• Nie Znaleziono Wyników

Marineverordnungsblatt, Nr.10, 1917

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Marineverordnungsblatt, Nr.10, 1917"

Copied!
18
0
0

Pełen tekst

(1)

101

Marineverordnungst

Herausgegeben Vom Neichs-Mariiie-Amt.

VeklkuidenIs.April1917« Ur. 10.

kamcktundinVertriebbei E. S. M i ttlerer Sohn,Kgl.Hofbuchhandcuugin Berlinswes, Kochstrssqx

Wahr-ganz

Der Preis desJahrgangs beträgt 4,00Je,vierteljährlich1,00 »ti-.Manabonniert bei allenPostämtetn

, undBuchhandlungen.

Beim Verkauf einzelner Nummern des

Marxievårordnungsblattesere net. wirdjedes Blatt mit5Pfennig

Jnhaltt Anrechnungund vonKriegsjahren S.101..·—»Verordnung,betreffend Tagegelder, Fuhrkosten UmzugskostenderBeamten derMilitar- undMarmeverwaltung. Vom22,März1917 S. 102. Freiwillige Gerichtsbarkeit und andere Rechtsangelegenheiten. S.1()3. -—·

Bekanntmachung, betreffendAusdehnung desGesetzesüber denVaterländischenHilfsdienst aufAngehörigeder österreichisch-ungarischenMonarchie. Vom4.April1917. 104. Einführungderrechtweifenden Navigation indieKaiserlicbeMarine S.1()4. Ausweis- pflichtinverbündeten Ländern. S.104. Offiziergehälter. 105. Adresse für Bahnsenduugen. S. 105. '— Reisen zwischen Deutschland und Rumänien. S.105.—

Anmeldung von Ersatztransporten. S.106. --— EisenbahnbeförderungderMusikmeister S.106. - Bestimmungen über dieGebührnissebei Beurlanbungen und Entlassungeri währenddesKrieges S.107. RiickfeuduugvonBekleidungsstückenEntlassenen S.115

-Torpedo-Jngenieurgehälter.S.116. Personalveränderungen.S.116.—- Benach;

richtigungenüberVerschiedenes. S.118.

Izrz Anrechnungvon Kriegsjahren.

Jn ErgänzungMeiner VerordnungenVom 7.September1915,Von-I24.Januar 191t«und 30Januar 1917 überAnrechnungVVUKriegsjahken besthmne Jcht

) lvom

. AußerdeninMeiner Verordnungvom 7. September 1915 genannten Personengelten

segnet-alsTeilnehmeran demgegenwärtigenKriege: ·

itDie» AngehörigendesDeutschenFdeeresUnd derIlliarine dieaufLu«t«cli"e

« . «

. « , « nud

NugzveugenUnternehmungenzum Angriss,zur Abwehrund zur Erkuiidtsnchsqqun

semdlicheStrettkrafteausgeführt haben-VOMAUfstiegab- «.« Z« DieAngehörigendderMarine unddesDeutschenHeeres,dieaus SchiffenundFahr-

zeugen kmkriegerischenUnternehmungenzurSee teilgenommen habenJ

«

DieobersteMarineverwaltungsdehördebestimmt welche Unternehmunen ur F

. U » » »

, «

! See als

kriegt-Fischeanzusehen sind. Wenn SchiffeundJahrzeugedurcheinbesonderEsKTiegsereignis Ferrzssenwerden«das nachdenVon deroberstenMarmeverwaltungsbehördeallgemeinerlassenen Zestlmmungennicht ohne weiteresals kriegerische-UnternehmungzurSee und«ebensonichtals emeGefechtshnndlungnach Zinser-1MeinerVerordnungvom 7.September1915 angesehen werden»kmm,soentscheidetdieseBehördegleichfalls, obdie dabeibeteiligtenMarine- undHeeres- angehöngenalsan einer kriegerischenUnternehmung beteiligtanzusehensind

Großes Oauptguartietzden 20 März1917.

Wilhelm.

Von Bethmann Hollweg AndenReichskanzler :n.-Skhatz-A·Geh.1.4467.

(2)

«102

Berlin,den10.Aprill917.

Vorstehende AllerhöchsteVerordnung bringe ichmitfolgenden Ausführungsbestimmungen zurKenntnis derMarine:

"

1.Kriegerische Unternehmungenzur See sind solche Unternehmungen,dieauf Grund einesOperationsbefehlsoder auf Grund allgemein gültigerKriegsbefehlezukriegerischem Zweckvon SchiffenundFahrzeugeninoffenerSeeausgeführtwerden.

2.Die offeneSee ist erreichtmit dem Passierendes Liegeplatzesder Friedens- ansteuerungstonne

Wenn SchiffeundFahrzeuge,diesich

a) zwarinoffenerSee, abernichtzukriegerischemZweckoder

b)innerhalbderzu2.genannten Greneaufhalten,von einemimletztenAbsatzder AllerhöchstenVerordnungvom 20. ärz1917genanntenKriegsereignis betroffen werden,können die dabeibeteiligtenMarine- undHeeresangehörigengleichfalls als aneiner kriegerischenUnternehmung beteiligt angesehenwerden. Doch istin jedem Einzelfallwieauch sonstinZweifelsfällenmeineEntscheidung herbeizuführen

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts.

E. U b.97(j). o.Capelle.

»-I-

Nr. 113-.

Verordnung, betreffend Tagegelder, Fuhrkostenund Umzugskostender Beamten der Militär- und Marineverwaltung. Vom 22..März1917.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c., verordnen im Namen desReichsaufGrund des§18 desReichsbeamtengesetzesvom 18.Mai 1907 (Reichs-Gesetzbl.S. 245)imEinvernehmenmitdemBundesrate, was folgt:

Jm §8Abs.ZderVerordnung, betreffend Tagegelder, FuhrkostenundUmzugskoften der Beamten der Militär-undMarineverwaltung,vom 11.Dezember1906 (Reichs-Gesetzbl.S.869) inderFassungder Verordnungvom 16.Juli1915 (Reichs-Gesetzbl.S.445)hat dieZiffer1 mitWirkungvom 1.Dezember1916 ab, wiefolgt,zulauten:

»Für Dienftreisen,dieeinÜbernachtenaußerhalbdesStandortes bedingen,werdendiese Auslagen erstattet:

a)beiReisenimJnlandbiszudreiVierteln derregelmäßigenJnland-Tagegeldsätze, b) bei ReisenaußerhalbdesReichsgebietsbiszurvollen Höhe dieser Sätze.

Daneben fälltdieGeldvergütungfürdieVerpflegung fort.«

Urkundlichunter Unserer HöchsteigenhändigenUnterschriftund beigedrncktem Kaiser- lichen Jnsiegel.

Gegeben Großes Hauptquartier,den22.März1917.

(Siegel)

«

wilhclm.

Grafvon Roedern

Berlin.den10.April1917.

Vorstehendeindemam2.April1917 ausgegebenenReichs-GesetzblattNr.67 Seite299 veröffentlichteAllerhöchsteVerordnungwirdzurKenntnis der Marine gebracht.

DieimMarineverordnungsblatt für1915 Seite263abgedruckteAllerhöchfteVerordnung

vom 16.Juli1915isthandschriftlichmiteinemHinweiszuversehen.

Die zurZeit vorliegenden Anträge auf ErhöhungderReiseentschädigungenfinden hier-

durchihre Erledigung. · »

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts.

cl-.11.5658. v.Capelle.

(3)

103 Nr. 114.

Freiwillige Gerichtsbarkeit und andere Rechtsangelegenheiten.

DerBundesrat hat aufGrund des§3desGesetzesüberdieErmächtigungdesBundesrats zu wirtschaftlichenMaßnahmen usw.vom 4.August1914 (Reichs-Gesetzbl.S.327«)folgendeVer.

ordnung erlassent

H1

DieimFelde (§5desEinführungsgesetzeszurMilitar-Htrafgerichtsordnunwvon einer militärischenUrkundspersonaufgenommenenodervon einer·iiiilitarischeiiBehördeodereinerder im§1Nr« l, z, 7« 8 derMilitär-StrafgerichtsordnungbezeichnetenPersonenerrichtetenUrkunden bedürfenzuihrer Rechtsgültigkeitkeiner·Ortsangabe.»Siesollen»dieBezeichnungderDienststellc enthalten«derderAufnehmendeoderErrichtendeangehomioirdldieErklarung einesanderenauf- genommen,so soll auchdieDienststelle,derdieser angehort,in derUrkunde bezeichnetwerden.

Der öffentlichenBeglaubigungderUnterschrifteinesDeutschen,dersich·alsKriegs- gefangenerinfeindlicherGewalt befindet,stehtes gleich,wennzwei weitereRiengefangene

schriftlichbezeugen, daßdieUnterschrift vondemdurchsieBezeichnetenherrnhrt IeZeugen müssendeutscheMilitärpersonenseinundmindestensim Rangeeines«Un·teroffiziersstehen,

. ZumBeweisederEchtheit einer·solchenUrkundegenugteinschriftliches,mitdemDienst- liegeloder-steinpelversehenesZeugniseiner auslandischen Dienststelle,derdieUnterschriftszeugen Unterstehen

§-«)O-

Dje Bestimmungender §§llundl2 dieserVerordnunggelten füralle nachdeni 1.August1914 aufgenommenenodererrichtetenUrkunden derbezeichnetenArt.

§4.

-

Dieim§lNr.l,6, 7, 8 derMjlitäk-StrafgerichtsordnungbezeichnetenPersonenkönnen imFeldedieweitereBeschwerdegemäß-§27 desReichsgesetzesuberdieAngelegenheitender freiwilligenGerichtsbarkeitundgemäߧ-8. der GrundbuchordnungdurchErklärungzumProtokoll einesKriegsgerichtsrats,eines«O·b»erkriegsgerichtsrats,einesDisziplinaroorgesetzten,eines vorgesetzten

eainten odereinesGerichtsoffizierseinlegen » » .

DieEinlegungderBeschwerdeinderbezeichneten FormgeniigtimFalledersofortigen weiterenBeschwerdezurWahrungderNotfrist

Diese VerordnungtrittmitdemTage ihrerVerkündunginKraft Berlin,den8.März1917.

DerStellvertreter desReichskanzlers J)r.Helfferich

Berlin,denl.April19.17.

VorstehendeVerordnungwird zurKenntnis der Marine gebracht.

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts.

JnVertretung

ÄsII-1.4103. Hebbiiighaus.

(4)

104 Nr. 115.

Bekanntmachung, betreffend AusdehnungdesGesetzesüber denvaterländischenHilfs- dienftausAngehörigederösterreichisch-ungariskhenMonarchie. Vom4.April1917.

Der·Bundesrathat aufGrund des§3desGesetzesüberdieErmächtigungdesBundesrats zuwirtschaftlichen Maßnahmen usw.vom 4.August1914 (Reichs-Gesetzbl. 827)folgendeVer- ordnung erlassen:

§ 1.

DieVorschriftendesGesetzesüber denvaterländischenHilfsdienstund diezurAus- führungdiesesGesetzes erlassenen Bestimmungen gelten entsprechend für diejenigenAngehörigen derösterreichisch-ungarischenMonarchie, welchebeimInkrafttretendieser VerordnungimGebiete desDeutschen Reichs ihren Wohnsitzoderihren gewöhnlichenAufenthalt habenoderihn später dortnehmen.Dieselben Personen gelten auch fürdievon denLandeszentralbehördenaufGrund des§11Abs.2Satz3desGesetzesüberdenvaterländischenHilfsdiensterlassenenBestimmungen alsdendeutschen Reichsangehörigengleichgestellt

DieVerordnungtritt mitdemTageder VerkündunginKraftund zugleichmitdem Gesetzüber denvaterländischenHilssdienst außerKraft.

Berlin,den4.April1917.

DerStellvertreter desReichskanzlers Dr. Helfferich

Berlin,den11.April1917.

Vorstehende Bekanntmachung (Reichs-Gesetzblatt1917 Seite 317und818)wirdhiermit zurKenntnis derMarine gebracht.

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts.

Jm Auftrage.

F.111.10249. Erler.

Nr. 116.

EinführungderrechtweisendenNavigation indieKaiserlicheMarine.

Berlin,den6.April1917.

Vom1.Juni1917ab wird dierechtweisendeNavigationindieKaiserlicheMarineeingeführt.

« VondiesemZeitpunkteabsind sämtlicheRichtungsangabenüberKurse, Peilungen,Wind oderStrom inBefehlen, MeldungenundVeröffentlichungenrechtweisendzumachen.

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts,

H.II.11725. v.Capelle.

Nr. 117.

Ausweispflicht inverbündeten Ländern.

Berlin,den12.April1917.

Jm Anschlußan dieVerfügungvom 21. November 1916 cl-.11.17025 (Marine- verordnungsblattSeite 297)wirdbestimmt, daß sich MarineangehörigeeinschließlichderOffiziere undBeamten auch beiEisenbahnfahrteninverbündetenLändern gegenüberdenAufsichtsorganen derverbündeten Staaten durcheineschriftlicheUnterlage (Urlaubsschein, Militärfahrschein,Sold- buchoderPaß)überihre Person auszuweisen haben.

(5)

105

Allemilitärischen Dienststellenwerden ersucht,dieunterstelltenMarineangehörigenmit entfprechenderWeisungzuversehen

DerStaatssekretärdesReicle-Marine-Amts.

cl-.,lI-560.s-3. v.Capelle.

Nr. 118.

Ofstziergehälter. ,

Berlin, den5.April1917.

Es- beziehendieGebühmisseihres Dienstgkades:

-

(.A. O.V.25.11.191(;.)

U

Lsd. . - eiunkt

Nr. Dienstgrad Name desZckens

1 Vizeadmiral Hebbinghaus ]

2 Kontreadmiral Hollweg 1.4.17

Z v.Reu ter

DerStaatssekretärdesReichs-Marine-Amts.

Jn Vertretung.

A-li-.13),94, Hebbinghaus

Nr. 119.

AdressefürVahnfendungen.

Berlin,den 5.April1917.

Jn den BegleitpapierenzuBahnsendungenandasKommando desLuftschifstruppsSeddin ist stetsalsBestimmungsstationvorzuschreibem

»Jeserisz«.

DerStaatssekretärdesReichs-Mariiie-Amts.

Jn Vertretung.

B. Hub. 1626. Starke.

Nr. 120.

Reisen zwischenDeutschlandund Rumänien.

Kriegsministeriuuh ·

Jer. 2882j2.17.A Z. Berlin,den21.März1917.

DeutscheTruppen,dieimGebiet desdeutschenMilitärjEisenbahnbetriebesin Rumänien stehen, habenbei Reisen nachoder durchOsterreich-Ungarnstetsden deutschen Militärsahrscheinzu

enutzen·

, Demgemäß istimErlaßvom Mai 1916 (A.V. Bl. S.228)inZeile3von oben hinter»Serbien«hinzuzufügen:

oderin Rumänien.

Jm Auftrage:v.Wrisberg.

(6)

106

Berlin, den April1917.

BorstehendeAnordnungwird zurgleichmäßigenBeachtungzur KenntnisderMarinegebracht

.

Nr.138 Seite145 desMarineverordnungsblattes für1916 istinZiffer1 bsatz2 ZeileRdurchEinschaltungderWorte ,,oder in Rumänien« handschriftlichzuergänzen.

DerStaatsfekretärdesReichs-Marine-Amts.

Jn Vertretung.

cl-.II.:'»052. Dr.Schramm.

Nr. 121.

» Anmeldungvon Ersatztransporten.

Kriegsminifteriunh , , .-

AllgemeinesWegs-Departement VERM- den19-März191««-

Nr.1306X3.17.A Z.

ZurEntlastungdesTelegraphenhabensämtlicheTruppenundBehördennur wirklich dringende Transporte telegraphisch,die anderen schriftlichbeidenLinienkommandanturen anzumelden.

Muster für telegraphifche Anmeldung:

1.9.Februarvorm. marschbereit2Offz.150Mann, 3Pfd.1FahrzeugfürJnf.-?)i.IN Etapp.-Berpfl.gem.stellv.Gdo 1V.A. K.IIa Nr.7511.

2.12.Februar nachm. marschbereit5Offz.25Mann,13FahrräderfürRadfnhrerBatl 1 Et.Verpfl.

Z.44Mann sofort marschbereit für Parkkomp.1.Batl. 2.Garde-Ref.-Fsußart.-Regt.

Selbstverpr

DieAnmeldung muß hiernach enthalten:Datum,Zeit,Stärke,TruppeuteilundArtder Verpflegung

DerTruppeuteil ist gemäß Erlaßvom 16.Januar1917(A. V Bl.S.LI)zubezeichnen ohne AngabederNummer derdeutschenFeldposL

Jm Auftrage: Frhr.o. Srhoenaich

Berlin, denZ.April1917.

VorstehendeAnordnungwirdzurgleichmäßigenBeachtungzur Kenntnis derMariaeebracl)t.

« DerkriegsministerielleErlaßvom 16.Januar1917 befindet sichim Marineveror nungs- blattfür 1917 Seite50Nr. 52.

Der StaatssekretärdesReichs-Marine-Aints.

Jn Vertretung

cl-. ll5()58. Dr. Schramtn

Nr. 122.

Eifenbahnbeförderungder Musikmeister.

Berlin,denZ.April1917.

Musikmeisterkönnen,wenn sieinMilitärzügenundbeigrößereneschlossenenMilitärtransporten zugleichmitOffizier-oderBeamtenstellvertreternbefördertwerden Terfügungvom 30.März1915 cl-. II.4931lMarineoerordnungsblattSeite 127)-— die 2.Wagenklasse benutzen.

DerStaatssekretärdesReichs-Marin"e-Amts.

Jn Vertretung

cVJL 5051. Dr. Schramm.

(7)

107

Nr. 123.

BestimmungenüberdieGebührnissebeiBeurlaubungen und Entlassungen währenddes Krieges.

Berlin, den11.April1917.

U

.,-.... - -—.

]

---.—-—.--— ....-.. -.

f . EOf« ierstelldertreter.

·.

B t

i Gehalt Hiåkrägtheåmketk

1ere, eames - ;eere er, ner-

Lsde Ofsiz

jempfangekldesoffizlere nndMann- N

·

und llnterofnziere lschaftexåalsäLöh- Bemerkungen r.

, ,-nun em nger,

Deckofsiziere CausschlsDeck«

HeiniHelthcoesPer-

offizieke)" lsouagensKrankenpslegcerfreiwilli-

1 2 Z , 4 5 6

l.Bei Beurlaubungem

Dies-istz.B.Urlaub

1- Gewöhnlicher llrlaubU ..«

U.z). ! wahrendderknchlichen

(Jm allgemeinen ( Festzeiten,surBeseiti-

bis zu 14’ Tagen« gung häuslicherund

Höchstdauer1Monat) privaterNotstände,Er-

holungsnrlanb, auch Urlaub im Anschluß

«t unekiirt ungekiirt nngekiirn VIRespwsofsiökemsp

GehaltWem g z z « d

1varter-Prüsnngen,wie I-

oergåFläkgst eralso im allgemeinen

Cis « ) « demgrößten Teilder

«» VJtarsneangchörigen

BEF-Verpflegung keine . keine Geldabsindung annähernd in gleicher

IS Verpfleguith Ver-pflegung2)IzurSelbstheköstdWeisebewilligl wird-

gozg Egungsureinzelne Wird ausnahmsweise

kg»

«

Mannschaften Urlaub von längerer

so Dauer als1Monat

· » erbeten, soatbeiGe-

B

Eisenbahnfahrt keineFreifahrt Freisahrt s ,Freisalsrt, haus-Undgöhuungg.

nuHschLBemllkell- e1npfängern, die"nicht stcllVekkkckek demaktiven Frie:

«

beut-stand angehö«

»H«« Gehalt(nebst, nach nach nngekiirzt ( ren.Entlassung(Zurück-

Kriegszulage) 13Friedens- §13FUedeIls- stellung)zuerfolgen.

oderLöhnungH Besoldungs- Besoldungs- DieAdsindnugregelt

vorschrift«) Vorschrift«) sichdann nachAb-

s . ...

. » - schnittU.

Verpfleguug keine teure Geldabstudung 2«)ijdbeiErholung-.-

Verpflegung Verpflegung2)Hur S·elbstbeköfti-»Han dieNotwen- glmgsliks einzeer digteitdes- Urlaubs Mmmfchafken durchden Arztdess-

Marinetetls beschei- nigt,soswirddieGeld-

Empfäuger

der

Krieg

gebührnisse

bl)

LUeUVAthUhIt kVUUFUlfahrt Flumhlt

auäsåklelfBFFaJitel, abfindnngsurSelbst-- ftlellderireter1

,

beköstignngsüreinzelne Mannschasten gewährt- Z)Wegen Urlaub zur Ablegnug von Prü- fnngensiehe lfde. Nr. 6, wegen Benrlaubung vonMilitäranwärtern sieheAnmerknngs (am Schluß).

is) JnfolgendenAbschnitten kurzmitnoderl)bezeichnet H)DieKürzung istaus derSumme von Gehalt undKriegss-

lzulagezuberechnen. »

i-)BeiLöhnungsempfängernmitKriegszulagegilt dassfiirdie Löhnuug Bestimmte allgemein ankl)fürdieKriegszulage

(8)

108

Offizierstellvertreter,

stellungderGesund- heit

Gehalt(nebst Kriegszulage) oderLöhnuug

Verpregung

Eis enbahufahrt

Gehalt(nebst Kriegszulage) oder Löhnung

Verpflegung

EisenbalJnfahrt ungekürzt

alsKriegsteil- nehmer 3) Freifahrt

ungekiirzt

OffiziereundBe- amte keineVer- pflegung,Deck- offizierewie Spalte 4X5

nehmer 3) Freifahrt als scriegsteil-

i ungekiirzt

Freifahrt

ungeküth

IGeldabsindung

Igungfür einze nngekürzt

GeldabsindungzurSelbstbeköstigung für einzelne Mannschaften,wenn dieNotwendigkeitdesUrlaubs

durchdenArztdesMarineteils bescheinigt ist

Freifahrt;

Beamtenstell- vertreter nur alsKriegsteil- nehmer 3) ungekürzt

zur Selbstbekösti- lneMAMIfchaften,

»wenn dieNotwendigkeitdesUr- laubs durchteilsdenArztdesMarine-

bescheinigt ist

Freifahrt sFreifalth;

Beamtenstell- vertreter nur alsKriegsteil-

! nehmer-A 2)Auf

-.. Gehalt ;Unterärzte,Beamten-

OfsizlekeiBeamte-

empfangende sstellvertreter,Unter-

Lfde. , ».

7offiziereundMann- a »

Nr und Unterofsiziere

schafteusOF»Loh- Bemerkungen

« -.. , nun emtanger,

Deckofsiziere (UUsschl-Deck-einschließlichdesVer- offizieke) sonalsgenKrankenpflegcderfreiwilli-

1 2 3 4 5 6

2- Häufig wiederkehrende 1)SolcheliegenbeiSonn-—-

Beurlaubungen 1) tagsbeurlaubungen

vorundfernerdann,

.. » » » wennjemandin kurzen

Gehalt(nebst ungekurzt nugekurzt ungeknrzt Zwischenkäumm häu;

Kriegszulage) fig beurlanbt wird,so

oderLohnung « daßerindieser Hin-

und

« --

s fichtdemgrößten Teil

»

q - - T · - deranderen Mann-

b Jerpslegnng teme

2 i keine

2 keine

schaftm neuem-wer

'

81- «

s . 2 .

Jerpflegung )lBerpflegung )

«

Verpflegung) besser gestellt ispDas

,

-l ist der Fall,wenn je-

Eisenbahnfahrt keineFreifahrt keineFreifahrt keineFreifahrt Mmeinnerhalb Wes Vierteljahr-es durch

«» mehrfache Beurlau-

S -

Urlaub zurWiederher- bung(außcrVonn

tags)insgesanitlän-

gerals10Tagebe-

nrlaubt wird.

HäufigereBeurlau- bung von längerer Dauer alsje8Tage kommt nichtinFrage.

§8derKriegs- Verpflegungsvorschrift wirdhingewiesen,wo nachVerpflegungsge- bjihrnisse, soweit sievor

und nachderBenr

laubnng an sichin- ständig sind, auch fin- dieTagederAb-nnd Anmeldung Zu ge währen sind.

Z)Als Kriegsteilnehmer imSinne dieserFest- setzung geltennurdie Marineangehörigen dieansdeinFelde,von Bord S.M. Schiffe, vom Lastschiff-—oder Flugzeugdienst oder vondenNordseeinseln zurWiederherstellung derGesundheit beur- lanbtwerden,vonden aus Lazaretten oder beidenErsatztrnppen benrlaubten nur die-- jenigenOffiziere usw«

dieinvorbezeichneten Stellungen tätigge-

(9)

109

zierstellvertreter,

Tätigkeitinfremden landwirtschaftlichen

undgewerblichenBe- trieben oder beiBe- hörden (ausgenom- men lsde.Nr.8,)

Gehalt(nebst Kriegszulage) oderLöhnung

nur bisEndedesMonats-,in demj nurbisEndedes der Urlaubangetreten ist.Wirdi

der Urlaub am » «s

Monats angetretenzsohort diei Zahlung bereits mitEnde des- vorhergehendenMonats auf-

Wiederbeginn derZahlungl

mit demMonat, in demdies Rückkehrvom Urlaub erfolg·t,s undzwarvom1.ab,wenn diel RückkehrindererstenMonats- ! bälste stattfindet,sonst erstvom 16-(1b.

ersteneineslMonatsdrittels, in demderUr- laubaiigetreteii

sist.laubWirdamderUr-ersten TageeinesMo- natsdrittels an- getreten,so hört dieLöhnungs- zahlungbereits

s.mitvorhergehendenEnde des Monatsdrittels i Iauf.

»,

B t

· Gehalt IWräkztefBecüntitttem

-

iere, eam es eerreer, er-

Lfd

Ospz

sempfangepdeofflziere undMann- e. und ·sUnterofsiziere,;schaftekånun emstänLöh-er, Be me rknnge n Nr«

Deckossiziere sCAUsschLDeck« etnschfießlichdes-Per- ofsjzieke) solllllsgenKrankenpflegederfreiwilli-

1 9 g 4 ! 5 is

· -

.,.

;

-

"- wesen sindnndderen

Rätsngland ojltlllgegessle Feld-bezw.Seedienst-

wirtschaftlichen äsgkstwdlgzwIT

FerbllchenBe- , Dienst vermindert oder

(Hierzu rechnen auch E atlfgehobecWurde-

dieBetriebe-von- El- Z GFlaSAsfflZlFtrIIenera en e Frnide-

ternund Geschwistern) s

fahrtnichtzu·

«

f1)Jsteinelängere Ab-

,

Unekükk Un ekjjrk wesenheiterforderlich

Gehaltqchst ungekum g z g z als1Monat, so hat

KMASTUage) beiGehalts-undLöh-

oderLobUUUg nungsenipfängern, die

; nicht demaktivenFrie:

« · H . densstand angehören,

Verpftegung keine .

keine »GeldabfindungEntlassung(Zurückstel-

. Verpflegung Verpflegung zurSelbstbe-

iL -

köstigung für lang)zuerfolgen.Die

Und - » Abftndungregeltsich

,einzelneMann-

d Ab .

schaften annnach- schnittIL

b. . BeiOfsizieren,Be-

—, .--. amten nnd Gehalt

· » » » « » empfangenden Unter-

Ejspnbahnfahrt keinesyreisahrt Freimhrt ; Freisahrt ofsizjcrenregeltsichdie - aUsschlsVe- BesoldungbeilänerenO .amtenstellvek- Beurlaubungen als

E tretck 1Monat nach§13

» - der Friedens-Befol-

dnngsvorschrift. Bei

5- Urlan zubesoldetek derKürzungistdie

Summe vonGehalt nndKriegszulagezu- grunde zulegen.

(10)

110

er,

-.. Gehalt sann-gessen

Ofnziere,Beamtelempfangende ;fteayertreter,Unter-

Lfde- «

; offiziereundMann- .

Nu und Unteroffiziere FHIfttleusmgfsänLåwBemerkungen

Deckoffiziere (UUsichksDeck- Ectuschießudes-FRA- offizieke) Zsonalsderrein-illi- f .genKrankenpflege«

1 2 3 I 4 ; 6

Noch I ;

5s Wiederbeginn1)Wenn Mannschaften

z :derLöhnnngs- nichtals Ersatzfür I zahlungmitdem Lohnarbeiter-,sondern

E erstenTagedes auf Grund eines von

Z gMollatsdrittels, derzuständigen Ver

"

Iindem dieRuck- waltungsbehördc be-

!kehrwom Ur- fürworteten Antrages-

"

laub erfolgt--—- desArbeitgebers fin- Ausnahme fehlendeFamilienmit- sieheBemer- glieder(imFeldehe kungy ——- findliche,kranke,ge-

? fallene usw« aufderen

;

l

Hilfesieangewiesen

VCVPflegUUg keine keine keine «md)beu,llm.1btwekden

« s .

« undauf Zahlungeines

Berpflegung Berpflegung Berpflegnug L »d d »l»

Ausnahme ohnev Pkac"«’

siehe Be-- bettgeberteiuenIln

»männqu sprach haben,erhalten

«"

fieLöhnung, Ver- pfleaungsgebühnnsse,

..- · ««

iart·Re

Eisenbahnfahrt keineFreisahrt FreifahrtbiszumArbeits-ort:·TJie gxkecjjzgrixktkkkchäsxg

-zsahrtkosleu (nachdeinMilitar- vom Max-wenn tarif)sindvom Arbeitgeber«zu dem derMann beurlaubt wird, zu erstatten; ausgenommen non derErstattung sindnur

die Betriebe der- Murme-

und Heeresverwaltung fo- wie die Reichs-J Staats-, Provinzial-uudGemeinde- behörden nnd ihre Be- triebe.

Die Einziehung der Fahrt- kosten erfolgtdurchdie- Murme- JntendauturKiel bzlo.Wilhel1n-Z- haveu, undzwarbeiReisenvon den Verbänden, dieaußerhalb der Reichsgrenze stehen, vom Grenzort bis lZumArbeitsort-- vgl.nachstehende Amnerknngeu2 und 33 Ausnahme siehe Bemerkunng —.

FürdieRückfahrt zumMariue- teilnach Beendigung des Ur- laubs wirdFreifahrt für Rech- nung der Marineverwaltung gewährt EineErstattuug dureh den Arbeitgeber (oder den Beurlaubten) findet in keinem Fallestatt.

dieganze Dauer des- Urlaubs

Cytaty

Powiązane dokumenty

baltuiĄ ber Drbnung forbert. 6? mup alfo in ber Siegel аиф ba? ©фиІдеІЬ von ba ab unb für ba? volle Salbjapr Ьегіфііді werben, оЬдІеіф biefe? шопаНіф cingcforbcrt wirb

mäßigen Эіаит für 50 bid 75 Sdjüler. Db cd bann fd)on ben näd)ften ŚBinter wirb bezogen werben fönncit, wirb een bem Œrmcffen ber Sadpocrftänbigcn abhängen ; gewiß ift

Ter 9icIigionSunterricßt füllte ßicju bie hefte (Gelegenheit geben; bie ©ibel ift eine reidje gunbgrube für ben, welcßer bie ©olbförnlein barauS ju fammeln verfteßt. Aber

bingd auch детсіппіфіде Äenntniffe lehren, aber fie foil ed in einer ăScife фин, bei welcher auch поф einem höheren giel angefirebt wirb. Sie foil bie о on

Seibe Sehreritinett haben mit Iobcndwertl)em Wetteifer unb mit folchem Gefolge ihre Kräfte ber Anftalt gewibmet, baß ihre Schülerinnen ber zweiten klaffe ber Schule bei

Sie Darlegung bed lectern UmfłanbeS hätte іф gern vermieben, tocmi іф піфі baraitS Ijätte æeranlaffuiig nehmen toolíeit, an bie geehrten -öetoohncr nuferer lieben

фе§ aber von einzelnen Schülern auch in einem halben Bal)re erreicht mirb, ift in allen .Klaffen genau bemeffen, fo baj) alfo jeb er «Schüler, ci) e er bad 14. 8ebcndjal)r

Die ѴигдегГфиІе fann nur bann von ben Vürgern ber Stabt mehr Dheilnahme unb größere gürforge hoffen unb erwarten, wenn bie 9Jtehrjal)l ber Vertreter berfelben