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Zabrzer Kreis-Blatt, 1902, St. 48

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Academic year: 2022

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— 319

3 8 t e i

aor$e v

»I a 11

Tiefes 33£sttt erfd^etnt jeben ©onnabenb. — $njertionSg büljreix für eine gespaltene ‘jßetüjetle ober beten 3iaum 15 ißfg. Stnnabme non Annoncen bis jf-rettag äJMttag.

9 fr. 48 . ßaörje, bett 22 . 9 ?ot>etttf>cr. 1902 . fBerorbnungen tttib Jöefsttmtmadptgen.

©e. ajfajeflät ber Kaiser u b Jlönig buben $u genehmigen geruht, bafj am ©rntebantfeft, bem 5.

b. 9RtSv roieberum eine allgemeine ÄtrdbenfoKcfte unb in ber barauf folgenben .geit ferner eine §au§fottefte in ben eoangeltfcben igauSbultungen burd) firc^ltc^e Organe jur Slbljilfe ber bringenbften 9totl)fiänbe in ber evangelischen SanbcSfücbe gesammelt roerbe.

Oppeln, ben 15. Oftober 1902.

£er föegterung8»$räftbent.

$$enadjrid)ttgmtg unb Slulcittmfl über bie ü&eljaublmtg boit SiiftfmHottS uitb zugehörigen SUbparstten, hielte im Greife $ubrze aufgefunden tu erben*

3um gmeefe wissenschaftlicher (Srforfdpmg ber höheren ßuftfdjtdjten, in weldje Dienfrfjen nid)t me£)r Darzubringen uermögen, lässt man fast in allen Staaten (SuropaS non geit ju geit Heinere ober grössere ßuftbaEonS steigen, bie Instrumente tragen, roetetje auf einer geschwärmten ijSapierftädje selbstthätig Slufjeichnungen über bie Temperatur, bie ^eudjtigfeit unb so weiter auS*

führen, ^ür bie nächsten Satire finben berartige SXuffafjrten an bem ersten Tonnerstage eines jeben SftonatS gleidjzeitig in (fnglanb, granfreid), dlfa^ßot|ringen, SSarjern, fßreujjen, Oesterreich unb jRufsIanb statt, aufjerbem aber noch gelegentlich au anbeten Tagen. Sn Sßreujjen erfolgen biefeiben seitens beS % er« tt attit fUjett 01» |>r» ataritti«# be* jftöniglittyen ptetrreölagifdfen |n|titnt$

«in ©Parier eM;i?Hpialf bei Ö erlitt: bie tBaHonS, Instrumente unb aller gubeljör finb bemnacl) fiSfalifdjeS Eigenthum.

Ta biefe Salto nS „unbemannt" finb, b. tj. nur Apparate, aber feine fßerfon tragen, muh man erwarten, bafe sie, oou oerftänbigen Seuten gefunben, in groeifmäfjiger Söeife aufbewahrt unb

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gurüdgefcßidt roerben. Um ben Berooljnern beS kreise* bie Blögtidjfeit einet fachgemäßen BUtroirfung 6 ei biefcn mistigen unb in allen kulturftaaten geübten Berfudjen gu gemähten, feien folgcnbe Erläuterungen unb Borfcßriften besannt gegeben unb bie nadjgeorbneten Behörden ersucht, beten Befolgung anzuempfehlen begro. zu übermalen.

1. 3um Emporheben bet Instrumente roetben meistens Luftballons, bie mit ©aS gefüllt finb, gelegentlich aber audj Sradjenflädjen oermanbt, bie an einem Staljlbraljt gehalten unb burch bie ÜBirlung des SöinbeS gum Buffteigen gebracht loerben. Sie BaEonS finb entroeber aus Stoff, ober aus ©utnmi ober aus fßapicr hergestellt, an ihrem unteren Sheile ßabeu sie eine Deffnung, aus ber man burdj oorfichtigeS Sritden auf ben Ballon ba§ ©aS entleeren sann, befonberS leidjt, roenn man biefe Deffnung hierbei nadj oben bringt.

BapierbaEonS, beten $üEe an sich oßne BJertlj ist, sönnen oljne SÖeitereS burdj Qerrcißen entleert roerben. Bei biefer Sfjätigfeit ist felbftuerftänblid) jrt»esr uffimc ifener (Eigarre, pfeife, Streidjßotg ober anbereS) mit gvöltter Jjövgfalt fern ju l|«ltc«, ba baS @aS leicht gum abirrn gebracht roerben sonnte. BatlonS aus Stoff unb ©umtni müssen mit tl)unlid)fter Sorg*

fält behanbelt unb beSljalb 3. B. aus Bäumen möglichst ol)ne Berletzung frei gemacht roerben.

Sie 31t bemfetben Zroede benutzten Sradjen fjaBen bie ©eftalt eines uicredigen offenen, aus Jßolgftäben beftehenben Fastens, ber t^eilroeife mit Baumroollftoff betleibet ist. Befinbet sich, maS meist nicht ber gaE ist, noch fein längeres Stüd Staljtbrafjt an bem Srachen, so ist, faES bie Btöglidjfeit oorliegt, baß biefes eine eleftrifdje Startftrom*ßeitung berühren sann, jebeS Ergreifen beffelben mit ben bloßen täuben, ober Berühren mit unbebedten körpertheilen sorgfältig gu oer*

meiben. Sagegen beseitigt ein um bie £>änbe genudeltes trodeneS Sud) jebe ©efahr. Silan uermeibe jebe uunotljige Befdjäbigung beS sehr zerbrechlich gebauten Sradjen.

2. 3fft ber Ballon ober Sradje bei ftarfem SBinbe nod) in schneller Beroegung, so ist bei ben Berfudjen, iljti festzuhalten, mit alter Borficht zu oerfahren, um nicht umgerissen unb hierbei befchäbigt gu roerben. Ein fdjneEeS Umschlingen ber herabhangenden Seine um einen festen Bfaßl ober Baum ist am oortheill)öftesten, um feine Beroegung aufzuhalten.

3. SaS an bem Ballon ober Sradjen Ijängenbe Instrument ist oon befonberem SBertljc unb muß beSljalb mit ber äußersten Borficht beßanbelt roerben. Sobald man baS mit Sftetaflpapier beflcibete steine Körbchen, in bem ber Bpparat untergebracht ist, in ber Suft ergreifen lann, ober roenn man eS am Erdboden, ober in einem Baume hängend, finbet, schneide man eS, oljne im

©erdigsten mit ben Ringern hineinzugreifen, ab unb stelle eS uneröffnet oorfidjtig bei Seite, roenn möglich in einen gefdjüßtcn Baum, roo es aitdj uor bem Stegen beroaljrt ist. Sinb an bem körbdjen nod) besondere Borfdjriften angebracht, so führe man biefe sofort aus, g. B. roenn gebeten roirb, an einer befonberS bezeichneten Schnur so lange 311 gießen, bis eine geber auffd)nappt, roaS gum Zroede ßat, eine nad)träglidje Zerstörung ber auf mit Buß gefdjroärgtem jBapier erfolgten Bufgeidjnungen gu oerljinbern.

4. Ballon, Bet), ^alifdjirm, Sradjen unb alle zugehörigen Sßeile finb ebenfalls sorgfältig aufguberoaßren.

5. Bei aEen innerhalb bes königreidjS Breußeu unb ber übrigen beutfdjen BunbeSftaaten, außer bem BeidjSlanbe Elfaß*2otf)nngen, Bayern, Söürttemberg unb Baben, gefundenen Ballons, Sradjen unb Apparaten, ist sofort eine telegraphische Sepefdje an baS ^eronautisdfr (hbscruatorium,

•SUimrSmtdcrf-IUcst Im Berlin, abgufdjiden, in ber bie Bbreffe beS ginberS genau angegeben ist.

Bud) bei ansläubisdjen gl allema bie nicht feiten in Borb* unb Btittclbeutfcßlanb landen, ist zuerst eine foldje Sepefdje nadj Beinidenborf*Bertin gu feßiden. BaEon unb Bpparat roerben entroeber abgeßolt, ober nadj roeiter erfolgender Borfdjrift bttrdj die Sßoft gurüdgeforbert roerben.

6. gfir jeden aufgefundenen unb in fachgemäßer SSeife behandelten BaEon ober Bpparat roirb an ben ober bie Rinder eine Beloljnung gegaljlt, -die oon 5 bis 20 Btar! betragen lann, je nadjbem bie Bergung meßr ober roeniger sorgfältig erfolgt ist, roorüber fidj baS königliche Bteteoro*

logifdje Institut bie Entscheidung oorbeßält; außerdem roerben aEe sonstigen kosten, audj für bie Sepefdje, gurüderftattet.

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Sittt gatte oon ©treitigfeiten mirb baS Königliche öanörathSamt entfcheiben, toesdjen Personen bie Belohnung gebührt.

3)te Spolt^ei= unb ©emeinbebeljörben roerben ersucht, ber fachgemäßen Ausführung obiger BorsChristen bie tfjunlichfte görberung unb Unterftüßung ju SOjeis roerben 311 lassen.

©anj befonberS ist bitrcf) Belehrung unb gelegentliches gutes Beispiel barauf hinjuroirfen, baß jebeS Deffnen ober Berühren ber Apparate in ihren inneren Steilen, bie feljr leicht gebrechlich finb, ganj befonberS aber an ber mit gefchtoärjtem fßapier ober Atetall überzogenen äöalje ober Trommel ben wissenschaftlichen Söertl) beS Aufstieges unnuberruflicl) oernichtct unb baß auch ctuS biefem ©runbe bie §öße ber Belohnung in erster ßinie bauon abhängt, ob bie Aufzeichnungen burdf bie @cf)ulb ober llngefcijicflidjfeit ber ginber oerborben tuorben finb, ober nicht.

3ctbrze, ben 20. Aooember 1902.

Der c. ßcmüratf).

A. V. 17077. 3af>rse, ben 17. Aooember 1902.

®ie Herren Amtäoorßeßer bes Kreises eriuche ich, mir bis jum 20. Sejctnber er. biejentgen Berfonen ju bezeichnen, welche in ©emäßheit beS § 18 bcS ©efeßes 00m 12. Biärj 1881, betreffenb bie Abwehr unb Unterbrücfung oon Btchfeucßen, mit ihrem ©inoeißänbniß für baS gahr 1903 00m KreiS=

Ausschuß als SchiebSmanner zur Abfcßäßung ber auf polizeiliche Anorbnung getöbteten Spiere ju wählen fein werben.

Unter Hinweis auf meine Krebhlatt-Berfügung oom 6. August 1893 — Seite 278 Ar. 351 — ersuche ich, bei ben Börsetagen barauf ju rüdfi-htigen, baß in jeber Ortschaft eine auSreichenbe Anzahl SchiebSmänner oorßanben iß, bamit bie Heranziehung ber gcfeßlich oorgefeßriebenen 2 Statoren oorfommenbero falls jeberzeit ohne ©cßiuiertgfett bewirft werben sann.

Der c. ftmfritü'

3)r. oon 3‘fler.

MT 3t «zeiget.

®er Arbeiter Emanuel Aietuba aus Alt=3<rbrze ©utsbezirf h°t feinen SebenSwanbel gebessert unb wirb oon ber £runfcnboIblifie geßtidjen.

®orctheenborf, ben 13. Aooember 1902.

21 nt t 3 * SB

01

ft e ^ c v.

3m Stiege ber 3®angsoollfirfdung soll bas in 3a'bor&e belegene, im ©runbbuhe oon Bor£inba Zur 3eit ber Eintragung bes BerßetgerungSoermerfeS auf ben Aamen beS Aenbanten Heinrich Äaptur in KöntgsljütU «^getragene ©runbßücf Blatt 49

aut 23. Januar 1903, 2$atmitiag3 9 Uljr

burch baS unterzeichnete ©erießt, an ber ©ericßtsßelle, 3'mmer Ar. 39 oerßeigert werben.

©röße: 21,50 Ar. Außungswertß: 1809 Bfarf. Aetnertrag: 0,55 Xßaler. — 4. K. 64/02. — 3abrze, ben 10. Acoember 1902.

&äntßltcf)e§

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— 322 —

töefmmtmarfjung.

Sonnerftag, bett 27. Nobember 1902, 2lbent>3 7y2 UJjt, finbet im Saale be§ igotel Äodjmann m Älem^otje eine ggjp (^CnCVaI=^CrfaWUllUlt0

ber Crlbfrattfettfaffe be$ ctreife« ßabrje statt.

X

st g e $ ö

v

bn tt n 9:

1. 2Bal)l ausfebeibenber Sorftanbsmitgüeber.

2. äßaljl be§ SluSfd^uffe© für bie Prüfung ber QabreSre^nung.

3. Beschlussfassung über bie Slusbe^mma ber Unterstützungen an bie ^amtlienangeljörtgen ber Äaffcnmttglieber.

fahrte, ben 21. Nooember 1902.

2>cr JBorftstttb bet OrtäfrnnfcnEtiffc be3 ff ttbr $c.

©! ttuc I|af|Url|!

finb SMitcffcr, ©lütbcften, ginnen, (Sesnhtopidel, votlic ftlctfe tc., baher gebrauche man gegen alte

$autunrciuigfcitcn unb £>autauSfch<«gc nur bie echte iBadcbcnler

^l)ccffrf)ltiefcl=3c§fc t>on ©ergntanu

&

(£o., {MabcbcuUSrcsben,

©dmfctnarEc: ©tedenpf <rb.

ä ©tüd 50 tßffl. bei L, Oanziger.

®tva

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ist jebe Nachahmung ber allein echten

iUadcbeulcr Silicnmildj=©eifc non ©ergntann & (So., :Ritdcbcnl=$rcsdctt,

©dmbmarfe: ®tcifcnf»f erd.

©iefeibe erzeugt ein jartes reines (Besicht, rosige«

jugcttbfrifilfcS ©««sehen, Jociftc fammctlueichc unb blenbenb schönen Scint.

ä ©nid 50 ijäfg. bei L. Danztger.

Unpm IMonhar^a i diätetisches Mittel gegen

38IF'

$of)en

©erbtenft

für Qel’C'imann burd) ben SSertricb meines ^arjer=

unb türuft^h«'’, $nötri<h.

Stinbfc^tt'on), ®rcöbrn IV, ipoft 12.

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Bnistbonboßs I MeLTkeu Bestandth.: Mel. Extr. Malti, Anis, Cachou, Plantaginis.

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5?tC HofeninfeU 2Ber im Sommer bic landschaftlich so berühmten o&erbatjerifc&en Seen besucht, öcm ist geroifi jene stille menschenleere, uöllig mit tftofen überroucfierte Snfel besannt, bic inmitten öeS Starnberger ScecS liegt. SBic ein abgerissenes Stüd ®rbe aus einem iDtärchenlanb fdjroimmt betn Schiffer btcfeS ©ilanb entgegen.

Sic Dberbagcrn nennen cS bie Stofeninfel unb feitbem einer unserer erfolgreichsten ©pifer, ©rnft ©hier uon ber Spianih, in feinem „SiönigSmärä)en" ben ©auptteil einer lieblichen Sichtung borthin oerlegt hat, ist bie Qnfel sogar beoöltert, tuenn auch nur uon Xraumgeftatten eines teutschen Sichters. SeS 3tad)tS, roenn ber ÜJtonb hinter ben Sergen aufsieht unb fein Silberliä)t über bie SBaffer auSgiefet, regt es sich in ben 5ftofenfträud)ern, bie fdjnecroeifjen Sdjroäne ber schönen Seefrau tauchen aus ben Schatten auf unb ziehen in langen Stciljcn oorüber. Unter ben oielen Sichtungen, rocld)c atljäbrlidj bttreh öie ©üdjerläben fluten, hat Spianih’S feenhaftes „Sönigämärchen", baS soeben in 6. Auflage bei St. Richter u. ©o. in Säerlin erschienen ist, einen ber nachhaltigsten ©rfolge ju ucrjeidjnen. Sticht mit Unrecht nennt es einer unserer betannteften Stritifer, ©ermann Stiehnc, eine SJtelobie in SJtoll, bie ©erg unb Sinn gefangen hält. Unb ein Säerliner ©ffapift fcnnzeidjnet ißtanih mit Säc^ug auf fein Jtönigsmärdjen" treffenb als ben felbftf(f|öpferif<hen SSorgänger unserer in jüngster fjeit auftretenben 9Mrd)en=®piöemie. 28er aber heute über ben Starnberger See fährt, ber crblicEt nicht nur bie roilb überroud)erte SRofcninfet, fonbern sehr halb, roenn er scharf jufieht, alle jene SBefen, bie in ißtanib’S „ÜünigSmärd)cn" ein schemenhaftes Beben füljren. SaS SJteritorifche berartig ins SBolE bringender Sichtungen besteht ja hauptsächlich barin, bafj sie für einen bestimmten Drt zunächst nur eine Staffage schaffen, halb aber einen bauernben oertlärenben ©haraftcr. 3n biefer SJertldrung bleibt fobann bie (Segenb in ber Phantasie beS SäolteS belebt unb nach Sahi'Zehnten unb Sahrhunberteu entroidcln fidj baraus jene anziehenden Sagen, bie man sich, mie Spianig so hübfd) sagt, flüfternb unb fehauernb „am Säinterljerb erzählt, roenn braujjen heult ber SBinb burd) ©tnrmeSnadjt*._____________________________________________________________________

Nebuftron: fut ben anul lösen unb für otn u ) e r u t e u 11) c c i bei Banüraty;

Tn: n d v o n 3)1 c £ 6 j e dj tu 3 a f* t} e.

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Da biefe Ballons „unbemannt&#34; finb, b. ß- nur Apparate, aber feine üßerfon tragen, muß man ermatten, baß sie, oon oerftänbigen Beuten gefunben, in gwedtnäßiger