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Deutsche Bauzeitung, Jg. 65, No.7-8

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Academic year: 2022

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(1)

DEUTSCHE BAUZEITUNG

M IT D E N B E IL A G E N

STADT UND SIEDLUNG ____________

KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG u 1 9 3 1 WETTBEWERBE UND ENTWURFE 65",AHR 1J BAUW IRTSCHAFT UND BAURECHT 21 . JANUAR

NACHRICHTENDIENST NR 7 * 8

H E R A U S O E B E R • P R O F E S S O R E R IC H R LU M C K l ^ r Ł . I

S C H R IF T L E IT E R • R E G .-B A U M S T R . F R IT Z E IS E L E N

A L L E R E C H T E V O R B E H A L T E W > F p R N IC H T V E R L A N O T E B E IT R A O E K E IN E G E W A H R

B E R L I N 5 W 4 8

V o r d e r a n s lc n t

ANSITZ „VON PRETZ" IN BOZEN-GRIES

A R C H IT E K T P R O F . B A U R A T H . C . D R . C L E M E N S H O L Z M E IS T E R , W IE N • 9 A B B IL D U N G E N

D er Ansitz „von Pretz“ liegt im Bozener V illenviertel, in m itte n reicher Gartenanlagen. M it luftigen Bogenstellungen und weiten Fenstern blickt das Haus straBenseits zu den fernen Dolo- m iten, riickwarts auf einen schattigen Garten.

Das Haus beherbergt zwei W ohnungen, jene der E ltern im I. und I I . Stockwerk, die der Tochter im ErdgeschoB. M an betritt die holzgetafelte H alle des Erdgeschosses von der nach Osten ge- legenen Terrasse. Eine mehrmals abgesetzte Treppe fiih rt vom G arten in den I. Stock (Abb.

S. 51, unten). A uch hier ist die langgestreckte, schmale, von holzgeschnitzten Liistern erhellte H alle (Abb. S. 53, unten) das Yerbindungsglied zwischen den einzelnen R aum en der W ohnung.

D a3 groBe Eckzim m er m it Glaserker dient ais W ohnraum un d w ird noch durch einen intim en Salon erganzt. U nm ittelbar daneben liegt das Speisezimmer, dessen ruhige Polisandermobel einen angenehmen Gegensatz zu den reichen M arm orlisenen bilden (Abb. S. 53, oben). Im

gleichen GeschoB die Schlafzimmer der Eltern sowie ein Nah- und Arbeitszimmer der Dame.

W eiter das Zim m er einer Tochter m it blauweiBen franzósischen Vorhangen und silbrigen Tapeten.

Im zweiten ObergeschoB die Raum e der Sohne, die Gast- und Dienerzimmer.

Die langgestreckte A nordnung gibt allen W ohnraum en viel Sonne und den Ausblick auf das Panoram a des Rosengartens. So, in herrlicher N atur gelegen, m it Loggien, Terrassen, Balkonen, entsprechend dem warmeren K lim a, reich ausge*

stattet, macht das ganze Anwesen, was zum al aus den B ildern des AuBeren hervorgeht, einen be- stechenden Eindruck. Die K unst des Architekten hat durch eine gelungene G ruppierung, durch reiz- volle Yerteilung von O ffnung und Flachę, ge- steigert durch fast symmetrische Behandlung der Hauptseite m it achsialer Fiihrung des Eingangs usw. ein W erk von durchaus harmonischer Wir- kung geschaffen, das sich auch in den Charakter der Landschaft gut einfiigt. —

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A N S IT Z „ V O N P R E T Z "

IN B O Z E N -G R IE S

A R C H IT E K T P R O F . B A U R A T H . C . D R . C L E M E N S H O L Z M E IS T E R W IE N

A u f le n t r e p p e v o m H o f

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G e s a m ta n s ic h t

R iic k s e it e

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KURSAALIN BAD KREUZNACH

A R C H IT E K T P R O FE S S O R R O T H , D A R M S T A D T • 8 A B B IL D U N G E N

L & n g s a n s ic h t

Die Aufgabe, an das von Emanuel S e i d 1 er- richtete „Alte Kurhaus“ einen Saalbau m it mehre- ren Salen, m it Geschafts- und W ohnteilen anzu- gliedern, forderte fiir die Neuplanung eine sehr starkę formale Zuriickhaltung. Durch Zusammen- fassung der gesamten Aufgabe in einem einzigen Baukórper wurde der unserer Zeit angemessene, ruhige Hintergrund fiir das in frohlicherer Zeit entstandene aufgelost-lustige Baustiick des alten Kurhauses entwickelt.

Ein groBer, streng durchgefiihrter Achsenbau muBte auBer den mehrfach wechselnden Stock- werksteilungen auch einen guten AnschluB an die Fliigel und den Kiichenbau des vorhandenen K u r­

hauses ermoglichen.

Ais Eindruck des AuBeren kommt zur Geltung:

Heller Putz im Ton des Seidlschen Kurhauses, gelber Ocker fiir die Umrahmungen der Off- nungen, Grau fiir das UntergeschoB, das heimische Schieferdach, und etwas Gold fiir die getriebenen Kupferkugeln.

Yon besonderen Raumen sind der groBe Saal, der Konversationssaal, der Lesesaal und der oben- liegende, z. Zt. ais KongreB- oder Hochzeitssaal benannte Raum zu erwahnen.

Beim groBen Saal geben das WeiB der Decke, die rote W and und die Holzverkleidung an

Stiitzen, Biihne und Em poren m it dem G old des Schmucks und dem prickelnden K ristall der Licht- trager die farbige Raum note ab (Abb. S. 55, unten).

Konversations- und Leseraum sind auf G rim gestimmt. Sie nehmen in vielen O ffnungen aus- gepragte Fiihlung m it dem gerade an dieser Seite in enge Beriihrung m it dem K op fb au kom m enden schonen Park. Auch hier geben Gold und Kristall zusammen m it der farbigen stoffbespannten W and die der Aufgabe zukommende freundliche Note.

Zwischen den groBen Saal und die eingeschossi- gen Nebensale legt sich das Treppenhaus ais farbig neutraler Raum , nur auf WeiB und Gold gestellt.

Eine Selbstverstandlichkeit, daB auf Eingange, Garderoben und Toiletten bei einem neuen Saal­

bau der diesen Raum en zukomm ende besondere W ert gelegt ist; sie fiillen in der Hauptsache das um eine Stufe iiber Terrain liegende UntergeschoB.

Die des Saisonbeginnes wegen sehr gedrangte Ausfiihrungszeit oblag dem Stadtbauam t, dessen Vorstand Stadtbaurat Y ó 1 k e r den Bau in der kurzeń Zeit von M itte Oktober 1929 bis 14. Ju n i 1930, dem Einweihungstage, bezwang.

Dem Architekten Professor R o th stand sein Assistent Dr.-Ing. Lieser ais H ilfe zur Seite. —

Roth.

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D r e ig e s c h o s s ig e r K o p fb a u

K U R S A A L IN B A D K R E U Z N A C H

A R C H IT E K T P R O F . R O T H , D A R M S T A D T

S a a l, B lic k g e g e n d ie E m p o r e

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L S n g s s c h n itl 1 : 500

G ru n d riR v o m E rd g e s c h o B 1 : 500

L a g e p la n 1 :2 0 0 0

Q u e rs c h n it1 e 1 : 500

K U R S A A L IN B A D K R E U Z N A C H

A R C H IT E K T P R O F E S S O R R O T H , D A R M S T A D T

H O T E L

Ij KUHLRAUM 'I

TERRASSE U8 UNGS-RAUM OFFICE

bOhnengerAte

S A A L

- o — y— LI­

T E R R A 5 S E DIREKTOR

S E K R E T A R " A L L E

A N M E L D U N G f

i

4

RE6I5TRATUR

MUSIK

KONZERTri BUHNE

PROBE-RAUM M U SIK

- i

KON VE R S A TION S-SA A L

-4

TREPPEN- H A LLE

Aóorfe%

(9)

SUDBELICHTUNG DER WOHNRAUME

IM EINFAMILIENREIHENHAUS

V O N A R C H IT E K T B D A G . L O D E C K E , D R E S D E N • 6 A B B IL D U N G E N

E in f a m ilie n r e ih e n h a u s e r ( N o r d s e it e )

Seit einiger Zeit bemiihe ich m ich um die Geltendmachung der reinen Siidbelichtung von ,¥ohnraum en, die bisher zumeist unter Bevor- zugung der Ost- und W estbelichtung zuriickgesetzt wird.

Selbstverstandlich kann das Nachfolgende nicht ohne weiteres auf das individuell gestaltete Einzel- wohnhaus angewendet werden. Beim Einzelhaus wird der A rchitekt vom Bauherrn gezwungen, auf seine, oft falschen, Wiinsche einzugehen. Der Architekt muB Riićksichten auf die Bauherren nehmen, um iiberhaupt Auftrage zu bekommen.

Etwas anderes ist es jedoch beim Reihenhaus.

Nach den Urteilen der Preisrichter in den letzten stadtebaulichen Wettbewerben kann der Sieg der Zeilenbebauung bei Nord-Siid-Richtung festgestellt werden.

Jetzt diirfte es an der Zeit sein, sich fiir ein- seitige Bebauung von Osten nach Westen laufen- der StraBen m it reiner Siidbelichtung der Woh- nungen einzusetzen.

Im folgenden einige Angaben, wieviel Stunden Sonneneinfall ein nach Osten oder Westen ge- legener R aum oder ein nach Siiden gelegener Raum in den yerschiedenen Jahreszeiten hat. Zur Zeit der Sommersonnenwende, am 21. Ju n i, ist der

Unterschied nicht so groB. E in Raum m it Siid- fenstern hat 10 Stunden, ein Raum m it Fenstern nach Osten oder Westen 7 Stunden Sonneneinfall, dabei sind die 10 Stunden von 7 U hr bis 17 U hr gerechnet, wahrend die 7 Stunden zugunsten der Ost-West-Belichtung von 4 % U hr bis l l 1/^ U hr bzw. von 1 2 ^ U hr bis 19^2 U hr gerechnet sind.

Zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche und im Sommer erhalt ein Raum von Osten oder Westen 4 % Stunden Sonneneinfall, wahrend ein nach Siiden gelegener Raum 10 Stunden Sonneneinfall erhalt. Hier ist die Stundenzahl von 7 U hr bis 17 U hr ermittelt. Am kiirzesten Tag, am 21. De- zember, scheint die Sonne in nach Osten oder Westen gelegene Raume nur 2 % Stunden. E in nach Siiden gelegener Raum erhalt dagegen 6 Stunden Sonneneinfall. Der Sonnenstand ist be- kanntlich im Sommer und W inter verschieden hoch. Der Sonnenwinkel betragt zur Winter- sonnenwende 16^2 Grad, zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche 40 Grad und zur Sommersonnen­

wende 6 3 Grad. Der niedrige Sonnenstand im W inter m acht es erforderlich, Raum e nach Siiden zu legen, wenn m an die W intersonne ausnutzen w ill. Die Bedenken, daB die Sonnenbestrahlung im Sommer die Raume zu stark erwarmt, kónnen

E in f a m ilie n r e ih e n h a u s e r ( S lid s e it e ) A R C H . B D A G . L u d e c k e , D R E S D E N

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E in f a m ilie n r e ih e n h a u s a u f d e r In te r n . H y g ie n e a u s s te llu n g D r e s d e n 1930

G ro B e r S c h la fr a u m

nicht geteilt werden. Der Sonnenwinkel betragt 63V2 Grad und ist so steil, daB eine betrachtliche Erwarmung gerade zur heiBesten Zeit nicht zu er- warten ist. Man wird die Innenraume durch ent- sprechende Isolierung vor Erwarmung schiitzen, aber trotzdem der Sonne den E infall in die Wohn- raume nicht durch Yorhange versperren. Es ist andererseits nicht schwer, dem nach Siiden ge- legenen Raum durch Vorziehen von Balkon- und Dachplatten beim hochsten Stand der Sonne Schatten zu geben. Wobei man so vorgehen kann, daB der Soneneinfall von 11 bis 13 U hr durch das Yordach verhindert ist. Es verbleiben dem nach Siiden gelegenen Raum am Morgen in der Zeit von 7 bis 11 Uhr und am Nachmittag von 13 bis 17 U hr 8 Stunden Sonneneinfall, gegen 4^2 Stunden bei Ost- und Westraumen.

Jetzt kommt noch hinzu, daB das Jahr durch-

schnittlich bei uns nur 100 Tage m it je 12 Stunden Sonnenschein hat, wobei ein nach Osten oder Westen gelegener Raum im Jahre rd. 500 Stunden belichtet, wahrend der nach Siiden gelegene Raum 1200 Stunden belichtet wird.

A uf die W irkung der Sonne kann gerade in der W ohnung nicht verzichtet werden. Staub ist zwar kein Nahrboden fiir Krankheitserreger, trotzdem halten sich darin Typhus- und Ruhrbakterien 60 Tage, Paratyphusbakterien langer ais 107 Tage, Milzbrandkeim e langer ais 80 Tage. Der E infall der Sonne w irkt nun im allgemeinen so, daB die bestrahlte L uft erwarmt w ird, dadurch kom m t die Zim m erluft in schwachen U m trieb und fiihrt die von Staubteilchen getragenen Bakterien den Sonnenstrahlen zu. Die Sonne wird also um so mehr W irkung erzielen, je langer sie in einen Raum einfallen kann.

1 :1 5 0

O b e rg e s c h o B g ru n d riB

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Ein von m ir erbautes Haus m it von Siideii be- lichteten W ohnraum en ist auf der Internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden 1930 ausgestellt gewesen. Das Haus ist ais eingebautes Ein- familienreihenbaus gedacht (Grundrisse S. 58, unten), seine GróBe ist aber so bemessen, daB es auch ais freistehendes Einfam ilienhaus errichtet werden kann. Zwei AuBenansicliten (Abb. S. 57) zeigen die Hausform bei der Yerwendung ais Reihenhaus.

Entscheidend fiir die Raum w irkung ist das Durchfiihren der Fenster von einer W and zur anderen. A uf die iiblichen herabhangenden Gar- dinen ist verzichtet worden, an dereń Stelle sind Schnapprollos getreten, die bis zu jeder ge- wiinschten Hohe geschlossen werden kónnen. Die Abbildungen aus dem groBen W ohnraum m it Blick in das W intersonnenbad (Abb. unten) und des groBen Schlafraumes (Abb. S. 58, oben) erlautern die gute W irkung von Raum en m it breit gela- gerten durchgehenden Fenstern. In den Schlaf- raumen ist die M oblierung so gedacht, daB Schranke jeweils an den Ecken der Zwischen- wande nach der Eingangswand zu aufgestellt wer­

den. Der E inbau von Schranken ist anzustreben, damit das breit gelagerte Fenster nicht durch Schranktiirme verbaut wird.

Die Baukosten des Hauses betragen bei etwa 108 qm W ohnflache, je nach den ortlichen Ver- haltnissen bei einfacher Ausfiihrung einschlieBlich einer Warmwasseranlage, aber ohne Land und sonstigen Nebenkosten 16 000 bis 17 000 RM . Die bebaute Flachę betragt einschlieBlich Sonnenbad 67,2j6 qm, der um baute R aum betragt bei voller Unterkellerung rd. 500 cbm, demnach kostet 1 cbm um bauter R aum 32 bis 34 RM .

Die Ausfiihrung des Hauses erfolgte in Halb- massivbauweise, bei der die bei reiner Holzbau- weise bestehende Schwierigkeit einer I. Hypothek fortfallt. Die W and besteht aus je 4 cm starken Schlackenplatten, zwischen denen sich eine 4 cm starkę Torfoleum platte befindet. Die nagelbare Schlackenplatte an der Innenseite ist der Putz- trager, Decken und W andę sind verputzt.

In dem fiir den Laien geschriebenen Buch ..Der Arzt im H aushalt“ stehen ais einleitende Worte iiber die hygienische Gestaltung die folgenden Aus- fiihrungen. Die eingefiigte Tabelle ist besonders aufschluBreich, sie zeigt, welchen hohen W ert die Sonne beim tiefsten Stand bei nach Siiden ge- richteten W ohnraum en hat.

„W ie fiir die Pflanze, so ist auch fiir den Menschen das L icht ein Bediirfnis. D urch die Ein- wirkung des Lichtes auf den K orper wird die Haut- tatigkeit und der Stoffwechsel angeregt, sowie die Zahl der roten B lutkórperchen vermehrt, da, wie durch Experim ente erwiesen ist, die Sonnen- strahlen die H au t durchdringen. Ebenso wachst die geistige Regsamkeit und die Heiterkeit des Gemiits unter lichtgiinstigen Verhaltnissen. End- lich iibt auch das Sonnenlicht einen abtótenden EinfluB auf die Bakterien und Spaltpilze aus, und zwar auch auf diejenige A rt, welche die Erreger ansteckender K rankheiten sind. Alles dieses ist ein G rund, unsere W ohnungen, in denen wir mehr

ais die H alfte unseres Lebens verbringen, so zu wahlen, daB sie vom direkten Sonnenlicht reichlich erfiillt sind. Die Z ufuh r von Sonnenlicht hangt zunachst von der Him m elsrichtung des Hauses ab.

Angestellte Untersuchungen haben ergeben, daB auf je 1 qm Flachę fiir die vier Him m elsrichtungen an den nachbenannten Jahreszeiten an Warme- mengen entfallen:

Zeiten Osten Westen Siiden Norden fiir die Tage des hóchsten

Sonnenstandes . . . . 2600 2600 1904 468 fiir die Tage der Tag- und

Nachtgleiche . . . . 1534 1534 3375

_

fiir die Tage des tiefsten

Sonnenstandes . . . - 358 358 1966 — Die Tabelle laBt deutlich erkennen, daB die Siid- seite fiir die Zufuhr von Sonnenlicht und Sonnen- warme am giinstigsten gelegen ist. D enn in den kiihlen Ubergangszeiten und im W inter ist die Z u ­ fuhr an Sonnenlicht auf der Sudseite 5,Smal groBer ais auf der Ost- und Westseite, wahrend die Nordseite vollig ausfallt. Fernerhin ist die Z u ­ fuh r von Sonnenlicht auf der Sudseite, wenigstens fiir den Anfang der heiBesten Sommerzeit, ge- ringer ais auf der West- und Ostseite. Die Er- warmung der W ohnraum e ist also fiir diesen Jahresabschnitt geringer.“

Es hat lange gedauert, bis sich der einfache Bau- kórper und die Zeilenbebauung durchgesetzt haben. Die reine Siidbelichtung der W ohnraum e wird sich ebenfalls durchsetzen, wahrscheinlich in nicht allzulanger Zeit. —

B lic k a u s d e m W o h n r a u m a u f d a s W in t e r s o n n e n b a d A R C H . B D A G . L 0 D E C K E , D R E S D E N

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b il d b e r ic h t

Cytaty

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