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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 52tes Stück, Montag, den 1. Julii 1765

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Academic year: 2021

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s Königsbergsche

Gelehrte

und

Politische Zeitungen

Mit allergnädigster Frenheit.

thes Stück. Montag,den I.Julii 1765.

R achricht In die LeserDieserZeitung.

Eshaben sich bisheransschwachenoderbösenAbt sichtenVerschiedne ungebetneSchlußmachetjUND AuslegerdieserZeitunggefunden,derenvorzügliche kühedieNamen derVerfasserdesgelehrtenArti- kelszuerrathenwirherzlichbedauren. Vielleicht bekehren sich diese Wdückensangernnd Cameelvere schuzcker,wenn wirihnenwie bereits imgosten Stückvom vorigenJahrewiederholentlichversichern, daßwiroftVenträgevon andern Orten bekommen- pieman so einrückt wieman sieerhalt. Wirneh- men alsdenn keinenAntheildaran —- undlassen Die Thoren schreiendiesich beleidigt finden,daßTheo- phkastvor vielJahrhundertenihnen ihreSterben- pferdeoorgerüakthat. Wir suchendieJrrendenzu bessern,undrücktenzumeBeweisderUnpartheylicl)- keit desHerrn Prot. TollnerbVertheidignngein, M-sichdurch eineKritikbeleidigtfand. Wirwol- lenindessendiese Blatter zu keinemChampdeba- taille machen»s«Friede,Friede! manerlaubeUns

Mk tmstillenüberLeutezulachendieeinzartlich

Gedicht für ansteckendhalten,undwieMoliersTar- tüfüberReitzeeinTuch werfen,diesie im After mitNeidansehen,weilsie sienichtwiesonsteuch-zi- ligen können.

Erräthmanhinnndwieder einenVerfasser-,so ist essehr unbilligallesauf seineRechnungzuschrei- ben,undbesondersbei)nachtheiligenKritikenihm alleSchuldbeyzumessen. Dieses Verfahrenkönnte- dieVerfasser muchlosundvon böserLaune machen

—- Wir bittendaherjedeninallemaufdieWahr- heitzu sehen·- muntre nndsatyrischeZügeinder KritikgereichenkeinemBuchezurSchande Wie oftsind Bücher nichtdieLarven ihrer Verfaiper DieHerrnAustorenmüssenunsalsoverzeihen,wenn wiroftüberihre schlechte Wahlund Anssierung spotten—- Jhrenatürliche Gesichtern-erben wir nieentweihe-n,weilwirPersonaliaundVerläume düngenhassen-—Möchte doch diesesunsreLeserzum Vergeltungsrechteermuntern —«—wonicht sosingen wirausdenbremischen Bentragen:

Vergebens bleicheman einenMohren Vergebens bessertman denThokm

De-

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Der Mohr bleibt schwarzder Thorbleibt dumm Das bessern ist nichtmeine Sache Ich laß sieNarren seynund lache Das istmein Privilegium.

Berlin.

Dialogische Fabelnin zwehBüchernVon dem Verfasserder Dithyramben,bey Birnstiel 1765.

ngleichen zwoOben von demselben Verfasser-f 112 S. inkleinOctav.

Wir erinnern unsnochderZeiten,·da"»man«sich

einander zurief: Kommt herewer wileinMährt chenhören?Eswar einmalein Mann —- —-

Undeswar einmal einMann- So singenalleMährchenan.—-

Beynahe herrschteaucheinsichfastimmergleicher Ton im äusserlichen, einähnlichesGewand, das man der Wahrheit umhieng,eineähnliche Einkleidung in derFabel. Zuweilenward siegarschleppend;zuweilen wolte dieSpracheder Fabel tändeln;selten erreichtederFabeldichterdie

naive LustigkeitdesFontaine, ohneplatt zu

werden. Lichtwern glückteshierinnenhinund

her,underhatvor vielen andern artigeW·endun- gen inseinenFabeln. Aesop und Phadrus hattenmehrentheilsden erzählenden Ton in derFabel. EinLöwe,hießes,gieng aufdieJagd- oder, esversammeltensicheinmal dieThiere. Je- ner ihre Nachahmerdurcheinander nahmen es gleichfalsan,"HandlungendesThiereoderandrer allegorischer Wesenzu erzählen. Nichtals ob AesopblosThiergeschichte schreiben «»wollen,nein!

esistLeben da,erläßt sieredenundhandeln. Jn- dessen blieb dieerzählende Weisediegewöhn- lichste,undzuletztentstandhierauseineschlafrige Einförmigkeit Man kannsagen, daß Herr Gleim infeinen Fabelnansieng,dieKurze der Erzählung einer Handlung mit Lebhastigi keit derGespräche zwischendenSpielern der Fabelzu verbinden. DerAusdruck war dabei)vor- züglichschönundangemessen,manche Wendungneu und kühn,und derCharakterseinerFabel origi- nal. Herr Leßing vielleichtein Nacheiferer, wenigstensein mächtigerNebenbuler, dernicht kopiren wolte, versuchte nocheineandre ihm eigne Bahn, Prose, künstlicher-eAusdrücke,die neuesten Wendungen,einen epigrammatischen

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Witz. "Manche Fabelunter denseinigen istvie leichtnichts mehralseinesinnreiche Antwort auf ei ne sinnreiche Frage. Biirrmann folgt ihm SchrittvorSchritt,derVerfasser aberdieser dialogischen Fabeln schlägtdarin seineeigen- thumlicheSaite. daßerdieidealischeWesen, Per- sonenundThiereblosinGesprächen aiiffuhrt,und inihrerNeue handeln laßt. So uneingeschränkt beh ihmderKreis desWortes Fabel ist,so einge- schränktistdagegender Begiissder Dialoge.

Dennimallgemein-ern Verstandewäre in dieser Ein- kleidung nichtsneues. Reden nichtin derFabel des Aesopsvom Wolfund Lamm beideSpieler,

.ausserdaß derEingangdesPhädrusuns erzählt, beide wärenaneineQuelle gerommem unddieEnt- wickelungmeidet uns, derWolfzerriß«das arme Lamm. Hier beyunsermFabeldichter findenwir alleinHandlung in Gesprächen Z.E.die zehnte FabeldesistenB.welchesonstderErsindung nach nicht soneualsin derWendung ist:

Der Fuchs. Die Larve.

Dwelch einschöner Kopf!Wiefein die Mieneist AchSchade, daßduledigbist.

Herr Fuchs!wie übereilesiesind Ich weiteleer-. Ichbin iavoller Wind.

Sowenigesnöthigwar, zuerst auszuholen,undzu«

dichten: esfand einmal-derFuchseinenKopf; sowe- nigdurftees,was sonstinandern zumEkelwieder- holt ist, heissen:dieLarpe versetzte. Daher hatder DichterdieSprechende nur durchdieSchrift unterscheidenlassen. Inzwischen,daHandlungin denFabeln ist,sowaren diese auch mehralspure DialogenderThiere. Jedochgeräihdadurchdie Handlung, wenn wiressonennen können, desto simpler,undhatnur einenGegenstand. Jnweni- genistsie beyderEinheitvielfacheroder mit Ver- tvickl"ungen, z. B.die26Fabeliin2B. Nicht alle Fabelnwürdensich ohne Libiheilungen dialogisii ren lassen. DerFuchsbittet denStorchzuGast, undsetztihmlauter Gerichte aufplatten Teller-n vor, dabey sichjenesZunge sehrwohl,diesessein Schnabel abersehr schlechtbefand.DerStorcherwiedert das GastmalmitGesaßemdielänglichteHälse hatten.

In der Erzählung bleibt die Einheit der Handlung, in der dialogischen Entkleidung würden, unsersErachtens nach, eigentlichzwo Fabeln daraus entstehen.Wirführendiese An- merkungnur zumVersuchan. Unser Fabeldichter hatsichgehütet,bei)demdialogischen Ton sei- nerFabelnnicht zuepigrammatisch zuwerden, so sehr sonstdieDialoge dazu ausgelegtzusehnschei net

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EIN-V

net. Wie vielHandlung,wievielLebhaftigleit istzumBeweise inderIztennnd21ten Fab.1 indek-20sienund26sten2B.? Man findetenn- gehistorischeFabeln,Pythagoras undChi-

«ron, Charon und Erast,Momns nndAmor,

Plato undKallikrates, vielleichtSteinedes Anstosses sür einige Kritiker,diesienur furDialo- genimgenauesten Verstande halten mochten. Doch das Genie nüizetjedes Feld, unddieSittenlehre entsprießtausdemGespräche. Nachderalten Leier hatderDichternichtimmer dietrockneMoral ausziehenwollen. Hinundher steht siedeutlich da, mehrentheils legtersieindenMundderRedenden, undoft giebtersiedemWitzzuerrathen.

Leipzig, denu. Junii.

EMesindet sich hier gegenwärtigein Italiener- NamensFraneesto Rizzieri, derdieKunsterfunden hat, ansehnlicheundsehenswürdigeGebaude,inei- ner Eompositionvon Metall, zugiessen,-dergestalt, daß dergleichen Gebäudeganz aeturat, bisan die kleinsten Stücke,denAugenderZuseheralsodarge- stelletwerden,alsobselbigeinNatur dastunden, undderjenige, welcher sieindiesem Modell sieht, so gutdavon zu redenwissen wird,alsoberdieOrigi- nale selbstgesehenhatte,indem dieseModelle auch, nachdenRegelnderOptik,bis zuihrer natürlichen Grösserepräsentiretwerden. Das erstevon solchen Modells, welchesdieserKünstler zeiget, istdasach- teWunderwerk derWelt,diegrosseDomkirchevon Mayland. Sie erscheinenmittels derOptik,inna- türlicherGrösse. Das zweiteistdieneuerbauete la- tholischeHofkircheinDresden, gleichergestalt,nach demverjüngtenMaaßstabe,von Metall so sauber gearbeitet, daßman baldeinPalais, baldeinRe- viervonvielenHäusermundandere großeGeban- de davon machenkann.

London, den II. Jun.

Wieesheißt,sowirdbet)dernichjten Parlaments- sitzungeineAuslageaufdasTragendes Sectenge- wehrsinVorschlagkommen. Diese Auslagewird, sagtMan- nichtallem großeSummen Geldes ein- bringen, sondernauch darzu dienen, den Adelund andere angesehene Personenvon denFranzösischen Barbiers unr-Haarkrollernzuunterscheiden.

Reapolis, den23. May.

Obhiergleich nichtdasLandist,wo dieKünst- lersosehr,alsinein-genandernLanden,oderin England, belohnetwerden, sohabenwir»ht«erselbst docheinen,desgleichenman bis itztanderwartignicht antreffen wird, undderauchdarum- Weilersich Genug,

21I dieFabel soll belehren,wennsie auchnureinesatyi rische SchilderungderHandlung ist. Man kann nicht sagen,daß die Moral zuraffinirtoderzuver- stecktsen, sie ergiebt sichleicht. Nurinder13ten Fabeldes2B.so schöndieAusführungundtiefder Sinn ist, istdieSittenlehre ziemlichzuergrübeln, zwarnicht für Männer,aberdochfürKinder, auf derenErbauungman gleichsals vorzüglichsehensol- te,«jemehrdiesAlterauf Fabeln fällt,undsiegern lesenmag. IndessenkanndieseineUebungdes Lehrersmitdem WitzseinerSchüler abgeben,die Moral auszuziehen.

(DerBeschlußfolgt künftig.)

hier besindet, nichtminder glücklichist: Denn, die Künste, dieerweiß,sindzumTheilesobeschaffen- daßsie selbstsichgenugsam belohnen;wiedann eini- gederselbenihmbereits sogroßeReichthümererwor- benhaben,daßeralseinGras davon lebet, ober gleichausBescheidenheitdiesen Titelselbstnichtver- langet. Unterandern kanner: I) denEdelgesteinen, dieerauchnachmacht, ihre Farbe gebenundneh- men; 2)machterdenLapiucmLazullnach; 33ver- fertigetereine ArtvonZeuge,dieaufdereinenSei- teTuchundansderandern Sammt ist;4)bereitet erdenHanf sogut,das;erwieseineSeidewird;

F)mahletermitdenlebhaftestenFarben aufMar- mor, undgraviretauchausdemselben;6)zieheter·

aus demSaite derKräutereinWachs,dasnach Honig riecht. Für dieOffenbarungeinigerdieser Künste sinddemKünstler,welcher eigentlicheinChy- micusist,schongroßeSummen, selbstvon auslän- dischenOrten her, gebotenworden« Allein,daer ebenso eigensinnig,alskunstreichiist,sohaterbis- heralle dieseVortheilevon derHandgewiesen.Man glaubte anfänglich,erhabe diesesaus einerArt Ge- wissenhaftigkeitgethan,damitdiebereitsso sehrge- stiegeneEitelkeitnicht nochmehr anwachsen möchte;

aber, nachdem einerseinerFreunde ihndarüberbe- fragt,sohatman erfahren, daßerein Gelübde ge- than hat, seineKünsteniemanden, alsGelehrten, diesichseinerHochachtungundLiebe würdigmachen werden, zu entdecken. »Daichweiß,hatergesagt, wiesaueresmanchen rechtschaffenenGelehrten wird- sichsortzuhelsen,unddaßsogar einigeunter densel- ben,welcheammeistenzumallgemeinen Besten beh- tragen, amschlechtestenbelohnet werden, sobinich sest entschlossen,meine Künstezueiniger Entschädi- gungsoverdienter Männeraufzuheben.Siesollen dieselben,daichkeineKinderhabe,zumErbtheile Mit

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von mirempfangen;und,vermögederBedingun- gen, dieichihnen dabeh vorschreibenwerde soll, wie ichhoffe,dieGelehrsamkeit größerenNutzen haben- alswenn ich Millionen zugewöhnlichenStiftungen hinterließe» Man istsehr begierig,zuerfahren- worineigentlichdiegedachten Bedingungenbestehen mögen. EinigeunsrerGelehrten,und selbst solche, dieingenauer Freundschaftmitihm stehen, haben auch bereitswiederholte Versuche gethan, ihnzurEnt- deckungdieserBedingungenzubewegen:Aberalle dieseBemühungen,derRenbegierdesowo-l, alsder Freundschaft, sindbisitzovergeblich gewesen«Ge- geneinenseiner Freund-e hatersichbloß neulichver- nehmenlaßen:»Das größteund schädlichsteVerse- henderGelehrsamkeitundderGelehrten, welchem

erabzuhelffen hoffete,bestündedarin-daßdieseun-

tersich nicht einigerwaren, ihr eigenesBestezu be- sördern," " "

N

- Venedig, den1.Jun.

Durch VermittelungdesDerzuLilgier,hatun- sreRegierungeinen FriedenmitdemKahservon Maroeco,zu Stande gebracht. Siebezahletdiesem Prinzeneinmal,undgleichAnfangs50000Sequi- nen, undsodannjährlichIoooo Sequinen. Unser Ambassadeur, welcherdiesen Tractat zuAlgiernegoi eiirethat,istvon damiteinemEnglischen Schiffe nachdemMaroceanischen abgegangen,umdenselben mdemHofedesKapsersförmlichzuschließen.

Warschau, den2o. Jun.

NachdemderHerrKrongroßmarschall,Graf Bie- linski, vorgestern nachOtwockezurSommer-woh- nungabgereiset,und keinMarschali sichallhierzuge- gen bestndet, sohatdessenJurisdiction derHerr Krongroßkanzlerübernommen,essind auchvonhier abge·reiset,dieGrafen Potocki, Starosten vonLe- zan undvonSniatim ersterer nachReussen nndder andere nach Wien, und dahierdieserTagender G.rafPotocki, Kronschenk,Todes verblichem soist dasSchenkenamt obgedachten HerrnStarosten von Lezan versprochen,dienachAbsterbenaberdesGra- fenSzaniawski, vaeantgewordene Starostehvon Augustow, hat«derKroncastellanvon Winskerhal- ten. Dieser TagenarrivirteanheroausConstantii nopelderObriste Stankioiq welchervon Sr. Kö- nigl. Majest. gnädigstempfangenworden, esistauch allhier eingetroffenderHerr Krwickt, Kronregentz welchemdasGuthRokitur, aufdemLembergerTrii bunal til-gesprochenivvid«e·n. Es werden hier auch täglich verhoffetdes Fürsten Primatis Durchl.um allhier einige Zeitznverbleiben, Den GrasenNzewuski,Kronnotarinin, erwartet-um auch- täglichansPetersburg; sonstenkrmmen hieröfters CouriersundStaffeetenan, derer Mitbringexiater still bleibet. Amverwichnen Sonntagewurdenvon

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SeitendesHerrn Kroinnarschalls, beymTrompeten- schallangedeutet, daß alleTöpfer-, Schmiede und Brauer hiesigeStadt räumen,und in dieVorstadte zurVerhutungallerFeuersbrunst, ziehensollen. Ge- sternnach Mitternacht entstandwiederallhierein gro- BesFeuerinderir hiesigenDominicaner Qbservanten durch welcheseinegroßeAnzahl Häuser,einTheil derJurisdietion Alexandri genannt, nnddieOffici- nen- Kirche«undStallungenvom Palais desHrm Wohwoden vonPodlachieneingeåschertworden.Die CastcnirischeEasernenunddasCastmirische Palais stnd.dabeyingroßer Gefahr gewesen, wobepdie Königl.Milieegroßen Diensterwiesen. Esisthier dieNachrichteingegangen, daßam25stendieses die

Bermahlungdes GrafenBielinsii Starosten von Szersktmitdesweyland verstorbenen FurstensSan- guskoGroßmarschallsvon«LithauenPrinzessm Toch- ksp iULahastolvvorsichgehensoll.

AVERTISSEMENT.

Beydem Verleger dieser Zeitung istzuhaben- EinpsindungeneinesJünglingsvon seiner, Bestim- mung, 8-Halle765,9 gr. Steph. Franz.Geopf- frohmateria medica,8terTh.8,Ifl«9 gksA- Eartheusers Sinngedichte,s-765,IF gr. Land- bibuokhet,ZierTheil,8,765,1fi.gar. Joh- JosephEberleOdenundLiedermitMelodienkan dinjslügehgr.4,765,2si.

Der.englischePferdarztNoberison hatsteh bereits einigeTageinKönigsberg aufgehalten,und insel- biger Zeit verschiedene Operationes, so wohlim Englesiren, Wallachen,alsauchin anderen Euren glücklichunternommen. istden19ten Juniians einigeTage nachderheiligenLindegereiset,wird Vondaeinige KöniglicheAemter unddasKönigl.

Gestuttebereisen. Auf dieser Reise wirdersichei- nige TageindenStadten Goldap, Stallupönen, Gumszinnem Ragnit, Tilsi, Jnsterburg Wehlau undTapiauaufhalten. DieseinerDienstebenöthii getsindkönnensichzntnvoraus bepdielHerrn Post- meister selbigerOertermelden.

Eingeiomniene Fremde.

Vom 22ten bisden28ten Junii.

Herr RittmeistervonGblzkamkommtausPolen, log. beh KonopatzkpausdemSteinthamm. Herr Gier ausBoutdeau,r, Herr WeitherausNouen,und Herr MayerausLyon,,Kaufleute, log. beyRein-as gehen nach Danzig; Eva-Pater Stampinskykommt aus Wildn,log.inderDanziger Herbergeinder Vorstadt. Herr Köhler,einKaufmann,kommtaus Carslskrom log. beyMielliuschkeinderLicentstraße DieseGelelrthfundPolitischeZeitungwirddesMoniags

Und desFrentags Vormittagsunero Uhrin drin Kamerer Bnchiaden ausgegeben.

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