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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 78tes Stück, Montag, den 30. September 1765

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Academic year: 2021

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Königsbergsche .

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Gelehrte und Politische Zeitungen-»

Mit allergnädigster Frehheit.

78teeStück. Montag,denZo. September1765.

Wirerinnern undeinerPflicht, welcher dasPublii

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ehetx ·«"Metrlst’dfe

,

Preisi aufgabetyihreBeantwortung, und dieBestimmung desSiegerz. Diesinal aber noch keinen Kranz, oderwir müßten tauschenwollen,undman ernie- drigtdie Würdedesganzen Preises,wenn man wie Plattners Apollebenden Thorendurch Kränze sichtbarmachenwil. Jewenigerman inVerbin- dungenstehet-Je ärmerman ist, destosrehmlnhiger redetman. Es istNichts dabehzu verlieren. Hier- inhatdasschalkhafteGlück unsreErwartungüber- troffen—Zu derble Aufgabenvon derNationalfauli heitundderVerbindungdesgeselligenLebensmit demhäuslichekbhaka sich sehr wenigeWettläuser gemeldet. ZweyauswärtigeSchriftenymit den DevisenZLabok OmniaVincicUndroluscum folg.

sind nochdazualso ERNka daß siesowenigweiter dasTageslichtsehen dürfen-alseineSchaum-la DiedritteeingesandteAuflösungdekPreisaufgab- vonden Mitteln widerdieRationalsaulheit,miEder Devise: Nilnquammale nunquam bene,istgleich- falsgänzlichunter derKritik-. Nur weileseine Frucht isidieunser gute etnheimischeBodendehviel- sezchtzuweniger Cultur somager hervorbringen

nicht denFleiß hervor,

müssen,sowollenwirdoch dieses einzige Gewächs desVaterlande-s etwas naher beleuchten.DieUr- suchen jenesUebels, dieetwan imClimaoder der BeschaffenheitdesBodens oderderRegierungsart ciegenmöchten,wenn siegleich gegründetwaren, würden doch nichtsweiter alseinemäßigeBeiirtheiz lungveranlassen, indem dawider garkeineMittel könntenveranstaltetwerden. Daß Faulheitund Hochmutheinander bisweilen wechselseitigerzeugen, hat schon Montesquiou angenierktzalleinderFalle sind vielmehrdaFaulheitundNiedertrachtigkeitmit einander verbunden sind. GanzenVölkerneineein- geartete Dummheitbeyznmessen,ist öfters sehrun- billig-aberdavondieFaulheitalseineWirkungall- znleiten, istganzverkehrt,weiljenevielmehreine FolgeVon dieserist« Belohnuttsen. PUUSMSUÖ

sondern lenkendenjenigen derschondaist, auseineSeite, wohin ihndieRe- gierung habenwit. SohatdieGutthuungwelche

inGroßbrittanniensurdasausgefuhrteGetraide gegebenwird,dieEnglandernicitisteiszigergemacht, sondernnur ihren Fleißvon derOchaserehundam

dernlandeswirthschafttichen Bemühungenauf den Ackerdau geleistet. Zudemist diesesMittelsehr mit-lich, indem esgemeiniglichdieFaulheit

is

oherge

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314

Folge hervorbringt,wenn die Belohnungenaufhö-

ren, undesist auch verkehrtdaßderganzeStaat, dernichts hatalswas dieGlieder desgemeinen Wesensdurchihren FleißzuseinerMacht beytrm gen, vermittelstseinerGüter, welchenochnichtda sind,denFleiß hervorbringensoll. DerFleiß lohnt sich selber,undesistdieFrage eigentlichnur, wie man demgemeinenWesendenGeschmackandiesem Mittel behbringen können, welches gewiß nichter- mangelt,sich durchseineFrüchte selbstzuempfehlen, wenn eseinmalin denGang gebrachtworden.

Man hatte bei)dieserAufgabedieAbsicht, solche UrsachendesangeführtenUebels entdeckt zusehen- welche ohnedieGrundverfassungderRegierung an- greisenzudürfen, sich durcheine kleineBiegungmnx dern ließen,undzwar vornemlichbet)demTheile desVolkes,dessen FleißmauM denBedürfnissen desLebensin denGang bringenwil. Soistz. E.

dieGeringschätzung,welchederniedrigere Theildes gemeinen Wesensvon seinenMagisträtenoderan- dern Ständen erdulden muß,einegroße Ursache, ihnenden-Muthund also auchdenfleißigen Eifer sehrzubenehmen, dagegen,wenn ihnen Vorrechte ertheiltwerden,welche verursachen,daßihnen nicht mitVerachtung begegnetwerden könnte,wenn ihre MagisträteeingewissesAnsehenundeineUnverlelzi lichkeit bekämen,die demBürgerZutrauen einsidßet te,beh ihnen Schutzzusinden,so würdedieses dazu

helfen,von seinem ZustandeeineguteMennungzu fassenundandessenVerbesserungmitEifer zu arbei- ten, welcheserdagegennursehrträgethut,sobald erseinen Zustandvon sehrgeringenWerthefindet.

Man siehetauch, daßin allen Nationen dieGering- schätzungundUnterdrückungdesarbeitenden Theils derselbendenFleiß vertilge. Ebenso siehetman, daßdieGewohnheit sich starkerGetränke zu bedie- nen, dieTrägheit natürlicher Weiseveranlassen müsse,sodaß dierußischeMacht durchdeneinzigen Verbot desBrandteweins zwarimAnfangeeinen beträchtlichenAbgangderStaatseinkunfte erleiden- inderFolgeaberdurchdiezunehmendeWackerkeit derNation auf allerleyandere Artvielfach gewin- nenwürde;undselbstinPreussenscheintdas starke Biereinesehr beträchtlicheUrsachederTrägheitzu sehn. Esgiebt nochandre zufälligeUrsachender- selben z. E. diehohen Preise,diedurcheinigeVor- fälle,alsderKrieg ist,einmal aufgekommeu,und hernach schwer herabzusetzen sind,wenn gleichder»

UebersiußdesGeldes schonallmähliggeschwunden ist-dadurchesdenngeschiehtdaßsehrvielelieber wenigerarbeiten undhohe Preise nehmen,alssich zugeringerer Bezahlungbequemenwollen Diese vorsetzlicheMußigkeitabermußdenganzenStaat

)0( V

inArmuthundallgemeinen Mangel versetzen.Der- gleichenBetrachtungenundandre, aufwelchedie ScharfsinnigkeitdesVerfassersetwa gerathen möch- te,waren dieAbsichtderAufgabe,wovon inder behkommendeuAbhandlungnichts geleistet worden.

Damitwirohne Rückhalthandeln,unddemVer- fasser sowohlalsuns Gerechtigkeit widerfahren las- sen, so erbittert wiruns, fallsesihm gefällt,under davonNachricht giebt,seineAusarbeitungabdrucken zulassen. Man magsiealsdenn schätzen,wieman wil,genung, daß Kenner urtheilen mögen,obes an uns;gelegen, daß sie keinePreisschrift werden können. Unsist auchdieser widrigeVorfall, der uns dasVergnügenderAustheilungeinesPreises inunsermVaterlande raubt, nutzbar. Denn wir wollenunsern Horizont abmessen,undnächstenseini- geAufgaben mittheislen,dieleichterunddenKräften mehrerer angemessen seyn sollen,um die Materie zu erschöpfenund dasZielzuerringen. Wie gerne wollenwiralsdenn denPreisverdoppeln. Einige AuslösungenderökonomischenAusgabe sindaneinen höhernOrtundnichtan denVerlegerderZeitung eingelaufen. SiesinddazuausfremdenGegenden, unddieHerrenConcurreuteu werden sich alsoder Antworten von daher versehen,wosieeseingeschickt habene

....--..-.-.-.-.-.- An den Horaz-«

Der rauheNordbraußt durchdieödenFelder UndschwarzeWollenheereziehn, Sie drohndasLand mitFluch,und diegebleicszi

ten Wälder Stehntraut-end umihr Schatngtgrün—- .Dochprangt derWeinstock noch—- Er,von Si-

lenen Umarmt,denTyrsusinderHand, Er,Vater Bachus herrscht!undglühet schon für

Sehnen Den Baumzuplünderndenerwand.

Schnelltritt sein Lieblingzu Horaz erscheinet, Aus nectarvollem Bechertrinkt Ersichden Gram hinweg; die graue Wange

scheinet Itzt rothwieRosenblühn—- Ersingt

. Ein

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Ein lehrhaftLied in schmeichelndsanstenTö-

. nen

Das jedesHerze tiefdurchbebt;

Er-fingt "Trink JünglingWein lind küsse lose Schönen Webso,dann hastdurecht gelebt"—- —-

JchfolgHoraz!denweisenSittenlehren.

Sieh!wenn derLenzdenRosenhayn

.s.-...-—- -.1«.- k. .

Dresden, den9.Sept.

Von derhiestgenResidenzstadt stehtmanhier,seit einigen Tagen, nachstehendenette, voneinm gewis- sen Hrn. J.aus Belzigentworfem Schilderung-

Schönwar Sie, als man Siebei) vollen Freu-

«

densah;

Verletztundwundenvoll,standSiegroßmuthigdal Wersagt,daß imGesichtderschönstenAniazone, Diesichverblutet hat,der Rosen Anmuth wohne?

WennsichderSchmerzverliert, dieWunde sich geletzt- Wirdmatten Augenbaldihr holderStrahler-

selth ·

Bald fließteinfrischesNoth« auf blaßgewesne Wangen.

SowirdauchDresden balddenvorgen Glanz erlangen-

, Oehringen den 29. Aug.

Den 24sten dieses,frühenach2Uhr, hatesdem Allerhöchsten,nach seinem heiligsten Rathschlusse, gefallen,denweiland Durchl.FürstenundHerrn, Hen.Johann Friderich, FürstenzuHohenlohe, Grasenvon Gleichen, HerrnzuLangendurgund Cranigfeldic.desHochfursth Salnthauses Hohen- lohe hohen Hrn. Seniorem, unddesselben gemein- samer LehensherrlichkeitenAdministratorem2e.,durch einen sanftenund seligen Tod,inDeroszstenLe- bens-und 63stenRegierungs-Jahr,aus dieser Zeit- lichkeitindieselige Ewigkeitzuversetzen;undist dieses-, daßHochdieselbemnebstDew seligemin GOtt ruhendenHon.Vater-, zusammen123 Jahr- in einerruhmvollenRegierung gestanden,auchbeh- dezusammeneinAltervon 168 Jahren erreichet haben,gewißetwas seltenes.

« Brussel, dento.Sept..

Sr.Konigl. Hoheit,derHerzog Carl, unserGe- neralgouverneur, kamenden 7tendiesesAbendsUm II UhlU bel)gutemWohl-vonJUsPruckallhierzu- rück. Bel)dekoAnkunftwar eineunzähligesMem ge Volks versammelt, welches,behdemAnblicke

JO( 315

Erschast—- wie küß ichmeinePhlllistrotzihs Wehren;

WelchGlück anKüsse sich ersrennl

Undwenn derHerbstdenLandreitzkühnverheerete Dann, am Kamme,trink ichWein Undsinge dich Horaz—- niestehmein Glasget

leeret;

WelchGlückam Traubensaft sich freunl

,

;.-«-E --s««-i;«-«-

diesesPrinzem eineschalzbareErinnerung dessen höchstseligenBruders, weylandSr-.RömischsKayi serl.Majestät,zufinden schiene.

« Rotterdam, vom 28.Aug.

Die«LondnerBriefe-erzahlenunswiederein neues

Beysoielvon derEnglischenGroßmuthundEntschlos- senheitz LordCamphell,derdritte SohndesHer- zogsvonArgyle,divertirie sichinGesellschafteini-v gerDamen aufderThemse,mit dem«Fischfang..

SiehattensichderInsel Hencehmitihrem Schiffe genahert,undhörtenunvermuthetjemandum Hül- se schreyemSie sahen sichUm,und erblicktenan- derSpitzederInseleinenMann, welcherihnenbe- richtere, daß sicheinMenschindemWasserundin derGefahrzu ertrinken befande.LordCamphell ruderte mitseinem Schifnach derGegend,wodee Verunglücktewar, hin,und zog beodemAnblics .desselbigen, ohneweiteres Bedenken, seine KleiderÄ aus,warf stehins Wasser,undbrachte denVerun- gluckten, welcherbeh16Schuhtief imWasserunten eitlen Stockgekommenwar, mitvielerMühe glück- lichheraus. »Erzogihn schwimmendbisandac Gestade, ließihmAderschlagen,undstellteihnda- durchvölligwieder her. «

. London, denIo.Sept.

Den 8tendieses,desMorgensum6UhrWing der DUVchlUUchtlgsteErbprinzvonBraunschweigp nebstderErbprinzeßinunddesHerzogsvon Yorck Konigl.HoheitenzuHat-wichan. DesNachmit- tagsum s Uhr trafderHerzogvon Yorckallhier- ein, undsogleichdaraus begaben SichSe.Königl.

HoheitzuJth Majestätennach St.Jamess Dec PrinzunddiePrinzeßinvonBraunschweigblieben dieNachtindemHausedesGrasenvon Aberkorn unweit Colchester,undtrafengesternAbendgleicht falls aufSt.Jamesein,allwodiese Durchl. Per- sonenheutevon demAdel dieEcniplimentewegen IhrerglücklichenAnkunftempfiengem

Warschau,den19.Sept.

AmgelingenTagehaben sichSe.Maj. nicht se- hen

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316 W Thenlassemsonstendivertiren stchSe. Maj.täglich mitderJagd,Opernund Comddien imsachßischen Opernhaufe. Borgesternaber befandensie sichzu MittagebeyderFürstin Czattdriska, Woytvodin vonRußland,undbesahendarnach dieaus Danzig anher gebt-achteThiere,einejungeLöwin,einenPa- vian, einPferdundHundesoihre Kunste bezeug- ten. DieserTagenarrioirten anherodieFurften Tzartoriski, General von Podoliem Poniatotvsth Kronkammerherr,Lubomirs—ki,Kronwacl)ter, welche denen Deputaridns-Laltdtagen beogewohnet,dieal- lenthalben bestanden sind. ngleichen ist hierein Fürst Ezartoriski, Krdnjagermeister,eingetroffen, welchernunmehroauchdenen Cotnerenzenmit dem Königl. Preuß.Gesandten UNDSTIMMEN-«XII-Ge- genwartdesNuß. Gesandten, JurstenRepntn,bep- wohnet. Eswird aufdenenleldender Generalzoll tractiret, undnachAbmachungdiesesPunkts sollen andere Materien vorgenommen werden. Das Re- sultatum dieser Conferenzen sollabernichtunter- schriebenundpubliciretwerden, als nachderAn- kunftverschiedenerzu diesemEndzweck berufenenHu.

Senatorem Vonderhiesigen Muuztommißionwird einProjectentworfen zurApprdbattonderhiesigen Kronschalzedmmißiom vermögewelchemlnetli- chenMonathendenTours aller fremdenMünzen, als derSächstschenundBreslauer Tymfem Beiz- ken,15 nnd6 Groschenstuckeaufhören,und als- denn das Königl."Geldallein aus hiesigerNeunze kpuksiren soll. Wie man versichert,soistdieDi- reetion derhiesigenKönigl. Munze, demGrafen MoszinskhKrontruchse6, abgenommen,und dem Grafen Flemming", gewesener Schatzmeistervon Lithauem übergeben.DemGrafenPotocki, Gene- ralfeldzeugnteistervonLithauen,welchersichhierzu- gegenbesindet,sinddie zu dieserChargegehorigeani sehnlicheGitterinLithauendurchdielithauscheKrie- ges-Lomm,ißionabgesprochemund dagegenihmeine jahrliche Pensionvon 15000poln.Guldenzuerkannt.

Vor-gesterntrafhierder Rapportein,daß die CommandirteZahn-envonderGroßpolnischenDivi- siondenHerrn .Roziokroek·i,welcher wegenbegan-

.genen Mordvom PetrimuschenKroniTribunal zum Todedudentniret worden- zuOstrolak ergriffenund aus dasiger Kirche entfühked KunftigenMonat wird daskönigl.Relatidnsgerieht hier gehalten,und aufdemselbensowohlderProteßderer Curiander wieder ihren Herzog, alsauchderLracauer nnd Zamoßer Academie-wieder dieJesuiten zuLein- derg not-genommen werden. Alslich die Advotaten beh Hofe "erkundiget,obsiedenenCarlandeen wie- der ITZYMHectvgdienen konnten, isteszuthun ihnenerlauben AusDresden wirdgemeldet, daß alle seqvestlirtenGitter derer Herrn Grafen von

)0( W

Brühl,wieauchdieabgenommene Regsmenterwie- der zuruek gegeben werden, Allein dieHerrschaft Pforten habendiesachsischenStande vorbehalten,

umausderselbenEinkunftendieBruhlscheStands- Schuldenzubezahlen.

Petersburg, den 27.Aug.

Wegenderbisher destandig angehaltenen schlech- ten Wltterung, haben Jhro Kaufe-cl. Majesratbez-

thlen-das Cardussel,welchesindiesemMonate gehaltenwerden sollte,sur diesesJahr auszui·etzen, und dagegen kunstiges Jahr dasselbe,zumehrerer Peqventlichkeitderjenigen, die Lusthabenmochten- Hssjrherzukommen,undsolchesmitanzusehen,desto lkuhek, narnlichin derMitte desInnern-onus- halkmzUlassen. Den Izten diesesfind-Se. Er-

csuchdderHerrGeneral-Feldzeugmeister,Jhro Kapseri. MajestatGeneral Lidjutantund Ritter, GrafvonOrlow, ungleichenSe. Ertellenz,der

wirklicheGeheime Rath,Sr. KahserL Hoheit,des

GrdßfurstemOber-HofmeisierundRitter,Hr.von Paulu-alsvorzüglicheBekdrderer undLiedhaber derlfeyenKunste,zuEhren-Mitgliederderhiesigen HayierdAtademiederMahlereh, Bildhauer-edund Beukunst,erwähletundausgenommenworden.

Einpaßirte Fremde.

Vom 22ten biszum27ten Sepks

Herr Heut-ichund HerrJohannRisler Kaufleu- te,kommen ausElbing gehnnachPetersburg, log.

behRacheninderVorstadt. HerrFeldtmannein Kaufmann kommtaus Bergen,log. bey Henners amaltenGraben.Herr Burgermeister Nostarovius kommt-aus Bunzlau log. behRemus. HerrStud.

Eilzenkommt ausHelmstadt, gehtnachRiga. Herr Stud. OlderroggekommtausLeipzig geht nachsite ga.HerrBaron vonKnigge Cur-laudischer Oberhoß marschallkommt von Mietau, log.bey Sevfriedk gehtnachBerlin. Herrvon Reimer Capit.vom Bulowschen Regiment kommtvon Rigalog.oep AsmannsaufdemSteinthamtn. HerrGerichts- Advocat PeilzkommtausMietau, log. im Lunen- ktugeinder Vorstadt. Herr GoleganeinComde diantkommtaus Elbing, log.beyRacheninder

Vorstadt, HerrBurgermeisterFreh und Herr Stadtfetretair Heidemannkommen aus Mietau - log.imPalmbaum inderVorstadt. HerrBaum einKaufmann kommtvonAckem log.bey Matusch- ke inderLicentstrasze. HerrThitiuseinKaufmann kommt ausHeilsberg, leg.behBram inderVor- stadt. «

Damitdiesem Stück einneues Qual-tatangehen sowerden dieHerren Interessentenersuchst sich mit ihrerPranumeration aufdaskünftigeVierteljahr mit2st.beliebigst einzufindem

«

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