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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 80tes Stück, Montag, den 7. October 1765

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Königsbergsche

Gelehrte

und

Politische Zeitungen

Mit allergnädigster Fr.eoheit.

80:es Stück. Montag,den7. October 1765.

Leipzig.

Herrn Thomas Schaws Reisen, oderAn-

·

«H·«IerkungenvesschkednsTheile VerBarbarey und derLevante betreffend. Nach der2ten Englischen Ausgabeins Deutsche übersetzt,und mit vielen gandcharten nndandern Kupfernerläutert. Leipzig bey BreitkopsundSohn,765.2Alph.und»12B.

ingroß4,nebst32Kupfertafeln.

«

EinBuch,das inEnglandzwoAusgabenver- dient, undauchinderfranzösischenberlinschenAus- gabevon 1740Beyfall gesunden, hat allerdings auf unsereAnpreisungeinRecht,da esineiner stießen- denUebeselzungund in sauber-m Drucke deutscher- scheint. Dieerste Ausgabewar alseinReisejouw ual eingerichtet: diezweite aber, damitsieauch nicht denäussernSchnitt gemeiner und meistensmittel- maßigerReisebeschreibungenhabe, betrachtet erstlich diegeographischeLage;denn diephysischeMerk- würdigkeitenvon Tilgier, Tunis, Teipoli, Egyptem Arabien, und Speien. Schon dieGegenden reitzen unsre Aufmerksamkeit,daes bekanntist, baßinderErdbeschreibungnichtssoun- gewiß,zweifelhaftundvollFabelnist,alsdieeifri- kanische Saraha, das so genannteDattelland (Vlledulgerid) undeinigeLänder der Barba-

reh. Ebenso sinddieGegendendesaltenNumie

diens, Karthago, Lybien, EgyptenJ det-

arabischen Wüste, und des gelobtenLam des voller so schönerWierkwürdigkeitemdassnie- mand sichbei) Lesungderselbennachdem Endeseh- nen wird, als etlichehochgewölbtenBauche, die Reise- und Lebensbeschreibungen, Po- stillen undWochenblätter durchtraumen,um sichzumSchlummerzu bereiten. DerVerfasser hatalseinRaturksündigergesehen nndbetrach- tet, als Weltweiser gedacht,als Theolog verglichen,und alseinschöner Geist geschrie- ben,zwarohne Pomp,abermitOrdnung,Schwe- re, undfeinen Blumen. Erwar dergriechi- schen, hebkäifchen und arabischen Sprache sehr mächtigundseinBuch istalso voll Erläuterun- gen Vieler Schriftstellemdieaus derTopographie

entweder ihre Erklärung,oderihreSchönheitneh- menmüssen. Eben so bekannt isterimHomer und denlateinischen Schriftsteller-n daß seine Anmerkungen viele Stellen insonderheitaus dem Lukan erklären,viel von den Sitten deralten Griechen undMorgenländerineinhelles Licht se- tzen, sodaßwirden ganzenWeg durch Türken,Ak«

ber,StraßenrauberundWüstencherinGesellschaft Der

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derheiligen Schreiber, und alten Schriftsteller, überall über Blumen, undimmermit Veränderung thun. EineProbegebenwiraus seinerBeschrei- bung derBarbareyx

ErerklärtbeyGelegenheitderLuft,denAfri- eus derAltendurchdenSudwestwindaus derSa- raha,derwenn erimAugustnur 5Tagedauret, so erstickt- daßdieEinwohnerdenBoden derGemä- chermitEßig ansprengen müssen. DieErnte inAlgier istbis15HalmeneinKorn;dochhat man auchKörnervon 80bis120 Weitzenhalmene einHalm hat oftvielAehren,jedeAehrewieder ei- nen Auswuchsvon kleinern; das heißt recht:die Erde treibthandvollweise hervor.—- Das Getreide treten siemitmitPferdenundMaule eselnaus,nicht aufderDreschdiele, fodern ausei- nem Boden, der mitKühmist beschmiert ist.—- Den Taubenmist Samariens (1Kbnige7.) hälterfür arabischeKichererbfen,dieanderGestalt und Farbe ihm gleichen—- DerPalmbaum, OeleristvielleichtderUrsprungdesMährchens

vom VogelPhönir,daer200 Jahraltwird,der StolzderWüstenevenist,undwenn deraltestirbt, einen Sohnneben sich aufsprosset. Beydiesem Baum erzählteruns mitvielerAnmuth seinGe- schlecht, Befruchtung, Wartung,Früchte,und den Palmenhonig—- Der Lotus des Anakreons ist eineStaude, derenFruchtwiePfefferkuckzschmeckt, und dieOlaus Celsus gar vor dieDudaim hält. DieGärten der Afrikanersind ohne MethodeundAbsicht:einGemischvonObsibäumen, Beeten undGetreidelandt vorunnützeParterren ist ihrBodenzufruchtbar;ihnaber zubedungen,or- dentlichzubepflanzenundzuverbessern, istwider die Sitten ihrer Verfahren,und alsounnütz.-- Er beschreibteinesiedenheisse,versteinernde Schwefel-

«isuelle,die denBodeniIooFuß umher«zu Kaltsvert brannt, und viele.Gänge, Kanzle,und Gestalten gebildet hat.Die phantasierreichenAraber halten essur Trümmerneines versteintenLagers,nnddie Hexenhörensie nochaus derQuellemurmeln-, da derBodenhohlist«—- VielegroßeFlüsse entsprin- genbloßin derEbene,diebeynahevsbllig regenloß ist: bestätigtdiesnicht, setzt Schaw hinzu,den UrsprungderFlüsseausdemAbyssus? Er er- zähltdasbekante arabifcheMährchenvon Nas- Sem, derversteinerten Stadt, das so Viel Nach- fragevonNeugierigenund nochmehr Erklärunge- arten derGelehrteninBewegung gesehthat.

hältdiese Stadt wederfürdieWohnungderGor- gvner, nochfüreinzweites brictischesStone- hange- sondernzeigt, daßeseineKaravane Men-

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Er.

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schen, Eselund Kameelesind,diedurch dieheissen fengendenWinde,erstickt,ausgetrocknet,und von derSonnenhitzeganzerhaltensind—- DieBar- bareh hatkeinErze;dieErnte ist für siederphilo- phifcheStein: Mahomet Bal)ward abgeselzndu bist, sprachderDai) Jbrahim, mitderKymia (dem philosophischenStein) belandtt entdeckesie mir,ich setzedich wieder ein. Mahomet versprachs- undJbrahim thats:alleinerbekamstattdes Gold- mittels mit vielem Pompe einePflugschaarüber- schiekttundsogiltsinallenLändern: daß die Korn- ernte eineGoldgrube,nndeinfleißiger Bauer der sichersteAlchhmist sey.—- -- Wir versprechen die«Fortsetzungdieser somerkwürdigenNachrichten, aus demThier-«undMenschenreichinderBarbaren undderLevante. Jetzo schliessenwirdamit,daß wirnachdereinfältiglvahrenErzählung,dieSchaw inder Vorrede, von seinenLebensgefahren,be- fchwerlichenund endlichermüdendenReisenindie- senLänderngiebt,einen Wandrer, wieihn,wirt- lich füreinen Märtrer derWahrheitund derGe- schichtepreisenund danke-ndiesem verdienstoollen Mann miteinem wollüstigenSchauder, wenn wir seineschöneNachrichtenimLehnstuhleam Kamm- feuer lesenkönnen. Kostenin der Kanterschen Buchhandlung hierwie auchinElbingund Mi- tau13fl. 15gr.

UmdenvielfältigenKlagenderhiesigenStu- dierenden abzuhelfen,alswenn man auf unserer hohenSchulekeinen gnugsamengründlichenun- terricht in der französischenSprache erlangen könnte; hatsichderhiesigePrediger beoderfran- zösischenGemeine, Herr Fort, entschlossen,daer schon so oftdarum ersuchetworden, Vorlesungen über diefranzösischeSprache und Litteratur zu halten. Zur Erdsnung derselbenwirdeinegewisse Anzahlvon Zuhbrernerfordert, um nach ihren verschiednenFähigkeiten,denUnterrichtingewisse ClassenabzutheilenundjederbesondreStunden anzuweisen. LiebhaberderfranzösischenSprache und Litteratur, sowohlunter denStudierenden alsandern Standespersonen- können sich beydem- selbenauf derReuensorge ander Landhofmeisteks gassen Eckemelden,und dienähereBedingungen daselbstvernehmen-.

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Wien, den 12. Sept.

Diejenigen Schifleute, welchedieallerhöchsten Herrschaftenanhero gebracht haben, sindmitgolde- nen Denkmünzen beschenketworden, undhabensich amMontage wiedernachHause begeben. Judem hiesigenDiario wird No. 75.dieboshafte Erdsch- tung, dieauchindenZeitungsblätteruverbreitet worden, daßderHerr Scharapos,welcherzuPa- risbel)verschiedenenRußischkayserl.Ministers,und auchletzthin behdemFürsten GallizinalsSecre- tairgestanden,undvon selbigemmiteinein für sei- neMonarchin behdemHerrenvon Büssy gekauften Brillant 360000Livreswerth, nach Rußlandge- schicketworden, sichdamit unsichtbar gemachthabe, undallerOrten Steckbriefe nach ihm ausgefertiget worden, aufdasbündigstewiderleget, undgemel- det, daß selbigermit gedachtemBrillant nichtnur glücklichzuSt. Petersbnrg angekommen, sondern auchnach seinerAnkunftindieZahlderSeeretairs des ersten Ministers, Herrn von Panin, aufge- nommen worden.

Maynstrom, vom 23.Sept.

Dieso ebenangelangteLondonerBriefevom17ten erwähnenvonlauter BeschäftigungendesMinisterii, gewisse Affairenzumvoraus insreine zubringen, die einwichtiger GegenstandderbevorstehendeuPar- lamentsversammlungseynwerden,wohin besonders dieCyderacteunddieneuen Einrichtungen bet)lden EnglischenColonien in Amerikazurechnen.Man siehetseitein paarTagen AbschriftendesHandschreii bensinfranzösischer Sprache, wodurch Se.jetztrei gierende Kaiser-l. Majestätdenen Erzherzoginnen,

«-DeroSchwestern,denTodesfallSr. Majestcit,des höchstseligenKaisers,vonJnsprnckauskundgemacht haben soll, imgleichen desjenigen, soderverwitwe- tenKaiserinMajestatbei) ebenderGelegenheitan höchstgedachteErzherzoginnen erlassen; erstereser- scheintbereits übersetztineinem öffentlichenZei- tungsblatundist folgendenJnhaltstVerzeihenSie, geliebteste Schwestern,wann ichvon Schmerzen durchdrungenunddabei)mitBeforgungdernöthig- sten Anordnungen beladenmichanSieallezugleich Wende; UnshatVerempfindlicheStreich betroffen, deruns jemalsbegegnenkönnen. Ichwar selbst UUVAUZUVTEEZeugedavon. 'Wir habendenaller- zartlichstenVater undUnsern besten Freundverlo- ren. VerehrenSieinDemuthdieheiligen Rath- schlüssedesHErrn. LassenSie Unsunaufhörlich sur seineSeelebeten, undmehralsjemalsdemein- zianGut,soUnsnoch übrigbleibt, ich mehneUn- sereglorreicheMutter, szugethanbleiben; Sie zu tröstenundaufzurichten, istindiesenSchreckeustum denmeineinziges Bemühen.Wenndieohngeheu-

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chelte»Fr·eun,dsij-a"fteinesBruders, dieichIhnenge- genwarttsanicht anzubietenbrauche,daSiesieschon langebesitzen, Ihnenvon wenigen Nutzenzuseyn scheinet,so habenSieüber mich zubefehlen. Sch- werdeaufderWeltteingrösseresVergnügen haben- alsJhnenzu dienen. Jchumarme Sie alleund verlange nichts anders, alsMitleiden mit demUn- glücklichstenderSohne. Jchbin Joseph.

Paris, denI7.Sept.

Man sieht hier itzteineSchrift, dieungemein stark gekauftwird. EsenthältdieselbediePatente desKönigsvon Portugall, wodurchdas Brev, durch welchesderPabstdasInstitut derJesuiten bestätigethat, fürallePortugiesischeStaaten für nichtigerklaret,unddasEinbeingenallerundjeder PäbstLDecrete ec.bey schwerer Strafe verboten wird. DieseVerordnung istden25sten May 1765 inderKanzeleyzuLissabonregistriret.

London, den17. Sept.

Gestern habendieCommissarien, welchefürdie EntdeckungderSeelängebestellet sind, sich versamm- letgehabt,-um überden WerthderHarrisonschen UhrdenletztenAusspruchzuthun. Eswilaber von diesemAussprachenochnichtvielverlauten.

Mansagtzwar,gedachteHerrenhättendieErfin- dungund deren Gründegebilliget;daß aber dem ErsinderdieBelohnung angewiesenworden sey,da- vonist noch nichtszuhören.Von Dublin wirdge- meldet,man sprächedaselbstdavon,daßbel)dernächt sten Sitzungdesdortigen ParlementseineBillein- gebrachtwerden selte,umüber alleNönlisclyKathot lischeEinwohner desKonigreichsein« Protocoll zu errichten. Einvon St.·Omer hierangetommener Herrversichert,eswären seit ZWochen27junge Herreninderdortigen berühmtenJesuiteriSchule aus.England angekommen. Zuderauf morgenan- - gesetztenfeyerlichenTaufhandlungdesneugebornen Königl.Prinzen, sindnunallePeers,GeheimeRä- theundfremde Minister, nebst derselbenGemahlin- nen, aufmorgenAben d,zwischen6und7llhr,nach demAudienzsaaledesPallastesSt. Jameseingela- denworden, wofürSe.Königl. Hoheit,denPrin- zen, einekostbare Staatswiege, diemitcarmosin Sammet mitgoldenen Galonsüberkleidetist,schon inBereitschaft steht. DerErbprinz von Brann- schweig hatdenEommandeur Spru,fürdieBemü- hung,diederselbebeySr. Durchl.undDeroFrau Gemalin Königl. Hoheit Ueberholungaus Holland gehabt,miteiner kostlichengoldenenTabatierebe- scheuten

Warschau, den26.Sept.

Zuderaufden28ten durchdenletzten Reichs- schlußaneeletzteCompositionzwischendemgeistlichen und

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nnd weltlichenStande, aufwelchen-derHerrBi- schofvon CujaviemErcei.preisidirenwessen, sind hierbereits verschiedenePräiatenund åhnmherrn

angelanget. DieConferenzen zwischendemKönigl- PreußischenGesandenundResidentenwerden inGe- genwartdesRußifchenAbgesandten FürstenvonRep- nin, beym Herrn Kromunterkanzlernochsieißig fortgesetzetzunddagedachter FürstdurcheineStaf- fetteausRußland dieNachrichtvom Absterbende- roFrauMutter erhalten; so haternebstseinem gan- zenHofstaatdieTrauer angeleget, und stehetim Begrif nachRußlandabzureisen,um dieihmzuge- fallene Erbschaftanzutreten. VorigeWochekam einCurierausConstantinopelmitderNachrichtan, daßdem zu Dato aufdertin-Fischen GrenzezuZan levigckbefindlichen HerrAlerandroiviz dernöthige PaßzurAbreisenachConstantinopelzugeschicketweri densoll. Es wird auch versichert, daßderHospot dar derWallachep,wegenfalscher Berichtedieer dem türkischenKahfervondenenpolnischen Affairen abgestattet, seinerWürdeentfeezehnnd gefänglich eingezogenworden. Des Fürsten Poniatowski Durchl. stehenimBegrif nach Wien abzureisem desFürsten Primatis Durchi. hingegenwollensich noch einigeZeit hier aufhalten.DergeweseneGroße schatzmeistervonLitthauen GrafvonFlemming stei- hetimBegrif,desHerrn Bischofsvon Cujavien Pallais von 24000 Ducaten zukaufen, inigteichen habendesHerrn KioniGroßcanzlers Errei.die um

längst erhaltene Siarosteh von Straßburg, anden Königl. Kriegsrath Schmidt vor 20000 Ducaren künftig überlaßen. VorigenDonnerstagkamder Herrv.KiopmannvomHerzogvonCurlandhieran, imgleichenderHoscanzlerundderKoschkiehumih- ren ProceßimhiesigenReiationsgericht abzuwarten, weichebei) Jhro Maj. Privataudienzgehabt haben.

Aus Litthauenwirdgemeldet, daßgleichnach Mi- chael,dersämtlicheAdel aus allen Litthanschen Woywodfchaften,unter demCommando ihrerKron- Cammerherrenund Fähnrichs,im Felde sichver-

fammlen:soll,nnddurchetliche TagedieRevüe zu paßiren.

·

Königsb.erg, vom ·27.Sept.

NachdemSe.Königi.MajestatinPreussetyver-«

mögedespublicirten Edicts vom 17ienJuni-c.eine EvmpagniedscsGcnccaliTObackssPnchtVon allenZin- landischenials fremdenTobackinHöchstderogesamm- ten Staate-n allergnadigstverkehren sohatdieGe- neral-Direktion derTobackeWerpachtungeiCompagnie vor nöthiggefunden,denVerkaufdesTobacksim KönigreichPreusserinach allen Sortements auf ist- gevdeAktDenPreiszuregulirennnddemPnbiike bekanntmacheninmissen Alex

)0( W

Schnupfi Toback.

Das-fis. ordinairenxappöä1fl.Das Li.Igr.1ßl»

dicoHollandischenIsi.IFgr. —- 1gr.2ßl.

dico sk. Omek No.I. 2fl. —- 2gr.Ißi.

—- diroSr. Omec No.2. Z -—. Zgr.«2ßL

—- sk.0mek No.3.Pariser 4fl, 4gr.2ßl.

s- son de Toncz 1 1sgks2Diese feineSorte-i

. . in dem kleinsten D-

oteiinatrFernerToncaTonn-m . s Zsisitailwerdenvondes

Krucken 8siJsneuDistributean se scvilleinKrUckenNo.I. fH scvtlle in KruckenNo.2. I5si-)verkauftwerden.

Rauch-Tobaek.

DasPfundordinairen Getragen-Toback

11ar. djko;PfundF gr.2ß. äPfundZgr, GeschnittenerLand-Toback derBrief . IAk- Das Pfundotdinair Pers-Toback . 12sk- cjiro feiner Schwarzer . k 18 W dieoordinairRauchtobackirr-PäckelnIsi- dicoDrachenundSuicenc . 1si. 15 gr.

dieoFormeja oderfeiner gelber asi. —- diko These-Toback oderDasch 2fl. 15get- citogeschnittenercnaüex Zfl. —-

dicoMittel i-Guth . « 4si.15 ge-

dicofein geschnittener Copiiet , 6si.-

eierextra fein gefchnitlen . 9si.—-

diro Cnaliex in RollenNo.t. . 6fl. —-

dixo No.2. . 7si·15 gr.

dito —- extra feinNo.Z. . 9si. —-

»König«l.Preuß.GeneralDireåion derTobalckke Verpuchtungszcoxnpagnie-

Einpaßirte Fremde. « Vom29sten Sept·bisznmZtenOctober-, HerrDavidSchwerdner,einKaufmannkommt ausDanzig-log.beh-Ncmus,geht nachPetersbnrg.

Herr BechstadteinKaufmann, kommtausRiga, log.bet)BesseiinderVorstadt, siehtnachLaugen- salza. Herr CaspanodeTarousseeinVenetianischer Grafkommtvon Petersburg, log.bey Seyfried, gehtnazchWarschan.Herr DevaieinKaufmann- kommt ans Petersburg, log. bep Sehsrieds, geht nachLeipzig.

DiecheiehkkeanoPoiitischegeitungwirddes-Montag- Ymddes Ferne-ans Vormittags umtoUhrindem

KanterschenTnchladenausgegeben.

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