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Erster Jahresbericht über die Höhere Privat-Töchterschule

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Academic year: 2021

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(1)

übet b fe

»on

Cljtrcft ¡Jmenberg.

«ИГ», 1871.

2țorn, geb ruât bei Ճ. SontbrotoSti.

(2)
(3)

„ ®ռ1 , *86Հ łt*”«N И M« ««tas eta«, »», 31 Sațren w №Мп

пдфЬет fie ben jmetjafwtgen Æurfuô bief er tfíaffe Ьигфдеіпафі Çaben.

sț££֊*֊"5Si5"E

шеОгіофпдег, erfara*« Œirffamfeit au*. S)(e iNeligion*ftunben übernahm ber ßiamifonprebig«

,err «ötbe unb an ճ teile t>on grau lein @ol5 gewann іф, пафЬеш bie Síimben ron ben großen genen bt* Шцфаеіі interimie befeßb maren, grâuicinSliigußeSBaiiefâ. &iber mürbe діеіф am Unfange be* Kriege* апф ^en ÿrebiger %otÿe al* geibprebtger abgerufen unb Ьпгф

.՜՜Հ ?'У7!' 11,11 Nerf) PfMrttreuer unb erfoígretifcer ȘBirffamfeit in ibr$ater-

2 фагеі, in berfelben ?lnftait mie erpere gebiibet,

ftçk ben [гаі^о|і[феп Ііпіегпфі in bet einmal begonnen üHkife fort.

(4)

GS unterrichten Ьетпаф gegenwärtig in ber finirait :

^err Dr. § of f ո։ ann: ©eograpÇie unb ®е|фіфіе,

= Gonrecter Dttmann: Síaturwipenfáaft unb ©eograpȘie,

= Dr. jperforb: Literatur unb Xeutfcb,

* Serrer Sípjel: Эіефпеп, -- Dr. ©rüiibeí: ©efang,

gräulein 21 malié Rarei: 8ran$öftfcí),

- 2lugu.fi е ՋՃ a 11 i f ф : ®е|фіфІе, ®eograpí)ie, Deutfcÿ, religion unb Raturfuitbe,

՞ Siatie ginfel: Эіефпеп, 2lnfdiauungS= unb <Sd>reib(efeuntemcí)t,

֊- 21 nna Rannenberg: Sereiben, Зеіфпеи, 5)օսէքՓ, ©eograpljie unb Religion,

՛ granjtSfa Rannenberg: ЗВеіЬІіфе Spatibarbeiten, іф feíbft in: 2)еіП[ф, @пдІі|ф, Raturfiinbe unb Зеіфпеп.

Lehrmittel ftitb аиЬгеіфепЬ voríjanbeit unb іф bin ftetS bemüht, biefelben $u »eroolb ftanbtgen unb ju ergänzen.

SommerÇalbjaÇr 68 begann ber Unterricht mit 106

SBinterÇalbjaÇt 68 » » - - iOS

SontmerÇalbjaÇr 69 = » = - 123

3Binteiba[bjaÇr 69 » » * . - 130

SontmerÇalbjaÇr 70 » f . 160

âôinterÇaibjaÇi 70 ' ՜ - - 185

Schülerinnen.

ÖerjeidpiiJi ier in ier Enflait bemiíjten ßiidjer.

1) dîcfîgioti: Sibel unb Gate$tèmu5... ...

Sßreußf biblijne @е[фіф!е...

Sl^jig ^ігфепІіеЬег...

klaffe IV. u.

V. ֊ . v. -

Լ IL L 2) S'cutfd) unb Scfcn: Ճձքէճէճ @фгеіЬ= unb Sefeftbel... ... - VI.

Sefebud) für Sei 15-֊ unb Sürgerfdjulen von 2)eiul,m՝b

unb Soffen 1. unb 2. £Çeil ... - VL -- v.

Sehfant, Sefebuèh fût bad mittlere Äinbeöalter . . . IV.

Sief;of, Sefebud) fût untere Äíajjen ... » in.

= ’ = mittlere klaffen ... • IL

-- ^anbbud; bet beutfdjeti 9ïationalliteratur . . f 1 3). (JranjoftfĄ: Փ(օհ, syllabaire française ... » v. - IV.

’ Conjugaisons française ... -- ու

՛ Sebrbud) ber fran$öftf$en Sprache .... • IL - L

’ Petite vocabulaire ... * IV. - ու

= Vocabulaire systématique ... * IL -- L

- Lecture choisies ... « IL

-֊ Manuel de la littérature française .... - L - Select»

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5

4) @ngltfd) : $late, SeȘrgang bet englif$en ©ргафе, Elententarftufe Piaffe IL

= SDlittelftufe... ՛ Lu. ©elect»

§)ange, Henrietta wish... » IL driving, Alhambra... - 1.

Sßafeßpeare, Tragedies... . » ©etecta 5) fHcpncn: 9cepnenl)efte yon Scpûte... - VI. = IL 6) Geographic: Dr. Sattiel, großer unb feiner 8eitfaben... - 111. » L 7) (defpiptc: Dr. Ջ. ăBernicfe, Sebrbud) ber ÏGeltgefpipte ... ֊ IL

Dr. 8. fpalfit, 8eitfaben ber vaterlanbifpen ©efpipte . * ML 8) (dcfatig : $. Sallien, Sieberfpaß fur Sdnrle unb .fpauß in brei

©tufen georbnet... » V. - 1.

Sdjulordnung.

§ 1. 5)er Unterricht beginnt in ben 3 untern Ä taffen beß Slorgenß um 9 Սէր, in ben anbern um 8 Սէր; 9iapmittag ftetß um 2 Սէր; feine Spülerin barf ftp früher, lyte 15 Minuten vot bem Śeginn beb llnterriptß einfinben. ©ie legt bann ruhig pre ©adíen ab unb fegt fiep an ihren bestimmten $laß.

§ 2. ЗВег паф bem SDJorgengebete, ober 9lapmtttagß nap bem 8outen femmt, erhält einen ՉՅer ֊ treib; bei öfteren Serfpäten einen Sabel im Älaffenbup.

§ 3. SBeim Eintritt eineß 8օէրօրօ in bie Ջ taffe haben fip bie Spulerinnen ftill jtt erheben.

§ 4. Um 10 Սէր finb 15 ¿tilinten fßaufe, jwifpett jeber ©tunbe etwa 5 Minuten. 2)aß ^րոէ՛

ftild befiehl auö trodener ober l)öpfteuß mit Sutter getriebener Semmel, trenn eß bie @e- finibheit beß .Rinbeß erforbert Dbft barf gar nipt mitgebrapt tvetbeu.

§ 4. fÖtuptvillige Sefp&bigung an ©pulutenftlien ift ju erfeßen.

Ճ 5. Serfäumniffe mit ff en fpriftlip angejeigt, ober entfpulbigt werben.

§ 6. (Sine ^iaffenyetfeßtmg finbet jährlip um Dftern flott; bie fepr fpeciellen gengniffe werben ;u Cflern, SOÎipaeli unb Söeílntapteu erpeilt (Suva alle fepß SBopen finbet ein Älaffenerameit fiait, nap bem bie Spulerinnen gefegt werben.

§ 7. Sie Slbmelbung enter ©pülerin muß gefeßlip einen Sion at vor il/rem ôlbgange fprifttip erfolgen; bei Unterlaffung ber reptjeitigen Slbmelbuitg wirb aup baß pränumeranbo $u jaßlenbe Spulgelb für ben betreffeubeu ffionat eutriptet.

Allgemeine Andeutungen über den 3medt und die ßeljundlung der eiujehten fieljrgegenflünde.

6ß ift befonberß in ber leeren geit viel brüber ßin unb her gefpropen worben, welpeß giel bie Söpterfpule ;ti verfolgen, biß ;u welpeut fßmtfte ber (Sntwicfelung unb Slußbilbung ihrer Spülerinnen fte $u gehen habe. Siele reben ber möglipfl einfapeti ßtqießung baß Sßort, möpten 2lUeß auß bent ¿reife beß Wläbpenunterriptß verbannt feßett, waß nipt augenfpeinlip tn ganj nal;er Sejiehung ;ti feinem wahrfpeinlipen, fpatern Sßirfungßfreife fleht. Slnbere vergeffen bagegeu,

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6

baß wir cê mit Я inherit յո tínnt haben unb verlangen Disciplinen unb íeÇrobjefte, hie faum bem Atiaben bor bent tö. unb 16. SębenSjąhre geboten werben ; ein Sliter, in bent bie meißen ТІаЬфеп bie бфиіе verladen. 91 оф Slnbere, wie Director g. 6lement, wollen ben Ппіеггіфі gânjlicȘ auf baS фга(Іі[фе gerichtet fefeit; bie 2д՝ф(ег bereite in ben Sinberjabren baju vorbilben, bie fat։fmännif$e, епд[і[фе unb franj0(і[фе (íorreSponbenj beS Slaters ju führen ober bie Sširtl^aftS- Ьйфег feineb @uteô in Drbnung ju galten.

Зф bente, bie ег;іеІЩфе Sßirffamfeit ber Säule foli einfach ben ТсаЬфеп allgemeine Sílbung vermitteln, b. ft. hie gäfigfeit, rein յո empßnben, fiar ju ben fen unb ebei ju fanbeln.

Daß @rfte faun erjielt werben, ittbent man feine ©elegenbeit verfäumt, baS jperj für jebes ebiere

©efüfl, für bie Êinbrürfe ber Statut unb Jtuiift, ber ЗВігНіфІеіІ beS Т?сп{фепІеЬеи8 unb ber @e- Іфіфіе ոոբքոոցՍՓ ju тафеп unb bie Sleligion, biefeS tieffte SebeuSbebürfniß beS юеіЫіфеп

^erjenS, bem ТіаЬфеп fo lieb unb wcrtb unb heilig ju тафеп, baß fie ftctS bie Quelle unb (grunblage für bie innere ßufriebenfeit, ben Seelen frieben, ber föber iß benn alle æernunft, bitbe.

Die ^Befähigung unb біфегбеіі flar ju benfen; biejeiiige SliiSbilbung beS Denkvermögens, теіфе uns in bett Staub ferjt über 2llleS, was in unfern ЗЗегеіф gehört, felbßßänbig ju urtfeilen, fowie քէՓ SInbern ѵефапЬІіф յո тафеп, iß bie fpejielle Slufgabe beS 11и1еаіф(5. (iS hanbeft (іф hierbei иіфі allein um bie allgemeine gäfigfeit beS SrfennenS unb DenfenS unb beten SluSbilbung, fonberu аиф um bie Slneigenung beS poßtiren SBißenS auS ben (gebieten bet Religion, Statur, Sunß unb 3nbußrie beS 2леп|’феп unb æôlfetlebenS, wekfeS bem Unheil etß eine аиЗгеіфепЬе

©runblage giebt. 3«bem bie ®фи1е bem ТіаЬфеп in bet angebeuteten Sßeife eine паф allen Эііфіиидеп gettügenbe Silbung anjueignen խՓէ, таф( ße biefelben, f о weit bieS in bet <£фиІе ge- քՓօԷօո fann, аиф Ійфіід für bie Söfung bet befonbern Aufgaben beS fpätern теіЫіфеп ^Berufes, mag berfelbe nun int engen Ä'reife beS ýaufeS liegen, ober außer bemfelben, je пафЬет Steigung ober Slerfälhüffe ju bem einen ober anbern finfüfren. (Sin ТіаЬфеп, hoffen Denfvcrmögen geübt unb ցօքՓսէէ, beffen SlrbeitSfraft in ftrcnge Зифі genommen, b. f- bie gewöhnt würbe, je паф .lirait unb Vermögen ftetS baS IBefte ju leiften, wirb аиф im fpätern Seben im Staube fein, bie Stelle auSjufüllen, an bie ße geßellt wirb. Darum feine lleberbütbung, aber аиф fein теіфііфеб fliücfßdtnefinen, fein ju geringes SJlaaß, bér bem Sínbe jugemutfeten Seiftun дсп. Sßann, wenn піфі wäfrenb bet 3ugenbjafre, foli man bie 2bat unb SlrbeitSfraft beS SinbeS weifen, bantit bie 8uß beS 2фареп5 in ihm angeregt werbe. 3ß baS einmal gelungen, gebt es bei einiger pflege feiten wieher verloren, unb bie gewiffenhafte, ßeißige, bie Slrbeit liebenbe 5фйІегіп, wirb аиф in fpätern SßirfungSfreifett ihre greube an verßänbiger Dbätigfeit ßnben. (götfe’S ?1ио[ргиф : „Dienen lerne bei Seiten baS Sßeib паф feiner IBeßimmung; benn Ьигф bienen allein, gelangt ße juni ՀւօրրքՓօո", wirb il;r піфі fart օրքՓօէոօո.

Der lleligionmterrid)t.

Sein ©egettßanb iß @ott fclbft unb beS Тіеіффеп Sßerfältniß ;u ifm. Der Sefrßoff für ben Зіеіідіопбипіеггіфі iß auf allen Stufen, von Slnfang bis ju (Snbe, berfelbe; nämlicb bie ЗЗіЬе^фе (Уе]'фіф(е, SprüÆe, ber Ä'atediiSmuS unb baS ЛігфепІіеЬ. Sie ßnb in fíete Sí'eífel- bejiebung ju einanber ju fegen. Tiit Sßärme unb Slnfdaulidfeit iß bie bibelfфе (Sefcbi^te vor-

¡uttagen, ifr inniger Фффііф an baS gamilienlebcn fervorjufebcn, @otteS SSalten im Seben beS

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Ginjein en unb ber 33öífer ju jeigen. Slußgewaßlte Sprühe bienen jur Grlâuterung unb juin lebcnbigeu Skrftönbniß ber ©laubcitßleßren beß Katediißmuß; аиф baß ЯігфепІіеЬ ift ju gleichem 3>veďe ju verwenben. 3" jeher Klaffe wirb eine gewiffe Slnjaßl еѵапдеЭДфег Sieber eingeübt; raß Kinb wirb ЬаЬигф einmal ju einer gesegneten Sßeilnaßme am öffentlichen ©otteßbienfte gefducft unb jttgleicß аиф mit nielen, ber ebelfiten Grjeugniffe beutfdier Literatur befannt gemacht unb in baß SKrftdnbniß berfelben eingefübrt. @5 gewinnt fo einen Sdjaß, ber ftetß bereit jur SJerwenbung ift unb her je lieber wirb, je länger man ißn Ьгаифі. So freitet ber Unterricht oom біі^афеи յաս Giitwicfelteren fort; állmaiig baß ©mije ber фгірііфеп ©laubenß- unb Sittenlose übcrlíefernb.

Stieiin baß Kinb auf ber Slnfangßftufe bie Sebre erfaßt: ЗФ bin her allmächtige ©ott, wanble vor mir unb fei fromm; bann bie befeligenbe ©eivißßeit in ft* auf nimmt: Silfo bat ©ott bie Stielt geliebt, baß er feilten eingebornen Sohn gab, auf baß Sille, bie an ißtt glauben nicht verloren geben, fonbern baß ewige Seben haben. Unb епЬІіф alß Gnbjicl beß gefammten 5Jteligionßunterri*tß eß mit bewußtem 83erftänbniß tief im forjen empfinbet, waß gefcßrieben floßt: Su follft®ott lieben von ganjein forjen unb heilten Siäcßfteit alß Ьіф felbft; benn wer in her Siebe bleibet, ber bleibet in ©ott unb ©ott in ilnit, benn ©oft ift bie Siebe; bem waren bie 9ieligioitßftunben піфі oßne Segen unb SSiele werben auß ber S&itle in’ß Seben treten, bie ißre Sßefriebigung unb ißt ©litcf піфі in äußerer Stellung, in Іеіфіеш Sebenßgenuffe judien, fonbern in ber Slrt unb Stieife, wie fie ben Sßirfungßfteiß, ber ilinen im Seben wirb, außfülleu; bie geringfte wie bie größte Фfließt mit Siebe unb Stene erfaffenb.

5er Uutemdjt in ber bcutfdjcn Sprudje.

9іаф hem %eligionßunten#te ift ber in ber bcutfdjen Зргафе her widirigfte in ber ՏօՓէօրքՓս(օ. Senn erft Ьигф bie бргафе gelangt ber 2Леп|ф ju vollem Sewußtfein, erft Ьигф baß Stiert gewinnen ©ebanfen unb Sheen bie nötßige ff or in unb .Kláriiéit. Ser Unterricht in ber 5ПиИег[ргафе liât baßer bie Slufgabe, bie Scbülerin babin ju fußten, baß fie 1. bie ©ebanfen Slitberer, wenn biefe ihrer Silbungßftufe überhaupt jugängli* ftnb, verfloßt; mögen fie тйпЬІіф ober fcßrtftlid) mitgetßeilt fein; 2. baß fte im Staube ift, ftcb über Sllleß, waß fte empfunben, erfaßren unb erfannt ßat, тйпЬІіф unb fcbriftlid), fiar unb forreet mit richtiger Saßbilbung, Saß»

jeidmung unb 9іефі[фгеіЬипд außjufpreißeii ; 3. baß fte befannt unb vertraut wirb mit bett քՓօոքէօո Grjeugniffen unferer Sitcratur unb ißrer @efdächte unb befäßigt, biefelbe fpäter jur Selbßbilbung ju benuçen. Senn baß wirffamfte SDZittel, ben Sinn auf Sllleß waßrßaft Зфопе im Seben, fo wie in bie Siefen beß eigenen ©emütßeß ju lenten, ift unß in bem Schaße unferer Ьеиііфеп Sich- hingen gegeben. Sie ©runblage beß gefammten Un ter rieb tß bilbet baß Sefen; an baffelbe reißen Ііф Зргеф՛ unb ЗфгеіЬйЬипдеп, bie natürlich ben (eießteften SInfängen beginnenb ііф állmaiig ju immer größeren SInforberuitgen fteigern. Sie Äenntniß ber ©rammatif ift, man mag bagegen einwenben, maß man will, bureßauß nötßig; beim fte förbert baß Spracßverftättbitiß unb erleichtert baß Griemen ber гіфіідсп Spradifoniten, außerbem ift ber Unterricht in ber ©rammatif, meßt wie jeher anbere, ber in ЗЙаЬфе^фиІеп йЬІіфеп Seßrgegeitßänbe, jur Salbung beß ©eifteß unb Kräftigung im Senfen geeignet. Slut muß man nie vergeben, baß bie ©rammatif еідепіііф піфі Selbftjwecf, fonbern nur SJlittel ift; baßer fein flrettg fpftematifd) georbneteß Stiiffen berfelben fotbem, fonbern iu anregenber Stietfe an bie Stoffe beß ՏօքօհսՓօօ anfnüpfenb, allmälig ben Kinbern tiefere, unb

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8

befonberß Hare Ginïidt in ben Sau unb bie gormen unferer berrltcpeii Sprane gewähren. Saß fo gelegentlich ©ewonnene läßt fedi bann Ieíd;t ju einem überfidjtlidien ©aneen erbnen, fo baß bie

•ftinber fdgießlid; im Staube finb, fid tiar unb beftímmt über ihnen geftellte grammatifde Aufgaben außjufprecpen. So bient and biefer ©egenftanb auf ben oberen Stufen ben Sprachübungen, bie überhaupt eine wichtige Stelle im Unterricht einnehmen unb einmal burd; ftnngemäßeß, wenn möglich fdöneß Sefen unb bann burd) münblicpe Sorträge gefőrbert werben ЯіпЬег, bereu Dpt unb @e=

fühl burd; guteß Sefen inhaltreicher, fd;oner Sefeftúcfe gewedt worben ift; finben aud; greube baran, ihre eigenen ©ebanfen in reiner, ihnen wol;lflingenbcr Sprache außjubtüden ; unb fo förbern forg=

fälliger Sefe-- unb ©rammatifunterridt jebenfallß bie @ewanbl;eit im fd;riftlid;en Außbrud; wenn auch bet ©rab bet fcpließlid; erlangten gertigkeit fehl von bei geiftigen Begabung, bent Innern Seben unb bet äußern Umgebung beß Kinbeß abhängt.

Sluff äße welche feit Cftern 1870 angefertigt würben:

Sn bet 11. .Klaffe: 1. Ser Gißgang ber $8eid;fel bei Shorn; (Betreibung.) 2. Befd;teibung eineß 3al)rmarftß. 3. Beitreibung eineß Bilbeß. 4. Sonnenuntergang im ^erbfte;

Sd;ilberung. 5. Befdreibung eineß І;Фог^Феп Silbeß. 6. (Sharafteriftif son BubolpI) L 7. Sie beiben Sonnen, Befpred;ung ber jarabel voit Krummad;er.

8. Grpnbung unb Gntbedung; erläutert burd; Beifpiele. 9. 21 Пей hat feíne Seit. 10. Sie grühlingßboten; Scpilberung. 11. Ser Grlfőnig; Befprecpung bcß gleichnamigen ©ebiepteß non @őtí;e. 12. ՋՅօրսսք grün bet fid bie Siebe juin Baterlanbe? 13. Sie Burgruine; Betrachtung. 14. Sie greunbe beß fßolifrateß unb Blöroß; ein Bergleid;. 15. 3U meiner Seit war’ß bod; beffer; eine Betrachtung.

Ջո ber 1. Klaffe: 1. Sie verunglüdte Sanbpartie. 2. Sie SSalbmüple unb ihre Umgebung. 3. lieber bie nachteiligen golgen ber Ginfamfeit. 4. SBoriu l;at bie Anhänglichkeit beß Blenfden au feine öpeimatl; ihren ©runb ? 5. Sie ífeimlepr beß Baterß auß bem .Kriege. 6. Gin Grntefeft; (Klaffenarbcit.) 7. Ser Aderbau ber Anfang aller Gultur. 8. Ser anbred;enbe Abenb im SBalbe. 9. Sie ©egenwart ift bie Sodter bet Betgaugenbeit, unb bie Beutlet ber Sulunft. 10. SBeipnacpten in ber Stabt unb im Sorfe. 11. lieber Stennurigen im inenfcplicpen Seben.

12. Bußen beß ©lafeß. 13. Set jugefrorne Seich ; (Klaffenarbeiten). 14. ©ut verloren — wenig verloren, Gifte verloren — viel verloren, ©ott verloren — A ließ verloren.

Der Unterriti in ben fremben J^radjen.

Scrfelbe I;at bie Aufgabe ju einer möglich ft grünblichen Kenntniß bet ©rammatif unb Außbrudßweife in ber englifd;en unb franjöftfd;en Sprache ju führen; b. I;. nicht jur Sprachfertigleit;

benn bei einiger Aufrichtigkeit, wirb man jugeben muffen, baß trog aller Blühe unb beß gewiffen=

pafteften llnterrid;teß, nur wenige, befonberß begabte Schülerinnen baju gelangen, |td; frei unb fließenb in einer fremben Sprache außjubrüden; eine größere Anjapl wirb fd;on jebenfallß bal;in kommen, correft unb im ©eifte bet fremben Sprache ju f epreiben, unb im Staube fein, fid an ben Sdäßen ber fremben Siteraturen ju erfreuen. Bitt erfepeint alß ^pauptjwed alleß frenibfргафІіфеп

(9)

llnterridjtb, bic Hebung ber Dcnfïraft unb bic Anregung ber ©eiftebtpätigfeit. Dab ©rfaffen einer Siegel, bab UebertrageH beutfcper LIubbrucfbroeife in ein frentbeb 3btom; bab praftifcfc Vermenben beb Grlernten, verlangt fcparfeb Deuten unb giebt bem ©eifte ©croanbpeit. Dab fid) Vertiefen in ben ©ebantengang unb bie 3been anberer Stationen, rote bab Vefcpäftigen mit fremben Literaturen eb geroäprt, erweitert ben geiftigen Հքօրկօոէ, giebt unb neue Llnfdyauungen unb Llnreguitgen, lehrt unb bie Ä'raft unb Scpönpeit unserer eigenen Sprache erft red)t fcpaßeti unb fepärft bab Litige für bie ©igentbüinlicpkiteit berfelben unb ber fremben. ©eifrige ©eroanbpeit aber unb fcpnelkb, logifd'eb Deuten ftnb ©rrungenfepaften, bie nid)t $u treuer burd) bic SJlüpe erlauft ftnb, roe(d;e bab Lernen einer fremben Sptad)e verurfaept; fie tommen and) ber ßrau in feber Lebenbfteilung հո gut. Die SSirtpfcpaft wirb niept fepkeptet beratpeit fein, roo bie ffrau mit Harem, gefaultem ©elfte anorbnet unb fcȘafft; alb bie, roo ipr guter ЗВШе allein, bie Dricbfeber ifrer dpanblungen ift. Die Llub- bilbung beb ©ebäcptitiffeb, ;u ber ber Unterricht in beit Siealien roefentlid) beiträgt, genügt baju nid)t unb bie beb Verftanbeb wirb, ba wir einmal teilte SRatpematif treiben, am befreit burd) дгйпЬІіфеп Unterricht in ben Sprachen erreicht. Lltib biefent ©ritube bibpenftre id) vom ffransöfifd'cit nur in bett fei teuften ff allen ; felbft wenn mir ber ©inroanb geltenb gemacht wirb : „Dleine Docfter wirb boch nie ffranjöftfcp braunen." Sepr möglich ! Liber fte braucht Schärfung beb Verftanbeb, Hebung ihrer DenH unb Llrbeitbfraft.

©eogrnpljie.

Die ©rbbefepreibung foil bett Schülerinnen eine verftänbige Llnfèpauung beb Sßeltganjen geben, inbem fte ihnen bab Slotproenbigfte unb ffaplicffte aub ber Lehre vom Sßeltgebäube mittpeilt, unb ein Hareb, lebenbeb Vilb von ber ©rboberftäcpe unb bem Leben auf berfelben, entwirft. Von befonberer LBicptigfeit in unferen Schulen ift eine lebenbige Darftclluug ber pppfifepen Verfältniffe auf ber Oberßäcpe unb ber Verkeilung ber @efd)öpfe auf berfelben. Vei ber Darlegung ber Verkeilung beb Lattbeb uub SBafferb, bei ber Verfolgung ber ©ebirgbgtge unb Flußgebiete muß man fleh bei aller Llnfcpaulicpfeit vor feber Uebcrlabung fűiért, fiep nur auf bab Slotproenbige befchränfen; aber biefeb auch burd) lebenbigeii Vortrag unb forgfältigeb ©iiiüben gint fichent ©igeit- tpurn ber Dlâbcpeit mad)en. 3n Végig auf politifcpe ©rbbefepreibung erforbert nur bab beutfdfe Vaterlanb uub bie roicptigften Sulturftaateti ein tiefereb ©iitgelien; bei bem übrigen balte man fiep lieber an etpnograppifcpe Vericpte, bie titepr ba;u bienen mit beut ©baratter cineb Lan beb unb Volieb vertraut ¿u maepen, alb eine Śfajapl frember Llamen, ;u betten unb alle Vegepuiigen feplen.

©efdfidjte.

Dab 3iel beb ©eföpicptbuntcrrcptb für Dtäbdjen muß Llubbilbung beb ©efüplb uub Siniteb für bab ©roße unb ©ble, niept aber allein Llnfüllung beb ©ebäcptniffeb fein. Da bie ©efebidte burep Dpatfacpen bekpren roili, fo muß bab Leben ber Vergangenheit burd) lebenbigeii Vortrag felbftrebenb vor bab innere Linge ber Schülerin treten. Dian wirb baper fo viel wie möglich biograppifd) su Verfahren paben; babei aber boep immer einen Ueberblicf über bie organifepe ©tu- roicfelung beb @an;en geroäpren müffen. Lßeuii aud) bab ©rlcrnen von Slawen unb Daten niept

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10

fortbleiben barf, fо wirb Ьоф immer bie фаиѵффе fein, baß bie Wahlen mit ben Äulturnerfiäit»

n iff en ber oerfW’ebenen Soifer unb beten ©influß auf bie tënhi'ufelung ber eigenen unb anbertt Nationen befannt gemalt werben, baß fíe lernen mit Sewunberung unb banfbarer (Sbrfimtt ut ben großen ©eiftern ber Tienfcbbeit auff(bauen, bie berufen waren, in Çeroorragenber SBeife jur fêtjieÇung, Sere bi un g unb ßntwirfelung ber SRenfifjen beijutragen.

1ԽէսրԽոԽ

5)er Ііпіепіфі in ber 9?aturfunbe foli ben Sinn für bie 9?<ttur erfdließen, bie Sufi [іф init tÇr ju befdiöftigen, iveden, bie ѴеоЬафШпд fdiörfeii unb յսոօՓքէ einige Äenntniß beteiligen Síaturgegenftönbe vermitteln, bie unó entweber in nädifter !Rät)e umgeben, ober bie Ьигф ben trugen, ben fie unó gewähren, П'іфіід werben, Slußerbem bot fie ben Unterricht in ber (Meograpfne յո vervollftänbigen, mit ben bervorragenbften fRepräfentanten ber ѵеіффкЬепеи Äiafien, Crbnungen unb Familien bed Zbier» unb $[1ап{еигеіф0 betonút ju шафеп, unb bei legterem befonberd auf bie Зфоіфеіі bet gorm, ben oft wunberbaren Drganidmud, bad еідеифйтііфе Beben ber Vfanjen tyinjubeuten. Vorträge aus ber ßbemie unb fßbpfif werben baju bienen, ben Slid für bie ewigen

@efcge ber SRatur ju offnen unb Verftänbniß fowol für viele bér gewi'bnlidften Vorgänge in Aüde unb Heller, für bie großartigen unb niinber auffallenben Vaturerfdeiniingen, fowie für bie ßr- ftnbungen unb ßntbedungen ju weden, welche unfer gaujed moberned Seben beeinfluffen unb фт feine Färbung verleiden.

Шфпсп.

S)er Зіефпепипіеггіфі bient einerfeitd aló formateó Vilbungómittel, unb tfl wieber anber- feitó von großer Sebeutung für bad Seben. Siló 2)enfübung ift bab Эіефпеп in einer iPíábdienfd'ule ЬаЬигф fo wichtig, baß eb überall von піфі ju verrüdenben VerȘdltnițfen aubgeÇt unb in floren, einfacben Folgerungen, jeben ßinfluß ber Vfantafie auéfc^ließcnb, ju feinem ßiele f direi tet. Silită Эіефпеп fei Ьафег, ФепГгефпеп, bie geftellteii Aufgaben muffen Ьигф Sddtiife, ofine Formeln gelõft werben. Зіаф gewonnener, дгйиЬІіфег ßinfidjt |ифе man überall bett @rab praftifdier Fertigfeit ,;u erzielen, ben bob Seben ber Frau erforbert. 2)ie ^auptaufmerffamfeit fei Ьафег auf bad Яорі»

гефиеп geridtet, fo baß bad Zafelrediien nur ba tyinjutritt, wo ed ¿wertmäßig ift, bie erfannte fRegel für bie ftnnlide SInfhauung $u friten. Sluf eine Ьеиіііфе unb gefällige Form ber [фі'іфіфеп S)arftellung ift hierbei befonberd ju афгеи.

Sd)ihifd)reiben.

■; * -

S)er Ппгепіфі im <5філффгеіЬеп Șat bie Stufgabe, eine Ьеиіііфе, іфопе Shrift in beu էք феи unb Іа(еіп|феп (E ürif trugen unb 3iffetn anjiteignen, unb ¿идіеіф darauf ju mitten, bap аиф bei пц>дІіф[і га|феш ®фгеіЬеп bie ՀւոոհքՓսքէ gefällig, Ьеиіііф unb fauber bleibe.

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5íidjnen«ntcrrid)L

Silbung bet £anb int Dienfte bed SlugeS ifi bér allgemeine 3wecf biefed Unterriditd.

^erfe^e pat [eme Aufgabe епеіфі; wenn jebe bie Slnftalt verlaßenbe бфпіегіп, je паф «Begabung uttb Șab'gfett, eme letztere ober fdwercre Segnung au« freier ýanb fauber unb mit correcter лафЬіЮшід bed Sorhilbed, in mögii^ß furțer ßeit ßergufteßen vermag. ©Ց iß bann ber Rentei«

gegeben, raß bad Singe richtig $u feien vermag unb bie £anb bereits bie nötige Uebrmg unb Siegfamfețt beußt, bemfelben ju folgen. Dabei g möfme man bie Æinber felbft beim 9?афЬіІЬеп wograpbirter Sorbilber քէճ bie auf benfelben bargeßeKten ©egenftänbe ju vergegenwärtigen, nidtt angith^ Տամք für $unft unb Фігіф fúr Strid; пафщЬіІЬеп, fonbern mögligt bad ©ame un Juge ju babén unb ben ©egenftanb feinem тігНіфеп ©Çarafter gemäß barjufteßen. Sei fotoem jctónen arbeiten bann niât nur Sluge unb #anb, fonbem аиф bie ftȘaffenbe S^antaße; ber Sinn fur ne (form, fur baS ©фоне unb ©ідепфйтііфе berfelben wirb geweift unb etwaiges Datent gibet Spielraum ß4 ;u bct^ätigen unb ;u entwideln. - 2ßir bef4ränfen unfere Hebungen auf Statt-, Stumm» unb i'anbfâaftjeidinen. Son ben Umrißen beS einfachen Slatted unb Sfaled iu immer größeren֊ Slumenßütfen unb SanbfiȘaften mit voßßânbiger Зфаііігипд fortfáreitenb wirb auf bie größte eauberfeit ber Sludfüßrung gehalten; babei einem frâftigen Stridie, vor bem früher fo beliebten, fogenanntcn feinen Зеіфпеп, ben Sorgug gebenb. Dad Зеіфпеп von köpfen unb Aorpertbeilen bleibt auSgefdßoffen, ba baju ein Serßänbniß unb Sorßubien gehören, wetóe bie Sdmte піфі $u geben vermag; fo baß im діікіііфеп galle nur fóeinbar richtige, bäußger поф Mmhrte Э?афЬі(Ьипдеп entfielen. Sntercße für bie ¡еіфпепЬеп fünfte unb Buß ni érmedén, bad (Srlemte entweber praftif^ angumenben, ober Дф felbß gurgreube аиф паф ЬегЕфиІе fortgufeßen, тофіеп wir vor aßen Dingen erzielen.

öefantjunterridjt

Der ©efanguntermfd Çat feine Aufgabe еггеіфі, wenn er in ben Sdiûlerintten bie Sufi ju fingen geweift Çat, ge ferner gu ber gertigfeit bed Singenfönnend vom Slatte führt, fo baß ße паттіііф bie ^önßen ^oräle unb еіі^афе Solfdfieber genau unb rein gu ßngen vermögen.

..in Sorgfalt follte man balgn ftreben, baß Stíled, wad gefungen wirb, mit bem тігНіфеп ©eniùthS-- leben ber ^inber in inniger Serbinbung ße^t unb bei aßen nur тодііфеп Slnláffen iii ber Sdiule unb im geben feine Slnweiibuiig ßnbe.

^anhßrbnt.

Der «Rußen ber weib^en ýanbarbeiten befteÇt, abgefeÇen von ihrer unerläßlidieit «Rotfi- wemigfeit für bad fiaud, in bem ©inßtiß, теіфеи ße auf bie Sludbilbuiig ber Siäbdien felbß midiiben. Dad ©rlernen berfelben vergafft unS bie ber grau fo notȘwcnbige 21ф էք am feit auf bad .vieme unb Мшііфе. gur ein lebenbigeS, geiftig begabted Äinb giebt ed in ber «Regel feine größere փ T' ít Ätntfen unb «Räßen lernen; aber bad Äinb lernt babei gebulbig unb ruhig fein unb gegtige Dßatigfeit auf anfd;eiuenb Uubebeutenbed verwenben; bie viele Hebung тафг mit ber Seit

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feine gefcßicft unb jut SIrbeit riubtig unb leitft ben Sinn auf bie einfitge, funftige Seftinv mung, fût bie Drbnung im Sinjug unb fût bie @ешйі[;(іфіеіі im bpaufe Sorge հա tragen, ßu ben теіЬііфеп •Șanbarbeiten, auf welițc bie Sdjule iÇr Slugeninerf $u rieten flat, gehören »et allen Tingen bie nuȘlidjen. Silfo Sttunipfftrirfen unb bad 9íäí)en »on Sßafcfe, ¿eignen bcrfeíbeii unb SBeißftiifen. Ճ1 bet аиф in ben f»genannten fûnftlidjen ^an barbeiten muß fo »iel gertigfeit erworben werben, um eine gef^maifoolie ßietbe bed ßiiumetd ober Slnțugd Çerftellen ju fennen;

ba;u wirb fiauptfa^íid) bad Vierteljahr »on ѴНфаеК bid SBeifmacften »erwanbt, um bie genannten Slrbeiten, gleich aid Qiefcfenfe betrugen հա főútiéit.

T է օրս, C ft c r n 1871.

SȘercfe Rannenberg»

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