D E R B A U M E I S T E R V I E R U N D D R E I S S I G S T E R J A H R G A N G / MÄRZ 1936 / H E F T 3
NEUE ARBEITEN DER ARCHITEKTEN BRÄUNING, LEU, DÜRIG - BASEL
Dem gesam m elten Schaffen eines S tu ttg arter A rchi
tekten, welches w ir im ersten H eft des neuen .Jahr
ganges w iedergegeben haben, folgt hier das W erk von drei in G em einschaft arbeitenden B asler A rchi
Vom baukulturellen S tan d p u nk t aus m öchte-— in F ortsetzung zum letzten H efte — w iederum au f die enge und vielfältige innere V erw andtschaft zwischen den besten A rbeiten diesseits und jenseits der G ren
Bergbaus Mont Moron des S.C.A. Basel Architekten Bräuning, Leu, Diirig in Basel
Grundriß des Erdgeschosses des Berghauses (Einzelheiten siehe Tafel 23)
1 V 0 8 P A U M 1 Í . A S T S T U B E J N E B EN Z IM M ER K V E CA N D A S K I5 C H E 6 T O IL E T T E N
? S K I i T A L L 8 T E R R A S S E
D as Berghaus der Sektion Basel des S.A.C. am M ont Moron wurde im Jah re 1933 für etw a 66000 Fr. er
richtet (einschließlich U m gehungsarbeiten, Innen
einrichtung und A rchitektenhonorar). D er K ubik
m eterpreis b eträg t 48.17 Fr. D azu kom m en noch N aturalleistungen und Schenkungen im W erte von rund 7000 Fr. Das Som m er und W inter benutzbare H aus ist in D/o Stunden von der B ahnstation Mal- leray-B evilard erreichbar; es liegt au f H öhe 1248 am
Südabhang des M oron m it w eitem Blick über den M ontoz hinweg in die A lpenw elt. D er K eller ist in den Fels gesprengt, das so gewonnene G estein ist im B ruchm auerw erk der vorgelagerten T errasse v er
arbeitet. Im Erdgeschoß hegen die G em einschafts- (2— 4) und B etriebsräum e (1, 5, 6, 7).
Die Schlafräum e können bis zu 70 Schlafstellen fassen. Im D acliraum darüber ist P latz für w eitere 50— 60 Schlafplätze.
BERG H AU S M O N T MORON
Berghaus Mont Moron Der Wirtschafts- und Gästeraum Holzwerk alles natur Die Außenwände sind in Fachwerk 10:10 cm ausgeführt und zur besseren W indversteifung m it Flacheisen von Oberkante Kniestockpfcttc bis ins Fundam ent hinunter verankert. Ausmauerung mit Schwemmsteinen, Innen-
schrägschalung (18 mm), darauf Täfelung (24 mm).
W OHNHAUS E IN E S M A L E R M E IST E R S M IT W E R K S T A T T Dieses W ohnhaus eines M alerm eisters, in welchem
sich gleichzeitig auch die W erkstatt befindet, wurde in den Jah ren 1934-35 errichtet. N ichts erscheint kennzeichnender für die V erbundenheit des H and
werks m it dem M enschen nicht nur in rein beruf
lichem Sinne, sondern darüber hinaus auch bezüg
lich seines ganzen Lebensbereiches und -inhaltes, als die schon seit Jahrhund erten erstrebte und trad itio nelle V ereinigung von W erkraum und W ohnraum des M eisters und seiner Fam ilie unter einem Dach.
In der R aum verteilung m uß dann allerdings jene saubere T rennung der R aum gruppen erfolgen, wie
sie das praktische Leben erfordert. Die u n ten steh en den G rundrisse tragen dem voll R echnung. Im E rd geschoß w ickelt sich das berufliche Leben, im O ber
geschoß das Privatleben ab. E rsteres ist in den lei
tenden und kaufm ännischen (links vom E ingangs
raum ) und in den W erk stattb etrieb (im rechten Teil des Llauses) u n terteilt. E ine L aderam pe au f der Rückseite g estattet denM atcrial-und S tü ck tran spo rt.
Im Obergeschoß sind links die Schlafräum e, links durchgehend W ohn- und E ßzim m er, dazw ischen K ü che und B ad. Zwischen den R aum gruppen des O ber
geschosses liegt eine geräum ige H alle m it Sitzecke. II Grundrisse von Erd- und Obergeschoß i. M . 1:200
(Einzelheiten siehe a uf Tafel_24)
Die Baukosten des Hauses betragen 74470 Fr., somit 54.65 Fr. je Kubikm eter. Der W ohnraum ist sehr gediegen und m it feiner W ohnkultur eingerichtet. Der Vorraum im Erdgeschoß hat graue Boden-Stein- zeugplattcn. Die Treppe ist in hellem Eschenholz gehalten. Die Wand hat weißen Cementill-Anstrich.
Wohnhaus mit Malerwerkstatt Gartenseite
Oben Bücherregal, unten Sitzecke im Wohnraum Wohnhaus mit M al er werk statt
F E R IE N H A U S IN B E C K E N R IE D A M V IE R W A L D S T Ä T T E R SE E K ennzeichnend für sehr viele schweizerische Ein-
fam ilienliaushauplätze ist die geneigte Ehene oder Lage des G rundstücks an Berg- und H ügelhängen und zur A ussicht hin orientiert oder an einem See
ufer gelegen. Sicher ist schon diese H äufigkeit solcher Situation nicht ganz von ungefähr, vielm ehr w urden alte E rfahrungen der echten urstäm m igen B aucrn- ansiedlung in den schweizerischen, bayerischen und tiroler A lpenländern organisch in der G eländeplanung angew endet bezüglich der zw eckm äßigsten H aus
anordnung im H inblick au f W etterseite, Besonnung und Einfügung der G ebäude in das G elände. In die
sem Zusam m enhänge ist u. a. auch das W ohnhaus in M ünchenstein (Seite 86-87) zu betrachten.
D as Ferienhaus in Beckenried am V ierw aldstätter See entspricht außer im H au p th au vor allem auch in der A rt und W eise, wie das B ootshaus und die
U ferm auer angeordnet sind, diesen G esichtspunkten.
Es ist für die ganzjährige B enutzung ausgebaut und eingerichtet. D as Sockelgeschoß, die U ferm auer und das B ootshaus sind völlig betoniert und m it einem hellen A nstrich versehen.
Die A ußenw and und die inneren W ände sind in 12c-m -Riegelfachwerk hochgeführt und m it 10 cm starken Schw em m steinen (außenhündig) ausge- m auert. D er W etterschutz ist durch eine äußere Schalung m it D achpappe und Schindelüberzug ge
sichert. Innen sind 2,5 cm starke D äm m platten m it P u tz bzw. Täfelung. Die D achpfannen liegen auf Schalung und Schindelunterlage, die Böden bestehen aus B uchentafeln m it N ußbaum streifen. Die Halle ist m it S teinplatten ausgelegt. Die Decken sind zum Teil holzverschalt. Alles H olzw erk ist n a tu r m it
M essingbeschlägen. G. II.
Ferienhaus in Beckenried. Blick vom Berg aus, die Veranda mit Seeblick und das Bootshaus am See mit Blumenwiese Aus den obenstchenden Ansichten geht die Einfügung des Gebauten in das Gelände besonders gut hervor. Die Grundriß-Haupteinteilung entspricht der im Bauernhause altgewohnten Dreiteilung m it einer größeren Treppen
diele in der M itte. Wohn- und Eßraum sind durchgehend. Die weiträumige W irkung zeigt der Blick aus dem W ohnraum in das Eßzimmer auf Seite 81. Die W ohnräumc sind nicht zu hoch (2,50 m lichte Höhe) und wirken
dadurch geräumiger. Der Dachboden gestattet noch gute Abstcllmöglichkcitcn.
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Grundriß des Erdgeschosses
— 11,30 |
Grundriß des Obergeschosses
Blick aus dem Wolmraum in die Speisenische Ferienhaus in Beckenried
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SCHLAFRAUI1 - l A
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SITZECKE
GRUNDRISS
GARTENFASSADE GIEBELFASSADE
E IN LA N D - UND F E R IE N H A U S IN Z IE G E L B A U W E ISE D as L and-, Ferien- und W ochenendhaus gew innt bei
den m eisten V ölkern m itzunehm ender V erstädterung steigende B edeutung. G erade für diesen Zweck ist das n u r erdgeschossige H aus tro tz seiner etw as höhe
ren K osten sehr beliebt. Die Schweiz h a t ihren aus
gezeichneten B eitrag zu diesem A ufgabenbereich in einer A usstellung „L and- tind Ferienhaus“ in Basel geleistet. Die vorliegende A rbeit ist aus diesem A n
laß entstanden und zeigt sehr in stru k tiv die verschie
denen F unk tionen eines solchen Ferienhauses. M an erkennt w iederum eine D reiteilung des G rundrisses (15,40X 5,00 m A ußenm aße) in : gedeckte Sitzecke m it Blick ins Freie, d ah in ter K üche (6,60 qm ) und kleiner G eräteraum ; dann der große W ohnraum (19 qm ) m it K am inecke, W olinecke (großer Tisch für 6— 7 P lätze); sodann der Schlafraum (11,50 qm) m it S chrankvorplatz, M inim albad und A bort.
D ie U m fassungsw ände sind 25 cm stark in B ackstein ausgeführt, außen ausgefugt u nd geschläm m t, innen
m it 3-cm -Z clltonplatten isoliert, v erp u tzt und ge- w eißelt. Die inneren T rennw ände sind Zellton, 6 bis 10 cm stark. Die Sparrenlage des flachgeneigten P ultdaches selbst bildet die D ecke aller R äum e, m it Schalung, Isolierung und Ziegellage. D er Schlafraum allein h a t außerdem noch S perrplatten an W and un d D ecken und tannenen Fußboden.
R ote T o np latten und T hainger K linker bilden den B odenbelag des übrigen H auses und geben zusam m en m it den gew eißten W änden und dem braunen (nach
gedunkelten) ungestrichenen H olzw erk einen k räftig schlichten E ind ruck im H ausinnern.
D ie E in richtung ist licht, leicht u nd d a u e rh a ft: ein
fache strohgeflochtene Stühle aus Buchenholz, eine gepolsterte B ank ohne R ückenlehne, der Tisch m it A hornfegblatt, ein G eschirrschränkchen aus R üster, dazu handgew ebte Stoffe und einfache B eleuchtungs
körper. Die B ettstellen liegen übereinander. B au
kosten: 10400 F r.; 2350 Fr. für die E inrichtung.
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QUERSCHNITT B
Grundriß, Ansichten und Schnitte i. M aßstaF l: 200
Wohnhaus in Gelterkinden Die Gartenseile mit Glasveranda W O H N H AU S I N G E L T E R K IN D E N
D as H aus stellt m it der L angseite zur Straße in einem langgestreckten flachen B aum garten und rie
gelt diesen so gegen E inblick und S taubentw icklung ab. Die G lasveranda bildet bei geöffneten T üren m it dem die ganze H ausbreite einnehm enden großen W olinraum und dem E ßzim m er eine einheitliche R aum gruppe, zu der auch die H alle noch gerechnet w erden kann. E igenartig ist die Lage der K och
küche an der Süd- und W estfront. D as H aus w urde 1934/35 gebaut. Die B aukosten je cbm u m bauten R aum es betragen etw a 63 F r. Die A ußenw ände sind 25 cm stark (B ackstein m it Isolierung). D as H olz
gebälk h a t G ipsdecken und Eichen- bzw . E schen
böden. In der Diele liegt K linkerboden, im heizbaren W intergarten sind Solnhofener P latten . Die E in tei
lung des Obergeschosses ist in bestem Sinne typisch.
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Grundriß des Erdgeschosses (Einzelheiten siehe Tafel 26)
Querschnitt und (links) Obergeschoß Wohnhaus in Gelterkinden. Gartenseite mit Wasserbecken Unten weitere Gartenansichten
W O H N H AU S I N M Ü N C H E N S T E IN H aus M ünchenstein kann als ausgezeichnetes B ei
spiel einer schönen H angbebauung gelten. E s w urde 1934/35 errichtet für 72 000 F r. oder 61.50 Fr. je cbm . Die U m gebungsarbeiten betrugen 9000 F r. einschließ
lich W asserbecken. D er B auplatz ist oben von altem Eichenw ald begrenzt und b a t einen w undervollen B bck nach N orden in das B irstal.
Das H aus, danach „casa rossa“ b en an n t, b a t einen
satten roten A nstrich und schneew eiße Fenster.
G artenm auer und W asserbecken sind in u n verp utz
tem schalungsrauhen B eton m it G ranitplattenabdek- kung ausgeführt. Die U m fassungsw ände bestehen aus 25 cm starkem B acksteinm auerw erk m it 5 cm D äm m plattenisolierung. Die Fußböden sind in Eiche ausgeführt und haben N ußfriese. In V orplatz, K üche und B ad liegen K linker.
Oben Gartenseite. Unten Lageplan im Maßslab 1:500
Wohnhaus in Münchenstein, Gartenseite Betonterrassenmaucr mit Granitplatten abgedeckt
Die Raum einteilung ist trotz größerer Abmes
sungen wiederum sehr klar und einfach. Eß- und W ohnraum bilden eine Einheit m it zirka 12 m größter Länge. Die Küche ist sehr klein, wird aber durch die „Office“ (Anrichte) ergänzt.
Grundrisse des Ober- u. Erdgeschosses (Einzelheiten siehe Tafel 27)
Terrasse und Gartensitzplats
Die Treppenhalle im Obergeschoß mit Sprossemvand fü r Gymnastik W ände weiß, Esclicnbodcn, übriges Holzwerk in Tanne natur, das Ei- sengcländer hellgrün gestrichen.
Wohnhaus in Münchenstein Links: Gicbclseite mit Terrasse und Loggia
ESSZIMMER
Die V ergrößerung dieses angebauten W ohnhauses w ar v eran laß t durch den W unsch, die W ohnräum e in verm ehrtem M aße geselligen Zw ecken (H ausm usik usw.) dienstbar zu m achen. D urch A nbau an der O st
seite ist der H alle ein geräum iger W indfang m it K leiderablage, W . C. und W aschgelegenheit angefügt.
D er T reppenlauf ist d erart verschoben, daß eine fast quadratische, m it Solnhofener P latten ausgelegte Diele en tsteh t, w ährend das W ohnzim m er fast doppelte Größe erhielt.
Umbau Wohnhaus Dr. F. in Riehen
U M BA U D ES W OHNHA U SES DR. F. I N R IE H E N
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Links: alter Zustand. Rechts: nach dem Umbau
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R E IH E N H Ä U SE R A N D ER N E U B A D S T R A S S E IN B A SE L
Diese R eihenhäuser w urden 1934 errichtet, das E ckhaus zu 63.10 F r., das eingebaute H aus zu 61.35 Fr.
je chm . Die A usstattu ng ist entsprechend gediegen: E ichenw ürfelparkett im E rdgeschoß, Solnhofener P latten in E ingang und V eranda, B uchenlangriem en englisch verlegt in den übrigen R äum en. Z entral
heizung und zentrale W arm w asserversorgung. H olzschiebefenster m it Spiegelglas. Pfannenziegeldach.
W andstärke 38 cm.
1 Veranda, 2 Wohnzimmer, 3 Küche, 4 Halle, 5 Eßzimmer, 6 W.C., 7 Eingang, 8 Terrasse, 9 Zimmer, 10 Vorplatz, 11 Bad, 12 Kammer, 13 Dusche.
W O H N H AU SG RU P PE A N D ER R E B E N S T R A S S E IN R IE H E N
1 Wohnzimmer, 2 Küche, 3 ^Windfa ng,^ Garderobe, 4 Vorplatz, 5 Terrasse, 6 Schlafzimmer, 7 Bad, 8 W aschküche, 9 Heizung, 10 Keller (hierzu Taf. 29)
Die W ohnhausgruppe an der R ebenstraße w urde 1931/32 erbaut fü r 58.95 F r. beim E ckhaus und 51.25^Fr.
je cbm beim eingebauten H ause. Die A u sstattu n g ist ähnlich wie bei dem B auvorhaben an der N eubad
straße. A n diesen eingebauten E infam ilienhäusern ist besonders au f die A nordnung von W indfang (3) zu H alle (4) und K üche (2) und au f das große W ohnzim m er (1) hinzuw eisen. Im Obergeschoß ist eine geräum ige
Diele m it Sitzgelegenheit und eingebauten Schränken.
Wohnhäuser an der Rebenstraße in Riehen Oben Wohnraum, unten die Gartenseite
G E SC H Ä F T SH A U S ORZEL, B L U M E N R A IN -B A S E L G eschäftshausneubauten u n d -um bauten bieten dem
A rchitekten wolil die schw ierigeren und besonderen A ufgaben, sind dafür aber m eist interessan t und dankbar, weil nirgends sonst wohl ein d erart starkes E ingehen au f die B edürfnisse des speziellen B etriebes und der geschäftlichen Lage gegeben erscheint.
H aus Orzel liegt städtebaulich bevorzugt am 'dinken R heinufer. D er H öhenunterschied zw ischen B lum en
rain u n d U ferw eg b e trä g t zwei Geschosse. D ie V er
kaufsräum e liegen im E rdgeschoß, 1. U ntergeschoß u nd 1. Stock, durch A ufzug und besondere T reppe verbunden. Im 2. und 3. Stock liegen g ut ausge-
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Toxr fiu-iTiij i ji.i l.njgj (siehe auchTaf.30)
ZIMMER 1 ZIMMER 2 I ZIMMER 3 v R ç ' f I KOCHE
Geschäftshaus Orzel, Straßenseite Treppenhaus
sta ttete W ohnungen m it je 6 Zim m ern, im 4. Stock H aus w urde in E isenrahm enbau errichtet m it B im s
ist eine V ier-Zim m er-W ohnung nebst K am m ern und ausbetonierung, Schall- u. W ärm eisolierungen. B au- W ascliküclie. Infolge der zahlreichen F enster steht ja h r 1932/33 bei 580 000 Fr. B aukosten m it Ladenein- die E inrichtung m ehr an den Innenw änden. Das richtung-71.47F r.cbm -P reisohneL adencinrichtung.
L A D E N U M B A U H A R T T E R M IT B Ä C K E R E I D er schm ale B ürgersteig erforderte eine E inbuch
tung der A uslagen, dam it die do rt zur Schau gestellte W are besser zu betrach ten ist.
Es m ußte neben dem Ladeneingang, von dem auch das „K affeestübli“ zugänglich ist, noch ein eigener E ingang für die B etriebsräum e und die Stockw erks
trepp e angelegt w erden. H ieraus ergab sich der tiefe L adenraum , für dessen B elichtung gut gesorgt ist.
Die V erkleidung der M auerfläche ü b er den S chau
fenstern b esteht aus W elleternit, d u n k elb rau n ge
strichen, ein auffälliger, b elebter u n d doch diskreter H intergru nd für die F irm enaufschrift. D ie R ahm en sind weiß, die Schrift ist in G oldbuchstaben gehalten.
D urch die verhältnism äßig geringe H öhe der S chau
fenster w ird die A ufm erksam keit der B eschauer und P assanten stark au f die ausgelegte W are gelenkt.
Seite Der Ladenutnbau von der Straße aus gesehen (hierzu siehe Tafel 31)
Slraßenansicht von der 1 Backstube, 2 Backofen,' 3 Kaffeeküche, 4 Vor
platz, 5 Laden, 6 Das Kaffeestübli, 7 Maschinen
L A D E N U M B A U K O ST IN B A SE L (Siehe auch die Tafeln 32-33)
M aßgebend fü r die G run drißanordnung ist die glatte B ew ältigung des Stoßbetriebes. So w urden zwei E ingänge angelegt, w elche einen fortlaufenden G eschäftsverkehr g estatten , vorbei an K asse u nd B illcttverkauf. Die B e
lichtung des L adeninneren geschieht über die nieder gehaltenen S chaufenster hinw eg. Zum Vergleich ist un ten nochm als der L aden Or- zel w iedergegeben. B aujah r 1934.
H ier w ar die A ufgabe, au f schm älster F ron t eine m öglichst große Auslage zu schaffen, w as durch Z u rü ck nahm e des Ladeneinganges m öglich w urde. Die Schaukästen begleiten die Seitenw ände u n d sind niedrig gehalten, dam it das tiefe L adeninnere (siche G rundrisse au f Tafel 34) noch ausreichend T agesbelichtung
erhält. D as H olzwerk innen ist helle B irke; W ände weiß, Boden graues Linoleum . B a u jah r 1935.
Grundrisse u. E in
zelheiten liierzTT be
L A D E N U M B A U W OLLENHOF
Oben: Ladenraum, Unten:
Die Außenansicht
W E T T B E W E R B F Ü R D IE T A U B S T U M M E N A N S T A L T I N R IE H E N Erster Preis. Architekten Bräuning, Leu, Diirig in Basel
Als A bschluß bringen wir einen W ettbew erbsentw urf, w elcher durch die besonders klare G rundrißanordnung gekennzeichnet ist. A uf der Sonnen
seite befinden sich die K lassenzim m er, die N ebenräum e au f der N ordseite.
Im Obergeschoß des rechten Flügels ist die W ohnung der A nstaltsleiterin m it zwei K rankenzim m ern u n d A rbeitszim m er.
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Der Adolf-Hitler-Koog zur Zeit der ersten Ernte 1935 Nordmark-Film, Kiel
DER ADOLF-HITLER-KOOG AN DER ELBEMÜNDUNG
ALS B EISPIE L FÜR FR IED LICH E LANDGEW INNUNG UND SEIN E B ESIED ELU N G Jene Sinkstoffe, welche schon m anchen einst blühen
den H afen an der M ündung großer Ström e durch zunehm ende V erlandung veröden ließen, können, durch M enschensinn klug gelenkt und durch Men- schcnwerk gehalten, der M enschheit auch w iederum neuen H eim atboden und E rntesegen bedeuten.
Süder-D ithm arschen ist solch bisher um 1500 ha gewachsenes Land. D er neue, seit 1933 in A ngriff genommene A dolf-H itler-K oog um faßt rund 1360 ha, hiervon sind Neusiedlungsfläche rund 1100 ha.
Die 92 Feuerstellen verteilen sich wie fo lgt: 21 A r
beiterstellen m it 1,0 bis 2,9 h a ; 7 H andw erkerstellen m it 1,1 bis 1,2 h a; 10 K leinbauernstellen m it 3,0 bis 10,0 h a; 18 N eubauernstellen m it 10,0 bis 15,0 h a ; 21 m it 15,0 bis 20,0 h a ; 10 m it 20,0 bis 25,0 h a und 5 N eubauernstellen m it 25,0 bis 30,0 ha.
V orbilder der neuen B ehausungen sind alte M arsch
höfe in G estalt des ostfriesischen L anghauses. D as R aum program m w ird b estim m t durch die B etriebs
form : K ornbau m it untergeordn eter V iehhaltung.
Aus: „Zentralblatt der Bauverwaltung, vereinigt m it der Zeitschrift für Bauwesen“ . Verlag von
Wilhelm Ernst & Sohn. Berlin WO „n
■ ich**009
(Hierzu die Tafeln 34 und 35) ij 500 70,00 isoom.1 I
D e m S ie d le r w ir d z u n ä c h s t n u r das N o tw e n d ig s te h in g estellt. I m S in n e e c h te r B in n e n k o lo n is a tio n soll er selbst sich n e u e W e r t e sch affen d u rc h in n e re n A u s b a u und d u rc h E r w e it e r u n g im A n b a u . A ls v e r a n tw o rtlic h e r A r c h it e k t z e ic h n e t D ip l.- In g . P r in z , K ie l. D ie B a u w e r k e e rh a lte n n u r im W o h n t e il v o lle Aus- u n d V o r m a u e r u n g ; d e r S t a ll u n d S c h e u n e n te il h a t F a c h w e r k m it S tü lp s c h a lu n g u n d te ilw e is e A u s m au eru n g . D ie D a c h n e ig u n g e n sin d g leich , die F a r ben s ta rk g e h a lte n (w e iß e F e n s t e r , b r a u n ro te w eiß- .gefugte W ä n d e , g rü n e L ä d e n ). D ie w e iträ u m ig e G e
s a m ta n la g e e r h ä lt a n z w ei S t e lle n S t ü t z p u n k t e d u rc h e in e je w e ils geschlossen ere B e b a u u n g . A u f e in e r n a t ü r lic h e n E r h e b u n g , der „ W a r f “ , w ir d die „ N e u la n d h a lle “ als G e m e in sc h a fts- u n d S c h u lu n g s s tä tt e fü r die
S ie d le r u n d d ie w a n d e rn d e d e u ts ch e Ju g e n d ersteh en . D e r A d o lf - H itle r- K o o g is t e in B e is p ie l d e rje n ig e n F o r m e c h te r S ie d lu n g s k o lo n is a tio n , w e lc h e w ir k lic h Z u s a tz n a h r u n g u n d L e b e n s m ö g lic h k e it b ie te t, u n d z w a r a u c h a u f g esu n d e r w ir t s c h a ft lic h e r B a s is m it e in e m V e r h ä lt n is v o n 143 h a a u f 1 k m D e ic h lä n g e (W ir t s c h a f t lic h k e it b e i 100 h a a u f l k m D e i c h gegeben).
Erbhof für 25 ha Land im Adolf-Hitler-Koog Nordmark-Film, Kiel
ns: „Z entralblatt der Bauverw altung, vereinigt m it
■r Zeitschrift für Bauwesen“ . Verlag von
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DER ADOLF-HITLER-KOOG AN DER ELBEMÜNDUNG
A L S B E I S P I E L F Ü R F R I E D L I C H E L A N D G E W I N N U N G U N D S E I N E B E S I E D E L U N G
J e n e S in k s to ffe , w e lc h e scho n m a n c h e n e in st b lü h e n den H a f e n an d e r M ü n d u n g g ro ß e r S trö m e d u rc h z u n e h m en d e V e r la n d u n g v e rö d e n lie ß e n , k ö n n e n , d u rc h M e n s c h e n s in n k lu g g e le n k t u n d d u rc h M e n sc h e n w e rk g e h a lte n , d e r M e n s c h h e it a u c h w ie d e ru m n e u en H e im a tb o d e n u n d E r n te s e g e n b e d e u te n .
S ü d e r- D ith m a rs c h e n is t so lch b is h e r u m 1500 h a g ew ach sen es L a n d . D e r n eu e, se it 1933 in A n g r if f g en o m m en e A d o lf - H itle r - K o o g u m fa ß t ru n d 1360 h a , h ie rv o n sin d N e u s ie d lu n g s flä c h e r u n d 1100 h a .
D ie 92 F e u e rs t e lle n v e r te ile n sich w ie fo lg t : 21 Ar- b e ite rs tc llc n m it 1,0 b is 2,9 h a ; 7 H a n d w e rk e r s te lle n m it 1,1 b is 1,2 h a ; 10 K lc in b a u e r n s t e lle n m it 3,0 b is 10,0 h a ; 18 N e u b a u e r n s te lle n m it 10,0 b is 15,0 h a ; 21 m it 15,0 b is 20,0 h a ; 10 m it 20,0 b is 25,0 h a u n d 5 N e u b a u e r n s te lle n m it 25,0 b is 30,0 h a .
V o r b ild e r d e r n e u en B e h a u s u n g e n sin d a lte M a r s c h h öfe in G e s t a lt des o stfrie s isc h e n L a n g h a u s e s . D a s R a u m p r o g r a m m w ir d b e s t im m t d u rc h d ie B e t r ie b s fo r m : K o r n b a u m it u n te rg e o rd n e te r V ie h h a lt u n g .
Der Adolf-Hitler-Koog zur Zeit der ersten Ernte 1935 Nordmark-Film, Kiel
Erbhof für 25 ha Land im AdolJ-Iiitler-Koog
D em S ie d le r w ir d z u n ä c h s t n u r das N o tw e n d ig s te h in gestellt. I m S in n e e c h te r B in n e n k o lo n is a tio n soll er selbst sich neue W e r t e sch affen d u rc h in n ere n A u s b a u u n d d u rc h E r w e it e r u n g im A n b a u . A ls v e r a n tw o rtlic h e r A r c h it e k t z e ic h n e t D ip l.- In g . P rin z , K ie l. D ie B a u w e r k e e rh a lte n n u r im W o lin t e il v o lle Aus- u n d V o r m a u e r u n g ; d e r S t a ll u n d S c h e u n e n te il h a t F a c h w e r k m it S tü lp s c h a lu n g u n d te ilw e is e A u s m auerung. D ie D a c h n e ig u n g e n sin d g leich , die F a r ben stark g eh a lte n (w e iß e F e n s t e r , b r a u n ro te w e iß gefugte W ä n d e , g rü n e L ä d e n ). D ie w e iträ u m ig e G e
Nord mark- Fi Im, Kiel
s a m ta n la g e e rh ä lt an z w ei S te lle n S tü tz p u n k te d u rc h eine je w e ils geschlossenere B e b a u u n g . A u f e in e r n a tü rlic h e n E r h e b u n g , der „ W a r f “ , w ir d die „ N e u la n d h a lle “ als G e m e in sch a fts- u n d S c h u lu n g s s tä tte f ü r die
S ie d le r u n d die w a n d e rn d e d eu tsch e Ju g e n d erstehen.
D e r A d o lf- H itle r- K o o g is t ein B e is p ie l d e rje n ig e n F o r m e c h te r S ie d lu n g s k o lo n is a tio n , w e lch e w ir k lic h Z u s a tz n a h ru n g u n d L e b e n s m ö g lic h k e it b ie te t, und z w a r a u c h a u f g esu n d e r w irts c h a ftlic h e r B a s is m it e in e m V e r h ä lt n is v o n 143 h a a u f 1 k m D e ic h lä n g e I W ir t s c h a f t lic h k e it bei 100 h a a u f l k m D e ic h gegeben).
Holzgerüst mit Dachstuhl im Aufbau (Siche hierzu die Tafeln 35-36)
D ie B a u k o ste n der Bau e rn stelle n be
tragen 13000 bis 17 000 M a rk , der A r beiterhäuser etw a 6500 M a rk . A ls A n zahlung sind v o n den Siedlern je ein Zeh n tel der Bau- einschließlich der L a n d k o sten zu zahlen bzw. durch Eig e n le istu n g aufzubringen gewesen.
Träg er der Siedlu ng w ar die Schles
w ig-Holsteinische Iiö fe h a n k in K ie l.
B e g in n der Ba u a rb e ite n F rü h ja h r 1935. E r s te E r n t e H e rb st 1935.
Das Holzfachwerk mit dem Dachstuhl. Rechts: Lageplan des Dorfkerns; darunter Lageplan einer Bauernstelle, 20-24 ha
Beginn der Ausmauerung
Die fertigen Gebäude Kleineres Einfamilienhaus
ENGERER WETTBEWERB DER HAUPTBIBLIOTHEK IN FRANKFURT-M.
Erster A nkauf., Verfasser: Architekt Hans Junghanns, Düsseldorf
In Fortsetzung unseres ersten B e rich tes über den v e r
flossenen allgem einen W e ttb e w e rb zum gleichen Them a geben w ir hier die u. E . v ie lle ic h t interessanteste und ausführungsreifste A rb e it des kürzlich entschiedenen engeren W e ttb ew erb e s wieder.
Das Preisgericht äußerte sich w ie fo lg t:
,,a) Die städtebauliche G estaltu n g lä ß t a u f eine feine künstlerische Iia n d schließen. A bzulehnen ist die G e
staltung von zwei P lä tz e n , die durch die Z w eiteilu n g einen zu kleinen M aß stab erhalten. Besondere H e rv o r
hebung verdient, daß der Bücherspeicher in bezug a u f die Gesam tgestaltung der Massen n ich t zu stark in den V ordergrund tritt. D ie Gesam tgruppierung ist als gut gelungen zu bezeichnen.
b) D e r G ru n d riß entspricht n ich t den Grundforderungen.
Lesesaal und M agazin sind getrennt. D ie Benutzerw ege
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Hauptbibliothek der Universität Frankfurt a. M ain von Osten, von Westen und von Norden gesehen
und Beam tenw ege kreuzen sich. S ta tt eines einzigen K a talo g rau m cs sind zwei vorgesehen. Fe rn e r ist zweck
w idrig , in einem Bibliotheksgebäude das R eic h sa rc h iv in ein H auptgeschoß zu legen. A ls ein V orzug ist h e rv o r
zuheben, daß die säm tlichen Benut- zungsräum c in das ruhigere obere S to ck w e rk verlegt sind und daß gleich
zeitig die w esentlichen Vcrw altungs- räum e in einem F lü g e l in diesem oberen S to ck w e rk liegen. D as P re is g ericht ist der Überzeugung, daß der
G ru n d riß sich durch U m gru pp ieru n g durchaus b rau ch bar gestalten ließe, c) D ie architektonische G e sa m th al
tung versu ch t m it Geschick und künstlerischem T a k t einheitliche k o n stru k tiv e G edanken in der Gestaltung der Verw altungsgebäude und des M a gazins durchzuführen. Bem erk en sw ert ist der V ersu ch, die Belästig u n g durch zu starke Beson nung in den Lesesälen usw. durch vorgezogene Gesimse und
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Hauptbibliothek der Universität Frankfurt. Grundriß Erdgeschoß Grundriß des Obergeschosses Hauptbibliothek der Universität Frankfurt a. M ain. Schnitt
ein balkon artiges Trepp en b an d zu be
heben. E i n besonderer R eiz des E n t wurfes liegt darin, daß der Verfasser sich m it E rfo lg bem üht h at, die ein
ladende H a ltu n g eines neuzeitlichen Bibliotheksgebäud es zum A u sdru ck zu bringen.“
Typisches Dorfbild mit Minarett und bürgerlichen Wohnhäusern
REISESKIZZEN AUS JUGOSLAWIEN
Von Architekt Hugo Schmäh, München
D a s L ic h t b ild g ib t z u w e ile n E le m e n t e d e r G e s ta ltu n g , w ie T o n w e r te , O b e rflä c h e n s tru k tu r, S c h a t t e n v e rte ilu n g , K ö r p e r g e s ta lt u n d U m r iß n ic h t so b e z e ich n en d w ie d e r w ie der S t if t , dem es m ö g lic h is t, das jew eils v o n b e s tim m te n G e s ic h ts p u n k te n au s W e s e n tlic h e h e rv o rz u h e b e n u n d an deres w eg zu lassen . G. H .
V erlag: Georg D.W . Callwey - München / V erantw ortlich: Reg.-Baum str. G. H arbers - M ünchen / Bei unverlangten Zusendungen Holzbrücke bei Fotscha
Sleinbriicke in Buna bei Mostar Skizze von Architekt Hugo Schmölz
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KACHELOFEN UND BUFFET ANSICHT
PUNKT
DETAILS
GRUNDRISS FENSTER
PUNKT
P ER FEKTA RAßTTZ___
PU TZ _____
SCHNTT DURCH FENSTER
PUNKT
DER BAUMEISTER TAFEL 23
34. JAHRGANG, HEFT 3 (zu S. 73-75)
T R E P P E IN ESCHENHOLZ PUNKT
KA.HW.AUf PUNKT
EINGANG ANSICHT
WINDFANG +
TREPPE ERDG.-1.STOCK 5CHNJT PUNKT
GRUNDRISS
WANGE GRUNDRISS
PUNKT
DETAILS
20CM PUNKT PUNKT
nii-SpiEG£LGLA5
PUNKT
GRANIT-
nt s j Ing
W O H N H AU S M IT M A L E R W E R K S T A T T Architekten Bräuning, Leu, Dürig, Basel
KUGEL IN MESSING 9 0 X 0
PUNKT
MESSING PUNKT
16TR *181/27 \ - TREPPE IN ESCHEN*
HOLZ
PUNKT
OFFICE
W IC H T NIT SCHNII
PUNKT NATU«
FE 7/40 X HALLE 1 STOCK
FE *40 GRUNDRISSE
PUNKT
DETAILS
DER BAUMEISTER TAFEL 24
34. JAHRGANG, HEFT 3 (zu S. 76-78)
F E R IE N H A U S IN B E C K E N R IE D Architekten Bräuning, Leu, Diirig, Basel
Einzelheiten des Wohnraumes
DER BAUMEISTER
34. JAHRGANG, HEFT 3
TAFEL 25
(zu S. 79-81)
LÄNGSSCHNITT
SCHNITT/I J T X J Z
PUNKT
A
B O O TSH A U S B E IM F E R IE N H A U S I N B E C K E N R IE D
GRÖSSTE
SEITENANSICHT
PUNKT
ß
20 CM SCHEßETDOE
DER BAUMEISTER
34. JAHRGANG, HEFT 3
W O H N H AU S F. I N G E L T E R K IN D E N Architekten Bräuning, Leu, Dürig, Basel
GRUNDRISS
SCHNI1
SCHNITT
TAFEL 26
(zu S. 84-85)
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VERLAG GEORG D. W. CALLWEY - MÜNCHEN
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DER BAUMEISTER
34.JAHRGANG, HEFT 3
TAFEL 28
(zu S. 90-91) U M B A U D E S W O H N H AU SES DR. F. IN R IE H E N
Architekten Bräuning, Leu, Dürig, Basel
KAMIN IM *1 STOCK
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GRUNDßföS
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VORHANC
ANSICHT SCHNIT
SCHNIT
SûH WITZWASSER E T E E H IT
MARMOR
VERANDA
ETEflNIT
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DER BAUMEISTER TAFEL 29
34. JAHRGANG, HEFT 3 (zu S. 94-95)
E IN F A M IL IE N -R E IH E N H Ä U SE R A N D ER R E B E N S T R A S S E, B A SE L Architekten Bräuning, Leu, Dürig, Basel
Konstruktive Einzelheiten
WOHNZIMMER FENSTER + VERANDA DETAILS
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D E R B A U M E I S T E R
34. JAHRGANG, HEFT 3 T A F E L 34
(zu S. 100)
LÄNGENSCHNIT
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m r i c k s c h j l e
PUNKT
GALERIEGRUNDRISS
VERKAUFSRAUM
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ERDGE5CHOSSGRUNORI5S
GRUNDRISS * SCHNIIE
LADENKORPUS
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SCHNIT
PUNKT
SCHNIT, SCHNIT
DETAILS WEISSLEÜChTENDE
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DRAHTGLAS ZU DEN P L A D E N
WOHNUNGEN & A
PUNKT 5CHAUFEN5TER1
DETAILS
PUNKT
SCHAUFENSTEC
MATTGLAS
KUPFERBLECHHAUBE PUNKT
KUPFERBLECHABDECKj 5CHALUNG
‘JN5ULÎTE PLATE GRUNDRISS
SPERRHOLZPLATE ■MESSWGWff^EL
•SPIEGELGLAS REFLEKTOR
LAD EN U M BAU W ÔLLENHOF, B A SE L
DER BAUMEISTER
34. JAHRGANG, HEFT 3
TAFEL 35
(zu S. 102-05)
ADOLF- H I TL E R - KOOG. B A U E R N ST E L L E N VON 14 B IS 22 H E K T A R Architekt Ernst Prinz, Kiel
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DER BAUMEISTER
34. JAHRGANG, HEFT 3
AD O LF-H ITLER-K O O G . SC H U LH AU S IM D O RFK ERN Architekt Ernst Prinz, Kiel
Eingang zu einer Bauernstelle
TAFEL 36
(zu S. 102-05)