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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 28tes Stück, Montag, den 8. April 1765

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Academic year: 2021

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Königsbergfche

Gelehrte

und

Politische Zeitungen

Mit nilergnädigster Freyheit.

28eee Stück. Montag,den8.April, 1765.

Fürbitte für Stett-ruhn VonKlopstock. «

Mel-MittenwirienLeben sind-

Stärke,die ZudieserZeit- Da wie, HEm dir singen- Müde, stumm, im kalten Schweif- Mit dem Tode ringen!

Du nur kanst sie erquicken!

Sie liegen·da,und seljnhinaf In das schaudervolleGrabs Heiliger! Schöpfers Gotte Heiliger-! Mittierl GOttl Heiliger! barmherzigerTröster!

Du ewiger GOttl Lnß sie nicht ver-sinken Jn des Todes letzten Angst!

Erbarm dichJbrere

Wer mit einem Wassertrnnk» Der Geringsten Einen Deiner Treuen last, sollfroh Jm Gericht erscheinen"!

Wir lebten, HErr, siegerne;

Allein kein Trunk mehr fühletsie;

Darum beten wirfür sie:

Heiliger! Schöpfer!Gott!

Heiliger! Mittler ! GOttl Heiliger! barmherzigerTröster!

Du ewiger GQttl Laß sie nichterliegen--

Heini HEree HEcee Gotte- im Gerichte Erbnrm dich- ihrer!

Ach, weitJEsus Christus seiest Diesen Kelch getrunken,

und

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Und-von vielmehrQuaal umringt, Jn das Grab gesunken!

Um seines Todes willen, Hör unser thränenvollGebet,

Das für sie um Gnade fleht!

Heiligen Schöpfer!Goal Heiligerl Mittleri GOttl Heiliger!barmherzigerTröster-

Um Gnade für sie!

Laßsie sanft entschlummernl ' -

Trockne,trockn’in jener Welt All ihre Thräneni « «

Denen Liebhabernder Gellerti undKlopsiycki schen Lieder, kündigenwir hiemit zugleicheine Sammlungneuer geistlicher Lieder zUM gottesdienstlichen Gebrauch zusammen- getragen und mit einigen Schulzischen

Gebeten begleitet, von einem Lieb-

haber des vernünftigen Gottesdtem

stes in 8vo welche zu Brandenburg

an der- --.H-avel gedruckt worden-—- att-

woraus vorstehendesgenommen worden. Werei-

nenwohlfeilernPreisderPracht derAusgabe vor- zieht, kann sie« geistlichenEmpfindungen bebt-er Dichter-,welche siedurch dieseLiederandenTag gelegt,darinnen zusammen antreffen,undinder KanterschenBuchhandlungallhierwieauchinEl- bingundMitau für21. gr.haben.

G-

hneBenennungdesOrts istindiesemJahr aus22B.in4. herausgekommen: »Um-ar-

«’theyischeGeschichte,derimJahr1754.bekanntge-

«"wordenen ReligionsveränderungSr. Durchl.des

"Hert«nLandgrafenvon HesseniCassehmitgehöri-

"gen BeweisschriftenundUrkunden.

Das Aufsehen-,welches die Neligiionsveränderung desHerrn Landgrafen gemachthat,erreget die Reu- gierde,einegetreueNachrichtvon denengeheimen Triebfedern derselbenzulesen.Jndergegenwärti- genSchriftwird dieNeiigionsveränderungselbst, nur nach allgemeinen Zeitungsnachrichten ersehn- reineswegesaber wedervon denen heimlichenUrsa- chen derselben, welche sonst hieunddaverbreitet Werden- nDchvon demeigentlichenUeberzeugungs- OUMDSdesHerrn Landgraer feil-si-etwas gemeldet So vielsagt·derV.wohlanverschiednenOrten, daßdierömilcheGeistlichkeitsiehvondieserVeran-

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dernngmehrere Vortheile versprochenhätte,als sie gegenwärtigwirklich davon einerndtet. —- Zuerst wirdin dieserGeschichtederRenuntiationsschristdes Herrn Landgrafen aufdieGrafschaft Hanauund des- Eides,wegenbeständigerErhaltungderprotestanti schen Religionindenen HeßischenLandengedacht- und beidesindnoch einmal hierabgedruckt. So dann erscheinendieverschiednen VorschlagedesHerisn LandgrafenwegenWiederlangungder Grafschaft Hanaus Undeserhelletdaraus,daßdas Errplls EvangelieorumundderganzeReichshofrathnoch gar keinentscheidendUrtheilüber dieseSache gefallet haben. Endlichhatman diePrivatgedankeneines Catholikenüber dieReligionsveranderung,sodann dieAnmerkungeneinesProtestanten darüber,ferner dieGegenantwort,undnoch zuletzt einehistorische Untersuchung:Ob in denenVerzichtenderer Durch- lauchtigsten OesterreichischenPrinzeßinnenvor dem- Jahr1719.einesYieligionselauselenthalten sey?wel- ches geläugnetlvird,"’·hierwieder-abgedrucktDadas Endealler-StreitigkeitenwegendiesesVer-falls noch

nichtdaist: sokönnen wirunsunser-s Iirthciisuber dieentstandneRechtssacheum so mehr gnthaltem alsesdiePflichteinesPrivatmannes ist,sich in Streitigkeiten getrönterundfürstlicherHäupternicht zumischen,- zumaldurchUrtheileeinesEinzelnen einsolcherStreit niemals entschieden werden kann.

JedennochmußeseinemWeltbürger,derauchnur dasnatürliche Recht, nebstderchristlichen- Religion annimmt und.kennt, höchstbedenklich scheinen,wenn man das,was ineinerEidesformel seyerlich,nnd beydemetvigen4WortederWahrheitversprochen worden ist,wieder zurücknehmenwil. Aufdie WeisewirdeinEidzuletzt nichtsalseinSpiel-,und einEompiisment,um seine nachmalige Absichtenzu verbergen. Derganze Grund, warum derHerr LandgrafdieGrafschaft Hanauwieder zudenen HeßischenLanden bringenwill,istdieser,weil der Landgraf Wilhelmder5tesie durchVermählungmir einerGrafinvonHanau erhalten habe,undfolglich dieErbfdige nachdem RechtderErstgeburt statt fin- denmüsse. Allein da derHerr Landgrafdie-sen Ur- sprung-derAequisitionder Grafschaft schondamals tvusten-AlssiedieNenuntiationsacte unterzeichne- ten: soisteszu verwundern, daß sichdieselbennicht damals der·FoderungdesAltenHochsel Landgrafen nicht widerlelzterhundsichauseben diesem Grunde von derRenuntiaiion losmachten. Vielmehr-beten- UM dieselben,undversiegeln auchdiesBekenntniß anEidesstatt, daßderoHerrVater primus Llcquit rens derGrafschaft Hanau gewesen sind. Wenn dasist: sokommtihm unstrittigdasRechtzu,einen von ihmerworbnen Posseß, bey seinen Lebzeiten- auf welscheArt esihm gefällt,zuvertheilemoder

darüber

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W

darüber zudisponiren. Unddaderjetzige Herr LandgrafmitallenMerkzeichen eines kindlichenGe- horsamsin denWillen deroHerrnVaters sich eidlich ergeben haben: so ist nichtzuzweifeln, daß nichtdie ganzeSachenachdenen bekannten Contracten und Gelübden soltebeygelegetwerden. Catholischer Seits giebtman sichrecht viele unnützeMühe,zu beweisen, daßder HerrLandgraf nichtverbunden sen-sein Wort zuhalten.Alleindiedeshalbange- führteGründesind nicht überzeugendgnung, und dievorzüglicheDenkart,undmajcftatischeGesinnun- gen diesesFürstenlassendas Publitumaufeinen viel bessern Ausschlagder ganzen Sache hoffen.

WirwollenaberdochzumBeschlußdieserTinzeige einpaar grundsalscheGedanken desVerfassersder Privatgedanken anmerken,diederprotestantischen Religion, falls sie gültig wären,schaden könnten.

Ersagt, daß unsreGottesgelehrtedenrömischen Glauben,oderdieAnhängerdesselben nieverdammt hätten;unddaß, indem dieAugsp.Conf.behauptet, esmüsse allezeit Ein Glaube undeine H.christliche Kirchesehn, dies allein von derrömischen Kirche verstandenwerden müsse. Diesebeide Gedanken sindsoarmseligundalt,daßsie fastkeineWiderw- gungbedürfen. Wirverdammen weder dieCathot likennochdie Türkenabsolute,auch nichteinmaldie Heiden:denn dasRecht,Anathemazusprechen,

·.

AuseinemSchreibenbonMadame de laF--über einsicheresMittel,denTodjunger Kinder,bei) demAusbrnchederZähnezuverhüten-.

Daßeinem jedenStaate daran gelegensey, alle Mittel anzuwenden, durchErzeugunggesunderKin- der, dieAnzahldeeEinwohnerundBürgerzuver- mehren,daran hat nochniemand gezweifelt:Wie angenehmesabersey, sichereMittelzurErhaltung dieserjungenWeltzufinden, solches wissen haupt- sächlichnur diejenigen,welchedas oftbeschwerliche Glückgenossen haben,densüssenMutternamen zu fuhren,und die,durchdenfrühzeitigenVerlustihrer Kinder,zu demGradebetrübetworden sind, daßsie gewunschetzfselbigeniemals erzeugtzuhaben. Von ftmfzchklKEUDMDdiemirderHimmelinmeiner Ehegeschenkthat,habeichneun hintereinander ver- loren,ehe ichdasMittelgesunden,denübrigenin einersogefährlichenErisi,alsdiejenigeist,wann M Zähne ausbrechen, Hülfezuleisten,undsiedes-»To- dezuentreissen. Diegedachtennenne, alsdieezstm, starbenallebeydemAusbruchederZähne;unddie- sechskfFlgendenwürdenvermuthlichein gleiches Schicksalerfahrenhaben,wenn ich nichtsoglücklich gewesenWare-durcheinsehr einfaches Mittelder Gefahr Wink-engemEsbestehetdieses Mittel tin-z-

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W 115

kommtGOtt alleinzu. Aberwer wirdaus unsrer NichtverdammungdererHeiden schliessen,daß die heidnifcheReligion wahr sey? Eben sowenig folgt dieser Schlußauseben denenPrämissen fürdierö- mische Kirche- Undwenn wirgleichbehaupten, daß diewahre Kirchezu allenZeitendagewesen sehtso gebenwir-doch noch nicht damitzu,daß dierdmische Kircheesgewesensey. Wirsagen-—sieseh beyund unter allendenengewesen-,die· Gottes Wort lauter gelehret,unddarnachgelebthaben.Wosich solche- rechtschaffneGlieder derKirche mögenaufgehalten haben, überlassenwirderErkentniß GOttes. Dar-v aus aber, daß dierömische Kirchevielethhümer,i ausserundwider Gottes Wort,erst indem5ten ja garim8tenund 17tenJahrhundertangenommen hat,wirdwohl augenscheinlichfolgen,daß sie gewiß.

nicht mehr diejenige wahre Kircheseyn kann,diezur ZeitderApostelundnachherim2ten und3ten Sät- culodawar. Dieapostolische Kirche istesZdoch nichtgewesen-,welchedas Abendmal unter Einerlen Gestalt angeordnet, das Lesen derBibel denenLaheni verboten, unddenEhestandderPriesteraufgehoben hat's Mithin kannesauchnichtdierömischeKirs- chesehn,die nach GOttes WortdieMerkzeichender«

Wahrheitansichhat,weil siedenenaposiolischen Verordnungenentgegenhandelt.Kostetin den Kam terschenBuchhandlungenIfl. 9gr.

lich darin, daßman zuderZeit,wann dieKinder dieSchmerzen,welchediehervor-dringendeZähne selbigen verursachen, durchihr Geschrei)Verkündi- gen, dasZahnsteischderselbenöftersnndsieißigmit weissen odersogenannten Jungfernhonig bestreiches undreiben DasZahnfleischwirddadurch geschmeit diggemacht,nndverstattetalsdenn, denjungenZäh- neneinenleichterenDurchbrnch.Je wenigerenWi- derstanddieZahnefinden, destowenigerwerden sichauch Confulsionen, Fieberundanderedergleichen gefa hrliche Zufälle, durchdieso manchesKindden müstterlichenArmen entrissenwird, erringen.Alle diejenigen Personen,welchen ich diesesMittel ange- rathen habe,habenes von einer sogutenWirkung befunden,daßsie bel)demAusbruchederZähnenicht eineinzigesKindeingebüsset.

Paris, denIF.Mäsliiis Am 9tendieses,desNachmittags, wurde inder berüchtigtenSachedesHen.Calas einDesinitivur- theil gefaßt. Nach selbigemwerden die vier ange- ktagtenPersonen,alsvollkommenunschuldig,los- gesprochenzdergute Name undNachruhsmdesun- glücklichenCalas, desVaters, wirdvon allerBe- schuldigung gereinigt, undinisnkegkumhergestellet, undseineWittwenndKinderhabendie

Erlaub-ais

. et

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116 W

bekommen, sichwegenihresSchadensund derJn- teressenandenAntlägernzi;erholen. Das ganze Justisieationsdeeretwird, nachGewohnheit, promi- uiiret undöffentlichangeschlagenwerden.

Lond on, denIF. März.

Jhro Majesiat haben befohlen,America, soweit esEnglandzugehdrt,in drei)Theileabzutheilen,und deneinenTheildasnordische,denandern dassüdli- cheAmerikazu nennen. Diesemzufolge istbereits- wieunsdiejüngstenBriefeaus Savanah inGeor- gienmelden, eineLiniebehdemFluß Potomackge- zogen, welchedieGrenzebestimmen soll. Esge- schiehetsolches-,dieSchiffarthan derKüstezuer- leichtern,unddieneuen Länderdestobequemerund geschwinderzubesehen.

"

Warschau, den 21. März.

AmI2ten dieseshabendesHen. Krongroßmari

schallsErteil. durchabgeschickteBillets denen hier besindlichen HerrnSenatorn und Minister-Zzur Nachricht gegeben, daßJhroKonigl.Maj.am18ten diesesMonats um IoUhr VormittagesdieCurlani discheGerichte festgesetzet,mit demErsuchen, solchen behzuwohnen,undobsichgleichangedachtemTage dieHerrenSenatores und Ministri eingefunden, undniemand vom CurlandischenAdel wegen üblen WegeszuWarschaueingetroffen, sohaben Sr.Maj..

gedachteGerichte-aufdentote-nOctober diesesJahres -verleget.Se.OJ2ai.find willens, nach errichtetenzweh neuen Ritterordens, als desH. Stanislai Bischofs vonCracainund St. Casimiriskdnigleoln Prinzem vonwelchem erstern öoOrdenszeichendenistenMay alsan-Sr.Maj. NamensfestanverschiedeneHerr- schaften sollenansgetheiletwerden, auchdenPohlm weißenAdlerordenzuresormiren,und außerdem Adler UndderUeberschriftt kroiideRegeetLegt-:

ausderandern Seite das Bildnißderunbefleckten EmpfangnißderMutter GOttes beyzufügen,um dadurchdasVerlangen nachdemselbenauswärtiger Herren abzuhalten, Amverwichenen Montag Nachmittag habendes HerrnGrasenBrühlExe.

alsStarostvonWatschau, vermögederneuen Con- stitutionabermal denEid aufbesagte Starostey demHrm Grafen Opalinski Woywodenvon Masoi vien, inGegenwartdesWarschauschenKammer- herrnundFähnrichs,wieauch verschiedenerandern vonAdelgeleistet. NachdemderHe. Graf Szem- beckWohwodvon LiesiandTodesverblichen, sowird

·gefpt’vchen,daßdieseWoywodschaftentweder deinHe.

VOUHülfem CastellanvonLieslandoderdem-Hen.von Borck KammerherrnvonLiesiandzuTheilWerden borste. DieKronschatzeommissionhat vermögeih- resDenIktmAug.in Druckerschienenen Universals dasPublikumavertiren wollen, damit niemand lremdesGeldvonverschiedenenSchlag- welches-ver-

l

)0( W·

mögederen vorhin durchdenHrm Krongrvßfchabs meister publicirten Universalien,und dehgefugteie Taselchenden innerlichenWerth nicht halten- in Zahlung annehmen möge,denn sonstenuni

derletzten VerordnungdesLandes vorzubeugen,sich dieSchatztommission genothiget sindeiiwurde, eine neue Reduction nichtnur allein dieserneugepragten sondern auchderlchVUvorhin theilsredneirien theils nochnicht inTafelchen befindlichenGelderm dieih- reninnern Werthenicht haben,und sowohlwegen ihrer schlechtenPragung, alsauchschlechtenGewicht zuerkennen sehn, vorzunehmen.Damit alsodas

"

LandinSicherheit gesetzetwerden möchte, so befieh- letgedachteKommissionallenZollossieianten beyVer- lustihres DienstesalleWagens, sie mögensehnwes StandesundWürdensieimmer wollen, auch di-

nkchtallsgelchlossemwelchemit derPost fahren, nichtminder ihre Caleschen«PaquetsundFelleisen sieißigzurevidiren, undfallssiedarinnen solcher

GelderGattungen verborgen finden, selbigezucom

sistiremManhat nunmehr-odiezuverlaßigeNach- richt, daßderandieOttomannischePforte bestimmt teYotschasterHm AlexandrowizbisdatosichinZU lesziskauf dertürtschenGranzeaufhalte,und den

turlschenPasportnocherwarte; sollteselbigeraber ihm nicht«ubermachetwerden, so sollteernach War-

eschauzurückekommen; hingegenSe. Durchl.der surstAugustSalkowski, Krongroßnotariusdahin alspohlnischerAbgesandterabgeschicketwerden. Aus derUkrane hatman, daßsowohlvon Seiten der Tut-tenalsRassendieGranzen gesperret sehn, nicht wegeneiner bevorstehendenFeindseligkeit,sondern wegen derbehder turkschenArmee graßirenden Eontagion.

—-

VomIsienbiszumFien dieses Monats sindfolgen- deFremdeallhiereinpaßirettHerr Cap.v.Bergen, kommtvon seinem Gut. DieHerrenLieut.v.Neid- hardtundvonMeyer, nebst1Unterofficierund8.

GemsekinenvixndBrMagFaiserhArmee kommen

von»igaun geenna anzig.Der sclwedi e

SchifferMagnus SchutzkommtvonDanzigHer

von Alexander kommtvonDanzig gehtnachRiga.

DerKaufmannHerrBertramkommtvonHamburg.

DieSchiffersMencke undMeyer,kommenvon Bre- men. Herrvon Varchuiinkommtvon Friedland.

HerrOrg. LangekommtvonPetersburg gehtnach Dresden.Herr Cap.von Holzendorskommt von Berlin geht aus seineGüter. Die Juden Joseph Moses;Mich-LeminMeyer, Leisser, Wolf,tomi men durch OrtelsdurgumallhierOsternzuhalten.

DieseGelehrteundPolitische Zeitung wundesMontag- undFeiertags VormittagsuntioUlr- in de-

caateischen Buchladeuausgegeben.

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