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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 48tes Stück, Montag, den 17. Junii 1765

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Königsbergsche

Gelehrte

und

PolitischeZeitungen

Mit allergnådigster Freyhe.it,.

48tes Stück. Montag,den 17. Junii 1765.

An die Natur

Its

Frühling :7 65.

Siesteigtherab—- dietheuregoldne Zeiti Dietraurge Wolkenhabennnsgeweinr, Der LenzderschoncmitseinemFüllhornsinkt süße frohdieErd’und streut ihrBlumenvor·-

Die Weste scherzenitzt im buntenKlee DerBuchwald istmit hellemGrün bekleidt DerFluß entharnischt,.rauschet brausend fort UndFreude singtdieVögelharmonie.

lNurSchönheitfühltdasAug,dasOhr Musik—- Wiereiizendbistduweise Mutter, du Natur k. deinsanfter Hauch erfülltdasHerz

Der Erdbewohnervoller Zärtlichkeit,., Auch michentflammestdu. Vernimm mein Lied...

Heil sendirholdeGöttin-! dir- Stimmt allesLeben Lobi Auch ichmitungeweihtemschwachemTon Versuches kichnundsinge dich.

(SchonwiedieWeinesdesMädchens,wenn Voll Zärtlichkeitsieglüht Erhaben,wieimReihentanzihr Gans Hört michliebreitzenddieNatur. ;

D du mitunumschränkterMacht Gebieterin der Welt!

Straf Phillis strafdieStolzediemichflieht UnddichundAmortrotzendarf...»

Jiösi

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194 « sz Flößinihr HerzEmpsindungein

Jhr Busen ilopsGefühl- Dochniemals sinde siedenFreund,den dann Ihr schmachtendAug vergebenssucht.»

W-

Dann sollhierunterm Ulmenbauui ErhöhtstehndeinAltar.

Einewig Opfer flammempor zudir UndRosenkränzeden Altar

DiePhilliswenn dieMorgensonn3

Den Thautrinkt,frühdirpflückt—- DirzurVersöhnung-s-— HeiloGöttindirl DanndrehmahlHeiloGöttindiri

L-

Breslau undLeipzig. -

Zweh BriefeanHerrnM. Bahrdt, betreffend seinen verbessertenChristenin derEinsamkeit.7 B.

in 8,1764.

Wirhabenunsschonzurandern Zeiterklärt,daß Herr Bahrdt wohlnichtvom Himmeldazugemacht ist, sichzueinem Gegnerdes HerrnErugottsauf- zuwerfen Nichtsdestoweniger gestehenwir doch auch, daßihmin denengegenwärtigenzwehBriesen sehrviel Unrecht geschehenseh.Der ungebetene Vertheidigerdes Erugottsdünktsich rechtvielda- mit,daßerdemHerrnM. B. einigeFehlervor- rücken kann. Ervergißtaberimmer,daßerden- nocheinefalsche Sache vertheidigt,und daß fHerr Crugott nach seinem Systemsowenig-ein wahrer Christheissenkann,alsichdieHuronen sürgalante Stutzerhaltenkönnte. SeinEhristenthum istnun schon entschieden;unddaerJesumvonseiner Gott- heit entsetzt,und seineGnugthuunglåugnetx so thut wohlseinVertheidiger Unrecht,wenn erden TitelseinesBuchsnochretten wil. HerrCrugott hätteseinem Buche denTitel moralischerBetrach- tungengebenkönnen:aberseineLehre,alsLehren des Christenthumszuverkaufen,das nennen wir entweder Heucheleh,oderSpötterehoderUnwissen- heit. DerV.derBriese gesteht selbst,daß dieLeh- revom H. Geistund seinemGnadenbehstandein denCrugottschenSchriften vermißtwird. Aberer meunt, daß,weildochHerrErugott überhauptei- nenGnadenbepstandnicht läugnet,sokönneerihn

JOT se

nichtunfüglichvon derPersondesH.Geistestren- nen. Jawohl,kannerdas! aberalsdenn lehrter

.auch nichtsmehr,alswas Eicerovom Einflußder Götter zumSchutzder-Menschengelehrt hat Selbst der Deist laugnetden Gnadenbeystand nicht.

Werwird abersagen,daß dies denBegrisdavon erschöpfe,denunsdasEvangelium überallvorstreuet.

UndwaswilderelendeVersechterdesCrugottsda- mit sagen,wenn erbehauptet,der Christinder Einsamkeithabe vortreflich genützt. Worin denn,meinHerr? EtwainBelehrungzurnatür- lichenReligion? oderzusolchenflüchtigenBewe- gungen, wiedieAndachtimGrandisonundinder Clarisse hervorbringt? AberzurBegnadigungdes Sünders,und zudenen PflichtenderLiebeund Glaubens gegen denErlöser nach evangelischenBe- griffen, diegehörigeTriebe undUnterricht einzu- streuen, dazu sind zehn solche ChristeninderEin- samkeit nichtimStande, nebstallen Briesen,und ZusätzenunsresV. Wirreden umdeshalbsostren- ge mit widerdieErugottschen Schriften,weilesih- nengelungen ist,auch ingroßen Hausernund gan- zenFamilien Proselytenzumachen, ohne rechtvon derWahrheitdesEvangelii überzeugtzuseyn,und wünschtenwohl,daßsicheinsolcher Mann,derbeh- desDenkart und SthlingleichemSchwungmit Herrn Erugott besitzt,zugründlicherWiderlegung desselbenentschliessenmöchte. Unsres Erachtens würdesich derHerr Pi. Joh, Friedr. Teller in Leipzig,derdurch dieGegenschtfistwieder seinen Bruder diegroße Gaben, Gelehrsamkeitundfrom- meEmpfindungverrathen,vortrestich dazu schicken.

Kostetin derKanterschenBuchhandlungallhierwie auch-inElbingundMitau 1si-

Altenburg.

JüdischeSchüsergedichte,26 B. in8,1765.

DerHerrvon Breitenbauchistdervertresliche VerfasserdieserGedichte. Sobald-man erwägen daßdasgüldneZeitalter,unddersonst sosehrge- priesne SchaferstandinderPatriarchialischenUn- schuld seinenwahrenGrund gehabthatte: so müste man glauben, daßunsreSchaferdichterihren Stoff auchganz alleinausdenSitten derersten gottseligen Welt hättenentlehnensollen. Allein dieUntadelt hastigkeit, Einfalt, ReligionundKeuschheitdieser altenWeltschicktesichnicht zudemlustigenHumor unsrer singendenundhüpfendenDichter. Siewah- lenalsoeorinth"iscl)e,arkadischeundcyprischeSit- ten,undfielenineinBathosderUnförmigkeitmitun- sern jetzigenZeiten, daßman denbloßenNamen des Schäfer-

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W JocsV 195 SchäferlebensfüreinUndingoderfüreinelächerli-

cheSatyre unsresgroßstädtischengalantenLebens hacken wüste.Wenn man abernachderArtzwie derHerrvon« B.das Schaferleben carakterisirey

dieMusensingen läßt, sowird nichtnur Unschuld und Zufriedenheit, sondernauchGottfeligkeitnnd Tugenddurch solchedevoteZeichnungen sich erhöhen.

DerHerrvonB.istinder Vorrede so bescheiden, daßerdieVorgänge, welchederAbtGenesiinsei- nem rrajtödeIa viepastorale,dieDIEadaMeNowe, undHerr J. F.Schmidtinseinen biblischenGedich- ten gethan haben,weitüberseine Versuche erhebt, undalleineinenGesner undWieland für fähighält- diese Bahnweiter aufzuräumen.Wirmögen hier- über nichtentscheidenob ebendiesezwoletzternMäu- ner, dienun zwarfreilich Meisterundherrschende Genies in allenländlichenDichtarten sind, eben so schönüberbiblischekleineGeschichteund Fiktionen singenwürden. So vielaberbekennen wir froh- willig,daß, obgleichdieErsindnngennichtimmer demHerrnvon B.gleich glücklichgelungen sind, wie z. E.daswas erindem Stück; Jubalund

Dresden, den25.May.

DieFruchtpreisesteigen ziemlichin dieHöhe,der RockenhatschonderhiesigeScheffel2Rthl.12Gr.

gegolten,denndasRockenfeld fällt diesesJahrsehr zurück. NichtinSachsen allein, sonderninBöh- men undSchlesienebenso, desto besseraberstehet

derWeisen. -

Wien, den 25. Mah.

JhroMajestät,dieKaiserin,habenmehrals 100KnabenansSiebenbürgen anherokommenlassen- die denBaumeisternundandern Handwerksleutenin dieLehregegebenwerden,wofürJhroMaj.alle in denLehrjahrenverwendete Kosten allermildest bezah- lenlassen,undwennsieausgelernet haben, sollen solche wiedernachsihremVaterlande zurückkehren,

Aus einem Schreibenvon derWeser, vom t.Junii.

DerHe.DoctorTrampel hatdenGebrauchdes Kemphersbey bösartigen Kinderblattern, welchen derChurfürstl.Leibarzt, Hr. Hofmann,sehr hoch schätzt,gleichfalsvonerwünschtemErfolge gefunden.

Behm AnsgangedesAprilsdesitzigenJahresfin- gen die Blattern an,inhiesiger Gegend aufeinmal eineandere Gestaltzu bekommen. BehdeinAus- brnche verändertesichdienatürlicheFarbederselben ineineblaulichte, wobey sicheinLariren einfnnde, welchesdieKrankengarbald ans derWeltnahm.

NurwenigenhattederHr.DoctorTrampeldenTod schonangetündiget,daihmdieBlattergeschichtedes

Jabalvon derErfindungderMusikS. 17.sagt- einZeugniß ablegt,sosinddoch die Naivitätund Einfalt seiner Gedanken, das von allem Schwulst unzeitiger YoungischerNachahmungssucht befreyte Wesen seinerSprache, undüberhauptdieihm«eigne, und vermuthlichinseinemeignen Herzen vorerst empfundne GefühlederDevotion dieseineGedichte erfüllt, solche unansloschliche Spuren einesgroßen Geistes,dieihn behallen LiebhabernderTugend, Religionnnd Gottseligkeiterhebenwerden. Wir wollenbloseinigeTitel hersetzetyumdenen Lesern Anläßezugeben, sich dieseinProsa geschriebneGe- dichteselbstanzuschaffen.Das2te: dieSchöpfung, fernerderHahnMamrex dasGrab Rahelsxder BergSinai: GeschichtederTochterJephtah:Da- vids Trauerlied aufJonathant Klageüberden Verfall des Ackerbaues: GeschichtederTochterdes Zedekia,werden denLeserndieNeuigkeitdesThe-

maunddieStärke desDichterszugleichinderbibe lischenGeschichteunderegetischenLehrart, inwie fernsiederDichter besitzenkennen lehren. Kostet indenKanterschen Buchhandlungen2fl.

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Hrn.Doetors Hofmann beyfiel, welcheihmnachte ahmensehrvortheilhaftschien.Erließdaher,nebst andern innerlichenMitteln,zweyLothKamphermit sovielem süssenMandelöl auflösen,alsersordet wird,undbefahl,daß alledrehStunden einleine- nes Tuchdamit befeuchtet,denKindern über die BrustbisaufdenUnterleib gelegtwürde. Nach diesemfortgesetzten Gebrauche, bemerkte er nicht nur,daßdieBlättern eineandere Farbe bekamen- welchesman besondersunter demTuche sehr deutlich sehenkonte,sonderneswurden auchdieKranken ruhig;dasLariren verminderte sich,undbalddar- aufwurden siewieder gesund. DiesesMittel hat erauchbet) Kindern, welchean derMutter Brust lagen,ohneetwasmehrers, dienlich befunden.

Aus demHaag, vom 25.Mah.

Alles Murrens ungeachtet,welchesdieangefan- geneRichtigmachungderObligationendesStaats unter denCapitalisten verursachet hat-Wird Man doch in wenigen Monaten zu einerandern beträchtli- cherenschreiten,dieman auf-Zbis8Millionen schätzt.

Jnandern Landenwürdeman einenMinister-Wel- cherdergestalteinenStaat von seinenSchuldenbe- freyete, sehr hoch erheben; hierzu Lande aberslößet derUeberflußdesGeldesdenParticularen ganzan- dereGesinnungenein, indemihnendieGelegenhei- tenmangeln, ihrGeldwohlundsicherauszulehnen.

Gewiß ist-daßdiesesobeträchtlicheAbzahlungendie Fonds dieserLandenfallen machen,undhingegendie

- von

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196 M

von Frankreichund England nahmhafterhöhen müssen.

Pari s, den28."Mah.

Es verlautethiergegenwärtig,daßunserKönigl- Hos, bet) Abtretungderamerikanischen Landschaften LouisianaundReutOrleans anSpanien, sichdage- genvorbehalten have,einfranzösischenEtablisseinrnt zuTruriilo, aufdemvestenLande desspanischen Amerika anzulegen. Man sagtauch, daß zugedach- temEndenächstenseineansehnlicheZahl französischer undfremder Familien dahin gesendetwerden durfte.

DasLager,welcheswährendderZeit,daderKö- nigsichzuCompiegneaufhaltenwill,formiretwird- bestehtaus12EscadronsRentereh, 10Bataillons, worunter 4 Grenadiers deFrance,und16Escatzrons Dragoner.

Wildn, den7. Mah.

Das Frohnleichnamsfestistvon dem hier sehr häufigversammleten hohen Herrschaften,mit denen grdstenCeremonien gefeyretworden. Des Herrn GrafenVonBrzosstotvskiErr.sind gesternvon hier aufderoinRußland liegendeGüterabgereiset.Un- seresBischofs Eminenz habendieGeistlichkeit hiesi- genOrts einige Tage nacheinander beh sichver- samitnlet gehabt. AusKauen hörenwir, daßda- selbsteinvornehmer Curlandischervon Adel, Herr vonReck,behseiner Durchreise plötzlichkrankge- worden, undnach drehenTagenverstorben, dieLei- che abervonseiner Familie nach Eurland abgeholet worden."

Warschau, den6Jun.

Vorgestern istdieGemalindes GrafenSapieha Woywodinvon PiorkundUnterseldherrnvon »Li- thanein nachihrenGüternWysokie abgereiset,von

wannen sieüber 8Tage anhero zurückkomm-en-

undkurzdarauf sichaußer Landes in dieFremdebe- gebenwird. Gestern sind gleichfallsvon hiernach Königl. Beurlaubung abger.eiset;derHr. General- Kronfeldzeugmeister Graf von Brühl, nach Dresden, und derHr. Pieskowski, Fähndrich von·Wilhiniennach Lack,umdaselbstdemRelationsi landtagebehzuwohnem Heuteh.abenSt-.Königl.9)2aj.

U. A.H.dergewöhnlichensolennenLeichnamsprw cessionaus4ausdenMarktausgesetztenAltar-enin Be- gleitungderersichhier befindlichen HerrenSenatw ren, MinisternundVornehmenvon Adelerbaulich behgewohnet. Dieser TagensindauchderHe. Woh- wodvon Witepsk GrafnonSollohub,derHr.Kron- referendarius Graf Malachotvski, undKronstallmeii sterGrasWielopolskinachKonsgi.Beurlaubnngab- gerciset;imgleichenbegab sichder Turskinomi- nirter Bischofvon Chielm,nachdemderselbedir-»Sa- cramausRomerhalten, nach Lack,um daselbstdie

JO( M

bischöslicheWeihungzuempfangen Amvertusche- nem Sonnabend um IoUhr Vormittageentstandall- hieraufdersogenannten VorstadtRowe Lipieein unvermutheter Brand, wodurchnur2Häuser einge- afchert worden, welchesman denguten Rettung-i- anstalrenderKönigl.Milice zudanken hat,indem sonstdieseinlauter hölzernenGebäuden bestehende VorstadtganzimRauchaufgegangen seynwurde, in derfolgendenNachtfaßteeinangebranntes nebenstr- hendes HauswiederFeuer, verbrannte aberweiter nichts mehr. AmSonntag entstandzu Mocineine ebenmaßigeFeuersbrunst, wodurchdieOfficinendes dasigen Palais, auchdasVortverk zu Grundegerichtet

worden. AmMontageaber brannte eswieder in

demIMeilevon hierliegenden Dorfe Wota. Heu- teinderNacht istderlitthauische Hosschatzmeister Graf Massalskh tvelcher·vorlanger Zeitallhierander Hectickrankgelegen,Todesverblichen. Man will auchdiezuverlässigeNachricht haben, daß diesen Winter derHr. Castellanvon Sandek- einBruder desverstorbenen Hrn. Kronunterkanzlers dieses Zeit- lichegesegnethaben.

WEI- Eingekommene Fremde.

Vom 9ten bisden14ten Junii,«

DerHr.General vonSchulz,kommtvonBraue denburg,log.beh FelgenhauersaufdemNoßgarten.

Hin Basler einSchlesischerKaufmann, kommt von Grüneberg,log.behDanielis inderMagistergasse.

Hr. Hopp,Lieut. inDänischenDiensten,kommtaus Copenhagen,log. beh Lißin derVorstadt. Hr.

Daniel KatzeinKaufmann, kommtaus Mietau, log.inderDanziger Herberge. HaGaulis ein Kaufmann, kommtausLhon,log.bey Remus, geht retour. Hi: Spreekelsen,ein Kaufmann,kommtaus Hamb.log.behBrandt. inderKneiphdsschenLanggafsr.

DieFrauBaronessm vonFuchs, kommt von Ber- lin,log. bey Dörsers aufdemRvßgarten, gehtnach Fuchshöfchen.Hr. GnrscheinKaufmann, kommt ausLandsberg, log.beh HuhnenimKneiphof. Hr.

Siemens,« kommtaus Danzig, log. beh Sprunken in derVorstadt. Hr. BichlereinGalanteriekramer, kommtausSchwaoischMinde, log.behBoldten in derVorstadt. Hr.Edelmann einSpitzenhandler, kommtausTh.oren,flog.bey MatuschkeinderLi- centstraße. Hr.Deubler undHr. Heilsbrunn zweh Kaufleute,kommen aus SchwäbischMinde, log.

behBoldt inderVorstadt.

Diese GelehrteundPolitischeZeitungwird Ides Montag-s nnddesFrehtagsVormittagsum to Uhr inden-

Kanterfchen Buchladen ausgegeben

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