktion von

d ՀՒ

V 1 — k2 sin 2 ip ժ ; so dass

und dieses = մ . . . (3)

z — (fi մ = sin ÿ- == sin am ժ

V 1 — s2 = Уժ = V 1 — у2 մ = cos 5- ՜ - cos am Ժ V1+« 2 —F ժ — У1 -j- (p2 ժ '= У 1 — к2 sin 2 Հ> = z/am ժ

- (4)

ist. Hieraus folgt unmittelbar, wenn man an die Stelle des 2 setzt z Ý— 1 oder z i

T (Ժ 0 = i (f Ժ, f(di) = F Ժ, und F (d i) — f ô .... (5)

՜ = -õ"> 50 ist fiiv <p — í —1 und für

V 1 — z4 ճ ճ

у to wird z о.

cos am (« + Թ — Я am (<х -J-. ß) =

oder

К ach den Fundamentalformeln der Addition elliptischer Transcendenten : sin am (« ß) =± sín am a cos ani ß J am ß -|՜ sin am ß cos am a zl am a

1 — к' 2 sín2 am a sin 3 am ß.

cos am a cos am ß sin am ct sin am ß z! am a zl am ß 1 — k2 sin2 am a sin2 am ß

zl ama zi am ß — Æ2 sin am a sin am ß cos am a cos am ß

1 — k2 sin2 am a sin2 am ß. '

(7)

ф(“ + 0) = /(ft+ (5) = F (ft -f ß) =

(Г a f ß F ß J- ą> ß f g Fa 1 <f- a y3 ß.

fß Ja y « y ß F a Fß 1 -f- у 2 ft y2 /Ճ F ft F ß + y « <fß Ja J ß

1 + y2 ft y2 ß.

wird mit Rücksicht auf die Formeln (5) Գ (“ + ßг")

У («+ßt) F(« + /S

í

')

У'а У ß F ß i <fßJ a Fa 1 — tf'1֊ a tf2 /î.

ja Fß —г ср a cpß Fa Fß 1 <p2 a ср- ß.

__ F a f ß ֊|՜ г <p а ср ß J а F ß 1 — ср2 а ср- ß.

Diese Gleichungen zeigen, dass die Funktionen der imaginären Veränderlichen bekannt sind, wenn die der reellen es sind. Setzt man dann а — in Ժ und ß = p d, so geben dieselben Formeln (6) eine Methode cp (in Ժ) , j (in Ժ), F (րոմ), ср (p, ô), j (p Ժ) und F (p ô) durch die einfachen Funktionen cp ô, j ô, F ô auszu­

drücken, wenn nur m und p ganze Zahlen sind ; und mit Hülfe der Gleichungen (7) kann man jede der Funktionen cp (in ֊f p i) Ժ, j (m -j- p г) Ժ, F (m փ p i) ժ durch die 3 Grössen cp Ժ, J Ժ und F Ժ, oder auch nur durch eine derselben z. B.

cp Ժ angeben.

Auch überzeugt man sich leicht, dass, wenn man in den Gleichungen (6) a — ß setzt und so resp. cp (2 a) cp (3 a) cp(4 «) . . . cp (m «) entwickelt, dieses rationale oder irrationale Funktionen von ср2 a sein werden, je nach dem m eine ungerade oder gerade Zahl ist, die noch in den Faktor ср a multiplizirt sind. Da die Gleichungen (7) mit ihnen gleichartig sind, so wird auch cp (m -j- p ՛) d = cp â , T .... (8), w o T eine rationale Funktion von cp2 Ժ ist.

Verändert man Ժ in dz, so verändert sich ср г Ժ in г cp J und es wird aus (8) t cp (m + p i) â = i cp ô Tl .... (9)

wo Tl dieselbe Funktion von — cp? d wie T von cp2 Ժ sein muss. Man muss also

2

(8)

T1 = T (10) haben, oder es kann die Funktion T nnr die Quadrate von gf մ enthalten d. h. eine rationale Funktion von g>4 մ sein.

Wenn wir das bisher Gesagte für y (2 4՜ 0 d entwickeln, so ist aus den For­

meln (7), darin a = 2 Ժ und ß = â gesetzt,

Գ (2 + Л ժ = WftFå + ivif 2i_F2Ș 1 — cp2 Ժ țp 2 2 Ժ

»•••♦• (12)

2 г — ,r4

Ф (2 + г) մ = .r i (լ Lg./ýpi... (13) nach (6) aber ist <f2ö — -Հ- V

x 1 + ÿ4 о

■гол - /М-țpMFM 7 1 + ç>4 ժ

F2d = P4Ô) + ^Ô,PÔ 1 + </> 4 Ժ

und die Substitution dieser Ausdrücke in (11) giebt:

p (2 f.) j = y j

woraus, q ô = .r gesetzt und Zähler und Nenner mit 1 — (1 -f- 2 /) .r4 dividirt, folgt :

Eine ganz ähnliche Form erhält у (4 -|- ։) Ժ, die sich auch durch einen solchen imaginären Faktor vereinfachen lässt und dieselbe Relation der Coeffizienten in Zäh­

ler und Nenner hat.

Es lässt sich aber jede Zahl von der Form 4 m + 1 in die Summe zweier Quadrate auflösen * ), so dass 4 m + 1 = «2 + ß2 gesetzt werden kann, oder 4 m + 1 = (« + ßi) (« — ß г"). Um zur Fünf- und Siebzehntheilung der Lern-

*) Legendre theor, d. nombr. pag. 178.

niskate zu gelangen, darf man also nur

da die beiden zweiten cp ■՛ entwickeln,

• 4 — г oder auch nur die beiden ersten,

Funktionen sich aus den ersten ergeben, wenn man darin für 4՜ i setzt — i.

(9)

2 i

(15)

Da ferner 4 m -|- 1 eine ungerade Zahl ist, also auch a?- 4՜ ß-j so muss c< -j- /S eben so eine sein, also in der Gleichung

y(« + /Si)d = yd. -֊^ ... (14):

müssen, wie oben bemerkt, U sowohl wie V rationale Funktionen von y4 Ժ sein.

Auch wird in (14) y (« + /3z')d = 0 werden für Ժ = ¿, da у и = 0;

weil aber für diese Annahme a> ---- M — nicht = 0 ist, so kann es nur U oder

«4֊ ßt

in (13) nur T sein d, h, die Wurzeln der Gleichung U—0 sind die Werthe für у —q^-ут. Man hat also aus (13), wo у ՜Հ՜Հ՞; ~ x Jst>

гг4 = 1 — 2 л12 = 4՜ /1

Es lässt sich aber auch beweisen, dass die zwei Wurzeln dieser Gleichung zngleich die Werthe der Ausdrücke und

dass die Gleichung (15) keine anderen Wurzeln haben kann, als und + <f -շ-p»

oder

Es ist nämlich ¡p (a ֊|՜ ß *) d — 0, wenn man (a-\- ß г) Ժ = (in -f- «) a oder Ճ = ՜է ,9—’ setzt; oder, da diese Werthe nur für die Fünf- und Siebzehn-

a + ßi

theilung der Transcendente gebraucht werden, wenn Ժ = 9 - ist, wo ct entweder 2 oder 4 bedeuten mag. Dann lässt sich immer

m + p. i

cc -j- г = Հր + * + * ' * ՛ ... (16) setzen, wo í und k' und p ganze Zahlen sind; und es wird dann

\m = p 4- «% — I л -7՝

Ь= * + * ' « i ...ԼԱ)

(10)

sein, woraus p = m — ap -]֊ («2 փ 1)

und l- als irgend eine unbestimmte ganze Zahl sich immer so bestimmen lässt, dass p positiv oder negativ immer kleiner als ֊֊- ist. Aber nach der be­

kannten Periodizität der elliptischen Transcendenten, wie sie sich aus (6) leicht ab­

leiten lässt, und nach den Gleichungen (5) ist:

*)

tl. h. wir dürfen für die

= <f {<0^7 ■ + * + *1։)»| =-I y í±^ni (19)

Einsetzung aller Werthe von f oo bis — со nur die Werthe der ganzen Zahlen für p von

oder vielmehr von -j- ungerade Zahl ist.

«2 + ß2 ֊ 1 2

«2 +ß2

2 bis —

c<2 + ß»

2 brauchen, bis — da a1 -f- ß"1 immer eine

Die Werthe dieser Funktionen aber als die der Wurzeln der Gleichung sind auch unter sich verschieden, oder, da sie alle durch die Form:

ausgedrückt sind, es kann nie

(20)

sein ; denn man kann nach dem Frühem immer

j 4՜

setzen ; es müsste also

) Grelle Jour». В. ІГ. 109.

(11)

(22)

(23)

d. h.

also

± У ս՞֊ + ß2 -1

m f n

= ТТЛ + " ... <2,) sein, und dieses giebt, den zweiten Theil von (21) gleichnamig gemacht und die Zähler einander gleich gesetzt :

! ß in 4֊ na — 0 in -4- n

p = (— i) p1 am ßn .

Da m und « willkürliche ganze Zahlen sind, so können wir sie so wählen, dass aus der ersten der Gleichungen (22)

n = — ß t ¡ in = at ,

folgt, wo t noch eine ganze Zahl sein muss.

Aus dieser Relation lässt sich

p = (-1)”։+V 4- (* 2 + 02) «

? ± ? ,

լ

=

í

“2 +

leicht ableiten, was unmöglich ist, da p und p1 immer kleiner als շ untl als ganze Zahlen angenommen wurden.

Es werden also diese verschiedenen Funktionen

тгл’ ± ’ ТТЛ’ ’ ТТЛ “• A“։U _____ ist, auch die Wurzeln von U — 0 sein, wenn nachgewiesen ist,

dass dieses keine gleichen Faktoren enthält.

Es war allgemein

P dz . ,

Ժ = I 7=: und z = (f0 J V i — Ճ»

d . (p ô = dz = dâ У 1 a 4 oder d.(pô= * dõ.jã>Fà

3

(12)

Diese Gleichung substituiri in die Differential - Gleichung (19) und durch dd dividir! giebt:

Л (/ '. y (« + |5 Z) d) = rf (yd . Z7)

~ f à . F â , U -f—y ő.

Doch hat Г = 0 nur dann .gleiche Faktoren, wenn gleichzeitig U = 0 und Ժ Г

՜ 0 lst; es müsste also in diesem Falle

(a-j-fji) . / («ßг) ő.F(a-\-ßi) . Ț —— у / /9 /) d = 0 .... (24) sein. Da aber Ժ = -֊֊- gesetzt war und yw = 0 und/« = F« = f i :st, so muss aus (24) Г = 0 sein oder Г und gleiche Faktoren enthalten, die wir aber in — als nicht vorhanden voraussetzen dürfen; oder umgekehrt unter dieser Voraussetzung kann U keine gleichen Faktoren enthalten.

I m die Gleichung U — 0, deren Wurzeln die Werthe von

0) , \«y-ß՞- -1 i

4 a-Vßi’ — (f a f ß i ’ * ’ • ± ff_____ ‘ձ_____ «.

.է «4֊ ß г I

sind, mit Hülfe der Gauss eschen Methode aufzulösen, sei s eine primitive Wurzel von «2 + / oder unserer Primzahlen 5 und 17; dann wird immer

“ Ճ

• = ± ««+ * .(«• 4-^) ... (25)

gesetzt werden können, wo, wenn I eine ganze Zahl bedeutet, auch eine solche ist und die verschiedenen Werthe + 1, + 2, .... bis + ~J_

haben kann, wenn man für m dieselben einsetzt.

Da nun auch

(13)

to

Գ

+

e2 to 2

to ■I

2

_.w—I

« + Ւ >

• • ± 9 {՛

± ч>

mit den

2

werde durch tpő der Ausdruck

. . . (26)

oder ч9-п — 1 = 0,

«Ч^-i 2

К2 +/?2—1

• <p f

’ «4 - ß i Ч a [ii ’ 'P a ß i allerdings in verschiedener Reihenfolge zusammen.

oder imaginäre Wurzel der Gleichung a + ßi

a + ßi Va-Hy.

. + t (a-ßi) ы I

а ß i f

y2 d + y2 (s Ժ) . ■» + y2 (í2 մ) . Վ2 . . . « y2 (í”՜1 — 1 bezeichnet, so dass die Gleichung

Es sei ferner & irgend eine reelle

«2 + /32 — 1

& “ —1=0

«2 + ß֊ — 1 wo n —--- ---

{± «“

{+

Գ {«m , m m x

1 < * = է

ist, so fallen die Weithe von

to , 2 Cd

« 4՜ ß І ’ --- « + ’ * von

ist, und, wenn . — մ wie früher gesetzt worden,

•> ± Գ ճ to ■ , ± Դ

4 4

гр â = iț? ô 4՜ <f ł (f ժ) . ժ 4՜ țr։ («3 ժ) . Հ>2 4֊ ....

4- y3 (ճ” —.... (27) als eine ganze rationale Funktion von g>3 Ժ entwickelt werden kann, die wir auch unter der Form schreiben können:

грд = x [у3 ժ];... (28)

so lässt sich leicht beweisen, dass immer

(14)

(ірд)п = (z [у * ($7"ժ)]) Ո ... (29) Setzt mau nämlich in den Ausdruck (27) tmԺ für Ô, so wird er:

V (Ла) = (Ла) +учЛ + іа).^ + у=(Л + ^а).^ + ..Л + <P2 (£"՜1ժ).^"՜,”-1+ (f (б"а). * "-"+ (зо)

....+ у» (£,, + ?,,-1ժ).0”֊1 J es ist aber y2 (s w + m Ժ) = y2 (£ ”'ժ), weil

«

*

= («2 + Л է- 1 und e” + W = (cr-Vß4l6m ֊ Л und deshalb können wir dem Ausdrucke (30) folgende Gestalt geben:

tp (iWd) = y2 d . ~7"y2(ed).y'~OT+1֊|֊y2(e2d),yí — ո։+2փ։> J у'(Л-'а).^"-і+у2(Ла) + у2(/" + і^.^ +

.... + y2 (տ” — 1ժ).^«—"1—1 j oder:

y (e’"d) = #֊”ł(y2(d) + у2 (ed) . -f- y2 (e2 d) . Հ^2 -f-...

y

*

(,"-^W-i) ... (31) da &n — 1 ist ;

d. h. ip (e M 6) — m (ip â)

und ipâ = & m . ip (sm d) ... (ջշ) Es ist aber ip (e’"d) dieselbe Funktion von y2 (e"'d) wie ip Ժ von y2 d, oder

V (Ла) = % [у2 («"»а)]

also nach (32) (a) = »wx [y» (ewd)]

(15)

und dieses zur я ten Potenz erhoben giebt

W" = (x [</ (/"d)])" ... (33)

Setzt man in diese Gleichung für m der Reihe nach die ganzen Zahlen 0, 1, 2, 3 .... n — 1, so erhält man n Gleichungen und durch deren Addition wird

n (ÿ d) = (z(çdd)) + [z(y2 (e d))J + [% (<p2 («2 d))J + . . .

(z Ѵфг (e'1 1 d)]) ... (34) wo das zweite Glied eine rationale und zu gleicher Zeit symmetrische Funktion von den Ausdrücken cp2 d, <p՞ (e d), f/)2 (e2 d), . ... <f2 (s d) ist, d. h. eine derartige Funktion sämmtlicher Wurzeln der Gleichung U — 0. Da sich dann so­

wohl die Produkte wie die Summen der Potenzen der Wurzeln durch die gegebenen CoeíTizienten dieser Gleichung ausdrücken lassen, so ist (il> â') durch diese be­

kannten Grössen gegeben und es sei demnach (</' մ) ՞ = v und гр մ y v.

Wir wollen nun die n verschiedenen Wurzeln der Gleichung Հ> — 1 — О, von denen eine & = cos —— -f- isin ——— ist, mit 1, -O-, г)xA3, • • « •

;յ n 1 bezeichnen, da dieselben mit ihren Potenzen zusammenfallen, und die ver­

schiedenen Werthe der Funktion ip Ժ, wenn wir successive darin die Wurzeln Ժ,

&1, ... 'S-” 1 setzen, mit )՞ր2, fu,... ausdrucken, so er­

halten wir die Gleichungen :

յ/յղ = ժ-}- Հ?-. y2 (տժ) ֊b &1 •q>՜ Լէ՛1 ժ) + Հ>3 .țf’ (e3 մ) ...#" 4 țp * (e n 1d)j ]/i>2 = ժ + Ժ2 . y2 (e ժ) + -ծ՛4 . Հթ’ (б2 ժ) . у2 (ճ3 ժ) + . •. * I

(տ"-1Ժ)/W у'г3 = у2 ժ + . y1 (s d) 4- »6. y2 (í2 ժ) + յՉ-՞ . г/ (í3 ժ) 4- • • • I

^Յո-3, у: ((Ո-lJ)/

4

(16)

(35) /"n-l — . y2 (i Ժ) + #2n-2 . y * J)_|_j.3n_3,y« ( S3 մ),,.Հ

jnd ^(n-l)2y2 (£"֊1J). Í

— p — ^>2 մ + țp2 (í Ժ) -f- țp2 ($2 մ) + փ2 (б 3 ժ) + ... Ç)2 (í' ։ -ľj) / von denen die letzte als die Summe sämmtlicher Wurzeln der Gleichung U = О dem negativen Coeflizienten p des zweiten Gliedes in derselben gleich ist.

Hieraus erhält man die einzelnen Werthe von (Ժ), y« ($ մ), (£շ ժ) etc>

auf eine einfache Weise dadurch, dass man die Coeffizienten dieser Grössen in den verschiedenen Gleichungen = 1 macht und addirt, indem sowohl die Summe:

1 ֊I֊ & + + ¿s + ... Ք«-1

als auch die Summen der positiven wie negativen Potenzen dieser Grössen vermöge der Gleichung Ձ " — 1 =0 alle gleich 0 werden. Um y2 (e"'d)

durch Ь- т , die zweite durch -!)■

den müssen; dann verschwinden

zu erhalten, wird die erste dieser Gleichungen

”, die dritte durch &3 u. s. w. dividirt wer- durch die Addition sämmtliche Glieder auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens äusser (/"<)) Hnd es resultiert

• • • • (36) als diejenige Form, aus welcher die einzelnen Wurzeln sofort abgeleitet werden können, wenn man dem m dieWerthe 0, 1, 2, ... «-1 beilegt, und in der z.B.

der Coeflizient von. y2 (s /l Ճ ) sejn „ ;;г(]е.

, (l'—in) n

we“ ՛* =1, der immer =0 ist.

(17)

Es zeigt ferner die Gestalt der Gleichung (36), dass, wenn n von der Form ist 2^՜\ d. h.

rL+pr_l = շք * ֊ 1 oder = 2^+ 1

2 (t/, Ժ) =

die Wurzeln der Gleichung Z7 = О nur von Quadratwurzeln abhängen.

, y2

.... g)2 լ } abgeleitet, so erhält man die entsprechenden

( 2to i „ í (« — I) to լ .

ІТСУТН •••• ÿ Г«-¿H» wenn man ш le­

seiben für 4՜ ։' setzt — г, und durch die Additionsformel der elliptischen Trans­

cendentei! somit den Werth für to

a — ß г

Hat man so aus der Gleichung (36) die einzelnen Werthe von

**• life’

für <[- Í I

Diese vorstehende Theorie der Division elliptischer Funktionen hat an der Fiinf- theilung der Lemniskate ihr einfachstes Beispiel. Es ist für dieselbe « = 2, ß — 1, n = ———Ճ — = 2 und die Wurzeln der Gleichung tJ- "— 1 =0 sind hier -f- 1 und — 1.

Wir wollen nun </)2 = «2 und, da von «2 ß2 oder 5 die primi­

tive Wurzel = 2 ist, = a,2 setzen, so wird nach (27) гр ò ֊ a2- —

гр 2.Ò — а,2

a2 (1 — а4) (1 + 0 2

а,2 (1 — 0) (1 + О) 2

und hieraus durch Substitution in die Gleichung (34)

(37)

für die erste Wurzel Չ = 1:

(38)

oder

(18)

2 (ib մ) 2 = П + «/) 4 («20 4՜ 12 «լ 6 + 30 ft12 — 36 ß» + 9 в4) \ [(1 + «4)(1 + И/4)] 4

I (l + «4)4(g>ai>+12«?»+30g>ia—36 а,» +Я„.4> • (39) [(1 + « 4 ) d + ß,4 )] 4 . ֊է

z

— JV

ein Ausdruck, in welchem Zähler und Nenner rationale und symmetrische Funktio­

nen von ß2 und «,2 oder von den Wurzeln der Gleichung U' = 0 sind, die für unsern speziellen Fall schon als

7? — (1 — 21) = 0 angegeben war und für welche ferner

ß2 -f- ß,2 = 0

«2«,2 =- (1-2г) ist.

Ordnet man aber die Gleichung (39) und zwar zuerst den Zähler nach den symmetrischen Verbindungen von ß2 und a,2, so wird

2W (ipd) 2 = ßZofß/o 12 (йіб _f_ 30 (Й12 а, 12) 36 («" + «,') + 9 (ß4 + ß,4) + 4 ß4 ß,» ' E«16 + «,,fl + 12 («ւ2 + ß,12) + 30 (ß8 +ß,8) i

— 36 (ß4 + ß/) -f- 18] + 6 ß8 ß,s £ai2 4_ й/і2 І +12 (ß8 + ß,8) + 30 (ß4 + ß/) - 72 4- 9 (A 4-A^j I

4֊ 4 ß12 ßz12 [ß8 4֊ ß,8 4֊ 12 (ß4 4- ß,4) 4- 60/ ‘ ‘ (^1), -36(14--L)+9(14-^)] + g:"«,"[«4fß/

+ ^ + 36 (l + ^)_36¿ + ^) + 9 Ճ +

oder

(19)

2 IV (է// մ)2 == «2 0 + «,2 0 + (“16 + «,16) (12 + 4 a4 a,4) + (a12 + «,12) \ (30 + 57 a4 a,4 + 6 a8 a,8) + (a8 f «,8) (— 36

4-146 «4 a,4 + 36 «8 a,8 + 4 a1 а«,12) + (a4+«,4)^ . (42) (9 —90 a4«,4 —24 a8«,8 4-78 a42 a,42 4 «46a,46)l 4 72 «4 a,4 — 432я8 a,8 4 240 a43 «,42 4 24 a46 «,46 / Aus den Gleichungen (40) ergiebt sich dieser Ausdruck als Funktion von (a3 a,3) oder von a a, ; denn es ist

«4 4- a,4 — — 2 a2 cc,2 \ a8֊j-a,8 = 2 a4 a,4 I

«42 + «,42 =—2«6«,6 \ ... (43) a 16 4՜ a,i6 = 2 a8 a,8 i

«2°4-«,20 = — 2ai»c,i»;

und es verändert sich somit die Gleichung (42) in folgende:

2 N Լ-փ ժ)2 = -2«18 «,18 4-32«ւ6 a,16 — 168 ft14 «z14 4՜ 320 a12 «z 12

— 188 «,i° — 96 «s a/s 120 a6 a/ — 18 a2 «,2,

— — 2 a2 «z2 (a16 az16 — 16 «14 «z14 -j- 84 a12 a,12

— 160 «i» a,10 f 94 «8 «,8 + 48 «6 «z6 — 60 «֊» «,4 + 9) oder

bp Ժ)2 — — a2 a,2 C«8 a,8 — 8 ci6 к,6 —10 a4 a,4 — 3) 3

— (44)

Auf eine ganz analoge Weise erhält man aus (27) und (34) für die zweite den Ausdruck:

«4 («s + 6 ez4 — 3)2 a * (ß,e 4֊ 6 a,4 — Յ)2

d + « * r (i + «,4)4

(1 4_ K4)4 (a20 4- 12 «16 30 «12 — 36 «8 4- 9 «4) [(14-a4) d + «,4)]2

(1 4- «,4)4 (a,20 4- 12 a16 4- 30 «4 2 — 36 4- 9 «,4) [(I 4՞ “4) (1 4՜ «/4)]2

in dem sich eben so Zähler und Nenner als symmetrische und rationale Funktionen 5

. (45) Wurzel & = — 1

2 (y,d) *

oder

2(<М)2 =

(20)

von ce2 und a,2 oder den Wurzeln der Gleichung U == 0 darstellen lar sen. Es wird nämlich nach ähnlicher Weise geordnet die Gleichung (45) :

2IV(^, Ժ)2 = («20 + a,20) + («16 + cr, * 6) (4 a4 a,4 — $) + (« ** f a,12)' (14 4- 9 a4 a,4 + 6 ct6 a,8) f («" f «Հ) (- 20 f 156 a4 a,4 I -44 a8 a,8 f 4ct * 2tt, * 2) f («4 f ct,4) (25 փ 70«4 a,4 (46) + 4 a8 ct,8 — 2 a12 ct, * 2 + et * 6 et, * 6) f 200 ct4 ct,4

240ct8 a,8 + 112 ct * 2 ct, * 2 — Set * 6 ct, * 6 ) und, wenn man die Summen der Potenzen von ct2 und ct,2 aus den Gleichungen (43) substituiri :

2 N ty, մ)2 = — 2 а * 8 ct, * ? _8а* 4 й,і4 32 et * 2 ce,*2 — 28а * °а, * 0 4

* 64 а8 ce,8 — 168 ce6 ce,6 4~ 160 а4 a,4 — 50 а2 ce,’

oder

(ł,շ - - + 2^«.‘-8»ł «,■ + »>■., . . , (17) Für den Nenner AT leitet man aber:

N = [(1 4- «4) (1 4- «,4)]4 = (14- «4 4- «,4 + «4 а,4)4 i

= (1 — 2 ct՞ ct,2 4՜ t<4 °v4) 4 = (1 — «2 ct, 2 )8 j " ՝ ՝ ab, und es ist somit aus der Verbindung von (44), (47) und (48)

und hieraus :

a a, («8 «,e — 8 cf or,4 4՜ 10 or4 a,4 — 3) \ (1 -- Ot2 (Հհ2)4 f a or, (о:8 «,։+2а<о,1 — 8 «2 а,г 5) [

(1 — «2 «Հ3)4

փ' Դ1

( m } г « «, (I — « 2 а, 2 + 6 а4 «,4 4 а՞ а,6 + а8 а,8 )

I "2+7.1 ( 1 - «’ ֊ «,'? ֊г а а, ( 2w ) 4г««, (I — «2 а,2—а4 «,4 + «՞ «/)

(2+71 ~ (1 — «2 «, * ) *

4г««, (1 + К/2) (1 ֊ «2 а,2)2

- (50)

Dieselben Werthe hätten wir eben so schon

(21)

(51) und л-2

ci1 օՀ den Werth Հ2 i — 1 setzt. Hierdurch wird gleich-

— ։Հ2։ — 1

wo man den zweiten dieser Ausdrücke in den Gleichungen (50) wieder findet, wenn man in tp2

zeitig den Relationen der elliptischen Transcendenten und den der Wurzeln einer Gleichung Genüge geleistet, und es ist endlich :

to

* 2+7 2 to Գ "2+7

aus der Gleichung ¿r4 = (1 — 2 г") ableiten können, sollte diese Auflösung derselben nicht als Beispiel der oben gegebenen Methode dienen; denn es ist daraus:

■r2 = y2 |-շ} = У 1 — 2i = i У 2г — 1

Verwandeln wir aber i in —г", so ergeben sich daraus die Gleichungen : 9 äZľ? = հ + i

<f> -77—7Ț = — « У1 + 2 «

(52)

Nach den Grundformeln (6) der elliptischen Funktionen aber ist:

oder, die Werthe aus (51) und (52) substituiri :

4 4

V 1 — 2 г У — 2Í + У 14-2» У 2 г

9 5 Г+У֊5---

Es ist jedoch V—2í = 1—i und У2í = 1 + Ъ so dass

(22)

2 ist, folgt :

i 1 — 2 Í

/з+j/XLU

4 2

9 ã""=THÃ5

2 l + j/5

гр — Ы — —*) V 1 — 2 г Ч~ (1 4՜ *) V 1 + 2 г

5 1 + УЗ-

und hieraus, weil

= |/b + ț/-i^

УТ+27 = j/]

’+^ (трг) für die ans (52) und (54) substituirten Werthe

<p~= —^7^27 +1) V1 + 2 i

5 14-У5

Ganz auf dieselbe Weise giebt uns die Gleichung:

’ (Ír + т=т)______________

_ Գ ť1 ՜ ч* 4 (ճ7) + У

]/5f

(23)

Die beiden Ausdrücke für <p ~ und g>

. . (56)

die mit siebenstelligen Logarith­

men berechnet resp. 0,52047 und 0,933522 geben, entsprechen auch der Relation der elliptischen Funktionen, dass

oder der halbe Bogen des Zweiges der Lemniskate für die positive halbe Axe und z die Cliorde dieses Bogens als Funktion derselben = 1, d. h. z = cp — = 1֊ dagegen für diesen ganzen Zweig war z — cp ա — 0. Es werden also für diesen Tlieil der Curve, wenn wir die halbe Axe a zurück substituirea, die Werthe dieser Chorden А B, A C, AD, A E, be­

zeichnen wir sie resp. mit zlf z2f z3} zi, die der Funktionen <p <p

6

(24)

Ausdrücke, die, wie man leicht siebt, sich durch Zirkel und Lineal allein con­

struirea lassen, da sie nur von Quadratwurzeln abhängen.

Nimmt man aber auch den Zweig für die negative halbe Axe (— a) hinzu, so ergeben sich aus der Periodizität der elliptischen Transcendenten so wie aus der Relation von (57) für die Fünftheilung der ganzen Figur die Chorden A C, AE, AI, AG und deren Wertlie als folgende :

und somit die vollständige Lösung der Aufgabe.

Für die Siebzehntheiliing derselben Curve geben die Formeln (7), darin « — 4 fj und ß = iö gesetzt :

•••• <60) Um diesen Ausdruck als Funktion von p Ժ zu entwickeln, benutzen wir die Gleichungen (12), nach welchen

* « -

ist; und hieraus wird, cp Ժ = x und <p4d = % gesetzt, da cp Ճ = г cp ô und epi (í Ժ) = r/>4 Ժ ist, zuerst :

« (t+.•) » - ±ո^ճԼճ^ւճՀճւճ1±ճ:.. (61)

Wenn aber cp 2d hier genannt wird, so dass

. = „a trrvr „ / — 12 {/12-¡-¡/iß

(25)

ÍIUlLlV ÏU

. (63) . (62)

: Գ (4 + г^ Ժ (1 + у4)8 — *2 . 4շ/2 (1 —^4)

folgt, so erhalten wir durch die Substitution von

Г) =₽» v - (if у4)«

ist, woraus dann :

2 у V 1 —շ/4 (1 -ру4) У 1 — „г4 -р іх (1 — 6 у4 -р у8)

« “пт/ Հ ľi-r -- 1 (ХУ

den Endausdruck :

y (4 + г) մ =—

wo Z = 4 x (1 — .r4) (1 x“) [(1 л?4)4 4՜ 16 л-4 (1 — ¿r4)?]\

[1 —6-r4 4-.<| f г x [(14-.r4)8-6 (14-x»)d

16 x4 (1 —л-4)2 4- 28л-8 (1— л-4)4] \

und N — [(1 4-x4)4 4- 16л-4 (1 — л-4)2]2 — 16л-4 (1 — л-4).|

(i — 6 л-4 4- л-«)2 (i 4- л-4)2. j

Auch hier hat, wie bei der Fünftheilung, der Ausdruck im Zähler und Nenner einen gemeinschaftlichen Faktor ; es ist nämlich

N = 1 + 24 .r4 + 524 ггs _ 1400 л՝12 4-886л-ів _ до8 л-20 -f 748 л-24

— 136 л-28 4-17 л-s2 oder

N — [1 24 л-4 4՜ 124 л-8 — 280 л-12 — 378 л-16 4-424л-2" 4. 380л-2»

— 40л-28 4-.г32] 4- [400л՛8 —1120.г12 4- 1264Л-1 б— 832л,2о 4-368 л-24 — 96 л՝28 4- 16 .г32]

= (1 + 12л-4 — 10л8 — 20л-12 4- л-іб)2 4- (20л-4 — 28л8 4- 12 л-12 — 4 л-i б)2 ;

und die Summe dieser Quadrate in die imaginären Faktoren zerfällt, giebt:

N ==[1 4֊ (12 4-20г)л-4 — (10 4-28 г) л-8 — (20 — 12¿)^12 4- (1— 4 í) л-i e] [1 4- (12 —20 г) л-4 — (10 —28 г) л-8

— (204-121՛) л-12 4- (14-41) л-i б]...(64)

(26)

Für Z aber findet man Z = ixZ,, und

Zf = * ( 1 — 4i) — (88 4՜ 56 г) ж4 4. (92 4~ 588 í)

— (872 4֊ 728 ։') л՝12 4֊ 1990 .r16 — (872 — 728 ,*) x20 + (92 — 588 г) л-24 — (88 — 56 г) л՝28 4֊ (1 4՜ 4 «) ¿ѵ32 z, = [1 — 4։ — (20—12։) ** — (10 + 28 г) * » փ (]շ փ 20։) * xa

+ * 16] [1 + (12 —20Í) * 4 —(10 —28։) * տ — (20+ 12։) * 12 + (1+4։) * 16] ... (65) und somit wird, nach der Division von (64) und (65) durch den gemeinschaft­

lichen Faktor:

a, (4 _u л А — 4։՜—(20—12։') ** —(10+28։՜) * 8+(12+20։') * ւ2+.ր1 6]

1+(12+20։)

* ’ — (10+28։) * 8 -(20-12։>Ï2+(ÏZ74Î)7

ïïï

։( 66) ein Ausdruck, der, abgesehen von dem Faktor * ։', in Zähler und Nenner symme­

trisch ist in Beziehung auf ** und Հ-, wie wir es auch bei q> (2 + ։) ô fanden, ՜ und der, wenn man Ժ = ■֊—r setzt, wodurch գ (4 -j- ։) d —0 und æ = m

* г ' 4 -j- i

wird, die einzelnen Werthe von y« 9* -֊L^ etc. nach der oben an­

gegebenen Methode nur durch grosse Rechnungsschwierigkeiten finden lässt.

Wir dürfen uns jedoch aus derselben nur an 2 «

4+7’

die 8 verschiedenen Wurzeln der Gleichung :

den Beweis erinnern, dass

■z՛ 16 (12 4՜20։') (10-(-28 г) x8 — (20 — 12 г") .r 4 -f- (1 4г) = 0 . (67) sind, da sich deren Wurzeln durch die unmittelbare Auflösung derselben leichter finden lassen.

Wir können nämlich dieselbe auch unter die Form bringen;

[^16 + (124-20 t)-r1* ֊ (46 — 116 г) xs ֊|֊ (148 -f * 156 í") .r4 (77 — 36 í)]

í~ Ö6 — 144 ։) .r8 4- (168 4՜ Ш i) xi -J- (76 — 32,')] = O

oder

(27)

(.г-8 4-(6 4֊ 10 O .v * 4-9 — 2 г)2 ֊(6ť.t4H2’)2(l֊í։) = О und hieraus werden leicht die Faktoren abgeleitet:

л-8 4-(64-Юг‘+ 6ť /1 —4։)jr * 4-9 —2«4- (4 4֊ 2$ť 1-4» =01 .r8 4-(6 4- Юг — di fT—4'0 л-4 4՜ 9 — 2 г — (4 4՜ 2 ’) 1՜1 — 4 í = 01 ‘

Aus der ersten dieser Gleichungen folgt zur Bestimmung von .r:

■ Л-4 + 3 + 5 ; + 3 i Уf V — 34 + 68 ; — (34 — 16 ŕ) У 1 ֊ 4 i = о д.4 4_յ_|_5 ;_|_յ ; у 1 — 4 г' — |/ — 34 + 68 і - (34 - 16 і) У 1 —Ti — О

oder

4 \

ж<+34-5« + 3»У1— 4 г + У1 — 4 * (1 4г(2г — 1) У1—4«) = О| ((jg) д.4 _|_3_|_5j¿_3։|/ 1 _4І — У 1 — 4г (if 4г f (2։ — 1) УІ=4к) = új aus der zweiten dagegen :

.V1 -]-(3-{- 5г") — 3г" V 1 —4 г" + V 1—4 г" (г"(1+ 4г") + (2 + г") 1՜ 1 — 4 г") = 0| (7(У) л.< 4_ (3 + 5 г") — з і У1 — 4 і — у 1 — 4 І (г (If 4 г) f (2 f չ) V 1-4 г") = oj

Die 4 Gleichungen (69) und (70) geben dann die 8 verschiedenen Werthe von .r2 oder von y2 {jZpb tîȚîj’ * " ' * 9,3 ЬгрЬ' welche, wollte man die irrationalen Formen beibehalten, in demselben Maasse komplizirt wie die bei der Fiinftheilung einfach sind, wenngleich sie nur von Quadratwurzeln abhängen.

Die Berechnung mit siebenstelligen Logarithmen ergab für die 16 verschiedenen Wurzeln der Gleichung (67) folgende Werthe:

4________________ __________ _

•*■1 = ± v — 13,225917 — 20,307364 г' , .r.2 ֊+г'.г:, x3 = У — 0/271813 4՜ О,/04456 i , л՝4 — ¿։л՝3>

4

= ՜՛ V 0,094526 — 0,126507 i , л՝в = [Ա г .r., 4__________________ ______ _

— ֊Է v 1,403204 — 0,270585 i , .rs =Tt'xr.

7

(28)

Verwandelt man überall in diesen Ausdrücken das Zeichen von i, so erhält man die Wertlie von y2 » <քղ | ՜Հ~{} ' ' ' ť {’ und h,eiails mit Anwendung der Summenformel :

die verschiedenen Theile der halben Axe a als Chorden für die Siebzehntheile un­

serer Curve, die wir mit wn w2, w3 . . . ws bezeichnen wollen, und bei denen die Möglichkeit einer geometrischen Construktion einleuchtend ist, da sie nur von Qua­

dratwurzeln abhängen.

Der Gang der Rechnung wird am einfachsten, wenn man die Ausdrücke von (71) in die Form bringt;

4______ 4 _______

.r, == + / « + b i = + Y r (cos <f 4՜ І sin y) und (1 «) 4՜ b i = q (cos ip 4՜ ։ 81Ո

und auf eine analoge Weise die Indices ,, 2, 3 bei .r3, ,r6 und x7 anwendet.

Dann erhält man aus den zusammen gehörigen Werthen von .?• ; 2 Y r Y Q cos (-£- 4- y)

"i = + --- j _|_ --- --- a — + 0,4606045 a.

շ y v V e sin (-|- 4-

«2 = + --- 1՜4-՜» * --- « = + 0,7446965 a

2 Y r, Y e, cos Լճէ 4- ^֊)

«3 — ± --- г֊г---« = + 0,9479800«

շ Yr<Ye-si» (֊г 4- ф)

“4 — ±--- i "X՜՜---« = ± 0,8613340 «.

(29)

2 yr2V?2 շօՎՀ + Ș)

+ --- T—T--- a = լէ 0,9940963 a

«6

V

r

2 V Չ

ճ sin

+ ^

ț

)

ï + r2 a = ± 0,3093421 a.

2 yr, Уе, COS (ÿ- f

± --- -Ï-T—:--- a = + 0,1540212 a 2 yr3 V(?3s!n(ÿ + %

+ --- 1--- i ľ--- a = + 0,6080997 «.

Von diesen Ausdrücken entsprechen auch w3 der allgemeinen Relation :

շ «T ý i — (wT)4

“6 ~ 1 + («r)4 etc.

wT, W6, «8» Ua> SO wie «X, «4, «2,

WT У 1 — (Wg)4 + "б У' 1 ~ (* т) * und “і ---ГТК)2 («т)2

Wir haben demnach in dem positiven Theile der halben Axe der Curve ит für die Theile

w լ

Ȋ - -

« 3 - “ w4

Wj • • —

*S ” - dagegen in der ganzen Curve ist:

1 und 16. des Bogens, 2 und 15. -

3 und 14. -

4 und 13. -

5 und 12. -

6 und 11. -

7 und 10. -

8 und 9. -

(30)

Conitz, im Juli 1846.

M

. = 0,3093421«; У

9 со

= — 0,1540212 a;

17 17

■ = 0,6080997«;

ч>

10«

« - 0,4606045 a;

17

17

Յա = 0,8613340«; Գ Uro == — 0,7446965 a;

17

17

4(о

• = 0,9940963 «; Գ 12« = — 0,9479800 a;

17

17

5(o

= 0,9479800«;

Ч

13«

= — 0,9940963 a;

17

17

6(0

= 0,7446965«;

Ч> '

14«

= — 0,8613340 a;

17

17

7(o

= 0,4606045 а ;

Ч

15«

= — 0,6080997 a;

17

17

8(o

= 0,1540212 « ; Գ 16«

= — 0,3093421 a.

17

17

(31)
(32)
(33)

S

*

d)ithirtdjrid)tfit.

britet ^Xbfdjnitt.

ȘBHIgcmeiite gebrijetfâffnog»

%) r t m л.

dSrbiítaríuS : Sptofeffor Ջ í ո ծ ŕ игл n n.

A. S v ľ « d) c n.

ï. Ջ n: t f d) c Sprache. Die fünfte unb fedjéte фегіоЬе ber beutfdjen Íiííerafttr, nad) Äoberfhin. 8?erbc|Jerung ber Slnflaße un b Leitung ber freien Sortrage un b ber ^ribíitícmlre. 3« ber Äíaífe tourbe <3d)¡Her’á Sell gelefen unb erflárt. 2 St. £г. ^rofeffor ßinbemann.

II. 8 a t e i u i f d) e (Sprache. Cic. Brut. Die Ueberfefeuńg bcutfd), bie Erfldrting lateinifd). Eurforifd) tv űrben geíefen bie Sieben pro Marcello, pro Ligarlo, pro Dejotaro unb pro lege Manilla. Sorrectur ber freien lateinifd)en 21 r#

beiten; Extemporalien; @rammatif nad) Rümpft Syntax« ornata. QJriöat#

lecuire : Tacit։ Germania, ti Stiiubeii. ціп Sßinter Jpr, Dberleljrer Dr.

Sdjitlțș; im Sommer ýr. Dr. ȘpeterS.

1

(34)

«5ud?eé. 2 Oí. Sritgg emann.

Hl. @ried)ifche O p r a d) e. (Einführung in ben «plato; SIpoIogie unb Suthppbro.

«Schriftliche Hebungen; ©rammatif. фгімгІеПйге: £erobof. 4 Ot.

Srűggemann.

Hom. II. VI. bié IX. ind. Sie Ueberfegung beutfeh,. bie (šrílárutig laŕeb nifd). 2 Oí. фг, SPtof. Einbemann.

IV. granjófifdje ©pra d) e. Montesquieu : Considerations sur les causes de la grandeur etc. eon chap. 6 bié 14. Sie (Erflárung juin Shcil franjóftfdj.

©rammatif nad) (Eaéperé. Correcíur ber fd)riftlid)en Arbeiten. 2 Of. Յա Sßinter £ր. Oberlehrer Dr. ©cbulg; im Gommer Հ»ր. Տթրօք. Einbemann.

V. «Pol nifd) e G p r a d) e. Gelt Odern bie (Elemente ber polnifchen Gprad)lehre, nad) «Popliúéfi. 2 G t. ýerr G tep í; an.

VI. £ebraifd)e Oprad)e. 5)Jrofaifd)e un b poetifd)e Gtdďe aué bem Eefebud)e Pon ©efeniué; bie Ueberfegung ;um Shell beutfd), ;um Shell lateinifeh. gor«

menlef;re un b ©pntap nach @efenlué. 2 0í. ýr. ôíeligionélehrer Shamm.

B. gßiffenfWeiL

I. Dieíigionélehre. 1.) gúr bie fatholifdjen G ch ú! e r. Síeíigionžlehre beé 21. un b 91. S5unbeé. 2 G t. J?r. 9í.»E. Sham m. — 2.) gúr bie eoan«

g e l i f d) en ©chuler. Sie «llugéburgifd)e (ľonfeffion; bie Spegefe ber Slpoßel«

gefd)id)te beenbigt unb bie béé Síómerbriefeé angefangen. 2 ©f, ýr. ©и»

perintenbent Slnneďe.

II. ÇPhilofop[)ifd)e «Propábeutif. Smpirifd)e «Pfpd)ologie, nach $iunbe. 2©t.

•&r. «Prof. Ein bemann.

III. ȘOîathematif. Sie Sinfeéjinfen * unb Dîenfenredjnung, bie arithmetifchen«Pro»

greffîonen höherer Orbnung unb bie figurirten Wahlen, bie entroiďelung ber

guttftionen in Leihen mit befonberer Seriidfichtigung ber logarithmifcgen

(35)

unb допіотеегіГфсп gunftionen. SBieberßoIung ber trigonometrie unb bie Äegelfc^nifte. 4 (gէ. £ր. Dberkßrer SB ։ ф e r f. ^апЬЬІіфег: (Srunerťá Beßrbud) ber SDíatíjemaťif unb ber Beitfaben von SJiattßiaé. Singer тапфеп in ber Sd)uk bei (Sekgenßeit ber vorgetragenen Sá§e рф barbieteiiben Aufgaben Würben ben ©фпіегп ber 3 obern Glafien йПе 3 Жофеп поф ()аиёІіфе Arbeiten gefieDk unb Vom Beßrer corrigirt,

IV. @е(фіфее unb ©eograpßie. (ЗеГфіфіе bečSDîittelaïteré, паф <pú§. SBk«

berßolung her (Seograpßie. 2 St. £r. ißrof, Binbemann.

V. ipßpfif. O?atßematifd)e ©eograpßie unb bie Sîorbegriffe ber agronomie; bie

©tatif unb 50?ефапіЕ feßer iîSrper mit ber notßigen matßematifdjen S5e * grunbuug. 3m ÖBinter 2 St.; im Sommer 1 St. Jj>r. D.»B. SB i ф e r ŕ.

£апЬЬиф: Sluguß’é Síliftig au¿ gifd)er’¿ тефаш'Гфег Biiaturkßre.

VI. ïîaturgefd)id)te. SBieberßolung ber ЭіаіпгдеГфіфіе. Seit ßßern 1 St.

$r. 6>.«B. J? a u b.

SBa&renb bež Sommerßalbjaßreö unterhielt fid) ber Dirigent in befonbern Stunben mit ben Sdjúkrn her SPrima über Slnorbnung unb ©пгіфіипд beč аса * bemifdjen Stubiumź.

Веснин

iOrbűtartuö: im SSiitterfemefter ^err ¡Oberlehrer Dr.

im Sommet ^err ¡Oberlehrer £Sid)ert.

А. ©ргафеп.

I. ՏօսէքՓօ бргафе. Sißetorif паф Mullenberg; gorrectur ber Sluffa'çe unb Beitung ber freien Vorfrage. 3 St. 3m ÎBinter ýr. sprof. Bin bernai։ n;

Im Sommer £r. £).«B. £Віфегк

II. Bateinifcße S p Г a d) e. Liv. lib, V. Cic. oral, pro Arabia, in Catil. I. II.

Sie erfle Satilfn. Siebe würbe memorirt unb in (ргафііфег, wie in fad)«

(36)

Correcŕur ber pereiden unb ber bon Slbtțjeiluttg L gelieferten Eluffáge; @р»

temporalien; ©rammatd nad) Sumpt: bie gețjre vom ©ebraudje ber Sent»

pora u. f. ГО. bid jut syntaxis ornata. 6 ©f. $r. Զ. »g. Dr. ©cf)uițș;

im Sommer J)r. Dr. ®?oiéjíéét¡ig.

Virg. Aen. lib. IX. unb X. Sorter ein UeberbiicE uber beé Sidteré geben unb ©djrifteii. 2 ©f. Sruggemann.

III. ©riedjifd)e ©pracbe. Xenoph. Mem. lib. I. II. cap. 1. Œieber&ohmg be r unregelmäßigen geittvórter; ble We von ber Sßoribilbung unb ben фаг»

fdeín; ©pntoy §§. 122— 139. nad) Suttmann. (forrectur ber fd)ťiftlid)en Arbeiten; Setemporalien. 4 ©t, £ր. Dr. 9)íoié¡iééf¡ig; im Sommer фг. Dr. $enber,

Hom. Odyss. lib. IX. X. XI. 2 ©f. J?r. Փրօք. gin bemann.

IV. grai1¡Ófifd)e © P r a d) e. Histoire de Charles XII par Voltaire, liv. II.

©rammatd nad) Saéperé: ȘBieberțjolung béé SBid)tígfrcn aué bér gormen»

leÇre; bie unregelmäßigen Serba; ©patay; gorreétur ber fd)riftlid)en El r#

beiten. 2 Sr. J5r. O. »g. Dr. S d) u Ig; im Sommer JȘr. Փրօք. gin#

bemann.

V. фоІпіЕфе ©prade. Sie Elnfatigégrúnbe ber polnifdjen ©prădare «И Spoplińźfi. Seit D (Խո 2 ©f. £r. ©tepßan.

VI. J?ebrâifd)e ©prad)e. gormeníeljre ; Einleitung ¡um gefeit unb ¡um lieber#

fegen nad) ©efenitié. 2 ©t. -Çr. Ä.#g, $ßamm.

B. 5Biffenf(^af.kn.

r. ^eligionéießre. 1.) gur bie fatí)oíifden Sd)úler. SDíoral. 2 ©f.

£r. 9î.#g. S i; a mm. ֊ 2.) gôr bie e v an g e (i f фен ©фиіег. ®.

íprinta.

II. ®atf)ematif. SEieberțjolttng ber gețjre Vott ben ©Іеіфппдеп beé erßen ©rabeé

mit mehreren Unbekannten unb ben ©leidjungen beé jtveitett ©rabeé, bie

(37)

Kettenbrücke unb beten Slnwenbung bei ber Stuflófung unbefiiinmter ©lei»

ckungen bed criben Srabed. æieberbolutig ber Sebre von ben proportionen an gerablinigcn ebenen giguren unb am Kretfe uub ber Seredjnung földjét giguren; bie Stereometrie. 4 Sí. £r. £).«£. SBid)ert.

III. @efd)id)te unb SeograpȘie. @efd)id)te bér Díőmer, mid) Pű&. 2. St.

£r. Prof. Sinbemann. (Srunbrifj bér allgemeinen ©eograpbie; S5efcí)reibung bér europaifdjen Sánber. 1 St. J?r. Dr. Sen ber.

IV. pkpfit. Sie Sc^re von ber Elcctrijitát, bem ©alvanidmud, Píagiietidmud, Electromagnetismul unb ben 3nbuctionSerfd)einungcn; ErHárung ber meteo»

rologifdjen Phänomene unb einzelne Slbfdjnitte aud ber phkiW« ®eograpl)ie.

2. St. $r. £>.»£. SBid)erf.

$ ŕ Г tí'«.

¡OrbíiiemuS: «Çcrr (S^mxiejtabSerrer Dr. Neuber.

A. Sț) та феи.

I. Seutfd)c Sprad>e. SBiebcrÇolung ber Sebre vom Sațje, nad) ýoffmann’S kod)beutfd)cr Sdjuígrammatif; bie Sekte von ben allgemeinen Eigenfdjaften beS beutfdjen Stildj Hebungen im Seclamiren unb Eorrecfur bet alle bre¡

ȘB3od)cn gelieferten Sluffage. 3 St. 3m ^3 intet * ýr. S.»S. ՏՃ i ф e r t ; im Sommer Jjr. S. »8. ý a u b,

II. Sateinifcke S prad) e. Caes, commentt. de B. G. lib. V. — lib. VII. bid cap.

32. Ser Slnfang bed lib. III. bed B. C. 2St. ©rammatif nack Sumpt:

®icber()OÍnng ber Eafudleíjre; SBortbilbungdlebre; bie Sempora unb Síobi.

— Eorrecfur ber tvod)entlicken fd)tiftlid)en Sltbeiten, nack Siginger. VI.

EurfuS. 3 St. £r. ®.»S. Dr. Sen ber. Píemorirubungen : 2lud Caes, de B. G. lib. V. würben bie erflen 18 Eapitel auéroenbig gelernt unb չոր Einübung ber ©rammattf benugt. 1 St. 3m SSinter %rúggemann;

im Sommer £r. S.»8. Dr. Sen ber.

2

(38)

Ovid. Metamorph, lib. VIII. — lib. IX. v. 325. Sîemoriren auégetodfjlter eteden. M)re bon ber Ouantítdt uub bom Scrfe, befonberő bom фера * meter. 2 ©t. g m gßinfer £r. Dr. Oíoiéjiőőfjig; im Sommer Jpr.

©f epi) an.

III. @ried;ifd)e Sprache. Slug bem fefebiidje bon Sacobő bie ílefopifd)ctt ga, bein, bie Sínelboten bon Staatsmännern unb Königen; anő brr Sőíferfunbe Sír. 16 — 20.; bie SInefboten bon ľacebamoniern unb gemifdjfe gabeln bip Sr. 3. unb einige mptțjoiogifdje Srjaf)lungen. Sluä Xenoph. Anab. lib. I.

cap. 1 — 3. — ©rammatir nad) Smttmann : £Bieberholung beő ȘJenfumS ber Űuarta ; bie geitíbőrtcr auf ,«<• unb bie unregelmäßigen Serba. Porree«

tur ber rood

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Dr. Se n ber; im Sommer ßr. Dr. OJ e t er S.

IV. gratijóftfdje Sprache. Sie gormenleíjre biô ;u ben fïarfen Serben, nad) ber ©rammatif bon gaőperő. 9)íunblicí)c Ueberfețșuugen auS Num а Pompi- lius par Florian ; Gorrectur ber fdjriftíidjen Hebungen. 2. St. ^m hinter

£г. D. «g. Dr. S d) u I § ; im Sommer հ>ր. Steppan.

V. ȘJolnifdje Sprache. Seif Dßern bie Elemente. 2 St. £r. Stephan.

B. âßiffenf^afteiL

I. [Religion sieh re. 1.) gur bie fat&olifdjen Sd)iHer. SBieberÇoïung ber

©íaubetiőlefrre unb ber Pflichten gegen ©ott; bie Wehten gegen ftd) felbft unb gegen ben Såd)fien ; bie befonbern Sfanbeöpßichfen ; bie ge¡jre uber bie gJîittel unb ֊țpinbernifie eines gottgefádigen gebenő, nad) Ontrup. 2 St.

Jpr. Sí.#-?. $ O a m m.— 2.) giír bie ebangeíifdjen Schuler. Saő erfïe JĎauptfíúcf beő Catedjiőmuő gutfjerS nach ^nieroel, Sibíifdje ©efdjichíe unb Seformationőgefd)id)te. 2 St. ֊Çr. Superint, Slnnetfe.

IL Sîathematif. Sie Sud)flabenredjnung, Rechnung mit ganjen pofitioen unb negaíiben ÿotenjen, baő Sluőjiehen bon Ouabrat# unb j?ubihburjeín, bie

©leidjungen beő erfíen ©rabeő mit einer unbekannten ©rbße. — Sie

ф

(39)

@ongruenj ber Sreieďc, ©Іеіф&еіе ber figuren aué ©rmtblitiie unb $ЭДе, Teilung ber Siguren unb bie £eí;re vom Greife. 4 ©t, £r. £).#£. ЗВіфегГ.

Ш. ®efd)id)te unb ©eograpíjie. ОеГфіфге, nad) фн£. Seuífdje Branben#

burgifd)»Șprcugifd)e ®efd)id)te, unb fpejiefler, ;ur unmittelbaren Anregung ber íiebe ju biefem Unterrid)tégegen(ímibe : Slbrig ber @cfd)id)te bon фот#

тегеПеп unb ber Stabt Goniß. — Beitreibung, befonberč Çpbrograpijifdje unb orograpbifdje, ber Beutzen unb ÿreugifdjen idnber. £апЬЬиф:

Siieberbing. 3 ®t. #r. ®.#ճ, Dr. Benber.

IV. Э?агигде(фіф(е. Sie 5гпофепфіеге unb bie Botanif, 2 ©(♦ £r,

•Ça u b, паф eigenem £eiífaben.

Crbinariug:

©Hitu.

*^ert (S^mnafîiïï:Serrer Siattîier.

A. <5v л Ф e n.

I. Ջ e u t f Cl) e ©рѵафе. Sie 8e&re ber Sempora, SOíobi unb beé ©aßeé, паф .Çoffmann’é ©rammatif. íefen oná ^ulfieit’é (Sammlung, verbunben mit Senfübungen. Sectamirenj ^erbefferung ber Sluffage, 3 ©t. #r. Dr.

5)íoié¿iéét¿ig.,

II. 8a te hi Иф e ©ргафе. 9Bicber[)ohing beé grammatiken '^enfumé ber vor#

ßergeßenben dlaffc; ble 8e()ve von bem ©age, bem ©ебгаііфе ber gafué, t béé 2kcufativé mit bem Siiftnitiv, ber 2lbftd)tér unb ber gragefáge, паф

Sumpt. 21 ué Soring mürben bie erßen 12 ©tuďe ber rómifdjeu @efd)id)te in’é 8ateinifd}e uberfeßt unb memorirt. 21 u Ճ Cornelius N epos uberfețjt unb erflárt: Síiltiabeé, Sßemißocleé, 2lr¡ílibeé, Simon unb ÿp fan ber. ?Dîi(tiabeé unb Sßemiflocleé memorirt. Sorrectur ber fdjriftlidjen Arbeiten. 7 ©í.

ýr. @.,8. Lattner.

(40)

Sie Beßre Mer bie -Quantität ber ©plben u. f. to., nad) Sumpf. Phaedri fabulae lib. I. unb II. 2 6t. Slnfangg Հ)ր. @.$8. Lattner; feit bem 12.

februar c. $r. <ßrof. Dr. fünfer.

III. ©riecßifeße ©pracße. Sie gormenleßre big ju ben geitroórtern auf w.

Slug bem gefebucße non ^acobg bie entfprecßenben ©tucfe big ju ben gelt, Wörtern auf fWi SBÖcßentlicß würben einige 6dße memorirt unb eine fdjriftlidje Slrbeit gebracßf. 6 6t. Slnfangg Jßr. @.#8. Rattner; bann

֊f)r. фго[, Dr. unter.

B. SBiffenfttyaften.

I. religion gieß re. L) g ú r bie fatßolifcßen © d) u l e r. Sie heiligen ©as trámente, bie ißßicßfenleßre, nach Ontrup. Srfíárung ber augroenbig ges lernten fonn< unb fefttaglicßen Spißeln. 2 ©t. í>r. Sí.sí. ¿.í) a m m.

2.

) §ur bie evangelifcßen ©d)uler. Sag 2te ^auptfliícE beg Satetßig«

mug nad) Sßeiße. Siblifcße unb Sîeformationggefd)id)te. 2 ©t. -Ç>r. ©u«

perint. Sínnecfe.

II. 9)?atßematif. 5Bieberßo(ung ber Beßre vom gemeinen Prűdje; Sejimalbrudje;

jufammengefețjte Siegel vonSreien unb ©efeUfcßaftgrecßnung. Յո ber ®eo<

mefrie Suflib’g I. Sud). — 3 6t. Slnfangg £r. Dr. SJîoigjiggt jig;

boni 12. februar c. ab £r. Փրօք. Dr. fünfer.

III. @efd)id)te unb ©eograpßie. @efd)id)te ber Orientalen unb ©riecßen, nad) SPu§. Sefcßreibuug von SIfien, (Sriecßenlanb, ber Surféi, Sîuglanb, SI fr i fa,

Slmerifa unb 2Խ firalien, nad) Slteberbing. 3 ©t. £r . @.?ջ. Dr. Senber. լ IV. 3?aturgefd)icßte. GMiebertßicre unb Anleitung jur Sotanif. 2 ©t. ^r.

@.#B. ^aub.

(41)

в n i n է а.

«Օրծւոսէէսօ: *<5егі * ®S)mnaiiabSci)m ^anb.

Л. <S )) г а ф e n.

I. Beutfdje Spradje. Slud JȘulfîett’d «Sammlung «curien Stúcfe geíefen unb bad ©elefene erflárt, befprodjen unb nad)erjáíjít; I ©timbe Síortrag and»

roenbig gelernter ©ebid)te aud jener Sammlung; 1 ©timbe Eorrectiir ber fdjriftlidjen tvédjentlidjen Arbeiten. 4 St. 3m $3inter фг, @.»V. $aub;

im Sommer фг. Dr. «Peterd.

II. Sa teii; i f d) e ©prad)e. SBieber&olung unb Erweiterung ber gormenleljre ; Ev#

lernen ber «perfecta unb Supina; ýauptregcín ber Election ber Eafud;

Eorrectur ber fdjriftlidjcn Arbeiten ; Ueberjeßen unb ȘBîemorircn and bem llebuiigobitdje non Eißiuger. 10 St. Jbr. ©.«£♦ фа u b.

B. SBiffenf^afteiL

I. Sí e I i g i o ո ë í e f) r e. 1.) gúr bie fatljo lifd)cn Sd)úícr. ©íaubenoíeíjre : bie Erlófung unb Heiligung; bie ©nabe unb ©nabenmittel, b. í). Sacramente,

nad) Dnfrup. 5)iblifd)e @efd)id)te bed 21. 5. vom ^weiten íempelbau bid auf Eßrifiud unb bie bed 9Î. nad) Sabatíj. Erfíárung ber audicenbig gelernten fouit; unb fefttaglid)en Evangelien« 2 St. фг. Sí. » ß. Šijam m.

2.) g ilr bie ev angelí f d) en S d) ú le r. Bad erfie unb 2te Jbaupífftiď bed Eated)idinud bem SBortfínne nad) erfíárt unb audroenbig gelernt. 25i#

blifdje ©efd)id)fe, nad) «PrenjL 2 St. фг. Superinf. ЗппесГе.

II. Sí e d) n e n. Bte 25rud)red)nuttg ; eiufadje unb jufammengefeßte Siegel von Breien;

ber ©efellfdjaftdfaß. 4 St. фг. ©.«g. Satiner.

III. (g; e f d) i d) t e unb © e o g r a p í) i e. 25iograpßifd)e Erjaßlungen and ber ©cfd)id)fe bed íKitíelalterd Eiujeíned aud ber neuern ©efd)id)te, nad) SBelter. — S5efd)reibutig ber fâmmtlicßen ídnber von Europa, unter forgfåltiger %e#

3

(42)

rutffîd)figung ber f>i)brograpl)ifd)en unb orograpbifdjen öer&altnifle unb 93eranfd)aulid)ung berfelben on her Safe!. Sorter ging eine allgemeine Belehrung líber ging» uub @ebirgé#Çpfîeme unb anbere geograpbifdje Ser«

Witniffe. Die 6d)il!er fertigten yon jebem burdjgenommenen ganbe ja

•&aufe eine Sparte an. ^anbbudj: Siieberbing. 3 ®t. -Ç>r. @.»b. Dr.

SB en b e r,

IV. SUturgefdjic&te. æefdjreibung einjehier OdugetȘtere unb ЗЗодеІ, паф eiges nem íeitfaben. 2 (Sí. #r. @.»g. Jbaub.

$ e r t a.

¡OtbittariuS : феи? Dr. î9îotSțtS3t3t'(ț.

A. ® y ï a ф e ո.

I. Ջ e u t f d) e Spradje. 2Iužget»áí)!fe Stúďe nuž ýúl|íefťž Sammlung würben gelefen, erflarí, wiebererjdí)ít unb an bie Safei getrieben. Sie @runb, regeln ber £)rtf)ograp[)ie unb Srammatif. 2lnfcrtigung fdjriftlidjer Arbeiten.

2 St. Յա SEinter .£r. Dr. ôíoiéjižžtjig; im Sommer Հր. (Stepban.

Eefe« unb Sôortragžúbungen. 2 (St. 55rúggemann.

II. £ a t e i n i f d) e S p r a d) e. (Etpmologie nad) gunipťž Služjuge mit 21užroaí)l.

Ueberfegen unb SDíemoriren geeigneter Ságe auž íiginger’ž Ee^rbudje.

5Bod)entlid)e fdjriftlidje Slrbeiten. Ю St. -í?r. Dr. Síoižjižžfjig.

B.

I. Sieligionźlebre. 1.) gtlr bie fat()olifd)en Sd)û(er. ©laubenžíebre: tiom Safein ©ottež biž ;ur Heiligung, nad) Sntrup. Șgiblifdje @efdjid)te bež 21. S», nad) Äabatl). Služroenbíglernen berjenigen Stúďe, bie jebe r fat&o;

lifd)e 6í)rifl wilfen fon. 2 St. #r. Sfcamm. — 2.) gúr bie

К

к

(43)

есапдеІіГфеп S ф ü I e r. ©íe (Sebote unb Biebercerfe auámenbig gelernt,

©te btblifd)e @efd)id)te beá 21. S. bié jur gett ber Üîidjter, паф ÿreuff.

2 St. $r. (Supertnt. 2In n e cíe.

IL Зіефпеп. SRumeriren; bte 4 Spejieá in benannten unb unbenannten gaßien;

bie Beßre com gemeinen 55гифе; Æopfredjnen. 4 St. Sm hinter фг.

Dr. Sîoiéjiéétjig; im Sommer фг. Stepßan.

III. ѲеГфіфіе unb ©eograpßie. Зіодгар^іГфе (Erjâßlungen օսճ ber alten

®е(фіф(е, паф Shelter, ©ie notßmenbigffen geograpßi^ßen æorbegriffe ;

©ceanbefdjreibung; SSefdjreibung con (Europa. 3 St. Sm hinter

@.,E. Dr. Deuber; im Sommer £r. Dr. Reterá.

8 e r t i ß f e i t e ո.

I. Singen in ben cier unteren Stoffen in je 2 т5феіШіфеп Stunben unb {(par in Septa unb Cuinta: Äenntniß ber SRoten unb Raufen; SIerfeÇungé#

jeidjen; Son« unb Saftarten; Sntercaüe; Solliciter; Hebungen im Son«

treffen ; Singen einfiimmiger Sßorale unb Seiegenßeitë« Bieber.

Sn Cuarta unb Sertie: Singen ¿mei« unb cierfiimmiger Bieber mit tßeo«

retten (Erläuterungen. —

%?it einem auá ben beffen Sangern aller Staffen gebiibeten Sßore mürben in einer befonberen тофепГІіфеп Síimbe: Jppmnen, SOîofetten unb Sß5re auś ýapbn’6 Sd)5pfung unb Saßreéjeiten eingeúbt. ©ie fatßolifdjen Sdjúler aué biefem бапдегфог übten nod) befonberé in einer тофетііфеп S tun be fatȘolifdpen ^ігфепде[апд, roobei búé Sßoralbud) con S. í. St’etß corjugßmeife ju ®runbe gelegt mürbe.

II. Зеіфпеп in Septa unb Quinta unb jtvar Зеіфпеп mit Bineal unb girfel, паф ՏՓոոհ՞ճ unb (Srepffng’é Öletßobe. 2 Stunben. Յո Cuarta freier ^anb«

{еіфпеп паф 93orlegebláttern. 2 Stunben.

(44)

III. ®d)óní4rci6cn in Seyta in ձ tinb in Quinta in 3 n>ćd)ffttlidjen (Stunben, nadj .fpeinrig’á 2?orfcț)riften.

IV. Эіе Turnübungen fanben SDîontagé, Dlenßagö, Sonnérlïagé unb greitagś non ()alb 7 bié Çalb 8 Ш)г 21benb¿ (Statt, ßerr ®i)mnafíal#ýiilfék[)rer Qffotvéfi,

V ŕ r 0 Г ï» 1Ï .u n t n.

L Sad Koniglidțe goge öorgeorbnete ȘDîinigerium gat unter bem 29. 3uli 1845 angeorbnet, bag ble bier erícen Segrergelíen, auger ber Sirecíorgelle, bei bent gieggen ’(Sptnnagtim aid Զ b e r I c () r e r g e l i e n feggegellt werben. Königsberg, ben 12. 21 tig u g 1845.

2, 3)a6 Verbot bed ÿefucgeS ber ©aggaufer, Eonbitoreien, Regaurationen un b QàiHarbd bon (Seiten ber ©pinnagal« (Sdjüler wirb unter abfdjriftlid)er ÇDîit«

fgeilung bed Stftoigerial« Refcriptd boni 31. ^u!i 1824 in Erinnerung gebracht.

Königsberg, ben 27. Slugug 1845.

3. Ser .f>err Einiger ber geigíidjen unb Unterricgtd«2lngelegengeiten gat gd) bér«

anlagt gefunben, folgenbe Qóegimmungen j։t treffen : „Ser Sitei „¡öberfe^w"

ig entweber mit ber (Stelle, wcicge ber fcgrer einnimmt, bon felbg berbunben, ober tbirb atS perfénlidje 21uSjeid)nung fur befon herd erworbene Serbienge, ab«

gefeÇen bon ber befonbern Rafur ber ©teile, befliegen, gu benjenigen gegr«

gellen, mit welchen ber Sitei „SfeerW'ct" berbunben ig, burfen nur földje (Sdjulmanner gewâglt unb borgefddagen Werben, bie nadj ber Slorfdjrift bed Reglements fúr bie Prüfung pro facultate docendi, refp, pro loco unb pro ascen­

siune ifire Befolgung fur ben llnterricgt in ben beiben obern Slaven barge«

tgan gaben. Rútfgcgtiicg ber öerleigung bed Sitéis „.©beríelgrcr" aid perfóiiíidie ՅԽՏխփոսոց ber ti i d) t in ben geborgten obern (egrgellen gegenben orbentlídjen Segrer bleibt ed bei bor Begímmung ber Verfügung oom 24. Dc«

Հ

4

(45)

(ober 1837, wornad) bajit nur biejcnigcn orbentlidfen Ee&rer vorgefd)lagcn werben búrfen, weldje burd) längere Verwaltung bed Drbinariatd einer Slafle fid) alá befonberd' tiíd)tige Ee&rcr unb (Erjieljer bewá&rt unb fid) um bie Sdjule cin bebcutcnbed Serbien# erworben haben." kónigdberg, ben 24. September 1845.

4. Չ1Ա iprogpmnafium ju Oeutfd)#íÍi’one werben con feßt ab ju (Énbe jebed

©d)u!jal)red 2lbgangé«iprufungcn abgebalten unb auf ©runb bevfelbcn Slbgangd#

jeugnige auégefertigt werben, beren Inhaber ebne weitere Prüfung in bie фгіпіа cined ücílfiánbigen ©pmnafiumd aufgenoinmen werben folien. kóiiigdberg, ben 20. Januar 1846.

5. Յս ®itgliebern ber Șprufungâ#domutifiîon ber Slnßalt fúr biejenlgen fungen ícute beá 3»lanbc6, wcld)c cntweber auf audlánbifdfen Eebranfialten ober privatim unterrid)tet worben finb unb ju ihrer Bewerbung um SlnßeÜung im фоіі#, ©teuer»

fad) unb anbern gwetgen bed úffentlidjen Oicnßed cined con einer bieffeitigen

©d)ul#2lnßalt audgeßeltten Seugtiified bebúrfen, werben ber S)¡rector, ber qirofeffor Einbemann unb ber Oberlehrer 2ßid>ert ernannt, kónigdberg, ben 1. ȘDîai 1846, mit (Bezugnahme auf bad Șofye Ș9îiniflerial<3îefcript com 23. smárj 1846.

6. ȘDîittljeilung cined bie in ben ©pnjnaften im (gebrauche beßnblidfen latcinifd)en unb gried)ifd)en ©rammatifen betreffenben 9)íinií¡erial#3ícfcriptd com 28. ïïpril I. 3« kőnigdberg, ben 11. SDîai 1846.

7. (Empfohlen würben burd) bad königliche фофІоЬІІфе șprovinjial »Schul# Sol»

legiuni :

1. ) Eeljrbud) ber Slrit^metif con Dr. SSilbe.

2. ) Sammlung Con 100 geometrifdjen Aufgaben Con Dr. Eure.

3. ) ^úlfdbucp fúr ben 9ieligiotidmiterrid)t auf ber oberßen Eeffrßufe ber ©pm#

naßen con Dr. Oiebrid).

4. ) Oie barmonifd)cn Verháítnifíej ein Beitrag jur neuern ©eometrie con (E.

31bamd.

4

(46)

5. ) Sie merfivűrbigfrcn Çigenfdjaffen beč gerabíínigen SreiecFč bon S. 5lbamé.

6. ) Sôráuer’é 2ltičjúge auč bem 3eid)nenunterrid)te u. f. ty.

7. ) Sie @efcí)id)tfd)reiber ber beutfd)en ՋՅօրխէ in heutiger æearbeiiutig unter bem @d)uße ®r, ȘDîajefeat beč jľonigč griebrid) æiibelm IV. bon sprengen beraučgegeben von SPer§, Ձ. @rimm, Í?. Eadjmann, E. 9iaabe, Ջ. Witter,

8. ) Sammlung beutfdjer ©ebidjte auč bem ©ebiete ber (Sefd)id)te SPreugenč von Dr, Ее b m an ո.

(3«fetter ^.bfdinitt

©ad Sd)uljai)r rourbe am 3. October ti. Չ՛ burd) feieríid;en Scttedbienff in ber Spmnafîahiîirdje eröffnet; bie 5lufiial)me ber neuen <Sd)ûler fa n b am 1, nnb 2. October Statt.

SD?ir bcm Anfänge bed Scfjuí/aífred rourbe bem -f?errn 9îeligiondleȘrer 5b a mm bie unmittelbare ^nfpcction ber Gonbictoren übertragen unb bie mit berfelben tier»

('unbene Üímt5too()nmig im Gonoictgebaube ilberroiefen. ©ie retiibirte ýaudorbnung fur bie Gcntiictoren fam gleidjjeitig jur 2lnroenbung.

©er bobe Seburtdtag ®r. Sflajcffat bed jîonigd rourbe am 15. October ti.

Չ՛, in gerooljnter 3Seife bou ber Slnffalt begangen, ©ie ßeffrebe Șielt ^err Dr.

gffoidjiddtjig.

Seine Síajfffát ber Jîonig haben mittelff SlfferȘocȘffer Orbre tiom 7. Sîotiember

ti. Չ- bem Spmnaffum juni ЗгоесЬе ber SinrtiȘtung bon jtbei Șparalleb Glaffen auf

bie ©auer bed Qôcbtîrfniffed einen já()tlid)cn gufcȘug jtí bewilligen unb gleichzeitig

JU genehmigen geruht, baff bie mit ber erffen geȘrerffeUe berbunbene SlmtdrooȘnung

jur Seroinnung ber erforberlidjcn focalitáten eingejogcn «erbe. — ©en neuen

(47)

toifienfdjaftlidjen £iilfžlehrer hat bie 21ո|Խ1է in ber iJJerfon bež ýerrn 3» Stephan aus Brežlau am 1. Sîai c. roiHfommen geheißen.

91m 4. Hlpril b. 3. tourbe eßerr Sberíehrer Dr. Sdjulfc бог bem verfammeïfen ľehrer? Collegium unb ben Sdjulern unter Hlnerfennung feiner erfolgreichen jtocijaí) * rigen Shátigfeit unb mit ben befien 2Búnfd)en fúr fein neuež Simt, bie ¡Direction béé kőnigí. fatholifdjen (Spmnafiumž in Braunžberg, auž feinen hiefîgen Sienßver?

háltnijfen burd) ben director entlaßen.

(Seif bem L SDÎai c. arbeitet an unferer Hlnßalt Sherer Reifung infolge £err Dr. SJJeterž auž Hlllenborf in fffießphalen.

ein îurnjttg fánimtlidjer Sd)öler bež ©ymnaftumž unter Begleitung ber Serrer tourbe aud) in blefem ЗФе/ am 23. 3uni, unternommen.

SBâßrenb ber, mit höherer Genehmigung am IG. 3"ü c- angetretenen Steife bcé Sirectorž, übernahm ^err фі-օք; í in bemann in Gemäßheit ber Verfügung bež königlichen Jj>od)löl՝lid)en HJi՝ovinjiaí?Sd)uí?@ollegiumž vom 25. Зппі с. bie Leitung ber Hlnjralt. —

Ի ♦

Sie heiligen (Sacramente ber Buße unb bež Síitává würben unter bereitwilliger 21 ffifïenj ber me[)rfad) gebauten Herren Geifllidjen ber Umgegenb breimal im Ber?

laufe bež Sdjuljahrež ben fatholifdjen Schillern ber Slnßalt gefpenbet. Sie von bellt ßerrn Dieligionźlehrer Shamm in befonberen (Stunbeti vorbereiteten jungem

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