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H. Angewandte Chemie

V. Anorganische Industrie

— , Schwefelsdurefabrikation. Beschreibung der Anlage Broken H ill Associated Smelters der Electrolytic Z inc Company of Australasia in Port Pirie, Sudaustralien.

Beschreibung einer K óntaktschw efelsaurefabrik zur A ufarbeitung von Zink- u. Zink- schlam m konzentraten. (Mining Rev. D pt. Mines, South A ustralia 1927. N r. 46. 60—67.

N r. 48. 58—63.) R. K . M u l l e r .

— , Schwefelsaurefabrika tion in Sudaustralien. Beschreibung der Anlage der Wallaroo- M ount L yell Fertilisers Company in Birkenliead, S . A. (Vgl. vorst. Ref.) Die an die Zinkerzrostung angeschlossene K óntaktschw efelsaurefabrik ist m it einer Superphosphat- anlage verbunden. Eingehende Beschreibung. (Mining Rev. D pt. Mines, South A ustralia

1928. N r. 48L 48— 58.) . R. K . M u l l e r .

Mototaro Matsui u n d Tomonosuke Sakamaki, tiber den Kammerprozefl. 18. Ge- samt- und differentielle Warmebilanzen des Gloverturms. (17. vgl. C. 1929. I I . 2234.) W arm ebilanzen u n te r besonderer Beriicksichtigung der W arm estrahlungsfaktoren.

(Journ. Soc. chem. In d ., J a p a n [Suppl.] 32. 193 B— 96 B. J u li 1929. Tokyo, U niv., u. D ai N ihon Zinzo H iryo K . K .) R . K . M u l l e r .

J. Y. Yee, Reaktionsgefafi fu r dieOxydation non Am m oniak m it reinem Sauerstoff.

Der beschriebene App. is t aus Al hergestellt u. besteht aus zwei Teilen, zwischen denen das katalysiercnde P t oder Pt-R h-N etz sich befindet. Die auBeren App.-Teilo sind wassergekiihlt. Die dem N etz anliegenden Teile sind m it konzentr. R ingen ausgefiillt, die naeh dem N etz spitz zulaufen, u. dadurch einen R k.-R aum von beschrankter Aus- dehnung freilassen u n te r g uter W arm eableitung. Die auf fl. N 20 4 berechnete A usbeute ist a m hochsten bei 0 2: N H 3 = 7 :4 , sie erreieht 94,1% . Die heiBeste Stelle des N etzes h a t ca. 850—900°. Bei VergróBerung des Rk.-Raum es durch E n tfern en der beiden Teile Y o n e in a n d e r sin k t der U m satz erheblich, e b e n s o w enn die W asserkuhlung durch Luftkiihlung oder einfache A bstrahlung ersetzt w ir d . (Ind. engin. Chem. 21. 1024— 26.

Nov. 1929. W ashington, B ureau of Chem. and Soils.) R . K . M u l l e r . Junius D. Edwards u n d Ralph B. Mason, Die Tonerdeherstellung m it ihren augeiiblicklichen Aussichten. Bei dem alkal. Verf. g ibt es 2 allgemein b enutzte R ichtungen, um die N atrium alum inatlsg. zu gewinnen. I n dem B A Y ER -V erf. w ird der B auxit unter D ruck m it h. N aO H behandelt. Im anderen Falle w ird der B a u x it m it N a2C 0 3 in einem Ofen oder einem D rehofen bis zur Bldg. von festem N atrium alum inat erhitzt, das dann ausgelaugt w ird. Das Eisenoxyd des B auxits ist in der Lsg. unl., es w ird abfiltriert. D er S i0 2-Geh. des B auxits ist im Gegensatz zum F e sehr wichtig, d a er starkę V erluste a n N a2C 0 3 u. A120 3 verursacht, denn es b ild e t sich unl. Na-Al-Silicat, das in den R iickstand geht. M it jedem P fund S i0 2 im B a u x it gehen 1,1—2 P fund A120 3 u. 13 P fund N a2C 03 verloren. I n A m erika w erden noch B auxite m it 7 % S i0 2 vcrarbeitet. Vor d er eigentlichen Behandlung w ird der B auxit getrocknet u. gem ahlen.

Das Mahlen is t notwendig, d am it das Zerkleinern auf ein feines P ulver gelingt (80 bis 100 Masehen). E in hohes E rhitzen auf 350— 400° is t nich t yorteilhaft, d a die A120 3 leicht w eniger 1. w erden k ann. Die gewonnene alkal. Lsg. w ird v or dem F iltrieren v°rd. Neuerdings w ird eine D igerierung m it Lsgg. niedriger ais 1,4 D. bei 170° emp- fohlen. Sie w ird in S tahlbehaltern durchgefiihrt, die m it D am pf u n te r D ruck beheizt werden u. eine R uhrvorr. besitzen. Bei der Al20 3-Fallung muB darauf gesehen w erden, daB moglichst wenig feine oder pulverformige K rystalle entstehen, d a diese bei der

1 6 7 0 H T. An o e g a n is c h e In d u s t r i e. 1 9 3 0 . I . anschlieBenden Calcinierung starkę Flugstaubyerluste usw. yeranlassen. U n ter den yielen anderen Verff. ist das von Pe d e r s e n ganz gut. Es schmilzt eine Mischung von Eisenerz, Koks, K alk u. B au x it oder anderen Al20 3-haltigen M aterialien, um eine geschmolzene Calciumaluminatschlaeke m it 30— 50°/o A120 3 u. nur 5— 10% S i0 2 zu erhalten. W enig S enthaltendes F e w ird ais Nebenprod. gewonnen. Das A120 3 der Schlaeke w ird m ittels N a2C 0 3-Lsg. ausgezogen, am besten is t es, eine 3—8% ig. N a2C 0 3- Lsg. m it 0,3—0,8% N aO H zu verw enden. {Chem. m etallurg. E ngin. 36. 674— 77.

Nov. 1929. New K ensington [ P a .] , Aluminium Co. of America.) W lL K E . J. H. Frydlender, Das Strontium und seine S a ke . Zusammenfassende Abhand- lung iiber das York., die Gowinnung u. die Verwendung. (Rev. P roduits chim. 32.

745—48. 15/12. 1929.) J u m g .

A. V. Udell, Quecksilber und seine Verwendungsarłen. (Chemicals 32. N r. 25.

10— 11. 16/12. 1929. — C. 1930. I. 1038.) Si e b e r t. R. Brauns, Die Bestimmung von Schmucksteinen nach ihrer Dichte. D urch Best.

der D. laBt sich u n te r B erucksichtigung der F arbę jeder Schm uckstein sicher bestim m en.

Die Methoden zur D -B est. w erden ero rtert, u. es w ird eine Zusam menstellung der D -W erte durchsiehtiger Schmucksteine gegeben. (Dtsch. Goldschmiede-Ztg. 32. 456

bis 459. 19/10. 1929. Bonn.) J u n g .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., iibert. von: Rudolf W ietzel, Leo Schlecht, Ludwigshafen a. R h., un d Otto Kohler, Mannheim, Konzentrieren und Destillieren von Wasserstoffsuperoxydlósungen. (A. P. 17 3 8 625 vom 18/1. 1927, ausg. 10/12. 1929. D . Prior. 18/1. 1926. — C. 1927. I- 2467 [E. P . 264 535].) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Gewinnung non Schwefelsdure aus Gips. D er bei der Einw . von H 2S 0 4 auf Phosphate entstandene Gips wird durch D ekantieren gewaschen, getrocknet u. nach Mischung m it K ohle u. Tonerde auf Zem ent verarbeitet. Die hierbei gewonnene H 2S 0 4 k ann ohne besondere weitere Reinigung zum AufschlieBen weiterer Phosphatm engen benutzt werden. (F. P. 672 811 vom 8/4. 1929, ausg. 7/1. 1930. D . Prior. 13/4. 1928.) Dr e w s.

Jacob Liitjens, Deutschland, Zerstauben von Fliissigkeiten, insbesondere non Schwefelsdure. Die Zerstaubungskam m er ist gegen die AuBenluft herm et. abgeschlossen durch mehrfache Fl.-Verschliisse. Zur A bdichtung dien t die zur Z erstaubung gelangende FI. (F. P. 672 046 yom 25/3. 1929, ausg. 21/12. 1929.) Dr e w s.

Rohm & Haas Akt.-Ges., D eutschland, Herstellung von Chlor- und Bromwasser- stoff. Bei der direkten H erst. von HCl oder H B r durch Verbrennen yon Cl2 bzw. Br2 m it H 2 k ann m an s ta tt der iiblichen Brenner aus geschm. Quarz aueh solche aus Cu oder dieses enthaltenden Legierungen benutzen, sofem m an fiir eine ausreichende Geschwindigkeit der den B renner durchstrdm enden Gase sorgt. Aueh die Konden- sationskam m em kónnen aus Metali bestehen, w enn m an hierbei m it auBerer Kiihlung arbeitet. (F. P. 672795 vom 8/4.1929, ausg. 7/1. 1929. D . Prior. 2/6. 1928.) Dr e w s.

Atmospheric Nitrogen Corp., Solvay, N . Y., iibert. von: Joseph G. Dely, Syracuse, N . Y ., Herstellung von synihetischem Am m oniak. (A. P. 1 7 3 9 217 vom 19/9.

1923, ausg. 10/12. 1929. — C. 1 9 2 5 .1. 747 [E. P. 222 137].) Dr e w s. A. F . Meyerhofer, Zurich, Herstellung von Am m oniak und Natriumcarbonat aus Kalkstickstoff. (Schwz. P. 132794 vom 1/7. 1926, ausg. 1/7. 1929. Oe, P rior. 4/7.

1925. Zus. zu Schwz. P. 123925; C. 1928. II. 3488. — C. 1930. I. 876 [A. P.

1 737 297].) Dr e w s.

HerculesPowder Co., V. St. A., Herstellung von Salpetersdure. Die von yerdiinnen- den Beimengungen mSglichst befreiten stickoxydhaltigen Gase w erden u n te n in einen vertikalen u. im V erhaltnis zur Breite sehr hohen m it Fiillkorpem ausgesetzten u. mit AuBenkiihlung versehenen T urm geleitet. Die H ohe des Turm es b e tra g t z. B. 9—12 m bei einem Durchmesser von 20— 35 cm ; ais Fiillkorper dienen GlaszyMnder, die im In n em noch m it unregelmaBig gestalteten Quarz- oder Porzellanstuclcen veraelien sind.

Das oben in den T urm in regelbarer Menge zustrom ende W . la u ft an den Fiillkorpern unter haufigem Richtungswechsel in auBerst diinner Schicht langsam herunter. D ie ablaufende H N 0 3 soli eine Konz. yon m indestens 60% aufweisen. (F. P. 672145 vom 27/3. 1929, ausg. 23/12. 1929. A. P rior. 28/1. 1929.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Reinigen von Phosphorsaure.

Bei der elektrolyt. Reinigung yon HaPO., b en u tzt m an K athoden aus Cu, Ag, Cr, P t oder Ta, wobei die Strom dichte weniger ais 1 Amp. je qcm betragen soli. Die

Yer-1 9 3 0 . I . H v. An o r g a n is c h e In d u s t r i e. 1 6 7 1 unreinigungen scheidcn sich ais Schlamm ab. Die Siiure wird nicht reduziert. (E. P.

319 656 Tom 25/7. 1929, Auszug vcro£f. 20/11. 1929. Prior. 25/9. 1928.) D r e w s . Albert Fritz Meyerhofer, Ziirich, iibert. von: Max Buchner, Hannoyer-Kleefeld, Zersetzwng komplexer kieselfhwricasserstoffsaurer Salze. (A. P. 1730 915 vom 23/3.

1926, ausg. 8/10.1929. D . Prior. 24/3.1925. — C. 1928. I I . 1372 [Aust. P. 6463].) D r e w . ćdouard Urbain, Frankreich, A k tm e re n von Absorptionskohle. Aus oder m it Hilfe von S-haltigen M aterialien hergestellte Absorptionskohlen weisen eine geringe Wrkg. auf. Um diese zu erhóhen, m acht m an den weder durch Dest. noch durch Ex- trak tio n zu beseitigendcn S durch Zusatz von S bindenden Metallen, z. B. Fe, zweck- milBig in F orm ihrer Chloride, unscliiidlich. Die Kohle wird m it den entsprechenden Salzlsgg. im pragniert u. calciniert. (F. P. 672731 vom 23/7. 1928, ausg. 6/1.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt, iibert. von: Siegmar Miinch.

Wolfen, Kreis Bitterfeld, Herstellung von Gegenstnnden aus gesćhmolzener Kohle. (A. P.

1736 832 vom 24/2. 1926, ausg. 26/11. 1929. D. Prior. 30/6. 1925. — C. 1926. I I.

Maria Casale-Sacchi, Rapallo-G enua, iibert. von: Luigi Casale f, Rom, Her­

stellung eines Gemisclies von Kohlenoxyd und Wasserstoff aus Kohlenu-asserstoffen.

(A. P. 1 7 3 4 5 5 9 vom 14/4. 1927, ausg. 5/11. 1929. I t. Prior. 20/4. 1926. — C. 1928.

I. 2118 [F. P. 632 660].) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Herstellung von Wasserstoff.

Bei der H erst. yon H , durch Behandeln von CH4 m it W .-Dam pf miissen solche Be- dingungen eingehalten werden, daB das E ndprod. noch 2— 15°/0 C Ii4 aufweist. Letzteres wird durch W aschen m it Lósungsmm. oder durch Behandlung m it L uft bzw. 0 2 ent- fernt. Das CO w ird durch W .-Dam pf in C 0 2 iibergefuhrt, das durch Lósungsmm.

beseitigt wird. (E. P. 319 957 vom 18/10. 1928, ausg. 24/10. 1929.) D r e w s . L’Oxyhydri<iue Franęaise, F rankreich, Herstellung von Wasserstoff. E in fur dić H erst. yon H 2 aus N aO H u. Ferrosilicium geeignete stationare oder transportable Anlage b esteht aus einem m it Riihrw erk yersehenen Gaserzeuger, in den aus einem dam it verbundenen u. dariiber angeordneten GefaB m ittels einer rotierenden Scheibe das Ferrosilicium gebracht wird. Das aus dem Erzeuger entwcichende Gas durchstróm t einen m it einer Zufiihrungsmóglichkeit fiir NaOH u. W. yersehenen Dom, in dem sich etwa gebildeter Schlamm absetzt. N ach dem Passieren einer zur Abscheidung des mitgerissenen W. dienenden Vorr. wird der H 2 seiner Best. zugeleitet. Die gesam te Anlage a rb e itet u n te r D ruck, so daB entsprechende Sicherheitsventile yorhanden sind. (F. P. 672 060 yom 25/3. 1929, ausg. 23/12. 1929.) D r e w s . Bayerische Stickstoffwerke Akt.-Ges., Berlin {Erfinder: W. N. Ipatieff, Petrograd), Herstellung von Phosphorsaure und Wasserstoff. (F. P. 670 338 yom 26/2.

1929, ausg. 27/11.1929. D . Prior. 24/3.1928. — C. 1929. I I . 925 [E. P . 308 598].) D r e w s . Societe d’fitudes Chimiąues pour 1’Industrie, Genf, Loslichmachen von in Silicaten enthaltenen Kaliverbindungen. Die unl. komplexen Kalisilicate werden im Autoklaven u n te r D ruck m it CaO enthaltendem CaCN2 in.G gw . von W . behandelt.

Es entsteht NEL, u. eine K 2C 0 3 enthaltende Lsg., w ahrend der R iickstand ais Zem ent yerwendet werden kann. (Schwz. P. 131 811 yom 9/1. 1928, ausg. 1/8. 1929.) D r e w s .

Hooker Electrochem ical Co., iibert. yon: Albert H. Hooker und W illiam Judson Marsh, N iagara Falls, New York, Reinigung non Atznatron. Die bei der Elektrolyse yon NaCl-Lsgg. erhaltene Fl. wird zunachst auf einen Geh. von 40—46%

NaOH gebracht; sie muB in bezug auf NaCl fiir eine Tem p. yon 30° gesatt. sein. Man verd. m it W . u. kiihlt, wobei sich N aO H - 3V2 H „0 abscheidet. (A. P. 1 7 3 3 879 vom

12/8. 1926, ausg. 29/10. 1929.) * D r e w s .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M. (Erfinder: Karl Staib, B itte r­

feld), Uberfiihrung von Oxyden in wasserfreie Chloride. (D. R. P. 480 079 K I. 12n vom 7/3. 1926, ausg. 26/7. 1929. — C. 1927- II. 2417 [ E .P . 275116].) D r e w s .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., D e u ts e h la n d ( E r f in d e r : Heinrich Specketer, Fritz Rossteutscher u n d Conrad Rosenberg), Tonerde-, Salzsaure- und A lkaliw r- Undungen. (Japan. P. 79 299 yom 9/7. 1927, ausg. 11/1. 1929. — C. 1928. I I . 1253

[F. P . 639 177].) I m a d a u n d E n g e r o f f .

Jean Charles Seailles, P aris, Herstellung von A lum inium oxyd. (Aust. P. 1 2513/

1928 vom 27/3. 1928, ausg. 21/5. 1929. — C. 1928. I I . 1807 [E. P . 293 392].) D r e w s . G. A. Blanc, Rom , Herstellung von A lum inium oxyd. H y d ra t. A1(Ń03)3 wird

1930.) Dr e w s.

2215 [E. P. 254 679].) He i n e.

bei n. D ruck auf 140180° erhitzt. H ierzu vgl. E . P . 304 289; C. 1 9 2 9 .1. 2569. (E. P.

319850 vom 6/7. 1928, ausg. 24/10. 1929.) D re w s . West End Chemical Co., Oakland, ubert. von: Henry D. Hellmers, Westend, Califomien, Gewinnung von Borax aus Langen. Laugen, die neben N a2B40 7 noch N a2C 03 enthalten, -werden m it C 0 2 behandelt, bis das gebildete N aH C 03 ausgefallt u. N a2B40 7 in freie H 3B 0 3 iibergefuhrt ist. Man filtriert vom N aH C 03 ab, fiigt zweeks Bldg. "von N a2B40 7 die entsprechende Menge N a2C 0 3 zu u. lii-Bt in geeigneter Weise auskrystallisieren. (A. P. 1 7 3 3 537 vom 26/10. 1927, ausg. 29/10. 1929.) D r e w s .

Soc. Generale M etallurgiąue de Hoboken, Hoboken, Belgien, Reinigen von Arsenał- oder Stannatlosungen von A ntim on und Blei. Die zu reinigenden Lsgg. werden m it R eduktionsm itteln, vorzugsweise Sn oder SnCl2( yerm ischt, welche P b u. Sb fallen. (Holi. P. 20 653 yom 16/3.1927, ausg. 15/10. 1929. E . P rio r. 7/5. 1926.) K um .

Deric W illiam Parkes, R yders Green, W est Bromwich, u n d Herbert William Robinson, Birm ingham , Losen von Bleicldorid. (A . P . 1 740 312 vom 31/10. 1928, ausg. 17/12. 1929. E . P rior. 17/2. 1928. — C. 1 9 3 0 .1. 877 [E. P. 305827].) D r e w s .

Kemet Laboratories Co., Inc., New York, ubert. yon: Hugh S. Cooper, Cleve- land, Ohio, Herstellung von Thoriumhydrid. Zur H erst. yon Th-Legg. geeignetes ThH, wird erhalten durch E rhitzen yon reinem T h-P ulver in H 2 bei zwischen 300 u. 450°

liegenden Tem pp., yorzugsweise bei 300 bis 375°. (A. P. 1730 723 vom 3/10. 1925,

ausg. 8/10. 1929.) D r e w s .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Herstellung konzentrierter Lósungen von T itansulfat w id Titanylsuljat. I n eine erhitzte Lsg. yon Orthotitansaurc in H 2S 0 4 gibt m an entweder H 2T i0 3 oder O rthotitansaure bzw. ein Gemisch beider.

Die entstandene Lsg. wird im Vakuum , gegebenenfalls u n te r R uhren, bis zur ge- wiinschten K onz. eingedampft. (F. P. 672142 vom 27/3. 1929, ausg. 23/12. 1929.

D. Prior. 4/4. 1928.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Herstellung von Titanylsuljat und Titansulfat. (F. P. 671639 vom 18/3. 1929, ausg. 16/12. 1929. D . Prior. 3/4.

1928. — C. 1929. I I . 2712 [D. R . P . 479 491].) D r e w s . N. V. Philips Gloeilampenfabriken, ubert. von: Anton Eduard Van Arkel und Jan Hendrik de Boer, Eindhoven, Losen und Trennen von Zirkon- und Hafniuni- salzen. Die P hosphate von H f u. Zr werden m ittels freier O salsaure in Lsg. gebracht;

sie kónnen daraus durch gegebenenfalls mehrm alige fraktionierte F allung, z. B. mit HCI oder A., wieder gewonnen werden. (A. P. 1718 616 vom 11/5. 1925, ausg. 25/6.1929.

Holi. Prior. 8/6. 1924.) D r e w s .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., iibert. von: Martin Miiller- Cunradi, Ludwigshafen a. R h., Herstellung von Eisencarbonyl. Zu D . R . P . 442 718;

C. 1927. I. 2788 ist noch nachzutragen, daB das yerw endete CO durch einen das Fe enthaltenden yertikalen Ofen geleitet wird, u. zwar von oben nach unten. (A. P.

1725 619 vom 19/10. 1925, ausg. 20/8. 1929. D . P rior. 5/1. 1925.) D r e w s . I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., u b ert. y on: Martin Miiller- Cunradi, Ludwigshafen a. R h ., und Anneliese Kossuth, M annheim, Haltbarmachen von EisencarbonyUosungen. D a Fe(C 0)5 lichtem pfindlich ist, schiitzt m an solches ent- haltende Lsgg. yor Zersetzungserscheinungen durch Zugabe organ. Farbstoffe; es geniigen bereits Mengen yon 0,001—0,01% . Diese Methode eignet sich insbesondere fu r in K W -stoffen gel. Fe(CO)s. (A. P. 1 7 2 2 0 7 6 vom 22/4. 1925, ausg. 23/7. 1929.

D. P rio r. 5/12.1924.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Behandlung von Metall-pnker.

Z. B. durch therm . Zers. von Carbonylen erhaltene M etalle w erden bei erhohten Tempp- m it O xydationsm itteln, wie 0 2, L u ft, W .-Dam pf, behandelt, so daB die d a rin enthaltenen.

m it 0 2 fliichtige Verbb. ergebende Yerunreinigungen e n tfe rn t w erden. (E. P . 322 082

yom 17/11. 1928, ausg. 19/12. 1929.) D r e w s .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Herstellung von Schw erm etall- pulvem . Man zerreibt die d urch therm . Zers. der betreffenden Carbonyle erhaltencn Prodd. (Hierzu ygl. Zusatz-F. P . 33 811; C. 1929. H . 2260.) (E. P. 322 039 yom 28/9.

1928, ausg. 19/12. 1929.)