Fiinfunddreissigster Jahresbericht
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Wirksamkeit
des
Preussischen Provinzial-Vereins
für
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Fllnfunddreissigster Jahresbericht
ü b e r die
Wirksamkeit
des
Prenssischen Provinzial-Vereins
für
Blinden -TJnterriclit zu Königsberg i. Pr.
Im J a lt r e 1881.
Königsberg 1882.
Druck der Universitäts-Buch- und Stclndruckerel vcn E J . Dalkowxki.
Anstalt 14 Zöglinge aufgenommen und 13 aus derselben entlassen worden.
Seit der im H erbste des Jahres 1846 erfolgten Begründung der A nstalt bis zum Schlüsse des Jahres 1881 haben 430 Zöglinge Auf
nahme in derselben gefunden und sind 360 aus derselben entlassen worden, demnach sind am Schlüsse des Jahres 1881 darin ver
blieben 70 (47 männliche und 23 weibliche) Zöglinge. W ährend des Jahres 1881 befanden sich in der A nstalt überhaupt die in der Beilage A. aufgeführten 83 Zöglinge und zwar 69 evangelische, 12 katholische und 2 mosaische. Davon sind 55 aus Ostpreussen und 28 aus W estpreussen.
Verpflegungs-Zuschüsse wurden für 30 Zöglinge im Betrage von 36 bis 180 Mark jährlich gezahlt, die vollen Unterhaltungskosten aber für keinen entrichtet.
Im L ehrer-Personal ist insofern eine Aenderung erfolgt, als an Stelle des am 3. Jan u ar 1881 verstorbenen Predigers Herrn Theodor K rüger, dessen 12jährige segensreiche W irksam keit an der Anstalt wir bereits im vorjährigen Bericht ehrend anerkannt haben, im A pril 1881 der Lehrer der Königlichen Blinden-Unterrichts-Anstalt zu Steglitz, H err U nfrau, welcher bereits vorher 27* Jah re an unserer A nstalt gewirkt hatte, eingetreten ist.
Sieben Zöglinge, Friedrich K üsell, Hermann F u h le rt, B ertha Stolzenwald, H einriette Pahlke, Emilie Baudszus, Emilie Horn und M artha Behrend wurden am 6. Juni in der H aberberger Kirche durch Herrn Prediger Colberg auf den evangelischen Glauben und Josephine Grabovvski am 3. Ju li in der katholischen Kirche durch H errn Kaplan Hoepfner auf den katholischen Glauben confirmirt.
Die beiden jüdischen Zöglinge wohnten an den Feiertagen dem Gottes
dienste in der Synagoge bei.
Der Gesundheitszustand der Zöglinge war im Allgemeinen ein befriedigender, insbesondere deshalb, weil wir seit einer Reihe von Jahren das erste Mal in der glücklichen Lage sind, keinen S terbe
fall unter den Zöglingen beklagen zu dürfen.
Als H ausarzt fungirte H err D r. med. Vogelgesang, ausserdem sind wir H errn Dr. Treitel und Sanitätsrath Dr. A. Magnus für die unentgeltliche Behandlung der Zöglinge in äugen- und ohrenärzt
licher Beziehung und der Königl. Medicinischen Universitäts-K linik sowie dem städtischen Krankenhause, welche unsere erkrankten Zöglinge gegen einen ermässigten Verpflegungssatz aufgenommen haben, zum innigsten Dank verpflichtet.
In dem in unserem vorjährigen Bericht ausführlich m itgetheilten U nterrichtsplan sind keine Veränderungen eingetreten; ausser dem vollständigen Schul - U nterrich t, welchen die vor zurückgelegtem 14. Lebensjahre eintretenden Zöglinge erhalten, wird seit Ostern 1875 auch den erwachsenen Zöglingen nicht allein in der Musik (insofern sie zu derselben beanlagt sind), sondern auch in Religion, Geschichte, Lesen und Schreiben U nterricht ertheilt. Hierzu kommen noch wöchentlich 4 Vorlese- und 2 Turn-Stunden.
In den weiblichen H andarbeiten wurden die Mädchen, wie in den Vorjahren, in 32 Stunden wöchentlich von F rau Emilie Dahsel unterrichtet.
In der Seilerei unterrichtete der Seilerm eister E rn st Heinrich Müller durchschnittlich 15 Zöglinge; 3 derselben und zwar Carl Altenberg, Rudolph Babel und Friedrich Schirmacher wurden soweit ausgebildet, dass sie die Gesellenprüfung bestehen konnten. Bei ihrer Entlassung wurde ihnen das vollständige Seilergeräth mitge- geben, wodurch für jeden Zögling ein Kostenaufwand von etwa 200 Mark verursacht wurde.
In der Korbmacherei wurden durchschnittlich 12 Zöglinge von dem Korbmachermeister Frenzel unterrich tet; am 1. Februar d. J.
musste der etc. Frenzel entlassen werden und an seine Stelle tr a t der Korbmacher Adolph Krüger.
In der Bürstenbinderei wurden in getrennten W erkstätten 7 männ
liche und 7 weibliche Zöglinge von dem Bürstenm acher Anton K reutz
berger unterwiesen.
Ausserdem erhielten die Zöglinge U nterricht in Kohr-, Tuch
kanten- und Strohflechtarbeiten.
Die Beilage B. enthält ein Verzeichniss der im Jah re 18S1 in der A nstalt gefertigten Arbeiten und eine Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben bei diesem Zweige der Verwaltung. Die in früheren Jah ren den Zöglingen zur grösseren Anspornung gewährten Arbeits
präm ien sind weggefallen, nachdem durch Beschluss der General- V ersam m lung vom 25. Mai 1881 der Gesammt - Ueberschuss der A rbeitskasse für das J a h r 1880, im Betrage von 14^2 Mark, dem UnterstützuDgs-Fonds überwiesen worden war; auch den Ueberschuss des Jahres 1881, im Betrage von 1299 Mk. 27 Pf., beabsichtigen wir wiederum diesem Fonds durch die General-Versammlung überweisen zu lassen. An Geschenken sind diesem Fonds zugeflossen von H errn O beram tm ann Böhm 5 Mk. und von H errn Apotheker Packheiser an Sühne geldern, Schiedsmanns - Copialien und für eine erlassene Arznei-Rechnung zusammen 47 Mk. 40 Pf. — W ir erlauben uns bei dieser Gelegenheit, die Gönner unserer Anstalt zu ersuchen, ihr Wohlwollen ganz besonders diesem Separat-Fonds zu Theil werden zu lassen, damit wir in die Lage gesetzt werden, unsere ehemaligen Zöglinge in einem grösseren Maasse, als bisher zu unterstützen.
Dieses ist bei den meisten erforderlich, da nur wenige derselben im Stande sind, ihren U nterhalt g a n z selbst zu erwerben, sondern zum Theil auf fremde Hilfe angewiesen sind, die ihnen nur selten von ihren in der Mehrzahl selbst mittellosen Angehörigen gewährt werden kann. Zwar haben wir auch im verflossenen Jah re wiederum 22 Zög
lingen vorschussweise Arbeits - M aterial im W erthe von 1538 Mk.
85 Pf. verabfolgt, worauf 1187 Mk. 62 Pf. zurückgezahlt worden sind; ferner haben wir auf die Ausrüstung der im Jahre 1881 ent
lassenen Zöglinge mit Handwerkszeug, Arbeitsm aterial und Schreibe
app araten 1498 Mk. verwendet, allein es reicht die vorschussweise Gewährung von Arbeits - M aterial und die Abnahme der uns von ihnen zum Verkauf übersandten gefertigten Arbeiten, welche im verflossenen Jah re einen W erth von 1180 Mk. 30 Pf. repräsentirten, nicht h in , um die vorhandenen N othstände unter diesen Unglück
lichen zu beseitigen.
F ü r die im Jah re 1881 entlassenen Zöglinge sind folgende H erren so gütig gewesen, das Patronat zu übernehmen:
1. H err Dorfschulze Friedrich Arendt in Bönkenwalde, Kreis Heiligenbeil, für den Seiler F riedrich Schirmacher;
2. H err Pfarrer Z ürn in Bellschwitz, Kr. Rosenberg, für den
Seiler Rudolph Babel;
hausen, für den Seiler Carl Altenberg;
4. H err Gutspächter Falckenberg in Gr. Kemlack, Kr. R asten
burg, für den Korbmacher Heinrich Ew ert;
5. H err Dr. med. F ü rst in Memel für den Korbm acher Georg Langw enath;
6 . H err P artikulier Engels in Tilsit für den Organisten Carl E ggert;
7. H err P farrer Konopatzki in Alt-Lappienen, Kreis Niederung, für die Wilhelmine Scheiwer;
8 . H err P farrer Poschmann in Plastwich, Kr. Braunsberg, für die Justine Schoensee;
9. Herr P farrer Wilimzig in Schippenbeil, Kr. Friedland, für die Johanna Thiel.
Die uns zugegangenen B erichte der Patrone sprachen sich meistens lobend über die Führung und Thätigkeit unserer ehemaligen Zöglinge aus.
W ir geben in den Beilagen C. bis G. den Rechnungs-Extrakt über die Einnahme und Ausgabe des vergangenen Jahres, ein Ver
zeichniss der der Anstalt seit ihrer Gründung zugewendeten Legate und Schenkungen und die Verzeichnisse der der Anstalt aus Kirchen- Kollekten und von Behörden und Privatpersonen in dem verflossenen Jah re zu Theil gewordenen Beiträge.
Als besonders erheblich heben wir folgende hervor:
Den von dem Ostpreussischen Provinzial-Landtage
bewilligten Zuschuss v o n ... 4000 Mk. — Pf.
Den von dem W estpreussischen Provinzial-Land
tage bewilligten Zuschuss v o n ... 5000 — - Die von dem V orsteheram t der Graf Bülow von
Dennewitz’schen Blinden-Unterstützungs-An- stalt an uns abgeführten disponiblen Ueber
schüsse für das Ja h r 1880 m i t ... 8760 - Oi - Kreisständische Z u s c h ü s s e ... 3691 60 - K irchen -K ollek tengelder... 3474 - 80 - Aus dem Nachlass des Partikulier Johann August
Heinrich Focking h i e r s e lb s t ... 300 - — - Aus dem Nachlass des Partikulier Mendel Michelly
hierselbst , ... 300 - — -
Von F rau L aura Meyer, geb Michelly, hierselbst zum Andenken an ihren verstorbenen Ehe
gatten Gustav M e y e r ... 300 Mk. — Pf.
Vom hiesigen M agistrat als Abfindung für früher
gewährte zwei Achtel Brennholz . . . . 108 — - D urch Herrn Prediger, Professor Dr. Kurschat
hierselbst, den E rtra g einer Sammlung in
Littauen in Höhe v o n ... 64 - 30 - Die Hausbüchsen e n t h i e l t e n ... 15 - 39
Reichlich * flössen auch in diesem Jah re den Zöglingen zum Weihnachtsfeste Geschenke der verschiedensten A rt zu und wir danken den edlen Gebern, F rau Ober-Regierungs-Rath Krossa, Schul- Vorsteherin F räulein Meyer, Kaufmann Otto Schimmelpfennig, Bäcker
m eister B rill und R estaurateur Gedaschke-Schönbusch Namens der Zöglinge dafür auf das Innigste. In gleicher Weise wiederholen wir unsern Dank den Vorständen der musikalischen Akademie, der Sing- Akademie und des Philharmonischen Vereins, welche unseren Zöglingen E intrittsk arten zu ihren Aufführungen unentgeltlich verabfolgten und den H erren H übner & Matz, welche uns auch in diesem Jah re wiederum dreizehn Billets für die Zöglinge und deren F ührer zum V. Börsen-Concert überwiesen, dem Director des S tadttheaters H e rrn Albert Goldberg, welcher den Zöglingen bei der Aufführung der Oper „D ie Stumme von Portici^4 die letzten Reihen im P arquet freundlichst einräum te und endlich der Direktion der Pferdebahn- Gesellschaft hierselbst, welche uns bereitwilligst 2 grosse W agen mit je 28 Sitzplätzen zur Beförderung der Zöglinge von der Kronen
strasse bis zur Poststrasse zum Besuche der vorerwähnten Opern- Aufführung unentgeltlich zur Disposition stellte.
Der Vorstand hat im Laufe des Jah res 1881 eilf Sitzungen abgehalten.
In d e r am 25. Mai im hiesigen Rathhause stattgefundenen General- Versammlung wurde der Verwaltungsbericht erstattet, die Jah res
rechnung dechargirt und die Ergänzungswahl für die statutenm ässig ausscheidenden drei Vorstands-M itglieder, sowie die Wahl der Stell
vertreter und der Rechnungs-Revisoren vorgenommen. Die aus
scheidenden Vorstands-M itglieder S tad trath Appelbaum, Apotheker
Packheiser und Partikulier Steyl wurden ebenso wie die Stellvertreter
Com m erzienrath Bittrich, P artikulier Collos und P artikulier Haack
wiedergewählt. Auch die Super-R evisoren der Jahres-R echnung,
H auptkassen-Buchhalter W einert, sowie der S tellvertreter desselben Rechnungsrath Kredler wurden wiedergewählt.
W ir sagen hierbei den zuletzt genannten H erren, aus deren Mitte inzwischen H err W einert leider bereits verstorben ist, für ihre alljährliche Mühewaltung Namens der Anstalt unsern besten Dank.
Aus der Mitte des Vorstandes wurden zum O b er-V o rsteher Landgerichts-Rath Burdach, zum Sekretär Justizrath K rahm er, zum Vorsteher des Hauswesens Kaufmann Otto Schimmelpfennig und zum K assenkurator Oberamtmann Boehm sämmtlich wiedergewählt.
Mit sämmtlichen deutschen und auch mehreren ausländischen Blinden-Unterrichts-Anstalten wurden auch in diesem Ja h re B erichte ausgetauscht.
D ie öffentliche Prüfung der Zöglinge, welche sonst um die Osterzeit stattzufinden pflegt, fiel im Jah re 1881 aus, weil Herr P rediger Krüger im Monat Jan u a r verstorben und der inzwischen berufene L ehrer H err Unfrau e rst am 15. April eingetreten war.
Festlich begangen wurden in der Anstalt der 22. März als der Geburtstag Sr. M ajestät des Kaisers und Königs, ferner der 25. April als der Geburtstag des M itbegründers der Anstalt, Geh. Regierungs- Raths, Oberbürgermeisters Sperling und der 2. September als Ge
denktag der Schlacht bei Sedan D ie Zöglinge wurden durch Ansprachen auf die Bedeutung dieser Tage aufmerksam gemacht und ausserdem festlich bewirthet.
Am 22. Juni feierten die Zöglinge iu Gemeinschaft m it m ehreren von auswärts dazu eingetroffenen ehemaligen Zöglingen in Louisenthal bei Juditten den ganzen Tag über durch Spiel, Gesang, Tanz und Musik bei reichlicher Bewirthung das übliche Sommerfest.
Endlich wurde am 23. Dezember das Weisnachtsfest unter über
aus reger Betheiligung Seitens geehrter Gäete nach folgendem P ro
gramm gefeiert:
1 . Präludium von Paschelbel.
2. „D as ist der Tag, den Gott etc.“ von J. S. Bach, für ge
mischten Chor mit Begleitung von S treichquartett und Orgel.
3. Abendlied von R. Schumann, S treich q u a rtett von 11 Zöglingen.
4. „E s ist ein’ Ros’ entsprungen“ für gemischten Chor von N. Prätorius.
5. Marsch von C. Wilhelm, vierhändig.
6 . Deklamation, W eihnachtsgedicht von Th. Krüger.
mischten Chor von J. A. F. Schulz.
8 . „Ave verum corpus“ vou Mozart, für gemischten Chor mit Klavierbegleitung.
9. Präludium und Fuge (E-moll) von J. S. Bach.
10. Festrede.
11. Weihnachtsfriede von F. Abt für Alt-Solo und gemischten Chor.
W eihnachtsbescheerung.
Indem wir unsern B ericht mit dem herzlichsten Dank gegen alle edlen W ohlthäter, Gönner und Freunde der Anstalt schliessen, knüpfen wir an denselben die Bitte, der Anstalt auch ferner die opferwillige Theilnahme zu erhalten, der sie nach wie vor bedarf, wenn sie nach allen Richtungen hin die Ansprüche befriedigen soll, welche an sie gestellt werden dürfen.
Königsberg i. Pr., im Mai 1882.
Der Vorstand des Preussischen Provinzialvereins für Blinden -U nterricht
Kurdach,
Landgerichtsrath,
O ber-V o rsteh er.
Otto Schim m elpfconig,
Knufmann.
H au s - V orsteher.
R ichter,
General-LandschaCtsrath.
Boehm,
O beram tm ann,
K assen -K u rato r.
Appelbauni,
S tadtältester u. Stadtrath a. D.
Krahmer,
Justizrath,
S ek retär.
Pnckhciser,
Apotheker.
Steyl,
Partikulier.
Stürtz,
Stadtrath.
Anstalts-Personal.
Schön; D irektor und 1. Lehrer.
Schottke,
IJufraii, > Lehrer.
Ilobrick,
Gehrmann, Hilfslehrer für B las-Instrum ente.
K lein, K assirer und Bureaubeamter,
F rau Em ilie Dahsel, Lehrerin für weibliche Handarbeiten.
Fräulein Auna Schwidop, Turnlehrerin.
F rau E m ilie Schwau, Oekonomin.
Ernst Heinrich H üller, Scilermeister.
Anton Kreutzberger, Bürstenmacher.
Adolph Kröger, Korbmacher.
F rau Radtke, Verkäuferin der Fabrikate.
Link, Hauswart.
Dessen Ehefrau, Aufwärterin.
F rau Kerws, Aufwärterin.
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