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Benutzungsordnung der Oberschlesischen Landesbibliothek in Ratibor

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Academic year: 2022

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(1)

Benutzungsordnung

der

O b e r l d ) l e l i | c b e n E a n d e s b i b l i o t b c k

in

R a t i b o r .

R atibor.

Druck v o n R einhard Itleyer.

1930.

(2)
(3)

Benufcwigsotbnung

ber Oberfcf>tefif(f)en Canbesbiblioffjef

!n Hafibor.

JBeftimmung bet SBtbiiot^ef.

§ 1.

S)te S tb lto ^ e f foH lt)iffettfcf)afłltcf)ett gtoećfen fortie ernfter 35eruf§örBett unb ber S5ele§ntng bienen.

U n terloItu ngS leü üre unb gur aügem etnen M itteilu n g nicf)t geeignete ŚBerfe inerben n u r bei Stac^ilneig be£ m it if)rer (SinftĄt berfolgten ftnffenfcfjaftlicfjen ober beruflit^en Qtoecteä in 33enu|ung gegeben.

2)ie Süeftänbe ber SSibliotfjet fönnen nad) M aßgabe ber SSeftimmungen biefer SSenu^ungSorbnung im Sefefaat benu^t ober nad) $ a u fe tjier am O r t ober nad) aufjerfjalb entließen toerben.

S ie Oberfd)tefifd)e SanbeSbibliotije! o erm ittett ferner (fotoeit i§re eigenen SSeftänbe nid)t au^reidjen) bie 35e=

n u |u n g au^toartiger Sdibtiottjefen.

Scnutjungśgeiten.

§ 2.

S ie Ö ffnungszeiten beS Sefefaafó fotoie ber SluSteiife toerben t)at&]ä^rig (ant 1. Steril unb am 1. O ftober) in ber S eitfdfrift „ S ie p ro b in g O berfdjtefien" fotoie in ber Sage§=

preffe befannt gegeben.

§ 3.

S ie 23ibitiotIjef bleibt gefdfloffen an ben © onutagen, ben firc^Ii^en unb fioIitifd)en g eiertag en fotoie p üftebi»

fionS= unb anberen gtoeden toä^renb ber ißfingfttoodje unb ber lebten bolfen ©eptembertoodie.

V, 5. 30.: 3000 2>. V

(4)

&ered)tigung gut S e n k u n g .

§ 4.

S u r SBenu^ung bes Sefei'aals unb gur © ntlei^ung bon S ii^ e rn ift jeber ©rtuadjfene berechtigt, ber naĄ feiner ßebengfteHung eine auäreichenbe (Sicherheit getoährt.

Sfnbere ^en u ^ er muffen einen Śiirgfcffein hinterlegen, ber bon einer im obigen S in n e bertrcrnenämürbigen1 Sßerfon uuSgefteKt ift. SoI<|e 58ürgfch'ein=2Sorbru(fe finb in ber Stuäleihe gu hüben. ® er 33ürgf^ein gilt für ba§ 5Menber=

fahr,

DB eine Sürgfchaft auäreicht, entfcheibet ber S)irettor.

Beam te ber iöibtiothef bürfen feine Sürgfchaft übernehmen.

9Iu3nahm§toeife fann ftatt be§ Sürgfcheineä burcf) H interlegung eineg ©elbbetrageg Sid)erheit geleiftet toerben. © er S etrag mirb bei Stücfgabe ber Sücher unter Slbgug ettoaigen Schabenerfa^eg guritcfgegahÖ-

©g ift nicht geftattet, ohne Befonbere ©rlauBnig ber

© ireftion Sücher für anbere gu entleihen ober entliehene Sucher an anbere toeitergugeBen.

Seihfrift unb SethgeBühr.

§ 5*

©ie Seihfrift Beläuft ficf) für einheimifche Senuher auf einen, für augmärtige auf gtoet SJionate, both tü n n fte Bei biel geBrauthten SBerfen unb bei neueren Qeitfchriften=

Bänben aucfj fürger Bemeffen toerben.

. © ie Sertoattung hot bag Secht, Süther, bie gu bienft»

lidfen gtoetfen gebrautht toerben, febergeit gurütfguforbern.

S o r Sfntritt Bon längeren Seifen finb bie Sücfjer ab=

gugeBen. SBer augnahmgtoeife S üdjer auf eine Seife mit=

nehmen toill, Bebarf bagu ber Befonberen © rtaubnig ber

© ireftion.

§ 6.

©ie Seihfrift fann auf münblidjen ober fthriftlichen SBunfcf) um einen SKonat berlängert toerben, faü g b ie S u tle r

ingtoifdjen nicht Bon anberer S eite getoünftht toerben.

(5)

(Sin fcfjrifilićtjer Stntrag auf SSerlängerung gilt afó ge=

neijmigt, inenn feine Sfntmotf erfcfgt.

§ 7.

® ie 35enu^ung be§ £efefaal§ erfolgt gegen SluSfteHung einer unüßertragbaren ßefefarte, auf ber 9?ame, © tanb unb SBofinung be§ SeferS eingetragen finb, unb für bie f)aII3=

jätjrig (1. STfirif 5i§ 30. ©efitember, unb 1. 0f'to6er Biä 31. ÜDtärä) eine © eB ü|r bon 0,50 gu entrid)ten ift.

SSon ber Sbfung btefer Sefefarte ftnb bie S nüaber bon Sei^farten (§ 8) aber n u r für ifjre ißerfon befreit. St«

übrigen finben bie Süeftimmungen bon § 4 faü)gemü^e 3fn=

toenbung.

S n ben Sefefaal fbnnen 95üdf)er feber Sfrt erbeten toerben. SBefteHungen ftnb fctjriftlicf) aufgugeben, fte werben fobalb Wie möglidj erlebigt.

Sucher, bie in ben Sefefpal erbeten worben finb, bürfen nidfjt o^ne © ene^m igung aug ber ©ibfiotlfef m it nad) ^au fe genommen Werben.

§ 8.

S ie SSerletpung bon S3üd)ern aufferljatb ber 23ibIiotf)ef finbet gegen eine Seif)gebüf)r ftatt, bie entweber burd) Söfung einer Seiijfarte ober atg SSanbgebüfir en tri^tet Wirb.

a) Seififarten fönnen entweber für febeg am 1. Slpril unb am 1. O ftober beginnenbe Safii 3it 4,— üliDt. (Sabreg=

beitrag) ober für jebeS am 1. Sfpril unb am 1. O ftober beginnenbe ^albfai^r gu 2,— fftSJl. (^albfa^rfarte) ge=

löft Werben.

S iefe Sei^farten berechtigen ben Snfrnfor fü^ fi^ 1 unb bie in bemfelben $augftanb lebenben Fam ilienangehörigen gur ©ntfeihung bon 23üd)ern. §fudh ift ber S n |a b e r ohne Weiteres gur ©enu^ung beS SefefaalS befugt (§ 7).

SBer eine Seifjfarte löfen Wiü, hat Öen © etrag fhäte=

ftenS bei ber erften Entnahm e bon ©üdjern eingugahlen ober pop unb befteHgelbfrei eingufenben.

(6)

b) 9?i$tm fja6er bon Setfjfarten fönnen bte Sifiliot^ef gegen ©ntridjtung einer StanbgeJmljr bon 10 91|)fg. Be=

nuisen, fofern (te ben SSebtngungen be§ § 4 entfbredjen.

ber jebe&naltgen S a^w ng erhält ber Set^fĄein einen £iuittung§ftem(iel.

SCuätoärtige 33enu|er Ijaben bie SÖanbgebüfir naci)

@nt()fang ber Ś M je r umge^enb tn 23rie(marfen m it einem bon iljnen unter(d)riebenen 2etf)fc()em für (ebe§ Sßer! ein=

§u(enben.

ffiie SanbgeM tijr gilt n ur (tir bie © auer ber Seif|fri(t (§ 5). 33ei einer gri(tberlängerung (§ 6) mujś bie S5anb=

gebühr ebenfo btie bei liberfcEireitung ber Seit)frift bon neuem entridjtet merben.

® te ©inna^men (aEen ber 58ibIiott)ef (itr O'ieuon»

(Raffungen gu.

§ 9.

© er 23ibIiotfje!ś=©ire!tor i(t be(ugt, iSeijiirben gegen=

über, fotoie in befonberen g äü en , g. 9$. bet Sftittellofigfeit ober bei großer Śanfe£ber|)(Itd£jtung bon ber Sei(tung ber 25enu^ung§gebit^ren gu entbinben.

§ 10.

©ntleifjer, toeld^e t^re 3So^nung toec^fein, tjaben ber Siblioti^et i^ierbon (o(ort 9?acf)rtd£)t gu geben.

§ U.

28er bie Seifjfrift iiberfcfjreitet, toirb burd) ein @djrei=

ben, be((en ißorto ber gu iDtatjnenbe gu tragen Ija t an bte Slüd'gabe unb bie ettoa (aEige 9iad)ga^tung ber Ś et^gebu|r (§ 8) erinnert, unb i(t bt§ gur ©rtebigung bom toeiteren 23üd)erentleif)en au§ge(ĄIo((en. Olac^ 31blau( ber näd)(ten (ün( ©age fann bte ‘’Dtafjnung burd) ein toeitere^ @d)retben ioteberfjolt toerben, ba§ m it einer 3ta^nai)m e bon 50 neb(t ber Seitjgebuljr bela(tet nitrb.

S a bringenben gaE en tann bte SSertoaltung (tatt beffen bie 33ü(^er ab^olen Ia((en. © er Säum ige fjat (ür (eben

©ang 50 9t()(0. ©ebüfiren neb(t Settjgebüljren gu entrid^ten.

(7)

S ft auf biefem SBege bie 9Utcfcjabe ber SSüdjer nidft gu erreichen, fo luirb bte § tlfe ber gu'ftänbigen 35eprben, ber Zßolisei ober ber ©eridjie in 9tnfbi'uĄ genommen. ©nt=

leider, bte e§ Ijtergu fomnten taffen, tönnen o |n e toeiteres bon ber Senuifung ber Sibliotfie! auggefdjtoffen loerben.

Serfatften Sei ber Senutumg.

§ 13.

Über jebeg gu enttei^enbe SBerf Ęat bet ©ntleitfer einen Befonberen 33efteHfc§ein auägufüüen unb eigenfiänbig m it Sänte gu unterfdfreiBen.

g o rm u tare gu 33e[teKf^einen ftnb in ber 3Iuätei|e gu ffaBen. ® er SSefteHfdjein toirb atöBalb gurütf'gegeBen, loenn ba§ geioünfdjte S3uc^ nidjt üBergeBen toerben fann.

S ie im 5öefi| ber iöiBliot^ef Befinbtid)en, m it if)rem

©tem get Oerfeifenen 33efteIIfc^eine gelten at3 ©mftfangś^

Beftätigung be§ 2tu§fteHer§ öBer bie barin Begeic^neten

23ücfjer. i : I ; j

§ Ü .

23ei iRürftieferung eine§ enttiei^enen Sudfeź Ifat k r

©nttei^er barauf gu acfften, ba§ ifim ber S3efteltfcfiein guriitf'=

gegeben toirb; jotange bie§ nictft gefc§e|en ift, haftet ber ($ntleit)er für ba§ 33uc§.

§ 15.

3Mffrenb ber 3tuätei|eftunben Serben bie gur i8e=

n u |u n g im Sefefaal ober gum ©ntleitjen getoünfi^ten orb=

nungSm ä^ig BefteUten SSüc^er nad) SOtögltcpeit Batb Be=

forgt. SSeftetlungen burd) bie M t t t ^ e n gteidffattg Batb=

mögtid^ft ertebigt.

mdjet burc^ g e rn fb re ^ e r gu BefteCen ift ungutäffig.

§ 16.

S ie auf Stnforberung BereitgefteHten 25üd)er, bie nid)t innerfialB ber nädiften brei Sage aBge^ott, ober (im 2efe=

(8)

faal) fienutst toerben, ge|en in bie 33itcf)erräume gurütf unb niüffen aufs neue befteUt merben,

§ 17.

3Sormer!ungen auf entliehene 33itcT}er fönnen in ein in ber §tu§leif)e au§Iiegenbe§ S3ucf) eingetragen toerben. ®ie SBefteffer erhalten, faH§ eg getoiinfcht toirb, bont 3Sieber=

eingang burcE) ifSoftfarte auf ifjre Soften Nachricht.

§ 18.

Sticht nacf) § aufe auggeliehen toerben in ber fRegel:

1) Sttfunabeln, foftbgre ©rucftoerfe, (SammelBänbe unb Befonberg feftene SHicher.

2) ©ie gur ^anbBiBIiothe! beg Sefefaafg gehörigen ober gum bienftlicfjen ©eBraucf} Beftimmten SBerfe.

3) llngeBunbene Stitcher, Qeitfcfjrifien, Leitungen. ÜBer Slugnahmen bon biefer Steftimmung entfifieibet bie StiBIiothefgbireftion.

^anbfchriften toerben an (Sinheimifthe nub inx Sefefaal berfiehen. Sfn augtoärtige (Sntleiher bitrfen ^anbfcfjriften unb SnfunaBeln n u r burcf] Sterm ittelung einer StiBliotfjef ober bertoanbten SInftalt gur augfchfiefjfichen Stenu^ung in ihren Sfnftaltgräumen entliehen toerben.

§ 19.

©ag (Sigentum ber StiBIiothef ift m it größter @cho=

nung gu Behanbeln. Sebeg SinfthreiBen ober (Singeiihnen, bag UmBiegen bon ^Blättern ober bergl. ift unterfagt.

g ü r 35efchäbigung ober SSerluft ber Rüther ift bom SSenu^er ober feinem B ürgen boEftänbiger (Srfa| gu teiften.

Born Quftanb eineg Bucheg hat ber (Sntleiher jichBeim (Smhfang gu üBergeugen; ettoa borffanbene ©chäben finb ungefäum t gur Slngeige gu Bringen. (Srfolgt feine SIngeige, fo toirb angenommen, ba^ er bag Bud) in gutem Quftanbe erhalten hat.

(9)

7

aSetletljunfl nacf) ou§tt)ärt§.

§ 20.

StuStoärtige S enu^er müffen au^et ber 8ei|gefmf)r (§ 8) a u ^ bie Soften ber $tn= unb 3tüiffenbung gegebenen»

faH§ au(^ ber 3Bertüerfid)erung burĄ bie ißoft tragen unb für jebe S ef^äbigung ober jeben SSerluft auf bent SranS»

p ort auff'ontnten. ®ie 3tütffenbung ber 33ücf)er al§ 5Dru(f=

faipe ift unguläfftg.

§ 21.

© ie ipnen m it ben iöücfiern gugefanbten Sei|f(^eine faben bie auStoärtigen 35enuper (gegebenenfalls unter Söei=

fügung ber SSanbgebütir) fofort untergeicpnet poftfrei guriict»

gufenben.

§ 22.

Ungenügenbe SSerpacfung bei ber M fffenbung fällt unter § 20.

§ 23.

9tacT) D rten, an benen öffentliche Sibliotfefen bor=

fanben finb, g e d ie h t bie ©ntlei^ung in ber ffteget burü) beren V erm ittelung.

Vcmtpung auswärtiger 23ibtiot()cfen.

§ 24.

Vüdjer, bie in ber SanbeSbibliotfjeb nitfjt Dorfanben finb, tonnen burip beren V erm ittelung bon ausw ärtigen Vibliotfjefen begogen Werben.

§ 25.

g ü r bie VefteHung bei ben bem Seifberfefr ber beutfcben V ibliotfeten angefcfjloffenen Vibliottjefen gilt bie Seihberfe'hrSorbnung für beutfcfe Vibliotlfeten bom 25. g e b ru a r 1924. ©emnach Wirb eine Seihgebupr bon 20 Vpfg. für ben Vanb erhoben.

§ 26.

S e rb e n V ü |e r auS Vibliothelen begogen, bte bem ge=

nannten Seihbertehr nicht angefchioffen finb, fo h « ber Ve=

(10)

[teller im allgemeinen bie haften für $er= unb fRücffenbnng fomie unter Um ftänben fonfttge ©ebüfiren nacf Seftim m ung ber berleifienben $8t6Iiot^ef p tragen.

§ 27.

93et 33erlei^ung ban ^anbfc^riften gefct)ie|t bie $er=

unb Oiücffenbung auf Soften unb ©efa^r be§ ?8efteCer§.

§ 28.

S a g betreten ber S5ü($e'rräume ift nu r m it ©rlautmiS be§ SDireftorä geftattet.

§ 29.

2)a3 Biauc^en [otote ba3 ÜJiitBringen ban ^u n b e n ift in ben SHBtioti)e!3räumen unterfagt.

§ 30.

© ie Sefucljer beg Sefefaal§ Mafien ilBergie^er, ©töife,

©cfjirme, 3Ka[i|)en, jä te te unb: fonftige ©egenftänbe in ber ^leiberabtage gut unentgeltlid)en Slufbetoa^rung aögu=

geben.

§ 31.

SBer ficf) einer ertjebtidien ober toieberfiolteu 91tcl)t=

acf)tung biefer 58enu^ung§orbnung [cfmlbig mad)t, fann bom

© ireftor bon ber SSenuimng ber 3}i6Iiotf)ef auf gettüffe S eit ober für im m er aitógefdjloffen toerben.

§ 32.

©iefe 93euutmng§orbnung tritt am 1. Stgrit 1930 in Shaft.

SDrucC: 9?einF;avb JDlcger, DiattBor.

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Biblioteka Śląska w Katowicach Id: 0030000388104

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