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Der Bauingenieur : Zeitschrift für das gesamte Bauwesen, Jg. 15, Heft 9/10

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DER BAUINGENIEUR

15. Jahrgang 2. Marz 1934 Heft 9/10

v e r s u c h e Ob e r h o c h d r u c k-p f a h l s pOl u n g. Fon Fr. v. Marnitz, Marinebaurat a.D .

t) b e r s i c h t: A is . Erganzung zu den in Heft 39/40 {1932) des Bauingenieur veroffentlichten Berechnungen wurden von dera gleichen Verfasser Versuclie angestellt. Diese bestatigen die Berechnungen, wo- nach beim Pfahlspulen durch richtige Bemessung der Querschnitte eine besonders giinstige Wirkung erzielt werden kann.

In. H e ft 39/40 des „B a u in g en ieu r" (1932) gab ich eine B e ­ rechnung iiber die W asserm engen und Pum penleistungen bei der H ochdruckpfahlspulung. Um die dam ąls aufgestellten B erech ­ nungen zu priifen, habe ich inzwischen V ersuche vorgenom m en, dereń Ergebnisse im folgenden d argelegt sind.

Die V ersuche fanden s ta tt a u f dem Gelande der W o r t h - i n g t o n P u m p e n - u. M a s c h i n e n b a u G. m. b . H ., Berlin-Holienschonhausen, dereń inzwischen leider verstorbener D irektor R o b e r t W i l h e l m i liebenswiirdigerweise seine Ein- richtungen zur V erfiigung stellte. D ie Versuchsanordnung ist in A bb. 1 zu erkennen.

A us praktischen Grunden w ar es nicht m óglich, die seinerzeit in der Berechnung gegebenen GroBen zu erreichen, vielm ehr

genannt: e.

Abb. 2. Konstruktion der Diise.

liłt s ś t r t y / . 127*

Hub 150

Abb. I . Versuchsanordnung.

muBte der V ersuch in etw as kleinerem MaBstabe stattfinden. Die Pumpe w urde au f dem P riifstand geeicht und leistete je nach ihrer H ubgeschwindigkeit 200— 500 1 in der M inutę. E s konnte dann spater beim V ersuch aus der H ubzahl d irekt die W asserm enge berechnet w erden. H in ter der Pum pe befand sich ein groBer Windkessel, w clcher einen konstanten E in trittsd ru ck hc bew irkte;

dieser w urde an einem M anom eter abgelesen. D ann w ar waage- recht eine R ohrleitung v o n 38 mm 1. W . a u f 40 m L an ge verlegt und am E nde eine Duse aufgeschraubt, w elche nach oben gerichtet w ar. K u rz v o r d e r ; D iise befand sich w ieder ein Manometer, welches den D ruck ha am E nde der R ohrleitung anzeigte.

Abb. 2 zeigt die D iise in % der natiirlichen GroBe.

Sie ist vo n der prim itivęn Form , w ie sie ahnlich im B au- betrieb verwrendet wrird, m it e i n e m AusfluBloch. D ies h atte urspriinglich einen Durchm esser von 12 mm, der durch Aufbohren auf 14, 16, 18, 21 und 24 mm gebrach t w urde. E s w urde noch eine zw eite Diise vo n etw as schlankerer Form verw endet, ohne daB die Ergebnisse sich dadurch w esentlich anderten. E rst bei Verwendung eines ganz schlanken K onusses nach A rt der 1'euer- spritzen wiirde es gelingen, die' K o n trak tio n und die d a m it ver- bundenen Y e rlu ste zu verm eiden.

Die Yersuchsergebnisse sind in A b b . 3 dargestellt D as Ivurvenblatt h a t ais Abszisse das V erhaltnis

Q uerschnitt der Dusenoffnung Q uerschnitt der R ohrleitung A is O rdinaten sind aufgetragen die aus den D op pelhiiben berechnete W a s­

serm engen Q in 1 pro M inutę, die am M a­

nom eter abgelesene E intrittsdruckhóh e he, w elche k o n stan t a u f 125 m = 12,5 a t ge- halten wurde und die ebenfalls abgelesene A u strittsd ru ck h o h e lia.

D ie L eistu n g des austretenden W asser- strahles w urde berechnet nach der Form el

N = ^ 2- P S 60 -7 5

und ebenfalls eingetragen. M an erkennt, daB die Ergebnisse m it denen der Rechnung g u t iibereinstimmen, wenn man die dam als berechneten K u rven n ach A bb. 6, 7 und 8 des ge- nannten A ufsatzes m it den Versuchsergebnissen vergleicht. Man muB freilich dabei die veranderten GroBenverhaltnisse beriick- sichtigen. A u ch konnte wegen der L eistun gsfahigkeit der Pum pe beim Versuch nur bis e = 0,4 gegangen werden, w ahrend die R echnung bis e = 1 durchgefiihrt ist. D er V ersuch zeigt, daB bei gleichbleibender E intrittsdruckhóh e die A ustrittsdruckhohe v o r der D iise m it steigender W asserm enge abnim m t, w eil durch die m it dem Q uadrat der D urchfluBgeschw indigkeit zuriehmeifde R eibun g im m er m ehr D ru ck verzeh rt w ird. D er D ru ck ha ist bei der kleinsten D usenoffnung nur um 9 m niedriger ais hc, bei der groBten D usenoffnung fa llt er dagegen vo n 125 au f 33 m.

Andererseits steigt die W asserm enge, aber keineswegs propor- tion al der Diisenerweiterung, sondern zum SchluB bedeutend weniger. D ie Leistung des austretenden W asserstrahls kann aus dem P ro d u k t dieser beiden GroBen berechnet werden und zeigt m it der R echnung auffallend g u t ubereinstimmend das M axim um vo n 6,8 P S bei e etwfa

7 700

6 600

5 500

i. S

^3 ^ 1 0 0

2 200

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120

60

20

= 0,17. Sie fa llt au f 4,6 P S bei e == 0,4.

B e i der vorstehend berechneten Leistung h an d elt es sich allerdings um die potentielle E n er­

gie des Strahles k u rz vo r ^ v seinem A u s tritt aus der .5 Diise. D ie tatsachliche kinetische E nergie — laB t sich schw-er erm it­

teln, da die Geschwindig- k e it n icht meBbar ist.

D ie H ohe des aufsteigen- den Strahles w a r kein M aBstab dafur, da beson- ders bei den hohen Ge-

schw indigkeiten der S trah l stark zerstau b t w urde. E s war auBerdem ani Y ersu ch tstage auBerordentlich w indig. R echnet m an m it einem W irkungsgrad von 0,9 fiir die U m setzung des

m

ąi ą2 ąj ąv ąs

Abb. 3. Yersuchsergebnisse,

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84

W IT T EN Z E L L N E R , D I E DONA U B R U C K E B E I W A L H A L L A ST RA SSE. DER BAUINGENIEUR 1934. HEFT 9/10.

D ruckes in G esch w in d igkeit, so ergeben sich folgende A u stritts- geschw indigkeiten desW assers fiir die einzelnen D iisen óffnun gen :

43 40,5 33 35.1 30,8 26,4 m/s.

W enn keine K o n trak tio n vorhanden w are, so m uBte se in : A u strittsgescliw ind igkeit x D iisenoffnung = W asserm enge.

E ine U berschlagsrechnung ergab jedoch, daB die K o n trak tio n 0,65 bis 0,8 b etru g. Um diese V erhaltnisse genau zu klaren, m uBten noch w eitere V ersuche vorgenom m en w erden; es h at jed och fiir die P ra x is w enig B edeutun g.

D er Augenschein bew ies im ubrigen ganz klar, daB die Strahlenergie bei den kleinen Diisenóffnungen wesentlich gróBer w ar. R ic h te t m an hierbei den W asserstrahl a u f den Boden, so durchschlug er sofort die G rasnarbe und hoh lte in dem darunter- liegenden festen Lehm boden in kiirzester Z eit ein L och vo n 1 % m T iefe aus. B e i den groBen Offnungen iibte der m it etw as groBerer M enge und kleinerer G e­

schw indigkeit austretende W asserstrah l n ich t anna­

hernd die gleiche W irku n g aus. D ie G rasnarbe w urde kaum durchschlagen und nur ein kleines L och er- zeu g t. A u ch drang das W asser gar n ich t w eiter in den B oden ein, sondern lief an der O berflache ab.

D ie seinerzeit gegebenen Leits8.tze fiir die H och- d ru ck -P fah lsp iilu n g sind durch die vorstehend be- schriebenenV ersuche durch- aus b e sta tig t worden. D ie W asserm enge muB in einem bestim m ten Y erh altn is zum Querschnitt- der L an ze und des Zufiihrungs- schlauches stehen, und der O ffnungsąuerschnitt der Diise so be-

Abb. 4. Abgenutzte Diisen.

messen sein, daB diese W asserm enge sich einstellt. M an kann hau fig in der P ra x is beobachten, daB diese y o rsch rifte n ganz und gar n icht b efo lgt werden. V ielfach laB t m an eine D uplexpum pe ohne W indkessel in eine lan ge enge R o ln leitu n g ohne jede Diise am E nde arbeiten. E s w ird dann nur m it jedem Pum penhub eine kleine W asserm enge ohne w esentliche G eschw indigkeit heraus- geschoben und die A ustrittsenergie is t gleich N uli.

D as gleiche t r it t ein, wenn eine Diise urspriinglich vorhanden w ar, diese jedoch durch A b nu tzu ng so geworden ist, w ie es A bb. 4 zeigt.

D iese A b nu tzu ng ist, beilaufig gesagt, eine F olgę von H ohl- raum bildung und Sauerstoffausscheidung, welche bei den hohen G eschw indigkeiten auftreten . E s is t unbedingt d arau f zu achten, daB solche Spiilkopfe rech tzeitig durch neue 'e rse tzt w erden.

Interessant is t es, sich nach den vorstehenden A ngaben einen U b erblick iiber den Gesam tenergieverbrauch beim Spiilen zu machen. N im m t m an an, daB ein P fa h l m it zw ei Lanzen gespiilt w ird, so is t nach obigen D arlegungen das M axim um , w’elches die Lanzen hergeben konnen, 2 x 6,8 = 13,6 P S . Aufzuw enden ist eine hóhere L eistun g m indestens im V erh altn is he zu ha, also ungefahr 18 P S . D au ert das Spiilen bei einem P fah l eine Stunde, so ergib t dies in elektrische Energie um gerechnet 13,3 kW h . Ist der P fa h l zu fa llig auch 13,3111 lang, so ergabe sich 1 k W h pro lfm P fah l. N achprufungen haben ergeben, daB in W irk lich k e it w eit hohere Leistungen verbraucht w erden. So sind bei der in meinem friiheren A u fsatz erwahriten U ferm auer B u rch ard kai H am ­ burg etw a 66 000 lfm P fa h l und holzerne Spundbohlen geschlagen w orden und hierbei 179 244 k W h verb rau ch t worden. D ies ergibt etw a 2,7 k W h pro lfm P fah l. D ie w esentlich gróBere Energie- m enge d iirfte in der H auptsache durch die Zentralpum pstation begriindet sein, bei w elcher ein A n - und Abstellen des D ruck- wassers fiir den jedesm aligen G ebrauch nicht m oglich w ar, sondern die Pum pen vielm ehr dauernd laufen muBten.

D IE D O N A U B R U C K E B EI W A L H A L L A S T R A S S E .

Von techn. lieichsbahn-Obcrinspektor Hugo Wittenzellner, Obering. a.D. in Munchen.

(SchluB von S eite 7 2 .) A u f s t e l l u n g .

N ach den Ausschreibungsbedingungen w ar grundlegende Vor- aussetzung, daB w ahrend der ganzen D au er der B au zeit der fahr- planmaBige Betrieb der Strecke Regensburg-W eiden. eingleisig aufrecht erhalten werden muBte. Dies wurde erreiclit, indem wahrend des U m baues der B ahnbetrieb zunachst eingleisig au f die alten "Uberbauten b (Gleiś R e — W eiden), dann au f die U ber­

bauten a (Gleis W eiden — Re) gelegt und jew eils in Zugpausen die alten U berbauten gleichzeitig m it den neuen U berbauten ver- schoben wurden.

E s w ar w eiterhin zu beriicksichtigen, daB die K ó p fe der W iderlager und P feiler erneuert w erden muBten und zur Aufnahm e der A u flagerkrafte der neuen U berbauten durchgehende Eisen- betonbalken herzustellen waren, sowie daB sowohl G leisabstand w ie Schienenoberkante au f den neuen U berbauten gegeniiber den alten verschieden waren. N ach den V orschriften der Strom bau- verw altung muBte noch eine der beiden Strom óffnungen I I I oder IV fur die Sch iffahrt abwechselnd vo n Geriisten vo llstan d ig frei- gehalten werden.

Die iiber die alten Uberbauten b fiihrende W asserleitung von 300 m m l.W . durfte ebenfalls nur zeitw eise und zw ar jew eils w ahrend der eigentlichen Verschiebearbeiten auf einige Stunden unterbrochen werden.

Zur reibungslosen D urchfiihrung der ganzen U m bauarbeiten w urde ein genau er A rbeitśp lan aufgestellt, in w elchem alle die vorgenam iten U m stande und Vorschriften B eriicksichtigung fan- den (Abb. 10).

F u r die D em ontage der alten und die M ontage der neuen

U berbauten kam nur die Ver\vendung fester Geriiste auf Pfahlen in Frage, ebenso fiir die strom auf- und strom abw arts der P feiler und W iderlager erforderlichen Verschubgeriiste (Abb. 11). Die ietzteren konnten nur zum T e il auf Pfahle gesetzt werden. D a bei den Strom pfeilern und in unm ittelbarer N ahe der ubrigen Pfeiler und der W iderlager infolge der Steinschiittungen nicht geram m t w erden konnte, wurden dort zum A ufsetzen der Ver- schubgeriiste B etonsockel hergestellt. E ntsprechend dem Arbeits- fortschritt wurden sowohl die M ontage-, w ie die Abbruchs- und Verschubgeriiste jew eils óffnungsweise, unter B eriicksichtigung der strom polizeilichen Yorschriften beziiglich der Schiffahrtsoffnung, um gesetzt.

Zum Verschieben wurden in der H auptsache Yerschubw agen ver\vendet und zw ar bei den neuen Uberbauten vier Doppel- verschubw agen vo n je rd. 90 t T ragfah igkeit und bei den alten Uberbauten je vier einfache Verschubw agen fiir etw a 45 t L ast.

B eim Verschieben der fiinf alten Uberbauten a in die neue Gleis- achse wurden entsprechend der zur V erfiigung stehenden Hohe teils Verschubwagen und teils Stahlw alzen verw endet.

•Zum Herausnehm en der A u flagerąu ad er unter den in Betrieb befindlichen U berbauten a wurden drei besondere A bfanggeriiste ge- baut u n d zu dereń A uflagerung eigene Betonfundam ente hergestellt (Abb. 12). D ie A bfanggeriiste bestanden aus vertikalen Stutzen links und rechts der Pfeiler und kastenform igen U berlagtragern zur Aufnahm e der B riickenlager. Sie wurden fiir eine B elastung nach L astenzug G einschlieBlich der in F rage kom m enden Z u satz- k ra fte berechnet. D ie A bfanggeriiste wurden jew eils einm al um-

(3)

Arb ei/s vorgang

[inndrfen der B ausftl/t

Ja n u a r\F eb tv g r August Sert-rbr

Aufstel/en und Abbruch der ftustung

tyfdtriaitr f

A u f i te//en u. Ab bruch der yerschubgeraste ffM e/L— £

stromabMarts _____M.

Widerfastr

Aufstel/en u. Abbruch des Abbruchgerus/es von Briickemłrong „ b "______

HersteUenu L'ntfernendesAbbruchgerustes von Briickenstrang u cl "

tn S/yektrutranę »a um 0,103 m.

• te/t BrC-ctwiranga "um ĄŻSOn

'■ Atbeóte

Mamono der Baustelle

Bahnrerkehr gesperrł Schiffsi/erkehr gesperrł

, i. ! PftU tr I

WiJtrbser _ R Mderiajtr

Wn7er_

A ufttell en der Abfanggeruste Herrichłen der Pfe/lerkdpft

Abbruch der Ab fanggeruste W!der!at;tr Ś ' Ver/eaui tin tr [rsalz-Wautrłtitungmf'SrUden- strang » a "und HersłtUen der Arndilusse Veriegtn von 4 trsałi-H obtln a u f BrucAen- sfrang „ a " und HtrsftUtn der AnschWsst

Langsansicht.

\Abbmchkron

■Montjerkran Um/adekran

Schiffahrlsdffnung Scłiiffahrhdfnung t| y

''Pfeilerlir^^mzo

PfeilerU P fe i/e rlU

Of/wnglP Óffnung U

Pfeilerl

-Itm — -.

9000— s

■ m - MO800 Regensburg

- I/S200

Óffnung I

Querschnitte.

2 » >S00

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1 '-ł

Nach der Yerschiebung.

v y v

Abbruch vo n S tran g,,a". Abbruch vonStrang,,b". Montage der neuen

Abb. i i . Geriistanordnung. Briicke.

DKR IIAUINGF.NIF.UR

1. MARZ 1911 • W IT T E N Z E L L N E R , D IE D O N A U H liO C K E B E I W A L H A I.L A S T R A S S E .

An M ontagekranen wurden vcr\vendet:

1. E in E ntladekran au f Re- gensburger Seite. D ieser iiber- apannte die Flutbrticken und hatte seine Łaufbah n a u f dem Flutge- lande. D er K ran wurde zum E nt- laden sam tlicher R iistungs- und K onstruktionsteile und zum Ver- laden der dem ontierten K o n stru k ­ tionsteile der alten O berbauten a verwendet.

2. E in leichter B ockkran zum Verladen der A bbruchteils der Ober- bauten b auf dem Bahnkorper Seite W alhallastraBe.

3. E in elektrisch betriebener B ockkran fiir die M ontage der neuen Oberbauten m it Łaufbahn auf dem M ontagegeriist.

4. E in Schw enkkran m it elek- trischem H ub- und W ippw erk fiir die D em ontage der alten Oberbau- ten.. Derselbe h atte seine Łaufbahn fiir den Abbruch der O berbauten b auf den Obergurten der Oberbauten a und wurde fiir die D em ontage der alten Briicke a au f die bereits einge- schobenen neuen O berbauten um- gesetzt.

Die gesam ten Um bauarbeiten wurden von dem rechten (Regens- burger) U fer aus . vorgetrieben.

N ach E in rich tun g der Baustelle begannen die Arbeiten m it dem A b ­ bruch der gem auerten AbschluBpor- tale. AnschlieBend hieran wurde der eingleisige B etrieb au f den Oberbauten b eingefiihrt. D ie Ober­

bauten a wurden nun nacheinander

m ittels W asserdruckpressen um rd. 0,30111 auf die neue Bahn- kronenhohe gehoben, wobei die Auflagerstiihle an die Oberbauten angehangt und so gleich m itgehoben wurden. Die L ager wurden mit E ichenholz unterstapelt. N ach H erstellung der Gleisrampen konnte nach 14 T agen der eingleisige B etrieb auf die tra.gfa.lii- geren Oberbauten a um gelegt werden, wo er dann wahrend des ganzen Um baues verblieb.

strowaufkar/s

Abbruch wn Briickenstrang „ b *

Fundamentarbeiten fu r Abfang-u. l/erschubgeruste

Nunm ehr erfolgte die H erstellung einer Łaufbahn fiir den Schw enkkran auf den Obergurten der Oberbauten a und die Aufstellung dieses Kranes. Gleichzeitig wurde von Óffnung I ab die Abbruchs- und M ontageriistung erstellt und hierauf m it dem Abbruch der Oberbauten b begannen, der laufend durchgefiihrt werden konnte (Abb. 13). D as Abbruchgerust von Óffnung I I I wurde wegen Freihaltung der Schiffahrtsóffnung zunachst wieder

Montage u. Miefung der neuen Brucke (ohne FuBweg) und AuF/eg en von G/e/sstrang „ a, ”

Abbruch von Briickenstrang „c l"

Aussctiieben der a/ten Brucke „a ,”

und Finschieben der neuen Brucke

Montage des neuen FuBr/eges und Auflegen von G/e/sstrang „ b *

m it Abdeckung

® Aufjfef/en von Bustungen U l Abbruch von Bustungen

ED Abbruch der a//en Uberbauten Strangn a*u. „ b n H Montage der neuen Uberbauten

HH Bełon-u. Maurerarbeiten

Abb. 10. Arbeitsplan.

(4)

so daB der Abbruch der oberen Schichten des Pfeiler- und W ider- Eisenbetonbanke ausgefuhrt (Abb. 15). D ie Zufuhr des an

„ , - L an d m aschinell gem ischten Betons

Unferrangungsgemtbeiden^lage^ geSchah unter B enu tzung der unteren R iegel des M ontagegeriistes, so daB hierdurch keine B eeintrachtigung a n ­ derer A rbeiten erfolgte. A11 O rt und L Stelle wurden die B eton belialter hoch- fl gezogen und der B eto n eingebracht.

//; Nachdem die neuen Auflagerbanke 1lm \\ geniigend erhartet waren, wurden dic

= J / ' A bfanggeriiste wieder ausgebaut und r // zu Pfeiler I I I und IV , sowie W ider-

j lager I I verbracht.

// G leichlaufend m it diesen A rbeiten I geschah der Zusaram enbau des neuen

—tj ' "Oberbaues der ersten O ffnung (geliefert // von der F irm a Noell-W iirzburg) in der // iiblichen W eise (A bb. 16). N ach dem // Zusam m enbau der ganzen K onstruktion / wurde der Uberbau abgenietet, wobei, 1 w ie schon erwahnt, auBer den nach den V orschriften erst nach Freihangung zu nietenden Anschliissen der Langs-

• _ trager und der W indverbandsstabe auch

! A die in der Zeichnung besonders bezeich- neten N iete an den Anschliissen der Haupttragersta.be an die Knotenbleche offen gelassen wurden. Zum N ieten im

i

Unterfangungsgemt bei den Pfei/ern

Abb. 12. Abfanggeriiste zur Freilegung des Mauerwerks,

Abb. 13. Abbrueh der t)berbauten ,,a'

Abb. 15. Pfeilerkopfbewehrung.

Abb. 16. Montage des eisten t)berbaues, Abb. 14. Abfanggeriist am Pfeiler,

entfernt und nach Offnung IV und V um gesetzt. Nebenher er­

folgte die Um legung der W asserleitung. H ierauf wurden bei W iderlager I, sowrie Pfeiler I und I I die A bfanggeriiste eingebaut,

D E R BAU IN G EN IEU R 1934. H E F T 9/10.

lagem iauerw erks bis auf die vorgesehene Tiefe erfolgen konnte (Abb. 14). N ach H erstellung der Schalung und Einbringung der Eiseneinlagen wurden vom W iderlager angefangen die neuen W IT T E N Z ELL N E R , D IE D O N A U B R tJC K E B E I W A L H A L L A S T RA SSE.

(5)

DEl p Z ° S UR

W IT T E N Z E L L N E R , D I E D O N A U B R U C K E B E I W A L H A LLA S T R A S S E .

87

Abb. 19. Verschiebung eines neuen Uberbaues.

spurige Verschubw agen eingebaut; a u f dem alten M auerwerk wurden hierzu Stahlw alzen verw endet. In einer dreistiindigen

Abb. 22. Nach der Einschiebung des letzten Dberbaues.

Gleises der Uberbau betriebsfertig verlegt. D ie dreistundige Zug- pause genugte fur die D urchfiihrung sam tlicher Arbeiten.

Obergurt und den oberen Teilen der A usfiillungsstabe wurden eigene Nietwagen gebaut, die sich sehr gut bewahrt haben (Abb. 17.) Ais L aufbah n wurden hierfiir die Laufschienen fiir den oberen Besichtigungswagen beniitzt. N ach Fręihangung des Uberbaues

wurden dann samtliche Bohrungen geschlossen.

Nunm ehr w urde der Oberbau fiir Gleis W ei- den-Regensburg aufge- brach t und der Uber- bau fertigzum Verschie- ben a u f doppelspurige Verschubwagen gesetzt.

D ie Lagerstiihle wurden zur V ereinfachung m it • tels H angeschrauben an dem Uberbau befestigt.

Inzwischen wurde be­

reits m it der A ufstel lung des zweiten U b e r­

baues (geliefert von der Firm a Spath-N iirn • berg-Dutzendteich) be • gonnen.

D am it der neue Uberbau gleich in Abb. 17. Nietwagen. seine endgiiltige Lage verbracht werden konnte, muBten die im Betrieb befindlichen Uberbauten a gegen die D oppelbahnachse zu um 0,28 m in die

Abb. 18. Ycrschiebung eines alten 'Oberbaues.

neue Gleisachse verschoben werden. Sow eit die neuen A uflager- flachen schon hergestellt waren, wurden zur Ycrschiebung ein-

Abb. 21. Vor der Einschiebung des letzten tJberbaues.

tragende Verschiebung in einer Stunde durchgefiihrt (Abb. 19).

N ach Einlegen der B leiplatten au f die genau vorbearbeiteten Lager und Absetzen der neuen K onstruktion w ar nach AnschluB des Zugpause erfolgte sodann die gleichzeitige Verschiebung der fiinf Uberbauten, die ohne Hindernis von statten ging. D er eigentliche Verschiebvorgang dauerte nur etw a eine Stunde. D ie iibrige Zeit diente zur betriebssicheren H erstellung der Gleislage.

Nunm ehr w ar alles vorbereitet zur Auswechslung der U ber­

bauten. D ie Yerschubw agen unter dem alten und dem neuen Uberbau wurden fest m iteinander verbunden und an die strom-

Abb. 20. Montagekran am Pfeiler.

aufw arts auf dem Abbruchsgerust aufgestellten Seilwinden an- gehangt (Abb. 18). N ach Freisetzung der U berbauten auf die Yerschubw agen und Losung des Gleises wurde die 3,90 m be-

(6)

88 W IT T E N Z E L L N E R , D IE DON A U B R O C K E B E I W A I.II A L I.A S T R A SSE. DER BAUINGENIEUR 193-1- HEFT 9/10.

Der Łangstragerstrang fiir das zwei te Gleis crhielt nun eine normalspurige H ilfsfahrbahn fiir den RolIwagenverkehr zur Bc- forderung der neuen K onstruktionsteile vom Abladekran zur Montagestelle, die sich gerade noch zwischen dem zwei ten U berbau a und der Fachwerkwand des bereits eingeschobenen ersten neuen Uberbaues durchfiihren lieB. Die Aufstellung der ubrigen Uber- bauten konnte hierdurch in der gleichen W eise, wie beim ersten,' durchgefiihrt werden.

Zwischen der dritten und vierten O ffnung ergab sich eine Verzogerung dadurch, daB wegen der Schiffahrt nur eine dieser Offnungen eingeriistet sein durfte. Hierfur wurde, nachdem der dritte U berbau ausgewechselt war, der M ontagekran zunachst iiber dem Pfeiler auf Geriistbocke abgesetzt, dann das Geriist in Offnung II I abgebrochen und anschlieBend in Offnung IV auf- gestellt (Abb. 20). Nun erst konnte die M ontage ihren Fortgang nehmen. Auch der Abbruch des alten Uberbaues in Offnung III muBte au f spater verschoben werden, da kein Abbruchgeriist dar- unter stehen konnte und der Uberbau nur au f zw ei in der Ver- langerung der Pfeiler stehenden Geriistbocken lagerte.

Die weiteren Aufstellungs- und Auswechslungsarbeiten gingen programmaBig vor sich. Uberbau III wurde von der Firma Seibert, tjberbau IV von der M. A . N. W erk Niirnberg und Uber- bau V von der M. A .N . W erk Gustavsburg geliefert (Abb, 21 u. 22).

N ebenbei wurden die ausgefahrenen alten U berbauten m ittels des nunmehr auf den Obergurten der neuen Konstruktionen fahrenden Schwenkkranes abgebrochen und verschrot'et, da keine Verwen- dungsm oglichkeit fiir die an sich fur Lastenzug E tragfahigen Uberbauten, die jedoch auch nur eine lichte W eite von 4,0 m besaBen, bestand.

Inzwischen wurde auch m it der I-Ierstellung des offentlichen FuBweges an der W estseite der gewólbten Flutoffnungen und der H afenbriicke begonnen. D ie zum Tragen des FuBweges be- stim m ten tl-Eisen muBten der Form der Stirnm auer und des Gewolbes entsprechend zweim al abgebogen werden. Die Abbiege- stellen wurden durch Ausschneiden der C-Eisen, Zusammenbiegen und W iederverschweiBen, hergestellt (Abb. 23). Zur Sicherheit

Abb. 23, FuGwegkonsolen an den gewólbten Uberbauten.

wurden noch Laschen aufgeschweiBt. D ie Arbeiten wurden von der Firm a E i s e n w e r k M i t t e r e r in Regensburg durch- gefiihrt. Die K onsoltrager wurden in die Stirnm auern eingefiigt und im Gewólbe verankert. D er Einbau der notwendigen 90 Stiick Konsolen war sehr langwierig, da aus Betriebsriicksichten nicht zu viele Gleisaufhangungen hintereinander zulassig waren. D ie A u f­

stellung der FuBwegkonstruktion an den gewólbten Briicken, so­

wie die Lieferung und A ufstellung dieser Teile an der Hafenbriicke geschah durch die Firm a Noell-W iirzburg.

D er W asserstand der Donau w ar wahrend des ganzen Um- baues sehr giinstig. Lediglich M itte Mai 1933 trat leichtes H och­

wasser ein, das aber die Arbeiten in keiner W eise beeintrachtigte.

P r o b e b e l a s t u n g .

W ie schon erwahnt, wurden die neuen Uberbauten jeweils sofort nach Fertigstellung eingeschoben und in B etrieb genommen.

Hierbei w urde' jeder Uberbau einer kleinen Probebelastung unterzogen. Ais Belastung diente der erstc, den Uberbau be- fahrende Zug, ein D -Zug m it einer S 36.20 Lok oder ein Giiterzug

m it G 46.20 L ok. Die hierbei auftretenden Einbiegungen betrugen rd. 80% der errechneten W erte.

N ach Fertigstellung sam tlicher Uberbauten wurde am 6. N ov.

■933 die endgiiltige Probebelastung vorgenommen. D a die Gc- riiste groBenteils schon entfernt waren, konnten Messungen nur mehr bei Uberbau 111 und V gem acht werden. Die Messungen

Abb. 24. Probebelastung.

geschahen m it den einfachen K 1 o p p schen Apparaten, die Gerber 3 schon verwendete und bei denen ein federnder S tah lstift die Einbiegungen in wirklicher GroBe au f Zinkplattchen auf- zeichnet. B ei Uberbau V wurden auBerdem noch m ittels zweier G e i g e r -Registrierapparate 1 Einbiegungsdiagram m e aufgenom- men. A is B elastung dienten 4 Lok S 36.20, B au art 02, je zwei Tender an Tender in jedem Gleis, eine Belastung, die ungefahr dem Lastenzug G entspricht und etwa 60% des Lastenzuges N b etragt (Abb. 24). D ie Einbiegungen wurden gemessen fiir Voll- belastung wie auch fiir Belastung der einzelnen Gleise und zwar bei ruhender Belastung, bei 15 km/h und bei 50 km/h Geschwindig- keit. GroBere Geschwindigkeiten waren wegen Bauarbeiten auBer- halb der B riicke nicht zulassig.

D as Ergebnis der Probebelastung w ar sehr befriedigend. G e­

messen wurden bei Vollbelastung und stillstehenden Lok. 26 mm gegen rechnerisch 32 mm, somit auch hier wieder nur rd. 80%

der errechneten senkrechten Einbiegung. Bei einseitiger Belastung w ar infolge des Zusammenwirkens der H aupttrager und der waagerechten Verspannungen die Verteilung au f die H aupttrager etwas giinstiger, ais nach der rechnerischen Verteilung zu er- warten war. D ie waagerechten Schwankungen im U ntergurt blieben m it insgesamt 3 mm bei 50 km/h Geschwindigkeit und gleichzeitiger Belastung beider Gleise in sehr maBigen Grenzen.

Im AnschluB hieran wurden m it den beiden Geiger-Apparaten bei Uberbau V noch statische Spannungsmessungen an Unter- gurtstaben, Diagonalen und H angepfosten vorgenommen, die ein einwandfreies und der Berechnung entsprechendes Arbeiten der einzelnen Uberbauglieder ergaben.

B a u z e i t e n u n d S o n s t i g e s .

M it der Aufstellung des allgemeinen Entwrurfes wurde im Januar 1932 begonnen. N ach Genehmigung der M ittel konnten die Stahlbauarbeiten im Marz an die Firm en iibertragen werden, w orauf sofort m it der Planbearbeitung begonnen wurde. Nach Durchfiihrung der M aterialbeschaffung wurde im Juli 1932 in die Bearbeitung der Stahlteile in der W erkstatte eingetreten. Im Marz 1933 wurde m it den Arbeiten zur Baustelleneinrichtung b e ­ gonnen. N ach der H ebung der Uberbauten a wurde am 25. Marz 1933 der eingleisige Betrieb auf diesen Uberbauten aufgenommen.

AnschlieBend begann der Abbruch der Uberbauten b und die M ontage des ersten neuen Uberbaues auf der Regensburger

3 W i 1 1 e n z e 11 n e r: Bautechnik (1933) Heft 43.

4 G e i g e r : Bauing. (1924) Heft 10.

(7)

DER BAUINGENIEUR

2. MARZ 1934. ERA T SCH N ER , O B E R D IE A N L A G E VON IIA M M E R FU N D A M E N T E N .

89

Seite. In der N acht vom 19. au f 20. Juni wurden in einer Żug- pause die fiinf alten O berbauten a verschoben. Am 27. .Ju n i wurde in einer Zugpause im ersten Offnungsfeld der alte Uberbau aus- und in Yerbindung hierm it der neue Uberbau eingeschoben und in seine endgultige L age gebracht. Die weiteren U berbauten wurden am 19. Juli, 23. A ugust, 8. Oktober und 25. O ktober aus- gewechselt. D ie Maurerarfceiten wurden zw ischen hinein durch- gefiihrt. Am 7. N ovem ber wurde der zweigleisige Betrieb nach einer U nterbrechung yon rd. siebcn M onaten wieder aufgenpmmen (Abb. 25 u. 26).

Die Gesam tkosten des Um baues betrugen rd. 1 200 000 RM,

\vovon 790 000 RM au f die Lieferung und A ufstellung der neuen Oberbauten, 140 000 RM auf Abbruch und Verschiebung der vor- handenen Oberbauten, 80 000 RM auf M auerwerksarbeiten und 140 000 RM auf sonstige Kosten, Oberbau, Betriebsum legung, eingleisiger Betrieb usw. entfielen.

Die D eckanstriche (mit rd. 50 000 RM) konnten wegen der vorgeschrittenen Jahreszeit nicht mehr aufgebracht werden. Dies geschieht erst im Friihjahr 1934.

Die gesamten Arbeiten wurden von den beteiligten Firmęn in einwandfreier Zusam m enarbeit u n d .in m ustergiiltiger W eise durchgefiihrt. Irgendwelche U nfalle haben sich wahrend des ganzen Baues nicht ergeben. Die neue Briicke, die nach der im

s W e id m a n n : Bautechnik (1926) Heft 20 u. 22. Abb. 26. Neue Oberbauten mit Besichtigungswagen.

U B E R D IE A N L A G E VON H AM M ERFU N D AM EN TEN

unter Beriicksichtigung der Preufi. Ausfuhrungsbestimmungen zu § 16 der Reichsgewerbeordnung und auf Grund der StoBgesetze.

Yon '2)r.^§nq. Fratschner, Hannover.

(SchluB vo n Seite 75.)

2. Schabotte m it Fundam entblock fest verankert, B łock unm ittelbar Die ruhende Beanspruchung der K orksch ich t ist auf B au gru n d .

Bodendruck unter der ruhenden L a s t a„

f0 = — = 0,0006 m.

v-r

0,9 kg/cm2,

Geschwindigkeit der gestoBenen Masse nach dem StoB m.

mi + (nu -j- m3) o, 141 m/s I + ■ 1 = 0,0006 • 2,84 111 .

Kf0 * g

m, + (m* + m') — 0,162 m/s .

96 000

•--- 5- = 0,7836

35° rd. 0,78 kg/cni'-’ . D ie ruhende D urchfederung w ird dann

f„ =

P , = G • 2,84 = 315 240 kg ffB = a0 ■ 2,84 --- 2,56 kg/cm2.

3. Schabotte m it Fundam entblock fest verankert, Fundam entblock in 0,5 m Hdhe iiber dem Boden durch eine Zwischenlage aus 8 cm

starkem N aturkork unterteilt (s. Abb. 3).

Die G eschwindigkeit der Schabotte einschlieBlicli oberem Fundam entblock nach dem StoB w ird:

~ • 1 = 0,000 52 m, wenn E fiir N atu rk o rk = 120 kg/cm2.

D am it wird die dynam ische Durchbiegung

' r a ) . " " ...

ffi = °o ■3 .2 7 = 2,55 kg/cm2.

Die StoBziffer fiir N aturkork werde m it k 3 = 0,3 angenommen.

Dann wird die Geschw indigkeit der Schabotte einschlieBlich oberem B etonblock unm ittelbar nach der zweiten StoBperiode

;y|a(m 2 + mj)

0,13 m/s.

(m„ + m3) + m4

U nd die G eschwindigkeit der unteren Sohle nach der zweiten StoB­

periode :

v ' = v ' (1 4. k3) ■

(nu +

. m - m'3)

! m

---0,20 in/s .4

Bei der gewahlten Ą ufteilung des Fundam entblockes gehen also sowohl oberer w ie unterer Fundam entteil nach dem StoB nach Abb. 25. Ansicht der fertigen Briicke.

Jahre 1926 erbauten Lech briicke bei H o ch zo ll6 nunmehr die zweite zweigleisige Eisenbahnbrucke im rechtsrheinischen B ayern ist, bildet ein wurdiges Denkmal dcut- scher Bruckenbaukunst und kann nun lange Jahrzehnte hiiulurch dem W ohle unseres Vaterlandes dienen.

(8)

90 F R A T SCH N ER, U B E R D I E A N L A G E VON H A M M E R F U N D A M E N TEN . DER BAUINGENIEUR 1934. HEFT 9/10.

+ b • v ' unten. M it Bezug auf Gl. {3) wird also

' ' - ‘■('+1/E 3V

wobei a = -2^- und b = —^- zu setzen ist.

i i i i i i

Som it

fa = f0 ■ 2,84

und Og == cr0 ■ 2,84 == rd. 2,56 kg/cm2.

D ie Anordnung des Fundam entes gemaB A bb. 3 brin gt also kcine Yerbesserung in bezug au f den spez. Bodendruck gegeniiber der Ausfiihrung nach A bb. 2.

Nun zeigt aber die Gl. (4) P , = g (i +

g • ni, = 1 500 kg g • m2 — 30000 ,, g ■ m3 - • 81000 ,, MaBe in cm.

0 2

f. I +

Vę-

= • 2,3.

c) unelastischer Auflagerung der Schabotte und U ntertcilung des Fundam entblockes durch eine clastische Zwischenschicht aus N aturkork gemaB A bb. 3 zu . . . d) unelastischer Lagerung der Schabotte

und elastischer Lagerung des gesamten Fundam entblockes au f dcm

gemaB A bb. 5 z u ...

&Ba = 2,56 kg/cm'-

<TBj = 2,1

K V g

daB der groBte Bodendruck P , bei einer Verringerung der G e­

schw indigkeit der gestoBenen Masse und einer YergroBerung der ruhenden Durchbiegung der federnden U nterlage abnim m t. Also

miissen gestoBenc Masse und ruhende Durchbiegung vergroBert werden. P Ł wird also den kleinsten W ert erreichen, wenn die S ch a ­ botte m it dem g e s a m ­ t e n Fundam entblock ver- ankCrt w ird wie im F ali 2 und die elastische Zwi- schenlagc u n t e r den Fundam entblock gelegt wird. In diesem Falle stel- len dann (s. A bb. 5) die federnde U nterlage und der Baugrund zwei hintereinandergeschaltete Federn dar, die durch eine ge- m einsame Masse m m it dem G ew icht G bzw . der K r a ft P, belastet werden. W enn

f01 == ruhende Durchbiegung der elastischen Zwischenlage unter der L ast G in cm

und

C. V e r g 1 e i c h d e r S c h w i n g u n g s z a h.l e n d c r F u n d a m e n t a n o r d n u n g e n n a c h A b b . 1, 2, 3 u. 5

• m i t d e n S c h l a g z a h l e n d e s H a m m c r s . W ird der Fundam entkorper vom F allgew ich t in der Senk- rechten angcsehlagen, so w ird das Fundam entsystem Eigenschwin- gungen auśfuhren, die infolge der D am pfung nach einer bestim m ten Zeit abklingen werden. B ezeichnet T die D auer einer Schwingung, so ist die Zahl der Eigenschwingungen je Sekunde n| = = rd.

min D ie Eigenschwingungszahl des Fundam entes ist ab-

: ruhende Durchbiegung des Baugrundes unter der L a st G in cm

dann ist die gesam te ruhende Durchbiegung

G • 1 G _ G • (1 • C ,+ E) F* E + F • C “ F • E • C " ‘

Ais U nterlage werde eine P la tte aus eisenarmiertem N aturkork von 1 — 8 cm, H ohe gew ahlt m it E = 120 kg/cm2, ferner sei C = 15 kg/cm3 und F = 350 cm2. Som it ist f0 = 0,0012 m. D a Vj = 0,141 m/s wrie in Fali B 2 ist, so wird

300 VT

hangig vo n der Masse und der A rt der elastischen Auflagerung. „ Eine Nachrechnung ergibt, daB die m inutlichen Schwingungszahlen bei den Fundam entanordnungeń nach A bb. 1 u. 2 1200— 1250 und nach A bb. 3 u. 5 850— 900 betragen. W enn Uberlagerungen der Schwingungszahlen des Fundam entes m it den Schlagzahlen des Hammers vermieden werden sollen, so muB die Eigenschwingungs­

zahl des Fundam ents entweder iiber oder unter der Ham m er- schlagzahl liegen. N un liegen aber die m inutlichen Schlagzahlen bei Luftham m ern von etw a 30 bis etw a 275 kg Fallgew ich t zw i­

schen 350 und 200 je M inutę. B ei Fallham m ern b etragt die m inut- liche Schlagzahl hochstens 40 und bei doppelwirkenden Gesenk- hammern bis zu 100. D a die vorliegenden Untersuchungen fiir einen Fallham m er von 1500 kg Fallgew ich t und 2200 111111 Fallhóhe durchgefiihrt wurden, so kann m it einer m inutlichen Schlagzahl vo n 40 gerechnet werden. A lso liegen die Eigenschwingungszahlen der untersuchten Fundam entanordnungen etw a 30— 2omal hoher ais die m inutliche Schlagzahl des Hammers. D ie Gefahr des Auf- schaukelns der Fundam ente besteht also in keinem Fali.

Z u s a m m e n s t e l l u n g d e r U n t e r s u c h u n g s - e r g e b n i s s e .

D am it wird der groBte Bodendruck

P, = i i i 000 • 2,3 = 255 300 kg

und der groBte spezifische Bodendruck auf K o rk und Baugrund crB == cr0 * 2,3 = 0,9 • 2,3 = 2,07 = rd. 2,1 kg/cm2.

D a eine Auflagerung der elastischen Zwischenschicht unm ittelbar au f dem Baugrund wegen der Gefahr des ungleichmaBigen Setzens des Bodens nicht,angangig ist, so muB zwischen Isolierplatte und Baugrund eine feste Zwischenlage gelegt werden, die aber lediglich so stark bemessen werden muB, daB sie biegungssteif ist.

E s ergibt sich also der spezifische Bodendruck b e i:

a) elastischer Auflagerung der Schabotte gemaB Abb. 1 z u ...

b) unelastischer Auflagerung der Schabotte und Lagerung des Fundam entblockes unm ittelbar auf dem Baugrund (Abb. 2)

zu ... Cg = 2,56

= 2,94 kg/cm2 4.

Yerlust- energie

in %

F akto r des zusatzlięhen

Bodeń- drucks

E igen­

schwin­

gungszahl min- 1 Schabotte gegen Fun-

dam entklotz durch H olzzwischenlage iso- liert. (Abb. 1.)

11,6 3-27 1200— 1250

Schabotte nicht gegen F undam entklotz iso- liert, B ło ck unm ittel­

bar auf Baugrund (Abb. 2},

3.4 2,84 1200— 1250

Schabotte nicht iso- liert, Fundam entklotz in 0,5 m Hohe iiber B augrund durch Iso- lierschicht unterteilt.

(Abb. 3.)

3.9 2,84 850— 900

Schabotte nicht iso- liert, Fundam entblock gegen Baugrund durch Zwischenschicht iso- liert. (Abb. 5.)

3.4 2.3 850— 900

(9)

DER BAUINGENIEUR

2, MARZ 1934. BA U M E IS T E R , G R U N D L A G E N Z U R B E R E C H N U N G D E R L O K O M O T IY F O R D E R K O S T E N . 9 1

Z u s a m m e n f a s s u n g .

A u f Grund der vorstehenden U ntersuchungen konnen die in den PreuBischen Ausfuhrungsbestim m ungcn zu § 16 der Reichs- gewerbeordnung gegebenen Richtlinieri fur die Isolierung der Hammerfundamente gegen Erschiitterungen in der jetzigen Fassung nicht ais zweckm aBig anerkannt werden. D ie Gegeniiberstellung der Untersuchungsergebnisse zeigt vielm ehr, daB sich bei sonst gleichen V erhaltnisśen gerade bei der Fundam entanordnung gemaB den PreuBischen Ausfiihrungsbestim m ungen zur R G O die groBten Bodendriicke und dam it auch die starksten Ersćhiitterungen er­

geben. D ariiber hinaus ergibt sich, daB durch die empfohlene Trennung der Sch abotte vom iibrigen Fundam entsystem der Schmiedewirkungsgrad ungiinstig beeinfluBt wird. F iir schwere Schmiedehammer ist diese A n ordnun g deshalb zu verwerfen, da infolge des Ausweichens der Schabotte ein Glattschm ieden der W erkstiicke beim Freischmieden bzw . ein Sauberschmieden im Gesenk in Frage gestellt ist. E ine H olzunterlage unter der Sch a­

b otte m ag vielleicht bei leichten Ham m eranlagen geniigen, fiir m ittlere und schwere jedoch nicht.

Ebenso zeigen auch dic Untersuchungen, daB die noch heute vielfach iibliche Ausfiihrung vo n Ham m ergrundungen nach A bb. 3

— U nterteilung des Fundam entblockes in seiner unteren H alfte durch eine Isolierschicht — ebenfalls nicht zu dem gewiinschten Ziele fiihren kann.

A is die zweckm aBigste G riindungsart fiir Ham m erfundam ente ist au f Grund der angestellten Untersuchungen eine Ausfiihrungs- form zu bezeichnen, die grundsatzlich der in A bb. 5 schem atisch dargestellten entspricht. B ei dieser Anordnung ergeben sich die besten Schm iedewirkungsgrade und die geringsten Bodenpressun- gen und dam it auch die geringsten Erschiitterungsiibertragungen au f die U m gebung. D ie geringe VergróBerung der Anlagekosten, die durch das H inzutreten der Zw ischenplatte zwischen Isolier- schicht und Baugrund entsteht, w ird gegeniiber den Gesąm tkosten w enig ins G ew icht fallen.

G R U N D LA G EN Z U R B ER ECH N U N G D E R L O K O M O T lV F O R D E R K O S T E N IN B A U B E T R IE B E N . Von Dr.-Ing. Ludwig Baumeister.

(SchluB von Seite 78.) 2. F o r d e r w a g e n k o s t e n.

Die d a u e r n d e n G eratekosten setzen sich auch w ieder in erster Linie zusammen aus Absćhreibung und Verzinsung, sowie Materiał- und Lohnkosten der G erateunterhaltung, wahrend die reinen Bctriebskosten sich wieder in Lohn- und B etriebstoffkosten zergliedern.

Zur Errechnung der Absćhreibung und Yerzinsung kann man annehmen, daB — entsprechend der in FuBnote 1 genannten A b ­ handlung des Yerfassers — eiserne Forderwagen zur Gerategruppe 3, mit einem Absclireibungsgrund von a0= 2 o % und H olzkasten- wagen zur Gerategruppe 4, m it einem Abschreibungsgrundwert von a0 — 25% gehoren. E s ergeben sich dann bei Annahm e einer 6proz. K apitalverzinsung die G eratekosten aus Absćhreibung und Yerzinsung je 1 B etriebstunde fiir die im B aubetriebe iiblichen Forderwagen, welche in T ab . 4 m itenthalten sind.

D ic K o s t e n d e r G e r a t e u n t e r h a l t u n g zerfallen wieder in M ateriał- und L o h n k o sten :

a) M a t e r i a l k o s t e n d e r G e r a t e u n t e r h a l t u n g f f i r . F ó r d e r w a g e n .

Die M aterialkosten der G erateunterhaltung fiir Forderwagen hangen, vor allem bei H olzkastenkippern, von einer Reihe von Faktoren ab, bei Erdtransporten in erster l i n i e von der Beschaffen- heit des Bodenm aterials.

D riickt man die jahrlichen M aterialkosten der G erateunter­

haltung in Prozenten vom N euw ert des Gerates aus, so ergeben sich

unter Zugrundelegung m ittlerer Y erhaltn isse etw a nachstehende P rozentsatze fiir die laufende Instandsetzung und H auptreparatur von Forderwagen.

Jahrliche M aterialkosten (bei 2000 Betriebstunden) fiir eiserne M uldenkipper bis 2 m 3 Inhalt

fiir eiserne Selbstkipper iiber 2 m s In h alt fiir eiserne Selbstkipper, schwere K on- s t r u k t i o n ...

fiir H olzkastenkipper bis 2 m 3 In h alt . . fiir H olzkastenkipper iiber 2 m 3 Inhalt . Diese Satze liegen auch der Tab. 4

8% v.N euw . d. Gerates

5 % „ .. ..

4 % „ ..

30% „ „ 25% „ „ „ „ zugrunde.

b) L o h n k o s t e n d e r G e r a t e u n t e r h a l t u n g b e i F o r d e r w a g e n .

D ie Lohnkosten der G erateunterhaltung konnen wieder m it geniigender G enauigkeit g l e i c h d e n M a t e r i a l k o s t e n gesetzt werden (in T ab. 4 m itenthalten!). Zweckm aBig wird man allerdings bei Berechnung dieser Kosten fiir den W agenpark von Tiefbaustellen eine K ontrollrechnung in der W eise vornehmen, daB man die W erkstattlóhne fiir die Rollw agenreparatur au f Grund von friiheren Erfahrungen in bezug auf die E inheit der Leistung kalkuliert. Diese betragen z. B . fiir hólzerne Forderwagen je nach W agengróBe, Bodenbeschaffenheit und der schwacheren oder starke- ren Inanspruchnahme der W agen von 0,06— 0,14 Facharbeiter- stunden je 1 m 3 Bodenbewegung.

Tabelle 4. A b s ć h r e i b u n g u n d Y e r z i n s u n g + M a t e r i a l k o s t e n d e r G e r a t e u n t e r h a l t u n g (einschl. H auptreparatur) f i i r 1 F o r d e r w a g e n i n P f g . j e r B e t r i e b s t u n d e .

Wagenart Eiserne Muldenkipper Holzkas tenkipper Hólzerne Selbstkipper Stahlselbstkipper

Spur mm 500 600 600 750 750 600 750 900 900 750 900 900 900 900 900 900 900 900

Wageninbalt cbm 0,5 o,75 1,0 1,5 2.0 2,0 3,o 4,0 2,0 3,o 3,5 4,0 4,5 3,5 4,0 5,3 6,0

Gewicht kg 280 3S0 580 950 1200 1000 1300 2100 2400 1450 2350 2600 2780 3300 2600 3400 3803 6600

Neuwert etwa RM 105,— 130,— 200,— 34°,— 380,--- 300.— 39°,— 630,— 720,— 510,— 820,— 910,— 980,— 1150, 1300,— 1760,— 1900,— 3300,—

Betriebstundenzahl

b = 500 3.75 4.63 7,20 12,04 J3-50 14,25 18,40 28,10 32,20 24,10 36,60 40,70 43,70 51,25 37,20 50,34 56,10 94,40 b = 1000 2,70 3.35 5,20 8,74 9,90 11,25 14,50 22,00 25,00 19,00 28,50 31,70 34,10 40,05 27,10 36,64 39,60 65,40 b = 2000 2,20 2,72 4,20 7-r 4 8,10 9,75 12,00 18,90 21,50 16,50 24,50 27,30 29,3° 34,45 21,30 28,84 31,20 50,80 b = 3000 2,04 2,52 3-90 6,60 7,50 9,27 12,00 1 7 , 9 5 2 0 ,4 5 1 5 , 7 0 23,30 25,90 27,80 32,65 19,40 26,24 28,30 45,90 b = 4000 2,00 2,47 3.80 6,44 7.34 9,5° 12,30 J8.30 20,70 16,10 23,70 26,30 28,40 33,30 19,02 25,54 27,75 44,60 b = 5000 2,00 2,48 3.84 6 ,5 1 7,4° 9,90 12,86 18,90 21,60 16,80 24,60 27,30 29.3° 34,4° 18,84 25,55 27,50 43,80 b == 6000 2,06 2.55 3.92 6,72 7.67 10,50 13,60 20,00 22,80 17,60 25,90 28,80 31,00 36,40 19,13 25,95 28,10 44,20 B e m e r k u n g f 1. Beim Beladen von eisemcn Muldenkippern bis 2 cbm mit Loffelbaggern sind die gegebenen Werte mindestens um 30% zu er-

hóhen. 2. Bei schweren, felsigen und sehr nassen Bodenarten sind, besonders bei Holzkastenkippern, die gegebenen Werte noch um 15— 20% zu erhohen.

(10)

92 DEK BAUINGENIEUR 1934. HEFT 9/10.

Tabelle 5- A b s c l i r c i b u n g u n d V e r z i 11 s u n g v o n 100 ni G l e i s f ii r 1000 B e t r i e b s t u n d e 11 BA UM E IS L E R , G R U N D LA G E N Z U R B E R E C H N U N G D E R LOKO M O T I Y F Ó R D E R K O S T E N .

Spur- weite

mm

11i wich t Ge- Schie­der kg/mncn

. Schienen

»d Lascher samt-Ge- wichtge- kg

stenKo­

RM 2. K eiser wichtGe­

kg lein- lzeug stenKo­

FM 3. Sch

Stiick wellen

stenKo­

RM

b = 500 Sttmdeu b = 1009

Abschreibung und Vcrzinsung

b = 2000

n RM je iooo Bctriebsstunden

b — 3000

10,0 2020 283 IOO 30 150 120 5 6 ,6 + 68,4 = 125,0 35.7 + 47-7 = 83,4 25,2+ 37.5 = 62,7 21,6-Ą- 34.0 = 55.6 12,0 2430 342 IOO 30 150 130 68,4+ 73,4 = x4 r -8 43. H - 51,1 = 94,2 30,4+ 40,2 = 70,6 26,04- 36.4 = 62,4 OOO 14,0 2835 400 120 36 150 150 80,0+ 85,0 = 165,0 50.4 + 59,3 = 109,7 3 5.6+ 46,6 = 82,2 30,4+ 42,2 = 72,6 16,0 3240 454 120 36 150 200 9 1,0 + 109,8 = 200,8 57,2 + 76.7 = 133.9 40,4+ 60,4 = 100,8 34.6+ 54,6 = 89,2 18,0 3640 510 •25 38 150 24O 102,0+130,2 = 232,2 64,3 + 91,0 = 155,3 45.4+ 71,5 = , 116,9 38,8+ 65,0 = 103,8 750 20,0 4050 570 125 38 150 250 114,0 + 135,2 = 249,2 7I >S+ 94,5 = 166,3 50.8+ 74,3 = 125,1 43 .3+ O •^1 II 110,7 24-5 4960 695 130 38 150 2pO 139,0 + 135.2 = 274,2 87,5 + 94-5 = .182,0 62,0+ 74.3 = 136.3 52,8 + 67,4 == 120,2 24.5 4960 695 130 38 150 250 139.0 + 135,2 = 274,2 87.5 + 94,5 = 182,0 62,0+ 74,3 = 136,3 52,8 + 67,4 = 120,2 27.5 55S0 781 130 39 150 280 156,2 + 149,8 = 306,0 98,2 + 105,2 = 203,4 69.5+ 82,8 = 152,3 59.2+ 75.0 = 134.2 900 30,0 6080 852 135 40 150 300 170,4+160,0 = 330,4 10 7,0 + 112,3 = 219,3 75.8+ 88,4 = 164,2 6 4,8+ 80, i = 144.9 3>.° 6290 880 I40 42 150 300 176,0 + 160,5 = 336,5 1 11,0 + 112,7 = 223,7 78 ,2+ 88,7 = 166,9 6 7,0 + 80,3 = 147.3 33-3 6800 952 150 45 i 50 400 190 ,4+ 211,2 = 401,6 120,0+148,1 = 268,1 8 4 ,8 + 116,3 = 201,1 72,3+ 10 5,6 = 177.9 B e m e r k u n g : Die erste Ziffer der Summę bezieht sich auf Schiencn nebst Laschen und die zweite Ziffer auf Kłeineisenzeug und Schwellen.

25% Man kann auch je nach der KastengróBe m it 0,05— 0,15 Fach-

arbeiterstunden je 1 W agenbctriebstunde rechnen bei H olzkasten- kippern und Stahlselbstkippcrn, m it 0,01— 0,03 Facharbeiter- stunden bei eisernen M uldcnkippern (Loren).

K e i n e B e t r i e l i s k o s t c n v o n F b r d e r w a g e n.

a) L o h n k p s t e n f ii r d i e B e d i e n u n g d e r W a g e n . An Lohnkosten fiir die Bedienung von Forderwagen kommen fiir W agenziige ohne Bremswagen nur die Lohnkosten fiir das Ab- schmieren der Rollwagenlager in Frage. Man kann au f etwa 100 W agen einen Schmierjungen rechnen. Bei kleineren Arbeiten kónnen jedóch die Lokom otivheizer oder gegebenenfalls die W agen- bremser die A rbeit m it erledigen. W o in Tiefbaubetrieben Brem s­

wagen au f Fahrstrecken m it starkem G efallc erforderlich werden

— sie sind auch dann nur ein notwendiges Obel — , iniissen noch die Kosten fiir dereń Bedienung bei der Kostenbereclinung beriick- sich tigt werden.

b) B e t r i e b s t o f f k o s t e n v o n F o r d e r w a g e n . Die Betriebstoffkosten von Forderwagen beschranken sich auf den Yerbrauch an Rollwagenól fur die Achslager (meist Schwamm- lager) der Rollwagen. Die nachstehend gegebenen Erfahrungswerte iiber den Schm ierm ittelverbrauch von Rollwagen beziehen sich auf gewóhnliches Rollwagenól (reines Mineralól), da die Dauerschmie- rung (mit Schmierpolstern) trotz m ehrfacher versuchsweiser Ein- fiihrung bis je tz t noch wenig E ingang in Tiefbaubetriebe gefun- den hat.

Verbrauch an Rollwagenól je 1 W agenbctriebstunde:

Eiserne Muldenkipper 0,5— 2 ,o m 3 . . 0,005— o,012 kg Ol H olzkastenkipper 2,0— 4,5 m 3 . . . . 0,010— 0,020 kg Ol Eiserne Selbstkipper 5,3 m 3 ... 0,025 kg Ol.

3. G l e i s k o s t e n .

Voraussetzung einer richtigen Yorkalkulation der Gleiskosten fiir Tiefbaustellen ist die richtige Yorausbestim m ung der erforder- lichen Gleismenge seitens des K alkulators. Auch die Dauer der B auzeit ist von EinfluB auf den Gleisbedarf. Der Gleis- und Wei- chenbedarf w ird am besten nach A ufstellung des B e t r i e b s - p r o g r a m m s an Hand eines eigenen G l e i s p l a n e s erm ittelt.

A b s c li r e i b u n g u n d V c r z i n s u n g v o n F o r d e r g 1 e i s.

Die Tab. 5 beruht au f folgenden Grundlagen: Schienen und Laschen zahlerj zur Gęrategruppe 1 m it a^ = 13 % , Laschcnbolzen

und Schienennagel ais Kłeineisenzeug zu Gruppe 4 m it a0 und die Gleisschwellen zu Gruppe 5 m it a0 = 50% .

Fiir die Schienen nebst Laschen w urde ein Preis von o, 14 RM/kg, fiir das Kłeineisenzeug von 0,30 RM /kg und fiir Schwellen von 50 RM/m3 angenommen.

In der Tabelle wurden die Abschreibungen fiir Schienen nebst Laschen einerseits und Schwellen sowie Kłeineisenzeug anderer- seits getrennt gegeben, aus folgenden Griinden: B ei der y o r ­ kalkulation der Gleiskosten kónnen zwar die Abschreibungen auch den V erbrauch an Schwellen und Kłeineisenzeug m it enthalten.

Bei der Bauausfiihrung aber und auch bei der Vergebung von Gleis in Miete auCerlialb der eigenen U nternehm ung wird nur die Miete von Schienen und Laschen erhoben, wahrend im letzteren Falle Schwellen und Kłeineisenzeug vom M ieter zu stellen sind bzw.

muB im crsteren F alle die Baustelle in gewissen Zeitabstanden entsprechend dem t a t s a c h l i c h e n V e r b r a u c h a n S c h w e l l e n u n d K ł e i n e i s e n z e u g belastet werden.

D i c W e i c h c n konnen in gleicher W eise behąndelt werden wie daś Fahrgleis. Man kann sie aber auch in der K alkulation , wo die Gleismenge doch geschatzt werden muB, in der W eise be- rucksichtigen, daB man die W eichen durch eine Gleismenge von 30 111 bei 600 mm Spur, von 40 m bei 750 mm Spur und von 50 m bei 900 mm Spur ersetzt.

G l e i s u n t c r h a l t u n g . '

a) M a t e r i a 1 k o s t e 11 d e r G l e i s u n t e r h a l t u n g . Di e M a t e r i a ł k o s t e n d e r G l e i s u n t c r h a l t u n g sind, soweit Kłeineisenzeug und Schwellen in Frage kommen, b e ­ r e i t s b e i d e r A b s c l i r e i b u n g b e r i i c k s i c h t i g t worden. Die M aterialverluste bei Schienen und Laschen kónnen bei guter Betriebsfiilirung gering gehalten werden, so daB auch sie bereits bei den Abschreibungen m it beriicksichtigt gelten kónnen. Das beriichtigte Schienensagen bei Gleisum bauten und W eicheneinbauten kann durch entsprechende organisatorische MaBnahmen (nach Langeti geordnete Lagerung voii SchienenpaB- stiicken) stark eingeschrankt werden.

b) L o h n k o s t e n d e r G 1 e i s u 11 t e r h a 1 t u 11 g.

Di e L o h n k o s t e n d e r G 1 e i s u n t e r h a 11 u 11 g konnen im allgemeinen proportional der verlegten Gleismenge angenommen werden. Die Gleisregulierung oder laufende Instand- haltung des Fahrgleises kostet namlich je nach Untergrund, B et- tungsm atcrial, Schienen- und Gleisabmessungen, sowie Starko des Fahrbetriebs f ii r 1 km G l e i s u n d 1 B e t r i e b s t u n d e

(11)

DER BAUINGENIEUR

2. MARZ 1934. K U R Z E TECH N I S C H E B Ę M C tJT E . 03

i n R M. (K apitalvcrzinsung p = 6%.)

fiir 100 in Glois

1) — 4000 b — 5000 1— 6000

2 0 ,1 -f- 32,1 = 52,2 18 ,7 + 3L 1 = 49,8 18,4 + 30,5 = 48,9 24,3+ 34.5 = 53,8 22,6+ 33.4 = 56,0 22,2 + 29,3 = 5L5 28,4+ 40,1 = 63,5 26,4+ 33,7 = 65,1 26,0 + 38,0 = 64,0 32,2+ 5L9 = 84,1 3° .° + 5° , 1 = 80,1 29,5 + 49,2 = 78,7 36.2+ 61,7 = 97.9 33.7 + 59.5 = 93,2 33.2 + 58,4 = 91,6 40.4+ <53,9 = 104,3 37.6+ 61,8 = 99,4 37.0 + 60,6 = 97, 49,4+ G3.9 = 1 r3.3 45.9+ 61,8 = 107.7 45.2 + 60,6 = 105,3 49.4+ 63.9 =? H3,3 45.9+ 61,8 = 107,7 45.2 + 60,6 = 105,8 55.2+ 71,2 = 126,4 5L4 + 68,8 = 120,2 50.7 + 67,6 = 118,3

<3o,5 + 76,2 = 136,2 56,2 + 73.8 = 130,0 55.4 + 72,3 = I27>7 62,5 + 76,4 = 138.9 58,0 + 73.8 =, 131.8 57.2 + 72.5 = 129,7 67,6+100,4 = 168,0 ^3.0 + 97.4 = 160,4 62,0 + 95.2 = 1 5 7 ,2 0,4— r ,0 G 1 e i s r i c h t e r s t u 11 d n. D azu kom m t noch unter Umstanden der L o h n a u f w a n d f ii r Wi e i c h e 11 s t e l l e r an stark befahrenen W eichen. A lle ubrigen Lohnkosten (z. B. fiir Sandrosten zum Besanden der Gleise oder fiir das R ichten von Schienen und R eparaturen an W eichenteilen) kónnen m it R iicksicht auf ihre untergeordnete R olle vernachlassigt werden, zum al sie bei groBen Tiefbauarbeiten bei der K alku latio n der entsprechenden Kostenstellen (Lagerplatz, R eparaturw erkstatte) m iterfaflt werden.

Die B e t r i e b s t o f f k o s t e n f i i r G l e i s e (Sand und Kohle zum Sandrosten) sind so geringfiigig, daB sie gleichfalls ve r- nachlassigt werden kónnen.

E i n r i c l i t u n g s k o s t e n f i i r G l e i s a r b e i t e n . Fiir die E inrichtung und A braum ung von B austellen m it Gleis- fórderung entstehen e i n m a l i g e K o s t e n b e i m e r s t -

m a 1 i g e n G | t i s v e r l c g e n und der spateren W iederent- fernung der Gleise nach Baubeendigung. Man kann hierfiir boi der K ostenvorrechniing m it folgendem Lohnaufw and rechnen, wobei der Gleis- und Schw ellentransport, kleinere Planierarbeiten (nicht jedoch gróBere Erdbewegungen!) und das erste Unterstopfen der Gleise m it inbegriffen sind, nicht jedoch das E ntladen und W icderyerldden von Schienen und Schwellen aus bzw. in die W aggons (einmalige K osten fiir A11- und R iicktransport des G e­

ra tes!).

1 m Gleis verlegen und spater wieder aufnehm en kostet fiir Rahinengleis 600 mm Spur . . . 0,35 -f- 0,15 = 0,5 Lohnstunden fiir Schwellengleis 600 mm Spur . . 0,45 + 0,25 = 0,7

fiir Schwellengleis 750 mm Spur . . 0,70-j- 0,40 = 1,1 fiir Schwellengleis 900 mm Spur . . 0,90 + 0 ,5 0 = 1,4 ,,

1 W eiche verlegen und spater wieder aufnehm en kostet fiir 600 mm S p u r ... 25 + 15 = 40 Lohnstunden fiir 750 nim S p u r ... 40 + 20 = 60

fur 900 nim S p u r ... 50 + 25 = 75 ,,

Aus der Summierung der einzelnen K ostenanteile aus 1., 2.

und 3. ergeben sich nach Addierung der Kosten fiir die E inrichtung und A braum ung der Baustelle (An- und R iicktransp ort der Gerate, erstes Gleislegen usw.) die g e s a m t e n S e 1 b s t k o s t e n e i n e s L o k o m o t i v t r a n s p o r t e s (ohne Geschaftsun- kosten und Gewinn des Unternehm ers).

A n w e n d u n g s b e r e i c h d e r g e g e b e n e n B e r e c h n u n g s m e t h o d e .

W enn es auch bei Baggerarbeiten, welche groBe Lokom otiv- transporte einschlieBen, nicht iiblich ist, die reinen Fórderkosten getrennt in dieser Form zu errechnen, so ermóglichen doch die vor- stehend gegebenen Unterlagen eine r a s c h e E r m i t t l u n g d e r S e l b s t k o s t e n f i i r K o s t e n v e r g l e i c h e u n d W i r t s c h a f t l i c h k e i t s b e r e c h n u n g e n verschiedener Transportarten oder Transportw ege, ferner fiir H a n d s c h a c h t e m i t L o k o m o t i v b e t r i e b bei E rdarbeiten und M a - t e r i a l t r a n s p o r t e aller A rt.

K U R Z E TE C H N IS CH E BER ICH TE.

D e r H a fe n v o n R o u e n .

Der Hafen von Rouen, der heute an erster Stelle unter den franzósi- schen Hafen bez. des Warenverkehrs steht, dient hauptsaclilicli der Ein- fuhr, die rd. 90% des Gesamtverkehrs ausmaclit. Der Warenverkehr, der im Jahre 1900 einen Umschlag von rd. 2,4 Millionen Tonnen aufwies, ist wahrend des Krieges stark gestiegen und hat im Jahre 1918 iiber 10 Millionen Tonnen erreicht; der Verkehr hat sich aber auch nach dem Kriege auf betrachtlicher Hóhe gehalten, abgesehen von den Krisen- jahren 1921 und 1926 mit rd. 5 bzw. 6 Millionen Tonnen; im Jahre 1930 wurden wieder nahezu 10 Millionen Tonnen erreicht und 1932 rd. 8,1 Mil­

lionen Tonnen. Nahezu die Halfte der Einfuhr entfallt auf Kohlen (davon 80% aus England, 15% aus Deutschland), dann folgen Erdóle mit 20%

(x\merika, RuBland, Rumanien), dann Weine aus Algier, Holz und Papier (Skandinavien, Schwarzes Meer und Adria), Phosphate (Nordafrika, Spanien), Mehl und Getreide (Rumanien und Tunis). Seine Stellung ais erster Umschlagsplatz verdankt Rouen seiner giinstigen Lage an der Seine (125 km vom Meer entfernt), die bis Rouen fiir Seeschiffe bis nahe­

zu 6,0 m Tiefgang das ganze Jahr und fiir Schiffe bis 7 m Tiefgang nahe­

zu die Halfte des Jahres befahrbar ist und der verhaltnismaBig kurzeń Entfernung bis zum Pariser Gebiet. Die in Rouen gelegene Seinebriicke Boieldieu ist ais erste feste Verbindung stromauf von der Seincmundung gleichzeitig das erste Hindemis fiir die Seeschiffahrt, sie teilt die Hafen- anlage von Rouen in den See- und in den FluBhafen.

Der S e e h a f e n deh n t sich auf eine Lange von 18 km langs der Seine aus und umfaBt fiinf Hafenbecken: 1. Holzhafen (6 ha), Petroleum- hafen (20 ha), 3. Doppelbecken St. Gervais (35 ha) mit Wendekreis von 300 m 0 ; 7.. Z. im Bau 4. Schwimmdockbecken mit vier Schwimmdocks von 4200— 14 000 t, 5. kleines Petroleumbecken.

Die Gesamtlange der Kaianlagen betragt 9300 mentsprechend 87 An- lagestellen fur Seeschiffe, davon entfallen rd. 3200 m Kailange auf den Kohlenumschlag. Es sind weiter 36 Anlegebrucken und 33 Diikdalben vorhanden, auBerdem fur die FluBdampfer 25 Anlagebriicken und 23 Duk- dalben. Die Kaianlagen sind durchweg nach dem sog. Rouentyp gebaut (fur eine Nutzlast von 6 t/m2), d. li. die Mauerkonstruktion liegt ganz vor

der mit einer kraftigen Steinschuttung versehenen Boschung und ist auf Pfahle gegriindet, bei den iilteren Mauern auf Holzpfahle, neuerdings auf Eisenbetonpfahle. Bei den alten Mauerformen reicht die eigentliche Mauer bis 2 m unter den niedrigsten Ebbewasserstand, wahrend die

Abb. 1. Neuere Kaimauer im Hafen von Rouen.

Plattform der ubrigen Mauer hoherliegt. Bei den neueren Kaimauern (vgl. Abb.) geht die aus Eisenbeton konstruierte Plattform ganz bis zur Mauervorderkante durch; alle 15 m sind kraftige kastenfórmige Stiitz- punkte von rd. 3,0 m 0 in der Mauerflucht angeordnet, die bis auf die Hafensohle hinabreichen, mit Pollern und holzernen Reibpfahlen ver- sehen.

Die A u s r i i s t u n g d e r H a f e n a n l a g e besteht aus folgen- den Einrichtungen: 1. Krane auf den Kais fiir die End- und Beladung der Schiffe:

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